DE69918722T2 - Schliesselement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Material, das als eine Befestigungsoberfläche für die männliche Komponente eines Klettverschlusssystems dienen kann, ein Verfahren zum Herstellen des besagten Materials und einen absorbierenden Gegenstand, wie beispielsweise eine Windel, in dem das Material als Befestigungseinrichtung verwendet wird und auf eine Verwendung des besagten Materials als eine weibliche Komponente in einem Klettverschlusssystem in einem absorbierenden Gegenstand.
  • Bei absorbierenden Gegenständen wie beispielsweise Windeln, und Gegenständen zum Inkontinenzschutz, wird der Gegenstand oftmals mit der Hilfe eines Klettverschlusssystems an dem Träger befestigt. Derartige Befestigungseinrichtungen umfassen eine männliche und eine weibliche Komponente, wobei die erstgenannte Haken umfasst und die letztgenannte Schlaufen umfasst. Die zwei Befestigungskomponenten können aneinander befestigt werden und danach voneinander getrennt werden.
  • Die Befestigungseinrichtungen umfassen Schlaufen und Haken, die auf einer Seite eines Faserbands ausgebildet sind, das mit einem Trägerband verbunden ist. Die entgegengesetzte Oberfläche des Trägerbands klebt geeigneter Weise, um so zu ermöglichen, das Band leicht an einem Gegenstand zu befestigen.
  • Der beschriebene Zweischichtenaufbau, der einen Träger umfasst, ist notwendig, um zu sichern, dass die Befestigungseinrichtung ausreichend stark ist und an einem Absorptionskörper (z. B. daran angeklebt) befestigt werden kann.
  • Bekanntes Schlaufen tragendes Bandmaterial wird z. B. durch Kleben einer Schlaufen tragenden Faserbahn auf eine Trägerbahn durch Nadeln von einer Faserbahn durch eine Trägerbahn oder durch Schmelzen einer Oberfläche einer Schlaufen tragenden Faserbahn, die Hotmelt-Fasern umfasst, ausgebildet, um so eine zusammenhängende Trägeroberfläche zu erzielen. Derartige Materialien sind z. B. in der EP-A2-0780505, die den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bildet, oder der WO 96/04812, der WO 95/33390, der WO 92/20251, der US-A-3,694,867, der EP-A2-0258015, der WO 95/17111 und der EP-Al-0765616 beschrieben.
  • Ein Nachteil derartiger Befestigungseinrichtungen besteht darin, dass der Laminataufbau aufgrund des Materialverbrauchs einerseits und der Tatsache, dass mehrere Prozessschritte notwendig sind andererseits, nicht kosteneffektiv ist. Ferner kann die Befestigungseinrichtung unnötiger Weise starr sein und daher unkomfortabel und kann sogar die Haut des Trägers aufscheuern. Bekannte Befestigungseinrichtungen dieser Art haben bisher jedoch stets einen Träger erfordert, um in einem absorbierenden Gegenstand verwendet und daran angebracht zu werden, wie beispielsweise einer Windel oder einem Inkontinenzschutz und für eine ausreichend starke Aneinanderbindung, um zu sichern, dass sich die Schlaufen nicht von dem Material trennen, wenn ein Klettverschluss an dem Material befestigt wird und dann an der gleichen Stelle oder an einem anderen Ort wieder geöffnet und geschlossen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung bereitzustellen, die weniger kostenintensiv ist und biegsamer als bisher bekannte Einrichtungen und dessen Material ausreichend stabil zur Verwendung als eine weibliche Komponente gegenüber der männlichen Komponente eines Klettverschlusssystems ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Befestigungseinrichtung erzielt, die aus einem Vliesstoff besteht, der eine genadelte Faserbahn aus funktionalen Polymerfasern und bindenden Fasern umfasst, die mechanisch durch Nadeln miteinander verbunden sind. Ein zusätzliches Verbinden wird durch teilweises Schmelzen der bindenden Fasern bewirkt. Dies führt zu einem relativ dichten Material, das eine ausreichend offene Struktur aufweist, um zu ermöglichen, dass sich die männliche Komponente eines Klettverschlusssystems darin verfängt. Die Befestigungseinrichtung ist ferner ausreichend stabil, um zu verhindern, dass die Fasern von der Fläche weggerissen werden, wenn die Hakenkomponente des Befestigungsmittels gelöst wird. Sie ist ferner ausreichend stabil für die Hakenkomponente des Befestigungsmittels, die zu befestigen ist, von der Befestigungseinrichtung zu lösen und in eine neue Position darauf zu bewegen ist.
  • Der Vliesstoff kann somit anstelle der herkömmlichen weiblichen Schlaufenkomponente eines Klettverschlusssystems verwendet werden. Der Vliesstoff weist jedoch keine Schlaufen auf. Andererseits ist die Befestigungsmittel-Oberfläche leicht holprig.
  • Die kardierte Fasermischung wird geeigneter Weise 10–25% bindende Fasern und 75–90% funktionale Fasern umfassen. Die funktionalen Fasern werden vorzugsweise aus einer Mischung aus zwei oder mehreren Faserarten, geeigneterweise 40–60% einer Art und 60–40% einer anderen Art bestehen. Die funktionalen Fasern sind entweder gekräuselte Einzelkomponentenfasern (Engl.: "crimped Single-component fibres") oder aufgewirbelte Bikomponentenfasern (Engl.: "spiralled bi-component fibres") oder Multikomponentefasern des Nebeinenander-Typs (Engl.: "multi-component-fibres of the side-by-side type"). Es kann eine Mischung mehrerer Arten gekräuselter Fasern, gekräuselter und aufgewirbelter Fasern oder mehrerer Arten aufgewirbelter Fasern verwendet werden. Die aufgewirbelten Fasern können bereits aufgewirbelt sein, wenn die zu kardierende und nadelnde Fasermischung vorbereitet wird. Es ist auch möglich, Multikomponentenfasern des Nebeneinandertyps zu verwenden, die während der Herstellung der Befestigungseinrichtung aufgewirbelt werden, geeigneter Weise wenn Wärme aufgebracht wird, um so die bindenden Fasern teilweise zu verschmelzen.
  • Es ist auch möglich, verschiedene Polymermaterialien in den Fasern der erfinderischen Befestigungseinrichtung zu verwenden. Polyesterfasern und Polypropylenfasern sind bevorzugt. In Bi-Komponentenfasern oder Multi-Komponentenfasern können zwei Arten von Polyester, die zueinander unterschiedliche Schmelz- und Expansions-Koeffizienten aufweisen oder z. B. Polyester als eine Komponente und ein anderer Polymerwerkstoff, z. B. Polypropylen als eine andere Komponente verwendet werden. Die bindenden Fasern können Bi-Komponentenfasern aus Polypropylen und Polyethylen umfassen.
  • Unterschiedliche Arten funktionaler Polyesterfasern, die unterschiedliche Längen-, Stärken- bzw. Dickenmaße, etc. aufweisen, können bei der Herstellung der erfinderischen Befestigungseinrichtung verwendet werden. Eine geeignete Stärke der funktionalen Fasern liegt bei 1–6 dn (1,1–6,6 dtex), insbesondere 1,5–6 dn (1,65–6,6 dtex). Wird lediglich eine Faserart wie beispielsweise eine Polyestertypfaser verwendet, können Fasern mit zwei unterschiedlichen Stärken miteinander gemischt werden. Eine geeignete Länge sowohl der bindenden Fasern als auch der funktionalen Fasern liegt bei 30–80 mm, vorzugsweise 40–70 mm und dann insbesondere bei ungefähr 60 mm.
  • Aufgewirbelte Fasern können auch in der Mischung enthalten sein, um eine Oberflächenstruktur zu erzeugen.
  • Das Polyesterfasertuch gemäß der Erfindung kann direkt als Befestigungsmittel verwendet werden und z. B. direkt an einer Windel angeklebt werden, ohne dass ein Zwischenträger vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Polyester-Vliesstoff aufgewirbelte Fasern. Die aufgewirbelten Fasern, die in der erfinderischen Befestigungseinrichtung verwendet werden können, sind geeigneter Weise von der gleichen Art wie die in der SE 9604833-5 beschriebenen. Diese Fasern umfassen wärmegekräuselte, aufgewirbelte, elastische thermoplastische Multi-Komponentenfasern, vorzugsweise Bi-Komponentenfasern. Die Komponenten in den Fasern sind geeigneter Weise nebeneinander angeordnet. Da die Fasern wärmebehandelt sind, schrumpfen die verschiedenen Komponenten in zueinander unterschiedlichem Ausmaß, um dabei die aufgewirbelte Faser zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Verbinden des Materials durch Kalandern des Materials z. B. mit der Hilfe von Druck oder Wärme weiter verbessert werden, Ein Glatt-Kalandern wird insbesondere auf einer Seite des Materials verwendet.
  • Der erfinderische Vliesstoff wird nun unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon und auch unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen die
  • 17 schematische Darstellungen verschiedenartiger Schritte sind, die durchgeführt werden, wenn die Klebfähigkeit oder Haltefestigkeit eines Klettverschlusssystems getestet wird;
  • 8 eine schematische Ansicht von oben auf eine Windel ist, in der der erfinderische Vliesstoff als ein Bandlandezonensystem verwendet ist; und
  • 9 und 10 Teile einer Windel oder eines Inkontinenzschutzes zeigen, die einen ersetzbaren absorbierenden Teil umfassen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung wird durch Ausbilden eines Vliesstoffes aus bindenden Fasern und funktionalen Fasern begonnen. Diese Fasern werden dann mechanisch geeigneter Weise, durch Nadeln, verbunden, bis ein relativ dichtes Material erzielt wird, das eine Struktur aufweist, welche ausreichend offen für die männliche Komponente eine Klettverschlusssystems ist, um sich darin zu verfangen, und die ausreichend stabil ist, um ein Lösen einer übermäßigen Anzahl an Fasern von der Befestigungseinrichtung zu verhindern, wenn die männliche Komponente der Einrichtung weggezogen wird. Nadeln erteilt dem Material eine leicht holprige Oberfläche, die als eine Befestigungsoberfläche wirkt. Das Material ist dann im allgemeinen gleichseitig. Das Material wird dann erwärmt, um so die bindenden Fasern teilweise aufzuschmelzen und die Befestigungseinrichtung zusammenzuhalten. Jegliche Multi-Komponentenfasern des Nebeneinander-Typs die vorliegen, werden bei diesem Erwärmungsvorgang aufgewirbelt. Wenn die Fasern aufwirbeln, wird der genadelte Vliesstoff in gewissem Maß schrumpfen und die Holprigkeit der Oberfläche erhöht sich. Eine Seite des Materials wird dann geeignet glatt kalandert. Die glatte Oberfläche des Materials, die somit erzielt wird, erleichtert das Ankleben der Oberfläche an einem Gegenstand. Dieses Glatt-Kalandern der Oberfläche ist nicht mit dem Wärmeschmelzvorgang zu verwechseln, der z. B. in der EP-A1-0780505 zum Bilden einer Trägeroberfläche beschrieben ist.
  • Es ist notwendig, das Maß, mit dem das Nadeln ausgeführt werden soll, durch Experimentieren mit dem hergestellten Material zu ergründen. Zusätzlich zu einer subjektiven Beurteilung der Dichte des Materials kann seine Klebefähigkeit, und Integrität, die Trennkraft und Ablösekraft, die notwendig ist, um die Befestigungseinrichtung von einem Haken tragenden Teil der Einrichtung zu lösen, gemäß dem folgenden gemessen werden.
  • In der folgenden Beschreibung der durchgeführten Tests sind die weibliche und männliche Komponente des Klettverschlusssystems als Schlaufenkomponenten bzw. Hakenkomponenten bezeichnet unabhängig davon, ob diese Befestigungsteile entsprechende Schlaufen und Haken wie bei einem üblichen Klettverschlusssystem aufweisen oder ob keine Schlaufen vorkommen, z. B. wie in dem Fall des erfinderischen Vliesstoffes, der eine Befestigungsoberfläche umfasst.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Tests wurden mit den folgenden Mischungen durchgeführt.
  • Figure 00070001
  • Tergal X443 und Tergal 403 sind Bi-Komponentenfasern des Nebeneinander-Typs, die aufwirbeln, wenn sie erwärmt werden. Die zwei Komponenten weisen zwei Arten von Polyester auf, die gegenseitig unterschiedliche Schmelzpunkten aufweisen. NAN YA ist eine Faser, die bereits aufgewirbelt ist und die ebenfalls Bi-Komponenten-Polyester des Nebeneinandertyps umfasst. Alle bindenden Fasern sind derart, dass sie einen Polyesterkern und einen Copolylestermantel umfassen.
  • Wie ersichtlich sein wird, werden zwei gekräuselte Polyesterfasern mit gegenseitig unterschiedlicher Stärke im Test 1 verwendet. Im Test 2 wurde eine gekräuselte Polyesterfasern in Mischung mit einer Bi-Komponentenfaser, die bei Erwärmen aufgewirbelt wurde, verwendet. In Test 3 wurde eine Polyesterfaser verwendet, die bereits aufgewirbelt wurde in Mischung mit einer Bi-Komponentenfaser, die beim Erwärmen aufwirbelt. Eine Bi-Komponentenfaser des Typs, der einen Kern umfasst, der bei einer hohen Temperatur schmilzt und einen Mantel, der bei einer niedrigen Temperatur schmilzt, wurden als bindende Fasern in allen Tests verwendet. Das Material wurde erwärmt, bis die Mäntel der bindenden Faser schmolzen, aber beendet, bevor der Kern schmolz.
    Muster Beschreibung
    EKL, Schlaufenmaterial Standard-gewirktes Polystertuch beschichtet mit Polypropylen, Flächengewicht 90 g/m2 (PET 47,5, PP 42,5 g/m2)
    08-370 K Glatt-kalandert, lange Hotmelt-Fasern
    08-378 Dicke Fasern Nebeneinander-Fasern, die schrumpfen und In-line aufwirbeln
    08-379, Dünne Fasern Nebeneinander-Fasern, die schrumpfen und In-line aufwirbeln
  • BESTIMMEN DER TRENNKRAFT EINES KLETTVERSCHLUSSSYSTEMS
  • Prinzip
  • Das Hakenmaterial und das Schlaufenmaterial werden in einer kontrollierten Art und Weise miteinander verbunden. Die Trennkraft wird dann mit einer Zugkraft-Testeinrichtung gemessen.
  • Muster-Vorbereitung
    • – Wähle die Musterkombination gemäß 1. MD bezeichnet die Maschinenrichtung und CD bezeichnet die Querrichtung.
    • – Stanze die Schlaufenmuster 50 × 60 mm aus und kennzeichne sie mit einem Stift gemäß den 2A, B. 2A zeigt eine Rolle eines Schlaufenmaterials 1 und 2B zeigt eine Rolle eines Hakenmaterials 2.
    • – Schneide die Hakenmuster 25 × 80 mm aus und kennzeichne sie mit einem Stern und einem Pfeil entsprechend, um die entsprechenden Richtungen der Muster zu zeigen.
    • – Nehme eine Kennzeichnung 30 mm innerhalb der Kante des Hakenmusters gemäß 3A vor. Die CD-Richtungen sollten primär getestet werden.
  • Vorgang
    • – Platziere das Hakenmuster 2 vorsichtig über dem Schlaufenmuster 1. Die Kontaktfläche sollte 30 × 25 mm messen. Siehe 3A. Platziere das Haken- und Schlaufenmuster 2 und 1 entsprechend in die Walzenvorrichtung und erlaube der Druckwalze 3, einmal nach vorne und hinten (ein Zyklus) zu rollen; siehe 4.
    • – Platziere die Gesamtheit des Musters in die Zugkraft-Testeinrichtung 4 mit dem Hakenmaterial 2 in der oberen Klemme 5 und dem Schlaufenmaterial 1 in der unteren Klemme 6, wie es in 5 dargestellt ist. Die Materialien werden in der Richtung des Pfeils F gezogen.
    • – Fahre mit dem Test fort, bis die Materialien vollständig "delaminiert" sind.
  • Berechnung und Ergebnisse
    • Tmax = Trennkraft, N/cm2
    • Fmax = Die größte Kraft, die während der "Delamination" erfasst wurde
    • l = Die Länge der Kontaktfläche, mm
    • b = Die Breite der Kontaktfläche, mm
  • Figure 00090001
  • BESTIMMUNG DER DELAMINATIONSKRAFT EINES KLETTVERSCHLUSSSYSTEMS Prinzip
  • Das Hakenmaterial und das Schlaufenmaterial werden in einer kontrollierten Art und Weise miteinander verbunden. Die Delaminationskraft wird dann mit Hilfe einer Zugkrafttest-Einrichtung mit dem Material bei 90° bestimmt.
  • Muster-Vorbereitung
    • – Wähle eine Musterkombination gemäß 1.
    • – Stanze die Schlaufenmuster 1 50 × 60 mm aus und markiere sie mit einem Stift gemäß 2A.
    • – Schneide die Hakenmuster 2 25 × 380 mm aus und markiere sie entsprechend mit einem Stern oder einem Pfeil, um so die entsprechenden Richtungen des Musters gemäß 2B darzustellen.
    • – Markiere eine Markierung 30 mm von einer Kante des Hakenmusters 2 (siehe 3B). Die CD-Richtungen sollten primär getestet werden.
  • Vorgang
    • – Platziere über dem Hakenmuster 2 ein Stück Band 7, das ausreichend groß ist, um eine freie Oberfläche zu belassen, die 25 × 30 mm misst.
    • – Platziere das Hakenmuster 2 über dem Schlaufenmuster 1. Belasse 10 mm des Schlaufenstreifens 3 zum Befestigen des Streifens in der Klemme; sie 3B.
    • – Platziere das Hakenmuster 2 und das Schlaufenmuster 1 in der Walzenvorrichtung und erlaube der Druckwalze 3, einmal nach vorne und hinten zu rollen (ein Zyklus) – siehe 4. Beginne in der in der Figur dargestellten Richtung zu walzen.
    • – Um eine definierte Trennkraft zu erzeugen, platziere den nach außen vorragenden Teil des Schlaufenmaterials 1 in einer Klemme 8 und den nach außen vorragenden Teil des Hakenmaterials in einer Klemme 9 mit einem Gewicht von 1 kg.
    • – Erlaube dem Gewicht, für 10 Sekunden frei zu hängen; siehe 6.
    • – Platziere das Muster in der Zugkraft-Testeinrichtung 4 mit der Hakenkomponente 2 in der oberen Klemme 5 und der Schlaufenkomponente in der unteren Klemme 6.
    • – Führe den Test auf die zwei Materialien bei einem Öffnungswinkel von 180° durch; siehe 7.
    • – Die Delaminationskraft kann auch mit wiederholendem Öffnen und Schließen der zwei Komponenten bestimmt werden, wenn es gewünscht wird. Dies kann nur durchgeführt werden, wenn während dem Test keine Deformation des Materials auftritt.
  • Berechnung und Ergebnisse
  • Das Verfahren misst die höchsten Spitzen (max. 20) während dem Test.
    FmaxN/25 mm = Die höchste Spitze während dem Test.
    FmedN/25 mm = Der Mittelwert aller Spitzen während dem Test.
  • Bei den beschriebenen Tests wird die Trennkraft in bezug auf das Schlaufenmaterial vorzugsweise zwischen 40 und 100 N/7,5 cm2 liegen und die Delaminationskraft zwischen 2 und 5 N/25 mm (mittlere Last) bzw. zwischen 3 und 8 N/25 mm (Spitzenlast). Übermäßig hohe Werte zeigen, dass es schwierig ist, die Haken- und Schlaufenkomponenten voneinander zu lösen, ohne die Komponenten zu zerreißen oder ohne Komponenten aus der unten liegenden Decklage zu entfernen, während übermäßig niedrige Werte eine unzureichende Befestigungsfähigkeit oder Haltekraft andeuten. Es wird aus dem Folgenden ersichtlich, dass das erfinderische Material die gewünschten Eigenschaften aufweist und das Bezugsmaterial EKL in mehrerer Hinsicht übertrifft.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Das beste Trennkraftergebnis wurde mit dem Prüfling 08-370K erzielt, gefolgt von 08-378, obwohl der letztere eine etwas höhere Delaminationskraft bereitstellte.
  • Alle Tests wurden mit Sandardhaken C200 von 3 M durchgeführt.
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer Windel, mit welcher das erfinderische Befestigungsmaterial verwendet werden kann. Die Windel umfasst eine Absorptionslage, die zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Lage, die bei Verwendung proximal eines Trägers liegt und einer flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Lage oder Decklage, die bei Verwendung distal des Trägers liegt, angeordnet ist. Die Windel weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf und ist durch zwei kurze Seiten 10, 11 und zwei lange Seiten 12, 13 begrenzt. Zwei Befestigungsstreifen, die ein Hakenmaterial 2 umfassen, sind an der Außenseite der Windel an einem kurzen Ende 10 in der Art befestigt, dass ein freier Teil jedes Befestigungsstreifens eine Erstreckung der besagten kurzen Seite bildet, wobei das Hakenmaterial in die gleiche Richtung weist wie die Innenfläche der Windel. Das Schlaufenmaterial 1 gemäß der Erfindung ist an der Außenseite der Windel an dem anderen kurzen Ende 11 in jeder Ecke davon befestigt. Wird die Windel einem Träger angezogen, wird der Mittelteil der Windel um den Schritt des Trägers gekrümmt, so dass die kurzen Seiten 10, 11 um die Taille des Trägers liegen. Die Windel wird durch Aufbringen der Streifen, die das Hakenmaterial 2 umfassen, auf die Streifen, die das Schlaufenmaterial 1 umfassen, befestigt. Alternativ kann ein Streifen aus Schlaufenmaterial entlang der gesamten Länge der kurzen Seite platziert werden anstatt zwei Stücke von Schlaufenmaterial entlang der Länge der kurzen Seite 11 zu verwenden. Dies ist durch eine gestrichelte Linie in 8 dargestellt.
  • Der erfinderische Vliesstoff kann auch in der Art von Windel oder Inkontinenzschutz, die in der US-A-5,549,593 zum Beispiel beschrieben sind, verwendet werden. Diese Art von Windel ist in den 9 und 10 dargestellt und umfasst einen absorbierenden Teil 14, die tatsächliche Windel, die ersetzbar ist, und durch einen Gürtel 15 um die Taille des Trägers gehalten wird. Der absorbierende Teil 14 umfasst eine Absorptionslage, die zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Lage oder Oberlage, die bei der Verwendung proximal dem Träger liegt und einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenlage oder Decklage, die bei der Verwendung distal des Trägers liegt, angeordnet ist. Zwei Streifen aus Hakenmaterial 2 sind entlang jeder kurzen Seite 10, 11 des absorbierenden Teils 14 auf der äußeren Seite angeordnet. Ein Vliesstoff 1, der eine erfinderische Befestigungsfläche in der Form eines Schlaufenmaterials umfasst, ist auf der Innenseite des Gürtels 15 vorgesehen. Die kurzen Enden 10, 11 des absorbierenden Teils 14 können unter den Gürtel eingeführt werden, wobei sich das Hakenmaterial 2 entlang der äußeren Kanten des Absorptionsteils erstreckt und mit dem Schlaufenmaterial 1 auf der Innenseite des Gürtels 15 zusammenwirkt, um so die Windel an dem Träger zu sichern. Alternativ könnte das Schlaufenmaterial 1 auf dem absorbierenden Teil 14 vorgesehen sein und das Hakenmaterial 2 auf dem Gürtel 15. Eine andere Variante ist, eine Befestigungsfläche (entweder die männliche oder weibliche Komponente) auf der Außenseite des Gürtels 15 vorzusehen und den Streifen, der entweder Hakenmaterial oder Schlaufenmaterial trägt, auf der Innenseite des Absorptionskörpers 14 vorzusehen, d. h. auf der Seite des Körpers, der bei der Verwendung in Richtung des Trägers weist. Der Teil des Klettverschlusssystems, der mit dem Gürtel 15 versehen ist, kann entweder ein fortlaufender Streifen sein, wie es in 10 dargestellt ist oder mehrere kleinere Stücke umfassen.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Verwendungen lediglich beispielhaft angegeben wurden und in keiner Art und Weise den Umfang der Erfindung begrenzen. Die erfinderische Befestigungseinrichtung kann in sämtlichen Fällen verwendet werden, in denen Klettverschlusssysteme, die eine männliche und weibliche Komponente umfassen, verwendet werden.

Claims (21)

  1. Vliesstoff mit einer Oberfläche zum Befestigen der männlichen Komponente eines Klettverschlusssystems, der ein genadeltes Tuch aus funktionalen Fasern und bindenden Fasern umfasst, wobei die funktionalen Fasern thermoplastische Polymerfasern enthalten und wobei der Vliesstoff durch teilweises Schmelzen der bindenden Fasern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genadelte Stoff schlaufenfrei und kardiert ist.
  2. Vliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionalen Fasern eine oder mehrere Arten von Polyesterfasern und/oder Polypropylenfasern enthalten.
  3. Vliesstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff zwei Arten funktionaler Polyesterfasern gegenseitig unterschiedlichen Dickenmaßes beinhaltet.
  4. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionalen Fasern aufgewirbelte Bikomponentenfasern oder Multikomponentenfasern der Nebeneinander-Art beinhalten.
  5. Vliesstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionalen Fasern sowohl gekräuselte Polyesterfasern als auch aufgewirbelte Fasern beinhalten.
  6. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff 10–25% Massenanteil bindende Fasern und 75–90% Massenanteil funktionale Fasern enthält.
  7. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass 40–60% Massenanteil der funktionalen Fasern aufgewirbelte Fasern sind.
  8. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bindenden Fasern Bikomponentenfasern umfassen, die einen Kern und eine äußere Hülle aufweisen, wobei die äußere Hüllenkomponente einen niedrigeren Schmelzpunkt als die innere Kernkomponente aufweist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Vliesstoffes nach Anspruch 1, der eine Befestigungsfläche aufweist, umfassend die Schritte Kardieren einer Mischung von bindenden Fasern und funktionalen Fasern, die thermoplastische Polymerfasern enthalten, um eine faserförmige Bahn zu bilden; Nadeln der faserförmigen Bahn, um ein dichtes Material zu erreichen, das eine schlaufenfreie, offene Struktur aufweist, die dazu geeignet ist, dass die männliche Komponente eines Klettverschlusses daran befestigt werden kann; und Erwärmen der genadelten faserförmigen Bahn, um so die bindenden Fasern teilweise zu schmelzen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch weiches Kalandern der genadelten und erwärmten faserförmigen Bahn, so dass eine Oberfläche davon glatt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bindenden Fasern Bikomponentenfasern enthalten, die einen Kern und eine Hülle aufweisen, wobei das Gehäuse einen niedrigern Schmelzpunkt aufweist als der Kern; und Erwärmen der genadelten faserförmigen Bahn, so dass die Hüllen der entsprechenden bindenden Fasern schmelzen, während der Kern fest bleibt.
  12. Absorbierender Gegenstand (14), wie beispielsweise eine Windel oder ein Inkontinenzschutz, der eine im wesentlichen flüssigkeits-undurchlässige Deckschicht und ein Klettverschlusssystem, das eine weibliche Komponente und eine männliche Komponente umfasst, die zum gegenseitigen Zusammenwirken derart an der Deckschicht angebracht sind, um den Gegenstand in einer Position des Trägers festzulegen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die weibliche Komponente (1) des Systems ein Vliesstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 enthält.
  13. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand einen absorbierenden Körper aufweist, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Schicht, die bei Verwendung proximal des Trägers liegt und der im wesentlichen flüssigkeits-undurchlässigen Deckschicht, die bei der Verwendung distal des Trägers liegt, eingeschlossen ist, wobei die Deckschicht durch zwei kurze Seiten (10, 11) und zwei lange Seiten (12, 13) begrenzt ist und zwei männliche Komponentenstreifen (2), die zu dem Verschlusssystem gehören, an der Deckschicht an ihrer langen Seite (12, 13) nahe der einen kurzen Seite (10) befestigt sind, um so eine Verlängerung der kurzen Seite zu bilden, bei der die männliche Komponente in die gleiche Richtung weist wie die innere Schicht; und, dadurch, dass die weibliche Komponente (1) auf der Deckschicht an der anderen kurzen Seite (11) vorgesehen ist.
  14. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein weibliches Komponentenstück (1) in jeder Ecke der zweiten kurzen Seite (11) vorgesehen ist.
  15. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weibliche Komponente (1) einen Streifen umfasst, der sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der zweiten kurzen Seite (11) erstreckt.
  16. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand zwei Teile umfasst, einen Gürtel (15), der dazu gedacht ist um die Taille eines Trägers befestigt zu werden und einen absorbierenden Teil (14), der bei Verwendung mittels gegenseitig zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Komponenten (1, 2) des Klettverschlusssystems an dem Gürtel befestigt ist und welcher einen absorbierenden Körper aufweist, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Schicht, die dazu gedacht ist, bei Verwendung proximal des Trägers zu liegen und der im wesentlichen flüssigkeits-undurchlässigen Deckschicht, die dazu gedacht ist, bei Verwendung distal des Trägers zu liegen, eingeschlossen und durch zwei kurze Seiten (10, 11) und zwei lange Seiten (12, 13) begrenzt ist, wobei die gegenseitig zusammenwirkenden Komponenten (1, 2) entlang der kurzen Seiten (10, 11) des absorbierenden Körpers bzw. auf dem Gürtel (15) angeordnet sind.
  17. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weibliche Komponente (1) auf der inneren Fläche des Gürtels (15) und die männliche Komponente (2) auf der äußeren Fläche des absorbierenden Körpers (14) angeordnet sind.
  18. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die männliche Komponente (2) auf der inneren Fläche des Gürtels (15) angeordnet ist und die weibliche Komponente (1) auf der äußeren Fläche des absorbierenden Körpers (14) angeordnet ist.
  19. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die männliche Komponente (2) auf der äußeren Fläche des Gürtels (15) angeordnet ist und die weibliche Komponente (1) auf der inneren Fläche des absorbierenden Körpers (14) angeordnet ist.
  20. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weibliche Komponente (1) auf der äußeren Fläche des Gürtels (15) angeordnet ist und die männliche Komponente (2) auf der inneren Fläche des absorbierenden Körpers (14) angeordnet ist.
  21. Verwendung eines Vliesstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als weibliche Komponente eines Klettverschlusssystems bei einem absorbierenden Gegenstand (14), wie einer Windel oder einem Inkontinenzschutz, der eine im wesentlichen flüssigkeits-undurchlässige Deckschicht und ein Klettverschlusssystem, das eine weibliche Komponente und eine männliche Komponente aufweist, die zum gegenseitigen Zusammenwirken derart an der Deckschicht angebracht sind, dass sie den Artikel an einem Träger in Position festlegen, aufweist.
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