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HINTERGRUND
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Die
Erfindung betrifft Abgasreinigungsanlagen. Im Speziellen betrifft
die Erfindung Endkegel für Abgasreinigungsanlagen,
wie z. B. in der WO 97/48 890 oder der
EP 0 415 101 A1 gezeigt.
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Die
Entfernung von Emissionen wie z. B. Kohlenwasserstoffe, Kohlenstoffmonoxid,
Stickstoffoxid, Partikel und dergleichen aus den Abgasen von Verbrennungsmotoren
ist für
einen saubereren Betrieb von Fahrzeugen notwendig. Ein Gebiet, das
im Mittelpunkt für
solche Abgasemissionsreduktionen steht, ist der Bereich der Behandlung
nach der Verbrennung. Die Behandlung nach der Verbrennung umfasst
das Anordnen einer oder mehrerer Abgasreinigungsanlage/n in den
Auspuff unterstromig des Verbrennungsmotors. Solche Abgasreinigungsanlagen
umfassen Katalysatoren, katalytische Absorptionsmittel, Dieselpartikelfilter,
nicht thermische Plasmaumwandlungsvorrichtungen und dergleichen.
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Viele
Abgasreinigungsanlagen umfassen oft zerbrechliche Strukturen, die
in der Abgasumgebung leicht brechen oder beschädigt werden. Zum Beispiel haben
Abgasreinigungsanlagen ein Substrat oder einen Monolith verwendet,
das/der üblicherweise
aus feuerfester Keramik (z. B. Cordierit, Kohlenstoff und dergleichen)
besteht. Das Substrat umfasst ein Zellgefüge, so dass es einen großen Oberflächenbereich bereitstellt,
der dem Abgas ausgesetzt ist.
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Das
Substrat wird in dem Auspuffrohrgehäuse oft mittels eines Rückhaltematerials
oder einer Matte gehalten. Das Rückhaltematerial
ist derart ausgebildet, dass es das Substrat in dem Gehäuse hält und den
Spalt zwischen dem Substrat und dem Gehäuse abdichtet, um das Abgas
durch das Zellgefüge des
Substrats zu zwingen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in ihren unterschiedlichen Aspekten in
den beiliegenden Ansprüchen
dargelegt.
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Ein
Endkegel für
eine Abgasreinigungsanlage wird bereitgestellt. Der Endkegel umfasst
eine Außenschale
und einen Endkegelisolator. Die Außenschale weist eine Innenfläche auf.
Der Endkegelisolator umfasst eine Isolierung und ein Bindemittel,
die einen Durchgang hierdurch definieren. Der Endkegelisolator weist
eine erste Fläche,
die benachbart der Innenfläche
angeordnet ist, und eine zweite Fläche auf, wobei zumindest ein
Abschnitt der letzteren dem Durchgang gegenüber offen liegt.
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Ein
Verfahren zum Herstellen eines Endkegels wird bereitgestellt. Das
Verfahren umfasst die Schritte: Bilden einer Außenschale, Bilden eines Endkegelisolators
und Anordnen des Endkegelisolators in der Außenschale. Die Außenschale
weist eine innere Fläche
auf. Der Endkegelisolator umfasst ein Bindemittel und eine Isolierung.
Der Endkegelisolator weist ein innen liegendes Ende, ein außen liegendes Ende,
eine erste Fläche
und eine zweite Fläche
auf. Der Endkegelisolator ist in der Außenschale derart angeordnet,
dass die innere Fläche
und die erste Fläche
benachbart sind und dass zumindest ein Abschnitt der zweiten Fläche offen
liegt.
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Eine
Abgasreinigungsanlage wird bereitgestellt. Die Anlage umfasst ein
Substrat, ein Gehäuse, ein
Rückhaltematerial,
ein Paar Außenschalen
und ein Paar Isolatoren. Das Gehäuse
weist ein Einlassende und ein Auslassende auf. Das Rückhaltematerial
hält das
Substrat in dem Gehäuse
zwischen dem Einlass- und dem Auslassende. Eine der Außenschalen
ist an dem Einlassende angeordnet und eine zweite der Außenschalen
ist an dem Auslassende angeordnet. Die Isolatoren bestehen aus einer
Isolierung und einem Bindemittel. Die Isolatoren weisen eine erste
Fläche
auf, die benachbart einer Innenfläche der Außenschale angeordnet ist. Jeder
der Isolatoren ist zumindest an einem außen liegenden Ende mit den
Außenschalen
verbunden und jeder der Isolatoren ist an einem innen liegenden
Ende durch das Substrat und das Rückhaltematerial gehalten.
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Ein
Verfahren zur Herstellung einer Abgasreinigungsanlage wird bereitgestellt.
Das Verfahren umfasst die Schritte: Bilden von Isolatoren aus einem Bindemittel
und einer Isolierung und Halten eines Substrats in einem Gehäuse mit
einem Rückhaltematerial.
Die Isolatoren weisen ein innen liegendes Ende, ein außen liegendes
Ende, eine erste Fläche und
eine der ersten Fläche
gegenüberliegende
zweite Fläche
auf. Das Gehäuse
weist ein Einlassende und ein Auslassende auf. Das Verfahren umfasst
ferner die Schritte: Anordnen eines ersten der Isolatoren an dem
Einlassende, so dass sein innen liegendes Ende von dem Substrat
und dem Rückhaltematerial gehalten
ist, und Anordnen eines zweiten der Isolatoren an dem Auslassende,
so dass sein innen liegendes Ende von dem Substrat und dem Rückhaltematerial
gehalten ist.
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Die
oben beschriebenen und weitere Merkmale sind für den Fachmann aus der/den
folgenden detaillierten Beschreibung, Zeichnungen und beigefügten Ansprüche ersichtlich
und verständlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die Figs., wobei gleiche Elemente mit
der gleichen Bezugsziffer versehen sind, ist:
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1 eine
teilweise weg geschnittene perspektivische Darstellung einer Abgasreinigungsanlage;
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2 eine
Querschnittsdarstellung der Abgasreinigungsanlage von 1 entlang
der Linien 2-2;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer Abgasreinigungsanlage,
die Endkegel aufweist;
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4 eine
Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 3 entlang
einer Richtung rechtwinkelig zu der Längsachse der Vorrichtung;
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5 eine
Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 3, die eine
beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators veranschaulicht;
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6 eine
Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 3, die eine
alternative beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators veranschaulicht;
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7 eine
Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 3, die eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators veranschaulicht;
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8 eine
Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 3, die ebenfalls
eine beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators veranschaulicht; und
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9 eine
Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform eines Gehäuses, das
den Endkegelisolator von 8 verwendet.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die 1–3 ist
eine Abgasreinigungsanlage 10 veranschaulicht. Die Abgasreinigungsanlage 10 umfasst ein äußeres Gehäuse 12,
ein Substrat 14 und ein Rückhaltematerial 16.
An beiden Enden der Vorrichtung 10, d. h., an einem Einlassende 24 und
einem Auslassende 26 sind Endkegel 22 angeordnet,
die in fluidmäßiger Verbindung
mit einem Abgasstrom eines Verbrennungsmotors verbunden werden können. Die
Vorrichtung 10 ist beispielsweise ein Katalysator, ein
katalytisches Absorptionsmittel, ein Dieselpartikelfilter, eine
nicht thermische Plasmaumwandlungsvorrichtung und dergleichen. Demgemäß ist das
Substrat 14 beispielsweise ein Katalysator-Umwandlungssubstrat,
ein Katalysator-Absorptionssubstrat, ein Dieselpartikelfiltersubstrat,
ein nicht thermisches Plasmaumwandlungssubstrat und dergleichen.
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Das
Rückhaltematerial 16,
das konzentrisch um das Substrat 14 herum angeordnet ist,
enthält entweder
ein intumeszentes Material z. B. eines, das Keramikmaterialien enthält, sowie
andere Materialien wie z. B. organische Bindemittel und dergleichen, oder
Kombinationen, die zumindest eines der vorhergehenden Materialien
umfassen, und eine Vermikulit-Komponente,
die sich beim Erwärmen
ausdehnt, um ein festes gleichmäßiges Zusammendrücken oder,
falls gewünscht,
ein nicht gleichmäßiges Zusammendrücken aufrecht
zu erhalten; oder ein nicht intumeszentes Material wie z. B. eines,
das kein Vermikulit enthält;
wie auch Materialien, die eine Kombination von sowohl intumeszenten
als auch nicht intumeszenten Materialien enthalten. Nicht intumeszente Materialien
umfassen Materialien wie z. B. 900 HT, 1100 HT sowie die unter den
Handelsnamen „NEXTEL" und „SAFFIL" von „3 M" Company, Minneapolis, Minnesota,
vertriebenen, und die unter den Handelsnamen „FIBERFRAX" und „CC-MAX" von Unifrax Co., Niagara Falls, New
York, vertriebenen, und dergleichen. Intumeszente Materialien umfassen
Materialien, die unter den Handelsnamen „INTERAM" von „3 M" Company, Minneapolis, Minnesota, vertrieben werden,
wie z. B. INTERAM 100, sowie jene Schaumbildner, die unter dem vorher
erwähnten Handelsnamen „FIBERFRAX" von Unifrax Co.,
Niagara Falls, New York, vertrieben werden, wie auch Kombinationen,
die zumindest eines der vorstehenden Materialien enthalten, und
andere.
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Wenn
die Abgasreinigungsanlage 10 in Verwendung ist, ist sie
einem großen
Bereich von Temperaturen und Schwingungen ausgesetzt. Demgemäß ist der
Rückhaltedruck
auf dem Substrat 14, der durch das Rückhaltematerial 16 aufgebracht
wird, ausreichend, um das Substrat erfolgreich zu halten, und es
vor Erschütterungen
und Schwingungen zu isolieren. Das Rückhaltematerial 16 sollte
ferner eine Barriere zwischen dem Substrat und dem Inneren des Gehäuses 12 bilden,
indem es den Raum dazwischen im Wesentlichen füllt, wodurch sichergestellt ist,
dass das Abgas durch Zellen 18 des Substrats strömt.
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Wenn
die Abgasreinigungsanlage 10 z. B. in dem Abgasstrom nach
dem Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) angeordnet
ist, strömt Abgas
durch die Zellen 18 des Substrats 14. Das Substrat 14 selbst
und/oder aktive Materialien darauf reduzieren bzw. wandeln eine
oder mehrere Emissionen aus dem Abgasstrom um und/oder eliminieren diese.
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Das
Substrat 14 umfasst jedes beliebige Material, das für eine Verwendung
in einer Fremdzündungs-
oder Dieselmotorumgebung entworfen ist und die folgenden Eigenschaften
aufweist:
(1) Es muss in der Lage sein, bei Temperaturen von bis
zu etwa 1000°C
zu arbeiten; (2) es muss in der Lage sein, einer Exposition gegenüber Kohlenwasserstoffen,
Stickoxiden, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und/oder Schwefel
zu widerstehen; und, falls ein Katalysator verwendet wird, (3) es
muss eine/n ausreichende/n Oberflächenbereich und strukturelle
Integrität
aufweisen, um die gewünschten
auf Emissionen wirkenden Komponenten (z. B. Katalysatormaterialien)
zu tragen. Einige mögliche
Materialien für
das Substrat 14 umfassen, sind aber nicht beschränkt auf
Cordierid, Siliziumkarbid, Metallfolien, Aluminiumschwämme, poröse Gläser und
dergleichen, sowie Mischungen, die zumindest eines der vorhergehenden
Materialien umfassen. Einige Keramikmaterialien umfassen „HoneyCeram", im Handel erhältlich von
NGK-Locke Inc., Southfield, Michigan, und „Celcor" im Handel erhältlich von Corning Inc., Corning,
New York.
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Die
Größe und die
Geometrie des Substrats 14 sind derart gewählt, dass
der Oberflächenbereich der
Zellen 18 in den gegebenen Konstruktionsparametern der
Abgasreinigungsanlage 10 optimiert ist. Typischerweise
weist das Substrat 14 eine Honigwabengeometrie auf. Die
Zellen 18 werden so betrachtet, dass sie eine beliebige
polygonale oder abgerundete Form aufweisen, mit im Wesentlichen
viereckigen, dreieckigen, fünfeckigen,
sechseckigen, siebeneckigen oder achteckigen oder ähnlichen
Geometrien wie auch Kombinationen, die zumindest eine dieser Geometrien
umfassen, die auf Grund der Einfachheit der Herstellung und des
vergrößerten Oberflächenbereichs
bevorzugt sind.
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In
Abhängigkeit
von der Art der Abgasreinigungsanlage 10 kann an und/oder über dem
ganzen Substrat 14 ein Katalysator zum Umwandeln eines oder
mehrerer Abgase/s (z. B. Kohlenwasserstoffe, Kohlenstoffmonoxid,
Schwefel, Stickoxide und dergleichen) zu annehmbaren Abgaswerten
angeordnet sein. Der Katalysator umfasst ein oder mehrere Katalysatormaterial/ien,
der/die beschichtet, aufgesaugt, imprägniert, physisorbiert, chemisorbiert,
abgeschieden oder sonst wie auf dem Substrat 14 aufgebracht ist/sind.
Mögliche
Katalysatormaterialien umfassen Metalle wie z. B. Platin, Palladium,
Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Tantal, Zirkonium, Yttrium,
Cer, Nickel, Kupfer und dergleichen, sowie Oxide, Legierungen und
Kombinationen, die zumindest eines der vorhergehenden Katalysatormaterialien
enthalten, sowie andere Katalysatoren.
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Die
Wahl des Materials für
das Gehäuse 12 und/oder
die Endkegel 22 ist abhängig
von der Art des Abgases, der maximalen von der Vorrichtung 10 erreichten
Temperatur, der Maximaltemperatur des Abgasstroms und dergleichen.
Geeignete Materialien umfassen jedes beliebige Material, das in
der Lage ist, Salz unter einem Auto, Temperatur und Korrosion zu
widerstehen. Typischerweise werden Eisenwerkstoffe wie z. B. ferritische
Edelstähle
verwendet. Ferritische Edelstähle
umfassen Edelstähle
wie z. B. die 400-Serie wie z. B. SS-409, SS-439 und SS-441, wobei
die Klasse SS-409 im Allgemeinen bevorzugt ist.
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Wie
in 4 veranschaulicht, umfasst jeder Endkegel 22 eine
Innenschale 28, eine Außenschale 30 und eine
Isolierschicht 32. Die Innenschale 28 und die
Außenschale 30 sind
entfernt von dem Gehäuse 12 miteinander
verbunden. Und zwar sind die Innenschale 28 und die Außenschale 30 an
einem Ende verbunden und sind derart eingerichtet, dass sie auseinander
laufen, wenn die Distanz von dem verbundenen Ende zunimmt, wodurch
sie einen Spalt 36 an dem entgegengesetzten oder zweiten
Ende bilden.
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Somit
definieren die Schalen 28 und 30 einen offenen
Bereich 34 dazwischen und einen Spalt 36 zum Aufnehmen
eines Endes des Gehäuses 12.
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Die
Außenschale 30 weist
eine Innenfläche auf,
die mit einer Außenfläche 38 des
Gehäuses 12 derart
verbunden ist, dass die Innenschale 28 zwischen dem Substrat 14 und
dem Gehäuse
liegt. Auf diese Art und Weise ist die Innenschale 28 derart
eingerichtet, dass sie das Abgas durch das Substrat 14 leitet.
Demgemäß ist das
zweite Ende der Innenschale 28 vorzugsweise nahe dem Substrat 14 angeordnet.
Daher leitet die Innenschale 28 das Abgas auch von dem
Rückhaltematerial 16 und
der Isolierung 32 weg und schützt das Rückhaltematerial und die Isolierung
vor einer Erosion auf Grund der Exposition gegenüber dem Abgas.
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Vorzugsweise
erstreckt sich das zweite Ende der Innenschale 28 in das
Rückhaltematerial 16 hinein.
Die Distanz der Ausdehnung ist vorzugsweise ausreichend, um das
Abgas in das Substrat 14 hinein zu leiten. Zum Beispiel
wird eine Ausdehnung von weniger oder gleich etwa 4 mm verwendet,
wobei eine Ausdehnung von größer oder
gleich etwa 2 mm bevorzugt ist. In dem Bereich, in dem die Innenschale 28 sich
in das Rückhaltematerial 16 hinein
erstreckt, wird das Rückhaltematerial 16 stärker zusammengedrückt, was
das Rückhaltematerial 16 an
dem Einlass des Substrats 14 weniger durchlässig macht
und das Leiten des Abgases in das Substrat hinein weiter unterstützt. Zwischen
der Innenschale 28 und der Außenschale 30 ist eine
Isolierschicht 32 angeordnet. Die Isolierung 32 umfasst
eine Vielzahl von Entlastungsbereichen oder Kerben 31,
um zuzulassen, dass die Isolierung sich an die Krümmung der
Schalen 28 und 30 anpasst. Das Bilden von Kerben 31 erhöht die Kosten
und die Zeit für
die Herstellung der Endkegel 22. Die Isolierung 32 reduziert
einen Wärmeverlust
des Abgases und reduziert ausgesendete Geräusche von der Vorrichtung 10.
Beispielsweise, in dem Fall, wo das Substrat 14 einen Ka talysator umfasst,
stellt die Isolierung 32 sicher, dass der Katalysator seine „Anspring"- oder aktivierte
Temperatur während
des Kaltstarts des Motors schnell erreicht. Die Isolierung 32 unterstützt auch
die Verringerung der Temperatur der Außenschale 30, was
nützlich
für das
Wärmemanagement
des Fahrzeugs ist.
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Die
Innenschale 28 erhöht
jedoch auch die Speichermasse des Endkegels 22, was die
Wirkungen der Isolierung 32 zunichte macht und zu einer
Erhöhung
der Leitung von Wärme
der Endkegel zu der Außenschale 30 führt. Wenn
ferner die Vorrichtung 10 ihre Betriebstemperatur erreicht,
ist die Innenschale 28 einer höheren Temperatur ausgesetzt
als die Außenschale 30.
In Fällen,
in denen die Innen- und die Außenschalen 28 und 30 einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen, dehnt sich somit die Innenschale stärker als die Außenschale,
was den offenen Bereich 36 verringert und die Isolierung 32 zusammendrückt. Das
Zusammendrücken
der Isolierung 32 verringert ihre Isolatorwirkung, was
die Leitung von Wärme
des Endkegels zu der Außenschale 30 weiter
erhöht.
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Das
Bilden der Innenschale 28 erfordert auch kostspielige und
zeitraubende fortschreitende Pressform- oder Pressformeinstellungsverfahren. Somit
erhöht
die Innenschale 28 die Kosten des Endkegels 22,
verringert die Fähigkeit
des Endkegels, eine gewünschte
Temperatur der Außenschale 30 und/oder
des Substrats 14 aufrecht zu erhalten und vergrößert die
Beschädigung
des Substrats in den Bereichen, in denen das Rückhaltematerial 16 stärker zusammengedrückt wird.
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Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die 5–8 sind
beispielhafte Ausführungsformen der
Endkegelisolatoren veranschaulicht. Eine beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators 40 ist in 5 veranschau licht.
Der Endkegel 22 umfasst eine Außenschale 30 und einen
Endkegelisolator 40. Der Endkegelisolator 40 umfasst
eine Isolierschicht 32, die imprägniert, dispergiert und/oder
mit einem Bindemittel 33 vermischt ist. Die mit dem Bindemittel 33 imprägnierte
Isolierung 32 sorgt für
eine halbstarre Konfiguration des Isolators 40.
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Im
Spezielleren ersetzt der Endkegelisolator 40 die Innenschale 28.
Hier weist der Endkegelisolator 40 eine Form auf, die mit
der inneren Form der Außenschale 30 übereinstimmt.
Das Bindemittel oder ein ähnliches
Material 33 lässt
ein Gießen
oder anderweitiges Formen der Isolierung 32 in die gewünschte Form
zu und sorgt für
eine gewünschte strukturelle
Integrität
des Isolators.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der Endkegelisolator 40 in das Rückhaltematerial 16 hinein.
Die Distanz der Ausdehnung ist vorzugsweise ausreichend, um das
Abgas in das Substrat 14 hinein zu leiten. Zum Beispiel
wird eine Ausdehnung von weniger oder gleich etwa 4 mm verwendet,
wobei eine Ausdehnung von größer oder
gleich etwa 2 mm bevorzugt ist. In dem Bereich, in dem der Endkegelisolator 40 sich
in das Rückhaltematerial 16 hinein
erstreckt, wird das Rückhaltematerial
stärker
zusammengedrückt,
was das Rückhaltematerial
an dem Einlass des Substrats 14 weniger durchlässig macht
und das Leiten des Abgases in das Substrat hinein weiter unterstützt.
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Demgemäß ist der
Isolator 40 derart eingerichtet, dass er einen Wärmeverlust
von dem Abgas reduziert, von der Vorrichtung 10 ausgesendete
Geräusche
verringert, das Abgas durch das Substrat 14 leitet und
das Abgas von dem Rückhaltematerial 16 weg
leitet.
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Die
Isolierung 32 und das Bindemittel 33 sind aus
Materialien ausgewählt,
die der Abgasumgebung standzuhalten vermögen. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform
die Isolierung 32 ein Vermikulit- oder Keramikfasermaterial ähnlich dem
des Rückhaltematerials 16,
während
das Bindemittel 33 ein anorganisches Bindematerial ist.
Selbstverständlich
können
andere Isolierungen und Bindemittel in Betracht gezogen werden,
die den Endkegelisolator 40 mit der gewünschten strukturellen Stabilität versorgen
und der Abgasumgebung standzuhalten vermögen.
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Während des
Zusammenbaus wird der Endkegelisolator 40 entweder vorgeformt
und in der Außenschale 30 angeordnet,
oder direkt in der Außenschale 30 gebildet.
Die Außenschale 30 mit
dem Endkegelisolator 40 wird dann mit der Außenfläche 38 des
Gehäuses 12 verbunden.
Hier ist ein innen liegendes Ende 42 des Endkegelisolators
durch das Substrat 14 und das Rückhaltematerial 16 getragen, während ein
außen
liegendes Ende 44 des Endkegelisolators mit der Außenschale 30 verbunden
ist. Das außen
liegende Ende 44 wird an der Außenschale 30 z. B.
durch einen Klebstoff, ein Bindemittel, durch ein mechanisches Mittel,
durch Radialkräfte
(z. B. auf Grund der Größe und Geometrie
des Isolators 40 in Bezug auf die Außenschale 30), durch
das Zusammenwirken der Form der/des Schale/Isolators und dergleichen,
wie auch Kombinationen, die zumindest eines der vorhergehenden umfassen,
mit der Außenschale 30 verbunden,
an dieser befestigt und/oder gegen diese gehalten (nachfolgend „verbunden").
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Der
Endkegelisolator 40 sorgt für viele Vorteile durch die
Eliminierung der Innenschalen. Zum Beispiel beseitigt das Eliminieren
der Innenschale die kostspieligen und zeitraubenden Verfahren, die
erforderlich sind, um diese zu bilden. Das Eliminieren der Innenschale
reduziert auch die Speichermasse des Endkegels 22 und verringert
somit die Leitung von Wärme des
Endkegels zu der Außenschale 30.
Des Weiteren befreit das Eliminieren der Innenschale die Komprimierung
der Isolierung 32 von Unterschieden in der Wärmeausdehnung
der Außen-
und der Innenschale. Somit reduziert der Endkegelisolator 40 weiter
die Leitung von Wärme
zu der Außenschale 30, was
die Leistung der Vorrichtung 10 erhöht.
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Unter
nunmehriger Bezugnahme auf 6 ist eine
alternative beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators 40 veranschaulicht. Hier umfasst
der Endkegel 22 eine Außenschale 30 und einen
Endkegelisolator 40. In dieser Ausführungsform umfasst der Isolator 40 nicht
nur ein in der Isolierung 32 angeordnetes Bindemittel 33,
sondern umfasst auch ein Gitter oder Sieb 35.
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Das
Gitter 35 ist an der Fläche 39 des
Isolators 40 angeordnet, die dem Abgas ausgesetzt ist (d. h.,
die Fläche
des Isolators 40, die der Seite des Isolators, die mit
der Außenschale 30 in
Kontakt steht gegenüberliegt).
Das Gitter oder Sieb 35 verhindert, dass erodierte Partikel
des Isolators 40 losbrechen, in Zellen 18 des
Substrats 14 gelangen, und/oder diese verschmutzen. Das
heißt,
wenn die Dichte der Zellen 18 des Substrats 14 zunimmt
(siehe 1), nimmt die Größe der Zellen im Querschnitt
ab. Diese Größenabnahme
erhöht
die Wahrscheinlichkeit, dass die Zellen 18 durch Partikel
verstopft oder verschmutzt werden, was die Lebensdauer der Vorrichtung 10 reduziert.
Das Gitter 35 hindert Partikel von dem Isolator 40 daran,
in das Substrat 14 zu gelangen. Da der Einlass 24 oberstromig
der Zellen 18 ist, ist der Einschluss des Endkegelisolators 40 mit
dem Gitter 35 zumindest an dem Einlass wünschenswert.
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In
einer alternativen Ausführungsform
umfasst ein Auslass 26 (z. B. unterstromig der Zellen 18) kein
Gitter 35. In dieser Ausführungsform ist die Verwendung
des Gitters 35 an dem Auslass 26 optional, da
es nicht not wendig ist, ein Verschmutzen der Zellen 18 zu
verhindern. Somit weist in dieser Ausführungsform die Vorrichtung 10 einen
Endkegelisolator 40 an dem Einlass 24 mit dem
Gitter 35 auf, weist aber einen Endkegelisolator an einem
Auslass 26 ohne das Gitter auf.
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Das
Gitter 35 umfasst eine oder mehrere Lage/n von gewebten
oder nicht gewebten Fasern, Faserbündeln, oder dergleichen (z.
B. (ein) Sieb(e), (eine) Bahn/en und dergleichen) mit einer ausreichenden
Anzahl von Lagen, um die gewünschte
bevorzugte Partikelrückhaltung
zu erreichen. Das Gitter 35 umfasst ein Material, das der
Abgasumgebung standzuhalten vermag. Einige mögliche Materialien umfassen
die für
das Gehäuse 12 verwendeten,
wobei typischerweise Edelstahl bevorzugt ist.
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Die
Verwendung des Gitters 35, um dem Isolator 40 zusätzliche
Struktur und Festigkeit zu verleihen, wird ebenso erwogen. In dieser
Ausführungsform
umfasst das Gitter 35 eine ausreichende Anzahl von Lagen
oder eine ausreichende Lagendicke, um dem Isolator 40 die
gewünschte
strukturelle Integrität zu
verleihen.
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Unter
nunmehriger Bezugnahme auf 7 ist eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
eines Endkegelisolators 40 veranschaulicht. Wiederum umfasst
der Endkegel 22 eine Außenschale 30 und einen
Endkegelisolator 40. In dieser Ausführungsform umfasst der Endkegelisolator 40 eine
Isolierung 32 und ein Bindemittel 33 und umfasst
ferner ein/en inneren/s Kern oder Rohr 37. Der Kern 37 und
die Außenschale 30 sind
entfernt von dem Gehäuse 12 verbunden.
Wie gezeigt, endet der Kern 37 vor dem Substrat 14.
Somit weist der Kern 37 nicht die Speichermasse auf, die
oben in Bezug auf die Innenschale 28 beschrieben ist (Siehe 4).
Der Kern 37 ist mit der Außenschale 30 z. B.
durch Schweißen,
Einsenken, Kleben und dergleichen verbunden.
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Hier
ist das innen liegende Ende 42 des Endkegelisolators 40 durch
das Substrat 14 und das Rückhaltematerial 16 gehalten,
während
das außen liegende
Ende 44 des Endkegelisolators 40 zwischen zumindest
einem Abschnitt des Kerns 37 und der Außenschale 30 angeordnet
ist. In dieser Konfiguration ergänzt
und/oder eliminiert der Kern 37 somit das Verbinden (mechanisch,
durch ein Bindemittel und dergleichen) der Außenschale 30 und des
Endkegelisolators 40. Vorzugsweise erstreckt sich der Kern 37 eine
ausreichende Distanz von dem Einlass 24 zu dem Einlassende
des Rückhaltematerials 16,
um für ein
Zurückhalten
des Isolators zu sorgen, während die
Speichermasse des Isolators 40 nicht unerwünscht erhöht wird.
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Unter
nunmehriger Bezugnahme auf 8 ist eine
weitere alternative beispielhafte Ausführungsform eines Endkegelisolators 40 veranschaulicht.
Wiederum umfasst der Endkegel 22 eine Außenschale 30 und
einen Endkegelisolator 40. In dieser Ausführungsform
umfasst der Endkegelisolator 40 eine Isolierung 32,
ein Bindemittel 33, ein Sieb 35 und ein/en inneren/es
Kern oder Rohr 37.
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Es
sollte einzusehen sein, dass das oben in Bezug auf die 5–8 beispielhafte
Gehäuse 12 nur
als identische Endkegelisolatoren 40 an dem Einlassende 24 und
dem Auslassende 26 umfassend bereitgestellt ist. Selbstverständlich sind
Endkegelisolatoren mit unterschiedlichen Merkmalen und einem unterschiedlichen
Aufbau an dem Einlassende 24 gegenüber dem Auslassende 26 in
Betracht gezogen.
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Das
Gehäuse 12,
das oben auch in Bezug auf die 5–8 erläutert ist,
ist als ein unitäres Gehäuse beschrieben,
das das Anbringen separater Endkegel 22 erfordert. Die
Konfiguration des Gehäuses
ist jedoch oft ab hängig
von dem Verfahren, durch das das Substrat 14, das mit dem
Rückhaltematerial 16 umwickelt
ist, in das Gehäuse
eingesetzt wird. Zum Beispiel wird in den oben erläuterten
Ausführungsformen
das Substrat 14, das mit dem Rückhaltematerial 16 umwickelt
ist, durch eines der offenen Enden des Gehäuses in das Gehäuse 12 eingesetzt, bevor
der Endkegel 22 mit dem Gehäuse verbunden wird. Dieses
Verfahren wird üblicherweise
als „Stopf- bzw.
Füllverfahren" bezeichnet. Selbstverständlich gibt
es auch andere Gehäuseaufbauten
(z. B. aus Blech, zwei Materialhälften
und dergleichen) und andere Verfahren (z. B. Klappschalen, Umwickeln
und dergleichen) und diese sind für das Gehäuse bzw. für das Einsetzen des Substrats 14,
das mit dem Rückhaltematerial 16 umwickelt
ist, in das Gehäuse,
in Betracht gezogen.
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Weitere
Verfahren umfassen weitere Stopfverfahren, das Klappschalenverfahren,
das Tourniquet-Verfahren und dergleichen. Zum Beispiel wird eine
andere Version des „Stopfverfahrens" als „Stopf- und
Größenanpassungsverfahren" bezeichnet. Hier wird
das Substrat 14, das mit dem Rückhaltematerial 16 umwickelt
ist, durch eines der offenen Enden des Gehäuses in das Gehäuse 12 eingesetzt.
Als nächstes
wird/werden ein oder mehrere Abschnitt/e des Gehäuses 12 in der Größe angepasst
oder zusammengedrückt.
Des Weiteren wird/werden eines oder beide der Enden des Gehäuses 12 in
der Größe angepasst,
um die Außenschale 30 bereitzustellen,
z. B. durch Drehformen und dergleichen. Ein weiteres üblicherweise
verwendetes Verfahren wird als das „Klappschalenverfahren" bezeichnet. Hier
wird das Substrat 14, das mit dem Rückhaltematerial 16 umwickelt
ist, zwischen zwei länglichen
Hälften
oder Klappschalen des Gehäuses 12,
das die Außenschale 30 integriert
daran umfasst, angeordnet. Hier werden die zwei Hälften des
Gehäuses 12 um
die Anordnung herum geschlossen und zusammengeschweißt. In gleicher
Weise wird bei dem Tourniquet-Verfahren
das Substrat 14, das mit dem Rückhaltematerial 16 umwickelt ist,
in das Gehäuse 12 eingesetzt,
das an einem Längsrand
offen ist, und das die Außenschale 30 integriert
daran umfasst. Hier wird das Gehäuse 12 um
die Anordnung herum geschlossen und der Längsrand wird dann verschweißt, so dass
er geschlossen ist. Unter nunmehriger Bezugnahme auf 9 und
wie oben erklärt
ist es bekannt, die Außenschale 30 als
Teil des Gehäuses 12 gebildet
vorzusehen.
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In
diesem Beispiel ist das Gehäuse 12 mit
einem Endkegelisolator 40 gezeigt, der sowohl ein Sieb 35 als
auch ein/en inneren/s Kern oder Rohr 37 wie oben beschrieben
umfasst.
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Während des
Zusammenbaus mit z. B. dem „Stopf-
und Größenanpassungsverfahren" wird das Substrat 14,
das mit dem Rückhaltematerial 16 umwickelt
ist, durch eines der offenen Enden des Gehäuses in das Gehäuse 12 eingesetzt.
Die Endkegelisolatoren 40 sind in wirksamer Verbindung
mit dem Substrat 14 angeordnet, so dass die innen liegenden Enden 42 des
Endkegelisolators durch das Substrat und das Rückhaltematerial 16 gehalten
sind. Die Endkegelisolatoren 40 werden entweder vor oder nach
dem Einsetzen in das Gehäuse 12 um
das Substrat 14 herum angeordnet. Die Enden des Gehäuses 12 werden
dann um die Endkegelisolatoren 40 herum in der Größe angepasst,
um eine Außenschale 30 bereitzustellen.
Das Gehäuse 12 wird
zum Beispiel durch Drehformen, Stößelformen, magnetische Impulse
und dergleichen in der Größe angepasst.
Der Kern 37 wird optional an der Außenschale 30 befestigt,
z. B. durch Schweißen,
Kleben, Einsenken, Zusammendrücken
der Außenschale
an dem Kern und dergleichen.
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Während des
Zusammenbaus z. B. mit dem „Klappschalenverfahren" wird das Substrat 14 mit dem
Rückhaltematerial 16 umwickelt.
Die Endkegelisolatoren 40 sind in wirksamer Verbindung
mit dem Substrat 14 (z. B. um zumindest ein Ende des Substrats 14 herum)
angeordnet, so dass die innen liegenden Enden 42 der Endkegelisolatoren
durch das Substrat und das Rückhaltematerial 16 gehalten sind.
Die Endkegelisolatoren 40 werden entweder vor oder nach
dem Anordnen des Substrats zwischen zwei Längshälften oder Klappschalen des
Gehäuses 12 um
das Substrat 14 herum angeordnet. Hier umfasst das Gehäuse 12 vorzugsweise
integrierte Außenschalen 30.
Die beiden Hälften
des Gehäuses 12 werden
um die Anordnung herum geschlossen und verschweißt. Der Kern 37 wird
optional an der Außenschale 30 befestigt,
z. B. durch Schweißen,
Kleben, Einsenken, Zusammendrücken
der Außenschale
an den Kern und dergleichen.
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Während des
Zusammenbaus z. B. mit dem „Tourniquet-Verfahren" wird das Substrat 14 mit
dem Rückhaltematerial 16 umwickelt.
Die Endkegelisolatoren 40 sind in wirksamer Verbindung
mit dem Substrat 14 angeordnet, so dass die innen liegenden
Enden 42 des Endkegelisolators durch das Substrat und das
Rückhaltematerial 16 gehalten
sind. Die Endkegelisolatoren 40 werden entweder vor oder
nach dem Einsetzen des Substrats in das Gehäuse 12 durch den offenen
Längsrand
um das Substrat 14 herum angeordnet. Das Gehäuse 12 wird
um die Anordnung (Rückhaltematerial,
Substrat und Isolator/en) herum geschlossen und der offene Längsrand
wird dann verschweißt,
so dass er geschlossen ist. Der Kern 37 wird optional entweder
bevor oder nachdem die Außenschalen
an dem Gehäuse 12 angebracht
werden an der Außenschale 30 befestigt.
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Es
sollte einzusehen sein, dass das Gehäuse 12 beispielhaft
derart veranschaulicht ist, dass es nur einen Endkegelisolator 40 mit
sowohl einem Sieb 35 als auch einem inneren Kern oder Rohr 37 umfasst.
Selbstverständlich
ist die Verwendung der Endkegelisolatoren mit oder ohne einem oder
beiden von dem Sieb 35 und dem Kern 37, wobei
die Gehäuse integ rierte
Endkegel aufweisen, in Betracht gezogen. Demgemäß und wie oben an Hand beispielhafter Ausführungsformen
beschrieben, sind die Endkegelisolatoren für eine Verwendung mit Gehäusen unterschiedlicher
Konstruktionen, mit verschiedenen Verfahren des Einsetzens des Substrats
in das Gehäuse und
mit verschiedenen Arten von Substraten eingerichtet.
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Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform
beschrieben wurde, wird für
den Fachmann einzusehen sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente
davon durch Äquivalente
ersetzt sein können, ohne
vom Umfang der Ansprüche
abzuweisen. Darüber
hinaus können
viele Modifikationen vorgenommen werden, um ein/e bestimmte/s Situation
oder Material an die Lehre der Ansprüche anzupassen, ohne von deren
wesentlichen Umfang abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht
auf die bestimmte Ausführungsform,
die als die beste Möglichkeit
zum Ausführen
der Erfindung in Betracht gezogen ist, beschränkt sein, sondern die Erfindung
soll alle Ausführungsformen
umfassen, die in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen.