DE69919865T2 - Wegwerfpackung zum spenden von flüssigkeiten und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Hsar Hmun
Steven Gosling
Michael Coo
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel für eine Verpackung vom Beutel-in-Box-Typ und eine Vorrichtung für seine Herstellung und spezieller betrifft sie einen Beutel mit einem Tauchstreifen, der darin positioniert und versiegelt ist, und eine Vorrichtung für seine Herstellung.
  • Beutel-in-Box-Verpackungen sind zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten, wie z.B. Sirup für Nachmischungs-Abgabevorrichtungen für alkoholfreie Getränke, wohlbekannt. Solche bekannten Verpackungen umfassen eine äußere Schutz- und Tragebox, die aus einem Wellkarton hergestellt ist, und einen inneren flexiblen Faltkunststoffbeutel, der den Sirup enthält. Der Kunststoffbeutel weist eine Tülle zum Einspeisen des Sirups in die Nachmischungs-Getränkeabgabevorrichtung mittels eines Schlauchs und einer Pumpe auf. Ein Kunststofftauchstreifen oder -tauchrohr ist häufig im Beutel enthalten, um beim Entnehmen des Sirups zu helfen. Der Tauchstreifen verhindert, dass der Beutel auf sich zusammenfällt, während der Sirup entnommen wird.
  • Ein Beispiel für einen im Handel erhältlichen Beutel mit einem darin positionierten Tauchstreifen ist im US-Patent No. 5,647,511 an Bond dargestellt. Diese Bezugsstelle beschreibt einen Kunststoffbeutel mit einer Tülle auf einem Ende. Ein "Kunststoffentleerungseinsatz" oder ein Tauchstreifen weist einen Montagering mit einem Mehrkanaltauchstreifen auf, der sich radial davon erstreckt. Der Tauchstreifen ist direkt mit der Tülle und direkt gegenüber vom Mund der Tülle verbunden. Der Tauchstreifen erstreckt sich nicht die ganze Länge des Beutels.
  • Obwohl die Konstruktion dieses Tauchstreifens beim Entnehmen des Fluids aus dem Beutel hilft, weist die Konstruktion mehrere Nachteile auf. Erstens, weil der Tauchstreifen nicht an beiden Enden verankert ist, kann das freie Ende des Tauchstreifens gelegentlich das untere Ende des Beutels durchstechen. Weiter kann das freie Ende des Tauchstreifens im Beutel verdrillt oder gekrümmt werden und ermöglichen, dass ein Teil des Beutels versperrt und unzugänglich wird. Zweitens, weil die Tülle und der Tauchstreifen direkt verbunden sind, dauert die Fluidbefüllzeit des Beutels etwas lange und ist unangemessen. Es gibt einen unzureichenden Freiraum zwischen der Tülle und dem Tauchstreifen, um ein großes Volumen von Fluid in einer gegebenen Zeitspanne in den Beutel eingießen zu lassen. Der Tauchstreifen und die Tülle erzeugen einen Flaschenhalseffekt, was die Befüllzeit des Beutels beschränkt. Drittens, die Anbringung des Tauchstreifens direkt gegenüber von der Tülle ermöglicht auch, dass der ankommende Strom von Fluid den Tauchstreifen von der Tülle weg stößt oder verdrängt. Sobald der Tauchstreifen verdrängt ist, kann die zur Tülle entgegengesetzte Beutelwand in die Tülle eingesaugt werden. Die Tülle wird dann versperrt, obwohl der Beutel noch Fluid enthält.
  • Andere Typen von bekannten Tauchstreifen umfassen diejenigen, die in der WO 86/00868, die einen flexiblen Behälter mit einem verrippten Tauchstreifen darstellt, der zwischen den Endabdichtungen versiegelt werden kann, und dem US-Patent No. 4,998,990 beschrieben sind, das die Anbringung eines Tauchstreifens an der Außenseite der Beutelwand darstellt. Obwohl beide von diesen Tauchstreifen entweder zwischen den Endabdichtungen oder entlang der ganzen Länge der Beutelwand verankert sind, liefert keine Bezugsstelle ein Mittel, um Fluid durch Saugwirkung zwangsweise an ihnen entlang zu bewegen.
  • Ein anderes Beispiel für einen Beutel mit einem Tauchstreifen darin ist im US-Patent No. 5,749,493 an Boone et al. dargestellt, das sich im Besitz der Coca-Cola Company, dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung, befindet. Diese Be zugsstelle stellt unter anderem einen gerippten Tauchstreifen dar, der an dem oberen und unteren Ende zwischen der oberen und unteren Beutelwand versiegelt ist. Diese Konstruktion liefert ausreichend Freiraum zwischen dem Tauchstreifen und der Tülle, so dass eine schnellere Befüllzeit ermöglicht wird, weil der Tauchstreifen und die Tülle nicht direkt verbunden sind. Ferner, weil beide Enden des Tauchstreifens verankert sind, bleibt der Tauchstreifen immer an seinem Ort, so dass die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass der Beutel zusammenfällt.
  • Eine weitere Verbesserung ist in dem in Mitbesitz befindlichen US-Patent No. 5,915,596 dargestellt. Diese Bezugsstelle stellt unter anderem auch einen Beutel mit einem gerippten Tauchstreifen dar, der an dem oberen und unteren Ende zwischen der oberen und unteren Beutelwand versiegelt ist. In dieser Bezugsstelle sind jedoch die Enden des Tauchstreifens, die in den Beutelwänden versiegelt sind, gekerbt, um den gerippten Teil des Tauchstreifens von der Versiegelung zu entfernen. Indem dieser Teil des Tauchstreifens entfernt wird, ist eine Versiegelung höherer Qualität zwischen den Beutelwänden und dem Tauchstreifen möglich. Das in Mitbesitz befindliche US-Patent No. 6,027,438 beschreibt in Einzelheit die Vorrichtung und das Verfahren zur Herstellung eines solchen Beutels auf eine schnelle effiziente Weise.
  • Eine andere Verpackung vom 'Box-in-Beutel'-Typ und ihr Verfahren zur Herstellung ist in der EP1012065 offenbart, die Teil des Standes der Technik kraft nur von Art. 54(3)EPC ist. Diese offenbart einen flexiblen Behälter mit einem gerippten Tauchstreifen, der zwischen entgegengesetzten Rändern des Behälters versiegelt ist. Eine weitere ausführlichere Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Gegenstands ist in der EP1062156 beschrieben, die auch nur durch Art. 54(3) im Stand der Technik eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Wegwerf-Flüssigkeitsaufnahme- und -abgabeverpackung. Die Verpackung weist einen flexiblen Beutel mit einer oberen und einer unteren Beutelwand auf. Die obere und untere Beutelwand weisen eine Peripherie und einen Mittelteil auf. Die obere Beutelwand weist eine Tülle auf, die im Mittelteil der Wand positioniert ist. Die Tülle weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf. Ein Tauchstreifen ist auf der ersten Seite von und beabstandet von der Tülle an der oberen Beutelwand angebracht und auf der zweiten Seite von und beabstandet von der Tülle an dem Mittelteil der oberen Beutelwand angebracht.
  • Spezielle Ausführungsformen umfassen ein Anbringen des Tauchstreifens an der oberen Beutelwand in einem vorbestimmten Abstand von der Tülle. Der Tauchstreifen ist an der Peripherie und/oder dem Mittelteil der oberen Beutelwand auf der ersten Seite der Tülle angebracht. Zusätzlich zum Mittelteil kann der Tauchstreifen auch an der Peripherie der oberen Beutelwand auf der zweiten Seite der Tülle angebracht sein. Der Tauchstreifen ist an einem oder mehreren Kontaktpunkten am oberen Beutel angebracht. Die Kontaktpunkte auf dem Mittelteil der oberen Beutelwand können ein Paar von oberen Kontaktpunkten, ein Paar von mittigen Kontaktpunkten und ein Paar von unteren Kontaktpunkten einschließen. In der Tat kann jegliche Anzahl von Kontaktpunkten verwendet werden. Die Kontaktpunkte sollten ausreichend voneinander beabstandet sein, um zu ermöglichen, dass sich Fluid zwischen ihnen hindurch- und in den Tauchstreifen hineinbewegt.
  • Die Beutelwände und der Tauchstreifen können aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Kontaktpunkte können ein Bereich von geschmolzenem Kunststoffmaterial sein. Der Tauchstreifen kann auch eine flache Basis und einen mittigen gerippten Teil aufweisen. Die flache Basis des Tauchstreifens ist an den Kontaktpunkten an der oberen Beutelwand angebracht, während der mittige gerippte Teil im Allgemeinen der oberen Beutelwand zugekehrt ist. Der mittige gerippte Teil weist im Wesentlichen parallele Rippen auf, so dass eine Mehrzahl von Flüssigkeitsdurchlässen darauf geliefert wird. Die Flüssigkeitsdurchlässe bleiben in Flüssigverbindung mit der Tülle, wenn der Beutel in zunehmendem Maße zusammenfällt, wenn Fluid entfernt wird.
  • Der Tauchstreifen umfasst weiter ein Paar von flachen Enden. Die flachen Enden umfassen die flache Basis, wobei der mittige gerippte Teil entfernt ist. Die flachen Enden des Tauchstreifens sind zwischen den Beutelwänden an der Peripherie versiegelt.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung des Beutels der vorliegenden Erfindung umfasst die Schritte: Anbringen der Tülle an der ersten Beutelwand, Anbringen des Tauchstreifens an der ersten Beutelwand an mindestens einer Stelle, die einen vorbestimmten Abstand von der Tülle beabstandet ist, und danach Zusammensiegeln der Beutelwände an einem oder mehreren peripheren Rändern derselben, um den Beutel zu bilden. Das Verfahren kann weiter den Schritt umfassen: Zusammensiegeln der Enden des Tauchstreifens zwischen dem einen oder den mehreren peripheren Enden der Beutelwände.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung des Beutels der vorliegenden Erfindung umfasst Einrichtungen zum Vorwärtsbewegen einer vorbestimmten Länge eines fortlaufenden Streifens von Tauchstreifenmaterial entlang einem vorbestimmten Pfad, Einrichtungen zum Stanzen eines Lochs in das Tauchstreifenmaterial, Einrichtungen zum Einsetzen des Tauchstreifenmaterials benachbart zu einem ersten fortlaufenden Streifen von flexiblem Material, Einrichtungen zum Anbringen des Tauchstreifenmaterials an dem ersten fortlaufenden Streifen von flexiblem Material an einem oder mehreren Kontaktpunkten, Einrichtungen zum Vorwärtsbewegen eines zweiten fortlaufenden Streifens von flexiblem Material, Einrichtungen zum Versiegeln einer Mehrzahl von lateralen Linien entlang den fortlaufenden Streifen von flexiblem Material und Einrichtungen zum Versiegeln des Tauchstreifens zwischen den fortlaufenden Streifen von flexiblem Material in der Nähe des Tauchstreifenlochs, so dass eine querverlaufende Versiegelungslinie erzeugt wird und der flexible Beutel gebildet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht des Beutels der vorliegenden Erfindung, wobei der Tauchstreifen dargestellt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Beutels, aufgenommen entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht durch den Tauchstreifen, aufgenommen entlang der Linie 3-3 von 1.
  • 4 ist eine Querschnittsendansicht durch die flachen Enden des Tauchstreifens, aufgenommen entlang der Linie 4-4 von 1.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, wobei die Hauptelemente dargestellt sind, die bei der Herstellung eines Beutels eingeschlossen sind, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 6A–C sind schematische Schnittansichten, wobei die Hauptelemente der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, die bei der Herstellung des Beutels verwendet werden.
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines halbvollen Beutels der vorliegenden Erfindung in einer Box und verbunden mit einer Nachmischungs-Abgabevorrichtung durch einen Schlauch mit einer Pumpe darin.
  • Indem nun in größerer Einzelheit auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen sich überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen, stellen die 14 einen Beutel 10 der vorliegenden Erfindung dar. Der Beutel 10 umfasst ein Paar von flexiblen Wänden 15, 20, die an einem ersten Ende 25, einem zweiten Ende 30 und entlang den lateralen Seiten 35 zusammengesiegelt sind. Die Enden 25, 30 und die lateralen Seiten 35 bilden eine Peripherie von jeder Wand 15, 20, wobei der Rest von jeder Wand 15, 20 einen Mittelteil bildet. Jede Wand 15, 20 weist vorzugsweise zwei (2) Lagen von Material auf, eine Innenlage 40 und eine Außenlage 45. Die Innenlage 40 kann ein Gewebe von zwei (2) Mil Polyethylen niedriger Dichte mit linearer Struktur ("LLDPE") oder ähnliche Materialien sein. Die Außenlage 45 kann eine vier (4) Mil Koextrusionsschicht von LLDPE/Nylon/LLDPE mit Verbindungsschichten auf jeder Seite des Nylons, oder ähnliche Materialien sein. Die zwei (2) LLDPE-Schichten sind vorzugsweise etwa 1,4 Mil, das Nylon etwa 1,0 Mil und die Verbindungsschichten etwa 0,1 Mil.
  • Der Beutel 10 weist eine Tülle 50 auf, die in der Nähe eines der Enden 25, 30 des Beutels 10 positioniert ist. Die Tülle 50 kann ein Innenventil 51 darin aufweisen und ist im Allgemeinen durch eine Abdeckkappe 52 verschlossen. Wie in 2 dargestellt ist, weist die Tülle 50 auch einen Flansch 55 auf, der die Tülle 50 umgibt. Der Flansch 55 ist an die obere Beutelwand 15 gesiegelt, um die Tülle 50 an ihrem Ort zu halten und um zu verhindern, dass Fluid aus dem Beutel 10 herausleckt. Der Beutel 10 wird durch die Tülle 50 befüllt und entleert.
  • Der Beutel 10 umfasst weiter einen flexiblen Tauchstreifen 60, der unter der Tülle 50 und der oberen Wand 15 ausgerichtet ist. Der Tauchstreifen 60 sorgt für eine Fluidverbindung zwischen der Tülle 50 und den fernen Gebieten des Beutels 10. Indem der Tauchstreifen 60 an den Enden 25, 30 des Beutels 10 angebracht wird, wird die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Faltens des Beutels 10 zwischen der Tülle 50 und dem Tauchstreifen 60 während einer Entleerung verringert oder minimiert. Jegliches solches unbeabsichtigte Falten kann zu einem unvollständigen Entleeren des Beutels 10 führen.
  • Der Tauchstreifen 60 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt, wie z.B. einem extrudierten Polyethylen oder ähnliche Typen von flexiblen heißsiegelbaren Materialien. Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, umfasst der Tauchstreifen 60 eine flache Basis 65, eine Mehrzahl von Rippen 70, die im Wesentlichen die ganze Länge des Tauchstreifens 60 entlang der flachen Basis 65 verlaufen, ein erstes Ende 75 und ein zweites Ende 80. Die Rippen 70 sind vorzugsweise parallel zueinander und liefern eine Mehrzahl von Flüssigkeitsdurchlässen 74, die wiederum für eine Fluidverbindung entlang im Wesentlichen der ganzen Länge des Tauchstreifens 60 sorgen.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, sind das erste und zweite Ende 75, 80 des Tauchstreifens 60 im Wesentlichen darum "U"-förmig, weil die Rippen 70 und derjenige Teil der flachen Basis 65 unter den Rippen 70 entfernt worden sind, so dass nur die Enden der flachen Basis 65 übrigbleiben, d.h. nur ein oder mehrere Flansche 68 der flachen Basis 65 übrigbleiben. Sobald dieses gerippte Material entfernt ist, werden das erste und zweite Ende 75, 80 des Tauchstreifens 60 zwischen den zwei Wänden 15, 20 an dem ersten Ende 25 und dem zweiten Ende 30 des Beutels 10 an Ort und Stelle versiegelt. Der Tauchstreifen 60 ist folglich im Beutel 10 gesichert und im Wesentlichen unter der Tülle 50 positioniert.
  • Zusätzlich dazu, dass der Tauchstreifen 60 innerhalb der Wände 15, 20 des Beutels 10 an seiner Peripherie, d.h. dem ersten und dem zweiten Ende 25, 30, gesichert wird, wird der Tauchstreifen 60 auch an der oberen Wand 15 an einem oder mehreren Kontaktpunkten 90 angebracht, die entlang der Mitte des Beutels 10 positioniert sind. Die Kontaktpunkte 90 verbinden vorzugsweise die flache Basis 65 des Tauchstreifens 60 mit der oberen Wand 15. Die Kontaktpunkte 90 werden vorzugsweise durch ein Heißsiegelverfahren erzeugt, so dass das Kunststoffmaterial des Tauchstreifens 60 und die obere Wand 15 verschmolzen werden. Die Kontaktpunkte 90 können jedoch auch durch Klebemittel oder andere Typen von herkömmlichen Befestigungsverfahren oder -vorrichtungen erzeugt werden. Obwohl der Begriff Kontakt-"Punkt" hierin verwendet wird, versteht es sich, dass der Kontaktbereich fast jegliche Form oder Größe sein kann. Durch Verbinden des Tauchstreifens 60 mit der oberen Wand 15 an den Kontaktpunkten 90 stellen die Rippen 70 und die obere Wand 15 sicher, dass die Fluiddurchlässe 74 beim Herausziehen von Fluid aus den fernen Bereichen des Beutels 10 effizient arbeiten, ganz wie ein Strohhalm Fluid aus einen Becher zieht. Das Fluid tritt durch die Räume zwischen den Kontaktpunkten 90 in die Fluiddurchlässe 74 ein und wird durch Saugwirkung in Richtung auf die Tülle 50 gezogen.
  • Die Kontaktpunkte 90 sind vorzugsweise mindestens einen vorbestimmten Abstand von der Tülle 50 beabstandet. Dieser vorbestimmte Abstand ermöglicht etwas "Nachgeben" im Tauchstreifen 60, um ein Hochgeschwindigkeitsbefüllen des Beutels 10 zu ermöglichen. Weil der Tauchstreifen 60 in der unmittelbaren Nähe der Tülle 50 nicht mit der oberen Wand 15 verbunden ist, erzeugt der Tauchstreifen 60 nicht den Flaschenhalseffekt, der im Stand der Technik gefunden wird.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet sechs (6) Kontaktpunkte 90. Diese Kontaktpunkte 90 umfassen zwei (2) obere Kontaktpunkte 91, 92, zwei (2) mittige Kontaktpunkte 93, 94 und zwei (2) untere Kontaktpunkte 95, 96. Die oberen Kontaktpunkte 91, 92 sind in einem ausreichenden Abstand unter der Tülle 50 in der Richtung der Länge des Beutels 10 gegen das erste Ende 25 des Beutels 10 hin positioniert, um ein ungehindertes Befüllen des Beutels 10 durch die Tülle 50 zu ermöglichen. Ein erster oberer Kontaktpunkt 91 ist auf der flachen Basis 65 auf einer Seite der Rippen 70 positioniert, und ein zweiter oberer Kontaktpunkt 92 ist auf der entgegengesetzten Seite der Rippen 70 in der zur Länge des Beutels 10 senkrechten Richtung positioniert.
  • Der mittige Satz von Kontaktpunkten 93, 94 ist im Wesentlichen in der Mitte des Beutels 10 in der Richtung entlang der Länge des Beutels 10 positioniert. Wie bei den oberen Kontaktpunkten 91, 92 befindet sich ein erster mittiger Kontaktpunkt 93 auf der flachen Basis 65 auf einer Seite der Rippen 70, während ein zweiter mittiger Kontaktpunkt 94 auf der entgegengesetzten Seite der Rippe 70 in der zur Länge des Beutels 10 senkrechten Richtung positioniert ist. Die unteren Kontaktpunkte 95, 96 sind in der Richtung entlang der Länge des Beutels 10 in der Nähe des zweiten Endes 30 des Beutels 10 positioniert. Ein erster unterer Kontaktpunkt 95 ist auf der flachen Basis 65 auf einer Seite der Rippen 70 positioniert, während ein zweiter unterer Kontaktpunkt 96 auf der entgegengesetzten Seite der Rippe 70 in der zur Länge des Beutels 10 senkrechten Richtung positioniert ist.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Kontaktpunkten 90 wirken die Enden 75, 80 des Tauchstreifens 60, die in dem ersten und zweiten Ende 25, 30 des Beutels 10 versiegelt sind, darum auch als ein Kontaktpunkt 90, weil sich der Tauchstreifen 60 in Kontakt mit der oberen Wand 15 befindet. Der Tauchstreifen 60 ist deshalb mit der oberen Wand 15 des Beutels 10 auf jeder Seite der Tülle 50 verbunden. Alternativ könnten die Kontaktpunkte 90 auch anstelle eines Versiegelns des ersten und zweiten Endes 75, 80 des Tauchstreifens 60 zwischen dem ersten und zweiten Ende 25, 30 der Wände 15, 20 verwendet werden. In dieser Ausführungsform würde der Tauchstreifen 60 nur mittels der Kontaktpunkte 90 mit der oberen Wand 15 des Beutels 10 verbunden sein. Vorzugsweise würde einer oder mehrere der Kontaktpunkte 90 auf jeder Seite der Tülle 50 angeordnet sein.
  • Obwohl (6) sechs Kontaktpunkte 90 und die Verankerung des ersten und zweiten Endes 75, 80 des Tauchstreifens 60 in den Wänden 15, 20 des Beutels 10 hierin offenbart worden sind, würde fast jegliche Kombination der Kontaktpunkte 91 bis 96, die hierin offenbart sind, angemessen sein. In der Tat kann fast jegliche Anzahl von Kontaktpunkten 90 verwendet werden. Die Kontaktpunkte 90 sollten vorzugsweise einen ausreichenden Abstand in der Richtung entlang der Länge des Tauchstreifens 60 von der Tülle 50 beabstandet sein, um ein schnelles Befüllen des Beutels 10 zu ermöglichen. Weiter sollte es einen ausreichenden Abstand zwischen den respektiven Kontaktpunkten 90 geben, um das Eindringen von Fluid in die Fluiddurchlässe 74 zu ermöglichen. Die Fluiddurchlässe 74 des Tauchstreifens 60 wirken als ein Strohhalm, um beim Entnehmen von Fluiden aus dem Beutel 10 zu helfen, vorausgesetzt, dass sich der Tauchstreifen 60 und die obere Wand 15 in enger Nachbarschaft befinden.
  • Der Beutel 10 der vorliegenden Erfindung wird auf eine Weise hergestellt, die ähnlich zu derjenigen ist, die im US-Patent No. 6,027,438 beschrieben ist, das hierin durch Bezug aufgenommen wird. Die 56 zeigen schematische Ansichten einer Vorrichtung 100 zur Herstellung des Beutels 10. Die Vorrichtung 100 wird durch ein oder mehrere Steuersysteme 101 betrieben. Die Steuersysteme 101 umfassen einen Kontroller 105, wie z.B. eine standardmäßige speicherprogrammierbare Steuerung auf Mikroprozessorbasis ("PLC"). Der Kontroller 105 ermöglicht dem Benutzer, die Variablen der Vorrichtung 100 einzustellen, wie z.B. die Temperatur und Verweildauer der unten beschriebenen Pressen. Der Kontroller 105 umfasst einen Standardbildschirm, Plattenlaufwerk, Tastatur und Speicher (nicht dargestellt). Die Steuersysteme 101 können auch einen Datenmonitor 106 umfassen, wie z.B. einen Standard-Personalcomputer mit einer Datenerfassungskarte (nicht dargestellt). Der Datenmonitor 106 überwacht und zeichnet die Temperatur, Kraft und Verweildauer der unten beschriebenen Pressen auf.
  • Die Vorrichtung 100 arbeitet auf eine Fließbandweise entlang einem vorbestimmten Pfad 110. Die Vorrichtung 100 umfasst eine Mehrzahl von Materialrollen 115, die mit den Außenlagen 45 und den Innenlagen 40 beladen sind, um die oberen Wände 15 und die unteren Wände 20 zu bilden. Die Außenlagen 45 und die Innenlagen 40 werden durch eine Mehrzahl von Zufuhrservovorrichtungen 170 auf den vorbestimmten Pfad 110 entlang einer Mehrzahl von Rollen 160 von den Materialrollen 115 abgezogen.
  • Die obere Wand 15 tritt dann durch eine Lochstanzanordnung 210 hindurch. Die Lochstanzanordnung 210 weist vorzugsweise einen festen oberen Stanzer 220, der über der oberen Wand 15 positioniert ist, und eine vertikale bewegbare pneumatische Stanzform 230 auf, die unter der unteren Wand 15 positioniert ist (oder umgekehrt). Die Lochstanzanordnung 210 stanzt ein Tüllenaufnahmeloch 32 in die obere Wand 15. Die obere Wand 15 setzt dann ihren Weg zur Tülleneinsetzanordnung 240 fort, die entlang dem vorbestimmten Pfad 110 positioniert ist. Die Tülleneinsetzanordnung 240 umfasst vorzugsweise sowohl eine Einheit pneumatischer Zylinder und Kolben 250, die eine Tülle 50 trägt und sie in das Tüllenaufnahmeloch 32 hineinbewegt, als auch ein oberes festes Heizelement 260 (oder umgekehrt), das den Flansch 55 der Tülle 50 an die obere Wand 15 heißsiegelt.
  • Die nächste Station auf dem vorbestimmten Pfad 110 ist die Tauchstreifenstanzstation 270. Die oberen und unteren Wände 15, 20 treten über bzw. unter der Tauchstreifenstanzstation 270 hindurch. Die Tauchstreifenstanzstation 270 kann umfassen: zwei (2) identische Zufuhranordnungen, eine linke Zufuhranordnung 280 und eine rechte Zufuhranordnung 285, abhängig von der Anzahl von Beuteln 10, die auf einmal hergestellt werden. Die Zufuhranordnungen 280, 285 umfassen jeweils eine Spule 300 mit einem fortlaufenden Streifen von Tauchstreifenmaterial 290 darauf. Das Tauchstreifenmaterial 290 wird durch ein Tänzersystem 310 von der Spule 300 abgewickelt. Das Tänzersystem 310 umfasst vorzugsweise einen Tänzerarm 320 mit einem Luftzylinder-betätigten Hebelarm 325 und einer Rolle 330. Das Tauchstreifenmaterial 290 wird durch den Tänzerarm 320 in eine Servo-getriebene Rollenvorrichtung 340 mit einem Paar von Zahnrad-getriebenen Rollen 345 gezogen. Nachdem die Servovorrichtung 340 eine ausreichende Länge des Tauchstrei fenmaterials 290 von dem Tänzerarm 320 zieht, arretiert die Servovorrichtung 340 das Material 290 an seinem Ort, so dass der Tänzerarm 320 mehr Material 290 von der Spule 300 abziehen kann. Das Tauchstreifenmaterial 290 wird dann in Richtung auf eine Stanzstation 350 gezogen. Die Stanzstation 350 weist vorzugsweise einen vertikal bewegbaren pneumatischen Stanzer 355 und eine feste Stanzform 360 auf (oder umgekehrt). Die Stanzstation 350 stanzt das Material in den Enden 75, 80 von zwei (2) benachbarten Tauchstreifen 60 aus.
  • Das Tauchstreifenmaterial 290 wird dann mittels der Rollen 160 in den vorbestimmten Pfad 110 direkt unter der oberen Wand 15 manövriert. Desgleichen wird die untere Wand 20 mittels der Rollen 160 in den vorbestimmten Pfad 110 direkt unter dem Tauchstreifenmaterial 290 manövriert. Die vereinigten Wände 15, 20 und das Tauchstreifenmaterial 290 bewegen sich dann zusammen entlang dem vorbestimmten Pfad 110 durch eine Seitensieglervorrichtung 400. Die Seitensieglervorrichtung 400 kann drei (3) identische pneumatische Versiegelungseinheiten, eine linke Versiegelungseinheit 410, mittige Versiegelungseinheit 420 und rechte Versiegelungseinheit 430, umfassen. Die Versiegelungseinheiten 410, 420, 430 siegeln die oberen und unteren Wände 15, 20 entlang einer Mehrzahl von lateralen Linien zusammen. Diese Linien umfassen den linken und rechten lateralen Rand 35 des Beutels 10. Jede Versiegelungseinheit 410, 420, 430 weist vorzugsweise eine Luftzylinder-betriebene obere Stanzformeinheit 440 und eine Luftzylinder-betriebene untere Stanzformeinheit 450 auf.
  • Die Wände 15, 20 werden dann durch eine mittige Servoeinheit 500 entlang dem vorbestimmten Pfad 110 in eine pneumatische Quersieglervorrichtung 510 vorwärtsbewegt. Die Quersieglervorrichtung 510 weist vorzugsweise eine Luftzylinder-betriebene obere Stanzformeinheit 520 und eine Luftzylinder-betriebene untere Stanzformeinheit 530 auf. Der Quersiegler 510 versiegelt die Wände 15, 20 in der zur Bewegungsrichtung entlang dem vorbestimmten Pfad 110 senkrechten Richtung entlang dem ersten und zweiten Ende 25, 30. Das erste Ende 75 des Tauchstreifens 60 wird am ersten Ende 25 des Beutels 10 und das zweite Ende 80 des Tauchstreifens 60 wird am zweiten Ende 30 des Beutels 10 versiegelt. Wie oben beschrieben, ist der gerippte Teil 70 des ersten und zweiten Endes 75, 80 des Tauchstreifens 60 entfernt worden, so dass nur die Flansche 68 der flachen Basis 65 in der Versiegelung vorliegen. Die Rippen 70 werden entfernt, um zu gewährleisten, dass kein überschüssiges Material vorhanden ist, das eine wasserdichte Versiegelung verhindern könnte oder das die Kühlzeit der Versiegelung verlängern könnte. Ferner gewährleistet eine Entfernung der Rippen 70, dass es keine scharfen Ränder in der Versiegelung gibt, die den Beutel 10 durchstechen können. Die pneumatische Quersieglervorrichtung 510 kann auch eine Klemmvorrichtung 575 umfassen. Die Klemmvorrichtung 575 klemmt gegen den Tauchstreifen 60 zwischen den Wänden 15, 20, um jegliche Spannung auf dem Tauchstreifen 60 zu entlasten, während der Quersiegler 510 im Betrieb ist.
  • Die Wände 15, 20 bewegen sich dann entlang dem vorbestimmten Pfad 110 durch eine pneumatische Segmentsieglervorrichtung 580 vorwärts, die vorzugsweise eine Luftzylinder-betriebene obere Stanzformeinheit 590 und eine Luftzylinder-betriebene untere Stanzformeinheit 595 aufweist. Der Segmentsiegler 580 ist konstruiert, um die Versiegelung in dem ersten und zweiten Ende 25, 30 des Beutels 10 weiter zu erwärmen und zu pressen, um zu gewährleisten, dass das Kunststofftauchstreifenmaterial 290 für eine ausreichende Versiegelung geschmolzen und flachgemacht wird.
  • Die Wände 15, 20 bewegen sich dann entlang dem vorbestimmten Pfad 110 durch eine Klemmkühlstation 630 weiter. Die Klemmkühlstation 630 weist eine obere Klemmstange 640 und eine untere Klemmstange 645 auf. Mindestens eine der Klemmstangen 640, 645 wird durch herkömmliche Einrichtungen wassergekühlt. Die Klemmstangen 640, 645 werden vorzugsweise durch mindestens einen (1) pneumatischen Zylinder 647 in der Nähe des ersten und zweiten Endes 25, 30 auf die Wände 15, 20 aufgebracht. Die Klemmstangen 640, 645 verringern die Temperatur des Materials darin. Die Verringerung in der Temperatur liefert im Allgemeinen eine stärkere Versiegelung und ermöglicht, dass die Versiegelung schnell geschnitten wird, wie unten beschrieben.
  • Die Wände 15, 20 bewegen sich dann entlang dem vorbestimmten Pfad 110 durch eine Stanzstation 650 weiter. Die Stanzstation 650 weist vorzugsweise einen herkömmlichen vertikal bewegbaren pneumatischen oberen Stanzer 660 und eine feste untere Stanzform 665 auf (oder umgekehrt). Die Stanzstation 650 kann verwendet werden, um jegliches überschüssige Tauchstreifenmaterial 290 im Bereich des ersten und zweiten Endes 25, 30 zu entfernen.
  • Die Wände 15, 20 werden dann entlang dem vorbestimmten Pfad 110 durch eine Kerbzahnstation 670 weiterbewegt. Die Kerbzahnstation 670 umfasst ein bewegbares Kerbzahnrad 680, das sich in einer zum vorbestimmten Pfad 110 senkrechten Richtung bewegt und die Beutel 10 zwischen den respektiven ersten und zweiten Enden 25, 30 durchlöchert. Die Kerbzahnstation 680 lässt die einzelnen Beutel 10 durch kleine Zungen von Material miteinander verbunden. Die Beutel 10 können dann später für eine Einzelanwendung leicht auseinandergezogen werden. Ein festes Kerbzahnrad oder Messer 685 kann auch in der Mitte des vorbestimmten Pfads 110 positioniert sein, abhängig von der Anzahl von Beuteln 10, die auf einmal hergestellt werden.
  • Die Beutel 10 bewegen sich dann entlang dem vorbestimmten Pfad durch eine Ladeservovorrichtung 690 in eine Stapelvorrichtung 700 weiter. Die Stapelvorrichtung 700 weist eine Reihe von bewegbaren Rollen 710 auf, die die Beutel 10 in einem Transportbehälter 720 oder einer anderen herkömmlichen Ladevorrichtung zur Speicherung oder zum Transport auf eine vertikale Weise stapeln.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt auch für eine zusätzliche Station, die Kontaktpunktvorrichtung 800. Die Kontaktpunktvorrichtung 800 ist entlang dem vorbestimmten Pfad 110 zwischen den Rollen 160, die das Tauchstreifenmaterial 290 unter der oberen Wand 15 positionieren, und den Rollen 160 positioniert, die die untere Wand 20 unter sowohl der oberen Wand 15 als auch dem Tauchstreifenmaterial 290 positionieren. Die Kontaktpunktvorrichtung 800 umfasst vorzugsweise eine Luftzylinder-betriebene obere Presseinheit 810 und eine untere Stanzformeinheit 820. Die obere Presseinheit 810 ist bewegbar, während die untere Stanzformeinheit 820 stationär ist (oder umgekehrt). Die obere Presseinheit 810 wird durch herkömmliche Heizelemente (nicht dargestellt) erwärmt und durch herkömmliche Thermoelemente (nicht dargestellt) gesteuert. Die Temperatur und Verweileinheit, mit denen die obere Presseinheit 810 arbeitet, wird durch den Kontroller 105 gesteuert, während diese Variablen und die aufgebrachte Kraft durch den Datenmonitor 106 überwacht und aufgezeichnet werden. Die obere Presseinheit 810 kann Mehrfachköpfe 840 aufweisen, um die entgegengesetzten Kontaktpunkte 90 auf jeder Seite der Rippen 70 zu erzeugen. Alternativ können Mehrfachpresseinheiten 810 verwendet werden. Die Köpfe 840 können gummiert sein. Die obere Presseinheit 810 wird zeitlich gesteuert, um auf die obere Wand 15 des Beutels 10 aufzutreffen, um so viele Kontaktpunkte 90 wie gewünscht für einen gegebenen Beutel 10 zu erzeugen.
  • Mehr Einzelheiten über die Elemente der Vorrichtung 10 und ihre Verwendung sind im US-Patent No. 6,027,438 enthalten. Z.B. können Elemente, wie z.B. Positioniersensoren, Filmreiniger, statische Induzierer und Bürsten, wie darin beschrieben, in der Vorrichtung 10 verwendet werden.
  • Beim Gebrauch werden die Wände 15, 20 durch die Zufuhrservovorrichtungen 170 von den Rollen 115 auf den vorbestimmten Pfad 110 abgezogen. Die obere Wand 15 tritt durch die Lochstanzstation 210 hindurch, in der das Tüllenaufnahmeloch 32 dorthindurch gestanzt wird. Die obere Wand 15 tritt dann durch die Tülleneinsetzstation 240 hindurch, und die Tülle 50 wird in dem Loch 32 positioniert, und der Flansch 55 wird an seinem Ort heißgesiegelt. Wenn die Tülle 50 in die obere Wand 15 eingesetzt wird, wird das Tauchstreifenmaterial 290 durch das Tänzersystem 310 von der Spule 300 entfernt. Die vorbestimmte Länge des Tauchstreifenmaterials 290 wird durch die Servovorrichtungen 340 abgemessen und in die Stanzstation 350 vorwärtsbewegt. Der gerippte Abschnitt 70 des Tauchstreifenmaterials 290 wird in dem ersten und zweiten Ende 75, 80 des Tauchstreifenmaterials 290 ausgestanzt.
  • Das Tauchstreifenmaterial 290 wird dann entlang dem vorbestimmten Pfad 110 unter der oberen Wand 15 positioniert. Die obere Wand 15 und das Tauchstreifenmaterial 290 werden dann durch die Kontaktpunktvorrichtung 800 gezogen. Die erwärmte obere Presse 810 der Kontaktpunktvorrichtung 800 trifft wiederholt auf die obere Wand 15 zwischen dem Tauchstreifen 60 und der festen unteren Stanzform 820 auf, um zu bewirken, dass die Kontaktpunkte 90 erzeugt werden. Das Kunststoffmaterial in der oberen Wand 15 und das Tauchstreifenmaterial 290 schmelzen zusammen und verschmelzen, um die Kontaktpunkte 90 zu bilden. Obwohl sechs (6) Kontaktpunkte 90 in 1 dargestellt sind, kann fast jegliche Anzahl, Form oder Größe der Kontaktpunkte 90 verwendet werden.
  • Die untere Wand 20 wird dann mit der oberen Wand 15 und dem Tauchstreifenmaterial 290 entlang dem vorbestimmten Pfad 110 ausgerichtet. Die Kombination von Wänden 15, 20 und dem Tauchstreifenmaterial 290 bewegt sich dann in den Seitensiegler 400 vorwärts, in dem die lateralen Ränder 35 der Wände 15, 20 miteinander heißversiegelt werden. Die Wände 15, 20 werden dann durch die mittigen Servovorrichtungen 500 und in den Quersiegler 510 gezogen. Der Quersiegler 510 versiegelt das erste und das zweite Ende 75, 80 des Tauchstreifens 60 zwischen der oberen und unteren Wand 15, 20. Die Flansche 68 der flachen Basis 65 des Tauchstreifenmaterials 290 müssen für eine angemessene Versiegelung um etwa fünfzig Prozent (50%) flachgemacht werden. Die Wände 15, 20 werden dann zu dem Segmentsiegler 580 vorwärtsbewegt, in dem die Versiegelung in der Nähe des ersten und zweiten Endes 75, 80 des Tauchstreifenmaterials 290 wieder gepresst wird. Die Versiegelung wird dann in der Klemmkühlstation 630 gekühlt. Wenn notwendig, wird jegliches überschüssige Tauchstreifenmaterial 290 in der Nähe der Versiegelung durch den Stanzer 650 entfernt. Die Beutel 10 werden dann mittels der Kerbzahnstation 670 kerbgezahnt. Die Ladeservovorrichtung 690 lädt dann die Beutel 10 in die Stapelvorrichtung 700 zur Verwendung und zum Transport zum Kunden.
  • 7 stellt eine bevorzugte Verwendung des Beutels 10 als ein Beutel-in-Box-Nachmischungs-Getränkesystem dar, um Sirup an eine Nachmischungs-Abgabevorrichtung für alkoholfreie Getränke zu liefern. Bei einer solchen Verwendung wird der Beutel 10 in eine Wellkartonbox 900 platziert. Die Box 900 wird mit einer Nachmischungs-Abgabevorrichtung 910 verbunden, indem die Tülle 50 des Beutels 10 mit einem Sirupschlauch 920 verbunden wird, der eine Pumpe 930 aufweist, die darin positioniert ist. Der Sirup im Beutel 10 wird unter Druck entleert. Der Tauchstreifen 60 verhindert, dass der Beutel 10 auf sich zusammenfällt, bevor der Beutel 10 im Wesentlichen leer ist. Ferner, weil der Tauchstreifen 60 mit der oberen Wand 15 des Beutels 10 verbunden ist, ziehen die Fluiddurchlässe 74 im Tauchstreifen 60 den Sirup aus den fernen Bereichen des Beutels 10 heraus. Diese Strohhalm-ähnliche Wirkung sorgt für erhöhte Effizienz beim Entnehmen von Sirup aus dem Beutel 10.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Vorhergehende nur die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrifft und dass zahlreiche Änderungen hierin vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, abweicht.

Claims (25)

  1. Wegwerf-Flüssigkeitsaufnahme- und -abgabeverpackung, umfassend: einen flexiblen Beutel (10), der eine obere (15) und eine untere (20) Beutelwand umfasst; wobei die obere (15) und untere (20) Beutelwand eine Peripherie (25, 30) und einen Mittelteil umfassen; wobei die obere Beutelwand (15) eine Tülle (50) umfasst, die in dem Mittelteil der oberen Beutelwand (15) positioniert ist; wobei die Tülle (50) umfasst: eine erste Seite und eine zweite Seite; und einen Tauchstreifen (60); dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchstreifen (60) auf der ersten Seite von und beabstandet von der Tülle (50) an der oberen Beutelwand (15) angebracht ist und auf der zweiten Seite von und beabstandet von der Tülle (50) an dem Mittelteil der oberen Beutelwand (15) angebracht ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der der Tauchstreifen (60) in einem vorbestimmten Abstand von der Tülle (50) an der oberen Beutelwand (15) angebracht ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Tauchstreifen (60) weiter auf der zweiten Seite der Tülle (50) an der Peripherie der oberen Beutelwand (15) angebracht ist.
  4. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Tauchstreifen (60) auf der ersten Seite der Tülle (50) an der Peripherie der oberen Beutelwand angebracht ist.
  5. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Tauchstreifen (60) auf der ersten Seite der Tülle (50) an dem Mittelteil der oberen Beutelwand (15) angebracht ist.
  6. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Tauchstreifen (60) an einer Mehrzahl von Kontaktpunkten (90) an der oberen Beutelwand (15) angebracht ist.
  7. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Tauchstreifen (60) eine flache Basis (65) und einen mittigen gerippten Teil (70) umfasst.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, bei der der mittige gerippte Teil (70) im Wesentlichen parallele Rippen umfasst, um eine Mehrzahl von Flüssigkeitsdurchlässen (74) bereitzustellen.
  9. Verpackung nach Anspruch 7 oder 8, bei der der mittige gerippte Teil (70) der oberen Beutelwand (15) zugekehrt ist.
  10. Verpackung nach den Ansprüchen 7–9, bei der der Tauchstreifen (60) weiter ein Paar von flachen Enden (68) umfasst.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, bei der die flachen Enden (68) die flache Basis (65) umfassen, wobei der mittige gerippte Teil (70) entfernt ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die flachen Enden (68) zwischen den Beutelwänden an der Peripherie (25, 30) abgedichtet sind.
  13. Verpackung nach den Ansprüchen 7–12, bei der die flache Basis (65) des Tauchstreifens (60) an der oberen Beutelwand (15) an einem oder mehreren Kontaktpunkten (90) angebracht ist.
  14. Verpackung nach Anspruch 13, bei der der eine oder die mehreren Kontaktpunkte (90) ein Paar von oberen Kontaktpunkten (91, 92) umfassen.
  15. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der eine oder die mehreren Kontaktpunkte (90) ein Paar von mittigen Kontaktpunkten (93, 94) umfassen.
  16. Verpackung nach den Ansprüchen 13–15, bei der der eine oder die mehreren Kontaktpunkte (90) ein Paar von unteren Kontaktpunkten (95, 96) umfassen.
  17. Verpackung nach den Ansprüchen 13–16, bei der der eine oder die mehreren Kontaktpunkte (90) eine Mehrzahl von Kontaktpunkten umfassen und bei der die Mehrzahl von Kontaktpunkten voneinander beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass Fluid zwischen der Mehrzahl der Kontaktpunkte zu dem Tauchstreifen (60) hindurchtritt.
  18. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die Beutelwände (15, 20) und der Tauchstreifen (60) ein Kunststoffmaterial umfassen.
  19. Verpackung nach Anspruch 18, bei der der Tauchstreifen (60) an einem oder mehreren Kontaktpunkten (90) an dem Mittelteil der oberen Beutelwand (15) angebracht ist.
  20. Verpackung nach Anspruch 18 oder 19, bei der die Kontaktpunkte (90) jeweils eine Fläche von geschmolzem Kunststoffmaterial umfassen.
  21. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Tauchstreifen (60) mindestens einen langgestreckten Flüssigkeitsdurchlass (74) darauf umfasst, so dass der langgestreckte Flüssigkeitsdurchlass in Flüssigverbindung mit der Tülle (50) ist, wenn der Beutel in zunehmendem Maße gegen den Tauchstreifen zusammenfällt.
  22. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der sich die Tülle (50) benachbart zu der Peripherie (25, 30) an einem Ende des Beutels (10) befindet.
  23. Verpackung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Tauchstreifen (60) extrudiert ist.
  24. Verfahren zur Erzeugung eines Beutels (10) zur Aufnahme und Abgabe einer Flüssigkeit, wobei der Beutel umfasst: eine erste Beutelwand (15), eine zweite Beutelwand (20), eine Tülle (50) und einen Tauchstreifen (60), wobei das Verfahren umfasst: Anbringen der Tülle (50) an der ersten Beutelwand (15); gekennzeichnet durch Anbringen des Tauchstreifens (60) an der ersten Beutelwand (15) an mindestens einer Stelle, die einen vorbestimmten Abstand von der Tülle (50) beabstandet ist; und danach Zusammensiegeln der ersten (15) und der zweiten (20) Beutelwand an einem oder mehreren peripheren Rändern (25, 30) derselben, um den Beutel (10) zu bilden.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem der Tauchstreifen (60) ein Paar von Enden (75, 80) umfasst; wobei das Verfahren weiter umfasst: Zusammensiegeln des Paars von Enden (75, 80) des Tauchstreifens (60) zwischen dem einen oder den mehreren peripheren Rändern (25, 30) der ersten (15) und der zweiten (20) Beutelwand.
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