DE69921321T2 - Filterapparat, der gegen das eindringen von wasserlöslichen stoffen unempfindlich ist und filtrationsverfahren - Google Patents

Filterapparat, der gegen das eindringen von wasserlöslichen stoffen unempfindlich ist und filtrationsverfahren Download PDF

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Description

  • Erfindungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Luftfiltersysteme. In bestimmten Anwendungen betrifft sie Luftfilter zur Verwendungen im Lufteinlassstrom von Gasturbinensystemen. In spezifischen Anwendungen betrifft sie Filterkonstruktionen, welche in Gasturbinensystemen angewendet werden, die konstruiert sind, um dem Durchgang von Feuchtigkeit und/oder Salz durch sie hindurch zu widerstehen. Verfahren zum Filtern, um einen solchen Effekt zu erreichen, werden ebenfalls bereitgestellt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl von Anwendungen angewendet werden, wurde sie entwickelt zur Verwendung bei Gasturbinenfiltersystemen. Einstufige, selbstreinigende Luftfiltersysteme sind bekannt. Ein solches System, kommerziell erhältlich, ist das Donaldson GDXTM Pulsreinigungsfiltersystem, erhältlich von Donaldson Company, Inc., Minneapolis, Minnesota. In 1 ist eine schematische, quergeschnittene Abbildung eines Donaldson GDMTM Pulsreinigungsfiltersystems 20 dargestellt.
  • Bezugnehmend zu 1 beinhaltet das System 20 eine Kammer 21, welche eine Lufteinlassseite 22 und eine Luftauslassseite 23 aufweist. Luft tritt in die Kammer 21 durch eine Vielzahl von vertikal beabstandeten Einlasshauben 26 ein, die entlang der Lufteinlassseite 22 angeordnet sind. Die Einlasshauben 26 funktionieren, um die internen Filter des Systems 20 vor Regeneinwirkung, Schnee und Sonne zu schützen. Des weiteren sind die Einlasshauben 26 solcherart konfiguriert, dass Luft, welche in die Einlasshauben 26 eintritt, zuerst in einer Aufwärtsrichtung geführt wird, angezeigt durch den Pfeil 27, und dann durch Ablenkungsplatten 28 in einer Abwärtsrichtung abgelenkt wird, angezeigt durch den Pfeil 29. Die anfängliche Aufwärtsbewegung der Luft bewirkt, dass einiges Partikelmaterial und Feuchtigkeit des Luftstroms sich absetzt oder auf den unteren Bereichen 30 der Einlasshauben 26 ansammelt. Die darauf folgende Abwärtsbewegung der Luft treibt Staub innerhalb der Kammer 21 abwärts in Richtung eines Staubsammelbehälters 32, der am Boden der Kammer 21 angeordnet ist.
  • Die Kammer 21 des Systems 20 ist in Stromaufwärts- und Stromabwärtsvolumen 34 und 36 durch eine Abtrennung 38 unterteilt. Das Stromaufwärtsvolumen 34 stellt allgemein den „Rohluftabschnitt" des Luftfilterreinigungssystems 20 dar, wohingegen das Stromabwärtsvolumen allgemein den „Reinluftabschnitt" des Systems 20 darstellt. Die Unterteilung 38 bildet eine Vielzahl von Öffnungen 40 aus, um zu ermöglichen, dass die Luft von dem Stromaufwärtsvolumen 34 zu dem Stromabwärtsvolumen 26 fließt. Jede Öffnung 40 ist durch einen Luftfilter 42 oder eine Filterpatrone bedeckt, der/die in dem Stromaufwärtsvolumen 34 der Kammer angeordnet ist. Die Filter 42 sind solcherart angeordnet und konfiguriert, dass Luft, welche von dem Stromaufwärtsvolumen 34 zu dem Stromabwärtsvolumen 36 fließt, durch die Filter 42 hindurchläuft, bevor sie durch die Öffnungen 40 hindurchtritt.
  • Bei der spezifischen gezeigten Filteranordnung beinhaltet jeder Luftfilter 42 ein Paar von Filterelementen. Z.B. beinhaltet jeder Luftfilter 42 ein zylindrisches Element 44 und ein etwas abgestumpftes, konisches Element 46. Jedes abgestumpfte, konische Element 46 beinhaltet ein Ende, welches einen größeren Durchmesser aufweist und ein anderes Ende, welches ein kleineren Durchmesser aufweist. Das zylindrische Element 44 und das abgestumpfte, konische Element 46 von jedem Filter 42 sind koaxial ausgerichtet und end-zu-end mit dem kleineren Durchmesserende von jedem konischen Element 46 an einem zylindrischen Element 44 in einer abgedichteten Weise verbunden. Das Ende des größeren Durchmessers von jedem abgestumpften. konischen Element 46 ist an der Abtrennung 38 solcherart befestigt, dass eine ringförmige Dichtung um seine entsprechende Öffnung 40 ausgebildet ist. Jeder Filter 42 ist allgemein koaxial ausgerichtet in Bezug auf seine korrespondierende Öffnung 40 und hat eine Längsachse, welche allgemein horizontal ist.
  • Grundsätzlich wird Luft während der Filterung von dem Stromaufwärtsvolumen 34 radial durch die Luftfilter 42 in das innere Volumen 48 des Filters 42 geleitet. Nachdem sie gefiltert wurde, fließt die Luft von dem inneren Volumen 48 durch die Abtrennung 38, über die Öffnung 40 in das stromabwärts gelegene Reinluftvolumen 36. Die gereinigte Luft wird dann aus dem stromabwärts gelegenen Volumen 36 durch Öffnungen 50 in einen Gasturbineneinlass gezogen, der nicht gezeigt ist.
  • Jede Öffnung 40 der Abtrennung 38 beinhaltet einen Pulsstrahlluftreiniger 52, der in dem stromabwärts gelegener Volumen 36 befestigt ist. Der Pulsstrahlluftreiniger 52 wird periodisch betrieben, um einen Pulsstrahl von Luft rückwärts durch den zugeordneten Luftfilter 42 zu richten, d.h. von dem inneren Volumen 48 des Filterelements auswärts, um Partikelmaterial, welches in oder auf dem Filtermedium des Luftfilters 42 gehalten ist, abzuschütteln oder in anderer Weise zu entfernen. Die Pulsstrahlluftreiniger 52 können sequenziell von der Oberseite zu der Unterseite der Kammer 21 betrieben werden, um das möglicherweise von den Filtern abgeblasene Partikelmaterial in den unteren Behälter 32 zur Entfernung zu führen.
  • Anordnungen wir die in 1 gezeigte können sehr groß sein. Filterpaare, welche in solchen Anordnungen benutzt werden, beinhalten üblicherweise zylindrische Filter, welche etwa 66cm (26") lang und etwa 32,4cm (12,75") im Durchmesser sind und abgestumpfte konische Filter welche etwa 66cm (26") lang und etwa 32,4cm (12,75") im kleineren Durchmesser und etwa 44,5cm (17,5") im größeren Durchmesser sind. Solche Anordnungen können verwendet werden, z.B, zum Filtern der Einlassluft für ein Gasturbinensystem, welches einen Luftflussbedarf in der Größenordnung von 13.600 bis 2.040.000 m3/h (8000 bis 1,2 Millionen Cubicfuss per Minute (ofm)) haben.
  • Eine Vielzahl von Typen von Filterelementen werden in Anordnungen wie derjenigen mit Bezug zu 1 zuvor beschriebenen, verwendet. Donaldson Company, Inc. z.B. vertreibt Filterelemente unter der Bezeichnung "GDX Filterelemente" für solche Systeme, welche gefaltetes Papier umfassen, das ein Gewebe von Submicrondurchmesserfasern aufweist, die auf die Oberfläche derselben aufgebracht sind unter Verwendung eines eigenen, geheimen Donaldson-Verfahrens unter der Bezeichnung Spider-Web®.
  • Des weiteren sind Zweistufenfiltersysteme aus US-A-4,158,449 bekannt, umfassend, in Kombination, ein Feld von Wirbel-Luftreinigern und ein Feld von Platten von gewobenem oder nicht gewobenem Material. Solche Filtersysteme werden verwendet, um grobe und schwere Kontaminationspartikel aus der Einlassluft von Gasturbinen zu entfernen, ebenso wie leichte und gut verteilte Kontaminationspartikel, die darin dispergiert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft Filtersysteme nach Anspruch 1, welche ein hydrophobes Medium verwenden, um die Konzentration oder die Menge von wasserlöslichem Material wie Salz zu reduzieren, das in der Einlassluft eines Gasturbinenmotors oder einer anderen Art von Umgebung vorhanden ist, welche sensitiv auf wasserlösliche Materialien wie Salz ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein Gasturbineneinlassluftfiltersystem, beinhaltend einen Luftreiniger der ersten Stufe zum Reduzieren der Konzentration von Partikelmaterialien der Turbineneinlassluft und eine Filteranordnung der zweiten Stufe, welche stromabwärts von dem Luftreiniger der ersten Stufe angeordnet ist. Die Filteranordnung der zweiten Stufe beinhaltet ein hydrophobes Medium, welches angeordnet und ausgebildet ist, um die Konzentration von Feuchtigkeit/Salzlösung in der Einlassluft zu reduzieren.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Sperranordnung zum Filtern des wasserlöslichen Materials wie Salz von einem Luftstrom solcherart, dass die Konzentration von wasserlöslichem Material reduziert wird. Die Sperranordnung beinhaltet eine Vielzahl von vertikal voneinander beabstandeten hydrophoben Filterelementen. Die Sperrranordnung beinhaltet auch eine Vielzahl von geneigten Dämpfern, die angeordnet und konfiguriert sind, um den Luftstrom aufwärts durch die hydrophoben Filterelemente zu leiten. Jeder der Dämpfer ist unterhalb eines entsprechenden hydrophoben Filterelementes positioniert. Im Betrieb sammelt sich die Salzlösung auf den unteren Oberflächen der Filterelemente. Die angesammelte Salzlösung tropft von den Filterelementen auf die geneigten Dämpfer. Die Neigung der Dämpfer bewirkt, dass die Salzlösung abwärts läuft und von den Stromaufwärtskanten der Dämpfer abtropft.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Gasturbinensystem, beinhaltend eine Gasturbine, die ausgebildet ist, um Einlassluft anzuziehen. Das System beinhaltet auch ein hydrophobes Medium, durch welches die Einlassluft gefiltert wird, bevor sie in die Gasturbine eintritt.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Filtern von Einlassluft einer Gasturbine. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Filterns von Partikelmaterial von der Einlassluft in einen Luftreiniger der ersten Stufe und das Leiten der Einlassluft stromabwärts von dem Luftreiniger der ersten Stufe durch einen Luftflussspalt zu einer Salzsperre der zweiten Stufe. Das Verfahren beinhaltet auch die Schritte des Reduzierens der Konzentration oder des Levels von Salz in der Einlassluft an der Salzsperre der zweiten Stufe und das Führen der Einlassluft stromabwärts von der Salzsperre der ersten Stufe zu der Gasturbine.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Filter beinhaltend ein gefaltetes Filterelement, welches eine Vielzahl von Faltspitzen aufweist und ein elastisches Element, welches Abschnitte aufweist, die die gefalteten Spitzen überspannen und Abschnitte, welche sich zwischen den gefalteten Spitzen erstrecken, um einen Faltabstand aufrecht zu erhalten. In bestimmten Ausführungsformen umfasst das elastische Element eine Spiralfeder, welche ein Vielzahl von Spiralen aufweist, die zwischen den Faltspitzen angeordnet sind zum Aufrechterhalten einer Faltbeabstandung des gefalteten Filterelements.
  • Eine Vielzahl von Vorteilen der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung, welche folgt, fortgesetzt und zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können erfahren werden, indem die Erfindung ausgeübt wird. Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur erläuternd sind und nicht beschränkend auf die Erfindung, wie beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die anliegenden Zeichnungen, welche in diese Beschreibung einbezogen sind und einen Teil der Beschreibung darstellen, stellen verschiedene Aspekte der Erfindung dar und zusammen mit der Beschreibung dienen sie, um die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Eine kurze Beschreibung der Zeichnungen ist wie folgt:
  • 1 ist eine schematische, quergeschnittene Ansicht eines Einlassfiltrationssystems für eine Gasturbine nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische, quergeschnittene Ansicht eines Einlassfiltrationssystems für eine Gasturbine, konstruiert entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer dargestellten Salzsperrenanordnung, konstruiert gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Salzbarrierenanordnung der 3; und
  • 5 ist eine quergeschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie 5-5 der 4.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Während verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung vorwiegend in Bezug auf Gasturbineneinlasssysteme beschrieben sind, ist anzunehmen, dass die Aspekte der vorliegenden Anwendung auch in einer Vielzahl von anderen Umgebungen anwendbar, welche sensibel auf die Kontamination durch wasserlösliche Materialien wie Salz sind. Z.B. sind die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung in alternativen Umgebungen anwendbar wie Verbrennungsmotoreinlasssystemen, Treibeinlasssystemen, Reinraumeinlasssystemen, Heizungsbelüftungs- und Luftklimatisierungssystemen (HVAC), Krankenhaus HVAC-Systemen, Luftkompressoreinlasssystemen, Reinkammereinlasssystemen (Minireinraumboxen), Sterilbänken und zur Auslassfiltration von industriellen Prozessen.
    • A. Salzpartikel als Verunreinigungen in Gasturbineneinlasssystemen.
  • In Meeresumgebungen, wie Offshore-Umgebungen oder Küstenumgebungen wird in der Luft enthaltenes Salz erzeugt durch Wellenbrechung und wird durch den Wind transportiert. Die Partikelgrößen werden allgemein als submikron bis etwa 20 μm herauf berichtet. In anderen Umgebungen, wie Wüsten und Umgebungen benachbart zu Industrieauslässen sind auch verhältnismäßig hohe Konzentrationen von Salz in der Luft vorhanden. In der Luft transportierte Salzpartikel sind allgemein Salze, wie NaCl, KCl. Jedoch können auch andere chemische Salze wie Ammoniumsulfate, Magnesiumsulfat oder andere Sulfate in der Luft transportiert werden. Allgemein ausgedrückt ist mit dem Begriff Salz beabsichtigt, jegliche Partikel, Verunreinigungen oder Material zu meinen, welches sich verflüssigt oder den physikalischen Zustand ändert bei variierenden Feuchtigkeitsbedingungen. Der Begriff „Salz" ist auch gedacht, jegliches Material oder Verunreinigung zu meinen, welches in Wasser löslich ist.
  • Hohe Salzkonzentrationen in der Luft stellen Probleme für Gasturbinensysteme dar. Zum Beispiel kann es, wenn das Salz durch das Einlassluftfiltersystem eines Gasturbinensystems durchtritt, die Kanäle bedecken und die Kompressorblätter des Turbinensystems angreifen. Dies führt zu signifikanten Leistungsverlusten.
  • Salzpartikel können das Filtermedium von Filterpatronen, wie solche, welche in Verbindung mit 1 zuvor beschrieben wurden, auf verschiedene Weisen durchdringen. Zum Beispiel können die Partikel, wenn sie ausreichend klein sind, aufgrund der Partikelgröße und der Effizienz des Mediums durch das Filtermedium durchlaufen. Jedoch tritt eine signifikantere Migration des Salzes durch das Filtermaterial als ein Ergebnis von Feuchtigkeitskontamination auf.
  • Feuchtigkeitskontamination ist insbesondere problematisch in Umgebungen, welche verhältnismäßig hohe Luftfeuchtigkeiten wie Meeresumgebungen aufweisen. Insbesondere werden, wenn die Luft, welche durch ein Luftfiltrationssystem läuft, verhältnismäßig feucht ist, die auf dem Filterelement gesammelten Salze in Lösung gehen und dann durch das Filtermedium hindurchwandern. Wenn die Salzlösung die Abstromseite des Filtermediums erreicht, wird die Salzlösung durch den Luftflussstrom durch den Reinluftraum transportiert und in die stromabwärts gelegenen Leitungsanlagen in Richtung der Gasturbine transportiert. Diese Art der Salzmigration kann wesentliche Probleme für den Gasturbinenbe trieb verursachen und ist ein besonderes Problem, welches durch die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung angegangen wird. Es ist zu beachten, dass die Technik, welche in der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird, auch nützlich ist in Bezug auf Salzmigrationen, welche in gleicher Weise auftreten, beinhaltend Kontaminationsphasenänderungen in Bezug auf die Feuchtigkeit.
    • B. Allgemeiner Ansatz zum Verhindern der Salzablagerung auf stromabwärts gelegenen Leitungsanlagen und Gasturbinenausrüstung- Eine Zweitstufenfeuchtigkeits/Salzbarrierenkonstruktion.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ein Ansatz bereitgestellt zum Verhindern der Salzlösungsmigration durch Filterpatronen in Lufteinlassfiltersystemen. Der Ansatz beinhaltet allgemein die Maßnahme, stromabwärts von den Filterpatronen eine zweite Stufenbarriere vorzusehen. Die Barriere umfasst allgemein einen zweiten Luftfilter, der wenigstens teilweise ein hydrophobes Medium umfasst. Ein bevorzugtes hydrophobes Medium ist mikroporöse Polytetrafluorethylen (PTFE) Membran, umfassend Knoten, welche durch Fasern verbunden sind. Solche Membranen sind kommerziell erhältlich aus Quellen wie Tetratec, einer Abteilung von Donaldson Company, Inc., dem Inhaber der vorliegenden Erfindung, unter der Bezeichnung Tetratex®; und von W. L. Gore & Associates, unter der Bezeichnung Gore-Tex®. Die Zubereitung solcher Membranen wird beschrieben in solchen Referenzen wie den US Patenten Nr. 5,362,553, 5,157,058, 5,066,683, 4,945,125, 4,187,390, und 3,953,566.
  • Typische Feuchtigkeits-/Salzsperrmedien, welche in Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, umfassen ein Laminat einer hydrophoben Membran, wie eine mikroporöse Polytetrafluorethylen (PTFE) Membran, welche auf ein Stützsubstrat, wie ein offenes, faseriges Stützgewebe aufgebracht ist, welches aus einem Material wie einem Polyesterfilz hergestellt ist. Ein brauchbares solches Laminat ist eine hydrophobe Membran, welche auf ein 170 g (6 oz.) Polyestergewebe aufgebracht ist, erhältlich z.B. von Reemay Inc. aus Charleston, South Carolina. Ein solches Laminat ist kommerziell erhältlich von der Tetratec Devision von Donaldson Company, Inc., unter der Bezeichnung Tetratex® 6279.
  • Es wird angenommen, dass eine Vielzahl von Filterkonfigurationen und Materialien verwendet werden kann, um die Konzentration oder den Pegel von Feuchtigkeit und verflüssigtem Salz, was in einem Luftstrom vorhanden ist, zu reduzieren. Im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels beinhalten anschauliche hydrophobe/feuchtigkeitsfilternde Materialien oder Fasern Polytetrafluorethylen, Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polysulfon und Polystyren. Materialien und Fasern können auch hydrophob gemacht werden durch die Verwendung von Oberflächenbehandlungen. Anschauliche Oberflächenbehandlungen beinhalten Fluorcarbone und Silikone. Natürlich sind die speziellen hydrophoben, hierin aufgelisteten Materialien nur Beispiele und andere Materialien können auch verwendet werden gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • In bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird das Zweitstufenfilterlaminat in einer gefalteten Konfiguration verwendet, mit einem Faltabstand von etwa 6-8 Falten pro 2,54 cm (Zoll), oder 4-10 Faltungen pro 2,54 cm (Zoll), oder wenigstens drei Faltungen pro 2,54 cm (Zoll). Typische bevorzugte Konstruktionen umfassen rechtwinklige Plattenfilter mit Faltungen, welche sich über eine Länge oder Breite von jeder Platte erstrecken. Ein Beispiel eines solchen Plattenfilters ist in 4 dargestellt, und wird unten beschrieben. Eine Falttiefe von wenigstens etwa 0,64 cm (1/4 Zoll), allgemein nicht größer als etwa 30,5 cm (12 Zoll) und typischerweise etwa 2,5 bis 10 cm (1 bis 4 Zoll) wird bevorzugt. Eine bevorzugte Porengröße des Filtermediums ist etwa 3 μm. Eine Luftdurchlässigkeit von wenigstens 6,8 m3/h (4 cfm) allgemein nicht größer als 170 m3/h (100 cfm) und typischerweise etwa 11,9 bis 17 m3/h (7 bis 10 cfm) wird bevorzugt. Eine bevorzugte Dicke der hydrophoben Membran ist etwa 0,01 mm (.0,4 mil), während eine bevorzugte Mediendicke, beinhaltend sowohl die Membran als auch das Gewebe ist im Bereich von 0,25 bis 1,3 mm (0,01-0,05 Zoll). Während eine gefaltete Filterkonfiguration bevorzugt wird, können alternative Konfigurationen wie Z-Konfigurationsfilter auch verwendet werden.
  • Es ist vorgesehen, dass in typischen Gasturbinensystemen die Zweitstufenkonstruktion solcher Art angeordnet ist, dass die Mediumsgeschwindigkeit bei etwa 1,22-3,66 m/min (4-12 Fuß pro Minute (fpm)), oder etwa 1,53-4,58 m/min (5-15 fpm) oder etwa 1,53-12,2 m/min (5-40 fpm) liegt. Insbesondere beträgt die Mediumsgeschwindigkeit vorzugsweise etwa 2,75 m/min (9 fpm) und ist typischerwei se nicht größer als 6,1 m/min (20 fpm). Der Begriff „Mediumsgeschwindigkeit" bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den Volumenfluss durch das Filtermedium pro Oberflächeneinheit des Filtermediums. Es ist auch vorgesehen, dass in typischen Gasturbinensystemen die Zweitstufenkonstruktion solcher Art angeordnet wird, dass die Umfangsgeschwindigkeit etwa 152,5-274,5 m/min (500-900 Fuß pro Minute (fpm)), ist und typischerweise nicht größer als etwa 305 m/min (1000 fpm) ist. Der Begriff „Umfangsgeschwindigkeit" bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den Volumenfluss durch das Filtermedium pro Umfangsbereich des Filtermediums. Folglich berücksichtigt die Umfangsgeschwindigkeit nicht eine zusätzlich bereitgestellte Fläche durch Mittel wie beispielsweise eine Faltung.
  • 2 ist eine schematische, quergeschnittene Abbildung eines Gasturbineneinlasssystems 54 beinhaltend eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Allgemein beinhaltet das System 54 ein Zweistufenfiltersystem zum Entfernen von sowohl Partikelmaterial und luftgebundenem Salz von der Einlassluft, welche durch das System zu einer Gasturbine 64 gezogen wird. Kleine Gasturbinensysteme können Luftflussbedürfnisse im Bereich von 13.600 m3/h (800 cfm) aufweisen, wohingegen große Gasturbinensysteme Einlassluft bei Raten so groß wie 2.040.000 m3/h (1.2 Millionen cfm) aufweisen.
  • Das System 54 beinhaltet einen Erststufenluftreiniger 20' und eine Zweitstufensalzsperranordnung 60, welche stromabwärts von dem Erststufenluftreiniger 20' angeordnet ist. Leitungsanlagen 62 führen gefilterte Luft von der Salzsperranordnung 60 zu der Gasturbine 64.
  • Der Erststufenluftreiniger 20' hat eine gleiche Konfiguration wie das in 1 abgebildete Filtrationssystem 20. Zum Beispiel beinhaltet der Erststufenreiniger 20' eine Kammer 21', welche eine Lufteinlassseite 22' und eine Luftauslassseite 23' aufweist. Luft tritt in die Kammer 21' durch eine Vielzahl von vertikal beabstandeten Einlasshauben 26' ein, welche entlang der Lufteinlassseite 22' angeordnet sind. Die Kammer 21' des Reinigers 20' ist unterteilt in stromaufwärts und stromabwärts gelegene Volumina 34' und 36' durch eine Unterteilung 38'. Das stromaufwärts gelegene Volumen 34' stellt allgemein den „Rohluftabschnitt" des Luftreinigers 20' dar, wohingegen das stromabwärts gelegene Volumen 36' allgemein den „Reinluftabschnitt" des Luftreinigers 20' darstellt.
  • Die Unterteilung 38 definiert eine Vielzahl von Öffnungen 40', um zu ermöglichen, dass Luft von dem stromaufwärts gelegenen Volumen 34' zu dem stromabwärts gelegenen Volumen 36' fließt. Die Filter 42' oder Filterpatronen sind solcher Art angeordnet und konfiguriert, dass Luft, welche von dem stromaufwärts gelegenen Volumen 34' zu dem stromabwärts gelegenen Volumen 36' zwangsläufig durch die Filter 42' läuft bevor sie zu den Öffnungen 40' gelangt. Die Öffnungen 40' der Abtrennung 38' beinhalten Pulsstrahlluftreiniger (nicht gezeigt) zur periodischen Reinigung über Rückdruck.
  • Es wird erkannt werden, dass für einen Betrieb im kleinen Maßstab ein Filter 42' und eine Öffnung 40' verwendet werden können. Im Gegensatz dazu kann ein Betrieb im großen Maßstab hunderte von Filterelementen 42' und Öffnungen 40' erfordern. Auch können, während Filtersysteme bevorzugt sind, die Strahlluftreiniger aufweisen, auch statische Systeme verwendet werden. Zusätzlich können auch andere Luftreinigungskonfigurationen verwendet werden, um die Luft in der ersten Stufe zu reinigen. Zum Beispiel können Plattenfilter, Trägheitsseparatoren, Wasserwaschsysteme, und andere Techniken zum Entfernen von Partikelmaterialien auch verwendet werden.
  • Allgemein wird während der Filterung die Luft von dem stromaufwärts gelegenen Volumen 34' radial durch die Luftfilter 42' in das innere Volumen des Filters 42' geführt. Nachdem sie gefiltert wurde fließt die Luft von dem inneren Volumen der Filter 42' durch die Abtrennung 38', über die Öffnungen 40', in das stromabwärts gelegene Reinluftvolumen 36'. Die Reinluft wird dann aus dem stromabwärts gelegenen Volumen 36' durch Öffnungen 50' in die Zweitstufensalztrennanordnung 60 herausgezogen.
  • Die Luftfilter 42' beinhalten vorzugsweise ein Zellulose- oder Synthetikfiltermedium, welches in einer gefalteten Konfiguration angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen ist ein Gewebe aus Fasern im Submikron-Durchmesser-Bereich, wie ein Spider-Web® Filtermedium, welches von Donaldson Company erhältlich ist, an der äußeren Oberfläche des Filtermediums befestigt. Es ist vorgesehen, dass in typischen Gasturbinensystemen die Erststufenkonstruktion solcher Art angeordnet wird, dass die Mediumsgeschwindigkeit im Bereich von 0,3-1,53 m/min (1-5 Fuß pro Minute (fpm)) liegt und typischerweise nicht größer ist als 1,53 m/min (5 fpm).
  • Der Erststufenluftreiniger 20' hat vorzugsweise eine verhältnismäßig hohe Filtereffizienz in Bezug auf Partikelmaterial. Zum Beispiel können Filter, welche eine Anfangsfiltrationseffizienz im Bereich von 65-75 % oder größer als 65 % aufweisen, verwendet werden. Die Filtrationseffizienzen werden vorzugsweise bestimmt unter Verwendung der American Society for Testing and Materials (ASTM) Standardtest ASTM F1215-89 zum Bestimmen der Anfangseffizienz eines Flachlagenfiltermediums in einem Luftfluss unter Verwendung von Latexkügelchen. Vorzugsweise wird der Test mit einer einzigen Partikelgröße von 0,76 μm und einer einzigen Flächengeschwindigkeit von 6,1 m/min (20 Fuß pro Minut(e) durchgeführt. Es wird auch erkannt werden, dass für einige Anwendungen es wünschenswert sein kann, Luftreiniger zu verwenden, welche andere Filtrationseffizienzen aufweisen als diejenigen, welche zuvor beschrieben wurden.
  • Wiederum bezugnehmend auf 2 ist die Zweitstufensalzsperranordnung 60 unmittelbar stromabwärts von dem Erststufenluftreiniger 20' angeordnet und funktioniert, um die Konzentration von verflüssigtem Salz in der Luft zu reduzieren, welche aus dem Erststufenluftreiniger 20' austritt. Die Sperranordnung 60 beinhaltet ein(e) stromaufwärts gelegene(s) Volumen oder Seite 66 und ein(e) stromabwärts gelegene(s) Volumen oder Seite 68. Ein im wesentlichen vertikales Gestell 70 ist zwischen der stromaufwärts und der stromabwärts gelegenen Seite 66 und 68 angeordnet. Das Reinluftvolumen 36' und das stromaufwärts gelegene Volumen 66 bilden vorzugsweise einen Luftflussspalt zwischen dem Erststufenluftreiniger 20' und der Zweitstufensalzsperranordnung 60. Die Auslassseite 23' kann eine Wand beinhalten, welche Öffnungen ähnlich zu der Auslassseite 23 der 1 definiert oder kann offen sein, um einen im wesentlichen unbeschränkten Fluss zwischen dem Reinluftvolumen 36' und dem Volumen 66 zu fördern.
  • Eine Vielzahl von Filtermodulen 72 sind an dem Gestell in einem vertikal gestaffelten Verhältnis befestigt. Jedes der Filtermodule 72 beinhaltet ein Filtermedium, wie das zuvor beschriebene hydrophobe Filtermedium, ausgebildet zum Entfernen oder Filtern von Salz und Feuchtigkeit aus dem Luftstrom solcher Art, dass die Konzentration der Salzlösung in der Einlassluft reduziert wird. Die Filtermodule 72 sind in einem abgedichteten Verhältnis in Bezug auf das Gestell 70 befestigt, solcher Art, dass Luft von der stromaufwärts gelegenen Seite 66 zwangsläufig durch ein Filtermedium läuft, um die stromabwärts gelegene Seite 68 zu erreichen.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht von einem der Filtermodule 72. Das Filtermodul 72 beinhaltet eine Vorderseite, welche entlang einer im wesentlichen vertikalen Frontebene A ausgerichtet ist, und eine Rückseite, welche entlang einer im wesentlichen vertikalen Rückebene B ausgerichtet ist. Eine Vielzahl von Filterelementen 74 sind zwischen der Front- und Rückebenen A und B angeordnet. Die Filterelemente 74 sind in einem vertikal gestaffelten, von einander beabstandeten und im wesentlichen parallelen Verhältnis. Jedes Filterelement 74 ist entlang einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausgerichtet. Eine bevorzugte vertikale Beabstandung s zwischen den Filterelementen 74 ist im Bereich von 2.54-15,24 cm (1-6 Zoll).
  • Die Filterelemente 74 beinhalten vorzugsweise eine Vielzahl von Faltungen 75 (gezeigt in 4) und sind vorzugsweise konstruiert aus einem gefalteten, hydrophoben Material. Wie gezeigt in 4, sind die Faltungen allgemein parallel in Bezug auf die Luftflussrichtung (gezeigt durch den Pfeil 77) ausgerichtet. Jedoch wird erkannt werden, dass in alternativen Ausführungsformen die Falten senkrecht zu oder in querliegenden Winkeln in Bezug auf die Luftflussrichtung, wie angezeigt durch den Pfeil 77, ausgerichtet sein können.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, ist jedes Filterelement 74 vorzugsweise in einem allgemein rechtwinkligen Rahmen 76 befestigt. Die Rahmen 76 und Filterelemente 74 bilden zusammen allgemein horizontale, vertikale gestaffelte Filtersätze oder – tafeln. Einkapselungsmaterial stellt vorzugsweise eine Abdichtung entlang des Umfangs von jedem Filterelement 74 dar und funktioniert zum Sichern der Filterelemente 74 zu ihrem entsprechenden Rahmen 76. Stromaufwärts gelegene Enden des Rahmens 76 sind vorzugsweise an einem allgemein rechtwinkligen Befestigungsflansch befestigt zur Verwendung beim Verbinden oder Klemmen des Moduls 72 zu dem Gestell 70. Das Modul 72 beinhaltet auch erste und zweite Sätze von Seitenwandstücken 73 (nur einer der Sätze der Sei tenwandstücke ist in 4 gezeigt) welche sich allgemein zwischen den Vorder- und Rückseiten des Moduls 72 erstrecken. Wie in 4 gezeigt, beinhalten die Seitenwandstücke 73 abgestumpfte, dreieckige Stücke. Einteilige kontinuierliche Seitenwände können auch benutzt werden.
  • Bezugnehmend zu 3 ist ein geneigter Dämpfer 78 unterhalb jedes Filterelements 74 angeordnet. Die Dämpfer 78 erstrecken sich zwischen den Vorder- und Rückebenen A und B und sind vorzugsweise in einem Winkel im Bereich von 5 bis 30 Grad ausgerichtet, oder wenigstens 2 Grad, in Bezug auf die Horizontale. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Dämpfer 78 zwischen den stromaufwärts und den stromabwärts gelegenen Enden des Rahmens 76 und sind im wesentlichen parallel und allgemein eben. Zum Beispiel, hat jeder Dämpfer 78 eine stromaufwärts gelegene Kante 82, die allgemein in der Frontebene A angeordnet ist und eine stromabwärts angeordnete Kante 83, allgemein in der rückwärtigen Ebene B. Die Dämpfer 78 neigen sich in einer Richtung, die sich von der Frontebene A zu der Rückebene B erstreckt, solcher Art, dass die stromaufwärts gelegene Kante 82 von jedem Dämpfer 78 tiefer ist als die stromabwärts gelegene Kante 83 von jedem Dämpfer 78.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Dämpfer 78 auch zwischen den Seitenwänden 73 des Moduls 72. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich jedes Seitenwandstück 73 aufwärts von einem der Dämpfer 78 zu einer entsprechenden Filterplatte, die direkt oberhalb des Dämpfers 78 angeordnet ist.
  • Die Dämpfer 78 sind angeordnet und konfiguriert, um den Luftstrom aufwärts durch die Filterelemente 74 zu lenken und um zu verhindern, dass Luft die Filterelemente 42 umgeht. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Dämpfer 78 zwischen den Filterelementen 74 über vertikale Spalten oder Abstände s, welche zwischen den Filterelementen 74 bestehen. Die Dämpfer 78 sind auch angeordnet und konfiguriert, um die Luft, welche aufwärts durch die Filterelemente 74 fließt nach auswärts durch die Rückebene B des Moduls 72 zu leiten. Durch Ablenken der Luft, welche in das Modul 72 eintritt und es verlässt, wird ein gleichförmiger Fluss durch die Filterelemente 74 verstärkt.
  • Bezugnehmend wieder zu 3 ist die stromaufwärts gelegene Seite 66 auf der linken Seite des Filtermoduls 72 angeordnet, während die stromabwärts gelegene Seite 68 auf der rechten Seite des Filtermoduls 72 ist. Wie durch Pfeile 77 gezeigt, tritt Luft in das Modul 72 durch die Frontebene A ein. Wenn die Luft in das Modul 72 eintritt, wird die Luft aufwärts geleitet (gezeigt durch Pfeile 80) durch die Filterelemente 74 durch obere Oberflächen der geneigten Dämpfer 78. Nach dem Durchlaufen der Filterelemente 74 wird der Luftstrom aus der Rückebene B des Moduls 72 durch Unterseiten der Dämpfer 78 geleitet. Pfeile 85 stellen die Luft dar, welche das Modul 72 verlässt.
  • Wenn die Luft aufwärts durch die Filterelemente 74 fließt, sammelt sich verflüssigtes Salz auf Unterbodenoberflächen/stromaufwärts gelegenen Abschnitten des Filters 74 und tropft herunter auf die oberen Oberflächen der Dämpfer 78. Die Neigung der Dämpfer 78 ist vorzugsweise ausreichend steil, um zu verursachen, dass die Salzlösung abwärts läuft, gegen die Richtung des Luftflusses und von den stromaufwärts gelegenen Kanten 82 der Dämpfer 80 abtropft. Ein Sammelbecken oder Abfluss ist vorzugsweise am Boden der zweiten Stufe der Salzbarriereanordnung 60 angeordnet zum Sammeln der Salzlösung, welche aus dem Luftstrom durch die Filterelemente 74 entfernt wird. Luft, welche durch die Filterelemente 74 läuft, wird in Richtung der Leitungsanlage 62 geleitet und fließt durch die Leitungsanlage 62 zur Gasturbine 64.
  • Im Betrieb tritt die Luft in das Gasturbineneinlasssystem 54 durch die Einlasshaube 26' ein und wird in einer Abwärtsrichtung in das stromaufwärts gelegene „Rohluft" Volumen 34' geleitet. Die Luft fließt dann von dem stromaufwärts gelegenen Volumen 34' zu dem stromabwärts gelegenen Volumen 36' durch die Luftfilter 42'. Die Luftfilter 42' entfernen einen großen Prozentsatz des Partikelmaterials von dem Luftstrom, so dass die Luft, welche in das stromabwärts gelegene Volumen 36' eintritt, im wesentlichen rein ist. Jedoch kann in bestimmten Umgebungen Salz migrieren oder auf andere Weise durch die Filter 43' gelangen. Folglich wird die Luft, um die Salzkonzentration, welche in dem Luftstrom nach der Erststufenfiltration vorhanden sein kann, zu reduzieren, durch einen zweiten Filtrationsstufenschritt in Gestalt der Salzbarrierenanordnung 60 geleitet. Wenn die Luft durch die Filterelemente 74 der Salzbarrierenanordnung 60 aufwärts läuft, sammelt sich Salzlösung auf den stromaufwärts gelegenen Seiten des Fil terelements 74 und tropft auf die geneigten Dämpfer 78. Die Salzlösung tropft dann von den Dämpfern 78 ab und wird in einem Becken oder Abfluss am Boden der Salzbarrierenanordnung 60 gesammelt. Im Ergebnis ist Luft, welche durch die Filterelemente 74 läuft, vorzugsweise im wesentlichen frei von Salz. Folglich wird verhindert, dass Salz sich in nachfolgenden Einlassleitungsanlagen 62 oder auf Kompressorschaufeln des Turbinensystems ablagert oder ansammelt.
  • Grundsätzlich würde eine bevorzugte Feuchtigkeits/Salzbarrierenkonstruktion Medien beinhalten wie allgemein zuvor charakterisiert, um den Durchtritt von Feuchtigkeit und Salz dort hindurch zu verhindern. Weil ein erster Filtrationsstufenschritt verwendet wird, um effizient Partikelmaterial zu filtern, kann in bestimmten Ausführungsformen die Salzbarrierenkonstruktion kleine Porengrößen verwenden und kann auch ein statisches Mediensystem verwenden.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Technik zum Aufrechterhalten des Faltabstandes und/oder der Faltform in einem gefalteten Filter. Allgemein betrifft der Aspekt die Verwendung von gebogenen Drähten oder anderen länglichen elastischen Elementen, welche Abschnitte haben, die die Faltenspitzen eines gefalteten Filters überspannen, und Abschnitte, welche sich zwischen den Falten erstrecken zum Aufrechterhalten der Faltbeabstandung. Zum Beispiel, wie gezeigt in den 3 und 4, beinhalten die Filterelemente 42 schraubenförmige Spiralen 96 oder Federn zum Aufrechterhalten des Faltabstandes und der Faltform. Wie in 5 gezeigt, sind separate Faltspitzen 75 des Filterelements 42 zwischen aufeinanderfolgenden Spiralen 100 der schraubenförmigen Spirale 96 angeordnet. Auch können Abschnitte von einer oder mehrerer der Spiralen 100 zwischen aufeinanderfolgenden Faltspitzen 75 des Filterelements 42 angeordnet sein, und Abschnitte der Spiralen 100 überspannen die Faltenspitzen 75. Durch Variieren der Anzahl der Spiralen 100, die zwischen aufeinanderfolgenden Faltspitzen 75 angeordnet sind, kann eine gewünschte Beabstandung zwischen den Faltenspitzen auch variiert werden. Die Faltspitzenbeabstandung und die Faltform kann weiterhin variiert werden, indem Spiralen verwendet werden, die verschiedene Federsteigungen, Durchmesser und Drahtdurchmesser aufweisen. Des weiteren können die Spiralen aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, wie Metall oder Plastik. Zusätzlich können auch Spiralen verwendet werden, die aus Drähten oder Elementen geformt wurden, die nicht runde Querschnitte aufweisen.
  • Während die 4 und 5 Federn darstellen, die in Verbindung mit gefalteten Plattenfiltern verwendet werden, wird erkannt werden, dass Spiralen auch verwendet werden können zum Aufrechterhalten des Faltabstands in anderen Arten von gefalteten Filtern wie gefalteten zylindrischen Filtern. Des weiteren können Spiralen verwendet werden zum Aufrechterhalten der Faltform. Zum Beispiel, können Spiralen verwendet werden, um ein Aufbauschen der Falten zu steuern oder zu verhindern oder 8 Falten. Auch können, während Spiralen oder andere Draht/elastische Elementkonfigurationen gezeigt oder beschrieben wurden zum Aufrechterhalten des Faltabstands, andere bekannte Techniken wie Abstandraupen, Abstandstreifen oder Abstandsbuckel/vorsprünge, die auf dem Filtermedium selbst ausgebildet sind, auch verwendet werden.

Claims (22)

  1. Filtervorrichtung zum Filtern der Einlassluft einer Gasturbine, die Filtervorrichtung umfassend: a) einen Erststufenluftreiniger (20'); und b) eine Zweitstufenfilteranordnung (60), die stromabwärts von dem Erststufenluftreiniger angeordnet ist und von dem Erststufenluftreiniger durch einen Luftflussspalt getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweitstufenfilteranordnung ein hydrophobes Medium (74) beinhaltet, beinhaltend eine mikroporöse Membran mit einer Porengröße, die ausreichend klein ist, um den Durchtritt von Feuchtigkeit und Salz dadurch zu verhindern.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin der Erststufenluftreiniger beinhaltet: eine Kammer (21'); eine Abtrennung (38') welche die Kammer in stromaufwärts und stromabwärts gelegene Volumina unterteilt, wobei die Abtrennung Öffnungen (40') ausbildet, welche eine Fluidverbindung zwischen dem stromaufwärts gelegenen Volumen und dem stromabwärts gelegenen Volumen bereitstellt; und eine Vielzahl von Luftfiltern (42'), welche mit den Öffnungen der Abtrennung korrespondieren.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin das hydrophobe Medium eine mikroporöse Polytetrafluorethylen-Membran beinhaltet.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin die Zweitstufenfilteranordnung beinhaltet: eine Vielzahl von vertikal voneinander beabstandeten hydrophoben Filterelementen (74), welche das hydrophobe Medium verkörpern; und eine Vielzahl von geneigten Leitblechen (78), von denen jedes der Leitbleche unterhalb entsprechend einem der hydrophoben Filterelemente positioniert ist.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, worin die hydrophoben Filterelemente (74) entlang im Wesentlichen horizontaler Ebenen ausgerichtet sind und im Wesentlichen parallel sind.
  6. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, worin die Leitbleche (78) relativ zur Horizontalen in einem Winkel im Bereich von 5 – 30° geneigt sind.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, worin die hydrophoben Filterelemente gefaltet sind.
  8. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, worin die hydrophoben Filterelemente (74) gefaltete Plattenfilter umfassen.
  9. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, worin die hydrophoben Filterelemente (74) mikroporöse Polytetrafluorethylen-Membranen beinhalten.
  10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, worin jede mikroporöse Polytetrafluorethylen-Membran durch ein Substrat gestützt ist.
  11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, worin die Substrate aus Polyester hergestellt sind.
  12. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, weiterhin umfassend ein elastisches längliches Element (96) zum Aufrechterhalten eines Faltabstandes der hydrophoben Filterelemente, wobei die länglichen Elemente Abschnitte aufweisen, welche Faltspitzen der Faltelemente überspannen.
  13. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, weiterhin umfassend schraubförmige Spiralen (96) zum Aufrechterhalten der Faltbeabstandung der hydrophoben Filterelemente.
  14. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin die hydrophobe Membran auf einem Stützsubstrat gestützt ist.
  15. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin die hydrophobe Membran auf einer faserhaltigen Stoff, insbesondere Baumwollstoff, gestützt ist.
  16. Filtervorrichtung nach Anspruch 15, worin die hydrophobe Membran und der Stoff zusammen eine Dicke im Bereich von 0,25 bis 1,27mm (0.01 bis 0.05 Zoll) aufweisen.
  17. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin der Erststufenluftreiniger eine Filtrationseffizienz von wenigstens 65% bei einer Partikelgröße von 0,76 μm und einer Einzelflächengeschwindigkeit von 6,1m (20 Fuß) pro Minute aufweist.
  18. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin die hydrophobe Membran eine Porengröße von etwa 3 μm aufweist.
  19. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin die hydrophobe Membran eine Dicke von etwa 10,16 μm (0.4 mil) aufweist.
  20. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin die hydrophobe Membran eine Luftpermeabilität im Bereich von 11,9 bis 17 m3/min. (7 – 10 Kubikfuß pro Minute) aufweist.
  21. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, worin der Erststufenluftreiniger beinhaltet: eine Kammer (21'); eine Abtrennung (38'), welche die Kammer in stromaufwärts und stromabwärts gelegene Volumina unterteilt, wobei die Abtrennung Öffnungen ausbildet, welche eine Fluidverbindung zwischen dem stromaufwärts gelegenen Volumen und dem stromabwärts gelegenen Volumen bereitstellt; eine Vielzahl von Luftfiltern (42'), welche mit den Öffnungen der Abtrennung korrespondieren; und wobei die Luftfilter (42') eine Filterungseffizienz von wenigstens 65% bei einer Partikelgröße von 0,76 μm und einer Einzelflächengeschwindigkeit von 6,1 m/min. (20 Fuß pro Minute) aufweist.
  22. Verfahren zum Reinigen der Einlassluft einer Gasturbine durch Verwenden der Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, das Verfahren umfassend: Entfernen von Partikelmaterial aus der Einlassluft in einen Erststufenluftreiniger; Führen der Einlassluft von dem Erststufenluftreiniger durch den Luftflussspalt zu der Zweitstufenfilteranordnung; Filtern von Salz aus der Einlassluft in der Zweitstufenfilteranordnung; und Führen der Einlassluft von der Zweitstufenfilteranordnung zu der Gasturbine.
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