DE69921617T2 - Rasiergerät - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einem Gehäuse und einem Scherkopf, einer zwischen dem Gehäuse und dem Scherkopf gelegenen Haarsammelkammer zum Sammeln der abgeschnittenen Haare, wobei der Scherkopf eine Halterung hat, die mindestens eine Rasiereinheit mit einem externen Scherbauteil und einem antreibbaren internen Scherbauteil, das mit besagtem externen Scherbauteil zusammenwirkt, hält, und wobei das Rasiergerät eine Antriebseinheit mit einem Antriebsbauteil in longitudinaler Ausrichtung hat, das interne Scherbauteil mit einem zur Kopplung an das Antriebsbauteil angepassten Kopplungselement versehen ist, und wobei die Halterung mit dem Gehäuse mittels einer Gelenkkonstruktion verbunden ist.
  • Das oben genannte Rasiergerät ist aus US-A-3,032,873 bekannt. Solch ein Rasiergerät muss in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Für diesen Zweck wird die Haarsammelkammer durch Wegschwenken der Halterung vom Gehäuse geöffnet. Nach der Reinigung wird die Halterung zurück auf das Gehäuse geschwenkt, woraufhin das interne Scherbauteil wieder an das Antriebsbauteil gekoppelt sein sollte. Das Kopplungselement des internen Scherbauteils wird durch eine Kopplungsöffnung gebildet, die über das Antriebsbauteil einrastbar ist Die Kopplung ist kein Problem, solange sich die Schwenkachse der Gelenkkonstruktion in einer vergleichsweise geringen Entfernung von der Ebene, in der die Kopplung herbeigeführt wird, befindet. Aber in der Praxis ist diese Entfernung so, dass das interne Scherbauteil nicht korrekt an das Antriebsbauteil gekoppelt werden könnte, weil das interne Scherbauteil dann auf das Antriebsbauteil zu in eine Position bewegt wird, die sich zu sehr neigt, und, als Ergebnis davon, die Kopplungsöffnung des internen Scherbauteils nicht über dem Antriebsbauteil einrastet, sondern eine Position leicht versetzt von diesem Antriebsbauteil einnimmt.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, zu schaffen, dass Entkopplung und Kopplung des Antriebsbauteils und des Kopplungselements des internen Scherbauteils in einem Rasiergerät fehlerlos verlaufen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkonstruktion so ist, dass während des Öffnens der Haarsammelkammer in einer ersten Stufe die Halterung eine Bewegung in Bezug auf das Gehäuse durchführt, wobei die Bewegung im Wesentlichen in der longitudinalen Richtung der Antriebseinheit orientiert und weg vom Gehäuse gerichtet ist und besagte Bewegung einen ersten Krürmmungsradius über einem Zentrum, das in der Nähe einer Kopplungsfläche durch das Kopplungselement liegt, hat, wobei die Kopplungsfläche parallel zu einer Rasierfläche durch das externe Scherbauteil des Scherkopfs liegt, und dass die Halterung zum Öffnen der Haarsammelkammer in einer auf die erste Stufe folgenden zweiten Stufe eine Schwenkbewegung mit einem zweiten Krümmungsradius durchführt, wobei der zweite Krümmungsradius wesentlichen kleiner als der erste Krümmungsradius ist.
  • Entkopplung wie auch Kopplung des internen Scherbauteils und des Antriebsbauteils werden während besagter ersten Stufe der Bewegung der Halterung in Bezug auf das Gehäuse herbeigeführt. In dieser ersten Stufe ist die Bewegung der Halterung in Bezug auf das Gehäuse eine Bewegung mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius. Als Ergebnis davon bewegt sich das Kopplungselement des internen Scherbauteils weg vom oder hin zum Antriebsbauteil in einer im Wesentlichen mehr „geradlinigen" Bewegung als in einer vergleichsweise kurzen Schwenkbewegung wie in dem bekannten Rasiergerät. Das sorgt automatisch für eine korrekte Kopplung.
  • Zum Öffnen der Haarsammelkammer führt die Halterung in einer auf die erste Stufe folgenden zweiten Stufe eine Schwenkbewegung in Bezug auf das Gehäuse mit einem vergleichsweise kleinen Krümmungsradius aus. Das ermöglicht es, dass die Gelenkkonstruktion vergleichsweise einfach und kompakt ist.
  • Zum Zweck der Reinigung ist es wünschenswert, dass die Halterung in einer bestimmten geöffneten Position bleibt. Zu diesem Zweck umfasst eine weitere Ausführungsform Mittel, um die Halterung gegen eine Schwenkbewegung am Ende der zweiten Stufe zu verriegeln.
  • Es ist auch wünschenswert, dass die Halterung komplett vom Gehäuse entfernt werden kann. Zu diesem Zweck führt die Halterung in einer auf die zweite Stufe folgenden dritten Stufe eine weitere Schwenkbewegung aus, während der die Halterung vom Gehäuse entriegelt wird.
  • Eine vorzugsweise benutzte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkonstruktion einen bogenförmigen Flügel und eine bogenförmige Führung, die mit dem besagten Flügel zusammenwirkt, hat, wobei der Flügel einen ersten Flügelabschnitt mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius und, anschließend an den ers ten Flügelabschnitt, einen zweiten Flügelabschnitt mit einem vergleichsweise kleinen Krümmungsradius hat und welche Führung durch Wände der Führungsvorsprünge gebildet wird, wobei mindestens eine erste Wand einen vergleichsweise großen Krümmungsradius für das Zusammenwirken mit dem ersten Flügelabschnitt hat und mindestens eine zweite Wand einen vergleichsweise kleinen Krümmungsradius für das Zusammenwirken mit dem zweiten Flügelabschnitt hat. Aus der Position gesehen, in der die Halterung an das Gehäuse montiert ist und die Haarsammelkammer zu öffnen ist, wird die Halterung zuerst über einen vergleichsweise großen Krümmungsradius geschwenkt, während dessen das interne Scherbauteil von dem Antriebsbauteil gelöst wird, und wird nachfolgend über einen vergleichsweise kleinen Krümmungsradius geschwenkt, um die Haarsammelkammer komplett zu öffnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Verriegelungsmittel durch einen vorspringenden Abschnitt am freien Ende des zweiten Flügelabschnitts und, damit zusammenwirkend, einer Aussparung in dem Führungsvorsprung gebildet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Gelenkkonstruktionen geschaffen wurden, wobei die Gelenkkonstruktionen in einem Abstand voneinander liegen sind und symmetrisch in Bezug zueinander angeordnet sind, wobei die Halterung zwei Träger hat, die in besagtem Abstand voneinander liegen und von denen jede die bogenförmige Führung mit den Führungsvorsprüngen trägt, wobei die Träger in eine Richtung quer zur Schwenkrichtung der Halterung in der dritten Stufe bewegt werden und die Führungsvorsprünge über die bogenförmigen Flügel gleiten.
  • Um die Halterung auf das Gehäuse zurückzusetzen, ist es günstig, wenn die Halterung mit zwei Führungsflügeln, die einander gegenüber angeordnet sind, zum Zusammenwirken mit entsprechenden Aussparungen des Gehäuses versehen ist. Die Halterung kann dann mit ihren Führungsträgern in die Aussparungen geschoben werden und nachfolgend mit einer im Wesentlichen geraden Bewegung, d.h. fast ohne eine Schwenkbewegung an dem Gehäuse befestigt werden. Die Teile der Gelenkkonstruktion nehmen dann automatisch die korrekte Position ein. Außerdem können die Führungsträger mit Verriegelungsmitteln versehen werden, um die Halterung am Gehäuse zu verriegeln.
  • Noch eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Kammer hat, die angepasst ist, um einen Additivbehälter zu enthalten, wobei der Behälter einen Auslass für ein Additiv hat und das Rasiergerät zusätzlich eine Pumpe mit einem Einlass, der mit dem Auslass des Additivbehälters verbunden werden kann, und mit einer Auslassöffnung umfasst, wobei die Halterung einen Verteilerkanal mit einer Einlassöffnung hat, mit welcher die Auslassöffnung der Pumpe verbunden werden kann und durch die das Additiv mit Hilfe der Pumpe verteilt werden kann, wobei der Verteilerkanal eine longitudinale Richtung hat, die parallel zu der longitudinalen Richtung des Antriebsbauteils orientiert ist. Da die Bewegungsrichtung der Halterung in der ersten Stufe im Wesentlichen parallel zum Verteilerkanal orientiert ist, resultiert dies automatisch in einer korrekten Verbindung wie auch in einem korrekten Loslösen der Verbindung zwischen der Auslassöffnung der Pumpe und der Einlassöffnung des Verteilerkanals. Dies liefert eine korrekte Verbindung, die frei von Auslaufen ist. Ein Rasiergerät mit einem Additivspender ist schon an sich durch den Namen des Philishave „Cool Skin", Typnummer HQ 5620, das von Philips seit dem Frühling 1998 verfügbar ist, bekannt. Mit Hilfe dieses Rasiergerätes wird während der Rasur ein Additiv auf die Haut gegeben, wodurch eine verbesserte Rasurleistung erreicht wird. Es ist sehr wichtig, dass die Haarsammelkammer und die Schereinheit oder Schereinheiten eines solchen Rasiergeräts in regelmäßigen Intervallen, vorzugsweise direkt nach dem Gebrauch, mit mäßig warmem Wasser gespült werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf ein in der Zeichnung gezeigtes Beispiel näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Zwei-Kopf-Rasiergeräts,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils des in 1 gezeigten Rasiergeräts,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht des Rasiergeräts ähnlich zu der in 2, wobei der Scherkopf in gestrichelten Linien in einer ersten Position gezeigt wird,
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht des Rasiergeräts ähnlich zu der in 3, wobei auch der Scherkopf in Strich-Punkt-Linien in einer voll geöffneten zweiten Position gezeigt wird,
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht ähnlich zu der in 2, die das Rasiergerät in einer Situation zeigt, in der die Halterung nicht richtig auf das Gehäuse geschwenkt werden kann,
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht des Rasiergeräts ähnlich zu der in 3, wobei das Rasiergerät einen Additivbehälter hat, und
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht des Rasiergeräts ähnlich zu der in 2, wobei ein losgelöster Scherkopf auf das Gehäuse zurückgesetzt wird.
  • 1 zeigt ein elektrisch angetriebenes Zwei-Kopf-Rasiergerät mit einem Gehäuse 1, einem Scherkopf 2 und einer Haarsammelkammer 3, die zwischen dem Scherkopf und dem Gehäuse gelegen ist. Der Scherkopf hat eine Halterung 4, die zwei Rasiereinheiten 5 hält. Jeder Scherkopf hat ein externes Scherbauteil 6 in der Form einer Kappe mit einer Vielzahl von Haareintrittslöchern 7. Ein antreibbares internes Scherbauteil 8 mit einer Vielzahl von Scherelementen 9 wirkt mit dem externen Scherbauteil 6 zusammen. Haare, welche in die Haareintrittslöcher 7 gelangen, werden von den Scherelementen 9 durchtrennt. Die abgeschnittenen Haare werden in der Haarsammelkammer 3, die in regelmäßigen Intervallen gereinigt werden sollte, gesammelt. Das interne Scherbauteil und das externe Scherbauteil sind in 1 nicht richtig zu sehen. Diese Teile sind in der schematischen Darstellung in 2 besser sichtbar.
  • 2 zeigt nur den oberen Teil des Rasiergerätes. Das Gehäuse 1 enthält eine Antriebseinheit 10 mit einem Motor 70 und einem Antriebsbauteil 11. Das interne Scherbauteil 8 hat einen scheibenförmigen Basisteil 12, der eine Vielzahl von Scherelementen 9 an seiner Peripherie trägt. Das interne Scherbauteil hat ein Kopplungselement 13 in Form einer in dem Basisteil geformten zentralen Öffnung. Um das interne Scherbauteil anzutreiben, wird das Kopplungselement 13 an das Antriebsbauteil 11 gekoppelt. Zu diesem Zweck greift das Antriebsbauteil 11 in die Kopplungsöffnung 13. Um der Einfachheit halber sind die Öffnung 13 und das Antriebsbauteil 11 als Quadrat gezeigt. Das Antriebsbauteil kann so rotierend das interne Scherbauteil antreiben. Das Antriebsbauteil 11 hat eine longitudinale, als Linie 14 dargestellte Richtung.
  • Die Halterung 4 ist mit dem Gehäuse 1 mit Hilfe einer Gelenkkonstruktion 15 verbunden. Die Gelenkkonstruktion wird durch einen bogenförmigen Flügel 16, der am Gehäuse 1 befestigt ist, und einer bogenförmigen Führung 17, die an der Halterung 4 montiert und als gestrichelte Linie dargestellt wird, gebildet. Der bogenförmige Flügel 16 hat einen ersten Flügelabschnitt 16a mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius (R1), dessen Zentrum M1 ist, und, anschließend an den ersten Flügelabschnitt, einen zweiten Flügelabschnitt 16b mit einem vergleichsweise kleinen Krümmungsradius (R2), dessen Zentrum M2 ist. Die Führung 17 befindet sich zwischen Führungsvorsprüngen 18, 19 und 20. Diese Führungsvorsprünge werden durch einen Träger 21 der Halterung 4 getragen. Die Führungswände, die sich entlang des bogenförmigen Flügels 16 bewegen können, werden durch erste Wände 18a und 19a der entsprechenden Führungsvorsprünge 18 und 19, wobei diese ersten Wände einen vergleichsweise großen Krümmungsradius (Zentrum M1) für das Zusammenwirken mit dem ersten Flügelabschnitt 16a haben, und durch zweite Wände 19b und 20a der entsprechenden Führungsvorsprünge 19 und 20, wobei diese zweiten Wände einen vergleichsweise kleinen Krümmungsradius (Zentrum M2) für das Zusammenwirken mit dem zweiten Flügelabschnitt 16b haben, gebildet. Vorzugsweise werden zwei Gelenkkonstruktionen verwendet. Zu diesem Zweck werden zwei in einem Abstand getrennt platzierte, identische Gelenkkonstruktionen 15 symmetrisch in Bezug zueinander angeordnet. Siehe 1.
  • Um die Haarsammelkammer 3 (siehe 3) zu öffnen, wird die Halterung 4 in Bezug zu dem Gehäuse 1 geschwenkt. In einer ersten Stufe der Drehbewegung bewegt sich der erste Abschnitt 17a der Führung 17 entlang des ersten Flügelabschnitts 16a mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius mit dem Zentrum M1. Die Position der Halterung am Ende der ersten Stufe ist als gestrichelte Linie dargestellt. Die beste Position ist erreicht, wenn in der ersten Stufe die Halterung über einen Punkt, der in der Nähe der Kopplungsfläche 50, in der das Antriebsbauteil 11 angeordnet ist und die parallel zu Rasierfläche 50 ist, geschwenkt wird. Die Bewegung der Kopplungsöffnung 13 in dieser ersten Stufe ist durch die Pfeile P1 gezeigt. Diese Pfeile zeigen, dass die Bewegung in der longitudinalen Richtung 14 des Antriebsbauteils 11 orientiert ist. Das bedeutet, dass die Kopplungsöffnung 13 sich von dem Antriebsbauteil mit einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegung wegbewegt. Das passiert nicht nur beim Öffnen der Haarsammelkammer 3, sondern auch beim Schließen der Haarsammelkammer, wenn die Halterung auf das Gehäuse zurückgesetzt wird und das interne Scherbauteil wieder an das Antriebsbauteil gekoppelt werden soll.
  • Um die Haarsammelkammer weiter zu öffnen (siehe 4) wird der zweite Abschnitt 17b der Führung 17 der Halterung entlang des zweiten Flügelabschnitts 16b des Gehäuses mit einem vergleichsweise kleinen Krümmungsradius mit dem Zentrum M2 geschwenkt, was in einer auf die erste Stufe (D1) folgenden zweiten Stufe (D2) herbeigeführt wird. Die Position der Halterung am Ende der zweiten Stufe ist als Strich-Punkt-Linie dargestellt. Das freie Ende des zweiten Flügelabschnitts 16b trägt einen vorspringenden Abschnitt 22. Am Ende der zweiten Stufe greift dieser vorspringende Abschnitt gegen die Wand 18a des Führungsvorsprungs 18 und, da die Schwenkbewegung der Halterung weitergeht, erfährt eine Reibung, die einer weiteren Schwenkbewegung der Halterung widersteht. Der Führungsvorsprung 18 kann eine Aussparung 23 zum Zusammenwirken mit dem Vorsprungsabschnitt 22 haben. In der geöffneten Position schnappt der Vorsprungsab schnitt in die Aussparung ein, als Ergebnis davon ist die Halterung in dieser Position verriegelt. In dieser Position der Halterung können die Haarsammelkammer 3, Das Innere und das Äußere der Halterung 4 mit dem internen Scherbauteil und dem externen Scherbauteil gereinigt werden, zum Beispiel durch Spülen mit lauwarmen Wasser unter dem Wasserhahn. Durch noch weiteres Schwenken der Halterung mit einiger Kraft (in einer dritten Stufe, nicht gezeigt) wird der vorstehende Abschnitt aus der Aussparung gezogen und kann mit einigem Widerstand entlang der Wand 18a gleiten bis sich der vorstehende Abschnitt völlig hinter dem Führungsvorsprung 18 aus der Führung heraus bewegt hat und kann vom Gehäuse gelöst werden.
  • 5 illustriert eine Situation in dem Fall, dass die Halterung auch in der ersten Stufe über das Zentrum M2 geschwenkt würde. Wie man sehen kann, stößt der Rand 24 der Kopplungsöffnung 13 dann gegen das Antriebsbauteil 11 und verhindert dabei eine korrekte Kopplung.
  • In dem in 6 gezeigten Rasiergerät hat das Gehäuse eine Kammer 25, die einen Additivbehälter 26 aufnehmen kann. Dieser Behälter enthält ein Additiv 27, so wie ein Rasierbalsam, das auf die Haut aufgebracht werden kann. Das Gehäuse hat einen abnehmbaren Wandabschnitt 28, der erlaubt, einen Additivbehälter 26 in die Kammer 25 des Gehäuses zu platzieren. Eine Pumpe 30 ist mit dem Auslass 29 des Behälters verbunden. Die Pumpe hat einen Einlass 31, der mit dem Auslass 29 des Behälters verbunden ist, und hat einen Auslass in der Form eines röhrenförmigen Abschnitts 32 mit einer Auslassöffnung 33 an seinem Ende. Die Halterung 4 hat einen Verteilerkanal 34 für das Additiv 27. Eine Einlassöffnung 35 des Verteilerkanals kann mit dem röhrenförmigen Abschnitt 32 der Pumpe 30 verbunden werden. Der röhrenförmige Abschnitt befindet sich dann teilweise in dem Verteilerkanal und ist leicht zugespitzt, um eine bessere Dichtung zu erreichen. Die Membran 36 der Pumpe 30 kann mittels eines nicht gezeigten Mechanismus angetrieben werden, als Ergebnis davon wird das Additiv 27 über den Verteilerkanal 35 auf die Haut aufgebracht. Um den Additivbehälter 26 in die Kammer 25 zu platzieren, wird der Wandabschnitt 28 entfernt und der Behälter 26 mit der daran montierten Pumpe 30 wird in die Kammer zwischen den Wandabschnitten 37 des Gehäuses geschoben.
  • Die Bewegung des Verteilerkanals 37 während dieser ersten Stufe ist durch den Pfeil P2 angedeutet. Dieser Pfeil zeigt, dass diese Bewegung im Wesentlichen in der longitudinalen Richtung 38 des Verteilerkanals 34 orientiert ist, und folglich im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Richtung 14 des Antriebsbauteils 11. Das bedeutet, dass die Einlassöffnung 35 des Verteilerkanals mit einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegung von dem röhrenförmigen Auslassabschnitt 32 der Pumpe in der longitudinalen Richtung des Verteilerkanals wegbewegt wird. Dies geschieht nicht nur beim Öffnen der Haarsammelkammer, sondern vor allem auch während des Schließens der Haarsammelkammer, wenn die Halterung zurück auf das Gehäuse geschwenkt wird. Die Einlassöffnung 32 des Verteilerkanals greift dann exakt in den röhrenförmigen Auslassabschnitt 34 der Pumpe und als Ergebnis davon wird eine korrekte Verbindung erreicht. Deshalb ist die Gelenkkonstruktion 15 auch vorteilhaft, um eine korrekte Verbindung zwischen der Auslassöffnung 33 der Pumpe 30 und der Einlassöffnung 35 des Verteilerkanals 34 zu erreichen.
  • 7 illustriert die Situation, wenn eine entfernte Halterung wieder angebracht wird. Wenn die Scherkopfhalterung 4 komplett vom Gehäuse entfernt wurde, wie es mit Bezug auf 4 beschrieben wurde, kann die Halterung auf einfache Weise auf das Gehäuse 1 zurückgesetzt werden. Zu diesem Zweck hat die Halterung zwei nach unten überstehende Führungsflügel 39 (siehe auch 4). Das Gehäuse hat zwei entsprechende Aussparungen 40. Wenn die Halterung 4 mit ihren Trägern 21 in den Raum 41 zwischen dem Flügel 16 und der Gehäusewand platziert wird, können die Führungsflügel 39 in die Aussparungen 40 geschoben werden. Durch praktisch gerades Herunterdrücken der Halterung gleiten die Führungsvorsprünge 18 über den Flügelabschnitt 16a und die Halterung nimmt die Position wie in 2 gezeigt wieder auf. Mit Hilfe der Führungsflügel 39 ist es auch möglich, eine Verriegelung 42 der Halterung 4 am Gehäuse zu realisieren.

Claims (8)

  1. Rasiergerät mit einem Gehäuse (1) und einem Scherkopf (2), einer zwischen dem Gehäuse und dem Scherkopf gelegenen Haarsammelkammer (3) zum Sammeln der abgeschnittenen Haare, wobei der Scherkopf eine Halterung (4) hat, die mindestens eine Rasiereinheit (5) mit einem externen Scherbauteil (6) und einem antreibbaren internen Scherbauteil (8), das mit besagtem externen Scherbauteil zusammenwirkt, hält, und wobei das Rasiergerät eine Antriebseinheit (10) mit einem Antriebsbauteil (11) in longitudinaler Ausrichtung (14) hat, das interne Scherbauteil mit einem zur Kopplung an das Antriebsbauteil (11) angepassten Kopplungselement (13) versehen ist, und wobei die Halterung (4) mit dem Gehäuse (1) mittels einer Gelenkkonstruktion (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkonstruktion (15) derart ist, dass während des Öffnens der Haarsammelkammer (3) in einer ersten Stufe (D1) die Halterung (4) eine Bewegung in Bezug auf das Gehäuse (1) durchführt, wobei die Bewegung im Wesentlichen in der longitudinalen Richtung der Antriebseinheit orientiert und weg vom Gehäuse (1) gerichtet ist und besagte Bewegung einen ersten Krümmungsradius (R1) über einem Zentrum (M1), das in der Nähe einer Kopplungsfläche (50) durch das Kopplungsbauteil (13) liegt, hat, wobei die Kopplungsfläche parallel zu einer Rasierfläche (60) durch das externe Scherbauteil (6) des Scherkopfs (2) liegt, und dass zum Öffnen der Haarsammelkammer (3) die Halterung (4) in einer auf die erste Stufe (D1) folgenden zweiten Stufe (D2) eine Schwenkbewegung mit einem zweiten Krümmungsradius (R2) durchführt, wobei der zweite Krümmungsradius (R2) wesentlichen kleiner als der erste Krümmungsradius (R1) ist.
  2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel geschaffen wurden, um die Halterung (4) gegen eine Schwenkbewegung am Ende der zweiten Stufe (D2) zu verriegeln.
  3. Rasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfernung der Halterung (4) vom Gehäuse (1) die Halterung eine weitere Schwenkbewegung in einer auf die zweite Stufe folgenden dritten Stufe ausführt, wobei in dieser dritten Stufe die Halterung vom Gehäuse entriegelt wird.
  4. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkonstruktion (15) einen bogenförmigen Flügel (16) und eine bogenförmige Führung (17), die mit dem besagten Flügel zusammenwirkt, hat, wobei der Flügel einen ersten Flügelabschnitt (16a) mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius (R1) und, anschließend an den ersten Flügelabschnitt (16a), einen zweiten Flügelabschnitt (16b) mit einem vergleichsweise kleinen Krümmungsradius (R2) hat und welche Führung (17) durch Wände (18a, 19a, 19b, 20a) der Führungsvorsprünge (18, 19, 20) gebildet wird, wobei mindestens eine erste der besagten Wände (18a, 19a) einen vergleichsweise großen Krümmungsradius für das Zusammenwirken mit dem ersten Flügelabschnitt (16a) hat und mindestens eine zweite der besagten Wände (19b, 20a) einen vergleichsweise kleinen Krümmungsradius für das Zusammenwirken mit dem zweiten Flügelabschnitt (16b) hat.
  5. Rasiergerät nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch einen vorspringenden Abschnitt (22) an dem freien Ende des zweiten Flügelabschnitts (16b) und, damit zusammenwirkend, eine Aussparung (23) des Führungsvorsprungs (18) gebildet werden.
  6. Rasiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Gelenkkonstruktionen (15) geschaffen wurden, wobei die Gelenkkonstruktionen in einem Abstand voneinander liegen und symmetrisch in Bezug zueinander angeordnet sind, wobei die Halterung (4) zwei Träger (21) hat, die in besagtem Abstand voneinander liegen und von denen jeder die bogenförmige Führung (17) mit den Führungsvorsprüngen (18, 19, 20) trägt.
  7. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) mit zwei Führungsflügeln (39), die einander gegenüber angeordnet sind, zum Zusammenwirken mit entsprechenden Aussparungen (40) des Gehäuses (1) versehen ist.
  8. Rasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch e zeichnet, dass das Gehäuse eine Kammer (25) hat, die angepasst ist, um einen Additivbe hälter (26) zu enthalten, wobei der Behälter einen Auslass (29) für ein Additiv (27) hat und das Rasiergerät zusätzlich eine Pumpe (30) mit einem Einlass (31), der mit dem Auslass (29) des Additivbehälters (26) verbunden werden kann, und mit einer Auslassöffnung (33) umfasst, wobei die Halterung (4) einen Verteilerkanal (34) mit einer Einlassöffnung (35) hat, mit welcher die Auslassöffnung (33) der Pumpe (30) verbunden werden kann und durch die das Additiv (27) mit Hilfe der Pumpe verteilt werden kann, wobei der Verteilerkanal eine longitudinale Richtung (38) hat, die parallel zu der longitudinalen Richtung (14) des Antriebsbauteils (11) orientiert ist.
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