DE69918764T2 - Kommunikationsvorrichtung mit phasenkontinuierlicher synchronisation auf eine externes netzwerk - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung mit phasenkontinuierlicher synchronisation auf eine externes netzwerk Download PDF

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NXP BV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/24Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal directly applied to the generator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation

Landscapes

  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren wie im Vorwort von Anspruch 1 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung wie im Vorwort von Anspruch 4 definiert sowie auf eine Kommunikationsvorrichtung mit einer solchen Vorrichtung.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0613276 bekannt. Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung führen eine Synchronisierung zwischen einer Zentraleinheit und verschiedenen Basisstationen aus, indem Synchronisationsinformationen übertragen werden, die möglichst Informationen über die Synchronisationsgelegenheit und die Zeitverzögerung enthalten. Dadurch kann eine Basisstation die Synchronisationsinformationen empfangen, um festzustellen, mit welcher Zeitverzögerung nach dem Empfang der Informationen über die Synchronisationsgelegenheit die Synchronisierung ihres Taktes tatsächlich ausgeführt werden soll. Ein Taktzähler in jeder Basisstation wird zuvor auf einen jeweils von der übertragenen Verzögerungsinformation definierten Wert geladen. Bei Null werden alle Basisstationstakte augenblicklich synchronisiert. Eine ähnliche Synchronisierung kann mit einem vorgegebenen Referenzsignal stattfinden. Ein Nachteil des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass, wenn mit den jeweiligen Basisstationen gekoppelte Handapparate miteinander kommunizieren, die auf die oben angegebene Weise durchgeführte Synchronisierung nach einer vorübergehenden Unterbrechung des Informationsflusses von der Zentraleinheit nach dem Wiedererscheinen der Synchronisationsinformationen möglicherweise zu einem Verlust der Synchronisation der miteinander kommunizierenden Handapparate führen wird. Auf ähnliche Weise kann eine derartige Situation in einem System mit dem DECT-Protokoll (Digital European Cordless Telephone) auftreten, wo die Verbindung zu einem ISDN-Netzwerk einem zeitweiligen Verschwinden und/oder Wiedererscheinen des vom ISDN-Netzwerk ausgegebenen Referenzsignals unterliegt. Keiner dieser beiden Fälle darf jedoch zu einer Unterbrechung oder Störung oder zu einem Phasensprung in einer laufenden Kommunikation beispielsweise zwischen zwei Handapparaten führen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Lösung für das allgemeine Problem der Taktneusynchronisierung in den Geräten eines Netzwerks darstellen.
  • Zu diesem Zweck haben das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung die in den beschreibenden Teilen von Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 4 dargelegten Merkmale. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die nach dem Wiedererscheinen des Hauptoszillatorsignals auftretende Phasenverschiebung einfach als Basis für das synchronisierte lokale Oszillatorsignal benutzt wird, wodurch weder Unterbrechungen noch Phasensprünge auftreten. Die Synchronisierung findet nun auf eine Weise statt, bei der eine anfängliche feste Phasenverschiebung zwischen dem Hauptoszillatorsignal und dem lokalen Oszillatorsignal beibehalten wird. Nach dem Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die auf dem synchronisierten lokalen Oszillatorsignal basierende Verarbeitung in der Vorrichtung daher mit einer festen Verzögerung relativ zu der auf dem Hauptoszillatorsignal basierenden Verarbeitung. In einer DECT-Umgebung hat dies den zusätzlichen Vorteil, dass über die Basisstation kommunizierende Handapparate durch einen weiteren Handapparat, der die Kommunikation über das ISDN-Netzwerk startet, wodurch das Hauptoszillatorsignal wieder auftritt, wegen des sanften Synchronisierungsverfahrens gemäß vorliegender Erfindung nun nicht gestört werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die anfängliche Phasenverschiebung nach dem Wiedererscheinen des Hauptoszillatorsignals bestimmt, woraufhin die anfängliche Phasenverschiebung im Wesentlichen für eine gewisse Dauer beibehalten wird. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine einfache Steuerung möglich, wobei die anfängliche Phasenverschiebung Schritt für Schritt durch Beeinflussung des Teilungsverhältnisses eines Referenzzählers gesteuert wird.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der die anfängliche feste Referenzphasenverschiebung durch eine graduelle entsprechende Steuerung der Frequenz des lokalen Oszillators verringert wird, können Zeittoleranzen wiedergewonnen und verstärkt werden, um durch Daten-, Kabel- oder Funkübertragungsverzögerungen verursachte Zeitverzögerungen oder Zeitverschiebungen kompensieren zu können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung werden nun zusammen mit ihren zusätzlichen Vorteilen unter Bezugnahme auf die beige fügten Zeichnungen erläutert, wobei entsprechende Komponenten durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht einer vereinfachten erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung mit einer Basisstation und mehreren Handapparaten;
  • 2 eine Ausführungsform einer R-Schnittstelle für die Anwendung in der Kommunikationsvorrichtung aus 1;
  • 3 eine Ausführungsform einer Phasenfehlerschaltung für die Anwendung in der Schnittstelle aus 2;
  • 4 ein Timing-Diagramm der in dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzen Signale, und
  • 5 Kurven von Signalen, die in einem weiteren, verbesserten erfindungsgemäßen Verfahren und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Kommunikationsvorrichtung 1, dargestellt als eine an eine Leitung, zum Beispiel eine Telefonleitung 3, angeschlossene Basisstation 2, und zwei Handapparate 4-1, 4-2, die generell per Funk über die Basisstation 2 miteinander kommunizieren können, und auch mit anderen Stationen oder Netzwerken (nicht abgebildet), die mit der Leitung 3 verbunden sind. Ein derartiges Netzwerk könnte ein ISDN-Netzwerk sein. Die Basisstation umfasst mehrere Schnittstellen, wobei die im Folgenden zu beschreibende so genannte R-Schnittstelle darin angedeutet ist.
  • 2 zeigt einen für die nachfolgende Beschreibung der R-Schnittstelle relevanten Teil, der mindestens die Synchronisationssignale FSC und CLK enthält. Diese über die Leitung 3 durch das ISDN-Netzwerk erzeugten Synchronisationssignale FSC und CLK verschwinden, sobald die Basisstation, bei der es sich um eine DECT-Basisstation handelt, ihre logische Signalverbindung mit dem ISDN-Netzwerk verliert. Wenn während des Verlustes dieser Verbindung zwei oder mehr Handapparate miteinander kommunizieren, während ein weiterer Handapparat eine Verbindung über die R-Schnittstelle herstellt, erscheinen die genannten Synchronisationssignale FSC und CLK wieder, woraufhin die Basisstation 2 versucht, sich mit dem FSC-Signal zu synchronisieren. Dadurch kann es zu einem störenden Phasensprung und einer versehentlichen Unterbrechung der Kommunika tion zwischen den Handapparaten 4-1, 4-2 kommen, falls keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
  • In der ISDN-Kommunikation ist das FSC-Signal ein 8-kHz-Signal, wie in den 24 dargestellt. 2 zeigt eine Implementierung der R-Schnittstelle. Sie enthält Synchronisierungsmittel, die als eine signalverarbeitende Zustandsmaschinenschaltung 5 und eine Phasenfehlerschaltung 6 ausgeführt sind, die jeweils mit Daten-, Adress- und Steuerbussen 7, 8 und 9 verbunden ist. Ein Datenspeicher 10 und eine Bussteuerung 11 sind ebenfalls mit den Bussen 7, 8, 9 verbunden. Die Phasenfehlerschaltung 6 wird in 3 näher erläutert. Das hier gezeigte FSINT-Signal ist ein internes 100-Hz-Signal, das in der Basisstation 2 verwendet wird und alle 10 ms einen Impuls liefert. FSINT ist ein Ausgangssignal einer in der Phasenfehlerschaltung 6 enthaltenen Fensterschaltung 12. Von einem lokalen Takt MCLK mit einer Frequenz von beispielsweise 13,824 MHz werden jeweils Impulssignale BIT und SLT abgeleitet und in der Fensterschaltung 12 verwendet. Ein wiedererscheinendes FSC-Signal hat einen ersten FSC-Impuls, dessen Phasenverschiebung REF_CNT relativ zum letzten FSC-Impuls im ebenfalls in der Phasenfehlerschaltung 6 enthaltenen Referenzzähler 13 bestimmt wird. Darüber hinaus enthält die Schaltung 6 einen Synchronisierungszähler 14 und einen Komparator 15, der mit den Phasenverschiebungsausgängen REF_CNT und SHIFT_CNT der beiden 11-Bit-Zähler 13 und 14 verbunden ist, um diese gezählten Phasenverschiebungen zu vergleichen und an seinem Steuerausgang 16 ein Steuersignal zu liefern, falls zwischen ihnen eine Phasendifferenz festgestellt wird. Die Steuerung kann so vorgesehen sein, dass die anfängliche Phasenverschiebung REF_CNT als zukünftige Referenz zum Steuern von SHIFT_CNT beibehalten wird, so dass Letzteres als Basis für das Bewirken der Synchronisierung zwischen dem lokalen Oszillatorsignal FSINT und dem Netzwerk oder dem Hauptoszillatorsignal FSC benutzt wird. Der Steuerausgang 16 ist mit einer Vorwärts/Rückwärtszähler-Steuerschaltung 17 verbunden, um ein Steuersignal UPDN zu liefern, das den generell programmierbaren Teilungsfaktor des Zählers 18 beeinflusst. In dem obigen Fall, wo die MCLK-Frequenz 13,824 MHz beträgt, ist der Teilungsfaktor des Bit-Zählers 18 gleich 12 und kann in Abhängigkeit vom Steuersignal UPDN beispielsweise auf 11, 12 oder 13 programmiert werden. Der Bit-Zähler 18 liefert somit ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 1,152 MHz, die die Bit-Frequenz ist. Ein Zeitschlitz-Zähler 19, dessen Teilungsfaktor 480 ist, liefert die Zeitschlitz-Frequenz von 2,4 kHz, die weiter geteilt von einem Zähler 20 mit einem Teilungsfaktor von 24 die 100 Hz für das FSINT-Signal wie oben erwähnt liefert. Die Verarbeitung eines möglichen Anrufs von dem genannten weiteren Handapparat in der Basisstation 2 muss nun auf einem FSINT-Signal basieren, das über SHIFT_CNT phasenverschoben synchronisiert wird, so dass der Kontakt zwischen den miteinander kommunizierenden Handapparaten 4-1 und 4-2 aufrechterhalten bleibt und durch das somit dargestellte phasenverschobene Synchronisierungsverfahren keine Störung auftritt. In der beschriebenen Ausführungsform wird die Phasenverschiebung tatsächlich alle 10 ms gemessen, wobei die Messung in einem Zeitfenster durchgeführt wird, das 125 μs breit ist. Das Fenster könnte sich von 62,5 μs vor dem Signal Bit_Cnt = 0 und Slot_Cnt = 0 bis 62,5 μs danach erstrecken. Falls eine Phasendifferenz in dem Fenster gemessen wird, kann sie beseitigt werden, indem der Teilungsfaktor des Bit-Zählers 18 während einer oder mehrerer Zeitperioden entsprechend beeinflusst wird.
  • Jeder Zeitrahmen von 10 ms umfasst 24 Zeitschlitze. Jeder Zeitschlitz dauert etwa 416,6 μs (die Zeitschlitz-Frequenz beträgt 2,4 kHz). Jeder Zeitschlitz enthält 480 Bits und umfasst separate Zeitschlitz-Synchronisierungsinformationen, Beibehaltungsinformationen, 80 Sprachabtastwerte von ungefähr 277,7 μs in dem so genannten B-Feld sowie freie Verschiebungszeit, um Zeitverzögerungen zu kompensieren. Die 80 Sprachabtastwerte stammen aus 10 μs Sprache, wobei die Abtastwerte relativ langsam in einen Ringspeicher (nicht abgebildet) eingelesen und in einem so genannten Burst-Modus durch eine Burst-Logik ausgelesen werden, um in die 277,7 μs hineinzupassen.
  • Obwohl sich aus der obigen Beschreibung klar ergibt, dass der Teilungsfaktor des Bit-Zählers 18 manipuliert wird, um SHIFT_CNT an REF_CNT in 4 anzugleichen, zeigt 5 in einer Kurve das schrittweise Verfahren, mit dem der Zählwert REF_CNT im Referenzzähler 13 veranlasst wird, sich langsam in Richtung des Wertes REF_OPT zu bewegen, und SHIFT_CNT dadurch dieser Bewegung folgt. Schließlich ist SHIF_CNT ungefähr Null, was den zusätzlichen Vorteil bietet, dass mehr freie Verschiebungszeit in jedem Zeitschlitz verfügbar ist, um mögliche Verschiebungen in der Zeitsteuerung des B-Feldes aufgrund eventueller Kabel- oder Funkübertragungsverzögerungen zu kompensieren. Eine Änderung von REF_CNT kann entweder unter Kontrolle einer Hardware-Zustandsmaschine oder unter Kontrolle einer Software-Zustandsmaschine vorgenommen werden. Es wird nun ein praktisches Beispiel für das verbesserte Verfahren gegeben. Angenommen, es wird eine maximale anfängliche Phasenverschiebung von +62,5 μs oder 72 Bit gemessen. Weiterhin angenommen, REF_CNT darf nicht schneller als mit 1 Bit pro 10 ms geändert werden, um die Verbindung mit den Handapparaten nicht zu verlieren. In diesem Fall wird REF_CNT in 720 ms von REF_MAX zu REF_OPT bewegt. Je nach Schwere der anfänglichen Zeitsteuerungsverletzung wird diese Verletzung nur für einen Bruchteil von 720 ms zu hören sein.
  • Text in der Zeichnung
  • 4 <125 μs oder 1728 Perioden eines 13,824-MHz-Taktes

Claims (10)

  1. Verfahren zur Synchronisierung eines Oszillatorsignals (FSINT) mit einem Synchronisierungssignal (FSC), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes umfasst: – Messen des Wertes einer Phasenverschiebung zwischen dem Oszillatorsignal und dem Synchronisierungssignal, und – Beibehalten des Phasenverschiebungswertes auf einem Referenzwert (REF_CNT), wobei der Referenzwert anfänglich der Wert der nach dem Erscheinen des Synchronisierungssignals gemessenen Phasenverschiebung ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert (REF_CNT) Schritt für Schritt gesteuert wird, indem das Teilungsverhältnis eines Zählers (18), der das Oszillatorsignal erzeugt, beeinflusst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert (REF_CNT) durch eine entsprechende allmähliche graduelle Steuerung der Frequenz des Oszillatorsignals verringert wird.
  4. Vorrichtung mit einem lokalen Oszillator (18, 19, 20) zur Schaffung eines Oszillatorsignals (FSINT) und Mitteln (6) zum Synchronisieren des Oszillatorsignals mit einem Synchronisierungssignal (FSC), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Synchronisieren (6) Folgendes umfassen: – eine Messanordnung (14) zur Messung des Wertes einer Phasenverschiebung zwischen dem Oszillatorsignal und dem Synchronisierungssignal, – ein Mittel zum Speichern (13) eines Referenzwertes (REF_CNT), wobei der Referenzwert anfänglich der Wert der nach dem Erscheinen des Synchronisierungssignals gemessenen Phasenverschiebung ist, und – Mittel zum Beibehalten (12, 15, 17) des Wertes der Phasenverschiebung auf dem Referenzwert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Synchronisierungssignal ein Hauptoszillatorsignal umfasst, und die Messanordnung Zählermittel (14) zum Zählen einer anfänglichen Phasenverschiebung und nachfolgender Phasenverschiebungen zwischen dem lokalen Oszillatorsignal und dem Hauptoszillatorsignal umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Mittel zum Beibehalten einen Komparator (15) umfassen, der mit den Mitteln zum Speichern (13) des Referenzwertes und der Messanordnung (14) gekoppelt ist, um den Wert der Phasenverschiebung mit dem Referenzwert zu vergleichen und basierend auf dem Vergleich ein Steuersignal (16) zu liefern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Oszillator einen Zähler (18) umfasst, dessen Teilungsverhältnis programmierbar ist, indem das Steuersignal (16) an einen Teilungsverhältnis-Steuereingang des Zählers angelegt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Synchronisieren (6) eine als Hardware oder Software implementierte Zustandsmaschine umfassen, die mit dem Zähler (18) gekoppelt ist, um dessen Teilungsverhältnis Schritt für Schritt zu beeinflussen und dadurch den Referenzwert in einen vordefinierten Wert (REF_OPT) zu ändern.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Vorrichtung eine Kommunikationsvorrichtung ist, die mit Mitteln zum Kommunizieren über ein Netzwerk ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung eine Basisstation oder eine Station in einem Telefonnetzwerk oder Datennetzwerk, zum Beispiel einem lokalen Netzwerk (LAN), einem weiträumigen Netzwerk (WAN), einem ISDN-Netzwerk oder dergleichen, umfasst.
DE69918764T 1998-02-25 1999-02-04 Kommunikationsvorrichtung mit phasenkontinuierlicher synchronisation auf eine externes netzwerk Expired - Lifetime DE69918764T2 (de)

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