DE69920995T2 - Heizvorrichtung für einen Abgasreinigungskatalysator - Google Patents

Heizvorrichtung für einen Abgasreinigungskatalysator Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen katalytischen Wandler zum Reinigen von Abgas von einem Verbrennungsmotor, und insbesondere eine Vorrichtung zum Heizen eines solchen katalytischen Wandlers.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein katalytischer Wandler, der zum Reinigen von Abgas aus einem an einem Automobil oder dergleichen angebrachten Verbrennungsmotor verwendet wird, zeigt einen effizienten Abgasreinigungseffekt, wenn er in einen aktivierten Hochtemperaturzustand von nicht weniger als etwa 350°C versetzt wird. Nämlich in einem kalten Zustand des Motors, wie etwa beim Starten des Motors in einem Niedertemperaturzustand, sind die Abgasreinigungseigenschaften des katalytischen Wandlers extrem beeinträchtigt. Daher muss die Temperatur des katalytischen Wandlers rasch auf eine vorbestimmte Temperatur angehoben werden, so dass der Wandler in einen aktivierten Hochtemperaturzustand gebracht werden kann. Daher ist z. B. eine Katalysatorheizvorrichtung des elektrisch beheizten Typs bekannt, worin ein elektrischer Heizer des elektrisch geheizten Typs stromauf einer Katalysatoreinheit vorgesehen ist, um das Abgas zu erwärmen. Dieser elektrische Heizer umfasst z. B. einen aus Metall hergestellten flachen scheibenförmigen Bienenwabenkörper. Der elektrische Heizer wird durch ein aus Metall hergestelltes ringförmiges Gehäuse gehalten, und ferner ist ein Stromübertragungsmittel vorgesehen, um dem Bienenwabenmetallkörper elektrische Energie zuzuführen. Bevorzugt ist ein katalytisches Material auf die Oberfläche des Bienenwabenmetallkörpers geschichtet. Ferner sind Schlitze in dem Bienenwabenmetallkörper zickzackartig in paralleler Beziehung zueinander ausgebildet. Wenn ein elektrischer Strom vom einen Ende an dem Umfangsabschnitt des Bienenwabenmetallkörpers zum anderen Ende fließt, das in hierzu diametral entgegengesetzter Beziehung angeordnet ist, ist ein Weg des Stroms zickzackförmig, so dass der Bienenwabenmetallkörper gleichmäßig erhitzt werden kann. Der elektrische Heizer selbst verbrennt die unverbrannten Komponenten in dem Abgas unter dem Einfluss des katalytischen Materials, das auf der Oberfläche des Bienenwabenmetallkörpers vorgesehen ist. Und der elektrische Heizer wird ferner durch Oxidationswärme aufgrund dieser Verbrennung erhitzt, um hierdurch das schnelle Aufheizen des Abgases zu bewirken. Daher wird diese Heizvorrichtung elektrisch geheizter Katalysator (EHC) genannt.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines katalytischen Wandlers vom elektrisch geheizten Typ. Wie in dieser Figur gezeigt, ist eine Hilfskatalysatoreinheit 103 stromauf von Hauptkatalysatoreinheiten 102 vorgesehen, die in einem Auspuffrohr 101 angebracht sind, und ein EHC 104 ist stromauf der Hilfskatalysatoreinheit 103 vorgesehen. Wenn in dem katalytischen Wandler dieser Konstruktion ein Verbrennungsmotor in einem kalten Zustand ist, wie etwa unmittelbar nach dem Start des Motors, wird ein Schalter SW betätigt, um z. B. eine Batteriespannung VB an den EHC anzulegen, um denselben zu erhitzen. Im Ergebnis wird ein elektrischer Heizer (nicht gezeigt) des EHC 104 erhitzt, um die Oxidation unverbrannter Komponenten von Kohlenwasserstoff und dessen Abgas zu begünstigen, und daher wird der elektrische Heizer teilweise mithilfe dieser Oxidationswärme rasch erhitzt und heizt das Abgas. Im Ergebnis wird die Hilfskatalysatoreinheit 103 der nächsten Stufe erhitzt, und ferner werden die Hauptkatalysatoreinheiten 102 erhitzt, so dass der gesamte katalytische Wandler rasch aktiviert wird.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentschrift Nr. Hei 8-218857 eine Konstruktion eines elektrischen Heizers des elektrisch geheizten Typs für einen solchen katalytischen Wandler sowie eine Elektrode zum Zuführen elektrischer Energie zu diesem Heizer. Ein Endabschnitt eines Leitungsdrahts zum Zuführen elektrischer Energie zu dem elektrischen Heizer von der Außenseite ist in den elektrischen Heizer lösbar eingebaut, und diese Konstruktion hat Merkmale, dass die Handhabung, wie etwa die Montageeffizienz, ausgezeichnet ist und dass elektrische Isoliereigenschaften und Abgas-Abdichteigenschaften exzellent sind.
  • 2 zeigt eine Konstruktion eines Stromenergiezufuhrabschnitts eines EHC. Wie oben beschrieben, umfasst der EHC einen flachen scheibenförmigen Bienenwabenstrukturkörper 2, der in einem Metallgehäuse 1 durch eine Haltestruktur (nicht gezeigt) gehalten wird. Dieser Bienenwabenstrukturkörper 2 dient als elektrischer Heizer. Andererseits erstreckt sich ein rohrförmiges Elektrodenaufnahmeelement 3 durch ein Durchgangsloch, welches in dem Metallgehäuse 1 ausgebildet ist. Eine Elektrodenstange 4 wird in dem Elektrodenaufnahmeelement 3 durch ein Isolierhalteelement 5 mit Abstandsbeziehung zu der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements 3 gehalten. Die Elektrodenstange 4 steht von dem Elektrodenaufnahmeelement 3 zu dem Bienenwabenstrukturkörper 2 hin vor. Ein distales Ende des vorstehenden Abschnitts der Elektrodenstange 4 ist mit einem aus Metall hergestellten flexiblen Verbindungselement 6 elektrisch verbunden, wohingegen das andere Ende der Elektrodenstange 4 mit einem ummantelten Leitungsdraht 8, der eine Isolierhülle 7 aufweist, elektrisch verbunden ist. Ein Wasserdichtungselement 10 ist zwischen dem ummantelten Leitungsdraht und einem Elektrodenhalte-Rohrelement 9 angeordnet und wird von der Außenseite her zusammengeklemmt. Das Halteelement 5 umfasst ein erstes Isolierelement 5a und ein zweites Isolierelement 5b, die beide aus einem Keramikmaterial eines anorganischen Materials hergestellt sind, sowie ein Isolierpulver 5c aus einem anorganischen Material, das in einen Raum gefüllt ist, der zwischen den ersten und zweiten Isolierelementen 5a und 5b gebildet ist. Mit dieser Konstruktion des Halteelements 5 können die Vibration der Elektrodenstange 4 z. B. durch Auftreffen von Festmaterialien, die auf die Außenseite des Auspuffrohrs fliegen, sowie ein Wärmekreislauf, der sich in der Elektrodenstange 4 entwickelt, durch das Pulver 5 absorbiert werden, und daher kann die Luftabdichtung zwischen der Außenseite und der Innenseite des Auspuffrohrs 101 beibehalten werden.
  • Das Stromübertragungsmittel zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Bienenwabenstrukturelement 2 ist durch die obige Konstruktion gebildet.
  • Allgemein enthält Abgas aus einem Verbrennungsmotor pyrolytische hochmolekulare Substanzen und freie Kohlenstoffe aufgrund von Motoröl sowie Abriebpulver von einer Zylinderwand und einem Kolbenring. Diese Fremdstoffe haften an dem vorstehenden Abschnitt der Elektrode und dem Bienenwabenstrukturelement an, die dem Abgasstrom direkt ausgesetzt sind. Insbesondere wenn elektrisch leitfähige Fremdstoffe an dem vorstehenden Abschnitt der Elektrode und deren Umgebung anhaften und sich dort ablagern, verschlechtert dies die Isolationsleistung zwischen dem Gehäuseabschnitt (der geerdeten Seite) und der Elektrodenstange, die eine relative Potentialdifferenz hierzu hat.
  • Die EP 0 716 558 A offenbart eine Heizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort haben die gegenüberliegenden Oberflächen der Elektrodenstange, des Elektrodenaufnahmeelements und des Verbindungselements keine Isolationsbeschichtung.
  • Die US 5,318,756 zeigt die Endfläche einer Elektrodenstange, die direkt an den Umfang eines Katalysatorgehäuses angeschweißt ist, das einen elektrisch geheizten Katalysator umgibt. Dort ist der Außenumfang der Elektrodenstange mit einer Metalloxidschicht abgedeckt, teilweise mit Abstand von dem Innenumfang des Elektrodenaufnahmeelements.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, eine Heizvorrichtung für einen Abgase reinigenden katalytischen Wandler anzugeben, in dem verhindert wird, dass die Isoliereigenschaft in einem Stromübertragungsmittel eines EHC schlechter wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Der Wandler umfasst ein ringförmiges Metallgehäuse, einen in dem Metallgehäuse angebrachten elektrischen Heizer sowie ein Stromübertragungsmittel, das an dem Metallgehäuse fest angebracht ist, um dem elektrischen Heizer elektrische Energie zuzuführen. Das Stromübertragungsmittel umfasst ein rohrförmiges Elektrodenaufnahmeelement, das sich in die Innenseite des Metallgehäuses von dessen Außenseite und dessen Umfangswand erstreckt, eine Elektrodenstange, die in dem Elektrodenaufnahmeelement aufgenommen ist und von dem Aufnahmeelement zu dem Heizer hin vorsteht, ein Isolierhalteelement, das die Elektrodenstange in Abstandsbeziehung zu einer Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements hält, sowie ein elektrisch leitfähiges Verbindungselement, das ein vorstehendes Ende der Elektrodenstange mit einem Ende des Heizers elektrisch verbindet. Ferner ist eine Isolierbeschichtung auf der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements und/oder einem zu der Innenoberfläche weisenden Abschnitt der Elektrodenstange vorgesehen. Auch wenn sich daher in dem Abgas enthaltende Fremdstoffe in der Nähe der Elektrodenstange des Stromübertragungsmittels ablagern, wird verhindert, dass die Isolierfähigkeit schlechter wird.
  • Mit dem in Zwischenräume eingefüllten Isoliermaterial wird verhindert, dass sich in dem Abgas enthaltende Fremdstoff in diesen Zwischenräumen ablagert, und daher wird verhindert, dass die Isolierfähigkeit schlechter wird.
  • Ferner ist eine zweite Isolierbeschichtung auf zumindest einem Abschnitt der Oberfläche des Verbindungselements vorgesehen, der dem zu dem elektrischen Heizer vorstehenden Ende der Elektrodenstange benachbart angeordnet ist und zu dem Elektrodenaufnahmeelement oder dem Metallgehäuse weist. Mit dieser Konstruktion wird die Verschlechterung die Isolierfähigkeit ausreichend verhindert.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungen ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines in einem Auspuffsystem eines Verbrennungsmotors vorgesehenen katalytischen Wandlers;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht mit Darstellung eines herkömmlichen Beispiels eines EHC, der in dem katalytischen Wandler von 1 enthalten ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Ausführung, die nicht durch die in Anspruch 1 definierte Erfindung abgedeckt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer anderen Ausführung, die nicht durch die in Anspruch 1 definierte Erfindung abgedeckt ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer ersten Ausführung der Erfindung; und
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer zweiten Ausführung der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Eine Heizvorrichtung einer Vergleichsausführung hat eine ähnliche Konstruktion wie die in 2 gezeigte Vorrichtung, und 3 zeigt einen vorstehenden Endabschnitt einer Elektrodenstange 4, der in den Innenraum eines Metallgehäuses 1 vorsteht, sowie dessen umgebende Teile in vergrößertem Maßstab. In der in 3 gezeigten Heizvorrichtung ist zumindest ein Abschnitt der Oberfläche der Elektrodenstange 4, die zu einem Elektrodenaufnahmeelement 3 weist (oder diesem gegenüberliegt), mit einer Isolierbeschichtung 11a abgedeckt. Bevorzugt ist, dass ein zu dem Abgas frei liegender Abschnitt der Elektrodenstange 4 mit dieser Isolierbeschichtung 11a abgedeckt werden soll. Bevorzugt ist die Isolierbeschichtung 11a aus Keramikmaterial eines anorganischen Materials hergestellt, wie z. B. Aluminiumoxid (Al2O3). Die Isolierbeschichtung 11a kann zu einem Zylinderkörper gebildet sein, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Querschnitt der Elektrodenstange 4. Dieser Formkörper wird auf die Elektrodenstange 4 aufgesetzt und darauf durch ein Tennungverhinderungsmittel (nicht gezeigt) gehalten. In dieser Konstruktion ist die Isolierbeschichtung 11a mit Abstand von einem Abschnitt des Elektrodenaufnahmeelements 3 angeordnet, der zu diesem dieser Isolierbeschichtung 11a weist, und durch diesen Abschnitt werden Vibrationen absorbiert, und daher ist die Haltbarkeit exzellent. Abgesehen davon kann die Isolierbeschichtung 11a aufgebracht werden, nachdem die Elektrodenstange 4 und das Elektrodenaufnahmeelement 3 an dem Metallgehäuse 1 angebracht sind, und daher wird verhindert, dass die Isolierbeschichtung 11a während des Montagevorgangs beschädigt wird. Die Isolierbeschichtung ist nämlich auf der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements 3 und/oder einem zu dieser Innenoberfläche weisenden Abschnitt der Elektrodenstange 4 vorgesehen. Auch wenn mit dieser Konstruk tion elektrisch leitfähige Fremdstoffe, die in dem Abgas enthalten sind, zwischen der Elektrodenstange 4 und dem Elektrodenaufnahmeelement 3 anhaften oder sich dort ablagern, wird verhindert, dass die Isolierfähigkeit zwischen den beiden schlechter wird.
  • 4 zeigt ein anderes Vergleichsbeispiel einer Heizvorrichtung. In dieser Ausführung ist eine Isolierbeschichtung 11b auf einer zur Elektrodenstange 4 weisenden Abschnitt einer Innenoberfläche eines Elektrodenaufnahmeelements 3 vorgesehen. Die Isolierbeschichtung 11b ist aus dem gleichen Material hergestellt wie oben bei 3 beschrieben. Die Isolierbeschichtung ist nämlich auf der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements 3 und/oder einem zu dieser Innenoberfläche weisenden Abschnitt der Elektrodenstange 4 vorgesehen. In dieser Konstruktion ist die Isolierbeschichtung 11b mit Abstand von dem zu dieser Isolierbeschichtung 11b weisenden Abschnitt der Elektrodenstange 4 angeordnet, und an diesem Abschnitt werden Vibrationen absorbiert, und daher ist die Haltbarkeit exzellent. Auch wenn mit dieser Konstruktion elektrisch leitfähige Fremdstoffe, die in dem Abgas enthalten sind, zwischen der Elektrodenstange 4 und dem Elektrodenaufnahmeelement 3 anhaften oder sich dort ablagern, wird verhindert, dass die Isolierfähigkeit zwischen den beiden schlechter wird.
  • In einer ersten Ausführung der Erfindung, wie in 5 gezeigt, ist ein Isoliermaterial 11c in einen Spalt (Zwischenraum) zwischen einem Elektrodenaufnahmeelement 3 und einer Elektrodenstange 4 eingefüllt. Ein Isoliermaterial 11d ist in einen Zwischenraum gefüllt, der zwischen einem Verbindungselement 6 und einem zu dem Verbindungselement 6 weisenden Abschnitt des Elektrodenaufnahmeelements 6 oder eines Metallgehäuses 1 ausgebildet ist. Somit ist der Spalt zwischen der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements 3 und der Elektrodenstange 4 mit dem Isoliermaterial 11c gefüllt. Und der Zwischenraum, der zwischen dem Verbindungselement 6 und dem zu dem Verbindungselement 6 weisenden Abschnitt des Elektrodenaufnahmeelements 3 oder des Metallgehäuses 1 ausgebildet ist, ist mit dem Isoliermaterial 11d gefüllt. Mit dieser Konstruktion wird das Ablagern von Fremdstoff in diesen Spalten oder Zwischenräumen verhindert. Das Isoliermaterial wird nämlich in den Zwischenraum gefüllt, der zwischen der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements 3 und einem zu dieser Innenoberfläche weisenden Abschnitt der Elektrodenstange 4 ausgebildet ist. Das Isoliermaterial ist auch in den Zwischenraum gefüllt, der zwischen dem Verbindungselement 6 und dem zu dem Verbindungselement 6 weisenden Abschnitt des Elektrodenaufnahmeelements 3 oder des Metallgehäuses 1 ausgebildet ist. Mit dieser Konstruktion wird verhindert, dass sich elektrisch leitfähige Fremdstoffe, die in dem Abgas enthalten sind, in dem Zwischenraum zwischen der Elektrodenstange 1 und dem Elektrodenaufnahmeelement 3 und dem Zwischenraum zwischen dem Verbindungselement 6 und dem Elektrodenaufnahmeelement 3 oder dem Metallgehäuse 1 anhaften oder sich dort ablagern. Daher kann ein verbesserter Isolationseffekt erhalten werden. Abgesehen davon kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden, indem man ein Isolierelement 5a und die Isoliermaterialien 11c und 11d integral miteinander ausbildet.
  • In einer zweiten Ausführung der Erfindung, wie in 6 gezeigt, ist eine Isolierbeschichtung 11e auf der Oberfläche eines Verbindungselements 6 ausgebildet. Um eine thermische Ausdehnung eines elektrischen Heizers 2 zu absorbieren, ist das Verbindungselement 6 flexibel. Daher muss auch die Isolierbeschichtung 11e einen gewissen Grad an Flexibilität haben. Die Isolierbeschichtung ist nämlich auf zumindest einem Abschnitt der Oberfläche des Verbindungselements 6 vorgesehen, der benachbart einem zu dem elektrischen Heizer 2 vorstehenden Ende einer Elektrodenstange 4 angeordnet ist und zu einem Elektrodenaufnahmeelement 3 oder einem Metallgehäuse 1 weist. Auch wenn bei dieser Konstruktion elektrisch leitfähige Fremdstoffe, die in dem Abgas enthalten sind, anhaften oder sich anlagern, wird verhindert, dass die Isolierfähigkeit schlechter wird.
  • Durch geeignete Anwendung der Isolierbeschichtungen 11a, 11b und 11e und der Isoliermaterialien 11c und 11d in Kombination kann die doppelte Isolierkonstruktion erhalten werden, und die Verschlechterung der Isolierfähigkeit wird besser verhindert.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler der vorliegenden Erfindung ein ringförmiges Metallgehäuse, einen in dem Metallgehäuse angebrachten elektrischen Heizer, ein Stromübertragungsmittel, das an dem Metallgehäuse fest angebracht ist, um dem elektrischen Heizer elektrische Energie zuzuführen, und das Stromübertragungsmittel umfasst ein rohrförmiges Elektrodenaufnahmeelement, das sich in die Innenseite des Metallgehäuses von dessen Außenseite durch dessen Umfangswand erstreckt, die Elektrodenstange, die in dem Elektrodenaufnahmeelement aufgenommen ist und von dem Aufnahmeelement zu dem Heizer vorsteht, das Isolierhalteelement, das die Elektrodenstange in Abstandsbeziehung zu der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements hält, sowie das elektrisch leitfähige Verbindungselement, das das vorstehende Ende der Elektrodenstange mit einem Ende des Heizers elektrisch verbindet, und dass die Isolierbeschichtung auf der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements vorgesehen ist.
  • Auch wenn mit dieser Konstruktion Fremdstoffe, die in dem Abgas enthalten sind, sich in der Nähe der Elektrodenstange des Stromübertragungsmittels ablagern, wird verhindert, dass die Isolierfähigkeit schlechter wird.
  • In der Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler der vorliegenden Erfindung ist das Isoliermaterial in den Zwischenraum gefüllt, der zwischen der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements und dem zu der Innenoberfläche weisenden Abschnitt der Elektrodenstange ausgebildet ist, und das Isoliermaterial ist in den Zwischenraum gefüllt, der zwischen dem Verbindungselement und dem zu dem Verbindungselement weisenden Abschnitt des Elektrodenaufnahmeelements oder des Metallge häuses ausgebildet ist. Mit dieser Konstruktion wird verhindert, dass in dem Abgas enthaltende Fremdstoffe sich in diesen Zwischenräumen ablagern, und daher wird die Verschlechterung der Isolierfähigkeit ausreichend verhindert.
  • In der Heizvorrichtung des Abgas reinigenden katalytischen Wandlers der vorliegenden Erfindung ist die Isolierbeschichtung auf jenem Abschnitt der Oberfläche des Verbindungselements vorgesehen, die dem Ende der Elektrodenstange benachbart angeordnet ist, und daher wird die Verschlechterung der Isolierfähigkeit ausreichend verhindert.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem bestimmten Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form in konstruktiven Details und in der Kombination und Anordnung der Teile verändert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie nachfolgend beansprucht.
  • In einer Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler ist eine Isolierbeschichtung oder ein Isoliermaterial zwischen einem rohrförmigen Elektrodenaufnahmeelement eines Stromübertragungsmittels und einer in diesem Elektrodenaufnahmeelement aufgenommenen Elektrode vorgesehen.

Claims (7)

  1. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler, umfassend: ein ringförmiges Metallgehäuse (1); einen elektrischen Heizer (2), der in dem Metallgehäuse (1) angebracht ist; und ein Stromübertragungsmittel, das an dem Metallgehäuse (1) fest angebracht ist, um auf den elektrischen Heizer (2) elektrischen Strom zu übertragen, wobei das Stromübertragungsmittel umfasst: ein rohrförmiges Elektrodenaufnahmeelement (3), das sich in eine Innenseite des Metallgehäuses (1) von dessen Außenseite durch dessen Umfangswand erstreckt; eine Elektrodenstange (4), die in dem Elektrodenaufnahmeelement (3) aufgenommen ist und von dem Aufnahmeelement (3) zu dem elektrischen Heizer (2) vorsteht; ein isolierendes Halteelement (5), das die Elektrodenstange (4) in Abstandsbeziehung zu einer Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) hält; ein elektrisch leitfähiges Verbindungselement (6), das ein vorstehendes Ende der Elektrodenstange (3) mit einem Ende des Heizers (2) elektrisch verbindet, und ein erstes Isoliermaterial (11a, b, c), das in einem ersten Zwischenraum vorgesehen ist, der zwischen der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) und einem zu der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) weisenden Abschnitt der Elektro denstange (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Isoliermaterial (11d, e) in einem zweiten Zwischenraum vorgesehen ist, der zwischen dem Verbindungselement (6) und einem Abschnitt von einem des zu dem Verbindungselement (6) weisenden Elektrodenaufnahmeelements (3) und des zu dem Verbindungselement (6) weisenden Metallgehäuses (1) ausgebildet ist.
  2. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler nach Anspruch 1, worin das erste Isoliermaterial (11c) und das zweite Isoliermaterial (11d) integral miteinander ausgebildet sind.
  3. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler nach Anspruch 1, worin das erste Isoliermaterial (11c) in den ersten Zwischenraum gefüllt ist und das zweite Isoliermaterial (11d) in den zweiten Zwischenraum gefüllt ist.
  4. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler nach Anspruch 1, worin das erste Isoliermaterial (11c) in den ersten Zwischenraum gefüllt ist und das zweite Isoliermaterial eine Isolierbeschichtung (11e) bildet, die zumindest auf einem Abschnitt einer Oberfläche des Verbindungselements (6) vorgesehen ist, die dem vorstehenden Ende der Elektrodenstange (4) benachbart angeordnet ist und zu einem des Elektrodenaufnahmeelements (3) und des Metallgehäuses (1) weist.
  5. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler nach Anspruch 1, worin das erste Isoliermaterial eine erste Isolierbeschichtung (11a, b) bildet, die entweder auf der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) oder alternativ auf einem zu der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) weisenden Abschnitt der Elektrodenstange (4), oder alternativ auf sowohl der In nenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) als auch einem zu der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) weisenden Abschnitt der Elektrodenstange (4) vorgesehen ist, und worin das zweite Isoliermaterial eine zweite Isolierbeschichtung (11e) bildet, die zumindest auf einem Abschnitt einer Oberfläche des Verbindungselements (6) vorgesehen ist, der dem vorstehenden Ende der Elektrodenstange (4) benachbart angeordnet ist und zu einem des Elektrodenaufnahmeelements (3) und des Metallgehäuses (1) weist.
  6. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler nach Anspruch 5, worin die erste Isolierbeschichtung (11a) auf dem zu der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) weisenden Abschnitt der Elektrodenstange (4) vorgesehen ist und die erste Isolierbeschichtung (11a) mit Abstand von der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) angeordnet ist.
  7. Heizvorrichtung für einen Abgas reinigenden katalytischen Wandler nach Anspruch 5, worin das erste Isoliermaterial eine erste Beschichtung (11b) bildet, die auf der Innenoberfläche des Elektrodenaufnahmeelements (3) vorgesehen ist, und die erste Isolierbeschichtung (11b) mit Abstand von der Elektrodenstange (4) angeordnet ist.
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