DE69918678T2 - Verfahren zur Bestimmung manueller Auslösungen in einer intelligenten elektronischen Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung manueller Auslösungen in einer intelligenten elektronischen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf intelligente elektronische Vorrichtungen, z.B. elektronische Auslöseeinheiten und Schutzrelais. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bestimmung manueller Öffnungs- (Auslöse-) oder Wiedereinschaltoperationen in einer intelligenten elektronischen Vorrichtung.
  • Intelligente elektronische Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise enthält eine elektronische Auslöseeinheit (eine derartige intelligente elektronische Vorrichtung) üblicherweise Spannungs- und Stromsensoren, die analoge Signale liefern, die Netzleitungssignale anzeigen. Die analogen Signale werden durch einen A/D (Analog/Digital) Umsetzer in digitale Signale umgesetzt, die durch einen Mikrocontroller verarbeitet werden. Die Auslöseeinheit enthält ferner RAM (Arbeitsspeicher), ROM (Nurlesespeicher) und EEPROM (elektronische löschbare programmierbare Nurlesespeicher), die alle über ein Interface mit dem Mikrocontroller in Verbindung stehen. Der ROM enthält Anwendungscode der Auslöseeinheit, z.B. Hauptfunktionalitäts-Firmware, einschließlich Initialisierungsparameter und Bootcode. Der EEPROM enthält Betriebsparameter für den Anwendungscode.
  • Diese elektronischen Auslöseeinheiten enthielten ein Merkmal zum Zählen der Anzahl von Auslösungen durch Kategorie, z.B. augenblickliche, kurzzeitige, langzeitige, Erdfehler oder manuell. Allerdings sind nicht alle manuellen Auslösungen gezählt worden.
  • Manuelle Auslösungen werden entweder durch aus der Ferne gegebene Befehle oder lokal gegebene Befehle eingeleitet. Aus der Ferne abgegebene Befehle werden als ein Netzwerkbefehl durch die Auslöseeinheit empfangen und dann ausgeführt. Lokal gegebene Befehle sind Befehle, den Schalter zu öffnen oder zu schließen, die nicht durch die Auslöseeinheit gegeben werden, z.B. wenn eine Bedienungsperson einen Schaltergriff manuell ein- oder ausschaltet, einen Auslöse- oder Wiedereinschaltknopf verschiebt oder ein Auslöse- oder Wiedereinschaltsignal über einen Hilfskontakteingang zum Schalter empfangen wird. Lokal gegebene Befehle werden nicht einfach detektiert, und deshalb werden die entstehenden manuellen Operationen nicht gezählt. Man muss aber in der Lage sein, alle Schalteroperationen zu zählen, seien sie nun manuell oder automatisch, lokal oder entfernt erzeugt, um einen Schalterkontaktverschleiß richtig zu ermitteln.
  • EP 0774822 A beschreibt ein System zum Programmieren eines Überlastschalters und zum Überwachen von Überlasten, wobei ein Sensor verwendet wird, der nur die Ströme misst, die in den Phasen vorhanden sind.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmung manueller Operationen einer Auslösevorrichtung an einer intelligenten elektronischen Vorrichtung in einem elektrischen Verteilungssystem bereitgestellt, das enthält:
    Abtasten eines Stroms in einer Leitung des elektrischen Verteilungssystems zum Liefern eines abgetasteten Stromsignals als Anzeige dafür,
    Abtasten einer Spannung an der Leitung des elektrischen Verteilungssystems stromabwärts von der Auslösevorrichtung zum Liefern eines abgetasteten Spannungssignals als Anzeige dafür, und
    Generieren eines manuellen Operationssignals, das ein Auftreten einer manuellen Operation der Auslösevorrichtung anzeigt, wenn, bei Fehlen eines Auslösebefehls, der durch die intelligente elektronische Vorrichtung gegeben oder bearbeitet worden ist, das abgetastete Stromsignal auf allen Phasen der Leitung Null wird und das abgetastete Spannungssignal auf allen Phasen der Leitung Null wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine intelligente elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die enthält:
    eine Auslösevorrichtung an einem elektrischen Verteilungssystem,
    einen Stromsensor zum Abtasten eines Stroms in einer Leitung des elektrischen Verteilungssystems zum Liefern eines abgetasteten Stromsignals als Anzeige dafür,
    einen Spannungssensor, der stromabwärts von der Auslösevorrichtung angeordnet ist, zum Abtasten einer Spannung an der Leitung des elektrischen Verteilungssystems zum Liefern eines abgetasteten Spannungssignals als Anzeige dafür, und
    einen Signalprozessor, der auf das abgetastete Stromsignal und das abgetastete Spannungssignal anspricht, wobei der Signalprozessor ein manuelles Operationssignal generiert, das ein Auftreten einer manuellen Operation der Auslösevorrichtung anzeigt, wenn, bei Fehlen eines Auslösebefehls, der durch die intelligente elektronische Vorrichtung gegeben oder bearbeitet worden ist, das abgetastete Stromsignal auf allen Phasen der Leitung Null wird und das abgetastete Spannungssignal auf allen Phasen der Leitung Null wird.
  • In einem Beispiel der Erfindung weist die elektronische Auslöseeinheit Spannungs- und Stromsensoren auf, die analoge Signale liefern, die Netzleitungssignale angeben. Die analogen Signale werden durch einen A/D (Analog/Digital) Wandler in digitale Signale umgesetzt, die durch einen Microcontroller verarbeitet werden. Die Auslöseeinheit enthält ferner RAM (Arbeitsspeicher), ROM (Nurlesespeicher) und EEPROM (elektonischer löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher), die alle mit dem Microcontroller kommunizieren. Der ROM enthält Anwendungscode der Auslöseeinheit, z.B. Hauptfunktionalitäts-Firmware einschließlich Initialisierungsparameter und Bootcode. Der Anwendungscode enthält Code für den Detektionsalgorithmus der manuellen Auslösung gemäß der Erfindung. Der EEPROM enthält Betriebsparameter, die in der Speichereinheit in der Fabrik gespeichert werden, aber diese können auch aus der Ferne runtergeladen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung detektiert der Detektions-Algorithmus für manuelle Operationen manuelle Operationen, die über aus der Ferne gegebene Befehle direkt eingeleitet werden. Zusätzlich detektiert der Algorithmus manuelle Operationen, die über lokal gegebene Befehle eingeleitet werden, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: (1) es ist keine Nachricht für ein Auslöse- oder Wiedereinschaltereignis durch die Auslöseeinheit innerhalb der Reaktionszeit gegeben, die erforderlich ist, um den Schalter zu betätigen (auszulösen/zu öffnen); (2) Der Strom wird in allen Phasen der Leitung Null; und (3) die Spannung stromabwärts (Lastseite) von dem Schalter wird Null auf allen Phasen (wiedereinschalten, Spannung stromabwärts (Lastseite) von dem Schalter geht von 0V auf allen Phasen zur nominalen Spannung auf allen Phasen).
  • Die vorliegende Erfindung ist brauchbar beim Ermitteln von Kontaktverschleiß. Kontaktverschleiß ist direkt proportional zu der Energie, die durch die Kontaktstücke abgeleitet wird, wenn Schalter ausgelöst werden. Zusätzlich haben gewisse Fehlerarten schwerere Auswirkungen auf Kontaktverschleiß als andere, beispielsweise verschleißen Erdfehler Schalter schneller als manuelle Auslösungen. Deshalb ist es für die Analyse von Kontaktverschleiß vorteilhaft, dass die vorliegende Erfindung für eine genauere Ermittlung der Anzahl von Gesamtauslösungen pro Fehlertyp sorgt, indem sowohl die lokal gegebenen als auch entfernt gegebenen manuellen Auslösungen berücksichtigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein sehe matisches Blockdiagramm von einer elektronischen Auslöseeinheit gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm von einer elektronischen Auslöseeinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • 3 ein Fließbild von dem erfindungsgemäßen Detektions-Algorithmus für eine manuelle Auslösung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist eine allgemeine schematische Darstellung von einer Auslöseeinheit allgemein bei 30 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf elektronische Auslöseeinheit beschränkt ist, sondern auf intelligente elektronische Vorrichtungen gerichtet ist, die Schalter ganz allgemein steuern können. Die Auslöseeinheit 30 enthält einen Spannungssensor 32, der analoge Signale liefert, die Spannungsmessungen auf einer Signalleitung 34 anzeigen, und einen Stromsensor 36, der analoge Signale liefert, die Strommessungen auf einer Signalleitung 38 anzeigt. Die analogen Signale auf den Leitungen 34 und 38 werden an einen A/D (Analog/Digital)-Wandler 40 geliefert, der diese analogen Signale in digitale Signale umsetzt. Die digitalen Signale werden über einen Bus 42 zu einem Mikrokontroller (Signalprozessor) 44 übertragen, wie dieser beispielsweise von der Hitachi Electronics Components Group (die Mikrokontrollerfamilie H8/300 von Hitachi) im Handel erhältlich ist. Die Auslöseeinheit 30 enthält ferner einen RAM (Arbeitsspeicher) 46, ROM (Nurlesespeicher) 48 und EEPROM (elektronischer löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher) 50, die alle mit dem Mikrokontroller 44 über einen Steuerbus 52 kommunizieren. Es wird deutlich, dass der A/D Wandler 40, ROM 48, RAM 46 oder jede Kombination davon intern in dem Mikrokontroller 44 sein kann, wie es bekannt ist. Der EEPROM 50 ist nicht-flüchtig, so dass Systeminformation und Programmierung während einer Netzunterbrechung oder Spannungsausfall nicht verloren gehen. Daten, üblicherweise der Status des Schalters, werden durch ein Display 54 dargestellt als Antwort auf Displaysignale, die von dem Mikrokontroller 44 über den Steuerbus 52 empfangen werden. Eine Ausgangs-Steuervorrichtung 56 steuert als Antwort auf Steuersignale, die von dem Mikrokontroller 44 über den Steuerbus 52 empfangen werden, ein Auslösemodul oder -vorrichtung 58 (z.B. ein Schalter oder Relais) über eine Leitung 60. Kalibrierung, Prüfung, Programmierung und andere Merkmale werden über einen Kommunikations I/O Port 62 ausgeführt, der mit dem Mikrokontroller 44 über dem Steuerbus 52 kommuniziert. Eine Energieversorgung 63, die durch die Service-Elektrizität gespeist wird, liefert geeignete Energie über eine Leitung 64 an die Komponenten der Auslöseeinheit 30. Der ROM 48 enthält Anwendungscode der Auslöseeinheit, z.B. eine Hauptfunktionalitäts-Firmware einschließlich Initialisierungsparametern und Bootcode. Der Anwendungscode enthält Code für einen erfindungsgemäßen Detektions-Algorithmus für eine manuelle Detektion. Der EEPROM 50 enthält Betriebsparametercode, der in der Auslöseeinheit in der Fabrik gespeichert wird, aber auch aus der Ferne runtergeladen werden kann, wie es nachfolgend beschrieben wird. Der Detektions-Algorithmus für eine manuelle Auslösung läuft in Realzeit und wird vorzugsweise beim Start aus dem Bootcode initialisiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung detektiert der Algorithmus manuelle Operationen des Auslösemoduls (Schalters) 58 als Antwort auf lokal gegebene Befehle an der elektronischen Auslöseeinheit 30, z.B. enthalten derartige manuelle Operationen eine Bedienungsperson, die einen Schaltergriff manuell ein- oder ausschaltet, eine Bedienungsperson, die einen Auslöse- oder wiedereinschaltknopf verschiebt oder eine Auslösung als Antwort auf ein Auslösesignal, das von einem Hilfskontakteingang des Schalters empfangen wird. Es wird deutlich, dass andere Auslöseereignisse, d.h. kurzzeitige, langzeitige, augenblickliche, Erdfehler- oder manuelle Auslöseereignisse als Antwort auf aus der Ferne gegebene Auslösebefehle gezählt oder verfolgt werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Darüber hinaus wird ferner deutlich, dass es die Kombination oder Gesamtzahl von Operationszählungen und/oder (im Falle von Auslöseoperationen) Auslösetypen ist, die bei der Ermittlung von Kontaktverschleiß des Schalters nützlich ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Spannungssensoren 32 stromabwärts von dem Schalter 58 (1) angeordnet (aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden).
  • Der Algorithmus detektiert die vorgenannten manuellen Operationen (als Antwort auf lokal gegebene Befehle), wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • (1) Es ist keine Auslöseereignisnachricht von der Auslöseeinheit 30 innerhalb der Reaktionszeit abgegeben worden, die für die Auslösung des Schalters 70 benötigt wird, wie es durch den Mikrokontroller 44 ermittelt ist (Auslöse- oder Öffnungsbefehle);
    • (2) Strom, der durch Stromsensoren 36 abgetastet wird, wird auf allen Phasen Null; und
    • (3) Spannung stromabwärts von dem Schalter 70, wie sie durch die stromabwärtigen (lastseitigen) Spannungssensoren abgetastet wird, wird auf allen Phasen Null (eine manuelle Schließoperation wird detektiert, wenn kein Wiedereinschaltbefehl durch die Auslöseeinheit empfangen wurde, aber trotzdem Spannung auf allen Phasen auf der Lastseite des Schalters detektiert wird).
  • Die Richtung von Strom würde erforderlich sein, wenn der Schalter 58 rückwärts gespeist wird, d.h. ein umgekehrter Stromfluss. Um die letzte der drei Bedingungen zu detektieren, sind Spannungssensoren 38 stromabwärts von dem Schalter 58 angeordnet (1), wie es vorstehend beschrieben wurde. Wenn diese drei Bedingungen detektiert werden, dann wird ein Signal generiert, das das Auftreten einer manuellen Auslösung anzeigt, das gezählt wird. Diese Zählung wird benutzt, um die Einschätzung von Kontaktverschleiß des Schalters oder Relais zu unterstützen, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Mit den Spannungssensoren 32, die stromabwärts von dem Schalter 58 angeordnet sind, sind die Spannungsdaten stromaufwärts von dem Schalter 58 nicht verfügbar, wenn der Schalter 58 offen ist. Dementsprechend sind in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zusätzliche Spannungssensoren 32' stromaufwärts von dem Schalter 58 angeordnet (2), wobei Spannungssensoren 32 stromabwärts von dem Schalter 58 angeordnet sind. Die stromaufwärtigen Spannungssensoren 32' liefern auch analoge Signale, die Spannungsmessungen auf einer Signalleitung 72 zum A/D Wandler 40 anzeigen. In diese m Beispiel werden Spannungen stromaufwärts und stromabwärts des Schalters 58 abgetastet, selbst wenn der Schalter 58 offen ist. Die Verwendung von stromaufwärtigen und stromabwärtigen Spannungssensoren 32', 32 sorgt auch für eine Ermittlung, wenn der Schalter 58 rückwärts gespeist wird, d.h. bei umgekehrten Strömen.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel von einem Fließdiagramm des Detektions-Algorithmus für eine manuelle Auslösung gemäß der Erfindung allgemein bei 80 bezeigt. Der Detektions-Algorithmus für eine manuelle Auslösung wird auf jede der Phasen der Netzleitungen angewendet. Der Detektions-Algorithmus (Programm) wird vorzugsweise von dem Boot-Code beim Starten, Block 82, eingeleitet und läuft unmittelbar zum Block 84. Am Block 84 ermittelt das Programm, ob die Spannung auf den Leitungs- und Lastseiten nominal ist. Wenn die Spannung nicht nominal ist, dann läuft das Programm in einer Schleife zurück zum Block 82, wo es wieder beginnt, anderenfalls läuft das Programm weiter zum Block 86. Im Block 86 ermittelt das Programm, ob eine automatische Wiedereinschaltung aufgetreten ist. wenn eine automatische Wiedereinschaltung nicht aufgetreten ist, dann ermittelt das Programm am Block 88, ob eine manuelle Wiedereinschaltung aufgetreten ist. Wenn eine automatische Wiedereinschaltung (Block 86) oder eine manuelle Wiedereinschaltung (Block 88) aufgetreten ist, dann läuft das Programm weiter zum Block 90 und inkrementiert auch ein Register der Gesamtoperationen am Block 92. Am Block 90 ermittelt das Programm, ob eine automatische Auslösung (einschließlich einer entfernten manuellen) aufgetreten ist. Wenn eine automatische Auslösung aufgetreten ist, dann läuft das Programm in einer Schleife zurück zum Block 82, wo es wieder startet, und das Register für die gesamten Operationen wird auch am Block 92 inkrementiert. Wenn eine automatische Auslösung nicht aufgetreten ist, dann läuft das Programm weiter zum Block 94. Am Block 94 ermittelt das Programm, ob der Strom auf allen Phasen der Netzleitungen Null ist. Wenn der Strom auf allen Phasen nicht Null ist, läuft das Programm in einer Schleife zurück zum Block 82, wo es wieder startet, anderenfalls läuft das Programm weiter zum Block 96.
  • Am Block 96 wird die abgetastete Spannung stromabwärts (lastseitig) von dem Schalter auf eine Nullanzeige auf allen Phasen geprüft. Wenn die stromabwärtigen Spannungen nicht Null sind, dann kehrt das Programm zum Block 82 zurück. Weiterhin wird im Block 96 die abgetastete Spannung stromaufwärts (leitungsseitig) von dem Schalter geprüft hinsichtlich einer nominalen Spannungsanzeige auf allen Phasen. Wenn die stromaufwärtigen Spannungen nicht nominal sind, dann kehrt das Programm zum Block 82 zurück. Wenn diese zwei Bedingungen nicht erfüllt sind, dann läuft das Programm weiter zum Block 88. Dadurch wird einer Rückwärtseinspeisung Rechnung getragen, d.h. einem Strom, der in umgekehrter Richtung fließt, was auftritt, wenn die stromabwärtige Spannung höher als die stromaufwärtige Spannung ist. Wenn alle Bedingungen zum Detektieren eines lokal auftretenden manuellen Auslöseereignisses erfüllt sind, inkrementiert das Programm sowohl das Zählregister für die gesamten Auslöseoperationen, (Block 92), als auch ein Zählregister für eine lokal erteilte manuelle Auslösung, Block 98. Das Programm kehrt auch zum Block 82 zurück und der obige Prozess setzt sich fort, bis die Einheit abgeschaltet wird.
  • Ein Zähler für die gesamten Operationen (Wiedereinschaltoperationen, manuelle Auslösungen, alle Auslösungen oder durch Auslösetypen) und/oder das Auftreten einer manuellen Operation können an der Auslöseeinheit 30 oder an einem Zentralcomputer (nicht gezeigt) bildlich dargestellt werden. Diese Information ist nützlich bei der Einschätzung von Kontaktverschleiß des Schalters, wie es als Beispiel in der US-Patentanmeldung (Anwalts-Aktenzeichen 41PR-7491), mit der Bezeichnung "A Method of Determining Contact Wear In A Trip Unit", gleichzeitig hiermit eingereicht und durch diese Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung eingeschlossen, beschrieben ist. Wie in der vorgenannten Anmeldung beschrieben ist, wird für jede Operation eines gespeisten Schalters ein Maß der abgeführten Energie, wenn Schalter geöffnet oder geschlossen werden, als (I2)(T) berechnet, wobei I der Kontaktstrom und T die Kontakttemperatur sind. Diese Energieabfuhr wird berechnet und dann in Registern des Mikrokontrollers aufsummiert (z.B. an Blöcken 86, 88 für Wiedereinschaltoperationen, am Block 90 für automatische Öffnungs/Auslöse-Operationen und am Block 98 für manuelle Öffnungs/Auslöse-Operationen) für jeden Kontakt und für jeden Fehler- oder Operationstyp, z.B. kurzzeitige, langzeitige, Erdfehler, augenblickliche und manuelle, um kumulative Energie durch Fehler oder Operationstyp oder Gesamtzahl zu liefern.
  • Zusätzlich zur Bestimmung von Kontaktverschleiß kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um eine Historie von Kontaktverschleiß zu entwickeln. Wenn die kumulative Energie, die in den Schalterkontakten abgeführt wird, über der Zeit anwächst, nimmt der Kontaktverschleiß ebenfalls zu. Diese Information kann verwendet werden, um vorherzusagen, wie viel von der Kontaktlebensdauer verbraucht ist (oder übrig bleibt).
  • Auf der Basis dieser Information kann eine Prioritäts-Rangordnung von Wartungsaufgaben zur Wartung von Schaltern aufgestellt werden, d.h. welcher Schalter zuerst Wartung benötigt aufgrund der Anzahl von Auslösungen. Viele große Einrichtungen müssen Hunderte von Schaltern warten. Benutzer überholen üblicherweise einen gewissen Prozentsatz ihrer Schalter jährlich. Deshalb gestattet eine genaue Prioritätenauflistung der Reihenfolge, in der die einzelnen Schalterprobleme geprüft werden sollten, eine effektivere Nutzung von eingeschränkten Ressourcen und sie hilft, die Ausfallzeit der Einrichtung zu verkürzen.
  • Es sind zwar bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden, es können aber verschiedene Modifikationen und Substitutionen vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zur Darstellung und nicht zur Einschränkung beschrieben worden ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bestimmung manueller Operationen einer Auslösevorrichtung an einer intelligenten elektronischen Vorrichtung in einem elektrischen Verteilungssystem, enthaltend: Abtasten eines Stroms in einer Leitung des elektrischen Verteilungssystems zum Liefern eines abgetasteten Stromsignals als Anzeige dafür, Abtasten einer Spannung an der Leitung des elektrischen Verteilungssystems stromabwärts von der Auslösevorrichtung zum Liefern eines abgetasteten Spannungssignals als Anzeige dafür, Generieren eines manuellen Operationssignals, das ein Auftreten einer manuellen Operation der Auslösevorrichtung anzeigt, wenn, bei Fehlen eines Auslösebefehls, der durch die intelligente elektronische Vorrichtung gegeben oder bearbeitet worden ist, das abgetastete Stromsignal auf allen Phasen der Leitung null wird und das abgetastete Spannungssignal auf allen Phasen der Leitung null wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend: Abtasten einer Spannung an der Leitung stromaufwärts von der Auslösevorrichtung zum Liefern eines stromaufwärtigen Spannungssignals als Anzeige dafür.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend: Zählen jedes manuellen Operationssignals zum Liefern eines Zählwertes von einer Gesamtzahl der manuellen Operationen der Auslösevorrichtung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner enthaltend: Abschätzen von Kontaktverschleiss in der Auslösevorrichtung als Antwort auf den Zählwert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auslösevorrichtung einen Schalter oder ein Schutzrelais aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die intelligente elektronische Vorrichtung eine elektronische Auslöseeinheit aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend: Anzeigen von Information, die die manuelle Operation als Antwort auf das manuelle Operationssignal anzeigt.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, ferner enthaltend: Anzeigen von Information, die den Zählwert anzeigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die manuelle Operation eine manuelle Öffnungs-, manuelle Schließ- oder manuelle Wiederschließ-Operation aufweist.
  10. Intelligente elektronische Vorrichtung, enthaltend: eine Auslösevorrichtung an einem elektrischen Verteilungssystem, einen Stromsensor zum Abtasten eines Stroms in einer Leitung des elektrischen Verteilungssystems zum Liefern eines abgetasteten Stromsignals als Anzeige dafür, einen Spannungssensor, der stromabwärts von der Auslösevorrichtung angeordnet ist, zum Abtasten einer Spannung an der Leitung des elektrischen Verteilungssystems zum Liefern eines abgetasteten Spannungssignals als Anzeige dafür, und einen Signalprozessor, der auf das abgetastete Stromsignal und das abgetastete Spannungssignal anspricht, wobei der Signalprozessor ein manuelles Operationssignal generiert, das ein Auftreten einer manuellen Operation der Auslösevorrichtung anzeigt, wenn, bei Fehlen eines Auslösebefehls, der durch die intelligente elektronische Vorrichtung gegeben oder bearbeitet worden ist, das abgetastete Stromsignal auf allen Phasen der Leitung null wird und das abgetastete Spannungssignal auf allen Phasen der Leitung null wird.
  11. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner enthaltend: einen stromaufwärtigen Spannungssensor, der stromaufwärts von der Auslösevorrichtung angeordnet ist, zum Abtasten einer Spannung an der Leitung stromaufwärts von der Auslösevorrichtung zum Liefern eines stromaufwärtigen Spannungssignals als Anzeige dafür.
  12. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner enthaltend: wenigstens einen Zähler zum Zählen jedes manuellen Operationssignals zum Liefern eines Zählwertes von einer Gesamtzahl der manuellen Operationen der Auslösevorrichtung.
  13. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Auslösevorrichtung einen Schalter oder ein Relais aufweist.
  14. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die intelligente elektronische Vorrichtung eine elektronische Auslöseeinheit aufweist.
  15. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner enthaltend: ein Display, das auf das manuelle Operationssiganl anspricht, zum Anzeigen von Information, die die manuelle Operation der Auslösevorrichtung anzeigt.
  16. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, ferner enthaltend: ein Display, das mit dem Zähler in Verbindung steht, zum Anzeigen von Information, das den Zählwert anzeigt.
  17. Intelligente elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die manuelle Operation eine manuelle Öffnungs-, manuelle Schließ- oder manuelle Wiederschließ-Operation aufweist.
DE69918678T 1998-12-28 1999-12-28 Verfahren zur Bestimmung manueller Auslösungen in einer intelligenten elektronischen Vorrichtung Expired - Lifetime DE69918678T2 (de)

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