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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung eines röhrenförmigen Organs,
das in Drehung in beide Richtungen beweglich ist, eine Trommel für Rolladen,
die mit einer solchen Vorschubeinrichtung ausgestattet ist, und
einen Rolladen, der mit einer solchen Trommel ausgestattet ist.
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Obwohl
insbesondere vorgesehen für
Anwendungen im Bereich der Rolladen, kann die Erfindung ebenfalls
in allen Bereichen der Wirtschaftstätigkeit benutzt werden, in
denen erwünscht
ist, ein röhrenförmiges,
in beide Richtungen bewegliches Organ in Drehung anzutreiben.
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Heutzutage
sind Vorrichtungen bekannt, erlaubend, dem Lauf eines beweglichen
Organs zu folgen, das nach zwei Gegenrichtungen angetrieben wird.
Sie haben zum Ziel insbesondere, die Ankunft des Organs in einen
bestimmten Bereich festzustellen, um seine Flugbahn zwischen zwei äußersten Punkten
begrenzen zu können.
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Im
Bereich der Rolladen sind so zum Beispiel Vorschubeinrichtungen
bekannt, die mit mechanischen Kontrollmitteln ausgestattet sind,
wie Untersetzungsgetriebesätze,
die durch die Trommel des Rolladens angetrieben werden.
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Diese
wirken mit verschiedenen Indexierungselementen zusammen, erlaubend,
die Position der Trommel zu kennzeichnen, und, wenn jene in Endstellung
angekommen ist, ihre Drehung mittels der Blockiersysteme zu verhindern.
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Ein
erster Nachteil solcher Lösungen
ist, daß sie
die Benutzung einer großen
Anzahl von mechanischen Teilen in Kontakt miteinander erfordern,
die dem Verschleiß unterliegen
und Dichtungsprobleme schaffen.
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Aus
der EP-A-0.552.459 ist eine Vorschubeinrichtung eines röhrenförmigen Organs
bekannt, insbesondere einer Trommel für Rolladen, das in Drehung
in beide Richtungen um seine Längsachse beweglich
ist, nach der Präambel
von Anspruch 1.
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Trotzdem
erlaubt diese Vorrichtung nicht, die Endstellungen als solche zu
bilden, denn sie erlaubt nicht, die Richtung der Veränderung
des beweglichen Organs festzustellen.
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Man
kennt aus der Schrift
DE-A-43
11 267 einen Motor, der mit einem multipolaren Magnetrad ausgestattet
ist, geeignet, mit zwei Sensoren zusammenzuwirken, um die Winkellage
des Rotors sowie die Drehrichtung zu erkennen.
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Allerdings
kann diese Technik an sich nicht ohne das Vorhandensein eines Getriebesatzes
und ohne eine für
den Rolladen spezifische Anpassung benutzt werden.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorschubeinrichtung
eines röhrenförmigen Organs,
insbesondere einer Trommel für
Rolladen, die in Drehung in beide Richtungen beweglich ist, vorzuschlagen,
erlaubend, die oben erwähnten Nachteile
zu beseitigen, und deren Verschleißrisiken vermindert sind.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorschubeinrichtung
eines röhrenförmigen Organs,
insbesondere einer Trommel für Rolladen,
die in Drehung in beide Richtungen beweglich ist, vorzuschlagen,
in der die Anzahl der mechanischen Stücke begrenzt werden kann.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorschubeinrichtung
eines röhrenförmigen Organs,
insbesondere einer Trommel für Rolladen,
die in beide Richtungen beweglich ist, vorzuschlagen, die luftdicht
sein kann.
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Weitere
Ziele und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung
erscheinen, die nur zur Information gegeben wird und nicht zum Ziel
hat, sie zu begrenzen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung eines röhrenförmigen Organs,
insbesondere einer Trommel für
Rolladen, die in Drehung in beide Richtungen um ihre Längsachse
beweglich ist, wie in Anspruch 1 definiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Trommel für Rolladen,
die mit einer solchen Vorschubeinrichtung ausgestattet ist, und
einen Rolladen, der mit einer solchen Trommel ausgestattet ist.
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Die
Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung,
die im Anhang von Zeichnungen begleitet ist, die davon ein wesentlicher
Bestandteil sind. Es zeigen:
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1,
in Perspektive, ein Teil von einem Ausführungsbeispiel der Vorschubeinrichtung
nach der Erfindung,
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2a bis 2c zeigen
an einem Beispiel den Grundsatz des Funktionierens der Detektion
der Bewegungen des beweglichen Organs, verwirklicht gemäß der Vorschubeinrichtung
nach der Erfindung,
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3,
schematisch, die Verkabelung des eventuell in der Vorschubeinrichtung
nach der Erfindung benutzten Motors,
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4,
nach einer diametralen Schnittansicht, ein Beispiel einer Vorschubeinrichtung
nach der Erfindung,
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5,
nach einer diametralen Schnittansicht, eine Trommel, die auf einem
Beispiel einer Vorschubeinrichtung der vorgehenden 4 montiert ist,
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6,
ein Detail, das in 5 als VILS bezeichnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung eines röhrenförmigen Organs,
insbesondere einer Trommel für
Rolladen, die in Drehung in beide Richtungen beweglich ist.
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Allerdings,
obwohl insbesondere vorgesehen für
solche Anwendungen, kann sie gänzlich
in allen weiteren Bereichen der Wirtschaftstätigkeit benutzt werden, in
denen man veranlaßt
ist, ein röhrenförmiges Organ,
das in Drehung in beide Richtungen beweglich ist, anzutreiben.
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Wie
in 1 und 4 bis 6 veranschaulicht
ist, umfaßt
die besagte Vorrichtung nach der Erfindung ein System zur Kontrolle
der Position des besagten beweglichen Organs 2, das mit
ersten Mitteln 4, um ein periodisches physisches Signal,
insbesondere einen periodischen Magnetfluß, zu schaffen, und mit zweiten
Mitteln 5, um die Veränderungen des
besagten Signals kontaktlos festzustellen, und um die Beschreibungsrichtung
der Periode zu bezeichnen, ausgestattet ist, wobei vorgesehen ist,
daß eines
von den besagten ersten oder zweiten Mitteln 4, 5 durch
das besagte bewegliche Organ 2 direkt oder indirekt angetrieben
wird, und das andere von den besagten ersten oder zweiten Mitteln 4, 5 unbeweglich
gegenüberliegend
vorgesehen ist.
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Dank
dem Folgen des Signals sowohl je nach Richtung als auch je nach
Wert ist es so möglich,
zu jedem gewünschten
Zeitpunkt die Flugbahn des beweglichen Organs 2 zu erfassen,
und zwar, ohne mechanische Abnutzung im Bereich der gewählten Sensoren 4, 5 zu
verursachen. In der Tat kann die Feststellung des ausgewählten Signals
kontaktlos erfolgen.
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Noch
besteht nach der Erfindung die besagte Vorschubeinrichtung insbesondere
aus einem Trägermittel,
vorgesehen, in das besagte bewegliche Organ eingeführt zu werden,
um seine Drehung zu erlauben, wobei das besagte röhrenförmig vorgesehene
Trägermittel
innerlich folgendes aufnimmt:
- – Motormittel
für die
Drehung des besagten beweglichen Organs,
- – Mittel
zum Steuern der besagten Motormittel in Abhängigkeit von den Informationen,
die wenigstens durch das besagte System zur Kontrolle der Position
des beweglichen Organs geliefert sind,
- – das
eine von den besagten ersten oder zweiten Mitteln des besagten Systems
zur Kontrolle der Position des beweglichen Organs,
wobei
das andere von den besagten ersten oder zweiten Mitteln gegenüberliegend
beweglich in Drehung um das besagte Trägermittel gelagert ist, derart,
um mit dem besagten beweglichen Organ zusammenwirken zu können.
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Wie 4 und 5 zeigen,
verfügt
man so über
eine baufertige Untereinheit in dem besagten beweglichen Organ 2,
das sowohl neu als auch ein Organ sein kann, dessen Antrieb erneuert
wird.
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Außerdem erlaubt
die Benutzung eines Systems zur Fernfeststellung die Abdichtung
des Inneren der Trägermittel
zu sichern, was von vorrangiger Bedeutung ist, da sie die elektrischen
und elektronischen Bestandteile der Motor- und Steuermittel enthalten,
die in der besagten Untereinheit integriert sind.
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Die
besagten Trägermittel
bestehen zum Beispiel aus einem im Querschnitt kreisförmigen Rohr,
aufnehmend nebeneinander die besagten Steuermittel 19, 30,
einen Motor 10 und ein Untersetzungsgetriebe 22,
dessen bewegliche Achse 104 ausmündend vorgesehen ist, um mit
dem besagten beweglichen Organ 2 über einen Teil zur Übertragung des
Antriebs 105 zusammenzuwirken.
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Die
besagten Mittel 4, um ein Signal zu erzeugen, sind insbesondere
durch eine Reihenfolge von Magnetpolen 6 gebildet. Diese
sind eventuell regelmäßig verteilt.
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Es
handelt sich insbesondere um eine Abwechslung von Nord- und Südpolen oder
noch um eine Abwechslung von Nord- und/oder Südpolen und nichtmagnetischen
Zonen.
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Nach
einem ersten, nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel bestehen die
besagten Mittel 4, um ein Signal zu erzeugen, aus einem
zweipoligen Magneten und/oder aus Nord- und Südpolen von Magneten, die pünktlich
einander auf einer Trägeroberfläche abwechseln.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart,
die insbesondere jener veranschaulichten entspricht, sind die besagten
Magnetpole 6 dicht anliegend vorgesehen.
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Die
besagten Magneten 6 sind so zum Beispiel kreisförmig um
eine Achse verteilt vorgesehen, die vorgesehen ist, die Drehachse 7 des
beweglichen Organs 2 zu bilden.
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Die
Reihenfolge der Nord- und Südpolen
von Magneten 6 ist zum Beispiel nach bekannter Art durch
Magnetgummi, Magnetband, Dauermagneten und/oder Materialien, die
eine Magnetisierung durch Induktion erfahren haben, gebildet. Es
kann sich noch eventuell um magnetisierte Materialien handeln, die
geformt, gegossen oder durch Sintern nach der gewünschten
Form erhalten sind.
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Die
besagte Reihenfolge von Nord- und Südpolen von Magneten 6 ist
auf ihrem Träger
zum Beispiel durch Aufkleben, Vernietung, Schrauben, Abguß, Einklemmen,
Einfügen
oder dergleichen montiert.
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Nach
der veranschaulichten Ausführungsart handelt
es sich um eine magnetische Gummikrone, die im Inneren von dem besagten
mechanischen Teil 3 geklebt ist.
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Nach
einer ersten Ausführungsart
sind die Mittel 5, um die Veränderungen des Signals kontaktlos
festzustellen und um die Beschreibungsrichtung der Periode zu bezeichnen
beweglich vorgesehen, während
die Reihenfolge von Magnetpolen 6 unbeweglich gegenüberliegend
vorgesehen ist.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart,
die insbesondere jener veranschaulichten entspricht, kann das gegenteilig
sein, wie weiter ausgeführt
wird.
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Die
besagten Mittel 5, um das Signal kontaktlos festzustellen
und um die Beschreibungsrichtung der Periode zu bezeichnen, sind
zum Beispiel durch wenigstens zwei Magnetflußsensoren 9a, 9b gebildet.
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Diese
stellen die periodische Veränderung des
Magnetfeldes fest, das durch die besagte Reihenfolge von gegenüberliegend
vorgesehenen Nord- und Südpolen
von Magneten 6 verursacht ist.
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Es
handelt sich insbesondere um Sensoren induktiven Typs mit Halleffekt,
mit Reedampulle oder dergleichen. Sie können eventuell in Harz geschützt werden.
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Sie
sind insbesondere radial, innerlich und/oder äußerlich, an den besagten Mitteln 4 zur
Erzeugung des Signals angebracht, wenn diese zum Beispiel in Ringen
vorgesehen sind.
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Die
besagten Sensoren 9a, 9b können noch eventuell axial angebracht
werden, insbesondere, wenn die besagten Mittel zur Erzeugung des
Signals 4 auf der einen und/oder auf der anderen Seite
eines als Scheibe ausgestalteten Trägers, zum Beispiel zentriert
auf der besagten Drehachse 7, befindlich sind.
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Nach
der veranschaulichten Ausführungsart sind
sie radial gerichtet und innerlich angebracht vorgesehen. Eine solche
Lösung
erlaubt unter anderem, den Umfang zu begrenzen, wobei die besagten
Sensoren 9a, 9b dann Behandlungsmitteln zugeordnet werden
können,
die innerlich in dem beweglichen röhrenförmigen Organ 2 vorgesehen
sind.
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Die
besagten Sensoren 9a, 9b sind zum Beispiel beabstandet
vorgesehen, derart, um zwei Reihenfolgen unterschiedlicher Signale
in Abhängigkeit von
der Verschiebungsrichtung des beweglichen Organs 2, und
also von der Beschreibungsrichtung der Periode der Veränderungen
des Magnetflusses, bezeichnen zu können.
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Wie
in 2a veranschaulicht, wo die Reihenfolge von Nord-
und Südpolen
von Magneten 6 geradlinig in vier aufeinanderfolgenden
Schritten dargestellt ist, ist die Anordnung der Sensoren 9a, 9b derart
ausgeführt,
daß jeweils
der eine und der andere eine magnetische Information erhält, indem
sie sich auf unterschiedliche Art und Weise abwechseln.
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Dazu
sind sie insbesondere entweder nebeneinander oder in Abständen angebracht,
die berechnet sind, um sich, in einer ersten Position, gleichzeitig
einem Pol oder Polen derselben Natur, entweder Nord oder Süd, gegenüberliegend
befinden zu können,
und um sich, in einer zweiten Position, gleichzeitig zwei Polen
unterschiedlicher Natur gegenüberliegend
befinden zu können.
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Die 2b und 2c veranschaulichen
in Form von binären
Informationen die Signale 9a, 9b, die von den
Sensoren in Abhängigkeit
von den vier Schritten gelesen sind, die in 2a dargestellt
sind.
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Die
Tabelle 2b entspricht einer bestimmten Richtung der Verschiebung
der Mittel zur Erzeugung 4 des Signals, die mit 25 bezeichnet
wird, während die
Tabelle 2c der mit 26 bezeichneten Gegenrichtung
entspricht.
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Natürlich kann
das Folgen der periodischen Umkehrvorgänge des Magnetflusses nach
demselben Grundsatz über
die vier Schritten hinaus ausgedehnt werden, die in den 2a bis 2c dargestellt
sind.
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Es
sei festgestellt, daß so
gleichzeitig eine Detektion der Position der besagten Mittel 4 zur
Erzeugung des Signals, und dem zufolge ihres Trägers und also des besagten
beweglichen Organs 2, sowie eine Detektion der Drehrichtung
dieses letzteren erfolgt.
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In
diesem Zusammenhang, was das Lesen der Signale anbetrifft, wird
die durch die Sensoren 9a, 9b erfaßte Information
zum Beispiel in Form von elektrischen Impulsen, insbesondere von Änderungen
der Spannung und/oder des Stromes, mit aufeinanderfolgenden Zuständen entsprechend
der Null oder Eins in Abhängigkeit
von dem Pol, der vor dem erwogenen Sensor vorliegt, umgewandelt.
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Die
besagten Mittel 4, um das periodische Signal zu erzeugen,
sind zum Beispiel im Bereich eines Ringes 3 vorgesehen,
der wenigstens zum Teil aus einem Material gebildet ist, das geeignet
ist, einer Magnetisierung durch Induktion unterzogen zu werden,
um eine Reihenfolge von magnetischen Nord- und/oder Südpolen,
die nach der Art einer Krone nach der Längsachse des besagten Ringes 3 verteilt sind,
zu bilden.
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Der
besagte Ring 3 ist insbesondere rotierend hinsichtlich
des besagten Trägermittels 100 vorgesehen
und ist mit Mitteln 101 ausgestattet, wie insbesondere
Keil, um mit dem besagten beweglichen Organ 2 zusammenzuwirken,
derart, daß seine
Bewegungen das Bild der Bewegungen des besagten beweglichen Organs 2 sind.
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Die
besagten Mittel 5, um die Veränderungen des Signals festzustellen
und um die Beschreibungsrichtung seiner Periode zu bezeichnen, sind
zum Beispiel im Innern des besagten Trägermittels vorgesehen.
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Die
besagten Mittel 4, um das Signal zu erzeugen, und die besagten
Mittel 5, um die Veränderungen
des Signals festzustellen und um die Beschreibungsrichtung seiner
Periode zu bezeichnen, sind insbesondere an einem der Enden des
besagten Trägermittels 100 vorgesehen,
das als erstes Ende bezeichnet wird.
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Das
besagte erste Ende ist insbesondere mit einem Stöpsel 102 für das besagte
Trägermittel 100 ausgestattet.
Eine Dichtung 103 ist zwischen dem besagten Stöpsel und
dem besagten Trägermittel 100 vorgesehen.
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Die
Abdichtung dieser Anordnung ist dann unabhängig von den ersten (4)
und zweiten (5) Mitteln des besagten Systems zur Kontrolle
der Position des beweglichen Organs.
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Die
Steuermittel umfassen außerdem
eventuell Behandlungsmittel 30, geeignet, zumindest ein digitalisiertes
Bild von der Position des besagten beweglichen Organs 2 in
Abhängigkeit
von den Informationen, die durch die besagten Mittel 5 erfaßt sind, zu
schaffen, um die Veränderungen
des Signals festzustellen und die Beschreibungsrichtung seiner Periode
zu bezeichnen.
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Im
Falle der Benutzung eines zweipoligen Sensors kann das Fehlen einer
Magnetisierung ebenfalls durch eine spezifische Information angeglichen
werden.
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Nach
einer weiteren, nicht veranschaulichten alternativen Ausführungsart
kann ebenfalls vorgesehen werden, eine Serie von Sensoren zu benutzen, die
insbesondere eine Krone gegenüberliegend
den eventuell unbeweglichen magnetischen Nord- und Südpolen bildet.
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Um
die Ankünfte
des beweglichen Organs 2 in Endstellung feststellen zu
können,
weisen die besagten Steuermittel eventuell Mittel zum Vergleich der
Position des besagten Organs mit den registrierten Positionen der
Endstellung auf.
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Außerdem,
um seine Benutzungen zu vereinfachen, können sie mit Mitteln zur Einstellung
und Erfassung der besagten Positionen der Endstellung ausgestattet
werden.
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Dazu
sind die Behandlungsmittel 30 geeignet vorgesehen, um nach
zwei unterschiedlichen Betriebsweisen zu funktionieren, wobei die
eine als "normal" bezeichnet wird,
und die andere als "Einstellung" bezeichnet wird.
Die erste erlaubt zum Beispiel das Folgen und das Blockieren des
beweglichen Organs, wenn es im Bereich der registrierten Positionen der
Endstellung ankommt, während
die zweite insbesondere die Einstellung und/oder die Änderung
derselben erlaubt.
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Außerdem sind
elektrische Mittel 31 zur Auswahl der Benutzungsart der
Behandlungsmittel 30 vorgesehen, wobei die besagten elektrischen
Mittel 31 außerdem
geeignet sind, um die Auswahl der Positionen für die Endstellung zwecks ihrer
Speicherung zu erlauben, wenn das bewegliche Organ in die gewünschte Position
angekommen ist.
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Die
Benutzung von einem digitalisierten Signal zum Folgen der Positionen
des beweglichen Organs, von digitalen Behandlungsmitteln und von
Auswahlmitteln elektrischer Art erlaubt so zum Beispiel die Ausführung von
elektrischen Verkabelungen, erlaubend die Ferneinstellung der Positionen
der Endstellung und vereinfachend die Eingriffe der Bediener.
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Die
besagten Behandlungsmittel 30 sind geeignet vorgesehen,
zum Beispiel Zählungsfunktionen auszuführen ausgehend
von dem Signal, das das Bild von der Position des Organs gibt. Sie
sind dazu insbesondere mit einem oder mehreren Zählern ausgestattet.
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Die
besagten Behandlungsmittel 30 erlauben ebenfalls zum Beispiel
den Vergleich des Wertes von dem Zähler oder den Zählern mit
einem Wert, der den Positionen der Endstellung entspricht, wobei
diese insbesondere in einem Speicher gespeichert vorgesehen sind.
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Die
besagten Behandlungsmittel 30 erlauben noch zum Beispiel
die Speicherung der Werte der Endstellung, die in dem besagten Speicher
eingestellt sind, und/oder das Senden des Befehls zum Sperren des
beweglichen Organs in einem Fall der Entsprechung zwischen den Werten,
die in dem oder in den Zählern
enthalten sind, und jenen, die im Speicher gespeichert sind.
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Die
besagten Behandlungsmittel 30 sind außerdem geeignet vorgesehen
zum Beispiel, um eine Umschaltung ihres Funktionierens zwischen
der Betriebsart "normal" und der Betriebsart "Einstellung" zu erlauben, insbesondere,
indem die Eingangsdaten benutzt werden, die ausgehend von dem elektrischen
Strom festgestellt sind, erlaubend ebenfalls das Setzen in Bewegung
des beweglichen Organs.
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In
der Betriebsart "normal" führen die
besagten Behandlungsmittel 30 so zum Beispiel die Funktionen
Zählung,
Vergleich der gezählten
Werte mit den Werten der Endstellung und Senden des Blockierbefehls
im Fall der Entsprechung aus, während in
der Betriebsart "Einstellung" die Funktion zum
Vergleich der gezählten
Werte mit den Werten der Endstellung eventuell gehemmt wird und
durch die Funktion der Speicherung von neuen eingestellten Werten der
Endstellung ersetzt ist.
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Deshalb
berücksichtigen
am Eingang die besagten Behandlungsmittel 30 zum Beispiel
das Signal oder die Signale, die das Bild von der Position des beweglichen
Organs geben, und/oder das Signal oder die Signale, die ihre Arbeitsweise
bestimmen.
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Am
Ausgang senden sie zum Beispiel die Befehle zum Blockieren des besagten
beweglichen Organs aus.
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Die
besagten Behandlungsmittel 30 umfassen zum Beispiel einen
Mikroprozessor, geeignet, eine Software anzuwenden, erlaubend die
Ausführung
insbesondere der Funktionen zwecks Zählung, Vergleich, Speicherung,
Umschaltung und/oder der Sendung des Blockierbefehls.
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Die
besagten Zähler
sind zum Beispiel aus einem Zähler
der Position des beweglichen Organs, aus einem Zähler der Endstellung und/oder
aus einem Zeitzähler
gebildet.
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Um
die Einstellung der Positionen der Endstellung durch eine unbearbeitete
und theoretische Anzeige der Werte des Zählers, für welche das bewegliche Organ
blockiert werden muß,
zu vermeiden, sind die besagten Auswahlmittel 31 eventuell
geeignet vorgesehen, um die Einstellung der Positionen der Endstellung
im Flug, das heißt
bei der tatsächlichen
Verschiebung des beweglichen Organs, zu erlauben.
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Die
gespeicherten Werte entsprechen dann zum Beispiel dem Wert des Zählers nach
dem Sperren des besagten beweglichen Organs im Bereich der Position,
die man als Position der Endstellung speichern will.
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Bei
dieser Sachlage umfaßt
die besagte Vorschubeinrichtung zum Beispiel die Motormittel 10 zum
Antrieb des beweglichen Organs, und/oder die Mittel zur Auswahl 16 der
Arbeitsweise der besagten Motormittel 10.
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Die
besagten Mittel zur Auswahl 16 der Arbeitsweise der besagten
Motormittel 10 erlauben einem Bediener zum Beispiel, die
Bewegungsrichtung des besagten beweglichen Organs und/oder die Sperrhaltung
desselben zu wählen.
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Nach
einer Ausführungsart
der Erfindung, die jener veranschaulichten entspricht, sind die
besagten Behandlungsmittel 30 durch Parallelschaltung an
einer Speiseleitung 35 angeschlossen, die zwischen den
besagten Motormitteln 10 und den besagten Mitteln zur Auswahl 16 der
Arbeitsweise der besagten Motormittel 10 vorgesehen ist.
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Die
besagte Speiseleitung 35 ist zum Beispiel durch zwei Kabel 12a, 12b gebildet,
erlaubend jeweils die Speisung der besagten Motormittel 10 für ein Funktionieren
nach einer bestimmten Richtung.
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Die
besagten Mittel zur Auswahl 16 der Arbeitsweise der besagten
Motormittel 10 sind zum Beispiel an dem Netz angeschlossen,
das mit 17 bezeichnet ist, und sind eventuell geeignet
vorgesehen, um die besagte Speiseleitung 35 desselben zu
isolieren. Es wird so vermieden, daß die Kontrollvorrichtung permanent
versorgt ist. Außerdem
erlaubt eine solche Anordnung, wenn es erwünscht ist, mehrere Motoren
ab einem einzigen Steuerpunkt zu kontrollieren.
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Um
die Einstellung der besagten Positionen der Endstellung zu erlauben,
sind die Mittel zur Auswahl 31 der Arbeitsweise der Behandlungsmittel 30 und
der Position der Endstellung durch Mittel, um die Kabel 12a, 12b gleichzeitig
unter Spannung zu setzen, gebildet. Das besagte Setzen unter Spannung ist
zeitweilig vorgesehen. Es hört
zum Beispiel auf, wenn das bewegliche Organ in die gewünschte Position
angekommen ist, um eine Position der Endstellung zu definieren.
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Es
handelt sich insbesondere darum, daß die besagten Mittel zur Auswahl 16 der
Arbeitsweise der Motormittel 10 zum Beispiel doppel in
Parallelschaltung vorgesehen sind.
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Man
kann so über
vier unterschiedliche Zustände
am Eingang der Behandlungsmittel 30 verfügen, erlaubend
wahlweise den Übergang
dieser Letzteren zwischen der Arbeitsweise "normal" und der Arbeitsweise "Einstellung", und zwar für jede der Bewegungsrichtungen
des beweglichen Organs, und die Einstellung der Positionen der Endstellung
an den Enden seiner Flugbahn.
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Die
besagten Motormittel sind insbesondere durch einen Motor gebildet,
aufweisend zum Beispiel zwei Wicklungen 11a, 11b,
erlaubend jeweils seine Drehung nach einer bestimmten Richtung.
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Die
besagten Wicklungen 11a, 11b sind insbesondere
zwischen einem der Kabel 12a, 12b vorgesehen,
bildend eine Phasenlinie und einer Neuterleitungenlinie 13,
die eventuell an einem gemeinsamen Punkt 14 angeschlossen
ist, der zwischen den besagten Wicklungen 11a, 11b vorgesehen
ist.
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Eine
Kapazität 15 ist
zum Beispiel im Bereich der besagten Wicklungen 11a, 11b,
zwischen ihren Enden, die dem gemeinsamen Punkt 14 entgegengesetzt
sind, vorgesehen.
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Die
besagten Steuermittel umfassen außerdem zum Beispiel die Mittel
zum Blockieren 19 der besagten Motormittel 10.
Sie sind insbesondere durch ein Sicherheitsorgan gebildet, das an
jedem der Kabel 12a, 12b vorgesehen ist.
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Sie
sind geeignet vorgesehen, zum Beispiel ausgehend von dem Blockierbefehl
ausgelöst
zu werden, der eventuell durch die besagten Behandlungsmittel 30 ausgesendet
ist.
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Die
besagten Mittel zur Auswahl 16 der Arbeitsweise der besagten
Motormittel 10 und/oder die besagten Mittel zur Auswahl 31 der
Arbeitsweise der Behandlungsmittel 30 und der Positionen
der Endstellung sind zum Beispiel durch einen Schalter mit drei
Positionen gebildet. Dieser befindet sich insbesondere zwischen
dem Netz 17 und der besagten Speiseleitung 35.
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Der
besagte Schalter kann zum Beispiel für die besagten Mittel 16 zur
Auswahl der Arbeitsweise der Motormittel 10 durch eine
Klemmenleiste 18, und für
die besagten Mittel 31 zur Auswahl der Betriebsart der
Behandlungsmittel 30 durch einen Mikroschalter 20 gebildet
sein.
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Sie
weisen jeweils insbesondere ein Ende auf, das an dem Netz 17 angeschlossen
ist, und drei Enden, die an der Speiseleitung 35 anschließbar sind.
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Für die Klemmenleiste 18 entspricht
das eine von den Enden einer Bewegungsrichtung des beweglichen Organs,
das zweite entspricht der anderen Bewegungsrichtung desselben, und
das dritte entspricht dem Abstellen der Motormittel.
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Für den Mikroschalter 20 entspricht
ein erstes Ende der Betriebsart der Einstellung einer ersten Position
der Endstellung, ein zweites entspricht der Betriebsart der Einstellung
der zweiten Position der Endstellung, und das dritte Ende entspricht
der normalen Arbeitsweise.
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Beispielsweise,
um einen der Werte der Endstellung einzustellen, betätigt der
Bediener die Klemmenleiste 18, um die Phasenlinie 12a mit
dem Netz zu verbinden, und erlaubt die Bewegung des beweglichen
Organs nach der betreffenden Richtung. Gleichzeitig ist die andere
Phasenlinie 12b mit Hilfe des Sicherheitsschalter 19,
der auf dieser vorgesehen ist, unterbrochen.
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Der
Bediener betätigt
dann den Mikroschalter 20, derart, um das Netz und die
andere Phasenlinie 12b zu verbinden.
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Die
Behandlungsmittel 30, seiend angeschlossen in Umleitung
an den besagten Phasenlinien 12a, 12b, stellen
dann am Eingang das Vorkommen eines Zustands fest, der sich vom
normalen Zustand unterscheidet, wobei jede der besagten Linien 12a, 12b,
anstatt einer einzigen, oberhalb der Blockiermittel 10 versorgt
wird. Die Betriebsart der Regulierung der Endstellungen ist so betätigt.
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Wenn
der Bediener erwägt,
daß das
bewegliche Organ, das seinen Lauf fortsetzt, den gewünschten äußersten
Punkt erreichen wird, kann er dann die Klemmenleiste 18 und/oder
den Mikroschalter 20 in die Position schwenken, die dem
Abstellen des Motors und/oder der normalen Arbeitsweise entspricht,
während
der Mikroprozessor den Motor abstellen wird und den erfaßten Wert
des Zählers
im Gedächtnis
speichern wird.
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Für die Einstellung
der entgegengesetzten Position der Endstellung sind die Vorgänge umgekehrt.
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Es
sei festgestellt, daß so
eine Ferneinstellung der Position der Endstellungen ausgeführt wird und
also jeder Eingriff in das bewegliche Organ selbst vermieden werden
kann.
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Die
besagte Vorschubeinrichtung umfaßt außerdem eventuell, um das Funktionieren
der besagten Behandlungsmittel 30 zu begünstigen,
eine stabilisierte Speisung zwischen diesen letzteren und der besagten
Speiseleitung 35.
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Sie
umfaßt
außerdem
eventuell Mittel zur analogen digitalen Umsetzung, vorgesehen zwischen
den besagten digitalen Behandlungsmitteln 30 und den besagten
Mitteln zur Auswahl 31 der Arbeitsweise der besagten Behandlungsmittel 30.
Die besagten Mittel zur Umsetzung umfassen unter anderem einen Spannungsteiler,
einen Gleichrichter und/oder einen Filter.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Trommel für Rolladen,
die mit der oben beschriebenen Vorschubeinrichtung ausgestattet
ist.
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Wie
schon erwähnt
treibt der Motor 10 mittels des Getriebes 22 die
Trommel 2 an, vorgesehen, um das Aufwickeln/Entfalten der
Decke des Rolladens zu erlauben, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist.
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Das
Trägermittel 100,
der Stöpsel 102 und die
Elemente, die im Inneren des besagten Trägermittels vorgesehen sind,
abgesehen von dem Rotor des Motors und dem Reduktionsmittel, sind
unbeweglich vorgesehen.
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Die
besagte Trommel 2, der besagte Ring 3 und das
besagte Übertragungsstück 105 sind
beweglich in Drehung.
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Die
besagten Mittel der Zusammenarbeit zwischen dem besagten Ring 3 und
der besagten Trommel 2 sind insbesondere durch eine Rille 107 und
einen Keil 108 gebildet, die auf diesen Elementen vorgesehen
sind.
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Natürlich könnten weitere
Anwendungsarten in der Reichweite des Fachmanns in Betracht gezogen
werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert,
herauszukommen
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ZUSAMMENFASSSUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung
eines röhrenförmigen Organs
(2), insbesondere einer Trommel für Rolladen, die in Drehung
in beide Richtungen um ihre Längsachse
beweglich ist, versehen mit einem System zur Kontrolle der Position
des beweglichen Organs, umfassend erste Mittel (4), um
ein periodisches physisches Signal zu erzeugen und zweite Mittel
(5), um die Veränderungen
des besagten Signals kontaktlos festzustellen und um die Beschreibungsrichtung
der Periode zu bezeichnen, wobei eines von den besagten ersten oder
zweiten Mitteln (4, 5) direkt oder indirekt durch
das besagte bewegliche Organ (2) angetrieben vorgesehen
ist, und das andere von den besagten ersten oder zweiten Mitteln
(4, 5) unbeweglich gegenüberliegend vorgesehen ist,
wobei das rohrförmig
vorgesehenes Trägermittel
innerlich aufnimmt:
- – Motormittel (10, 22)
für die
Drehung des besagten beweglichen Organs (2),
- – Steuermittel
(19, 30) für
die besagten Motormittel in Abhängigkeit
von Informationen, die wenigstens vom besagten System zur Kontrolle
der Position des beweglichen Organs herstammen,
- – eines
(4) der besagten ersten oder zweiten Mittel des besagten
Systems zur Kontrolle der Position des beweglichen Organs,
wobei
das andere (5) der besagten ersten oder zweiten Mittel
drehbeweglich um das besagte Trägermittel
gegenüberliegend
montiert ist, um mit dem besagten beweglichen Organ (2)
zusammenwirken zu können.
-
5.