DE102009015038A1 - Mehrfachrotations-Absolutcodierer - Google Patents

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Abstract

Ein Mehrfachrotations-Absolutcodierer (10), der an einem Aktuator (1) angebracht ist, der mit einem Motor (2) und einer Untersetzungseinrichtung (4) versehen ist, besitzt einen Mehrfachrotationswert-Zähler (16) zum Zählen eines Mehrfachrotationswertes, der eine Anzahl von Umdrehungen einer Drehwelle (3) des Motors (2) ausgehend von einer vorbestimmten Ausgangsposition darstellt; eine Speichereinrichtung (20) zum Speichern eines Untersetzungsverhältnisses R der Untersetzungseinrichtung (4); und eine Zähler-Steuereinrichtung (19) zum Vorgeben eines Bereichs des Zählwertes des Mehrfachrotationswert-Zählers (16) von null Umdrehungen bis (R - 1) Uhtung (20) gespeicherten und beibehaltenen Untersetzungsverhältnisses sowie zum Zurücksetzen des Zählwertes auf null, wenn die Drehwelle (3) eine einzelne Umdrehung in Vorwärtsrichtung ausgehend von einem Zustand ausführt, in dem der Zählwert (R - 1) beträgt, und zum Setzen des Zählwertes auf (R - 1), wenn die Drehwelle (3) eine einzelne Umdrehung in Rückwärtsrichtung ausgehend von einem Zustand ausführt, in dem der Zählwert null ist. Die Rotationswinkelposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Ausgangswelle kann ohne Überlaufen des Mehrfachrotationswert-Zählers (16) spezifiziert werden, selbst wenn sich der Aktuator (1) in kontinuierlicher Weise in einer Richtung dreht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachrotations-Absolutcodierer zum Erfassen der Absolutposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung einer Drehwelle eines Motors sowie der Anzahl von Umdrehungen (Mehrfachrotationsposition) der Drehwelle des Motors ausgehend von einer vorbestimmten Ausgangsposition zum Feststellen der Drehwinkelposition einer Ausgangswelle eines Aktuators, der mit einem Motor und einer Untersetzungseinrichtung versehen ist. Im Spezielleren befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Mehrfachrotations-Absolutcodierer, der sich derart einstellen lässt, dass es in einem Mehrfachrotationswert-Zähler zum Zählen der Anzahl von Umdrehungen selbst dann zu keinem Überlaufen kommt, wenn sich der Aktuator kontinuierlich in der gleichen Richtung dreht.
  • Ein Mehrfachrotations-Absolutcodierer, wie z. B. ein magnetischer Mehrfachrotations-Absolutcodierer, ist mit einer Magnettrommel oder mit einem Rotor mit multipolarer Magnetisierung sowie mit einem Paar von Magnetismus detektierenden Elementen versehen. Die Magnettrommel oder der Rotor mit multipolarer Magnetisierung ist koaxial auf einer Drehwelle eines Motors angebracht, wobei die Welle das zu detektierende Objekt bildet. Das Paar der Magnetismus-Detektionselemente ist in Winkelpositionen mit einer räumlichen Beabstandung von 90° angeordnet, so dass Sinuswellensignale mit einer Phasendifferenz von 90° bei der Rotation der Drehwelle des Motors abgegeben werden. Das Ausgangssignal des Paares der Magnetismus-Deteketionselemente wird einem Rechenvorgang unterzogen, und es werden die absolute Winkelposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Drehwelle (der Einzelrotations-Absolutwert) des Motors sowie die Anzahl von Umdrehungen der Drehwelle des Motors ausgehend von einer vorbestimmten Ausgangsposition (der Mehrfachrotationswert) festgestellt. Mehrfachrotations-Absolutcodierer werden zum Erfassen der rotationsmäßigen Position einer Ausgangswelle eines Aktuators verwendet, der mit einem Motor und einem Wellgetriebe-Antrieb oder einer anderen Untersetzungseinrichtung versehen ist.
  • Eine Überlauf-Erfassungsschaltung ist an dem Mehrfachrotations-Absolutcodierer angebracht, um ein Überlaufen eines Mehrfachrotationswert-Zählers festzustellen. Ein Überlauf-Zustand tritt dann auf, wenn der Zählwert des Mehrfachrotationswert-Zählers einen vorab vorgegebenen Wert überschreitet, wie z. B. dann, wenn der Aktuator seine Rotation für unbestimmte Zeit in einer Richtung fortsetzt. In derartigen Fällen stellt die Überlauf-Erfassungsschaltung den Überlauf-Zustand fest, und sie generiert einen Alarm oder dergleichen und berichtet den Überlauf-Zustand an ein übergeordnetes System. Ein mit einer Überlauf-Erfassungsschaltung versehener Mehrfachrotations-Absolutcodierer ist in der JP-A 08-50034 offenbart.
  • Die Winkelposition der Aktuator-Ausgangswelle kann nach einer Unterbrechung oder einem Einschalten der Stromversorgung des Mehrfachrotations-Absolutcodierers nicht mehr spezifiziert werden, wenn es zu einem Überlaufen des Mehrfachrotationswert-Zählers kommt. Daher ist ein Nachteil dahingehend vorhanden, dass der Aktuator nicht in kontinuierlicher Weise verwendet werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Mehrfachrotations-Absolutcodierers, bei dem die Drehwinkelposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung einer Aktuator-Ausgangswelle ohne Überlaufen des Mehrfachrotationswert-Zählers spezifiziert werden kann, selbst wenn sich der Aktuator kontinuierlich in einer Richtung dreht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Mehrfachrotations-Absolutcodierer, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Mehrfachrotations-Absolutcodierer geschaffen, der an einem Aktuator angebracht ist, wobei der Aktuator mit einem Motor und einer Untersetzungseinrichtung zum Untersetzen der Rotation des Motors und zum Abgeben von dieser versehen ist, wobei der Mehrfachrotations-Absolutcodierer Folgendes aufweist:
    eine Einzelrotations-Absolutwert-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Absolutposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung einer Drehwelle des Motors bei der Rotationsbewegung von dieser;
    einen Mehrfachrotationswert-Zähler zum Darstellen einer Anzahl von Umdrehungen der Drehwelle ausgehend von einer vorbestimmten Ausgangsposition,
    wobei der Mehrfachrotationswert-Zähler einen Zählwert in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung der Drehwelle an einem vorbestimmten Schaltpunkt während jeder der Rotationsbewegungen der Drehwelle auf der Basis der von der Einzelrotations-Absolutwert-Erfassungseinrichtung erfassten Position inkrementiert oder dekrementiert;
    eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Untersetzungsverhältnisses R der Untersetzungseinrichtung; und
    eine Zähler-Steuereinrichtung zum Vorgeben eines Bereichs des Zählwertes des Mehrfachrotationswert-Zählers von null Umdrehungen bis (R – 1) Umdrehungen auf der Basis des in der Speichereinrichtung gespeicherten und beibehaltenen Untersetzungsverhältnisses sowie zum Zurücksetzen des Zählwertes auf null, wenn die Drehwelle eine einzelne Umdrehung in Vorwärtsrichtung ausgehend von einem Zustand ausführt, in dem der Zählwert (R – 1) beträgt, und zum Setzen des Zählwertes auf (R – 1), wenn die Drehwelle eine einzelne Umdrehung in Rückwärtsrichtung ausgehend von einem Zustand ausführt, in dem der Zählwert null ist.
  • Vorzugsweise weist die vorliegende Erfindung ferner eine Vorgabe-Eingabeeinrichtung zum Vorgeben und Eingeben des Untersetzungsverhältnisses R in die Speichereinrichtung auf. Durch Änderung des in der Speichereinrichtung vorgegebenen Untersetzungsverhältnisses kann Situationen Rechnung getragen werden, in denen sich das Untersetzungsverhältnis der Untersetzungseinrichtung des Aktuators ändert.
  • Weiterhin vorzugsweise weist die vorliegende Erfindung eine Überlauf-Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Auftretens eines Überlauf-Zustands auf, in dem der Zählwert des Mehrfachrotationswert-Zählers einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei die Zähler-Steuereinrichtung die Überlauf-Erfassungseinrichtung deaktiviert, wenn das Untersetzungsverhältnis R in der Speichereinrichtung vorgegeben worden ist.
  • Die Einzelrotations-Absolutwert-Erfassungseinrichtung weist vorzugsweise eine Konfiguration auf, die eine Rotationserfassungseinrichtung zum Abgeben von inkrementellen Signalen mit zwei um 90° voneinander verschiedenen Phasen A, B bei der Rotation der Drehwelle des Motors sowie einen Einzelrotations-Absolutwertzähler zum Abtasten des Ausgangssignals der Rotationserfassungseinrichtung in einer vorgeschriebenen Erfassungsperiode sowie zum Zählen der Absolutposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Drehwelle auf.
  • Vorzugsweise besitzt die vorliegende Erfindung ferner eine Stromquellen-Steuereinrichtung zum Unterstützen des Mehrfachrotationswert-Zählers, der mit elektrischer Energie von einer Hilfsstromquelle arbeitet, wenn der von einer Primärstromquelle zugeführte elektrische Strom unterbrochen wird.
  • Das Untersetzungsverhältnis R einer Untersetzungseinrichtung eines Aktuators wird dann in einer Speichereinrichtung eines Mehrfachrotations-Absolutcodierers vorgegeben, wenn der Aktuator in einer Anwendung eingesetzt wird, bei der es zu einem Überlaufen des Mehrfachrotationswert-Zählers kommt, beispielsweise wenn der Aktuator zum Ausführen einer Rotationsbewegung für eine unbestimmte Zeit in einer Richtung veranlasst wird.
  • Die Zähler-Steuereinrichtung gibt den Zählwertbereich des Mehrfachrotationswert-Zählers von null Umdrehungen bis (R – 1) Umdrehungen auf der Basis des in der Speichereinrichtung vorgegebenen Untersetzungsverhältnisses R vor. Der Zählwert wird auf (R – 1) gesetzt, wenn die Drehwelle des Motors eine einzelne Umdrehung in der Rückwärtsrichtung ausführt und der Zählwert null beträgt, und der Zählwert wird auf null zurückgesetzt, wenn die Drehwelle des Motors eine einzelne Umdrehung in der Vorwärtsrichtung ausführt und der Zählwert (R – 1) beträgt. Der Mehrfachrotationswert-Zähler kann somit den Mehrfachrotationswert ohne Überlaufen zählen, und die Winkelposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Aktuator-Ausgangswelle kann in kontinuierlicher Weise spezifiziert werden.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht unter Darstellung eines Aktuators, der mit einem Magnetismus-Absolutcodierer versehen ist, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 2 eine schematische Darstellung, die die Korrespondenz-Beziehung zwischen dem Mehrfachrotations-Zählwert und der Absolutposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung veranschaulicht; und
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung des Zählvorgangs des Mehrfachrotationswert-Zählers.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele eines Mehrfachrotations-Absolutcodierers, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Aktuators, der mit einem Mehrfachrotations-Absolutcodierer gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel versehen ist. Ein Aktuator 1 besitzt einen Motor 2 und eine mit einer Drehwelle 3 des Motors 2 verbundene Untersetzungseinrichtung, wie z. B. einen Wellgetriebe-Antrieb bzw. Wellgetriebe-Trieb 4. Eine Aktuator-Ausgangswelle 5 ist an einem eine reduzierte Drehzahl aufweisenden Ausgangselement des Wellgetriebe-Antriebs 4 angebracht. Die absolute Winkelposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Drehwelle 3 des Motors 2 und die Anzahl der Umdrehungen der Drehwelle 3 ausgehend von einer vorbestimmten Ausgangsposition werden durch einen mit Magnetismus arbeitenden Mehrfachrotations-Absolutcodierer 10 erfasst. Die Rotationsposition der Aktuator-Ausgangswelle 5 wird in einem übergeordneten System 100 auf der Basis der Erfassungsresultate berechnet, und es wird z. B. eine Antriebssteuerung für den Motor 2 des Aktuators 1 auf der Basis dieser Berechnung ausgeführt.
  • Der Mehrfachrotations-Absolutcodierer 10 weist eine Rotationserfassungseinrichtung 11 zum Erfassen des Rotationszustands der Drehwelle 3 des Motors 2 des Aktuators 1 auf. Die Rotationserfassungseinrichtung 11 ist gebildet aus einem Rotor 12 und einem Paar von Magnetismus-Erfassungselementen S1, S2. Der Rotor 12 ist koaxial auf der Drehwelle 3 festgelegt und als ringförmiger Permanentmagnet ausgebildet, der an zwei Polen mit einer winkelmäßigen Beabstandung von 180° entlang der Umfangsrichtung des Rotors magnetisiert ist. Das Paar der Magnetismus-Erfassungselemente S1, S2 ist einander gegenüber mit einem vorbestimmten Spalt relativ zu der Außenumfangsfläche des Rotors 12 angeordnet und mit einem winkelmäßigen Abstand von 90° in der Umfangsrichtung von diesem positioniert. Die Magnetismus-Erfassungselemente geben sinuswellenförmige Erfassungssignale a, b ab, die sich in ihrer Phase um 90° entlang der Rotation des Rotors 12 unterscheiden. Für die Magnetismus-Erfassungselemente können Hallelemente, MR-Elemente oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Erfassungssignale der Magnetismus-Erfassungselemente S1, S2 werden nach Verstärkung durch einen Verstärker 13 mittels eines A/D-Wandlers 14 in digitale Signale umgewandelt. Die Signale werden dann einem Einzelrotations-Absolutwertzähler 15 zugeführt. Der Absolutwert der Position innerhalb einer einzelnen Umdrehung des Rotors 12 wird in dem Einzelrotations-Absolutwertzähler 15 auf der Basis dieser Erfassungssignale gezählt. Der Absolutwert der Position innerhalb einer einzelnen Umdrehung des Rotors 12 wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Basis der zwei Phasen aufweisenden Erfassungssignale a, b erfasst, wobei jedoch jedes beliebige System zum Erfassen des Absolutwerts der Position innerhalb einer einzelnen Umdrehung verwendet werden kann.
  • Der Zählwert wird dann in einem Mehrfachrotationswert-Zähler 16 auf des Basis des Signals von dem Einzelrotations-Absolutwertzähler 15 in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung an einem vorbestimmten Schaltpunkt während jeder Rotation des Rotors 12 inkrementiert oder dekrementiert. Auf diese Weise wird die Anzahl der Umdrehungen des Rotors 12 ausgehend von der vorbestimmten Ausgangsposition gezählt. Die Korespondenz-Beziehung zwischen dem Mehrfachrotations-Zählwert und der Absolutposition innerhalb einer einzelnen Um drehung ist in 2 veranschaulicht. Die Zählwerte der Zähler 15, 16 werden dann nach Umwandlung in serielle Daten mittels einer Datenumwandlungseinrichtung 17 an das übergeordnete System 100 abgegeben.
  • Der Zählwert des Mehrfachrotationswert-Zählers 16 wird durch eine Überlauf-Erfassungseinrichtung 18 überwacht. Wenn ein Überlauf-Zustand erreicht wird, in dem der Zählwert einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird ein diese Information anzeigendes Erfassungssignal von der Überlauf-Erfassungseinrichtung 18 abgegeben und dem übergeordneten System 100 zugeführt.
  • Der Betrieb des Mehrfachrotationswert-Zählers 16 wird durch eine Zähler-Steuereinrichtung 19 gesteuert. Wenn ein Untersetzungsverhältnis R des Wellgetriebe-Antriebs 4 des Aktuators 1 in einer Speichereinrichtung 20 vorgegeben ist, gibt die Zähler-Steuereinrichtung 19 den Bereich des Zählwerts des Mehrfachrotationswert-Zählers 16 von null Umdrehungen bis (R – 1) Umdrehungen vor.
  • Die Zähler-Steuereinrichtung 19 steuert auch den Zählvorgang, wie dies in 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten wird der Zählwert auf null zurückgesetzt, wenn die Drehwelle 3 ausgehend von einem Zustand, in dem der Zählwert (R – 1) beträgt, eine einzelne Umdrehung in Vorwärtsrichtung ausführt, während der Zählwert auf (R – 1) gesetzt wird, wenn die Drehwelle 3 ausgehend von einem Zustand, in der der Zählwert null beträgt, eine einzelne Umdrehung in Rückwärtsrichtung ausführt.
  • Die Eingabe und Vorgabe des Untersetzungsverhältnisses R in der Speichereinrichtung 20 sowie die Aktualisierung des vorgegebenen Untersetzungsverhältnisses R können unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung 21 ausgeführt werden. Die Eingabeeinrichtung 21 kann auch weggelassen werden, und das Untersetzungsverhältnis R kann vorab in der Speichereinrichtung 20 vorgegeben werden.
  • Wenn das Untersetzungsverhältnis R in der Speichereinrichtung 20 vorgegeben ist, deaktiviert die Zähler-Steuereinrichtung 19 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Erfassungsvorgang der Überlauf-Erfassungseinrichtung 18 und steuert den Zählvorgang des Mehrfachrotationswert-Zählers 16, wie dies in 3 gezeigt ist, so dass der Mehrfachrotationswert-Zähler 16 nicht in einen Überlauf-Zustand gelangt. Wenn das Untersetzungsverhältnis R nicht vorgegeben worden ist, ist die Überlauf-Erfassungseinrichtung 18 in Betrieb. Die Überlauf-Erfassungseinrichtung stellt den Überlauf-Zustand fest, wenn der Zählwert des Mehrfachrotations-Zählers 16 einen vorbestimmten Wert überschreitet und diese Tatsache dem übergeordneten System 100 mitteilt.
  • Die Steuerung der elektrischen Stromversorgung für die verschiedenen vorstehend genannten Einrichtungen wird von einer Stromquellen-Steuereinrichtung 22 ausgeführt. Die Stromquellen-Steuereinrichtung 22 führt elektrischen Strom, der von einer externen Stromquelle geliefert wird, den verschiedenen anderen Einrichtungen zu. Wenn die externe Stromversorgung unterbrochen wird, erfolgt ein Umschaltvorgang auf eine externe Hilfsstromquelle (nicht gezeigt) oder auf eine Hilfsstromquelle 23, die eine Stromversorgungsquelle aufweist, und elektrischer Strom wird zumindest dem Mehrfachrotationswert-Zähler 16 zugeführt und der Mehrfachrotationswert wird gesichert. Auf diese Weise kann der Mehrfachrotationswert auch nach einer Unterbrechung der Stromversorgung aufrecht erhalten werden.
  • Wenn der mit einem Magnetismus-Absolutcodierer mit der vorliegenden Konfiguration versehene Aktuator 1 für eine unbestimmte Rotationsbewegung in einer Richtung verwendet wird, wird das Untersetzungsverhältnis R des Wellgetriebe-Antriebs 4 in der Speichereinrichtung 20 vorgegeben. Der Mehrfachrotationswert-Zähler 16 gelangt somit in keinen Überlauf-Zustand, und er zählt wiederholt die Anzahl von Umdrehungen R der Drehwelle 3 unter der Steuerung der Zähler-Steuereinrichtung 19. Der Mehrfachrotationswert-Zähler 16 gelangt somit selbst dann nicht in einem Überlauf-Zustand, wenn der Aktuator 1 zur Ausführung einer unbestimmten Rotationsbewegung in einer Richtung verwendet wird, und die Rotationsposition der Aktuator-Ausgangswelle 5 innerhalb von einer einzelnen Umdrehung kann in kontinuierlicher Weise spezifiziert werden. Die Vorgabe für das Untersetzungsverhältnis R in der Speichereinrichtung 20 wird für den normalen Gebrauch, bei dem Vorwärts-Rotation und Rückwärts-Rotation wiederholt ausgeführt werden, gelöscht, so dass die Überlauf-Erfassungseinrichtung 18 aktiviert wird und diese feststellen kann, wenn der Zählwert des Mehrfachrotationswert-Zählers 16 einen vorbestimmten Wert überschritten hat und in einer Überlauf-Zustand gelangt ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Das vorstehend beschriebene Beispiel betrifft einen Aktuator, der mit einem Wellgetriebe-Antrieb als Untersetzungseinrichtung ausgestattet ist, jedoch kann auch ein anderer Typ einer Untersetzungseinrichtung verwendet werden. Ein anderer Sensor-Typ als ein Magnet-Sensor kann als Rotationserfassungseinrichtung zum Erfassen der Rotationsinformation der Drehwelle eines Motors verwendet werden; beispielsweise kann ein optischer Codierer mit einer Schlitzplatte verwendet werden, bei dem inkrementelle Signale mit zwei um einen anderen Wert als 90° voneinander verschiedenen Phasen generiert werden und die Rotationsposition auf der Basis dieser Signale festgestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-50034 A [0003]

Claims (5)

  1. Mehrfachrotations-Absolutcodierer (10), der an einem Aktuator (1) angebracht ist, wobei der Aktuator mit einem Motor (2) und einer Untersetzungseinrichtung (4) zum Untersetzen der Rotation des Motors (2) und zum Abgeben von dieser versehen ist, wobei der Mehrfachrotations-Absolutcodierer (10) Folgendes aufweist: eine Einzelrotations-Absolutwert-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Absolutposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung einer Drehwelle (3) des Motors (2) bei der Rotationsbewegung von dieser; einen Mehrfachrotationswert-Zähler (16) zum Darstellen einer Anzahl von Umdrehungen der Drehwelle (3) ausgehend von einer vorbestimmten Ausgangsposition, wobei der Mehrfachrotationswert-Zähler (16) einen Zählwert in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung der Drehwelle (3) an einem vorbestimmten Schaltpunkt während jeder der Rotationsbewegungen der Drehwelle (3) auf der Basis der von der Einzelrotations-Absolutwert-Erfassungseinrichtung erfassten Position inkrementiert oder dekrementiert; eine Speichereinrichtung (20) zum Speichern eines Untersetzungsverhältnisses R der Untersetzungseinrichtung (4); und eine Zähler-Steuereinrichtung (19) zum Vorgeben eines Bereichs des Zählwertes des Mehrfachrotationswert-Zählers (16) von null Umdrehungen bis (R – 1) Umdrehungen auf der Basis des in der Speichereinrichtung (20) gespeicherten und beibehaltenen Untersetzungsverhältnisses sowie zum Zurücksetzen des Zählwertes auf null, wenn die Drehwelle (3) eine einzelne Umdrehung in Vorwärtsrichtung ausgehend von einem Zustand ausführt, in dem der Zählwert (R – 1) beträgt, und zum Setzen des Zählwertes auf (R – 1), wenn die Drehwelle (3) eine einzelne Umdrehung in Rückwärtsrichtung ausgehend von einem Zustand ausführt, in dem der Zählwert null ist.
  2. Mehrfachrotations-Absolutcodierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorgabe-Eingabeeinrichtung (21) zum Vorgeben und Eingeben des Untersetzungsverhältnisses R in die Speichereinrichtung (20).
  3. Mehrfachrotations-Absolutcodierer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Überlauf-Erfassungseinrichtung (18) zum Erfassen des Auftretens eines Überlauf-Zustands auf, in dem der Zählwert des Mehrfachrotationswert-Zählers (16) einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei die Zähler-Steuereinrichtung (19) die Überlauf-Erfassungseinrichtung (18) deaktiviert, wenn das Untersetzungsverhältnis R in der Speichereinrichtung (20) vorgegeben ist.
  4. Mehrfachrotations-Absolutcodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelrotations-Absolutwert-Erfassungseinrichtung Folgendes aufweist: eine Rotationserfassungseinrichtung (11) zum Abgeben von inkrementellen Signalen mit zwei um 90° voneinander verschiedenen Phasen A, B bei der Rotation der Drehwelle (3) des Motors (2); und einen Einzelrotations-Absolutwertzähler (15) zum Abtasten des Ausgangssignals der Rotationserfassungseinrichtung (11) in einer vorgeschriebenen Erfassungsperiode sowie zum Zählen der Absolutposition innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Drehwelle (3).
  5. Mehrfachrotations-Absolutcodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Stromquellen-Steuereinrichtung (22) zum Unterstützen des Mehrfachrotationswert-Zählers (16), der mit elektrischer Energie von einer Hilfsstromquelle (23) arbeitet, wenn der von einer Primärstromquelle zugeführte elektrische Strom unterbrochen wird.
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