DE69923438T2 - Konduktiver erwärmer für schaumstoffverpackungskissen - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3415Heating or cooling

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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen leitfähigen Erwärmer für Gegenstände und insbesondere einen leitfähigen Erwärmer für flexible Kunststoffbeutel, die schaumerzeugende Vorprodukt-Chemikalien enthalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufschäumen-am-Ort-Verpacken ist eine bekannte Technik zur Herstellung von abfedernden Verpackungen für zerbrechliche Gegenstände, die versandt werden sollen. Aufschäumen-am-Ort-Verpacken umfasst das Erzeugen von Pufferschaum auf Basis des Bedarfs, während der Gegenstand, der geschützt werden soll, verpackt wird. Im Allgemeinen verwendet das Aufschäumen-am-Ort-Verpacken aufschäumbare Zusammensetzungen, die durch das Zusammenbringen zweier oder mehrerer Vorprodukt-Chemikalien erzeugt werden, die reagieren und einen Schaum bilden, wenn sie zusammengemischt werden. Die Chemikalien werden im Allgemeinen aus solchen Chemikalien ausgewählt, die, wenn sie gemischt werden, Polymerschäume bilden, die beim Ausheilen aushärten. Zum Beispiel können ein flüssiges, Polyol enthaltendes Vorprodukt und ein flüssiges, Isocyanat enthaltendes Vorprodukt gemischt werden und man kann sie reagieren lassen, um einen Polyurethan-Schaum zu bilden. Der sich ergebende Schaum nimmt ein Volumen ein, das ein Vielfaches des Volumens der flüssigen Vorprodukte umfasst.
  • Eine Technik für das Aufschäumen-am-Ort-Verpacken ist es, den Gegenstand, der verpackt werden soll, in einem Behälter anzuordnen und dann einen oder mehrere flexible Kunststoffbeutel in dem Behälter anzuordnen, die eine aufschäumbare Zusammensetzung enthalten. Die aufschäumbare Zusammensetzung dehnt sich aus, um den Beutel zu veranlassen, den leeren Raum zwischen den Wänden des Behälters und dem Gegenstand auszufüllen, und härtet dann aus. Das Ergebnis ist ein Schaumkissen, das sich eng an die Form des Gegenstandes und den Behälter anpasst und dabei den Gegenstand abfedert und schützt. Diese Technik ist im Allgemeinen als Aufschäumen-im-Beutel-Technik bekannt.
  • Eine Anzahl von automatischen Vorrichtungen ist entwickelt worden, um schnell eine vergleichsweise große Anzahl von Beuteln für das Aufschäumen-im-Beutel-Verpacken herzustellen, und sind von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung angemeldet worden. Beispielhafte Vorrichtungen sind beschrieben und beansprucht in den US-Patenten Nr. 4,674,268, 4,800,708, 4,854,109 und 5,376,219. Weil diese Vorrichtungen die Vorprodukte zusammenmischen, wenn sie in den Beuteln angeordnet werden, müssen die sich ergebenden Beutel sofort in den Behältern mit den Gegenständen angeordnet werden. Demgemäß sind diese Vorrichtungen besonders geeignet für die Verwendung in Situationen, wo es wünschenswert und machbar ist, die Beutel, die die Schaum-Vorprodukte enthalten, an dem Ort herzustellen, wo die Gegenstände verpackt werden.
  • Es kann jedoch in bestimmten Anwendungen nicht wünschenswert sein, solche automatischen Vorrichtungen zu verwenden, um die Aufschäumen-im-Beutel-Verpackung direkt an dem Verpackungsort herzustellen. Demgemäß hat der Anmelder der vorliegenden Anmeldung einen Beutel für die Verwendung beim Aufschäumen-im-Beutel-Verpacken entwickelt, in dem die Vorprodukt-Chemikalien in einem Beutel enthalten sind und voneinander getrennt gehalten werden, bis es gewünscht wird, ein Schaum-Kissen aus dem Beutel zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Beutel manipuliert werden, um die Zerstörung einer zerbrechlichen Membran zu verursachen, die die zwei Vorprodukte trennt, und die Vorprodukte zusammenzumischen. Der Beutel wird dann in dem Verpackungsbehälter an den Gegenstand angrenzend angeordnet, der geschützt werden soll. Die Vorprodukte reagieren, um einen Schaum zu bilden, und der Beutel dehnt sich aus, um den leeren Raum zu füllen und heilt aus, um ein Kissen zu bilden. Ein solcher Beutel wird in dem anhängigen, nachveröffentlichten US-Patent Nr. 5,899,325 beschrieben, das den Titel "Foam In Bag Packaging System and Method for Producing the Same" hat.
  • Es ist klar, dass das Volumen von Schaum, der in dem Beutel erzeugt wird, durch eine Anzahl von Parametern beeinflusst wird umfassend die Masse der zwei Vorprodukte, das Verhältnis der Massen und die Temperatur der Vorprodukte. Zusätzlich hängt die Geschwindigkeit der Schaumbildungsreaktion von der Temperatur der Vorprodukte ab und steigt im Allgemeinen mit ansteigender Temperatur. Die Massen der Vorprodukte und deren Verhältnis kann bei der Herstellung der Beutel genau gesteuert werden. Die Temperatur der Vorprodukte wird jedoch durch die Umgebung beeinflusst, in der die Beutel vor der Verwendung aufbewahrt werden. Es ist klar, dass ohne einige Mittel zur Steuerung der Temperatur der Beutel Schwankungen in der Temperatur auftreten werden und zu nicht übereinstimmender Schaumexpansion von einer Anwendung zur anderen führen werden, mit sich daraus ergebenden Abweichungen bei den Verpackungscharakteristika.
  • Das US-Patent Nr. 5,183,994 offenbart eine geheizte Arzneimittelbox zum Transport von Notfallarzneimitteln und I.V.-Lösungen bei einer sicheren Betriebstemperatur. Diese Arzneimittelbox hat verschiedene Behälter, die in thermischem Kontakt mit einem Heizelement sind, sodass Arzneimittel oder I.V.-Lösungen, die in der Box angeordnet sind, geheizt werden können. Es gibt jedoch nur einen kleinen Bereich des Behälters für die Arzneimittel und Lösungen, der in leitender Beziehung mit der Box ist, und tatsächlich werden diese Behälter selten wenn überhaupt in leitendem Kontakt mit den geheizten Wänden der Fächer sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das Problem der Temperaturschwankungen in Aufschäumen-im-Beutel-Verpackungs-Beuteln des Typs zu überwinden, der in dem vorher erwähnten, anhängigen und nachveröffentlichten US-Patent Nr. 5,899,325 beschrieben ist. Die Erfindung umfasst einen leitfähigen Erwärmer, der ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von Beuteln in deren unausgedehntem Zustand, bevor die Vorprodukte zusammengebracht werden, aufzunehmen. Der Erwärmer überträgt leitend Wärme auf die Beutel, um deren Temperatur über die normale Raumtemperatur anzuheben und dann die Temperatur im Wesentlichen konstant bei einer vorbestimmten angehobenen Temperatur zu halten. Die Beutel werden, nachdem sie die vorbestimmte Temperatur erreicht haben, verwendet, was somit hilft, eine übereinstimmende Schaum-Expansion von einem Beutel zum anderen und von einer Verpackungsanwendung zur anderen sicherzustellen.
  • Insbesondere umfasst der Erwärmer ein wärmeleitfähiges Element, das einen Mehrzahl von beabstandeten Fächern hat, in denen die Beutel angeordnet werden. Ein Heizelement ist in wärmetauschender Beziehung mit dem wärmeleitfähigen Element angeordnet und ist betreibbar, um das wärmeleitfähige Element zur Leitung von Wärme zu den Beuteln zu heizen. Vorteilhafterweise hebt das Heizelement die Temperatur des wärmeleitfähigen Elements auf ein vorbestimmte angehobene Temperatur an, und eine Temperatursteuerungseinheit steuert den Betrieb des Heizelements, um die Temperatur des wärmeleitfähigen Elements im Wesentlichen konstant bei der vorbestimmten Temperatur zu halten.
  • Vorzugsweise umfasst der Erwärmer weiter ein Gehäuse, das das wärmeleitfähige Element und das Heizelement enthält. Vorteilhafterweise wird eine thermische Isolierung zwischen dem wärmeleitfähigen Element und dem Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse umfasst eine Öffnung, die den Zugriff auf die Fächer erlaubt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse einen ersten Abschnitt, der das wärmeleitfähige Element und das Heizelement enthält, und einen zweiten Abschnitt, der ausgestaltet ist, den Erwärmer zu tragen. Die ersten und zweiten Abschnitte sind schwenkbar miteinander verbunden, um es zu ermöglichen, die Orientierung des ersten Abschnitts in Bezug auf den zweiten Abschnitt wahlweise zu verändern, wobei die Orientierung der Fächer wahlweise verändert wird. Ein Verriegelungsmechanismus ist zur Fixierung der ersten und zweiten Abschnitte in einer ausgewählten relativen Orientierung vorgesehen.
  • Das wärmeleitfähige Element hat vorteilhafterweise einen Rückenbereich, von dem eine Mehrzahl von Rippen vorsteht und mit dem die Rippen in wärmeleitender Beziehung verbunden sind. Die Rippen sind beabstandet, um die Fächer zur Aufnahme der Beutel zu definieren. Das wärmeleitfähige Element ist vorteilhafterweise integral in einem Stück aus wärmeleitfähigem Material ausgebildet, vorzugsweise aus Aluminium extrudiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von deren besonderen Ausführungsbeispielen klar, die in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Erwärmers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, der ein im Allgemeinen C-förmiges wärmeleitfähiges Element hat, und die den Erwärmer mit einem Vorrat von zu wärmenden Beuteln zeigt,
  • 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 aus 1 ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einem der Beutel ist, die einen Benutzer zeigt, der den Beutel bei der Vorbereitung für die Verwendung des Beutels zur Bildung eines Kissens greift,
  • 4 ein Schnitt ähnlich 2 ist, der ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das einen alternativen L-förmigen Aufbau für das wärmeleitfähige Element verwendet,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, das die wahlweise Anpassung der Orientierung des Erwärmers ermöglicht und
  • 6 eine seitliche Draufsicht des Erwärmers aus 5 ist, die den Betrieb eines beispielhafte Mechanismus zeigt, der die Anpassung der Orientierung des Erwärmers erlaubt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezug nehmend auf die 12 wird ein Erwärmer gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Erwärmer 10 umfasst ein Gehäuse 12 und ein wärmeleitfähiges Element 14, das in dem Gehäuse 12 enthalten ist. Das wärmeleitfähige Element 14 umfasst einen Rückenbereich 16 und eine Mehrzahl von Rippen 18, die von dem Rückenbereich 16 vorstehen und in wärmeleitender Beziehung mit dem Rückbereich 16 verbunden sind. Die Rippen 18 sind im Allgemeinen parallel zueinander angeordnet und voneinander beabstandet, um eine Mehrzahl von Fächern 20 zur Aufnahme von Beuteln 22 zu definieren. Das Gehäuse 12 umfasst eine Öffnung 23, die den Zugriff auf die Fächer 20 ermöglicht. Der Abstand zwischen den Rippen 18 ist gewählt, um dem dicksten erwarteten Beutel zu erlauben, eingesetzt zu werden, wobei es sich versteht, dass die Beutel in einer Vielzahl von Größen, die verschiedene Dicken haben, hergestellt werden können. Jedes Fach 20 ist durch zwei benachbarte Rippen 18 definiert und erstreckt sich quer entlang der Länge des wärmeleitfähigen Elements 14. Das wärmeleitfähige Element 14 ist vorteilhafterweise von ausreichender Länge, sodass mehr als ein Beutel gleichzeitig nebeneinander in einem gegebenen Fach 20 platziert werden kann, wie in 1 gezeigt ist. Das wärmeleitfähige Element 14, das in den 12 gezeigt ist, hat neun Rippen 18, die acht Fächer 20 definieren, aber es ist klar, dass die Anzahl von Rippen gewählt werden kann, um an besondere Erfordernisse angepasst zu sein.
  • Das wärmeleitfähige Element 14 ist aus einem Material hergestellt, das eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Legierung davon. Das wärmeleitfähige Element 14 ist vorteilhafterweise so gebildet, dass der Rückenbereich 16 integral mit den Rippen 18 ist, und ist vorteilhafterweise extrudiert, sodass das wärmeleitfähige Element 14 einen einstückigen Aufbau hat. Extrudieren des wärmeleitfähigen Elements 14 ermöglicht, dass das wärmeleitfähige Element 14 in jede gewünschte Länge aus einer längeren Extrusion geschnitten wird; was somit erlaubt, verschiedene Größen von Erwärmern, die verschiedene Kapazitäten haben, vergleichsweise einfach zu produzieren. Das Herstellen des wärmeleitfähigen Elements 14 in einem einstückigen, integralen Aufbau ermöglicht ebenfalls eine gute Wärmeleitung zwischen dem Rückenbereich 16 und den Rippen 18 und entlang der Länge und der Breite des wärmeleitfähigen Elements, was dabei hilft, eine Gleichmäßigkeit in der Temperatur über das wärmeleitfähige Element 14 sicherzustellen.
  • Ein Heizelement 24 ist an das wärmeleitfähige Element 14 in wärmetauschender Beziehung damit angebracht. Das Heizelement 24 ist vorzugsweise an dem Rückenbereich 16 des wärmeleitfähigen Elements 14 angebracht. Das Heizelement 24 ist vorzugsweise ein Heizelement vom elektrischen Widerstandstyp und weiter bevorzugt ein flexibles, geätztes Heizelement vom Folientyp, das in geklebter Weise an dem Rückenbereich 16 angebracht ist.
  • Eine thermische Isolierung 26 ist an den hinteren Oberflächen des wärmeleitfähigen Elements 14 aufgebracht und bedeckt das Heizelement 24, um die Wärmeleitung von dem wärmeleitfähigen Element 14 zu dem Gehäuse 12 zu reduzieren und um den Wärmeverlust durch Strahlung und freie Konvektion an der Rückseite des wärmeleitfähigen Elements 14 zu reduzieren. Zusätzlich oder alternativ kann das Gehäuse 12 selbst oder Teile davon aus einem thermisch isolierenden Material wie aufgeschäumtem Kunststoff oder Ähnlichem hergestellt sein.
  • Das Gehäuse umfasst ein Paar von Endkappen 13, die vorzugsweise aus Kunststoff aufgebaut sind, weiter bevorzugt aus einem thermisch widerstandsfähigem und thermisch isolierendem Kunststoff wie einem aufgeschäumten Kunststoff, wie vorher angemerkt. Die Endkappen 13 bedecken die gegenüberliegenden Enden des wärmeleitfähigen Elements 14 und dienen auch dazu, den Erwärmer zu tragen, wenn er auf einer horizontalen Oberfläche angeordnet wird. Das Gehäuse 12 umfasst ebenfalls eine Einfassung 15, die das wärmeleitfähige Element 14 teilweise einschließt und die hintere Oberfläche davon abdeckt. Die Einfassung 15 ist vorzugsweise aus einem Metallblech gebildet, obwohl andere Materialien wie Kunststoff verwendet werden können. Es ist klar, dass das Gehäuse 12 alternativ in einem Stück aufgebaut sein kann oder aus einer Mehrzahl von Teilen und in verschiedenen Konfigurationen.
  • Eine Temperatursteuereinheit 28 ist mit dem Heizelement 24 zur Steuerung von dessen Betrieb verbunden, um die Temperatur des wärmeleitfähigen Elements 14 im Wesentlichen konstant auf einem ausgewählten Wert zu halten. Die Temperatursteuerungseinheit 28 ist vorzugsweise eine elektronische Steuereinheit, die einen Temperatursensor 30 verwendet und programmiert ist, um das Heizelement 24 so zu betreiben, dass es die Temperatur, die durch den Temperatursensor 30 gemessen wird, in einer vorbestimmten Toleranz zu der gewünschten Temperatur hält. Der Temperatursensor 30 ist vorzugsweise in thermisch eng gekoppelter Beziehung mit dem wärmeleitfähigen Element 14 angeordnet, sodass die gemessene Temperatur genau die aktuelle Temperatur des wärmeleitfähigen Elements 14 wiedergibt.
  • Elektrische Leistung wird dem Erwärmer 10 durch ein Stromkabel 31 geliefert. Ein Ein/Aus-Schalter 32 und eine Anzeigeleuchte 34 sind in dem Gehäuse 12 vorgesehen, um dem Heizelement 24 elektrische Spannung bereitzustellen oder diese zu unterbrechen bzw. zum Anzeigen, wann das Heizelement 24 mit Strom versorgt wird.
  • 4 stellt ein anderes bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in dem der Rückenbereich 46 des wärmeleitfähigen Elements 44 im Allgemeinen L-förmig in der vertikalen Ebene ist (d.h. die Ebene senkrecht zu der Quer- oder Längsrichtung des wärmeleitfähigen Elements 44). Verschiedene andere Aufbauten für das wärmeleitfähige Element können verwendet werden.
  • Die 5 und 6 stellen noch ein anderes bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in dem das Gehäuse 52 aus zwei Teilen gebildet ist, die schwenkbar miteinander verbunden sind, sodass die Orientierung der Rippen wahlweise verändert werden kann gemäß den Wünschen des Benutzers. Ein erster Gehäuseabschnitt 53 enthält das wärmeleitfähige Element 54 und das Heizelement und zugeordnete elektrische Komponenten (nicht in 5 und 6 dargestellt), und ein zweiter Gehäuseabschnitt 57 umfasst eine Stütze oder Halter, die ausgestaltet sind, um den ersten Gehäuseabschnitt zu tragen. Der erste Abschnitt 53 ist schwenkbar mit dem zweiten Abschnitt 57 über ein Quergelenk 59 verbunden. Ein Verriegelungsmechanismus 61 fixiert die zwei Abschnitte in einer ausgewählten Orientierung in Bezug aufeinander. Vorteilhafterweise erlaubt die schwenkbare Verbindung der zwei Gehäuseabschnitte die wahlweise Veränderung des Winkels, den die Rippen 18 in Bezug zu der Horizontalen haben, zwischen etwa 40° bis zu etwa 60°. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist der zweite Abschnitt 57 als eine Metallblech-Stütze dargestellt, die in ihrer Mitte mit einem Scharnier versehen ist, sodass der obere Teil 57a in Bezug auf den unteren Teil 57b gedreht werden kann. Der untere Teil 57b ist ausgestaltet, um auf einer Stützfläche zu ruhen, und der obere Teil 57a ist ausgestaltet, um in den ersten Gehäuseabschnitt 53 einzugreifen. Der Verriegelungsmechanismus 61 umfasst das obere Ende des oberen Teils 57a in Kombination mit einer Reihe von vertikal beabstandeten Arretierungen 58 in dem ersten Abschnitt 53, wobei das obere Ende des oberen Teils 57a in die Ausgewählten der Arretierungen 58 eingreift, um den ersten Abschnitt 53 in einer ausgewählten Orientierung in Bezug auf den zweiten Abschnitt 57 zu fixieren. Es ist jedoch klar, dass verschiedene Typen von schwenkbaren Verbindungsvorrichtungen und Verriegelungsmechanismen verwendet werden können, um den Zweck der Erfindung zu erreichen.
  • Wo der Erwärmer zur Erwärmung von Beuteln auf immer dieselbe Temperatur verwendet werden soll, kann die Temperatursteuerungseinheit 28 mit einer festen Sollwert-Temperatur programmiert werden. Zum Beispiel ist es für Beutel, die Polyol und Isocyanat enthaltende Vorprodukte enthalten, vorteilhaft, die Beutel auf eine Temperatur von ungefähr 120 °F bis ungefähr 125 °F zu erwärmen, obwohl die optimale Temperatur von der be sonderen Formulierung der aufschäumbaren Zusammensetzung abhängt und die Steuerungseinheit 28 daher mit einer geeigneten Sollwert-Temperatur eingestellt werden kann, um das Heizelement so zu betreiben, dass die Beutel auf eine gewählte Temperatur zwischen ungefähr 120 °F und 145 °F geheizt werden. Alternativ (61,5 °C). Alternativ kann der Erwärmer mit einer Temperaturauswahlsteuerung versehen werden, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Sollwert-Temperatur wahlweise zu verändern.
  • Bei der Verwendung können Beutel in den Erwärmer geladen werden, wenn der Erwärmer entweder in "kaltem" Zustand ist (d.h. bei ungefähr Raumtemperatur) oder in einem "vorgeheizten" Zustand (d.h. oberhalb von Raumtemperatur, so als wenn der Erwärmer vorher verwendet worden ist, um einen vorhergehenden Stapel von Beuteln zu erwärmen). Wenn der Erwärmer ständig verwendet wird, um eine Vielzahl von Stapeln von Beuteln zu erwärmen, kann der Erwärmer ständig angelassen werden und Beutel können aus dem Erwärmer entnommen werden, wenn sie benötigt werden, und kalte Beutel können wie benötigt eingesetzt werden, um innerhalb der Begrenzungen, die durch die Kapazität des Erwärmers vorgegeben sind, ein ausreichendes Angebot von warmen Beuteln zu allen Zeiten aufrecht zu erhalten. Die gewünschte Anzahl von Beuteln, die erwärmt werden soll, wird in den Fächern 20 zwischen den Rippen 18 Seite an Seite angeordnet. Der Erwärmer wird angeschaltet (oder bleibt an, je nachdem), und die Beutel bleiben in dem Erwärmer für eine ausreichende Zeit, um sicherzustellen, dass sie die gewünschte Temperatur erreichen, wie etwa 130 °F (54,5 °C), oder wenigstens, bis sie eine verwendbare Temperatur erreichen, wie etwa 120 °F (49 °C). Wenn ein Beutel, der eine verwendbare oder gewünschte Temperatur erreicht hat, verwendet werden soll, entnimmt der Benutzer den Beutel aus dem Erwärmer und greift den Beutel, wie in 3 dargestellt. Der Benutzer entfernt dann das flexible Schild 62, das unter anderem dazu dient, die freien Enden des gefalteten Beutels zusammenzuhalten, um zu verhindern, dass der Beutel auseinandergefaltet wird, und faltet den Beutel in eine flache Konfiguration auseinander. Der Beutel wird dann manipuliert, um das Mischen der zwei Vorprodukt-Chemikalien zu veranlassen, die in dem Beutel enthalten sind, um die schaumbildende Reaktion in dem Beutel zu initiieren. Ein geeigneter Beutel und seine Verwendung sind vollständig in dem vorher erwähnten, ebenfalls anhängigen, nachveröffentlichten US-Patent Nr. 5,899,325 beschrieben.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele davon beschrieben worden ist und während diese Ausführungsbeispiele in erheblichem Detail beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf die besonderen Details dieser Ausführungsbeispiele beschränkt. Veränderungen, die in dem Schutzbereich der Erfindung liegen, werden sich schnell für den Fachmann ergeben. Demgemäß wird der Schutzbereich der Erfindung, der solche Veränderungen enthält, unter Bezugnahme auf die angefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (15)

  1. Erwärmer für Beutel, die eine aufschäumbare Zusammensetzung enthalten, mit: einem wärmeleitfähigen Element (14) mit einer Mehrzahl von beabstandeten Rippen (18), die Fächer (20) zur Aufnahme von Beuteln (22) definieren, und mit im Wesentlichen gleichmäßigen Wärmeleitungseigenschaften entlang seiner Länge, und einem Heizelement (24) in wärmetauschender Beziehung mit dem wärmeleitfähigen Element (14) zum Erwärmen des wärmeleitfähigen Elements (14), um Wärme zu den Beuteln (22) zu leiten.
  2. Erwärmer nach Anspruch 1, weiter mit einem Gehäuse (12), das das wärmeleitfähige Element (14) teilweise umschließt und den Zugriff auf die Fächer (20) erlaubt, um Beutel (22) in die Fächer (22) einzulegen und Beutel (22) daraus zu entnehmen.
  3. Erwärmer nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Abschnitt, der das wärmeleitfähige Element (14) enthält, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der dazu ausgestaltet ist, den Erwärmer zu tragen, wobei die ersten und zweiten Abschnitte des Gehäuses (12) schwenkbar miteinander verbunden sind, um es zu ermöglichen, die Orien tierung des ersten Abschnitts relativ zu dem zweiten Abschnitt des Gehäuses (12) zu variieren.
  4. Erwärmer nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (12) ein Paar von Endkappen (13) aufweist, die gegenüberliegende Enden des wärmeleitfähigen Elements (14) bedecken.
  5. Erwärmer nach Anspruch 4, wobei die Endkappen (13) aus thermisch isolierendem Material aufgebaut sind.
  6. Erwärmer nach Anspruch 1, wobei das wärmeleitfähige Element (14) einen Rückenbereich (16) aufweist, von dem die Rippen (18) vorstehen, wobei der Rückenbereich und die Rippen integral in einem Stück gebildet sind.
  7. Erwärmer nach Anspruch 6, wobei das wärmeleitfähige Element (14) ein Extrusionsteil ist.
  8. Erwärmer nach Anspruch 6, wobei die Rippen (18) von einer ersten Seite des Rückenbereichs (16) vorstehen, und ferner mit einer thermischen Isolierung (26), die die zweite Seite des Rückenbereichs (16) gegenüber dessen erster Seite abdeckt.
  9. Erwärmer nach Anspruch 6, wobei der Rückenbereich (16) einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des wärmeleitfähigen Elements (14) hat.
  10. Erwärmer nach Anspruch 6, wobei der Rückenbereich (16) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des wärmeleitfähigen Elements (14) hat.
  11. Erwärmer nach Anspruch 6, wobei der Rückenbereich (16) im Wesentlichen eben ist.
  12. Erwärmer nach Anspruch 1, wobei das Heizelement (24) ein Heizelement (24) vom elektrischen Widerstandstyp ist.
  13. Erwärmer nach Anspruch 12, wobei das Heizelement (24) ein flexibles geätztes Heizelement (24) vom Folientyp ist.
  14. Erwärmer nach Anspruch 1, weiter mit einer Temperatursteuereinheit (28), die mit dem Heizelement (24) verbunden ist, um die Temperatur des wärmeleitfähigen Elements (14) zu steuern.
  15. Erwärmer nach Anspruch 1, wobei das wärmeleitfähige Element (14) einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des wärmeleitfähigen Elements (14) hat, der entlang der Länge des wärmeleitfähigen Elements (14) im Wesentlichen nicht variiert.
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