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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen A/D-Kaskadenwandler, der ohne Fehler mit
einem Taktgeber betrieben werden kann, und insbesondere auf einen
A/D-Kaskadenwandler,
der die Erzeugung von Fehlern aufgrund von Rauschen verhindern kann.
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2.Gebiet der
Technik
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A/D-Wandler
umfassen eine Art von A/D-Kaskadenwandler von kleiner Schaltungsgröße, niedrigem
Leistungsverbrauch und niedriger Eingangskapazität. Das Betreiben dieser Art
von A/D-Kaskadenwandler mit einem Takt (clock) stellt einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb
bereit. Es gibt jedoch ein Problem der Fehlererzeugung bei derartigen
Vorgängen.
Dem gemäß haben
die Anmelder dieser Erfindung einen A/D-Kaskadenwandler erfunden, der ohne Fehler
mit einem Takt betrieben werden kann. Diese Erfindung wurde in der
Veröffentlichung
der ungeprüften
Patentanmeldung Hei 9-238077 (1997) offenbart.
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Eine
derartige Vorrichtung wird mittels 1 beschrieben.
Die Vorrichtung in dieser Figur zeigt einen 5-Bit-A/D-Kaskadenwandler, der den abwechselnden
Binärcode
(hier nachstehend Gray-Code genannt) als ein Beispiel ausgibt.
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In 1 zeigen/zeigt
Ziffern 8a bis 8d Komparatoren, Ziffer 9a bis 9e Latch-Schaltungen,
Ziffern 10a bis 10c A/D-Wandler und Ziffern 11a bis 11c Subtrahierer.
Ziffern 13a bis 13h zeigen Komparatoren, Ziffern 19 bis 17 logische
Produktschaltungen (hier nachstehend UND-Schaltungen genannt), Ziffern 18 bis 20 exklusive
logische Summenschaltungen (hier nachstehend EOR-Schaltungen genannt), Ziffern 21 bis 23 logische
Summenschaltungen (hier nachstehend OR-Schaltungen genannt), Ziffern 24 und 25 logische
Produktschaltungen (hier nachstehend UND-Schaltungen genannt), Ziffer 100a ein analoges
Eingangssignal und Ziffer 101a ein digitales Ausgangssignal.
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Die
Komparatoren 13a, 13b und die UND-Schaltung 14 bilden
einen Fensterkomparator 50a. Komparatoren 13a, 13d und
die UND-Schaltung 15 bilden einen Fensterkomparator 50b.
Komparatoren 13e, 13f und die UND-Schaltung 16 bilden
einen Fensterkomparator 50c. Komparatoren 13g, 13h und die
UND-Schaltung 17 bilden
ein Fensterkomparator 50d. ODER-Schaltungen 21 bis 23 und
UND-Schaltungen 24 und 25 bilden eine Fehlerkorrekturschaltung 51.
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Das
analoge Eingangssignal 100a wird in jeden nicht invertierten
Eingangsanschluss der Komparatoren 8a und 13a,
den invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13b und
dem Additionseinganganschluss des Subtrahierers 11a eingegeben.
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Der
Ausgang des Komparators 8a ist mit der Latch-Schaltung 9a,
dem D/A-Wandler 10a und einem Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 18 verbunden,
und der Ausgang des D/A-Wandlers 10a ist mit
dem Subtraktionseingangsanschluss des Subtrahierers 11a verbunden.
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Die
Ausgänge
der Komparatoren 13a und 13b sind gleichfalls
mit den Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltung 14 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 14 ist
mit einem Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 21 und negativen
Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltungen 15 bis 17, 24 und 25 verbunden.
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Der
Ausgang des Subtrahierers 11a ist mit jedem nicht invertierten
Eingangsanschluss der Komparatoren 8a und 13c,
dem invertierten Eingangsanschluss des Komparators l3d und
dem Additionseingangsanschluss des Subtrahierers 11b verbunden.
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Der
Ausgang des Komparators 8b ist mit dem D/A-Wandler 10b,
dem anderen Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 18 und
einem Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 19 verbunden,
und der Ausgang des D/A-Wandler 10b ist mit dem Subtraktionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11b verbunden.
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Jeder
Ausgang der Komparatoren 13c und 13b ist ebenfalls
jeweils mit den anderen beiden positiven logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltung 15 verbunden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 15 ist mit einem Eingangsanschluss der
ODER-Schaltung 22 und jedem der negativen logischen Eingangsanschlüsse der
UND-Schaltungen 16, 17 und 25 verbunden.
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Außerdem ist
der Ausgang der EOR-Schaltung 18 mit dem anderen Eingangsanschluss
der ODER-Schaltung 21 verbunden, und der Ausgang der ODER-Schaltung 21 ist
mit der Latch-Schaltung 9b verbunden.
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Der
Ausgang des Subtrahierers 11b ist mit jedem nicht invertierten
Eingangsanschluss der Komparatoren 8c und 13e,
dem invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13f und
dem Additionseingangsanschluss des Subtrahierers 11c verbunden.
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Der
Ausgang des Komparators 8c ist mit dem D/A-Wandler 10c,
dem anderen Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 19 und
einem Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 20 verbunden,
und der Ausgang der EOR-Schaltung 19 ist mit dem anderen
Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 22 verbunden. Der
Ausgang der ODER-Schaltung 22 ist mit dem positiven logischen
Eingangsanschluss der UND-Schaltung 24 verbunden, und der
Ausgang der UND-Schaltung 24 ist mit der Latch-Schaltung 9c verbunden.
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Jeder
Ausgang der Komparatoren 13e und 13f ist ebenfalls
jeweils mit den anderen beiden positiven logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltung 16 verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 16 ist mit einem Eingangsanschluss der
ODER-Schaltung 23 und dem negativen logischen Eingangsanschluss
der UND-Schaltung 17 verbunden.
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Der
Ausgang des Subtrahierers 11c ist mit den nicht invertierten
Eingangsanschlüssen
der Komparatoren 8d und 13g und dem invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 13h verbunden.
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Der
Ausgang des Komparators 8d ist mit dem anderen Eingangsanschluss
der EOR-Schaltung 20 verbunden, und der Ausgang der EOR-Schaltung 20 ist
mit dem anderen Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 23 verbunden.
Der Ausgang der ODER-Schaltung 23 ist mit dem positiven
logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 25 verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 25 ist mit der Latch-Schaltung 9d verbunden.
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Jeder
Ausgang der Komparatoren 13g und 13h ist gleichfalls
jeweils mit den anderen beiden logischen Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltung 17 verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 17 ist
mit der Latch-Schaltung 9e verbunden.
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Außerdem werden
die Ausgänge
der Latch-Schaltung 9a bis 9e als digitales Ausgangssignal 101a ausgegeben.
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Die
invertierten Ausgangsanschlüsse
der Komparatoren 8a bis 8d sind ferner geerdet,
und die Spannung von +ΔV
wird an die nicht invertierten Eingangsanschlüsse der Komparatoren 13b, 13d, 13f und 13h und
die Spannung von –ΔV an die
invertierten Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 13a, 13c, 13e und 13d jeweils
angelegt. Jedoch ist ΔV
= FS/32 (FS: Full Scale).
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Nun
wird der Betrieb der in 1 gezeigten Vorrichtung mittels 2 und 3 beschrieben. 2 und 3 zeigen
Kennlinien, die jeden Ausgang oder Eingang für das analoge logische Eingangssignal 100a von –FS/2 bis
+FS/2 angeben.
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In 2 und 3 stellen
Kurven (a) bis (d) die Ausgänge
der Komparatoren 8a bis 8d und Kurven (e) bis
(a) die Ausgänge
der Fensterkomparatoren 50a bis 50d dar. Außerdem stellen
Kurven (i) bis (k) jeweils die Ausgänge der EOR-Schaltungen 18 bis 20 und
die Kurven (l) bis (p) die Eingaben der Latch-Schaltungen 9a bis 9e jeweils
dar.
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Komparatoren 8a bis 8d beurteilen
den Nulldurchgang des analogen Eingangssignals 100a, den Ausgang
des Subtrahierers 11a, den Ausgang des Subtrahierers 11b bzw.
den Ausgang des Subtrahierers 11c.
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Jeder
der Fensterkomparatoren 50a bis 50d gibt ein "Hochpegel"-Signal aus, wenn
das Eingangssignal in jeder Nachbarschaft von "Null" und
der Ausgang des Fensterkomparators bei der vorhergehenden Stufe
ein "Tiefpegel"-Signal ist.
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Somit
gibt der Fensterkomparator 50a ein "Hochpegel"-Signal
aus, wenn das analoge Eingangssignal 100a in jeder Nachbarschaft
von "Null" ist, wie in (e)
von 2 gezeigt.
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Der
Fensterkomparator 50b kann möglicherweise ein "Hochpegel"-Signal ausgeben,
wenn das analoge Eingangssignal 100a in jeder Nachbarschaft von "Null" und "±FS/4" ist, wie in (b) von 2 gezeigt.
Da jedoch der Ausgang des Fensterkomparators 50a bei der
vorhergehenden Stufe auf einem "hohen
Pegel" ist, wenn
das analoge Eingangssignal 100a in jeder Nachbarschaft
von "Null" ist, gibt der Fensterkomparator 50b "Hochpegel"-Signale nur in jeder
Nachbarschaft von "±FS/4" aus, wie in (f)
von 2 gezeigt. Der Fensterkomparator 50c kann möglicherweise
ein "Hochpegel"-Signal Positionen ausgeben,
wie in (c) von 2 gezeigt. Da jedoch die Positionen,
bei denen der Fensterkomparator 50a oder 50b bei
den vorhergehenden Stufen ein "Hochpegel"-Signal ausgibt,
zurückgewiesen
werden, gibt der Ausgang des Fensterkomparators 15c die
in (g) von 2 gezeigte Form an.
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Auf ähnliche
Weise zu dem obigen kann der Fensterkomparator 50d möglicherweise
ein "Hochpegel"-Signal in 15 Positionen
ausgeben, wie in (d) von 2 gezeigt. Da jedoch die Positionen,
bei denen der Fensterkomparator 50a, 50b oder 50c an den
vorherigen Stufen ein "Hochpegel"-Signal ausgibt,
zurückgewiesen
werden, gibt der Ausgang des Fensterkomparators 50d die
in (h) von 2 gezeigte Form an.
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Die
Ausgänge
der EOR-Schaltung 18 bis 2a senden Gray-Codes von Zwischenbits
in dem digitalen Ausgangssignal 101a aus, wobei jedoch
bekannt ist, dass sie Spike-ähnliches
Rauschen erzeugen, wie in (i) bis (k) von 3 gezeigt.
Es wird durch die Tatsache verursacht, dass Änderungen von "Hochpegel" in "Tiefpegel" oder von "Tiefpegel" in "Hochpegel" in den Ausgängen der
Komparatoren 8a bis 8d nicht steil sind.
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Eine
Fehlerkorrekturschaltung 51 weist hier das obigen Spike-ähnliche
Rauschen zurück,
wie in (m) bis (o) von 3 gezeigt, in dem die Abschnitte, bei
denen das obige Spikeähnliche
Rauschen erzeugt wird, mit den Ausgaben der Fensterkomparatoren
korrigiert werden.
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D.h.,
in (i), (j) und (k) von 3 gezeigtes Spikeähnliches
Rauschen wird zurückgewiesen,
indem es jeweils mit der Ausgabe des Fensterkomparators 50a,
den Ausgaben der Fensterkomparatoren 50a und 50b und
den Ausgaben der Fensterkomparatoren 50a, 50b und 50c maskiert
wird.
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Die
Ausgänge
der Fensterkomparatoren 50a bis 50c bei dieser
Vorrichtung umfassen eine Aktion, um "Hochpegel" in einem bestimmten Gebiet (hier nachstehend
Fensterbreite genannt) nahe den Codeänderungspunkten zu ändern, um
alle niedrigeren Codes festzulegen. Wenn die erste Stufe des Fensterkomparators 50a betrachtet
wird, wird das zweite Bit auf "Hochpegel" gezwungen, und das
dritte Bit, das vierte Bit und das niederstwertige Bit (LSB) (das fünfte Bit)
werden auf "Tiefpegel" nahe dem Änderungspunkt
für das
höchstwertige
Bit (MSB) gezwungen.
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Es
ist nicht erforderlich, das die Fensterbreiten zum Festlegen jedes
Bits die gleichen sind. Wie in (m) von 3 gezeigt,
kann das Gebiet, um das zweite Bit auf "Hochpegel" zu zwingen, bis zu einer Hälfte der
Vollskala, und wie in (n) wie in 3 gezeigt,
bis zu 1/4 des vollen Skala für
das dritte Bit möglich
sein. Die mögliche
Fensterbreite wird schmaler, wenn das Bit niedriger wird, und bei
LSB, wie in (p) von 3 gezeigt, wird die Obergrenze
der Fensterbreite 1/16 der vollen Skala oder 2LSB.
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Da
jedoch der Fensterkomparator 50a, der die Änderungspunkte
für MSB
erfasst, seine Ausgabe zu den niedrigeren Bits fortpflanzt, kann
die Fensterbreite nur konstant sein. Beispielsweise wird die Fensterbreite,
um das zweite Bit "Hochpegel" an dem MSB-Änderungspunkt
zu machen, die gleiche wie die Fensterbreite zum Führen von
LSB in "Tiefpegel" gemacht.
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Aus
diesem Grund gibt es ein Problem, dass, wenn die Fensterbreite nahe
dem Rauschpegel mit hoher Auflösung
kommt, ein Fehler in dem Code des zweiten Bits im schlimmsten Fall
erzeugt wird, wobei der Fensterkomparator 50a aufgrund
von Rauschen fehlerhaft arbeitet.
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Ein
A/D-Wandler gemäß Anspruch
1 wird in der JP-A-083222709
offenbart.
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Steven
H. Lewis u.a.: "A
pipelined 9-stage video-rate analog-to-digital converter", XP010044559, und
Khayrolla Hadidi u.a.: "Error
analysis in pipeline A/D converters and its applications", XP000322041, offenbaren
jeweilige A/D-Wandler,
die die Verwendung von ADSC-Offsets zeigen, um die Stelle des Entscheidungsschwellwerts
zu verschieden, und eine fehlerkorrigierte A/D-Stufe offenbaren.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen A/D-Kaskadenwandler
zu verwirklichen, der Fehlererzeugung aufgrund von Rauschen verhindern
kann.
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Die
obige Aufgabe wird durch einen A/D-Wandler gemäß Anspruch 1 erreicht. Die-abhängigen Ansprüche sind
auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung gerichtet.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die einen herkömmlichen A/D-Kaskadenwandler
angibt.
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2 ist
ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der in 1 gezeigten
Vorrichtung darstellen.
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3 ist
ebenfalls ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 1 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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4 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine erste Ausführungsform
der Erfindung angibt.
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5 ist
ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der in 1 gezeigten
Vorrichtung darstellen.
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6 ist
ebenfalls ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 4 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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7 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine zweite Ausführungsform
der Erfindung angibt.
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8 ist
ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der in 7 gezeigten
Vorrichtung darstellen.
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9 ist
ebenfalls ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 7 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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10 ist
ein weiteres Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 7 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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11 ist
ebenfalls ein weiteres Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 7 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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12 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung angibt.
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13 ist
ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der in 12 gezeigten
Vorrichtung darstellen.
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14 ist
ebenfalls ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 12 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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15 ist
ein weiteres Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der
in 12 gezeigten Vorrichtung darstellen.
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16 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine vierte Ausführungsform
der Erfindung angibt.
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17 ist
ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der in 16 gezeigten
Vorrichtung darstellen.
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18 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine weitere Ausführungsform
des Fensterkomparators angibt.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
Erfindung wird nachstehend mit den Zeichnungen beschrieben.
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(1) Erste Ausführungsform
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4 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine erste Ausführungsform
der Erfindung angibt. Bei dieser Figur werden den Bauteilen, die
mit den in 1 gezeigten identisch sind,
die gleichen Zeichen wie denen in 1 gegeben,
und so wird die Beschreibung dieser weggelassen.
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In 1 zeigen
Ziffern 11d bis 11f Subtrahierer, Ziffern 13i bis 13p Komparatoren,
Ziffern 14a, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a und 25a logische
Produktschaltungen (hier nachstehend UND-Schaltungen genannte),
Ziffern 60a bis 60c Verstärker und Ziffern 61a und 61b analoge
Multiplexer. Außerdem
ist die Ziffer 100b ein analoges Eingangssignal und 101b ein
digitales Ausgangssignal.
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Ferner
bilden Komparatoren 13i und 13j und die UND-Schaltung 14a einen
Fensterkomparator (ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft von
Codeänderungspunkten) 50e.
Komparatoren 13k und 131 und UND-Schaltungen 15a und 15b bilden
einen Fensterkomparator (ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft
der Codeänderungspunkte) 50f. Komparatoren 13m und 13n und
UND-Schaltungen 16a und 16b bilden einen Fensterkomparator
(ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten) 50g.
Komparatoren 13o und 13p und die UND-Schaltung 17a bilden
einen Fensterkomparator (ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft
von Codeänderungspunkten) 50h.
Verstärker 60a bis 60c und
analoge Multiplexer 61a und 61b bilden einen Signalverlaufzusammensetzungsschaltung 60.
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Hinsichtlich
Verbindungen ist der Grundteil der Gleiche wie der in 1 und
die Unterschiede sind wie folgt:
Subtrahierer 11d bis 11f werden
anstatt der Subtrahierer 11a bis 11c bereitgestellt
und senden jeweils jede Ausgabe nach zweifachem Verstärken des
Subtrahierungsergebnisses aus.
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Das
analoge Eingangssignal 100b wird in die nicht invertierten
Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 8a und 13i, den invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 13j, den Aditionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11d und den Verstärker 60a eingegeben.
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Außerdem sind
die Ausgänge
der Komparatoren 13i und 13j jeweils mit den Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltung 14a verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 14a ist
mit einem Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 21, den
negativen Logikeingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 15b und 24, dem Auswahlanschluss
des analogen Multiplexers 61a und einem Auswahlanschluss
des analogen Multiplexers 61b verbunden.
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Der
Ausgang des Verstärkers 60a wird
in einen Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 61a eingegeben.
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Der
Ausgang des Subtrahierers 11d ist mit dem nicht invertierten
Anschluss des Komparators 8b, dem Additionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11e und dem anderen Eingangsanschluss
des analogen Multiplexers 61a verbunden. Der Ausgang des
analogen Multiplexers 61a ist jeweils mit dem nicht invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 13k, dem invertierten
Eingangsschluss des Komparators 13l und den Verstärkern 60b und 60c verbunden.
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Die
Ausgänge
der Komparatoren 13k und 13l sind gleichfalls
jeweils mit der UND-Schaltung 15a verbunden. Der Ausgang
der UND-Schaltung 15a ist mit dem positiven logischen Eingangsanschluss
der UND-Schaltung 15b und den negativen logischen Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltungen 16a und 25a verbunden. Der Ausgang
der UND-Schaltung 15b ist mit einem Eingangsanschluss der
ODER-Schaltung 22 und dem anderen Auswahlanschluss des
analogen Multiplexers 61b verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 23 ist mit
den positiven logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 25a verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 25a ist mit der Latch-Schaltung 9d verbunden.
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Die
Ausgänge
der Verstärker 60b und 60c werden
jeweils in die Eingangsanschlüsse
des analogen Multiplexers 61b eingegeben.
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Der
Ausgang des Subtrahierers 11e ist mit dem invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 8c, dem Additionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11f und dem Eingangsanschluss des analogen
Multiplexers 61b verbunden. Der Ausgang des analogen Multiplexers 61b ist
mit dem nicht invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13m und dem
invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13n verbunden.
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Außerdem sind
die Ausgänge
der Komparatoren 13m und 13n jeweils mit den Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltung 16a verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 16a ist
mit dem positiven logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 16b und
dem negativen logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 17a verbunden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 16b ist mit einem Eingangsanschluss
der ODER-Schaltung 23 verbunden.
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Der
Ausgang des Subtrahierers 11f ist mit den nicht invertierten
Eingangsanschlüssen
der Komparatoren 8d und 13o und dem invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 13p verbunden.
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Ferner
sind die Ausgänge
der Komparatoren 13o und 13p jeweils mit den anderen
beiden positiven logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltung 17a verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 17a ist mit der Latch-Schaltung 9e verbunden.
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Außerdem werden
die Ausgänge
der Latch-Schaltungen 9a bis 9e als ein digitales
Signal 101b ausgegeben.
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Spannungen
von +FS/16, +3FS/32, +FS/8 und +FS/4 werden an die nicht invertierten
Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 13j, 131, 13n bzw. 13p angelegt.
Spannungen von –FS/16, –3FS/32, –FS/8 und –FS/4 werden
ebenfalls jeweils an die invertierten Eingangsanschlüsse der
Komparatoren 13i, 13k, 13m bzw. 13o angelegt.
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Vorgänge einer
derartigen Vorrichtung werden nachstehend beschrieben.
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5 und 6 sind
Diagramme, die Kennlinien umfassen, die Vorgänge der in 4 gezeigten Vorrichtung
darstellen.
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In
diesen Figuren zeigt (a) das analoge Eingangssignal 100b von –FS/2 bis
+FS/2, (b) den Ausgang der UND-Schaltung 14a, (c) den Ausgang
des Subtrahierers 11d, (d) den Ausgang des Verstärkers 60a und
(e) den Ausgang des analogen Multiplexers 61a. (f) und
(g) zeigen ebenfalls die Ausgänge
der UND-Schaltungen 15a bzw. 15b, (h) zeigt den
Ausgang des Subtrahierers 11e, (i) und (j) zeigen die Ausgänge der
Verstärker 60a bzw. 60c und
(k) zeigt den Ausgang des analogen Multiplexers 61b. Außerdem zeigen
(l) und (m) die Ausgänge
der UND-Schaltungen 16a bzw. 16b, (n) den Ausgang
des Subtrahierers 11f und (o) den Ausgang der UND-Schaltung 17a.
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Der
Komparator 8a beurteilt den Nulldurchgang des analogen
Eingangssignals 100b und gibt das Ergebnis an die Latch-Schaltung 9a,
den D/A-Wandler 10a und die EOR-Schaltung 18 aus. Der
D/A-Wandler 10a wandelt die Ausgabe des Komparators 8a in
ein analoges Signal um und gibt das Signal an den Subtrahierer 11d aus.
Der Subtrahierer 11d subtrahiert die Ausgabe des D/A-Wandlers 10a von
dem analogen Eingangssignal 100b und sendet eine Ausgabe
aus, die durch zweifaches Verstärkern des
Subtrahierungsergebnisses erhalten wird.
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Der
Fensterkomparator 50e gibt, wie in (b) von 5 gezeigt,
ein "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreite
von FS/8 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
in (a) von 5 gezeigten analogen Eingangssignals 100b aus.
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Der
Komparator 8b beurteilt den Nulldurchgang der Ausgabe des
Subtrahierers 11d und gibt das beurteilte Ergebnis an den
D/A-Wandler 10b und die EOR-Schaltungen 18 und 19 aus.
Der D/A-Wandler 10b wandelt die Ausgabe des Komparators 8b in ein
analoges Signal um und gibt das Signal an den Subtrahierer 11e aus.
Der Subtrahierer 11e subtrahiert die Ausgabe des D/A-Wandlers 10b von
der Ausgabe des Subtrahierers 11d und sendet eine Ausgabe
aus, die durch zweifaches Verstärken
des Subtrahierungsergebnisses erhalten wird.
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Der
analoge Multiplexer 61a setzt das Signal, das durch Verstärken des
analogen Eingangssignals 100b um –2 mit dem Verstärker 60a erhalten wurde,
und den Ausgang des Subtrahierers 11d zusammen. Ausführlich gesagt,
wählt der
analoge Multiplexer 61a die Ausgabe des in (d) von 5 gezeigten
Verstärkers 60a bei
dem Intervall aus, bei dem die Ausgabe des Fensterkomparators 50e (UND-Schaltung 14a)
auf "Hochpegel" ist. Er wählt die
Ausgabe des in (c) von 5 gezeigten Subtrahierers 11d bei
dem Intervall aus, bei dem die Ausgabe des Fensterkomparators 50e auf "Tiefpegel" ist. Und er erzeugt
den in (e) von 5 gezeigten Codeänderungssignalverlauf
und gibt seine Ausgabe an den Fensterkomparator 50f als
eine Eingabe.
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Der
Fensterkomparator 50f gibt, wie in (f) von 5 gezeigt, "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite
von 3F/32 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
Eingangssignals von der UND-Schaltung 15a aus. Der Fensterkomparator 50f gibt
ebenfalls, wie in (g) von 5 gezeigt, "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite von 3F/32
in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals
von der UND-Schaltung 15b mit Ausnahme des Intervalls aus,
bei dem die Ausgabe des Fensterkomparators 50e auf "Hochpegel" ist.
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Der
Komparator 8c beurteilt den Nulldurchgang der Ausgabe des
Subtrahierers 11e und gibt das beurteilte Ergebnis an den
D/A-Wandler 10c und die EOR-Schaltungen 19 und 20 aus.
Der D/A-Wandler 10e wandelt die Ausgabe des Komparators 8c in ein
analoges Signal um und gibt das Signal an den Subtrahierer 11f aus.
Der Subtrahierer 11f subtrahiert die Ausgabe des D/A-Wandlers 10c von
der Ausgabe des Subtrahierers 11e und sendet eine durch
zweifaches Verstärken
des Subtrahierungsergebnisses erhaltene Ausgabe aus.
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Der
analoge Multiplexers 61b setzt die Signale, die durch Verstärken der
Ausgabe des analogen Multiplexers 61a um –2 und +2
mit den Verstärkern 60b bzw. 60c erhalten
wurden, mit der Ausgabe des Subtrahierers 11e zusammen.
Ausführlich
gesagt wählt
der analoge Multiplexer 61b die Ausgabe des in (i) von 6 gezeigten
Verstärkers 60b bei dem
Intervall aus, bei dem die Ausgabe der UND-Schaltung 15b in
dem Fensterkomparator 50f auf "Hochpegel" ist. Der analoge Multiplexer 61b wählt ebenfalls
den Ausgang des in (j) von 6 gezeigten
Verstärkers 60c bei
dem Intervall aus, bei dem die Ausgabe des Fensterkomparators 50e auf "Hochpegel" ist. Er wählt ebenfalls
den Ausgang des in (a) von 6 gezeigten
Subtrahierers 11e bei dem Intervall aus, bei dem beide
Ausgänge
der Fensterkomparatoren 50e und 50f auf "Tiefpegel" sind, erzeugt die
in (k) von 6 gezeigten Codeänderungssignalverlauf
und gibt seine Ausgabe an den Fensterkomparator 50g als
Eingabe aus.
-
Der
Fensterkomparator 50g gibt, wie in (l) von 6 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 16a in
der Fensterbreite von FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals aus.
Der Fensterkomparator 50g gibt ebenfalls, wie in (m) von 6 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 16b in
der Fensterbreite von FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals
mit Ausnahme des Intervalls aus, bei dem die Ausgabe der UND-Schaltung 15a in
dem Fensterkomparator 50f auf "Hochpegel" ist.
-
Der
Komparator 8d beurteilt den Nulldurchgang des Ausgangs
des Subtrahierers 11f und gibt das Ergebnis an die EOR-Schaltung 20 aus.
-
Der
Fensterkomparator 50h (UND-Schaltung 17a) gibt
aus, wie in (o) von 6 gezeigt, ein "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreite
von FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
in (n) von 6 gezeigten Eingangssignals
aus.
-
Ähnlich den
herkömmlichen
Vorrichtungen geben danach die EOR-Schaltungen 18 bis 20 Gray-Codes
einschließlich
des obigen Spike-ähnlichen
Rauschens der Zwischenbits in dem digitalen Ausgangssignal 101b aus.
-
Und
die Fehlerkorrekturschaltung 51 weist das Spikeähnliche
Rauschen in Gray-Codes durch Korrigieren der Abschnitte, bei denen
das obige Spike-ähnliche
Rauschen erzeugt wird, mittels der Ausgaben der Fensterkomparatoren
zurück.
-
Wie
oben ersichtlich ist, werden Codeänderungssignalverläufe einschließlich Codeänderungen an
den vorhergehenden Stufen in der Signalverlaufzusammensetzungsschaltung 60 erzeugt.
So können Fensterbreiten
(Breiten des Erfassens jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten)
der Fensterkomparatoren 50e bis 50h frei eingestellt
werden, um die Fensterbreite für
höhere
Bits und Genauigkeit zu erhöhen.
-
Die
Spannungsgenauigkeit bei späteren
Stufen kann durch zweifaches Erhöhen
der Verstärkungsfaktoren
der Subtrahierer 11d bis 11f und der Verstärker 60a bis 60c weniger
streng gemacht werden, und die Schaltungen können ebenfalls einfacher ausgeführt werden.
-
(2) Zweite Ausführungsform
-
7 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine zweite Ausführungsform
der Erfindung angibt. In dieser Figur werden den Bauteilen, die
den in 1 bis 4 gezeigten identisch sind,
die gleichen Zeichen wie denen in 1 bis 4 gegeben, und
so wird die Beschreibung dieser weggelassen.
-
In 7 zeigen
die Ziffern 71a bis 71h und 72a bis 72h Komparatoren,
und Ziffern 25a, 73a bis 73h, 74d und 74e zeigen
logische Produktschaltungen (hier nachstehend UND-Schaltungen genannt.
-
Komparatoren 71a und 72a und
die UND-Schaltung 73a bilden den Fensterkomparator 70a.
Komparatoren 71b, 72b und die UND-Schaltung 73b bilden
den Fensterkomparator 70b. Komparatoren 71c, 72c und
die UND-Schaltung 73b bilden den Fensterkomparator 70c.
Fensterkomparatoren 70a bis 70c bauen ein Mittel
zum Erfassen der Codeänderungspunkte
auf.
-
Die
Komparatoren 71d und 72d und die UND-Schaltungen 73d und 74d bilden
den Fensterkomparator 70d. Komparatoren 71e und 72e und
die UND-Schaltungen 73e und 74e bilden den Fensterkomparator 70e.
Fensterkomparatoren 70d und 70e bauen ein Mittel
zum Erfassen jeder Nachbarschaft der Codeänderungspunkte auf.
-
Komparatoren 71f, 72f und
die UND-Schaltung 73f bilden den Fensterkomparator 70f.
Komparatoren 71g, 72g und die UND- Schaltung 73g bilden den
Fensterkomparator 73g. Fensterkomparatoren 70f und 70g bauen
ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft der Codeänderungspunkte
auf.
-
Komparatoren 71h, 72h und
die UND-Schaltung 73h bilden den Fensterkomparator 70h.
Der Fensterkomparator 70h baut ein Mittel zum Erfassen jeder
Nachbarschaft der Codeänderungspunkte
auf.
-
Hinsichtlich
Verbindungen ist das Grundteil das Gleiche wie jene in 1 und
die Unterschiede sind wie folgt:
Subtrahierer 11d bis 11f werden
anstatt der Subtrahierer 11a bis 11c bereitgestellt
und senden jeweils eine Ausgabe aus, die jeweils durch zweifaches
Verstärken
des Subtrahierungsergebnisses erhalten wird.
-
Das
analoge Eingangssignal 100b wird in die nicht invertierten
Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 8a und 71a bis 71c,
die invertierten Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 72 bis 72f, dem Additionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11d und den Verstärker 60a eingegeben.
-
Die
Ausgänge
der Komparatoren 71a und 72a sind ebenfalls jeweils
mit den Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 73a verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 73a ist
mit einem Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 21 verbunden. Die
Ausgänge
der Komparatoren 71b und 72b sind jeweils mit
den Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 73b verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 73b ist
mit den negativen logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 24, 74d und 74e und
dem Auswahlanschluss des analogen Multiplexers 61a verbunden.
Die Ausgänge der
Komparatoren 71c und 72c sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen des
UND-Schaltung 73c verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 73c ist mit
einem Auswahlanschluss des analogen Multiplexers 61b verbunden.
-
Der
Ausgang des Verstärkers 60a wird
in einen Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 61a eingegeben.
-
Der
Ausgang des Subtrahierers 11d ist mit dem nicht invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 8b, dem Additionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11e und dem anderen Eingangsanschluss
des analogen Multiplexers 61a verbunden. Der Ausgang des
analogen Multiplexers 61a ist mit dem nicht invertierten
Eingangsanschlüssen
der Komparatoren 71d und 71e, den invertierten
Eingangsanschlüssen
der Komparatoren 72d und 72e und den Verstärkern 60b und 60c verbunden.
-
Außerdem sind
die Ausgänge
der Komparatoren 71d und 72d jeweils mit den Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltung 73d verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 73d ist
mit dem positiven logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 74d verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 74d ist mit einem Eingangsanschluss
der ODER-Schaltung 22 verbunden. Die Ausgänge der
Komparatoren 71e und 72e sind jeweils mit den
Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 73e verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung
ist mit dem positiven logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 74e und
den negativen logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 25a und 73f verbunden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 74e ist mit dem anderen Auswahlanschluss
des analogen Multiplexers 61b verbunden. Und der Ausgang
der ODER-Schaltung 23 ist mit dem positiven logischen Eingangsanschluss
der UND-Schaltung 25a verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 25a ist
mit der Latch-Schaltung 9d verbunden.
-
Die
Ausgänge
der Verstärker 60b und 60c werden
jeweils in jeden Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 61b eingegeben.
-
Der
Ausgang der Subtrahierers 11e ist mit den nicht invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 8c, dem Additionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11f und einem Eingangsanschluss des analogen
Multiplexers 61b verbunden.
-
Der
Ausgang des analogen Multiplexers 61b ist mit den nicht
invertierten Eingangsanschlüssen der
Komparatoren 71f und 71g und mit den invertierten
Eingangsanschlüssen
der Komparatoren 72f und 72g verbunden.
-
Ferner
sind die Ausgänge
der Komparatoren 71f und 72f jeweils mit jedem
positiven Eingangsanschluss der UND-Schaltung 73f verbunden, und
der Ausgang der UND-Schaltung 73f ist mit einem Eingangsanschluss
der ODER-Schaltung 23 verbunden. Die Ausgänge der
Komparatoren 71g und 72g sind jeweils mit jedem
Eingangsanschluss der UND-Schaltung 73g verbunden. Der
Ausgang der UND-Schaltung 73g ist mit dem negativen logischen Eingangsanschluss
der UND-Schaltung 73h verbunden.
-
Der
Ausgang des Subtrahierers 11f ist mit den nicht invertierten
Eingangsanschlüssen
der Komparatoren 8d und 71h und dem invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 72h verbunden.
-
Die
Ausgänge
der Komparatoren 71h und 72h sind mit jedem positiven
logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 73h verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 73h ist mit der Latch-Schaltung 9e verbunden.
-
Ferner
werden die Ausgänge
der Latch-Schaltungen 9a bis 9e als digitales
Ausgangssignal 101b ausgegeben.
-
Spannungen
von +FS/9, +FS/8, +FS/16, +FS/4, +FS/8, +FS/4, +FS/8 und +FS/4 werden
jeweils an die nicht invertierten Eingangsanschlüsse der Komparatoren 72a bis 72h angelegt.
Spannungen von –FS/4, –FS/8, –FS/16, –FS/4, –FS/8, –FS/4, FS-8
und –FS/4
werden ebenfalls jeweils an die invertierten Eingangsanschlüsse der
-Komparatoren 71a bis 72h angelegt.
-
Vorgänge einer
derartigen Vorrichtung werden nachstehend beschrieben.
-
8 bis 11 sind
Diagramme, die Kennlinien umfassen, die Vorgänge der in 7 gezeigten Vorrichtung
darstellen.
-
In 8 zeigt
(a) das analoge Eingangssignal 100b von –FS/2 bis
+FS/2, (b) die Ausgabe des Komparators 8a, (c) die Ausgabe
des Subtrahierers 11d, (d) die Ausgabe des Komparators 8b,
(e) die Ausgabe des Subtrahierers 11e und (f) die Ausgabe des
Komparators 8c.
-
In 9 zeigen
jeweils (g) die Ausgabe des Subtrahierers 11f, (h) die
Ausgabe des Komparators 8d und (i) bis (k) die Ausgaben
der UND-Schaltungen 73h bis 73c.
-
In 10 zeigt
(l) die Ausgabe des analogen Multiplexers 61a, (m) bis
(o) die Ausgaben der UND-Schaltungen 74d, 73e bzw. 74e,
(p) die Ausgabe des analogen Multiplexers 71d und (q) und
(r) der Ausgaben der UND-Schaltungen 73f und 73g.
-
Ferner
zeigt (s) in 11 die Ausgabe der UND-Schaltung 73h,
(d) die Ausgabe der ODER-Schaltung 21 und (u) und (v) die
Ausgaben der UND-Schaltungen bzw. 25a.
-
Der
Komparator 8a beurteilt den Nulldurchgang des analogen
Eingangssignals 100b und sendet das beurteilte Ergebnis
an die Latchschaltung 9a, den D/A-Wandler 10a und
die EOR-Schaltung 18. Der D/A-Wandler 10 wandelt
den Ausgang des Komparators 8a in ein analoges Signal um
und gibt das Signal an den Subtrahierer 11d aus. Der Subtrahierer 11d subtrahiert
die Ausgabe des D/A-Wandlers 10a von dem analogen Eingangssignals 100b und
sendet eine durch zweifaches Verstärken des Subtrahierungsergebnisses
erhaltene Ausgabe.
-
Der
Fensterkomparator 70a gibt, wie in (i) von 9 gezeigt,
ein "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreite
von FS/2 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
in (a) von 8 gezeigten analogen Eingangssignals 100b aus.
Die Ausgabe der UND-Schaltung 73a wird zum Zurückweisen
von Spike-ähnlichem
Rauschen in dem zweiten Bit von MSB verwendet.
-
Der
Fensterkomparator 70b gibt, wie in (j) von 9 gezeigt,
ein "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreit
von FS/4 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
in (a) von 8 gezeigten analogen Eingangssignals 100b aus.
Die Ausgabe der UND-Schaltung 73b wird zum Zurückweisen
von Spike-ähnlichem
Rauschen in dem dritten Bit von MSB verwendet.
-
Der
Fensterkomparator 70c gibt, wie in (k) von 9 gezeigt,
ein "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreite
von FS/8 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
in (a) von 8 gezeigten analogen Eingangssignals 100b aus.
-
Der
Komparator 8b beurteilt den Nulldurchgang des Ausgangs
des Subtrahierers 11d und sendet die Ausgang an den D/A-Wandler 10b und
die EOR-Schaltungen 18 und 19. Der D/A-Wandler 10b wandelt
die Ausgabe des Komparators 8b in ein analoges Signal um
und gibt das Signal an den Subtrahierer 11e aus. Das Subtrahierer 11e subtrahiert
die Ausgabe des D/A-Wandlers 10b von der Ausgabe des Subtrahierers 11d und
sendet eine durch zweifaches Verstärken des Subtrahierungsergebnisses
erhaltene Ausgabe aus.
-
Der
analoge Multiplexer 61a setzt das Signal, das durch Verstärken des
analogen Eingangssignal 100b um –2 mit dem Verstärker 60a erhalten wurde,
und die Ausgabe des Subtrahierers Signal zusammen. Ausführlich gesagt
wählt der
analoge Multiplexer 61a die Ausgabe des Verstärkers 60a bei dem
Intervall aus, bei dem der Ausgang des Fensterkomparator 70b (UND-Schaltung 73b)
auf "Hochpegel" ist. Der analoge
Multiplexer 61a wählt
ebenfalls die Ausgabe des in (c) von 8 gezeigten
Subtrahierers 11d bei dem Intervall aus, bei dem der Ausgang
des Fensterkomparators 70b auf "Tiefpegel" ist, erzeugt den in (l) von 10 gezeigten Codeänderungssignalverlauf
und gibt seine Ausgabe an die Fensterkomparatoren 70d und 70e ein.
-
Der
Fensterkomparator 70d gibt ein "Hochpegel"-Signal von der UND-Schaltung 73d in
der Fensterbreite FS/4 in jeder Nachbarschaft von Null" des Eingangssignals
aus. D.h., wie in (l) von 10 gezeigt,
wird das "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreite
von –3FS/8
bis +3FS/8 erhalten. Wie in (m) von 10 gezeigt,
gibt die UND-Schaltung 74d "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite von FS/4
in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals
mit der Ausnahme des Intervalls aus, bei dem der Ausgang der Fensterkomparator 70b auf "Hochpegel" gesetzt ist. Der
Ausgang der UND-Schaltung 73e wird zum Zurückweisen
von Spike-ähnlichen
Rauschen in dem dritten Bit von MSB verwendet.
-
Der
Fensterkomparator 70e gibt aus, wie in (n) von 10 gezeigt,
ein "Hochpegel"-Signal von der UND-Schaltung 73e in
der Fensterbreite von FS/8 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals
aus. Wie in (o) von 10 gezeigt, gibt die UND-Schaltung 74e"Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite
FS/8 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals
mit der Ausnahme des Intervalls aus, bei dem der Ausgang des Fensterkomparators 70b auf "Hochpegel" gesetzt ist. Der
Ausgang der UND-Schaltung wird zum Zurückweisen von Spike-ähnlichem
Rauschen in dem vierten Bit von MSB verwendet.
-
Der
Komparator 8c beurteilt den Nulldurchgang des Ausgabe des
Subtrahierers 11e und sendet das beurteilte Ergebnis an
den D/A-Wandler 10c und die EOR-Schaltungen 19 und 20 aus.
Der D/A-Wandler 10c wandelt die Ausgabe des Komparators 8 in ein
analoges Signal um und sendet das analoge Signal an den Subtrahierer 11f.
Der Subtrahierer 11f subtrahiert die Ausgabe des D/A-Wandlers 10c von der
Ausgabe des Subtrahierers 11e und sendet eine durch zweifaches
Verstärken
des Subtrahierungsergebnisses erhaltene Ausgabe.
-
Der
analoge Multiplexer 61b setzt das Signal, das durch Verstärken der
Ausgabe des analogen Multiplexers 71b um –2 bzw.
+2 erhalten Signal 60b wurde, und die Ausgabe des Subtrahierers 11e zusammen.
Insbesondere wählt
der analoge Multiplexer 61b die Ausgabe des Verstärkers 60b bei
dem Intervall aus, bei dem der Ausgang der UND-Schaltung 74e des
Fensterkomparators 70e auf "Hochpegel" ist. Der analoge Multiplexer 61b wählt ebenfalls
die Ausgabe des Verstärkers 60c bei
dem Intervall aus, bei dem der Ausgang des Fensterkomparators 70c auf "Hochpegel" ist. Er wählt ferner
den Ausgang des in (e) von 8 gezeigten
Subtrahierers bei dem Intervall an, bei dem beide der obigen Fensterkomparatorenausgänge auf "Tiefpegel" sind. Der analoge Multiplexer 71b erzeugt
dann den in (p) in 10 gezeigten Codeänderungssignalverlauf
und sendet seine Ausgabe an die Eingänge der Fensterkomparatoren 70f und 70g.
-
Der
Fensterkomparator 70f gibt, wie in (q) von 10 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 73f in
der Fensterbreite von F5/8 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals mit
Ausnahme des Intervalls aus, bei dem der Ausgang der UND-Schaltung 73e des
Fensterkomparators 70e auf "Hochpegel" ist. Die Ausgabe der UND-Schaltung 73f wird
zum Zurückweisen
von Spike-ähnlichen
Rauschen in dem vierten Bit von MSB verwendet.
-
Der
Fensterkomparator 70g gibt, wie in (r) von 10 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 73e in
der Fensterbreite FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals aus.
Der Ausgang der UND-Schaltung 73g wird zum Zurückweisen
von Rauschen in LSB verwendet.
-
Der
Komparator 8d beurteilt den Nulldurchgang der Ausgabe des
Subtrahierers 11f und gibt das Ergebnis an die EOR-Schaltung 20 aus.
-
Die
Ausgabe des Fensterkomparators 70h (UND-Schaltung 73h)
weist die Möglichkeit
auf, in 15 Positionen "Hochpegel" zu werden, wie in
(g) von 9 gezeigt ist. Da jedoch die
Abschnitte, bei denen die Ausgabe des Fensterkomparators 70g auf "Hochpegel" ist, von den obigen 15 Positionen
ausgenommen sind, ist die Ausgang der UND-Schaltung 73h wie
in (s) von 11 gezeigt. Ähnlich herkömmlicher Vorrichtungen geben
die Ausgänge
der EOR-Schaltungen 18 bis 20 Gray-Codes mit Spike-ähnlichem
Rauschen von Zwischenbits in dem digitalen Ausgangssignal 101b aus.
-
Die
Fehlerkorrekturschaltung 51 korrigiert die Abschnitte,
bei denen Spike-ähnliches
Rauschen erzeugt wird, mit den Ausgaben der Fensterkomparatoren,
um Spike-ähnliches
Rauschen in Gray-Codes zurückzuweisen.
-
Mit
anderen Worten kann Spike-ähnliches Rauschen
in (i) von 3 zurückgewiesen werden, indem es
mit der Ausgabe des Fensterkomparators 70a maskiert wird.
Spike-ähnliches
Rauschen in (j) von 3 kann zurückgewiesen werden, indem es mit
den Ausgaben der Fensterkomparatoren 70b und 70d maskiert
wird, und Spike-ähnliches
Rauschen in (k) von 3b kann zurückgewiesen
werden, indem es mit den Ausgaben der Fensterkomparatoren 70e bzw. 70f maskiert
wird.
-
Wie
oben beschrieben, werden die Codeänderungssignalverläufe mit
den Codeänderungen
in den vorhergehenden Stufen mit der Signalverlaufzusammensetzungsschaltung 60 erzeugt.
So können Fensterbreiten
(Breiten zum Erfassen jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten)
der Fensterkomparatoren 70a bis 70h frei eingestellt
und die breiteren Fensterbreiten für höhere Bits genommen werden.
-
D.h.,
Effekte aufgrund von Rauschen können kleiner
gemacht werden, um Genauigkeit zu erhöhen.
-
Außerdem können, da
die Fensterkomparatoren 70a bis 70g, deren Fensterbreiten
sich bei jeder Stufe unterscheiden, zusätzlich bereitgestellt werden,
Fensterbreiten zum Zurückweisen
von Rauschen soweit wie möglich
in allen Bits größer gemacht
werden. D.h., dass Wirkungen aufgrund von Rauschen soweit wie möglich kleiner
gemacht werden können,
um Genauigkeit zu erhöhen.
-
Die
Spannungsgenauigkeit bei späteren
Stufen kann ebenfalls weniger streng gemacht werden, indem Verstärkungsfaktoren
der Subtrahierer 11d bis 11f und der Verstärker 60a bis 60d zweifach
größer gemacht
werden, und die Schaltungen können
ebenfalls einfacher ausgeführt
werden. Eine Konfiguration mit Verstärkerfunktionen bei analogen
Multiplexern kann ebenfalls angenommen werden
-
(3) Dritte Ausführungsform
-
12 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung angibt. In dieser Figur werden den Bauteilen, die
mit denen in 1 gezeigten identisch sind,
die gleichen Zeichen wie denen in 1 gegeben,
und so wird die Beschreibung dieser Weggelassen.
-
In 11 zeigen
Ziffern 8e bis 8h Komparatoren, Ziffern 10d bis 10f D/A-Wandler,
Ziffern 11g und 11h Addierer und Ziffern 13i bis 13p Komparatoren.
Die Ziffern 14a, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a und 25a zeigen
ebenfalls logische Produktschaltungen (hier nachstehend UND-Schaltungen
genannt), die Ziffern 62 und 63 zeigen analoge
Multiplexer, die Ziffer 100b zeigt ein analoges Eingangssignal
und die Ziffer 101b zeigt ein digitales Ausgangssignal.
-
Außerdem bauen
Komparatoren 13i, 13j und die UND-Schaltung 14a einen
Fensterkomparator (ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft von
Codeänderungspunkten) 50e.
Komparatoren 13k, 131 und UND-Schaltungen 15a und 15b bauen
einen Fensterkomparator (ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft
von Codeänderungspunkten) 50f. Komparatoren 13m, 13n und
UND-Schaltungen 16a und 16b bauen einen Fensterkomparator
(ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten) 50g.
Komparatoren 13o, 13p und die UND-Schaltung 17a bauen
einen Fensterkomparator (ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft
von Codeänderungspunkten) 50h.
Die analogen Multiplexer 62 und 63 bauen eine
Signalverlaufzusammensetzungsschaltung 61 auf.
-
Hinsichtlich
Verbindungen sind die Unterschiede von den in 1 wie
folgt:
Das analoge Eingangssignal 100b wird jeweils
in die nicht invertierten Eingangsanschlüsse der Komparatoren 8e bis 8h eingegeben.
-
Der
positive logische Ausgang des Komparators 8e ist mit der
Latch-Schaltung 9a, dem D/A-Wandler 10d, dem nicht
invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13i, dem
invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13j und
einem Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 18 verbunden.
Der negative logische Ausgang des Komparators 8e ist mit
einem Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 62 verbunden.
-
Der
Ausgang des D/A-Wandlers 10d ist mit dem invertierten Eingangsanschluss
des Komparators 8f und einem Eingangsanschluss des Addierers 11g verbunden.
-
Außerdem ist
jeder Ausgang der Komparatoren 13i und 13j mit
den Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 14a jeweils verbunden. Der Ausgang der
UND-Schaltung 14a ist mit einem Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 21,
den negativen logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltung 15g und 24, dem
Auswahlanschluss des analogen Multiplexers 62 und einem
Auswahlanschluss des analogen Multiplexers 63 verbunden.
-
Der
Ausgang des Komparators 8f ist mit dem D/A-Wandler 10e,
den anderen Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 18, einem
Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 19 und dem anderen
Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 62 verbunden.
-
Der
positive logische Ausgang des analogen Multiplexers 62 ist
mit dem nicht invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13k,
dem invertierten Eingangsanschluss 131 und einem Eingangsanschluss
des analogen Multiplexers 63 verbunden. Der negative logische
Ausgang des analogen Multiplexers 62 ist mit dem zweiten
Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 63 verbunden.
-
Außerdem ist
jeder Ausgang der Komparatoren 13k und 131 jeweils
mit der UND-Schaltung 15a verbunden, und der Ausgang der
UND-Schaltung 15a ist mit dem positiven logischen Eingangsanschluss
der UND-Schaltung 15b und mit den negativen logischen Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltungen 16b und 25a verbunden. Der Ausgang
der UND-Schaltung 15b ist mit einem Eingangsanschluss der
ODER-Schaltung 22 und dem anderen Auswahlanschluss des
analogen Multiplexers 63 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 23 ist
mit dem positiven logischen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 25a verbunden,
und der Ausgang der UND-Schaltung 25a ist mit der Latch-Schaltung 9d verbunden.
-
Der
Ausgang des D/A-Wandlers 10e ist mit dem anderen Eingangsanschluss
des Addierers 11g verbunden, und der Ausgang des Addierers 11g ist mit
dem invertierten Eingangsanschluss des Komparators 8g und
einem Eingangsanschluss des Addierers 11h verbunden.
-
Der
Ausgang des Komparators 8g ist mit dem D/A-Wandler 10f,
dem anderen Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 19, einem
Eingangsanschluss der EOR-Schaltung 20 und dem dritten
Eingangsanschluss des analogen Multiplexers 63 verbunden.
-
Der
Ausgang des analogen Multiplexers 63 ist mit dem nicht
invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13m und
dem invertierten Eingangsanschluss des Komparators 13n verbunden.
-
Jeder
Ausgang der Komparatoren 13m und 13n ist jeweils
mit den Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltungen 16a verbunden, und der Ausgang der
UND-Schaltung 16a ist mit dem positiven logischen Eingangsanschluss
der UND-Schaltung 16b und dem negativen logischen Eingangsanschluss der
UND-Schaltung 17a verbunden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 16b ist mit einem Eingangsanschluss
der ODER-Schaltung 23 verbunden.
-
Der
Ausgang des D/A-Wandlers 11f ist mit dem anderen Eingangsanschluss
des Addierers 11h verbunden, und der Ausgang des Addierers 11h ist mit
dem invertierten Eingangsanschluss des Komparators 8h verbunden.
-
Der
Ausgang des Komparators 8h ist mit dem nicht invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 13o, dem invertierten
Eingangsanschluss des Komparators 13p und dem anderen Eingangsanschluss
der EOR-Schaltung 20 verbunden.
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Jeder
Ausgang der Komparatoren 13o und 13p ist jeweils
mit den anderen beiden positiven logischen Eingangsanschlüssen der
UND-Schaltung 17a verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 17a ist
mit der Latch-Schaltung 9e verbunden.
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Ferner
werden die Ausgänge
der Latch-Schaltungen 9a bis 9e als digitales
Ausgangssignal 101b ausgegeben.
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Außerdem ist
der invertierte Eingangsanschluss des Komparators 8e geerdet.
Spannungen von +V1, +V2, +V3 und +V4 werden jeweils an die nicht
invertierten Eingangsanschlüsse
der Komparatoren 13j, 131, 13n bzw. 13p angelegt,
und Spannungen von –V1, –V2, –V3 und –V4 werden
an die invertierten Eingangsanschlüsse der Komparatoren 13i, 13k, 13m bzw. 13o angelegt.
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Die
Spannung V1 wird als ein Wert bestimmt, mit dem die Fensterbreite
des Fensterkomparators 50e gleich FS/8 bei dem differentiellen
Betriebsintervall des Komparators 8e wird. Die Spannung
V2 wird ein Wert zu sein, mit dem die Fensterbreite des Fensterkomparators 50f gleich
3FS/32 an dem Betriebsintervall der Komparatoren 8e und 8f wird.
Die Spannung V3 als ein Wert bestimmt, mit dem die Fensterbreite
des Komparators 50g gleich FS/16 bei dem differentiellen
Betriebsintervall 8e bis 8g wird. Die Spannung
V4 wird als ein Wert bestimmt, mit dem die Fensterbreite der Fensterkomparatoren 50h gleich FS16
an dem Differenzialbetriebsintervall des Komparators 8h wird.
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Vorgänge einer
derartigen Vorrichtung werden nachstehen beschrieben.
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13 bis 15 sind
Diagramme, die Kennlinien umfassen, die Vorgänge der in 12 gezeigten
Vorrichtung darstellen.
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In 13 zeigt
(a) das analoge Eingangssignal 100b von –FS/2 bis
+FS/2, (b) die Ausgabe des Komparators 8e, (c) die Ausgabe
des D/A-Wandlers 10d, (d) die Ausgabe des Komparators 8f,
(e) die Ausgabe des D/A-Wandlers 10e und (f) die Ausgabe des
Addierers 11g.
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In 14 zeigt
(g) die Ausgabe des Komparators 8g, (h) die Ausgabe des
D/A-Wandlers 10f, (i) die Ausgabe des Addierers 11h,
(j) die Ausgabe des Komparators 8h, (k) die Ausgabe der
UND-Schaltung 14a und (l) den positiven logischen Ausgang
des analogen Multiplexers 62.
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In 15 zeigen/zeigt
(m) und (n) die Ausgaben der UND-Schaltungen 15a bzw. 15b,
(o) die Ausgabe des analogen Multiplexers 63, (b) bis (r)
die Ausgaben der UND-Schaltungen 16a, 16b bzw. 17a und
(s) bis (u) jeweils jeden Eingang der Latch-Schaltungen 9b bis 9d.
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Der
Komparator 8e vergleicht das in (a) von 13 gezeigte
analoge Eingangssignal 100 mit Null und implementiert die
differentielle Verstärkung, wie
in (b) von 13 gezeigt. In diesem Fall wird
ein Komparator verwendet, der einen geringeren Verstärkungsfaktor
als der Komparator 8a in dem Beispiel der herkömmlichen
Vorrichtungen aufweist, als Komparator 8e verwendet. Der
Komparator 8e gibt positive logische Ausgaben an die Latch-Schaltung 9a,
den D/A-Wandler 9d, die Komparatoren 13i und 13j und
die EOR-Schaltung 18 aus
und eine negative logische Ausgabe an den analogen Multiplexer 62 aus.
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Der
D/A-Wandler 10d wandelt die positive logische Ausgabe des
Komparators 8e in ein analoges Signal um, wie in (c) von 13 gezeigt,
und gibt dieses Signal an den Komparator 8f und den Addierer 11g aus.
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Der
Fensterkomparator 50e gibt, wie in (k) von 14 gezeigt,
ein "Hochpegel"-Signal in der Fensterbreite
von FS/8 in jeder Nachbarschaft von "Null" der
in (b) von 13 gezeigten Ausgabe des Komparators 8e aus.
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Der
Komparator 8f vergleicht das analoge Eingangssignal 100b mit
der Ausgabe des D/A-Wandlers 10d und implementiert die
differentiell Verstärkung,
wie in (d) von 13 gezeigt. Außerdem wird
ein Komparator, dessen Verstärkungsfaktor kleiner
als der des bei der herkömmlichen
Vorrichtung verwendeten Komparators 8b ist, für den Komparator 8f verwendet.
Die Ausgabe des Komparators 8f wird an den D/A-Wandler 10e,
die EOR-Schaltungen 18 und 19 und den analogen
Multiplexer 62 gegeben.
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Der
D/A-Wandler 10e wandelt, wie in (e) von 13 gezeigt,
die Ausgabe des Komparators 8f in ein analoges Signal um
und gibt dieses Signal an den Addierer 11g aus. Der Addierer 11g addiert,
wie in (f) von 13 gezeigt, die Ausgabe des
D/A-Wandlers 10d zu der Ausgabe des D/A-Wandlers 10a und
gibt das Ergebnis der Addition an den Komparator 8g und den
Addierer 11h aus.
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Der
analoge Multiplexer 62 setzt die Ausgaben der Komparatoren 8e und 8f zusammen.
Ausführlich
gesagt wählt
der analoge Multiplexer 62 die Ausgabe des in (b) von 13 gezeigten
Komparators 8e bei dem Intervall aus, bei dem die Ausgabe des
Fensterkomparators 50e (UND-Schaltung 14a) auf "Hochpegel" ist. Der analoge
Multiplexer 62 wird ebenfalls die Ausgabe des in (d) von 13 gezeigten
Komparators 8f bei dem Intervall aus, bei dem der obige
Fensterkomparatorausgang auf "Tiefpegel" ist, und erzeugt
den in (l) von 14 gezeigten Codeänderungssignalverlauf.
Dieser Codeänderungssignalverlauf
wird in den Fensterkomparator 50f und den analogen Multiplexer 63 eingegeben,
und die invertierte Ausgabe des Codeänderungssignalverlaufs wird
ebenfalls in den analogen Multiplexer 63 eingegeben.
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Der
Fensterkomparator 50f gibt, wie in (m) von 15 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 15a in
der Fensterbreite von 3F/32 jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals aus.
Der Fensterkomparator 50f gibt ebenfalls, wie in (n) von 15 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 15b in
der Fensterbreite von 3F/32 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals mit
der Ausnahme des Intervalls aus, bei dem der Ausgang des Fensterkomparators 50e auf "Hochpegel" gesetzt ist.
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Der
Komparator 8g vergleicht das analoge Eingangssignal 100b mit
der Ausgabe des Addierers 11g und implementiert, wie in
(g) von 14 gezeigt, die differentielle
Verstärkung.
Außerdem
wird ein Komparator, dessen Verstärkungsfaktor kleiner als der
des bei herkömmlichen
Vorrichtungen verwendeten Komparators 8c ist, für den Komparator 8g verwendet.
Die Ausgabe des Komparators 8g wird an den D/A-Wandler 10f,
die EOR-Schaltungen 19 und 20 und den analogen
Multiplexer 63 gegeben.
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Der
D/A-Wandler 10f wandelt, wie in (h) von 14 gezeigt,
den Ausgang des Komparators 8g in ein analoges Signal um
und gibt dieses Signal an den Addierer 11h aus. Der Addierer 11h addiert,
wie in (i) von 14 gezeigt, die Ausgabe des
D/A-Wandlers 10f zu der Ausgabe des Addierers 11g und
gibt das Ergebnis der Addition an den Komparator 8h aus.
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Der
analoge Multiplexer 63 setzt die Ausgabe des analogen Multiplexers 62 und
den Ausgang des Komparators 8g zusammen. Ausführlich gesagt wählt der
analoge Multiplexer 63 die invertierte Ausgabe des analogen
Multiplexers 62 bei dem Intervall aus, bei dem die Ausgabe
der UND-Schaltung 15a in dem Fensterkomparator 50f auf "Hochpegel" ist. Der analoge
Multiplexer 63 wählt
ebenfalls die Ausgabe des in (l) von 14 gezeigten
analogen Multiplexers 62 bei dem Intervall aus, bei dem
der Ausgang des Fensterkomparators 50e auf "Hochpegel" ist. Er wählt ferner
den Ausgang den in (g) von 14 gezeigten
Komparators 8g bei dem Intervall aus, bei dem beide der
obigen Fensterkomparatorausgängen auf "Tiefpegel" sind. Der analoge
Multiplexer 63 erzeugt ebenfalls den in (o) von 15 gezeigten
Codeänderungssignalverlauf
und gibt seine Ausgabe an den Fensterkomparator 50g aus.
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Der
Fensterkomparator 50g gibt, wie in (b) von 15 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 16a in
der Fensterbreite von FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals aus.
Der Fensterkomparator 50g gibt ebenfalls, wie in (q) von 15 gezeigt, "Hochpegel"-Signale von der UND-Schaltung 16b in
der Fensterbreite von FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des Eingangssignals mit
Ausnahme der Intervalle aus, bei denen die Ausgabe der UND-Schaltung 15a in
dem Fensterkomparator 50f auf "Hochpegel" ist.
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Der
Komparator 8h vergleicht das analoge Eingangssignal 100b mit
der Ausgabe des Addierers 11h, und, wie in (j) von 14 gezeigt,
implementiert die Differenzialverstärkung. Außerdem wird ein Komparator,
dessen Verstärkungsfaktor
kleiner als der des bei herkömmlichen
Vorrichtungen verwendeten Komparators 8d ist, für den Komparator 8h verwendet.
Der Ausgang des Komparators 8h wird an die UND-Schaltungen 13o und 13p und
die EOR-Schaltung 20 gegeben.
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Der
Fensterkomparator 50h (UND-Schaltung 17a) gibt,
wie in (r) von 15 gezeigt, "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite von FS/16
in jeder Nachbarschaft von "Null" des in (j) von 14 gezeigten
Eingangssignals mit Ausnahme der "Hochpegel"-Intervalle der Ausgabe der UND-Schaltung 16a in
dem Fensterkomparator 50g aus.
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Dann
geben ähnlich
herkömmlicher
Vorrichtungen die Ausgaben der EOR-Schaltung 18 bis 20 Gray-Codes,
aus, die Spike-ähnliches
Rauschen von Zwischenbits in dem digitalen Ausgangssignal 101b aufweisen.
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Die
Fehlerkorrekturschaltung 51 korrigiert die Abschnitte,
bei denen Spike-ähnliches
Rauschen erzeugt wird, mit den Ausgaben der Fensterkomparatoren,
um Spike-ähnliches
Rauschen in Gray-Codes zurückzuweisen.
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Wie
oben beschrieben, werden Codeänderungssignalverläufe mit
den Codeänderungen
in den vorhergehenden Stufen mit der Signalverlaufzusammensetzungsschaltung 61 erzeugt.
Somit können Fensterbreiten
(Breiten zum Erfassen jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten)
der Fensterkomparatoren 50e bis 50h frei eingestellt
werden, und breitere Fensterbreiten können für höhere Bits genommen werden.
D.h., dass Auswirkungen aufgrund von Rauschen kleiner gemacht werden
können,
um Genauigkeit zu erhöhen.
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Außerdem wird,
da die Eingänge
der Komparatoren 8d bis 8h direkt mit dem analogen
Eingangssignal 100b verbunden sind, die Operation des Subtrahierens
der Ausgaben von D/A-Wandlern
von analogen Signalen unnötig,
und Einschwingen wird verbessert. Außerdem werden Subtrahierer
unnötig, und
dies kann den Maßstab
von Schaltungen und den Leistungsverbrauch verringern. Obwohl Addierer,
um die Ausgaben der D/A-Wandler zu addieren, neu hinzugefügt werden,
kann eine sehr einfache Konfiguration unter der Voraussetzung genommen werden,
dass die Addition durch Stromaddition durchgeführt wird, wobei nur die Verbindung
gemanagt wird.
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(4) Vierte Ausführungsform
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16 zeigt
eine Konfigurationszeichnung, die eine vierte Ausführungsform
der Erfindung angibt. In dieser Figur werden für die Bauteile, die mit den
in 1 gezeigten identisch sind, die gleichen Zeichen
wie denen in 1 gegeben, und so wird die Beschreibung
dieser weggelassen.
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In 16 zeigen
Ziffern 521 bis 524 Komparatoren, Ziffern 525 und 526 UND-Schaltungen,
die Ziffer 100b ein analoges Eingangssignal und die Ziffer 101b ein
digitales Ausgangssignal.
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Der
Fensterkomparator 52a ist aus Komparatoren 521 und 522 und
der UND-Schaltung 525 zusammengesetzt. Fensterkomparatoren 50a und 52a bauen
jeweils ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft der Codeänderungspunkte.
Der Fensterkomparator 52b ist aus Komparatoren 523 und 524 und der
UND-Schaltung 526 zusammengesetzt. Die Fensterkomparatoren 50b und 52b bauen
jeweils ein Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft der Codeänderungspunkte.
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Hinsichtlich
Verbindungen sind die Grundabschnitte mit denen von 1 identisch,
und die Unterschiede sind wie folgt:
Das analoge Eingangssignal 100b wird
in die nicht invertierten Eingangsanschlüsse der Komparatoren 8a, 13a und 521,
den invertierten Eingangsanschlüssen
des Komparatoren 13b und 522 und den Additionseingangsanschluss
des Subtrahierers 11a eingegeben.
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Jeder
Ausgang der Komparatoren 521 und 522 ist jeweils
mit den Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 525 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 525 ist
mit einem Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 21 und den
negativen logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 15 und 526 anstatt
der UND-Schaltung 14 bei herkömmlichen Vorrichtungen verbunden.
Und der Ausgang der UND-Schaltung 14 ist mit den negativen logischen
Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltungen 16 und 17 verbunden.
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Außerdem ist
der Ausgang des Subtrahierers 11a ebenfalls mit dem nicht
invertierten Eingangsanschluss des Komparators 523 und
dem invertierten Eingangsanschluss des Komparators 524 verbunden.
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Jeder
Ausgang der Komparatoren 523 und 524 ist jeweils
mit den Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltung 526 verbunden, und der Ausgang der UND-Schaltung 526 ist
mit einem Eingangsanschluss der ODER-Schaltung 22 anstatt
der UND-Schaltung 15 bei
herkömmlichen
Vorrichtungen verbunden. Und der Ausgang der UND-Schaltung 15 ist
mit den negativen logischen Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 16, 17 und 25 verbunden.
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Ferner
werden die Ausgaben der Latch-Schaltungen 9a bis 9e als
ein digitales Ausgangssignal 101b ausgegeben.
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Eine
Spannung von ±3F5/32
wird an die nicht invertierten Eingangsanschlüsse 522 und 524 angelegt,
und eine Spannung von –3FS/32
wird an die invertierten Eingangsanschlüsse der Komparatoren 521 und 523 angelegt.
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Der
Betrieb einer derartigen Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
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17 ist
ein Diagramm, das Kennlinien umfasst, die Vorgänge der in 16 Vorrichtung
veranschaulicht.
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Weitere
Kennlinien sind die gleichen wie die in Figuren 2 und 3 mit
der Ausnahme, dass (a) von 2 das analoge
Eingangssignal 100b zeigt.
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In 17 zeigt
(a) die Ausgabe der UND-Schaltung 525 bzw. (b) die Ausgabe
der UND-Schaltung 526.
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Jeder
der Komparatoren 8a bis 8d beurteilt jeweils Nulldurchgänge des
analogen Eingangssignals 100, der Ausgabe des Subtrahierers 11a,
der Ausgabe des Subtrahierers 11b und der Ausgabe des Subtrahierers 11c.
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Der
Fensterkomparator 50a gibt "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite von F5/16
in jeder Nachbarschaft von "Null" des in (e) von 2 gezeigten
analogen Eingangssignals 100b aus.
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Die
UND-Schaltung 525 in dem Fensterkomparator 52a gibt "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite
von 3FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" des
analogen Eingangssignals 100b aus, wie in (a) von 17 gezeigt.
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Der
Fensterkomparator 50b hat, wie in (b) von 2 gezeigt,
die Möglichkeit "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite
von FS/16 in jeder Nachbarschaft von "Null" und "±FS/4" des analogen Eingangssignals 100b auszugeben.
Da der Ausgang des Komparators 52a in der vorhergehenden
Stufe in der Nachbarschaft von "Null" des analogen Eingangssignals 100b jedoch
auf "Hochpegel" ist, ist der Ausgang
des Fensterkomparators 50b nur in jeder Nachbarschaft von "±FS/4" auf "Hochpegel", wie in (f) von 2 gezeigt.
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Der
Fensterkomparator 52b (UND-Schaltung 526) hat,
wie in (b) von 2 gezeigt, die Möglichkeit "Hochpegel"-Signale in der Fensterbreite von 3FS/16
in jeder Nachbarschaft von "Null" und "±FS/4" des analogen Eingangssignals 100b auszugeben. Da
jedoch der Ausgang des Komparators 52a in der vorhergehenden
Stufe in jeder Nachbarschaft von "Null" des
analogen Eingangssignals 100b auf "Hochpegel" ist, ist der Ausgang des Fensterkomparators 52b nur
in jeder Nachbarschaft von "±FS/4" auf "Hochpegel", wie in (b) von 17 gezeigt.
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Der
Fensterkomparator 50c hat, wie in (c) von 2 gezeigt,
die Möglichkeit "Hochpegel" in sieben Positionen
auszugeben. Da jedoch die Abschnitte, bei denen die Ausgaben der
Fensterkomparatoren 50a und 50b in vorhergehenden
Stufen auf "Hochpegel" sind, ausgeschlossen
sind, geht der Ausgang des Fensterkomparators 50c in Positionen der
Fensterbreite von FS/16 auf "Hochpegel", wie in (g) von 2 gezeigt.
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Der
Ausgang des Fensterkomparators 50d hat, wie in (d) von 2 gezeigt,
die Möglichkeit
in 15 Positionen "Hochpegel" zu gehen. Da jedoch
die Abschnitte, bei denen die Ausgänge der Fensterkomparatoren 50a bis 50c in
vorhergehenden Stufen auf "Hochpegel" sind, ausgenommen
sind, geht der Ausgang des Fensterkomparators 50d in acht
Positionen der Fensterbreite von FS/16 auf "Hochpegel", wie in (h) von 2 gezeigt.
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Die
Ausgänge
der EOR-Schaltungen 18 bis 20 senden Gray-Codes von Zwischenbits
in dem digitalen Ausgangssignal 101b aus, wobei jedoch
bekannt ist, dass sie Spike-ähnliches
Rauschen erzeugen, wie in (i) bis (k) von 3 gezeigt.
Dies wird durch die Tatsache verursacht, dass Änderungen von "Hochpegel" in "Tiefpegel" oder von "Tiefpegel" in "Hochpegel" in den Ausgaben
der Komparatoren 8a bis 8d nicht steil sind.
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Die
Fehlerkorrekturschaltung 51 weist hier das obige Spike-ähnliche
Rauschen, wie in (m) bis (o) von 3 gezeigt,
durch Korrigieren der Abschnitte, bei denen das obige Spike-ähnliche
Rauschen erzeugt wird, mit den Ausgaben der Fensterkomparatoren
zurück.
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D.h.,
dass Spike-ähnliches
Rauschen, wie in (i), (j) und (k) von 3 gezeigt,
zurückgewiesen wird,
in dem es jeweils mit der Ausgabe der Fensterkomparatoren 52a,
den Ausgaben der Fensterkomparatoren 52a und 52b und
den Ausgaben der Fensterkomparatoren 50a, 50b und 50c maskiert
wird.
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Wie
oben ersichtlich ist, kann, da Codeänderungen mit Fensterbreiten
(Breiten zum Erfassen jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten)
in zwei Stufen durch Fensterkomparatoren 50a, 50b, 52a und 52b erfasst
werden, die Fehlerzurückweisung
in der Fehlerkorrekturschaltung 51 selektiv für Bits durchgeführt werden.
D.h., dass Auswirkungen aufgrund von Rauschen kleiner gemacht werden können, um
die Genauigkeit zu erhöhen,
indem breitere Fensterbreiten in höheren Bits genommen werden.
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Außerdem kann
die Erfindung ebenfalls bei A/D-Kaskadenwandlern
verwendet werden, die Binärcodes
ausgeben, und sie ist nicht auf A/D-Kaskadenwandler begrenzt, die
Gray-Codes ausgeben. Die
Erfindung ist ebenfalls nicht durch die Anzahl von Ausgangsbits
begrenzt.
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Außerdem kann
die gleiche Wirkung wie oben erhalten werden, wenn Verstärkungsfaktoren der
Subtrahierer 11d bis 11f und Verstärker 60a bis 60c größer als
1 sind und nicht nur auf 2 begrenzt. Konfigurationen mit einer Verstärkerfunktion,
die in analogen Multiplexern enthalten ist, können ebenfalls benutzt werden.
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Obwohl
Konfigurationen, deren Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft von
Codeänderungspunkten
durch Fensterkomparatoren 50a bis 50h, 52a, 52b und 70a bis 70h oben
gezeigt werden, genommen werden, kann außerdem die in 18 gezeigte
Konfiguration ebenfalls angenommen werden. Mit anderen Worten ist
ein Fensterkomparator aus der Absolutwertschaltung 12 und
dem Komparator 13 zusammengesetzt. Dies wird beispielsweise
erläutert,
indem die in 4 gezeigte Vorrichtung als ein
Beispiel genommen wird.
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Die
Absolutwertschaltung 12 erhält einen Absolutwert durch
Eingeben des analogen Eingangssignals 100b, der Ausgrabe
des analogen Multiplexers 61a, der Ausgabe des analogen
Multiplexers 61b oder der Ausgabe des Subtrahierers 11f.
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Im
Komparator 13b wird der Ausgang der Absolutwertschaltung 12 in
den positiven logischen Eingangsanschluss eingegeben, und +ΔV (+FS/16, +3FS/32,
+FS/8 oder +FS/4) wird in die negativen logischen Eingangsanschlüsse eingegeben.
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Die
Ausgabe des Komparators 13 wird der Ausgang der UND-Schaltung 14a,
der Ausgang der UND-Schaltung 15a, der Ausgang der UND-Schaltung 16b oder
die Eingänge
in die beiden positiven logischen Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 17a.
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Bei
der obigen Beschreibung wird das Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft
von Codeänderungspunkten
gezeigt, das Codeänderungen
mit zwei oder drei Stufen von Fensterbreiten (Breiten zum Erfassen
jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten)
erfasst. Das Mittel zum Erfassen jeder Nachbarschaft von Codeänderungspunkten,
das Codeänderungen
mit Fensterbreiten in vier Stufen oder mehr erfasst, kann jedoch
angenommen werden.