DE69922717T2 - Kabeleinrichtung mit lösbarem Ende - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Kabeln in Körperhohlräume und zum Ablösen von Endabschnitten des Kabels unter Verwendung von Vibrationsenergie zum Beispiel in Form von elastischen Wellen.
- Eine Vielzahl von Verfahren sind zum Verschließen und/oder Stabilisieren und Abriegeln von Gefäß- oder Körperdurchgängen, Gewebedefekten und Aneurysmen unter Verwendung von endovaskularen Kathetern einschließlich einspritzbaren Partikeln, einspritzbarem Kleber und ablösbaren Spiralen und anderen Einrichtungen entwickelt worden. Die Verwendung vom lösbaren Spiralen scheint die größte Akzeptanz bei Aneurysmatherapien zu gewinnen, vielleicht aufgrund der Leichtigkeit und Präzision der Kontrolle des Zulieferns und der Ablage der Spirale an der gewünschten Okklusionsstelle.
- Ein Ansatz zum Einbringen und Ablösen von Spiralen an einer Okklusionsstelle umfasst die Bildung oder Anbringung der Spiralen am distalen Ende eines Kabels und dann das Einfädeln von Spirale und Kabel durch einen Katheter, bis die Spirale an der Okklusionsstelle angeordnet ist. Ein elektrischer Strom wird dann auf das proximale Ende des Kabels angewandt und durch das Kabel zum Ursprungspunkt oder Befestigungspunkt der Spirale geleitet, wo er die Spirale zum Beispiel durch Elektrolyse veranlasst, sich vom Kabel zu lösen. Siehe US Patente Nr. 5,569,245, 5,624,449, 5,122,136, 5,540,680 und 5,354,295.
- Zu den Problemen, die dem elektrisch ablösbaren Coil- oder Spiralansatz zugeordnet sind, gehört die Zeit, die erforderlich ist, um die Ablösung zu bewirken, (die sich mit der steigenden Anzahl von eingebrachten Vorrichtungen ändert), der Mangel an Verlässlichkeit, dass sich die Spirale löst, die Unannehmlichkeit bei der Verwendung einer Erdungsnadel (einsetzbar in das Fleisch des Patienten), die für eine geeignete Funktionsweise der Einrichtung erforderlich ist, die Erzeugung von Partikeln an der Ablösestelle (Elektrolyse) und die Unfähigkeit, die Größe der Spirale in vivo auszuwählen.
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US 5,108,407 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Platzieren therapeutischer Einrichtungen wie von Emboliespiralfedern, wobei Laserenergie, die durch ein optisches Faserkabel übermittelt wird, in Wärme umgewandelt wird, um die Ablösung der Spirale an der Okklusionsstelle zu bewirken. Solche Wärme kann eine Unannehmlichkeit beim Patienten verursachen und kann das die Spirale umgebende Gewebe verbrennen. - Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum wahlweisen Ablösen eines Endabschnitts eines Kabels in einem Körperdurchgang durch nicht elektrische Mittel bereit zu stellen.
- Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, solch eine Vorrichtung zu schaffen, in der der Endabschnitt des Kabels schnell und zuverlässig abgelöst werden kann unabhängig von der Anzahl der einzubringenden Einrichtungen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, solch eine Vorrichtung bereit zu stellen, die zu geringem Unbehagen beim Patienten führt.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, solch eine Vorrichtung gemäß einem Aspekt davon zu schaffen, bei der mehrfache Abschnitte des Endsegments des Kabels jeweils zu unterschiedlichen Zeiten wahlweise abgelöst werden können.
- Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, solch eine Vorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung zu schaffen, bei der leicht vom Benutzer festegestellt werden kann, wenn der Endabschnitt des Kabels abgelöst ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, solch eine Vorrichtung bereit zu stellen, bei der eine geringe Vorbereitung des Kabels und Endabschnitts erforderlich ist, um einen nachfolgenden Gebrauch und Ablösung des Endsegments zu erlauben.
- Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, solch eine Vorrichtung mit verschiedenen Arten von leichtgewichtigen Endabschnitten zu schaffen.
- Die oben genannten und weitere Aufgaben der Erfindung werden in einem spezifischen illustrativen Ausführungsbeispiel der Kabeleinrichtung mit einem ablösbaren distalen Ende verwirklicht, die ein längliches Kabel (entweder fest oder hohl) mit einem distalen Endabschnitt und eine Diskontinuität umfasst, die proximal zum distalen Endabschnitt zum Abbrechen angeordnet ist, sobald mechanische Vibrationsenergie darauf angewandt wird. In einer bevorzugte Ausführungsform ist ein Vibrationsenergiegenerator zum Anwenden von Vibrationsenergie auf das Kabel vorgesehen, damit diese zur Diskontinuität gelangt und die Ablösung des distalen Endabschnitts verursacht. In Gebrauch würde das Kabel durch einen Gefäß- oder Körperdurchgang bis zu einem Zielbereich eingefädelt und dann würde die Vibrationsenergie auf das Kabel aufgebracht, um dafür zu sorgen, dass der distale Endabschnitt sich an der Zielstelle ablöst, um zum Beispiel den Durchgang zu verschließen.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Diskontinuität einen Schnitt im Kabel, ein Loch, einen Abschnitt verringerten Durchmessers, eine abrupte Steigerung in der Masse, einen Kleber, einen gelöteten oder punktgeschweißten Verbindungspunkt, der den distalen Endabschnitt mit dem Kabel verbindet, oder einen wärmebehandelten oder chemisch behandelten Abschnitt umfassen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der distale Endabschnitt eine Mehrzahl von Diskontinuitäten umfassen, die jeweils dafür bestimmt sind, bei einem unterschiedliche Vibrationslevel oder einer unterschiedlichen Vibrationsfrequenz abzureißen oder abzubrechen, um den Abschnitt des distalen Endbereichs abzulösen, der distal zu der abzubrechenden Diskontinuität ist.
- Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Vibrationsenergiegenerator als ein Ultraschallgenerator ausgebildet.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch eine Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Figuren präsentiert wird, in denen:
-
1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kabels zeigt, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hergestellt ist und in einem Katheter in einem Blutgefäß angeordnet ist, wobei das proximale Ende des Kabel an einen Ultraschallgenerator gekoppelt ist und das distale Ende des Kabels zu einer verhedderten Masse geformt ist, die in einem Aneurysma angeordnet ist; -
2 bis6 teilweise Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen zum Vorsehen von Diskontinuitäten zeigen, um eine Ablösung der Endspiralabschnitte von Einführkabeln zu erlauben, die alle gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind; -
7 eine teilweise Seiteneinsicht von Endspiralenabschnitten mit einer Mehrzahl von Diskontinuitäten zur abgestimmten Resonatorablösung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist; -
8 und9 teilweise Seitenansichten von Ausführungsformen mit Führungskabel/Katheterkombinationen zeigen, wo die Reibung zwischen dem Führungskabel und dem Katheter minimiert ist; und -
10 eine grafische Ansicht eines Kabels ist, das Knotenpunkte veranschaulicht, die auf verschiedene Vibrationsfrequenzen zur Ablösung der Endabschnitte antworten. - Detaillierte Beschreibung
- Es wird jetzt Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen verschiedene Elemente der vorliegenden Erfindung mit Bezugszeichen versehen sind und in denen die Erfindung so erläutert wird, um es einem Durchschnittsfachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen und zu verwenden. Unter Bezug auf
1 ist eine Seitenansicht im Querschnitt eines Blutgefäßes4 gezeigt, an dem ein Aneurysma8 gezeigt wird, das in einer Seite des Gefäßes gebildet ist. - Eine teilweise Ansicht eines Katheters
12 ist im Gefäß4 eingefädelt gezeigt, mit einem abschließenden Ende12a , das benachbart zum Aneurysma8 positioniert ist. Durch den Katheter12 ist ein Kabel16 durchgeführt („Kabel" wird mit der Bedeutung irgendeines langen prismatischen Elements, fest oder hohl verwendet), das sich vollständig durch den Katheter12 und aus dem abschließenden Ende12a in das Aneurysma8 (oder dessen Eingang) zu erstreckt, um im wesentlichen das Aneurysma mit einem aufgewickelten Endabschnitt16a des Kabels16 zu füllen (der Endabschnitt16a kann verworren sein, in bestimmte Formen geformt usw. sein als auch aufgewickelt sein). Was eine Diskontinuität20 genannt wird, ist zwischen dem Endabschnitt16a des Kabels und dem Rest des Kabels16 gebildet. Die Diskontinuität20 kann eine Vielzahl von Formen und Strukturen annehmen, wobei jedoch alle dazu bestimmt sind, abzureißen, zu brechen oder sich abzutrennen, wenn Vibrationsenergie auf das Kabel16 angewandt wird. Die Vibrationsenergiequelle in der Ausführungsform der1 ist ein Ultraschallgenerator24 , könnte jedoch etwas einfaches wie ein Schläger, Klöppel, Hammer usw. zum Schlagen des Kabels16 sein, um eine Vibration oder eine mechanische Energie zu veranlassen, sich zur Diskontinuität20 fortzupflanzen. - Im Gebrauch wird der Katheter
20 durch einen Gefäß- oder Körperdurchgang zu einer Stelle eingefädelt, an der der Endabschnitt16a des Kabels angeordnet werden soll, wie zum Beispiel das Aneurysma8 in1 . Der Zweck einer solchen Ablagerung ist es zum Beispiel, eine Okklusion im Durchgang vorzusehen, um eine Koagulation von Blut zu erlauben, um einen weiteren Durchfluss zu verhindern, oder wie in1 schematisch dargestellt, um ein Vernarben im Aneurysma8 zu verursachen, um dadurch das Aneurysma mit Narbengewebe zu füllen, um sein Platzen zu verhindern usw. Der Endabschnitt16a ist als aufgewickelt oder verheddert dargestellt, wenn er jedoch durch den Katheter12 gefädelt wird, würde er gerade verlaufen, aber dann, wenn er aus dem abschließenden Ende12a des Katheters herausgesto ßen wird, nimmt der Endabschnitt die normalerweise aufgewickelte oder verhedderte Kondition wie gezeigt ein (gefördert auch durch die Körperwärme). - Nachdem der Endabschnitt
16a zur gewünschten Zielstelle geführt worden ist, wird der Ultraschallgenerator24 mit dem proximalen Ende des Kabels16 verbunden und ein Ultraschallsignal wird darauf angewandt. Die Frequenz und Amplitude des Signals (betrachtet an einem Spektrumanalysierer28 ) wird ausgewählt, um eine hohe Spannung in der Diskontinuität20 zu erzeugen, die das Kabel ermüdet, sodass es bricht, reißt oder auf andere Weise an der Diskontinuität trennt, wobei der Endabschnitt16a im Aneurysma8 zurück bleibt. Die Trennung wird schnell, zuverlässig und ohne Schmerz für das Subjekt durchgeführt. -
2 zeigt eine teilweise Seitenansicht im Querschnitt eines Kabels30 , das zum Beispiel aus Edelstahl hergestellt ist und mit einem rohrförmigen Abschnitt34 verbunden ist, der zum Beispiel aus einer Nickeltitanlegierung oder Platin hergestellt ist. Das abschließende Ende des Kabels30 verjüngt sich wie gezeigt und wird in eine Ausnehmung34a im proximalen Ende des Endabschnittes34 eingesetzt und dort durch einen Kleber, Lot oder eine Schweißung35 befestigt. Eine Spirale36 zum Beispiel aus Edelstahl wird am abschließenden Ende des Kabels30 angelötet, geschweißt oder auf andere Weise befestigt, um die Bindung zwischen dem Kabel und dem Endabschnitt34 zu verbessern. - Der Endabschnitt
34 umfasst eine Mehrzahl von Schnitten37 , die gemacht sind, um sich grundsätzlich quer im Endabschnitt zu erstrecken und vorgesehen sind, um den Endabschnitt in eine aufgewickelte oder verhedderte Gestaltung zu formen und ein Aussetzen für mehr Oberflächenbereich des Endabschnittbereichs gegenüber Blut zu erlauben, um ein Gerinnen einzuleiten. Siehe gleichzeitig anhängige US-Patentanmeldung 08/568,493, angemeldet am 07. Dezember 1995 für eine weitere Diskussion der Anwendung von Schnitten in einem Kabel, um eine Flexibilität zu gestatten und eine Form zu kontrollieren, während die Fähigkeit, Momente zu übertragen, erhalten bleibt. Zwei oder mehr Schnitte38 (90 Grad zueinander gedreht) sind gezeigt, die nach hinten von der Mehrzahl der Schnitte37 durch einen Abstand beabstandet sind, der größer als der Abstand zwischen den Schnitten37 ist, und sind vorgesehen, als Diskontinuität zum Reißen (Ermüden) zu dienen, wenn ein Vibrationssignal auf das Kabel30 angewandt wird. Die Schnitte38 können selbstverständlich zur gleichen Zeit geformt werden, zu der die anderen Schnitte37 geformt werden, würden jedoch zum Beispiel tiefer (dünnerer Träger), weiter oder benachbart einer Masse39 gemacht, die im Endabschnitt34 angeordnet ist, oder eine Kombination, um abzureißen oder zu brechen, wenn das Vibrationssignal auf das Kabel30 angewandt wird. -
3 zeigt eine teilweise Seitenansicht im Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines Kabels mit einer Diskontinuität gemäß der vorliegenden Erfindung. Hier wird ein Kabel40 zum Beispiel aus Edelstahl in die Ausnehmung44a eines Endabschnitts44 zum Beispiel aus einer Nickel-Titanlegierung eingepasst. Das Kabel40 wird in der Ausnehmung durch einen geeigneten Kleber wie zum Beispiel Epoxyd oder Cyanoacrylat gehalten. Eine Vielzahl von Schnitten48 sind im Endabschnitt44 angebracht, um ein Aufwickeln vorzusehen und den Endabschnitt wie gewünscht für eine endgültige Ablagerung an einer Zielstelle in einem Körperdurchgang zu gestalten. Ein Schnitt oder eine Durchmesserverringerung49 wird auch im Kabel40 gebildet, um die gewünschte Diskontinuität vorzusehen. Eine Spiralmasse47 kann ebenfalls um das Kabel40 hinzugefügt werden, um die Diskontinuität weiter zu betonen. Der Schnitt49 kann vorteilhaft etwa die Hälfte der Länge durch das Kabel40 in Querrichtung haben, um zum Brechen oder Abtrennen zu dienen, wenn ein Ultraschallsignal auf das Kabel angewandt wird. -
4A zeigt eine weitere Ausführungsform einer Diskontinuität zwischen einem Kabel50 und einem Endabschnitt54 , die wiederum Schnitte58 umfasst. Das abschließende Ende des Kabels50 wird mit einem Abschnitt von Kleber59 am proximalen Ende des Endabschnitts54 befestigt. Der Kleber59 wird ausgewählt, um etwas brüchig zu sein wie zum Beispiel Sodiumsilicat, so dass der Kleber59 bricht, wenn ein Ultraschallsignal auf das Kabel50 angewandt wird, um es dem Endabschnitt54 zu ermöglichen, sich vom Kabel50 zu trennen. - Alternativ könnte der Abschnitt
59 des Kabels50 ein wärmebehandelter Abschnitt (einschließlich H+-Versprödung) sein, um das Kabel an jener Stelle brüchig zu ma chen, oder ein chemisch behandelter Abschnitt, zum Beispiel geätzt, um das Kabel an der Stelle weicher zu machen. -
4B zeigt die Diskontinuität als ein Loch51 geformt, während4C die Diskontinuität als eine Punktschweißung53 zeigt, die das Kabel55 Seite an Seite mit einem Endabschnitt56 verbindet. Eine Spiralmasse57 stellt eine zusätzliche Diskontinuität bereit. Der Prozess eines Punktschweißens heizt das Kabel55 , was es empfänglicher für Ermüdung und Bruch macht. In der Tat kann ein Aufheizen alleine eingesetzt werden, um eine „Diskontinuität" zu schaffen. -
5 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der der3 mit der Ausnahme, dass die Diskontinuität keinen Schnitt weder im Kabel60 noch im Endabschnitt64 aufweist. Stattdessen wird die Diskontinuität am Gelenk oder der Verbindung zwischen dem Kabel60 und dem Endabschnitt64 gebildet, wobei das Kabel in die Ausnehmung64a des Endabschnitts eingeführt wird und durch einen blutlöslichen Kleber68 an Ort und Stelle gehalten wird, wie zum Beispiel Sodiumsilicat. Wenn der Endabschnitt64 von einem Kabel60 durch ein Blutgefäß geführt wird (das heißt durch einen Katheter, der in ein Blutgefäß eingesetzt wird), gelangt Blut in die Ausnehmung64a des Endabschnitts64 , das zusammen mit Blut, das den Kleber68 am proximalen Ende des Endabschnitts kontaktiert, arbeitet, um den Kleber zu lösen und eine Abtrennung des Endabschnitts vom Kabel zu erlauben. - Eine Anwendung eines Vibrationssignals wie eines Ultraschallsignals beschleunigt die Ablösung und endgültige Abtrennung des Endabschnitts
64 vom Kabel60 , um eine Ablagerung des Endabschnitts an der Zielstelle zu erlauben. Im Endeffekt können zwei Mechanismen angewendet werden, um eine Trennung zu verursachen – was eine größere Absicherung und Sicherheit beim Gewährleisten der Trennung schafft. - Die Ausführungsform der
6 umfasst ein Kabel70 , an dessen distalem Ende eine schwere Masse an Material74 angeordnet ist, die vorzugsweise um das distale Ende gewickelt ist. Die Masse74 kann zum Beispiel Wicklungen aus Platin umfassen. - Der abrupte Übergang vom Kabel
70 auf die schwere Masse74 schafft eine Diskontinuität an der Stelle78 unmittelbar oder nahe hinter der Masse, sodass, wenn Vibrationsenergie einer bestimmten Frequenz und Amplitude auf das Kabel angewandt wird, das Kabel veranlasst wird, an der Diskontinuität oder dem Spannungspunkt78 zu brechen, wobei die Masse74 an der Zielstelle in einem Körperdurchgang freigesetzt wird. Das Kabel70 kann auch aus Platin, Edelstahl oder einer Nickeltitanlegierung bestehen. -
7 zeigt eine Ausführungsform eines ablösbaren Kabels80 mit einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Schnitten84 in Abschnitten86 und88 , die als gesonderte Diskontinuitäten wirken. Die Diskontinuitäten84 des Abschnittes86 werden mit vorbestimmter Tiefe, Breite und/oder Abstand gebildet oder „abgestimmt", um in Folge von unterschiedlichen Amplituden und Frequenzen an Vibrationsenergie zu brechen als die Diskontinuitäten des Abschnitts88 . Auf diese Weise kann der Benutzer wahlweise Vibrationsenergie auf das Kabel80 anwenden, um einen ausgewählten Abschnitt der Diskontinuitäten84 zum Abbrechen oder Abreißen zu veranlassen. Solch ein Abbrechen kann sukzessiv stattfinden, um Längen an Kabel an verschiedenen Stellen in einem Körperdurchgang abzulagern oder sämtliche Längen an einer einzigen Stelle abzulagern (um als Embolie zu dienen). Das „Abstimmen" der Diskontinuitäten84 ist eine Funktion der Eigenschaften der Schnitte, aber auch der Segmentlängen zwischen den Diskontinuitäten. Solch ein Timing könnte verwendet werden, um eine große Anzahl an Partikeln „abzulagern“ wie zum Beispiel für eine AVM-Therapie (arteriovenöse Malformation-Therapie). - Die Schnitte
84 schaffen Federelemente, um die dazwischen liegenden unbeschnittenen Abschnitte des Kabel80 zu isolieren, das eine Masse hat. Wenn eine Vibrationsenergiewelle mit der Resonanzfrequenz eines Feder/Massesystems auf das Kabel angewandt wird, wird das Kabel in Längsrichtung erregt und die Abschnitte der Masse zwischen den Schnitten vibrieren in Längsrichtung mit einer hohen Amplitude, die die Federelemente (die Stellen der Schnitte) ermüdet, was sie zum Brechen veranlasst. Das Kabel80 kann vorteilhafterweise aus Edelstahl oder einer Nickeltitanlegierung hergestellt sein. -
8 und9 zeigen teilweise Seitenansichten im Querschnitt einer Art von Wellenführungskonstruktion zur Übertragung von Vibrationsenergie entlang eines Kabels, das von einem Katheter oder einer Hülse umgeben ist. Unter Bezug auf8 ist ein Kabel90 gezeigt, dass in einem Katheter oder einer Hülse94 angeordnet ist, jedoch durch Abstützung zum Beispiel in der Form von Bällen, die voneinander in Längsrichtung und gleichmäßig entlang der Länge des Kabels und der Hülse beabstandet sind, von einer Berührung mit der Hülse abgehalten ist. Die Abstützungen98 werden an den Geschwindigkeitsknotenpunkten der Vibrationsenergiewellen angeordnet, die entlang der Kabel/Hülsenkombination übertragen werden, um eine Ablösung eines (nicht gezeigten) Endabschnittes zu bewirken. Die Geschwindigkeitsknotenpunkte sind selbstverständlich jene Stellen in einer mechanischen Welle, an denen es eine geringe oder keine Bewegung oder Geschwindigkeit der wellentragenden Struktur gibt, während die Stellen in der Mitte zwischen den Abstützungen98 die sogenannten Antiknoten sind, an denen es eine maximale Bewegung der wellentragenden Struktur gibt. Durch Vorsehen der Abstützungen98 werden das Kabel und die Hülse getrennt voneinander gehalten, um dadurch eine Reibung zwischen den beiden zu verhindern, wenn die Vibrationsenergiewelle entlang der Kabel/Hülsenkombination nach unten wandert. Damit wird wenig Energie entlang der Länge des Kabels und der Hülse verloren und so braucht die Ablösung des Endabschnitts weniger Zeit. -
9 ist eine teilweise Seitenansicht im Querschnitt eines Kabels100 über dem eine Hülse104 angeordnet ist und zwischen denen eine hydrophile Beschichtung oder Schmierung108 angeordnet ist, um Kabel und Hülse zu gestatten, sich relativ zueinander ohne signifikante Reibung zu bewegen und damit ohne Verlust an Vibrationsenergie. -
10 zeigt eine grafische Darstellung eines Kabels110 mit Diskontinuitäten114 ,118 und122 , die entlang des Kabels in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Grafisch überlagert über dem Kabel sind drei Vibrationsenergiewellen114a ,118a und122a . Um das Kabel110 zu veranlassen, sich an einer der ausgewählten Diskontinuitäten abzutrennen, wird eine Vibrationsenergiewelle auf das Kabel so angewandt, dass der Knotenpunkt der Welle auf die gewünschte Diskontinuität fällt. - Eine Vibrationsenergiewelle verursacht eine mechanische Resonanz in der Längsrichtung, wobei Kotenpunkte auf Stellen fallen, die jeweils eine halbe Wellenlänge voneinander beabstandet sind. Wie früher kurz erwähnt, ist an den Knotenpunkten entlang des Kabels die Geschwindigkeit der Bewegung des Kabels minimal, während die Spannung maximal ist und so wird das Kabel durch Anwendung einer Vibrationsenergiewelle wie einer Welle
114a auf das Kabel110 veranlasst, da ein Knotenpunkt der Welle114a an einer Diskontinuität114 auftritt, sich an jener Stelle abzutrennen, an der die höchste Spannung auftritt und das Kabel am weichsten ist. Wenn es erwünscht wäre, dass eine Abtrennung an einer Diskontinuität118 auftritt, würde in ähnlicher Weise eine Vibrationsenergiewelle118a , auf das Kabel angewandt usw. Auf die beschriebene Weise können geeignete mechanische Energiewellen auf die Kabel angewandt werden, um eine Abtrennung an ausgewählten Diskontinuitäten entlang des Kabels zu verursachen. Die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen können verwendet werden, um einen Blutdurchfluss zu unterbinden, um Narbengewebe in Aneurysmen in bekannter Weise zu schaffen, aber die Ausführungsformen könne auch verwendet werden, um irgendeine Art von Endabschnitteinrichtung abzulösen wie z.B. einen Tubenblock in einem Körperdurchgang wie zum Beispiel einer Tuba uterina Fallopii, um den Durchgang von Eizellen zu blockieren oder Elemente abzulösen, die Medikamente für eine Abgabe an einer Zielstelle enthalten usw. Das heißt die Ausführungsformen sind nicht alleine auf die Verwendung in Gefäßöffnungen beschränkt. - Es wäre wünschenswert, unmittelbar zu wissen, wenn der Endabschnitt eines Kabels vom Kabel abgelöst ist, so dass das Kabel aus dem Körperdurchgang zurückgezogen werden kann. Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen, die einen Einführkabelabschnitt und einen Endabschnitt für die endgültige Ablösung an einer Zielstelle umfassen, haben die Kombinationen von Kabel und Endabschnitten alle natürliche oder Resonanzfrequenzen. Wenn damit eine Vibrationsenergie auf eine Kabel wie zum Beispiel das Kabel
16 in1 angewandt wird, hat die Resonanzfrequenz der Kombination des Kabels16 und des Endabschnitts16a eine bestimmte Resonanzfrequenz, die durch übliche Spektrumanalysemethoden erfasst werden kann. Diese Resonanzfrequenz wird auf einem Spektrumanalysierer28 dargestellt, sobald jedoch der Endabschnitt16a des Kabels16 vom Kabel abgelöst ist, ist die Resonanzfrequenz des Kabelabschnitts allein verschieden und wird selbstverständlich auf dem Analysierer angezeigt. Damit versieht eine einfache Betrachtung der Resonanzfrequenzanzeige des Analysierers28 den Anwender mit einer sofortigen Information darüber, wann der Endabschnitt oder die Spirale abgelöst worden ist. Anstelle eines Spektrumanalysierers28 kann ein Microcontroller vorgesehen werden, um die Resonanzfrequenzen zu überwachen und eine Veränderung in der Frequenz durch Aufleuchten einer Lampe oder Ertönen eines Alarms zu signalisieren. - Auf die erläuterte Weise sind ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben worden, durch die ein Endabschnitt eines Kabels leicht, zuverlässig und schnell von einem Einführabschnitt eines Kabels im Allgemeinen ohne Schmerzen für das Subjekt abgelöst werden kann. Der abgelöste Endabschnitt kann in der Form einer Spirale, Masse oder einer anderen Einrichtung gebildet sein und kann in Gefäßdurchgängen oder anderen Körperdurchgängen abgelagert werden. Vibrationsenergie wird verwendet, um Diskontinuitäten abzubrechen, die den Einführabschnitt des Kabels von dem Endabschnitt abtrennen, und somit ist kein elektrischer Strom irgendeiner Art erforderlich, was es viel sicherer für das Subjekt macht.
- Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Anordnungen nur zu Erläuterungszwecken der Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen. Zahllose Modifikationen und andere Anordnungen können von den Fachleuten vorgesehen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.
Claims (59)
- Kabelvorrichtung mit einem lösbaren distalen Ende mit einem länglichen Kabel (
16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ), das einen distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) zum Verbringen und Ablösen an einer Zielkörperstelle (8 ) umfasst, wobei das Kabel (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) durch eine Diskontinuität (20 ;38 ;49 ;59 ;51 ;53 ;68 ;74 ;84 ) gekennzeichnet ist, die nahe dem distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) angeordnet ist, wobei die Diskontinuität (20 ;38 ;49 ;59 ;51 ;53 ;68 ;74 ;84 ) ausgestaltet ist, um abzureißen oder abzubrechen, wenn eine mechanische Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) auf das Kabel (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) angewandt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen Schnitt (38 ;49 ;84 ) in dem Kabel (16 ;30 ;40 ;80 ;90 ;100 ;110 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen Abschnitt (49 ) reduzierten Durchmessers aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen wärmebehandelten Abschnitt (59 ) aufweist, um das Kabel (16 ;50 ) zu schwächen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen chemisch behandelten Abschnitt (59 ) umfasst, um das Kabel (16 ;50 ) zu schwächen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen chemisch geätzten Abschnitt (59 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) ein Loch (51 ) aufweist, das sich durch das Kabel (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) eine abrupte Masse (39 ) von Material in dem Kabel (16 ;16a ;34 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (
16 ;30 ;50 ;55 ;60 ) einen ersten Abschnitt umfasst, der sich vom proximalen Ende bis zu einem abschließenden Ende erstreckt, und wobei der distale Endabschnitt (16a ;56 ;64 ) an das abschließende Ende gekuppelt ist, wobei die Kupplung (59 ;53 ;68 ) die Diskontinuität (20 ) formt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Kleber (
35 ;59 ;68 ) umfasst, der den distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) mit dem abschließenden Ende des ersten Abschnitts verbindet. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der Kleber (
35 ;59 ;68 ) blutlöslich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der Kleber (
35 ;59 ;68 ) einen zucker-basierten Kleber aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der Kleber (
35 ;59 ;68 ) eine spröde oder brüchige Verbindung (59 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der Kleber (
35 ;59 ;68 ) einen wasserlöslichen Glaskleber umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Lot (
35 ) umfasst, das den distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) mit dem abschließenden Ende des ersten Abschnitts verbindet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine geschweißte Verbindung (
35 ;53 ) umfasst, die den distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ) mit dem abschließenden Ende des ersten Abschnitts verbindet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das Kabel (
16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) einen ersten Abschnitt umfasst, der sich vom proximalen Ende zum abschließenden Ende erstreckt, wobei der distale Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) mit dem abschließenden Ende gekuppelt ist und wobei der distale Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) eine Vielzahl von im Allgemeinen quer angeordneten Schnitten (37 ;48 ;58 ;84 ) umfasst, die in Längsrichtung entlang des distalen Endabschnitts (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) beabstandet sind, zum Steuern der seitlichen Flexibilität des distalen Endabschnitts (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ), wobei wenigstens einer der Schnitte (38 ;49 ;84 ) näher zur Kupplung zwischen dem ersten Abschnitt und dem distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) liegt als die anderen Schnitte (37 ;48 ;58 ;84 ) und einen vorbestimmten Abstand von den anderen Schnitten (37 ;48 ;58 ;84 ) beabstandet ist, wobei der wenigstens eine Schnitt (38 ;49 ;84 ) die Diskontinuität (20 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schnitt (
38 ;49 ;84 ) tiefer als die anderen Schnitte (37 ;48 ;58 ;84 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schnitt (
38 ;49 ;84 ) breiter als die anderen Schnitte (37 ;48 ;58 ;84 ) ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der distale Endabschnitt (
16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) eine Nickel-Titan-Legierung aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schnitt (
38 ;49 ;84 ) bis zu einer Tiefe geschnitten ist, um leicht zu einem Abreißen oder Abbrechen des distalen Endabschnitts (16a ;34 ;44 ;88 ) an der Stelle des wenigstens einen Schnitts (38 ;49 ;84 ) zu führen, wenn die Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) darauf angewandt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das Kabel (
16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) nahe dem distalen Endabschnitt (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) im Wesentlichen Edelstahl aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Ultraschallgenerator (
24 ) aufweist, der an das proximale Ende des Kabels (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) koppelbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Vibrationsenergiequelle (
24 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das Kabel (
16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) ein Kabel mit vollem, festem Querschnitt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das Kabel (
16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) ein rohrförmiges Kabel ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Vibrationsenergiegenerator (
24 ) umfasst, der an das proximale Ende des Kabels (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) anfügbar ist, um Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) darauf anzuwenden, um die Ablösung des distalen Endes (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) zur Anordnung an der Okklusionsstelle zu bewirken. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Diskontinuität (
20 ;59 ;53 ;68 ;78 ) eine Verbindung zwischen gesonderte Komponenten (16a ;50 ;54 ;55 ;56 ;60 ;64 ;70 ;74 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die gesonderten Komponenten (
16a ;50 ;54 ;55 ;56 ;60 ;64 ;70 ;74 ) im Wesentlichen aus verschiedenen Materialien aufgebaut sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ;38 ;59 ;51 ;53 ;74 ;84 ) im distalen Ende (16a ;34 ;54 ;56 ;64 ;88 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen im Allgemeinen quer angeordneten Schnitt (38 ;49 ;84 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) einen H+ spröden oder brüchigen Abschnitt aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Diskontinuität (
20 ) eine abrupte Masse (47 ;57 ;74 ) an Material umfasst, das einen Abschnitt des Kabels (16 ;16a ;40 ;56 ;70 ) umgibt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) Platin aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ausgestaltet ist, um anzuzeigen, wenn das distale Ende (
16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) abgelöst ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Aufwicklung oder Spirale (
36 ;47 ;57 ;74 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 36, die ferner einen Kleber (
35 ) umfasst, der die Aufwicklung oder Spirale sichert. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Hülse (
94 ;104 ) umfasst, wobei wenigstens ein Abschnitt des Kabels (16 ;90 ;100 ) innerhalb der Hülse (94 ;104 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine hydrophile Beschichtung oder Schmiermittel (
108 ), das an wenigstens einem Abschnitt der Oberfläche des Kabels (16 ;100 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das distale Ende (
16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) aus einem Material aufgebaut ist, das zu einer Aufwicklung oder Spirale geformt ist, wenn es ungezwungen oder nicht unter Spannung stehend ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das Kabel (
16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) und das distale Ende (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ), wenn sie gekuppelt sind, eine erste Resonanzfrequenz zeigen, wenn die Vibrationsenergie darauf angewandt wird, und eine zweite Resonanzfrequenz zeigen, wenn das distale Ende (16a ;34 ;44 ;54 ;56 ;64 ;88 ) abgelöst ist, wobei die Vorrichtung ausgestaltet ist, um die Resonanzfrequenz des Kabels (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) zu messen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass das distale Ende (
16a ;34 ;44 ;56 ) eine Masse (39 ;47 ;57 ;74 ) aufweist, die ausreichend größer ist als die Masse des Kabels (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;70 ), so dass die distale Endmasse (39 ;47 ;57 ;74 ) sich vom Kabel löst, wenn die Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) auf das proximale Ende des Kabels (16a ;34 ;44 ;56 ) angewandt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 8, 39 oder 42, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die distale Endmasse (
39 ;47 ;57 ;74 ) aus Platin gebildet ist oder dieses umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der distale Endabschnitt (
16a ;88 ) eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Diskontinuitäten (20 ;84 ) hat, um Segmente dazwischen zu definieren, wobei jede Diskontinuität (20 ;84 ) dafür bestimmt ist abzubrechen, wenn eine ausgewählte Frequenz an Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) auf das Kabel (16 ;80 ) angewandt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch ferner gekennzeichnet, dass jede Diskontinuität (
20 ;84 ) dafür bestimmt ist, als Antwort auf eine unterschiedliche Frequenz an Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) abzubrechen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Vibrationsenergie (
114a ;118a ;122a ) im Wesentlichen Ultraschall aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Vibrationsenergiegenerator (
24 ) aufweist, der ausgestaltet ist, um wahlweise eine von einer Mehrzahl von Frequenzen an Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) auf das Kabel (16 ;30 ;40 ;50 ;55 ;60 ;70 ;80 ;90 ;100 ;110 ) aufzubringen, so dass eine oder mehrere ausgewählte Diskontinuitäten (20 ;38 ;49 ;59 ;51 ;53 ;68 ;74 ;84 ) zum Abreißen oder Abbrechen gebracht werden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–47, dadurch ferner gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung eine Längsachse hat; die Diskontinuität (
20 ) eine erste Gruppe von Schnitten (38 ;84 ) und eine zweite Gruppe von Schnitten (38 ;84 ) aufweist, wobei jede Gruppe wenigstens einen Schnitt aufweist; und die zweite Gruppe an Schnitten (38 ;84 ) um die Achse gegenüber der ersten Gruppe von Schnitten (38 ;84 ) rotiert oder gedreht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die erste Gruppe an Schnitten (
38 ;84 ) aus zwei Schnitten besteht, die jeweils im Wesentlichen quer zu der Achse sind und auf im Wesentlichen gegenüber liegenden Seiten liegen. - Vorrichtung nach Anspruch 48 oder 49, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe an Schnitten (
38 ;84 ) aus zwei Schnitten besteht, die jeweils im Wesentlichen quer zu der Achse und an im Wesentlichen gegenüber liegenden Seiten der Achse liegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 48 bis 50, die ferner eine Masse (
39 ;47 ;57 ;74 ) aufweist, die im Wesentlichen benachbart zu der Diskontinuität (20 ;38 ;34 ) ist, wobei die Masse (39 ;47 ;57 ;74 ) ausgestaltet ist, um das Abreißen oder Abbrechen der Diskontinuität (29 ;38 ;84 ) zu erleichtern. - Vorrichtung nach Anspruch 48 bis 51, dadurch ferner gekennzeichnet, dass der distale Endabschnitt (
16a ;34 ;44 ;64 ;88 ) rohrförmig ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 8, 33, 42, 43 oder 51, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Masse (
39 ;47 ;57 ;74 ) in der Form einer Wicklung oder Spirale ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen
48 bis53 , dadurch ferner gekennzeichnet, dass die erste Gruppe an Schnitten (38 ;84 ) und die zweite Gruppe an Schnitten (38 ;84 ) in dem distalen Endabschnitt (16a ;34 ;88 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 48 bis 54, die ferner zusätzliche Gruppen an Schnitten (
37 ;84 ) aufweist, die ausgestaltet sind, um den distalen Endabschnitt (16a ;34 ;88 ) beim Biegen flexibler zu machen, wobei jede zusätzliche Gruppe wenigstens einen Schnitt (37 ;84 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Gruppen an Schnitten (
37 ) aus je zwei Schnitten (37 ) bestehen, die im Wesentlichen quer zu der Achse und auf im Wesentlichen gegenüber liegenden Seiten der Achse sind. - Vorrichtung nach Anspruch 55 oder 59, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Schnitte (
38 ;84 ) der ersten Gruppe an Schnitten tiefer als die Schnitte (37 ;84 ) der zusätzlichen Gruppen an Schnitten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 55, 56 oder 57, dadurch ferner gekennzeichnet, dass die Schnitte (
38 ;84 ) der ersten Gruppe an Schnitten breiter als die Schnitte (37 ;84 ) der zusätzlichen Gruppen an Schnitten sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abstützungen (
98 ), die im Wesentlichen an Knotenpunkten der Vibrationsenergie (114a ;118a ;122a ) angeordnet sind.
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