DE69919639T2 - Elektrisch betätigte Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung eines Teiles relativ zu einem anderen Teil - Google Patents

Elektrisch betätigte Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung eines Teiles relativ zu einem anderen Teil Download PDF

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DE69919639T2
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M.Abdel Karim Ben Rhouma
Thomas Robin
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Robert Bosch Automotive Steering Vendome SAS
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Lemfoerder Nacam SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betätigte Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung eines Teiles relativ zu einem als fest angesehenen zweiten Teil. Die Spannvorrichtung hat eine Spannachse, die auf der Achse des ersten Teils im wesentlichen senkrecht steht. Diese Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung kann insbesondere auf eine Kraftfahrzeug-Lenksäule angewandt werden, wobei diese Lenksäule in der senkrechten Ebene höhen- und/oder tiefenverstellbar ist.
  • Es gibt höhen- oder tiefenverstellbare oder höhen- und tiefenverstellbare Lenksäulen, die über ein System zur Einstellung der Stellung der Lenksäule relativ zu einem Tragteil verfügen, das mit dem Chassis des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Dieses System zur Einstellung der Stellung ist mit einer Spannvorrichtung versehen, die zwei Stellungen einnehmen kann: eine gelockerte oder Freigabestellung, um die Einstellung der Lenksäule in der gewünschten Stellung zu ermöglichen, und eine blockierte oder Sperrstellung, wenn diese Stellung ausgewählt wurde.
  • In den bekannten Systemen hat die Spannvorrichtung des Systems zur Einstellung der Kraftfahrzeug-Lenksäule eine Spannstangenachse, die unterhalb des ersten Teils oder Rohrkörpers der Lenksäule angeordnet ist. Diese Spannvorrichtung verfügt über einen Betätigungsgriff und ein Spannsystem, beispielsweise mit Nocken, die an einem der Enden der Spannstange angeordnet sind. Diese Spannstange durchquert die beiden Stützen des zweiten, als fest betrachteten Teils.
  • Diese Montageart hat einen für den Fahrer störenden und im Fall eines Unfalls vor allem gefährlichen Platzbedarf, da sie eine Spannstange erfordert, die sehr niedrig unter der Lenksäule angeordnet ist, mit einem Betätigungsgriff, der im Fall eines Zusammenstoßes auf den Körper des Fahrers treffen kann.
  • Die Schrift FR-A-2687628 beschreibt eine elektrisch betätigte Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 mit einem auf einer der feststehenden Stützen angeordneten Gehäuse, einen Elektromotor und ein Mindergetriebe umfassend, das direkt eine Spannstange in Drehung setzt, deren gewindetes Ende sich in einer drehfest außen an der anderen feststehenden Stütze angebrachten Mutter dreht. Diese Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf: eine Motor-Spannstangen-Einheit auf einer Stütze ohne Flexibilität der Anordnung, ein Schrauben-Mutter-System auf der anderen Stütze und eine drehbewegliche Spannstange.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, eine Spannvorrichtung vorzuschlagen, die die oben beschriebenen Nachteile vermeidet und deren Betätigungsanordnung außerhalb der Umgebung der Lenksäule angeordnet werden kann, um den Bereich unterhalb der genannten Lenksäule frei halten zu können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung eines Teiles relativ zu einem als fest angesehenen Tragteil.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Tragteil aus einer Fußplatte, die an jedem ihrer beiden Enden eine Stütze aufweist. Das erste Teil ist im Inneren der beiden Stützen des Tragteils angeordnet, wobei die genannten Stützen zur Achse des ersten Teils im wesentlichen parallel sind.
  • Das genannte System zur Einstellung der Stellung wird in der gewählten Stellung durch die genannte Spannvorrichtung festgespannt, deren verschiedene Teile auf einer Spannstange angebracht sind, die die beiden Stützen durchquert und deren Achse die Spannachse ist, die auf der Achse des ersten Teils im wesentlichen senkrecht steht.
  • Die genannte Spannvorrichtung wird durch die elektrische Fernbedienung eines elektromechanischen Energiewandlers, der die Spannvorrichtung in Drehung setzt und mit einem System zur Information über den Sperr- oder Freigabezustand ausgestattet ist, in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht und ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – der elektromechanische Energiewandler einer Untersetzungsanordnung, die mindestens ein Spannmindergetriebe umfasst, die gewünschte Drehbewegung liefert;
    • – das genannte Spannmindergetriebe die Spannvorrichtung in Drehung setzt;
    • – die Spannvorrichtung eine Sperranordnung aufweist, die relativ zur Achse außerhalb einer der Stützen zwischen einer Außenseite der Stütze und einem Abstützteil angeordnet ist, das im wesentlichen senkrecht zur Spannstange mit dieser verbunden ist,
    • – die genannte Spannvorrichtung außerhalb der anderen Stütze und an einer Außenseite dieser Stütze ein Abstützteil aufweist das im wesentlichen senkrecht zur Spannstange mit dieser verbunden ist,
    • – das Spannmindergetriebe in einem Gehäuse angeordnet ist, das an der Außenseite der Stütze zwischen der genannten Stütze und der Sperranordnung angebracht ist,
    • – das Spannmindergetriebe die genannte Sperranordnung in Drehung setzt,
    • – die Spannstange drehfest ist,
    • – das Spannmindergetriebe relativ zur genannten Spannstange frei drehbar ist.
  • Nach den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche handelt es sich bei der Sperranordnung um eine Nockensperranordnung, die umfasst:
    • – eine feste kreisförmige Nockenscheibe, die mit der Stütze des Tragteils zu gemeinsamer Drehung fest verbunden ist;
    • – eine bewegliche kreisförmige Nockenscheibe, die auf der Spannstange frei drehbar ist;
    • – wobei die genannten Nockenscheiben die Spannachse zur Achse haben und von der Spannstange frei durchquert werden.
  • Die Nockensperranordnung umfasst:
    • – die feste Nockenscheibe, die Zähne hat, die jeweils aus einer Spitze und einem Einschnitt bestehen, mit zwei Flanken, wobei jede der Flanken eine derart festgelegte Steigung aufweist, dass eine allmähliche Anspannung der Spannvorrichtung sichergestellt ist;
    • – die bewegliche Nockenscheibe, die dieselbe Anzahl Zähne trägt, wie die feste Nockenscheibe, wobei jeder der Zähne der genannten beweglichen Nockenscheibe aus einer Spitze und einem Einschnitt mit zwei Flanken besteht, wobei jede der beiden Flanken derart ausgebildet ist, dass sie mit der entsprechenden Flanke der festen Nockenscheibe derart zusammenarbeitet, dass die Freigabestellung sichergestellt ist, und dass sie mit der entsprechenden Flanke der festen Nockenscheibe derart zusammenarbeitet, dass die allmähliche Anspannung der Spannvorrichtung sichergestellt wird;
    • – wobei die Breite der Spitze des Zahns der beweglichen Nockenscheibe mit der Breite des entsprechenden Einschnitts der festen Nockenscheibe zusammenarbeitet, um das Einrücken in die Freigabestellung zu ermöglichen;
    • – wobei die entsprechenden Spitzen zur Aufrechterhaltung der Sperrstellung zusammenarbeiten.
  • Vorteilhafterweise besteht die Spannvorrichtung
    • – aus der Spannstange, die durch das Abstützteil an Drehung um die Spannachse gehindert wird;
    • – wobei die Spannstange an ihrem anderen Ende einen gewindeten Teil aufweist, der mit einer Mutter zusammenarbeitet, die außerhalb der anderen Stütze angeordnet ist und die die Sperranordnung bildet.
  • Die Untersetzungsanordnung umfasst ein einziges Drehzahlmindergetriebe, das Spannmindergetriebe genannt wird, das die Sperranordnung in Drehung setzt, wobei das genannte Spannmindergetriebe auf der Spannstange frei drehbar angebracht ist.
  • In einer Variante weist die Untersetzungsanordnung zwei Drehzahlmindergetriebe auf:
    • – ein Drehzahlmindergetriebe, das Spannmindergetriebe genannt wird, das die Sperranordnung in Drehung setzt, wobei das genannte Spannmindergetriebe auf der Spannstange frei drehbar angebracht ist;
    • – ein Drehzahlmindergetriebe, das Wandlermindergetriebe genannt wird, das direkt durch den elektromechanischen Energiewandler angetrieben wird.
  • Je nach den Ausführungen
    • – bilden das Spannmindergetriebe und der elektromechanische Energiewandler eine einzige Einheit, die derart angebracht ist, dass das Spannmindergetriebe auf der Spannstange frei drehbar ist,
    • – sind das Spannmindergetriebe und der elektromechanische Energiewandler durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden, so dass der elektromechanische Energiewandler an der gewünschten Stelle angeordnet werden kann, und dass das Spannmindergetriebe auf der Spannstange frei drehbar ist.
  • Bei dem mechanischen System zur Bewegungsübertragung handelt es sich um eine biegsame Welle, die in einer Hülle angeordnet ist, die an einem ihrer Enden vom elektromechanischen Energiewandler getragen wird und an ihrem anderen Ende vom Gehäuse des Spannmindergetriebes.
  • In einer Variante bilden das Spannmindergetriebe, das Wandlermindergetriebe und der elektromechanische Energiewandler eine einzige Anordnung, die derart montiert ist, dass das Spannmindergetriebe auf der Spannstange frei drehbar ist.
  • In einer anderen Variante sind das Spannmindergetriebe einerseits und das Wandlermindergetriebe mit dem elektromechanischen Energiewandler andererseits durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden, so dass der elektromechanische Energiewandler mit dem Wandlermindergetriebe an der gewünschten Stelle angeordnet werden können und dass das Spannmindergetriebe auf der Spannstange frei drehbar ist.
  • Der elektromechanische Energiewandler ist ein Elektromotor oder in Variante ein elektromagnetisches System.
  • In einem ersten Fall erfolgt die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers durch einen elektrischen Schalter mit zwei Stellungen (Ruhe und aktiv), der die Sperrung der genannten Spannvorrichtung im Fall der Freigabestellung bewirkt oder der die Freigabe im Fall der Sperrstellung bewirkt.
  • In einem anderen Fall erfolgt die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers durch einen Druckknopf, bei dem die nicht gedrückte Stellung die Ruhestellung darstellt und jeder Druck im Fall der Freigabestellung die Sperrung der genannten Spannvorrichtung bewirkt, und im Fall der Sperrstellung die Freigabe bewirkt.
  • In einem anderen Fall erfolgt die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers durch den Zündschlüssel des Kraftfahrzeugs.
  • Vorteilhafterweise besteht das Informationssystem über den Freigabe- oder Sperrzustand der genannten Spannvorrichtung aus einem visuellen System mit Leuchtsignal.
  • In Variante besteht das Informationssystem über den Freigabe- oder Sperrzustand der genannten Spannvorrichtung aus einem visuellen System mit auf einen Bildschirm geschriebener Meldung.
  • In einer Ausführungsform ist das Spannmindergetriebe ein mechanisches Mindergetriebe mit Rad und Schnecke, eingebaut in ein Blockgehäuse, bestehend aus:
    • – einem Gehäuse, in dem das Rad angeordnet ist, das auf einem Drehzapfen dieses Gehäuses frei drehbar ist, der mit einem Loch für den Durchtritt der Spannstange versehen ist, und
    • – einem Gehäuse, in dem die Schnecke angeordnet ist, die in diesem Gehäuse frei drehbar ist.
  • Die Nockensperranordnung besteht aus:
    • – der beweglichen Nockenscheibe, die durch das Rad über einen diametralen Mitnehmer in Drehung gesetzt wird, der an der Innenseite der beweglichen Nockenscheibe ausgebildet ist und der in eine diametrale Rille eingreift, die auf der Außenseite des Rades ausgebildet ist, wobei die genannte bewegliche Nockenscheibe über ein Loch für den Durchtritt der Spannstange verfügt,
    • – der festen Nockenscheibe, die durch Stifte mit einer Sitzplatte gegen Drehung verbunden ist, die auf dem Umfang der Außenseite der genannten festen Nockenscheibe ausgebildet sind, wobei diese Stifte in Vertiefungen eingreifen, die an der Innenseite der genannten Sitzplatte ausgebildet sind, wobei diese feste Nockenscheibe ein Loch für den Durchtritt der Spannstange aufweist;
    • – die Sitzplatte ist an ihrem Umfang mit einem Verbindungsstab in Achsenrichtung versehen, der über die gewünschte Länge verfügt, um zwischen zwei Rippen einzugreifen, die auf der Außenseite des Gehäuses des Rades des Spannmindergetriebes ausgebildet sind, derart, dass die Sitzplatte mit dem Gehäuse verbunden wird, das drehfest ist und zu gemeinsamer Drehung mit dem Tragteil verbunden ist, wobei die genannte Sitzplatte ein Loch für den Durchtritt der Spannstange aufweist.
  • In diesem Fall besteht ein Abstützteil aus einem Kragen, der am Ende der Spannstange ausgebildet ist und der sich an die Außenseite der Sitzplatte anlegt, und das andere Abstützteil besteht aus einer Scheibe, die von einer Mutter gehalten und geregelt wird, die auf das gewindete Ende der Spannstange geschraubt wird, wobei das genannte Abstützteil eine Zunge zur Führung in einem Schlitz der Stütze trägt und das Gehäuse des Rades des Spannmindergetriebes auf der Innenseite mit einer Zunge zur Führung in einem Schlitz der Stütze versehen ist.
  • In einer Aufbauart dieses letzten Falles ist das mechanische System zur Bewegungsübertragung eine biegsame Welle, die in einer Führung angeordnet ist, die an einem ihrer Enden vom Wandlermindergetriebe getragen wird und am anderen Ende vom Gehäuse des Spannmindergetriebes.
  • In einer anderen Aufbauart dieses letzten Falles bilden das Spannmindergetriebe, das Wandlermindergetriebe und der elektromechanische Energiewandler eine einzige Einheit, wobei ein Ansatzstück des Wandlermindergetriebes direkt in eine Aufnahme des Gehäuses des Spannmindergetriebes gesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ausführung des Spannmindergetriebes und der Sperranordnung wie weiter unten in dieser Ausführungsform beschrieben erhalten. Die Spannvorrichtung weist eine Spannstange mit einer Mutter auf, die durch eine elektrische Fernbedienungsanordnung in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht wird.
  • Die Spannstange weist außerhalb einer der Stützen und an der Außenseite dieser Stütze ein Abstützteil auf, das im wesentlichen senkrecht zur Spannstange mit dieser verbunden ist. Diese Spannstange wird durch das Abstützteil an Drehungen um die Spannachse gehindert. Die Spannstange verfügt an ihrem anderen Ende über einen gewindeten Teil, der mit der Mutter zusammenarbeitet, die außerhalb der anderen Stütze angeordnet ist. Die Mutter wird durch die elektrische Fernbedienungsanordnung in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht.
  • Das Spannmindergetriebe ist ein mechanisches Mindergetriebe mit Rad und Schnecke, das in einem Blockgehäuse angebracht ist, bestehend aus:
    • – einem Gehäuse, in dem das Rad angeordnet ist, das auf einem Drehzapfen dieses Gehäuses frei drehbar ist, der mit einem Loch für den Durchtritt der Spannstange versehen ist, und
    • – einem Gehäuse, in dem die Schnecke angeordnet ist, die in diesem Gehäuse frei drehbar ist.
  • Die Mutter wird über einen diametralen Mitnehmer durch das Rad in Drehung gesetzt, der auf der inneren Andruckseite der Mutter ausgebildet ist, wobei dieser diametrale Mitnehmer in eine diametrale Rille eingreift, die an der Außenseite des Rades ausgebildet ist.
  • Das Abstützteil besteht aus der Mutter, die auf das gewindete Ende der Spannstange gesetzt und geschraubt ist, wobei diese Mutter an der Außenseite des Rades anliegt. Das Abstützteil besteht aus einem Kragen, der am Ende der Spannstange ausgebildet ist und der sich an die Außenseite der Stütze anlegt. Das Abstützteil weist eine Zunge zur Führung in einem Schlitz der Stütze auf und das Gehäuse des Rades des Spannmindergetriebes ist auf der Innenseite mit einer Zunge zur Führung in einem Schlitz der Stütze versehen.
  • Eine besonders interessante Anwendung der Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Lenksäule, bei der das erste Teil der Rohrkörper mit seinem Verstärkungsvierkant ist und das Tragteil an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße elektrisch betätigte Spannvorrichtung einer Kraftfahrzeug-Lenksäule weist so den Vorteil auf, dass ihre Betätigungsanordnung außerhalb der unmittelbaren Umgebung der Lenksäule angeordnet ist, was den Bereich unterhalb der Lenksäule frei macht. Außerdem kann diese Spannvorrichtung mit delokalisierter Betätigung leicht an die existierenden Lenksäulen angepasst werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, die als keineswegs einschränkende Beispiele angegeben sind, und die auf die entsprechenden beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten erfindungsgemäßen elektrisch betätigten Spannvorrichtung,
  • 2 eine der 1 entsprechende perspektivische Explosionsdarstellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 ein Schnitt des Details der Nockenscheiben der 2,
  • 5 eine Gesamtansicht einer mit der in 3 dargestellten Spannvorrichtung versehenen Lenksäule,
  • 6 eine Gesamtansicht einer mit der in 1 dargestellten Spannvorrichtung versehenen Lenksäule,
  • 7 eine der 2 entsprechende perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung betrifft ein System zur Einstellung der Stellung eines Teils 1 relativ zu einem Tragteil 2, wie in 1 dargestellt ist. Das Teil 1 ist ein Rohrkörper 7 einer Kraftfahrzeug-Lenksäule, in dem die Lenkwelle frei drehbar gelagert ist. Das Tragteil 2 ist am Chassis des Kraftfahrzeugs angebracht und wird als fest betrachtet. Das Tragteil 2 besteht aus einer Fußplatte 12, die an jedem ihrer beiden Enden mit einer Stütze versehen ist, die mit den Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnet werden. Das Teil 1, das eine Achse 11 hat, ist innerhalb der beiden Stützen 13 und 14 des Tragteils 2 angeordnet. Die Stützen 13 und 14 sind im wesentlichen parallel zur Achse 11 des Teils 1. In der weiteren Beschreibung und für dasselbe Teil wird als inneres relativ zur Achse 11 des Teils 1 bezeichnet, was dieser Achse 11 am nächsten liegt, und als äußeres, was ihr am fernsten liegt. So hat die Stütze 13 des Tragteils 2 relativ zur Achse 11 eine Innenseite 15 und eine Außenseite 17. Ebenso hat die Stütze 14 relativ zu dieser Achse 11 eine Innenseite 16 und eine Außenseite 18. Außerdem weist die Stütze 13 einen Schlitz 19 auf, der in Einstellrichtung des Systems zur Einstellung der Stellung verläuft. Die Stütze 14 weist ebenfalls einen Schlitz 20 auf, der genauso in Einstellrichtung gerichtet ist.
  • Das System zur Einstellung der Stellung wird durch die Spannvorrichtung 3 in der gewählten Stellung festgespannt, deren Achse 6 auf der Achse 11 des Teils 1 im wesentlichen senkrecht steht.
  • Die verschiedenen Teile, aus denen die Spannvorrichtung 3 besteht, sind auf einer Spannstange 21 montiert, deren Achse die Achse 6 ist. Die Spannstange 21 durchquert den Schlitz 19 der Stütze 13 und den Schlitz 20 der Stütze 14 des Tragteils 2, sowie den Schlitz 9 und den Schlitz 10 des Verstärkungsvierkants 8, der zum Rohrkörper 7 gehört.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 3 umfasst im wesentlichen eine Nockensperranordnung 5, die durch eine Fernbedienungsanordnung in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht wird.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen, die in den 1, 2, 3, 5 und 6 dargestellt sind, ist die Nockensperranordnung 5 außerhalb der Stütze 14 relativ zur Achse 11 des Teils 1 angeordnet. Diese Nockensperranordnung 5 umfasst:
    • – eine feste kreisförmige Nockenscheibe 22, die mit der Stütze 14 des Tragteils 2 zu gemeinsamer Drehung verbunden ist, und
    • – eine bewegliche kreisförmige Nockenscheibe 23, die auf der Spannstange 21 frei drehbar ist.
  • Wie im Einzelnen in 4 zu sehen, weist die feste Nockenscheibe 22 Zähne 32 auf, die jeweils aus einer Spitze 34 und einem Einschnitt 36 bestehen, mit zwei Flanken 38 und 40. Jede der Flanken 38 und 40 hat eine Steigung, die derart festgelegt ist, dass die allmähliche Anspannung der Spannvorrichtung 3 sichergestellt ist.
  • Die bewegliche Nockenscheibe 23 weist dieselbe Anzahl Zähne 31 auf, wie die feste Nockenscheibe 22 Zähne 32 hat. Jeder der Zähne 31 der genannten beweglichen Nockenscheibe 23 besteht aus einer Spitze 33 und einem Einschnitt 35, mit zwei Flanken 37 und 39. Jede der Flanken 37 und 39 ist ausgebildet, um mit der entsprechenden Flanke 38 und 40 der festen Nockenscheibe 22 derart zusammen zu arbeiten, dass die Freigabestellung sichergestellt wird, und um mit der entsprechenden Flanke 38, 40 der festen Nockenscheibe 22 derart zusammen zu arbeiten, dass die allmähliche Anspannung der Spannvorrichtung 3 sichergestellt wird.
  • Die Breite der Spitze 33 des Zahns 31 der beweglichen Nockenscheibe 23 arbeitet mit der Breite des entsprechenden Einschnitts 36 der festen Nockenscheibe 22 zusammen, um die Freigabestellung einstellen zu können. Die entsprechenden Spitzen 33 und 34 arbeiten zusammen, um die Sperrstellung sicherzustellen.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung 3 eine Nockensperranordnung 5 auf, die durch eine elektrische Fernbedienungsanordnung in die Freigabe- oder Sperrstellung gebracht wird.
  • Die Nockensperranordnung 5 ist außerhalb der Stütze 14 des Tragteils 2 angeordnet, zwischen einer Außenseite 18 dieser Stütze 14 und einem Abstützteil 48, das im wesentlichen senkrecht auf der Spannstange 21 mit dieser verbunden ist.
  • Die Spannvorrichtung 3 trägt außerhalb der anderen Stütze 13 und anliegend an einer Außenseite 17 dieser Stütze 13 ein anderes Abstützteil 49, das im wesentlichen senkrecht auf der Spannstange 21 mit dieser verbunden ist.
  • In dieser Aufbauart besteht das Abstützteil 48 aus einem Kragen, der am Ende der Spannstange 21 ausgebildet ist. Das Abstützteil 49 besteht aus einer Scheibe, die von einer Mutter 53 gehalten und eingestellt wird. Diese Mutter 53 ist auf das andere, gewindete Ende 47 der Spannstange 21 geschraubt. Außerdem verfügt das Abstützteil 49 über eine Zunge 50 zur Führung im Schlitz 19 der Stütze 13. Das Abstützteil 49 legt sich mit seiner Anlagefläche 51 an die Außenseite 17 der Stütze 13 an. Die feste Nockenscheibe 22 verfügt über eine Innenseite 26, auf der die Zähne 32 ausgebildet sind. Die bewegliche Nockenscheibe 23 verfügt über eine Außenseite 25, auf der die Zähne 31 ausgebildet sind.
  • Die feste Nockenscheibe 22 verfügt über ein Loch 28 zum Durchtritt der Spannstange 21 und die bewegliche Nockenscheibe 23 über ein Loch 29 zum Durchtritt dieser Spannstange 21.
  • Die elektrische Fernbedienungsanordnung umfasst:
    • – eine Untersetzungsanordnung, die die bewegliche Nockenscheibe 23 in Drehung setzt,
    • – einen elektromechanischen Energiewandler 80, der die elektrische Energie in mechanische Energie umformt und der der Untersetzungsanordnung die gewünschte Drehbewegung liefert, und
    • – eine Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers 80.
  • Die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers 80 erfolgt durch einen elektrischen Schalter. Dieser elektrische Schalter hat zwei Stellungen:
    • – eine Ruhestellung und
    • – eine aktive Stellung, die im Fall der Freigabestellung die Sperrung der Spannvorrichtung 3 bewirkt oder die im Fall der Sperrstellung die Freigabe der genannten Spannvorrichtung 3 bewirkt.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung erfolgt die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers 80 durch einen Druckknopf. Der Druckknopf weist eine nicht gedrückte Stellung auf, die der Ruhestellung entspricht. Jeder Druck auf den Druckknopf bewirkt die Änderung des Zustandes der Spannvorrichtung 3, d. h.:
    • – dass der Druck auf den Druckknopf in der Freigabestellung die Sperrung der Spannvorrichtung 3 bewirkt und
    • – dass der Druck auf den Druckknopf in der Sperrstellung die Freigabe der Spannvorrichtung 3 bewirkt
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung erfolgt die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers 80 durch den Zündschlüssel des Kraftfahrzeugs.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße elektrisch betätigte Vorrichtung 3 mit einem Informationssystem ausgestattet, das dem Fahrer den Zustand der Spannvorrichtung 3 meldet; d. h. dass es die Freigabe- oder Sperrstellung der genannten Spannvorrichtung 3 anzeigt. Dieses Informationssystem wird durch die elektrische Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers 80 betätigt.
  • Das System zur Information über die Freigabe- oder Sperrstellung der Spannvorrichtung 3 besteht aus einem visuellen System, das durch ein Leuchtsignal, wie beispielsweise eine Anzeigelampe, realisiert wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das System zur Information über die Freigabe- oder Sperrstellung der Spannvorrichtung 3 aus einem visuellen System, das durch eine Meldung realisiert wird, die auf einen Bildschirm geschrieben wird.
  • Der elektromechanische Energiewandler 80 ist in den Ausführungsformen, die in den 1 , 3, 5 und 6 dargestellt sind, ein Elektromotor.
  • In anderen Ausführungen der Erfindung ist der elektromechanische Energiewandler 80 ein elektromagnetisches System.
  • Wie hierunter in der Beschreibung der verschiedenen 1, 2, 5 und 6 definiert wird, kann die erfindungsgemäße Untersetzungsanordnung unterschiedlich aufgebaut sein.
  • In einer ersten Art der Ausführung der Erfindung weist die Untersetzungsanordnung ein einziges Drehzahlmindergetriebe auf, das Spannmindergetriebe 60 genannt wird. Dieses Spannmindergetriebe 60 setzt die bewegliche Nockenscheibe 23 in Drehung und dieses Spannmindergetriebe 60 ist frei drehbar auf der Spannstange 21 montiert.
  • In einem Fall der Ausführung bilden das Spannmindergetriebe 60 und der elektromechanische Energiewandler 80 eine einzige Einheit. Diese Einheit ist derart montiert, dass das Spannmindergetriebe 60 auf der Spannstange 21 frei drehbar ist.
  • In einer anderen Ausführung sind das Spannmindergetriebe 60 und der elektromechanische Energiewandler 80 durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden. Dieses mechanische System zur Bewegungsübertragung erlaubt es, den elektromechanischen Energiewandler 80 an der gewünschten Stelle anzuordnen. Außerdem ist das Spannmindergetriebe auf der Spannstange 21 frei drehbar. In diesem Fall der Ausführung ist das mechanische System zur Bewegungsübertragung eine biegsame Welle 90, die in einer Hülle 91 angeordnet ist. Diese Hülle 91 wird an einem ihrer Enden vom elektromechanischen Energiewandler 80 getragen und am anderen Ende von einem Gehäuse 63 des Spannmindergetriebes 60.
  • In einer zweiten Ausführungsart der Untersetzungsanordnung weist diese Untersetzungsanordnung zwei Drehzahlminderetriebe auf:
    • – ein Drehzahlmindergetriebe, das Spannmindergetriebe genannt wird und die bewegliche Nockenscheibe 23 in Drehung setzt, wobei dieses Spannmindergetriebe 60 auf der Spannstange 21 frei drehbar montiert ist;
    • – ein Drehzahlmindergetriebe, das Wandlermindergetriebe 81 genannt wird, das direkt vom elektromechanischen Energiewandler 80 angetrieben wird.
  • In dieser Ausführungsart bilden das Spannmindergetriebe 60, das Wandlermindergetriebe 81 und der elektromechanische Wandler 80 eine einzige Einheit. Diese Einheit ist derart montiert, dass das Spannmindergetriebe 60 auf der Spannstange 21 frei drehbar ist.
  • In anderen Ausführungsfällen sind das Spannmindergetriebe 60 und andererseits das Wandlermindergetriebe 81 mit dem elektromechanischen Energiewandler 80 durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden. Dieses mechanische System zur Bewegungsübertragung ist derart ausgebildet, dass der elektromechanische Energiewandler 80 mit dem Wandlermindergetriebe 81 an der gewünschten Stelle angeordnet werden können. Außerdem ist das Spannmindergetriebe 60 auf der Spannstange 21 frei drehbar.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 3, die in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt über eine Untersetzungsanordnung, die aus einem Spannmindergetriebe 60 und einem Wandlermindergetriebe 81 besteht. Das Wandlermindergetriebe 81 wird direkt durch den elektromechanischen Energiewandler 80 angetrieben und diese beiden Teile zusammen bilden einen Getriebemotor 82.
  • Das Spannmindergetriebe 60 einerseits und das Wandlermindergetriebe 81 mit dem elektromechanischen Energiewandler 80 andererseits, d. h. der Getriebemotor 82, sind durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden. Dieses mechanische System zur Bewegungsübertragung ist eine biegsame Welle 90, die in einer Hülle 91 angeordnet ist. Diese Hülle 91 wird an einem ihrer Enden vom Getriebemotor 82 getragen und an ihrem anderen Ende vom Gehäuse 63 des Spannmindergetriebes 60.
  • Das Spannmindergetriebe 60 ist ein mechanisches Drehzahlmindergetriebe mit Rad und Schnecke, das in ein Blockgehäuse 63 eingebaut ist. Dieses Blockgehäuse 63 besteht aus einem Gehäuse 64 und einem Gehäuse 65.
  • Das Gehäuse 64 nimmt das Rad 61 des Mindergetriebes auf, das frei auf einem Drehzapfen 66 dieses Gehäuses 64 frei drehbar ist. Außerdem ist der Drehzapfen 66 mit einem Loch 67 für den Durchtritt der Spannstange 21 versehen, die das Gehäuse 64 frei durchquert. Das Gehäuse 64 hat einen Boden 68, der eine Innenseite 69 und eine Außenseite 70 hat. Die Außenseite 70 nimmt das Rad 61 auf, das an ihr anliegt, während die Innenseite 69 an der Außenseite 18 der Stütze 14 des Tragteils 2 anliegt. Außerdem ist die Innenseite 69 mit einer Zunge 30 zur Führung in einem Schlitz 20 der Stütze 14 versehen und die Außenseite 71 des Gehäuses 64 mit zwei Rippen 72.
  • Das Gehäuse 65 nimmt die Schnecke 62 auf, die in diesem Gehäuse 65 frei drehbar ist. Dieses Gehäuse 65 endet auf der einen Seite in einem kreisförmigen Ansatzstück 78, dessen Achse mit der Achse der Schnecke 62 zusammenfällt, mit einer Aufnahme 79. Die Schnecke 62 weist zwei Drehzapfen 75 und 76 auf, die in zwei entsprechenden Lagern 73 und 74 angeordnet werden, die im Gehäuse 65 der Schnecke 62 ausgebildet sind. Die Einheit aus der Schnecke und ihren Lagern 73 und 74 wird durch einen Verschlussring 100 abgeschlossen.
  • Das Rad 61, das im Gehäuse 64 montiert wird, weist ein Loch 96 für den Durchtritt der Spannstange 21 auf, so dass das Rad 61 auf der Spannstange 21 frei drehbar ist. Das Rad hat eine Innenfläche 97, die an der Außenseite 70 des Bodens 68 anliegt, und eine Außenfläche 98, in der eine diametrale Rille 99 ausgebildet ist.
  • Die Nockensperranordnung 5 weist die bewegliche Nockenscheibe 23 auf, die durch das Rad 61 durch einen diametralen Mitnehmer 42, der auf der Innenseite 27 der beweglichen Nockenscheibe 23 ausgebildet ist, in Drehung gesetzt wird. Dieser diametrale Mitnehmer 42 ist so dimensioniert, dass er in die diametrale Rille 99 eingreift, die auf der Außenseite 98 des Rades 61 ausgebildet ist. Außerdem hat die bewegliche Nockenscheibe 23 ein Loch 29 für den Durchtritt der Spannstange 21, so dass diese bewegliche Nockenscheibe 23 auf der Spannstange 21 frei drehbar ist.
  • Die feste Nockenscheibe 22 ist mit einer Sitzplatte 54 zu gemeinsamer Drehung verbunden. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe von Stiften 41, die am Umfang der Außenseite 24 der festen Nockenscheibe 22 ausgebildet sind. Die Stifte 41 greifen in Vertiefungen 59 ein, die an der Innenfläche 55 dieser Sitzplatte 54 ausgebildet sind. Außerdem verfügt die feste Nockenscheibe 22 über ein Loch 28 zum Durchtritt der Spannstange 21 , derart, dass die Spannstange 21 diese feste Nockenscheibe 22 frei durchqueren kann.
  • Die Sitzplatte 54 ist an ihrem Umfang mit einem Verbindungsstab 58 in Achsenrichtung versehen, der die gewünschte Länge aufweist, um zwischen die beiden Rippen 72 einzugreifen, die auf der Außenseite 71 des Gehäuses 64 des Rades 61 des Spannmindergetriebes 60 ausgebildet sind. Dadurch ist die Sitzplatte 54 mit dem Gehäuse 64 verbunden. Das Gehäuse 64 ist selbst drehfest, d. h. dass es mit dem Tragteil 2 durch die Zunge 30 zu gemeinsamer Drehung verbunden ist, die in den Schlitz 20 der Stütze 14 des Tragteils 2 eingreift und in ihr gleitet. Die Sitzplatte 54 weist ein Loch 57 auf, das der Spannstange 21 erlaubt, diese Sitzplatte 54 frei zu durchqueren.
  • In dieser Ausführung besteht das Abstützteil 48 aus einem Kragen, der am Ende der Spannstange 21 ausgebildet ist. Dieser Kragen legt sich mit seiner Anlagefläche 52 an die Außenfläche 56 der Sitzplatte 54 an. Genauer hat dieser Kragen in der in 2 dargestellten Ausführung die Form eines sechseckigen Schraubenkopfes. Das Abstützteil 49 besteht aus einer Scheibe, die durch eine Mutter 53 gehalten und eingestellt wird. Diese Mutter 53 ist auf das gewindete Ende 47 der Spannstange 21 geschraubt. Das Abstützteil 49 weist eine Zunge 50 zur Führung in einem Schlitz 19 der Stütze 13 auf. Andererseits ist das Gehäuse 64 des Rades 61 des Spannmindergetriebes 60 auf seiner Innenseite 69 mit der Zunge 30 zur Führung in einem Schlitz 20 der Stütze 14 versehen.
  • Das mechanische System zur Bewegungsübertragung ist eine biegsame Welle 90, die in einer Hülle 91 angeordnet ist. Diese Hülle 91 wird an einem ihrer Enden vom Drehzahlmindergetriebe 81 getragen, d. h. vom Getriebemotor 82, und an ihrem anderen Ende vom Gehäuse 63 des Spannmindergetriebes 60. Genauer verfügt die Hülle 91 über einen Ansatz 94, der in eine Aufnahme 84 eines Ansatzes 83 des Drehzahlmindergetriebes 81 eingreift, und über einen Ansatz 95, der in die Aufnahme 79 des Ansatzes 78 des Schneckengehäuses 65 eingreift. Die Welle 90 endet in einem quadratischen Ende 92, das in ein quadratisches Loch 85 des Bewegungsausgangs des Drehzahlmindergetriebes 81 eingreift, und in einem anderen quadratischen Ende 93, das in ein quadratisches Loch 77 eingreift, das in den Drehzapfen 76 der Schnecke 62 ausgebildet ist.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform bilden das Spannmindergetriebe 60, das Wandlermindergetriebe 81 und der elektromechanische Energiewandler 80, d. h. der Getriebemotor 82 eine einzige Einheit. Der Ansatz 83 des Getriebemotors 82, d. h. des Wandlers 81, wird direkt in die Aufnahme 79 des Ansatzes 78 des Schneckengehäuses 65 eingesetzt.
  • Im Fall des Aufbaus der 5 betätigt der elektromechanische Energiewandler 80 mit seinem Wandlermindergetriebe 81, d. h. die den Getriebemotor 82 bildende Einheit, direkt das Spannmindergetriebe 60. In diesem Fall weist das Gehäuse des Drehzahlmindergetriebes 81 einen seitlichen Ansatz 86 auf, der in die Aufnahme 79 des Ansatzes 78 des Schneckengehäuses 65 eingreift.
  • Im Fall der 6 umfasst die Getriebemotorgruppe 82 den elektromechanischen Energiewandler 80 mit dem Wandlermindergetriebe 81. Dieses Wandlermindergetriebe 81 verfügt über einen seitlichen Ansatz 86 mit einer Aufnahme 87. Diese Aufnahme 87 nimmt das Ende der Hülle 91 auf, die die Welle 90 trägt. Das andere Ende der Hülle 91 tritt in die Aufnahme 79 des Ansatzes 78 des Schneckengehäuses 65 ein, der zum Spannmindergetriebe 60 gehört.
  • In den beiden Ausführungsformen, die in den 5 und 6 dargestellt sind, kann der Getriebemotor 82 aus dem elektromechanischen Energiewandler 80 allein bestehen, ohne mit einem Drehzahlmindergetriebe 81 ausgestattet zu sein.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen werden an einer Kraftfahrzeug-Lenksäule angewandt, bei der das Teil 1 ein Rohrkörper 7 mit seinem Verstärkungsvierkant 8 ist und das Tragteil 2 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • In der in 7 dargestellten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung 3 eine Spannstange 121 mit einer Mutter 148 auf, die durch eine elektrische Fernbedienungsanordnung in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht wird.
  • Die Spannstange 121 weist außerhalb einer der Stützen 13 und an einer Außenseite 17 der genannten Stütze 13 ein Abstützteil 149 auf, das im wesentlichen senkrecht zur Spannstange 121 mit dieser verbunden ist. Diese Spannstange 121 wird durch das Abstützteil 149 an Drehung um die Spannachse 6 gehindert. Die Spannstange weist an ihrem anderen Ende einen gewindeten Teil 147 auf, der mit der Mutter 148 zusammenarbeitet, die außerhalb der anderen Stütze 14 angeordnet ist. Die Mutter 148 wird durch die elektrische Fernbedienungsanordnung in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht.
  • Das Spannmindergetriebe 60 ist ein mechanisches Drehzahlmindergetriebe mit Rad und Schnecke, das in einem Blockgehäuse 63 montiert ist, das besteht aus:
    • – einem Gehäuse 64, in dem das Rad 61 angeordnet ist, das sich frei auf einem Drehzapfen 66 dieses Gehäuses 64 dreht, der mit einem Loch 67 für den Durchtritt der Spannstange 121 versehen ist, und
    • – einem Gehäuse 65, in dem die Schraube 62 angeordnet ist, die sich in diesem Gehäuse 65 frei dreht.
  • Die Mutter 148 wird durch das Rad 61 über einen diametralen Mitnehmer 142 in Drehung gesetzt, der an der inneren Anlagefläche 152 der Mutter 148 ausgebildet ist, wobei dieser diametrale Mitnehmer 142 in eine diametrale Rille 99 eingreift, die auf der Außenseite 98 des Rades 61 ausgebildet ist.
  • Das Abstützteil 148 besteht aus der Mutter, die auf das gewindete Ende 147 der Spannstange 121 gesetzt und geschraubt wird, wobei diese Mutter 148 sich an die Außenseite 98 des Rades 61 anlegt. Das Abstützteil 149 besteht aus einem Kragen, der am Ende der Spannstange 121 ausgebildet ist, wobei dieser Kragen 149 sich an die Außenseite 17 der Stütze 13 anlegt. Das Abstützteil 149 weist eine Zunge 150 zur Führung in einem Schlitz 19 der Stütze 13 auf und das Gehäuse 64 des Rades 61 des Spannmindergetriebes 60 ist auf seiner Innenseite 69 mit einer Zunge 30 zur Führung in einem Schlitz 20 der Stütze 14 versehen.
  • Diese Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, kann, wie im Fall der in 2 dargestellten Ausführung, mit allen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung kombiniert werden, die oben beschrieben wurden.
  • So schraubt das Rad 61 , wenn es sich dreht, die Mutter 148 auf der Spannstange 121 fest oder los und nähert oder spreizt dadurch die Stützen 13 und 14 des Tragteils 2, um den Rohrkörper 7 der Lenksäule festzuklemmen oder zu lockern.

Claims (25)

  1. Spannvorrichtung (3) eines Systems zur Einstellung der Stellung eines Teils (1) relativ zu einem als fest betrachteten Tragteil (2), – wobei das Tragteil (2) aus einer Fußplatte (12) besteht, die an jedem ihrer beiden Enden eine Stütze (13, 14) aufweist, wobei das Teil (1) innerhalb der beiden Stützen (13, 14) des Tragteils (2) angeordnet ist, wobei die genannten Stützen (13, 14) zur Achse (11) des Teils (1) im wesentlichen parallel sind; – das genannte System zur Einstellung der Stellung wird in der gewählten Stellung durch die genannte Spannvorrichtung (3) festgespannt, deren verschiedene Teile auf einer Spannstange (21, 121) angebracht sind, die die beiden Stützen (13) und (14) durchquert und deren Achse die Spannachse (6) ist, die auf der Achse (11) des Teils (1) im wesentlichen senkrecht steht; – die genannte Spannvorrichtung (3) wird durch die elektrische Fernbedienung eines elektromechanischen Energiewandlers (80), der die Spannvorrichtung (3) in Drehung setzt und mit einem System zur Information über den Sperr- oder Freigabezustand ausgestattet ist, in die Sperr- oder Freigabestellung gebracht, dadurch gekennzeichnet, dass: – der elektromechanische Energiewandler (80) einer Untersetzungsanordnung (60, 81), die mindestens ein Spannmindergetriebe (60) umfasst, die gewünschte Drehbewegung liefert; – das genannte Spannmindergetriebe (60) die Spannvorrichtung (3) in Drehung setzt; – die Spannvorrichtung (3) eine Sperranordnung (5, 147148) aufweist, die relativ zur Achse (11) außerhalb einer der Stützen (14) zwischen einer Außenseite (18) der Stütze (14) und einem Abstützteil (48, 148) angeordnet ist, das im wesentlichen senkrecht zur Spannstange (21, 121) mit dieser verbunden ist, – die genannte Spannvorrichtung (3) außerhalb der anderen Stütze (13) und an einer Außenseite (17) dieser Stütze (13) ein Abstützteil (49, 149) aufweist, das im wesentlichen senkrecht zur Spannstange (21, 121) mit dieser verbunden ist, – das Spannmindergetriebe (60) in einem Gehäuse (63) angeordnet ist, das an der Außenseite (18) der Stütze (14) zwischen der genannten Stütze (14) und der Sperranordnung (5, 147148) angebracht ist, – das Spannmindergetriebe (60) die genannte Sperranordnung (5, 147148) in Drehung setzt, – die Spannstange (21 , 121) drehfest ist, – das Spannmindergetriebe (60) relativ zur genannten Spannstange (21, 121) frei drehbar ist.
  2. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperranordnung eine Nockensperranordnung (5) ist, die umfasst: – eine feste kreisförmige Nockenscheibe (22), die mit der Stütze (14) des Tragteils (2) zu gemeinsamer Drehung fest verbunden ist, – eine bewegliche kreisförmige Nockenscheibe (23), die auf der Spannstange (21) frei drehbar ist; – wobei die genannten Nockenscheiben die Spannachse (6) zur Achse haben und von der Spannstange (21) frei durchquert werden.
  3. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensperranordnung (5) umfasst: – die feste Nockenscheibe (22), die Zähne (32) hat, die jeweils aus einer Spitze (34) und einem Einschnitt (36) bestehen, mit zwei Flanken (38, 40), wobei jede der Flanken (38, 40) eine derart festgelegte Steigung aufweist, dass eine allmähliche Anspannung der Spannvorrichtung (3) sichergestellt ist; – die bewegliche Nockenscheibe (23), die dieselbe Anzahl Zähne (31 ) trägt, wie die feste Nockenscheibe (22), wobei jeder der Zähne (31) der genannten beweglichen Nockenscheibe (23) aus einer Spitze (33) und einem Einschnitt (35) mit zwei Flanken (37, 39) besteht, wobei jede der beiden Flanken (37, 39) derart ausgebildet ist, dass sie mit der entsprechenden Flanke (38, 40) der festen Nockenscheibe (22) derart zusammenarbeitet, dass die Freigabestellung sichergestellt ist, und dass sie mit der entsprechenden Flanke (38, 40) der festen Nockenscheibe (22) derart zusammenarbeitet, dass die allmähliche Anspannung der Spannvorrichtung (3) sichergestellt wird; – wobei die Breite der Spitze (33) des Zahns (31) der beweglichen Nockenscheibe (23) mit der Breite des entsprechenden Einschnitts (36) der festen Nockenscheibe (22) zusammenarbeitet, um das Einrücken in die Freigabestellung zu ermöglichen; – wobei die entsprechenden Spitzen 34 und 33 zur Aufrechterhaltung der Sperrstellung zusammenarbeiten.
  4. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (3) besteht – aus der Spannstange (121), die durch das Abstützteil (149) an Drehung um die Spannachse (6) gehindert wird; – wobei die genannte Spannstange (121) an ihrem anderen Ende einen gewindeten Teil (147) aufweist, der mit einer Mutter (148) zusammenarbeitet, die außerhalb der anderen Stütze (14) angeordnet ist; und die die Sperranordnung bildet.
  5. Spannvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersetzungsanordnung ein einziges Drehzahlmindergetriebe, das Spannmindergetriebe (60) genannt wird, umfasst, das die Sperranordnung (3) in Drehung setzt, wobei das genannte Spannmindergetriebe (60) auf der Spannstange (21, 121) frei drehbar angebracht ist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersetzungsanordnung zwei Drehzahlmindergetriebe aufweist: – ein Drehzahlmindergetriebe, das Spannmindergetriebe (60) genannt wird, das die Sperranordnung (3) in Drehung setzt, wobei das genannte Spannmindergetriebe (60) auf der Spannstange (21, 121) frei drehbar angebracht ist; – ein Drehzahlmindergetriebe, das Wandlermindergetriebe (81) genannt wird, das direkt durch den elektromechanischen Energiewandler (80) angetrieben wird.
  7. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmindergetriebe (60) und der elektromechanische Energiewandler (80) eine einzige Einheit bilden, die derart angebracht ist, dass das Spannmindergetriebe (60) auf der Spannstange (21, 121) frei drehbar ist.
  8. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmindergetriebe (60) und der elektromechanische Energiewandler (80) durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden sind, so dass der elektromechanische Energiewandler (80) an der gewünschten Stelle angeordnet werden kann, und dass das Spannmindergetriebe (60) auf der Spannstange (21, 121) frei drehbar ist.
  9. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mechanischen System zur Bewegungsübertragung um eine biegsame Welle (90) handelt, die in einer Hülle (91) angeordnet ist, die an einem ihrer Enden vom elektromechanischen Energiewandler (80) getragen wird und an ihrem anderen Ende vom Gehäuse (63) des Spannmindergetriebes (60).
  10. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmindergetriebe (60), das Wandlermindergetriebe (81) und der elektromechanische Energiewandler (80) eine einzige Anordnung bilden, die derart montiert ist, dass das Spannmindergetriebe (60) auf der Spannstange (21, 121) frei drehbar ist.
  11. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmindergetriebe (60) einerseits und das Wandlermindergetriebe (81) mit dem elektromechanischen Energiewandler (80) andererseits durch ein mechanisches System zur Bewegungsübertragung zu gemeinsamer Drehung verbunden sind, so dass der elektromechanische Energiewandler (80) mit dem Wandlermindergetriebe (81) an der gewünschten Stelle angeordnet werden können und dass das Spannmindergetriebe (60) auf der Spannstange (21, 121) frei drehbar ist.
  12. Spannvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Energiewandler (80) ein Elektromotor ist.
  13. Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Energiewandler (80) ein elektromagnetisches System ist.
  14. Spannvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers (80) durch einen elektrischen Schalter mit zwei Stellungen (Ruhe und aktiv) erfolgt, der die Sperrung der genannten Spannvorrichtung (3) im Fall der Freigabestellung bewirkt oder der die Freigabe im Fall der Sperrstellung bewirkt.
  15. Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers (80) durch einen Druckknopf erfolgt, bei dem die nicht gedrückte Stellung die Ruhestellung darstellt und jeder Druck im Fall der Freigabestellung die Sperrung der genannten Spannvorrichtung (3) bewirkt, und im Fall der Sperrstellung die Freigabe bewirkt.
  16. Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung des elektromechanischen Energiewandlers (80) durch den Zündschlüssel des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  17. Spannvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem über den Freigabe- oder Sperrzustand der genannten Spannvorrichtung (3) aus einem visuellen System mit Leuchtsignal besteht.
  18. Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem über den Freigabe- oder Sperrzustand der genannten Spannvorrichtung (3) aus einem visuellen System mit auf einen Bildschirm geschriebener Meldung besteht.
  19. Spannvorrichtung nach den Patentansprüchen 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass – das Spannmindergetriebe (60) ein mechanisches Mindergetriebe mit Rad und Schnecke ist, eingebaut in ein Blockgehäuse (63), bestehend aus: – einem Gehäuse (64), in dem das Rad (61) angeordnet ist, das auf einem Drehzapfen (66) dieses Gehäuses (64) frei drehbar ist, der mit einem Loch (67) für den Durchtritt der Spannstange (21) versehen ist, und – einem Gehäuse (65), in dem die Schnecke (62) angeordnet ist, die in diesem Gehäuse (65) frei drehbar ist; – die Nockensperranordnung (5) besteht aus: – der beweglichen Nockenscheibe (23), die durch das Rad (61) über einen diametralen Mitnehmer (42) in Drehung gesetzt wird, der an der Innenseite (27) der beweglichen Nockenscheibe ausgebildet ist und der in eine diametrale Rille (99) eingreift, die auf der Außenseite (98) des Rades (61) ausgebildet ist, wobei die genannte bewegliche Nockenscheibe (23) über ein Loch (29) für den Durchtritt der Spannstange (21) verfügt, – der festen Nockenscheibe (22), die durch Stifte (41) mit einer Sitzplatte (54) gegen Drehung verbunden ist, die auf dem Umfang der Außenseite (24) der genannten festen Nockenscheibe (22) ausgebildet sind, wobei diese Stifte (41) in Vertiefungen (59) eingreifen, die an der Innenseite (55) der genannten Sitzplatte (54) ausgebildet sind, wobei diese feste Nockenscheibe (22) ein Loch (28) für den Durchtritt der Spannstange (21) aufweist; – die Sitzplatte (54) ist an ihrem Umfang mit einem Verbindungsstab (58) in Achsenrichtung versehen, der über die gewünschte Länge verfügt, um zwischen zwei Rippen (72) einzugreifen, die auf der Außenseite (71) des Gehäuses (64) des Rades (61) des Spannmindergetriebes (60) ausgebildet sind, derart, dass die Sitzplatte (54) mit dem Gehäuse (64) verbunden wird, das drehfest ist und zu gemeinsamer Drehung mit dem Tragteil (2) verbunden ist, wobei die genannte Sitzplatte (54) ein Loch (57) für den Durchtritt der Spannstange (21) aufweist.
  20. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abstützteil (48) aus einem Kragen besteht, der am Ende der Spannstange (21) ausgebildet ist und der sich an die Außenseite (56) der Sitzplatte (54) anlegt, und – das Abstützteil (49) aus einer Scheibe besteht, die von einer Mutter (53) gehalten und eingestellt wird, die auf das gewindete Ende (47) der Spannstange (21) geschraubt wird, – wobei das genannte Abstützteil (49) eine Zunge (50) zur Führung in einem Schlitz (19) der Stütze (13) trägt und das Gehäuse (64) des Rades (61) des Spannmindergetriebes (60) auf der Innenseite (69) mit einer Zunge (30) zur Führung in einem Schlitz (20) der Stütze (14) versehen ist.
  21. Spannvorrichtung nach den Patentansprüchen 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass – das Spannmindergetriebe (60) ein mechanisches Mindergetriebe mit Rad und Schnecke ist, das in einem Blockgehäuse (63) montiert ist, bestehend aus: – einem Gehäuse (64), in dem das Rad (61) angeordnet ist, das auf einem Drehzapfen (66) dieses Gehäuses (64) frei drehbar ist, der mit einem Loch (67) für den Durchtritt der Spannstange (121) versehen ist, und – einem Gehäuse (65), in dem die Schnecke (62) angeordnet ist, die in diesem Gehäuse (65) frei drehbar ist; – die Mutter (148) wird über einen diametralen Mitnehmer (142) durch das Rad (61) in Drehung gesetzt, der auf der inneren Andruckseite (152) der Mutter (148) ausgebildet ist, wobei dieser diametrale Mitnehmer (142) in eine diametrale Rille (99) eingreift, die an der Außenseite (98) des Rades (61) ausgebildet ist.
  22. Spannvorrichtung nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abstützteil (148) aus der Mutter besteht, die auf das gewindete Ende (147) der Spannstange (21) gesetzt und geschraubt ist, wobei diese Mutter an der Außenseite (98) des Rades (61 ) anliegt; – das Abstützteil (149) besteht aus einem Kragen (149), der am Ende der Spannstange (121) ausgebildet ist und der sich an die Außenseite (17) der Stütze (13) anlegt; – das genannte Abstützteil (149) weist eine Zunge (150) zur Führung in einem Schlitz (19) der Stütze (13) auf und das Gehäuse (64) des Rades (61) des Spannmindergetriebes (60) ist auf der Innenseite (69) mit einer Zunge (30) zur Führung in einem Schlitz (20) der Stütze (14) versehen.
  23. Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische System zur Bewegungsübertragung eine biegsame Welle (90) ist, die in einer Hülle (91) angeordnet ist, die an einem ihrer Enden vom Wandlermindergetriebe (81) getragen wird und am anderen Ende vom Gehäuse (63) des Spannmindergetriebes (60).
  24. Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmindergetriebe (60), das Wandlermindergetriebe (81) und der elektromechanische Energiewandler (80) eine einzige Einheit bilden, wobei ein Ansatzstück (83) des Wandlermindergetriebes (81) direkt in eine Aufnahme (79) des Gehäuses (63) des Spannmindergetriebes (60) gesetzt wird.
  25. Spannvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf eine Kraftfahrzeug-Lenksäule angewandt wird, bei der das Teil (1) der Rohrkörper (7) mit seinem Verstärkungsvierkant (8) ist und das Tragteil (2) an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist.
DE69919639T 1998-07-13 1999-07-05 Elektrisch betätigte Spannvorrichtung für ein System zur Einstellung der Stellung eines Teiles relativ zu einem anderen Teil Expired - Lifetime DE69919639T2 (de)

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