DE69925438T2 - Greifer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reibungsschweißvorrichtungen und betrifft im Spezielleren einen Greifer, der zum Greifen eines ersten Elements, wie z.B. eines Rotorblatts, ausgebildet ist, während das erste Element durch Reibungsschweißen mit einem zweiten Element oder einer Rotorscheibe verbunden wird.
  • Reibungsschweißen ist ein allgemein bekannter Vorgang, bei dem zwei Komponenten, die sich relativ zueinander bewegen, unter Druck miteinander in Berührung gebracht werden und an ihrer Grenzfläche miteinander verbunden werden. Die Bewegung an der Schweißgrenzfläche kann eine rotationsmäßige oder eine nicht-rotationsmäßige Bewegung sein. Eine nicht-rotationsmäßige Bewegung beinhaltet eine lineare, eine elliptische oder eine schwingungsmäßige Bewegung. Reibungsschweißen durch Rotationsbewegung erfordert typischerweise, dass mindestens eine der Komponenten einen kreisförmigen Querschnitt hat. Reibungsschweißen durch nicht-rotationsmäßige Bewegung hat jedoch als Mittel zum Verbinden von Komponenten Aufmerksamkeit erlangt, bei dem die Schweißgrenzfläche der beiden Teile nicht kreisförmig ist.
  • Beim nicht-rotationsmäßigen Reibungsschweißen wird die eine Komponente relativ zu der anderen Komponente in Schwingung versetzt, während eine Schmiedekraft senkrecht zu der Bewegungsrichtung ausgeübt wird. Die Bewegung wird durch eine sich hin und her bewegende Anordnung geliefert. Die Schmiedekraft bewegt die Komponenten in Berührung miteinander, und bei Metallkomponenten erzeugt die Reibung zwischen den Komponenten Wärme und plastifiziert diese. Sobald die Bewegung stoppt, erstarrt das Metall, so dass die Komponenten miteinander verbunden werden.
  • Eine nützliche Anwendung des nicht-rotationsmäßigen Reibungsschweißens ist die Herstellung von in integraler Weise von mit Blättern versehenen Rotoren für Gasturbinenmaschinen. Bei einem in integraler Weise mit Blättern versehe nen Rotor handelt es sich um eine Rotoranordnung, bei der die Rotorblätter in voneinander beabstandeten Intervallen um den Umfang der Rotorscheibe direkt mit der Rotorscheibe verbunden sind. Auf diese Weise können individuell hergestellte Komponenten, die jeweils ausgewählte Eigenschaften haben, miteinander verbunden werden. Die Blätter beinhalten im Allgemeinen eine Plattform, wobei sich ein strömungsprofilförmiger mittlerer Bereich von der einen Seite der Plattform weg erstreckt und sich ein Stummel- bzw. Ansatzbereich von der anderen Seite der Plattform weg erstreckt.
  • Es versteht sich, dass die Bedingungen, unter denen in integraler Weise mit Rotorblättern versehene Rotoren durch Reibungsschweißen gebildet werden, von strenger Art sind. Für das Reibungsverschweißen dieser Komponenten miteinander müssen die Blätter an der hin und her gehenden Bewegungsanordnung festgehalten werden und mit einem Halter (Greifer) fest gegriffen werden. Die Scheibe muss in einer stationären Position gehalten werden.
  • Die Blätter haben eine komplexe Formgebung, so dass der Greifer einen kompatiblen Klemmmechanismus aufweisen muss. Außerdem können die Blätter während des Schweißens relativ leicht brechen, so dass der Greifer die Blätter derart abstützen können muss, dass die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs der Blätter auf ein Minimum reduziert ist. Ferner entstehen in Verbindung mit dem Reibungsschweißen von Metallkomponenten hohe Kräfte. Für Metallkomponenten betragen die Schwingungsfrequenzen typischerweise weniger als ca. 100 Hz oder Zyklen/s, und zwar in Abhängigkeit von der Größe und der Formgebung des Teils, und die Schmiedekräfte sind höher als 500 lbs. force (22241 N). Ferner müssen mehrere Blätter mit jeder Scheibe innerhalb enger Toleranzen verbunden werden, die für Anwendungen in der Luftfahrt erforderlich sind. Aus diesem Grund muss der Greifer fest klemmen, um diesen Kräften standzuhalten und das Blatt derart zu halten, dass die letztendliche Position des Blattes exakt ist und in konsistenter Weise reproduzierbar ist.
  • Wenn sich das Blatt während des Schweißvorgangs bewegt, führt eine solche Bewegung zu dem Risiko einer Beschädigung der Schweißvorrichtung. Darüber hinaus riskiert eine solche Bewegung nicht nur eine Fehlausrichtung des ver bundenen Blatts, sondern auch eine Fehlausrichtung jedes anschließend verbundenen Blatts. Wenn die Fehlausrichtung signifikant ist, kann der in integraler Weise mit Blättern versehene Rotor nicht in Betrieb genommen werden, und dieser wird zu Ausschuss, oder er wird einer kostenintensiven Neumontage unterzogen. Wenn die Fehlausrichtung nicht von signifikanter Art ist, kann der in integraler Weise mit Rotorblättern versehene Rotor in Betrieb genommen werden, jedoch kann er einige in Verbindung damit resultierende Leitungsverluste haben. Ferner ist die Bewegung des Blatts relativ zu dem Greifer unerwünscht, da jegliche Vibration des Blatts Energie absorbiert und die Energie erhöht, die zum Erzielen der angemessenen Schwingung des Blatts erforderlich ist.
  • Es sind mehrere mögliche Greifer entwickelt worden, um die Blätter während des Reibungsschweißvorgangs zu halten. Diesen Greifern des Stands der Technik gelingt es jedoch nicht, die vorstehend geschilderten Erfordernisse in angemessener Weise zu erfüllen. Eine Lösung besteht in der Ausbildung des Blatts innerhalb eines massiven Vollmaterials, so dass das Blatt während der Verbindung einstückig mit dem Block verbleibt. Zur Verwendung dieses Verfahrens muss das Blatt innerhalb eines Materialblocks durch einen teuren Vorgang gebildet werden, und der Block muss nach der Verbindung entfernt werden. In einer Fertigungsumgebung ist es schneller und billiger, die Blätter in ihrem fertigen Zustand herzustellen und diese dann mit der Scheibe zu verbinden.
  • Noch eine weitere Lösung besteht darin, das Blatt mit zwei sich durch dieses hindurch erstreckenden Löchern auszubilden. Ein U-förmiger Blatthalter umgibt den mittleren Bereich des Blatts und wird durch die Löcher mit dem Blatt verschraubt. Der Blatthalter wird dann an der Verbindemaschine angebracht. Die Verwendung sowie das Entfernen von diesem Typ von Halter kann dort schwierig sein, wo die Geometrie des in integraler Weise mit Blättern versehenen Rotors eine enge Beabstandung der Blätter voneinander vorschreibt.
  • Die EP-A-0 458 630 offenbart eine Vorrichtung zum reibungsmäßigen Verbinden eines Blatts mit einem Rotor, die ein Paar Futterbacken aufweist, die in nerhalb von Gliedmaßen eines C-förmigen Elements derart positioniert sind, dass durch Ziehen der Backen nach oben ein Rohling festgeklemmt wird.
  • Eine weitere Lösung besteht in der Ausbildung des Blatts mit einem abgeschrägten Bereich, wobei der Halter ferner einen Hohlraum und eine Klemmeinrichtung mit einem abgeschrägten Ende beinhaltet. Wenn das Blatt in den Halter eingesetzt wird, erstreckt sich der mittlere Bereich in den Hohlraum hinein, und die abgeschrägten Enden des Blatts und des Halters treten miteinander in Verbindung. Die Abschrägungen jedes Elements sind derart, dass bei Festziehen der Klemmeinrichtung ihr abgeschrägtes Ende das Blatt weiter in den Hohlraum hineinzwängt, um eine mögliche Bewegung während des Schweißvorgangs zu minimieren. Die Verwendung sowie das Entfernen dieses Typs von Halter können jedoch in den Fällen schwierig sein, in denen die Geometrie des in integraler Weise mit Blättern versehenen Rotors eine enge Beabstandung der Blätter voneinander erfordert.
  • Als Ergebnis der genannten Einschränkungen des vorstehend erläuterten Halters besteht ein Bedarf für einen verbesserten Greifer, der das Blatt während des anschließenden Reibungsschweißens an eine Rotorscheibe sicher festhält.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Greifers zum wirksamen Festhalten eines ersten Elements an einer hin und her gehenden Bewegungsanordnung sowie zum Halten und Schützen des ersten Elements, während das Reibungsschweißen des ersten Elements an ein zweites Element stattfindet. Der verbesserte Greifer kann den hohen Kräften standhalten, die in Verbindung mit dem Reibungsschweißen von Metallkomponenten auftreten, und gewährleistet, dass der Vorgang in exakter und in konsistent reproduzierbarer Weise stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Greifer zum Festhalten eines ersten Elements an einer hin und her gehenden Bewegungsanordnung einer Reibungsschweißvorrichtung gemäß Anspruch 1. Wenn die Klemmenhälften miteinander verbunden sind, umschließen die Hälften den Kragen des ersten Elements. Beim Einsetzen der miteinander verbundenen Klemmenhälften in die Basis drücken die Endwände die Klemmenhälften in Längsrichtung und in Querrichtung zusammen. Als Ergebnis hiervon halten die Klemmenhälften den Kragen des ersten Elements in fest gegriffener Weise, so dass das erste Element sicher gehalten ist. Die Basis greift die Klemmenhälften somit fest, und diese greifen somit den Kragen des ersten Elements fest, so dass sowohl die Klemmenhälften als auch das erste Element gegen Bewegung gesichert sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Reibungsschweißvorrichtung, die einen damit verbundenen Greifer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 eine Perspektivansicht des in 1 dargestellten Greifers; und
  • 3 eine auseinander gezogene Ansicht bzw. Explosionsdarstellung des in 1 dargestellten Greifers.
  • Wie unter Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, handelt es sich bei der Reibungsschweißvorrichtung 20 um eine Vorrichtung zum Reibungsverschweißen eines ersten Elements 21 mit einem zweiten Element 22. Eine Fortschalt-Revolvereinrichtung (nicht gezeigt), die in Betrieb das zweite Element 22 in der dargestellten Position halten würde, ist aus Gründen der Klarheit weggelassen worden. Bei der dargestellten Anwendung handelt es sich bei dem ersten Element 21 um ein Rotorblatt oder Strömungsprofil, und bei dem zweiten Element 22 handelt es sich um eine Rotorscheibe. Nachdem alle der Rotorblätter mit der Rotorscheibe verschweißt sind, ist ein in integraler Weise mit Blättern versehener Rotor gebildet.
  • Die Reibungsschweißvorrichtung 20 beinhaltet im Allgemeinen einen Rahmen 23, eine Schmiedeanordnung 24 sowie eine hin und her gehende Bewegungsanordnung 26. Der Rahmen 23 beinhaltet eine Mehrzahl von Streben, die durch das diagonale Gerüst 32 dargestellt sind und eine pyramidenartige Konfiguration bilden. Die Schmiedeanordnung 24 ist durch den Rahmen 23 abgestützt und liefert eine Schmiedebelastung entlang einer Schmiedeachse Fa. Die hin und her gehende Bewegungsanordnung 26 ist von dem Rahmen 23 abgestützt und dazu ausgebildet, eine hin und her gehende Bewegung zwischen dem ersten und den zweiten Elementen (Blättern und Scheiben) 21 bzw. 22 zu erzeugen. Die hin und her gehende Bewegungsanordnung 26 beinhaltet eine hydraulische Betätigungsanordnung 90 und ein Gleitstück 94. Das Gleitstück 94 steht in verschiebbarem Eingriff mit dem Diagonalgerüst 32 des Rahmens 22. Mittels der hydraulischen Betätigungsanordnung 90 wird das Gleitstück zur Ausführung einer Bewegung entlang der Bewegungsachse Ma in einer linear hin und her gehenden Bewegung veranlasst. Die Bewegungsachse Ma ist rechtwinklig zu der Schmiedeachse Fa. An dem Gleitstück 94 ist ein Greifer 102 angebracht, und dieser hält das erste Element 21, so dass bei Bewegung des Gleitstücks 24 sich das erste Element 21 ebenfalls relativ zu dem zweiten Element 22 bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist das erste Element 21 gekennzeichnet durch einen Strömungsprofil-förmigen Bereich, der innerhalb eines Kragens 204 angeordnet ist. Der Kragen 204 sollte derart geformt sein, dass keine störende Beeinträchtigung hinsichtlich weiterer Strömungsprofile 21 möglich ist, die anschließend mit der Scheibe 22 verbunden werden. Der Greifer 102 beinhaltet eine U-förmige Basis 206, eine erste Klemmenhälfte 208, eine zweite Klemmenhälfte 210, ein Paar Bügel 212 sowie ein Paar Befestigungsglieder 214. Die U-förmige Basis 201 ist mit der hin und her gehenden Bewegungsanordnung 26 in Eingriff bringbar (wie es in 1 gezeigt ist). Die Basis 206 beinhaltet zwei voneinander beabstandete Endwände 216 und 217 an einer zentralen Wand 218, an der Befestigungsstellen 220 vorgesehen sind. Die Endwand 216 beinhaltet eine abgeschrägte innere Oberfläche 222, und die Endwand 217 beinhaltet eine aufrechte (nicht geneigte) innere Oberfläche 223. Jede Endwand hat einen Ausschnitt 224 mit schräg verlaufenden Seitenwänden an ihrem freien Ende. Die inneren Oberflächen sind voneinander beabstandet, um die Klemmenhälften 208 und 210 dazwischen aufzunehmen. An der Basis jedes Ausschnitts 224 befinden sich Bohrungen, die durch die Bohrung 226 (3) dargestellt sind. Der Greifer der vorliegenden Erfindung ist an Befestigungsstellen 220 direkt an dem Gleitstück angebracht, und zwar mittels einer Mehrzahl von Gewindebolzen, die sich an den Stellen 220 durch die zentrale Wand 218 der Basis hindurch erstrecken. Es werden zwar Gewindebolzen verwendet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt.
  • Die Klemmenhälften 208 und 210 sind im Wesentlichen T-förmig. Jede Klemmenhälfte zeichnet sich aus durch eine obere Oberfläche 228 mit einer Schulter 230. Eine Querleiste 232 jeder Klemmenhälfte ist mit einer sich durch diese hindurch erstreckenden Bohrung 234 ausgebildet und beinhaltet einen Flansch 236. Ein vertikal verlaufender Fuß 238 jeder Klemmenhälfte ist durch ein Paar entgegengesetzter äußerer Oberflächen 240 gekennzeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird nun die Verwendung des Greifers 102 beschrieben. Wenn die Basis 206 an dem Gleitstück 94 angebracht ist und sich die Reibungsschweißvorrichtung 20 in einer unbelasteten Position befindet, in der die Scheibe 22 von der Basis 206 beabstandet ist, wird das Blatt 21 in den Greifer 102 eingesetzt. Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 werden die beiden Klemmenhälften 208 und 210 um das Blatt 21 herum miteinander verbunden, so dass die Schultern 230 satt anliegend um den Kragen 40 passen. Die auf diese Weise verbundenen Klemmenhälften 208 und 210 werden dann derart in der Basis 206 montiert, dass die Enden der Querleisten 232 der Klemmenhälften 208 und 210 in die Ausschnitte 224 in den Endwänden 216 der Basis 206 eingreifen. Sobald dieser Montagezustand erreicht ist, werden die Bohrungen 234 in jeder der Klemmenhälften 208 und 210 mit den jeweiligen Bohrungen 226 in der Basis 206 ausgefluchtet. Ferner treten die inneren winkeligen Oberflächen 222 der Basis 206 in Verbindung mit den äußeren Oberflächen 240 der Klemmenhälften 208 und 210.
  • Als Nächstes wird das Paar der Bügel 212 über die kombinierten Klemmenhälften 208 und 210 gepasst. Bolzen bzw. Schrauben 214 werden durch die Bügel hindurch geführt und erstrecken sich in die Gewindebohrungen 226 in der Basis hinein. Beim Festziehen der Bolzen 214 werden die Klemmenhälften 208 und 210 in die Basis 206 hinein gezogen, bis die Querleisten 232 der Klemmenhälften in den Ausschnitten 224 in der Basis 206 den Boden erreichen. Der Eingriff der abgeschrägten Endwände der Klemmenhälften mit der schräg verlaufenden Wand 222 der Basis verursacht eine steuerflächenartige Bewegung der Klem menhälften in einen festen Klemmeingriff mit dem Rotorblattkragen sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung. Die Bügel sind wahlweise vorgesehen. Die Bügel werden dazu verwendet, die beiden Klemmenhälften in den Ausschnitt zu zwängen. Da jedoch die Auflagen 236 an jeder Klemmenhälfte die darunter befindliche, andere Klemmenhälfte in die Aussparung zwängen, sind die Bügel nicht notwendig. Bei Erreichen des Bodens wird eine Presspassung oder eine Festpassung zwischen den Klemmenhälften und der Basis aufrechterhalten. Die Presspassung veranlasst die Schultern 230 zum Angreifen an dem Kragen 204, jedoch nicht an dem Strömungsprofil-förmigen Bereich des Blatttelements 21, so dass eine Greifkraft erzeugt wird, um das erste Element 21 in seiner Position festzuhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann dann der Reibungsschweißvorgang mit der Aufbringung einer anfänglichen Schmiedebelastung durch die Schmiedeanordnung 24 sowie ein anschließendes Aktivieren der hin und her gehenden Bewegungsanordnung 26 beginnen, oder aber die hin und her gehende Bewegung kann vor der Aufbringung irgendeiner Schmiedelast initiiert werden. In beiden Fällen können die gewünschte Schmiedebelastung sowie Schwingungsfrequenzen über die Schmiedeanordnung 24 und die hin und her gehende Bewegungsanordnung 26 ausgeübt werden.
  • Die Schmiedebelastung ist entlang der Schmiedeachse Fa gerichtet, die zu der Bewegungsachse Ma senkrecht ist. Es ist bevorzugt, dass die Schmiedebelastung aufgebracht und dann zu Beginn freigesetzt wird, um die Klemmenhälften 208 und 210 vor dem Festziehen der Befestigungsglieder 214 weiter in die Ausschnitte hinein zu zwängen. Die Schmiedebelastung wird dann ausgeübt, um den Verbindungsvorgang zu starten. Die Schmiedebelastung wird aufgebracht, indem die Scheibe 22 mit dem Blatt 21 in Berührung gebracht wird, wobei es sich um die belastete Position handelt. Eine Schwingung des Blatts 21 wird erzielt durch Aktivierung der hydraulischen Betätigungsanordnung 90. Dies veranlasst das Gleitstück 94, den Greifer 102 sowie das Blatt 21 zur Ausführung einer hin und her gehenden Bewegung entlang der Bewegungsachse Ma. Während der Schwingungsbewegung des Blatts 21 wird die Scheibe 22 stationär gehalten. Als Ergebnis der Schmiedebelastung werden die Klem menhälften 208 und 210 weiter in die Basis 206 hinein gedrückt. Dadurch wird die Greifkraft an dem Blatt 21 sowie den Klemmhälften aufgrund der Klemmwirkung der Bügel 212 durch die Schmiedebelastung gesteigert.
  • Die Ausübung der Schmiedebelastung und der hin und her gehenden Bewegungsbelastung führt dazu, dass die Verbindungsflächen der Elemente 21 und 22 sich aufgrund von Reibung erwärmen, wodurch wiederum die Metallkomponenten plastifiziert werden und diese dann durch die Schmiedebelastung einer Diffusionsverbindung unterzogen werden. Bei Beendigung eines solchen Reibungsschweißvorgangs werden bei Anordnung der Reibungsschweißvorrichtung in der belasteten Position die Bolzen 214 von dem Greifer 102 entfernt. Die Schmiedeanordnung 26 wird dann betätigt, so dass die Scheibe 22 veranlasst wird, sich von dem Diagonalgerüst 31 weg zu bewegen und dadurch das nun mit dem zweiten Element 22 verbundene Blatt 21 aus dem Greifer 102 heraus gezogen wird. Nachfolgende Rotorblätter werden in der vorstehend beschriebenen Weise mit der Rotorscheibe verbunden. Sobald der gesamte in integraler Weise mit Blättern versehene Rotor gebildet ist, werden die Kragen 204 durch spanende Bearbeitung von den Blättern entfernt.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Greifer das erste Element in ausreichender Weise festklemmt, so dass dieses den von der Reibungsschweißeinrichtung ausgeübten Kräften standhält, sowie das Blatt derart hält, dass die endgültige Position des Blatts exakt und reproduzierbar ist. Darüber hinaus stützt der Greifer das erste Element in einer derartigen Weise ab, dass die Wahrscheinlichkeit eines Brechens des ersten Elements auf ein Minimum reduziert ist und dabei keine Änderung der Formgebung von diesem erfolgt oder Spannungsbelastungen in dieses eingebracht werden. Noch ein weiterer Vorteil des Greifers besteht darin, dass er eine Verbindung von nahe beieinander angeordneten Blättern ermöglicht, da der Greifer keine störende Beeinträchtigung hinsichtlich einander benachbarter Blätter hervorruft. Darüber hinaus lässt sich der Greifer in einfacher Weise von dem verbundenen Blatt lösen.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben worden, jedoch erschließen sich dem Fachmann bei Lektüre der vorliegenden Beschreibung verschiedene Modifikationen der dargestellten Ausführungsbeispiele sowie weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne dass man den Umfang der Erfindung verlässt, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Eine solche Modifikation besteht darin, die Klemmenhälften zusammenzuschrauben, bevor diese in den Greifer eingesetzt werden. Dies ermöglicht ein Einrichten von jeweils mehreren Blättern vor dem Verbindungsvorgang, so dass der Verbindungsvorgang rascher stattfinden kann.

Claims (4)

  1. Greifer (102) zum Festhalten eines ersten Elements (21) an einer hin und her gehenden Bewegungsanordnung (90) einer Reibungsschweißvorrichtung, wobei der Greifer gekennzeichnet ist durch: eine im Wesentlichen T-förmige erste Klemmenhälfte (208) mit einer Querleiste, die eine obere Oberfläche mit einer Schulter beinhaltet, sowie mit einem rechtwinkligen Fuß (238), der zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete äußere Oberflächen (240) aufweist; eine im Wesentlichen T-förmige zweite Klemmenhälfte (210) mit einer Querleiste, die eine obere Oberfläche mit einer Schulter aufweist, und mit einem rechtwinkligen Fuß (238), der zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete äußere Oberflächen (240) aufweist, so dass bei Verbindung der Klemmenhälften miteinander die Schultern das erste Element (21) umschließen; eine U-förmige Basis (206), die mit der Bewegungsanordnung (90) in Eingriff bringbar ist, wobei die Basis (206) zwei voneinander beabstandete Endwände (216, 217) beinhaltet, wobei jede Endwand einen Ausschnitt (224) in ihrem freien Ende sowie eine innere Oberfläche aufweist, wobei die inneren Oberflächen voneinander beabstandet sind, so dass bei Einsetzen der miteinander verbundenen Klemmenhälften (208, 210) in die Basis (206) die Querleisten mit den Ausschnitten (224) in Verbindung treten und die äußeren Oberflächen der Füße mit den inneren Oberflächen der Endwände (216, 217) in Verbindung treten, so dass die Endwände (216, 217) die beiden Klemmenhälften zusammendrücken, so dass die Klemmenhälften das erste Element (21) fest greifen und das erste Element (21) dadurch sicher zwischen diesen gehalten ist.
  2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Oberflächen der Querleiste und die inneren Oberflächen der Ausschnitte (224) derart geneigt sind, dass die Klemmenhälften (208, 210) durch einen steuerflächenartigen Eingriff der äußeren Oberflächen der Stützen mit den inneren Oberflächen der Ausschnitte (224) zusammengedrückt werden.
  3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Endwände (216, 217) eine schräg verlaufende innere Oberfläche aufweist und die Klemmenhälften-Füße (238) schräg verlaufende Oberflächen aufweisen, die mit den schräg verlaufenden Endwand-Innenflächen derart in Verbindung treten, dass die Klemmenhälften durch einen steuerflächenartigen Eingriff der schräg verlaufenden Stützen-Oberfläche mit den schräg verlaufenden Endwand-Innenflächen zusammengedrückt werden.
  4. Greifer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der Greifer weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und die zweite Klemmenhälfte (208, 210) mit sich durch diese hindurch erstrekkenden Bohrungen versehen sind, dass die Basis (206) eine Bohrung in der Basis jedes Ausschnitts (224) aufweist, wobei die Ausschnittbohrungen (226) mit den Klemmenhälftenbohrungen (234) ausgefluchtet sind, und dass ein Paar Befestigungsglieder (214) in den Bohrungen in den Klemmenhälften sowie den Ausschnitten aufnehmbar sind, wobei die Befestigungsglieder (214) die Klemmenhälften (208, 210) unter Kompression in der Basis (206) festhalten.
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