DE19622639A1 - Schnittstellenvorrichtung für einen Scheibenrepeater - Google Patents
Schnittstellenvorrichtung für einen ScheibenrepeaterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen einen
Scheibenrepeater (Schritt für Schritt-Belichtungseinheit,
Stepper) der eingesetzt wird, um ein Halbleiterbauteil
herzustellen, insbesondere eine zwischen einer Kammer und
einem Hauptsteuerwerk gelegene Schnittstellenvorrichtung,
welche einen Scheibenrepeater darstellen, um z. B. einen
Strukturfilm auf einem Halbleitersubstrat auszubilden,
indem eine nach dem Stand der Technik gut bekannte
Photolithographie verwendet wird.
Im allgemeinen weist ein Scheibenrepeater-System eine
Kammer auf, in der eine Innentemperatur konstant gehalten
werden muß. Falls sich in dieser Kammer eine Fehlbedienung
ereignet, ändert sich die Innentemperatur bis sie über oder
unter ihrer Grenztemperatur liegt und führt dann zu
Fokussierfehlern bei den Halbleiterwafern.
Wie nach dem Stand der Technik gut bekannt ist, ist ein
Scheibenrepeater-System zusammengesetzt aus einer von einem
Hersteller erzeugten Scheibenrepeater-Haupteinheit und
einer von einem anderen Hersteller erzeugten Kammer. Weil
die Kammereinheit und die Scheibenrepeater-Haupteinheit von
verschiedenen Herstellern erzeugt werden, ermöglicht eine
Schnittstelle zwischen den Einheiten beim Erfassen eines
regelwidrigen Zustands, wie eines Stromausfalls, einer
Temperaturabweichung, einer Fehlbedienung der Kammereinheit
oder dergleichen, nur das Erzeugen eines Alarms. Jedoch
kann eine solche herkömmliche Schnittstelle den Betrieb der
Kammereinheit nicht wider die regelwidrigen Zustände
steuern. Bei der herkömmlichen Schnittstellenvorrichtung
für ein Scheibenrepeater-System besteht ein Problem darin,
daß der Betrieb einer Kammereinheit nicht durch ein
Hauptsteuerwerk im Scheibenrepeater-System gesteuert werden
kann, wenn ein regelwidriger Zustand in der Kammereinheit
auftritt. Falls sich ein regelwidriger Zustand in der
Kammereinheit des Scheibenrepeater-Systems ereignet, sind
folglich Fokussierfehler auf den Halbleitersubstraten
vorhanden, weil die Kammereinheit ihren Betrieb fortsetzt,
selbst bei Erzeugen eines Alarms, der den regelwidrigen
Zustand der Kammereinheit anzeigt. Daher können schlechte
Halbleiterbauteile hergestellt werden, falls das oben
beschriebene Scheibenrepeater-System verwendet wird, um
strukturierte Schichten auf den Substraten auszubilden.
Insbesondere wenn eine stromunterbrechende Sicherung für
eine Kammereinheit elektrisch unterbrochen wird oder eine
Spannungsquelle für die Kammereinheit aufgrund des
schlechten Stromversorgungsschalters nicht anliegt, kann
selbst der Alarm nicht erzeugt werden, der den
regelwidrigen Zustand der Kammereinheit anzeigt.
Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist es eine
Aufgabe der Erfindung eine Schnittstellenvorrichtung für
einen Scheibenrepeater vorzusehen, die einen regelwidrigen
Zustand einer Kammer im Scheibenrepeater erfassen und den
Betrieb der Kammereinheit mittels eines Hauptsteuerwerks
des Scheibenrepeaters steuern kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen einer
Schnittstellenvorrichtung für einen Scheibenrepeater, die
den Betrieb einer Kammereinheit im Scheibenrepeater mittels
seines Hauptsteuerwerks steuern kann, falls die
Stromversorgung zur Kammereinheit unterbrochen ist.
Diese Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Insbesondere weist die Erfindung eine
Schnittstellenvorrichtung für einen Scheibenrepeater eine
Kammereinheit und eine Scheibenrepeater-Haupteinheit auf,
um z. B. eine strukturierte Schicht auf einem
Halbleitersubstrat auszubilden, wobei die Scheibenrepeater-Haupteinheit
eine Steuerlogik zum Steuern der Kammereinheit
aufweist, wenn sie einen regelwidrigen Zustand der
Kammereinheit erfaßt, und wobei die Vorrichtung eine
zwischen dem ersten und zweiten Quellanschlußpunkt der
Kammereinheit angeschlossene Stromversorgung zum
Bereitstellen einer konstanten Spannung für die
Schnittstellenvorrichtung; einen Detektor für den
regelwidrigen Zustand, der zum Erfassen eines
Betriebsstoppzustands oder eines unzulässigen Zustands der
Grenztemperatur in der Kammereinheit auf Signale von einem
ersten und einem zweiten Signalanschlußpunkt der
Kammereinheit reagiert, um ein Erfassungssignal des
regelwidrigen Zustands zu erzeugen, wobei das Signal vom
ersten Signalanschlußpunkt den Betriebsstoppzustand anzeigt
und das andere Signal vom zweiten Signalanschlußpunkt den
unzulässigen Zustand anzeigt; und ein auf das
Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands reagierendes
Schaltnetzwerk zum Ansteuern einer Anzeigelampe des
regelwidrigen Zustands und zum Liefern des
Erfassungssignals des regelwidrigen Zustands an ein
Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit aufweist,
wodurch die Kammer durch das Hauptsteuerwerk gesteuert
werden kann, wenn der regelwidrige Zustand der Kammer
erfaßt wird.
Bei der Vorrichtung weist die Stromversorgung Mittel zum
Umspannen einer vom ersten Quellanschlußpunkt anliegenden
Spannung in eine konstante Spannung für die
Schnittstellenvorrichtung auf.
Bei der Vorrichtung ist die konstante Spannung eine
Spannung mit bipolarem Pegel.
Bei der Vorrichtung weist die Stromversorgung weiterhin
eine Leuchtdiode auf, welche zwischen dem ersten und dem
zweiten Quellanschlußpunkt angeschlossen ist, um einen
Bereitstellungszustand der Stromversorgung anzuzeigen.
Bei der Vorrichtung ist der zweite Anschlußpunkt Masse.
Bei der Vorrichtung weist der Detektor des regelwidrigen
Zustands einen ersten Optokoppler zum Erfassen des Signals,
das den Betriebsstoppzustand der Kammereinheit als Reaktion
auf das vom ersten Signalanschlußpunkt anliegende Signal
anzeigt, einen zweiten Optokoppler zum Erfassen des
Signals, das den unzulässigen Zustand der Grenztemperatur
als Reaktion auf das vom zweiten Signalanschlußpunkt
anliegende Signal anzeigt, und eine Logikschaltung zum
Ausführen einer logischen Verknüpfung der beiden Signale
vom ersten und zweiten Optokoppler aufweist, um das
Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands zu erzeugen.
Bei der Vorrichtung schließt die Logikschaltung ein erstes
Gatter zum invertierten Ausgeben des Ausgangssignals des
zweiten Optokopplers und ein zweites Gatter ein, das die
Ausgangssignale des ersten Optokopplers sowie des ersten
Gatters empfängt und dann mindestens eines der
Eingangssignale als das Erfassungssignal des regelwidrigen
Zustands ausgibt.
Bei der Vorrichtung weist das erste Gatter ein NAND-Gatter
mit zwei Eingangsanschlußpunkten auf, die miteinander
verbunden sind.
Bei der Vorrichtung weist das Schaltnetzwerk ein Relais
auf, welches als Reaktion auf einen Pegel des
Erfassungssignals des regelwidrigen Zustands geschaltet
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild, das ein
Scheibenrepeater-System darstellt, bei dem einer
Schnittstellenvorrichtung der Erfindung zwischen einer
Scheibenrepeater-Haupteinheit und einer Kammereinheit eine
konkrete Form gegeben ist; und
Fig. 2 ein detailliertes Schaltkreisdiagramm, das die
Schnittstellenvorrichtung von Fig. 1 darstellt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 befindet sich eine neue
Schnittstellenvorrichtung 200 gemäß der Erfindung zwischen
einer SPS (speicherprogrammierbaren Steuerung) 100 in einer
Kammereinheit und einer Scheibenrepeater-Haupteinheit 300
und erfaßt ein Anzeigesignal des regelwidrigen Zustands von
der SPS 100, um ein Erfassungssignal des regelwidrigen
Zustands für die Scheibenrepeater-Haupteinheit 300
vorzusehen, so daß von der Scheibenrepeater-Haupteinheit
300 an die Kammereinheit ein Steuersignal geliefert wird,
um den Betrieb der Kammereinheit zu stoppen. Die
Scheibenrepeater-Haupteinheit 300 weist eine Logikschaltung
zum Ausführen von Gesamtfunktionen des Scheibenrepeaters
und zum Steuern der Kammereinheit auf.
Nimmt man wieder auf Fig. 2 Bezug, so empfängt die
Schnittstellenvorrichtung 200 der Erfindung Signale von den
Ausgangsanschlußpunkten T1 bis T4 der SPS 100. Von diesen
ist der Ausgangsanschlußpunkt T1 ein
Stromversorgungsanschlußpunkt mit 24 Volt, die von der SPS
100 angelegt werden, T2 ist ein geerdeter Anschlußpunkt, T3
ist ein Signalanschlußpunkt zum Ausgeben eines
Anzeigesignals des Betriebsstoppzustands der Kammereinheit
und T4 ist ein Signalanschlußpunkt zum Ausgeben eines
Anzeigesignals des unzulässigen Zustands der
Grenztemperatur in der Kammereinheit. Wenn sich die
Kammereinheit in einem Haltezustand befindet, wird über T3
ein Anzeigesignal des Betriebsstoppzustands mit hohem Pegel
erzeugt. Wenn sich die Kammereinheit oberhalb ihrer
Grenztemperatur befindet, wird über T4 ein Anzeigesignal
des unzulässigen Zustands mit niedrigem Pegel erzeugt.
Zwischen T1 und T2 ist ein Regler 212 vorgesehen, um eine
konstante Spannung zu erzeugen. Der Ausgangsanschlußpunkt
VO des Reglers 212 ist mit einem Kondensator C1 parallel
geschaltet. Ebenfalls sind zwischen T1 und dem
Eingangsanschlußpunkt VI des Reglers 212 ein Stromschalter
SW1 und eine Sicherung in Reihe geschaltet. Der
Stromschalter SW1 ist vorgesehen, um den Betrieb des
Schnittstellenschaltkreises 200 zu steuern. Zwischen beiden
Anschlußpunkten des Kondensators C1 sind ein Widerstand R10
und eine rote Leuchtdiode LED1 in Reihe geschaltet.
Folglich empfängt der Regler 212 eine Quellenspannung von
24 V von der Stromquelle T1 und erzeugt eine konstante
Spannung mit einem konstanten, bipolaren Pegel, wenn der
Stromschalter SW1 eingeschaltet ist.
Zusätzlich wird von T3 über einen Widerstand R11 das
Anzeigesignal des Betriebsstoppzustands der Kammer an einen
Optokoppler 214 angelegt und von T4 wird über einen
Widerstand R12 ein Anzeigesignal des unzulässigen
Temperaturzustands an einen Optokoppler 216 angelegt. Der
Optokoppler 214 bzw. 216 ist vorgesehen, um ein
Anzeigesignal des Betriebsstoppzustands bzw. des
unzulässigen Temperaturzustands zu erfassen. Falls das
Anzeigesignal des Betriebsstoppzustands durch den
Optokoppler 214 erfaßt wird, wird es an einen
Eingangsanschlußpunkt eines NAND-Gatters 220 angelegt.
Falls ebenfalls das Anzeigesignal des unzulässigen
Temperaturzustands durch den Optokoppler 216 erfaßt wird,
wird es über ein NAND-Gatter 218 an den anderen
Eingangsanschlußpunkt des NAND-Gatters 220 angelegt. Das
NAND-Gatter 218 wirkt als ein invertierendes Gatter, weil
seine beiden Eingangsanschlußpunkte miteinander verbunden
sind.
Ebenfalls sind ein Relais 222 sowie eine grüne Leuchtdiode
LED2 zwischen dem Ausgangsanschlußpunkt des NAND-Gatters
220 und einer Stromquelle Vcc angeschlossen. Zwischen der
Stromquelle Vcc und dem Relais 222 bzw. zwischen der
Stromquelle Vcc und der Diode LED2 ist ein Widerstand R16
bzw. R15 angeschlossen. Das Relais 222 stellt ein
Schaltnetzwerk dar, das vorgesehen ist, um als Reaktion auf
die Erfassungssignale des regelwidrigen Zustands von den
Optokopplern 214 und 216 eine Anzeigelampe oder LED des
regelwidrigen Zustands anzusteuern. Die Erfassungssignale
des regelwidrigen Zustands werden an ein Hauptsteuerwerk in
der Scheibenrepeater-Haupteinheit 300 angelegt, um den
Betrieb der Kammereinheit mittels des Hauptsteuerwerks zu
steuern.
Im Detail wird gemäß dem Schaltbetrieb des Relais 222 das
Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands, z. B. ein
Betriebsfehlersignal der Kammereinheit, über den
Relaisschalter SW2 oder SW3 an die Scheibenrepeater-Haupteinheit
300 angelegt. Dann geht in der
Scheibenrepeater-Haupteinheit 300 eine Lampe 312 an oder
aus und zur gleichen Zeit wird das Erfassungssignal des
regelwidrigen Zustands über einen fehlerübertragenden
Verbinder 314 an ein Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit
angelegt. Folglich gibt das Hauptsteuerwerk
darin ein Steuersignal aus, welches an die Kammereinheit
angelegt wird, um den Betrieb der Kammereinheit als
Reaktion auf das Erfassungssignal des regelwidrigen
Zustands zu unterbrechen.
Der Betrieb der Schnittstellenvorrichtung mit dem oben
erwähnten Aufbau wird im folgenden unter Bezugnahme auf
Fig. 2 beschrieben.
Falls gemäß Fig. 2 der Betrieb der Kammereinheit stoppt,
gibt die SPS 100 in der Kammereinheit über den
Ausgabeanschlußpunkt T3 ein Anzeigesignal des
Betriebsstoppzustandes mit hohem Pegel aus. Durch das
Signal mit hohem Pegel wird der Optokoppler 214 aktiviert,
um über seinen Ausgabeanschlußpunkt ein Erfassungssignal
des regelwidrigen Zustands mit niedrigem Pegel auszugeben.
Folglich gibt das NAND-Gatter 220 das Erfassungssignal des
regelwidrigen Zustands mit hohem Pegel aus, um das
Ausschalten des Relais 222 zu ermöglichen.
In Abhängigkeit des Ausschaltens des Relais 222 werden die
Kontaktanschlußpunkte A des Relais 222 elektrisch
verbunden. Dann wird das Erfassungssignal des regelwidrigen
Zustands mit hohem Pegel vom NAND-Gatter 220, z. B. ein
Betriebsfehlersignal der Kammereinheit, über den Verbinder
314 dem Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit
300 zugeführt. Demzufolge gibt dessen Hauptsteuerwerk ein
Steuersignal aus, um den Betrieb der Kammereinheit zu
unterbrechen. Gleichzeitig werden die Kontaktanschlußpunkte
B des Relais elektrisch voneinander getrennt und deshalb
wird die Lampe 312 und die Diode LED2 ausgeschaltet, welche
den Normalbetrieb der Kammereinheit anzeigen.
Falls sich andererseits eine Grenztemperatur der
Kammereinheit während deren Normalbetrieb ändert, d. h.,
wenn die Temperatur in der Kammer die Grenztemperatur
übersteigt, gibt die SPS 100 der Kammereinheit über ihren
Ausgabeanschlußpunkt T4 ein Anzeigesignal des unzulässigen
Temperaturzustands mit niedrigem Pegel aus. Durch das
Signal mit niedrigem Pegel wird der Optokoppler 216
inaktiviert, um über seinen Ausgabeanschlußpunkt ein
Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands mit hohem Pegel
auszugeben. Folglich gibt das NAND-Gatter 218 das
Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands mit niedrigem
Pegel an das NAND-Gatter 220 aus, um das Ausschalten des
Relais 222 zu ermöglichen.
In Abhängigkeit des Ausschaltens des Relais 222 werden die
Kontaktanschlußpunkte A des Relais 222 elektrisch
verbunden. Dann wird das Erfassungssignal des regelwidrigen
Zustands mit hohem Pegel vom NAND-Gatter 220, z. B. ein
Betriebsfehlersignal der Kammereinheit, über den Verbinder
314 dem Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit
300 zugeführt. Demzufolge gibt dessen Hauptsteuerwerk ein
Steuersignal aus, um den Betrieb der Kammereinheit zu
unterbrechen. Gleichzeitig werden die Kontaktanschlußpunkte
B des Relais elektrisch voneinander getrennt und deshalb
wird die Lampe 312 und die Diode LED2 ausgeschaltet, die
den Normalbetrieb der Kammereinheit anzeigen.
Falls die Stromversorgung zur Kammereinheit aufgrund eines
Stromausfalls oder des Durchbrennens einer Sicherung
unterbrochen wird, wird der Betrieb der
Schnittstellenvorrichtung unten beschrieben.
Während des Normalbetriebs der Kammereinheit ist das Relais
222 immer angeschaltet. Wenn jedoch ein Stromausfall
auftritt, wird das Relais 222 ausgeschaltet, weil keine
Quellenspannung am Schnittstellenschaltkreis 200 anliegt.
Folglich führt die Schnittstellenvorrichtung den gleichen
Steuervorgang aus, wie dies aufgrund der Erfassung des oben
beschriebenen Anzeigesignals des regelwidrigen Zustands der
Kammereinheit erfolgt, so daß das Anzeigesignal des
regelwidrigen Zustands, z. B. ein Betriebsfehlersignal der
Kammereinheit, dem Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit
300 zugeführt wird und deshalb gibt deren
Hauptsteuerwerk ein Steuersignal aus, um den Betrieb der
Kammereinheit zu unterbrechen. Gleichzeitig werden die
Kontaktanschlußpunkte B des Relais elektrisch voneinander
getrennt und daher wird die Lampe 312 und die Diode LED2,
die den Normalbetrieb der Kammereinheit anzeigen,
ausgeschaltet. Die Lampe 312 und die Diode LED2 bleiben
solange ausgeschaltet, bis die Kammereinheit normal
betrieben wird.
Selbst wenn, wie oben beschrieben, ein Scheibenrepeater-System,
das eine Schnittstellenvorrichtung gemäß der
Erfindung umfaßt und aus einer Kammereinheit und einer
Scheibenrepeater-Haupteinheit, die von verschiedenen
Herstellern erzeugt werden, zusammengesetzt ist, kann die
Schnittstellenvorrichtung regelwidrige Zustände der
Kammereinheit erfassen und deren Betrieb stoppen. Daher
können die Halbleitersubstrate in der Kammereinheit gegen
ein Beschädigen beim Auftreten von Fokussierfehlern
geschützt werden.
Weiterhin sind die Kammereinheit und die Scheibenrepeater-Haupteinheit
elektrisch voneinander isoliert, weil die
Schnittstellenvorrichtung Optokoppler zum Erfassen der
Anzeigesignale des regelwidrigen Zustands von der
Kammereinheit einschließt.
Claims (9)
1. Schnittstellenvorrichtung (200) für einen
Scheibenrepeater mit einer Kammereinheit (100) und einer
Scheibenrepeater-Haupteinheit (300), um z. B. eine
strukturierte Schicht auf einem Halbleitersubstrat
auszubilden, wobei die Scheibenrepeater-Haupteinheit (300)
eine Steuerlogik zum Steuern der Kammereinheit (100)
aufweist, wenn ein regelwidriger Zustand der Kammereinheit
(100) erfaßt wird, und wobei die Vorrichtung aufweist:
eine zwischen einem ersten und einem zweiten Quellanschlußpunkt der Kammereinheit (100) angeschlossene Stromversorgung zum Bereitstellen einer konstanten Spannung für die Schnittstellenvorrichtung (200);
einen Detektor für den regelwidrigen Zustand, der zum Erfassen eines Betriebsstoppzustands oder eines unzulässigen Zustands der Grenztemperatur in der Kammereinheit (100) auf Signale von einem ersten und einem zweiten Signalanschlußpunkt der Kammereinheit (100) reagiert, um ein Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands zu erzeugen, wobei das Signal vom ersten Signalanschlußpunkt den Betriebsstoppzustand anzeigt und das andere Signal vom zweiten Signalanschlußpunkt den unzulässigen Zustand anzeigt; und
ein auf das Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands reagierendes Schaltnetzwerk zum Ansteuern einer Anzeigelampe (312) des regelwidrigen Zustands und zum Liefern des Erfassungssignals des regelwidrigen Zustands an ein Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit (300), wodurch die Kammer (100) durch das Hauptsteuerwerk gesteuert werden kann, wenn der regelwidrige Zustand der Kammer (100) erfaßt wird.
eine zwischen einem ersten und einem zweiten Quellanschlußpunkt der Kammereinheit (100) angeschlossene Stromversorgung zum Bereitstellen einer konstanten Spannung für die Schnittstellenvorrichtung (200);
einen Detektor für den regelwidrigen Zustand, der zum Erfassen eines Betriebsstoppzustands oder eines unzulässigen Zustands der Grenztemperatur in der Kammereinheit (100) auf Signale von einem ersten und einem zweiten Signalanschlußpunkt der Kammereinheit (100) reagiert, um ein Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands zu erzeugen, wobei das Signal vom ersten Signalanschlußpunkt den Betriebsstoppzustand anzeigt und das andere Signal vom zweiten Signalanschlußpunkt den unzulässigen Zustand anzeigt; und
ein auf das Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands reagierendes Schaltnetzwerk zum Ansteuern einer Anzeigelampe (312) des regelwidrigen Zustands und zum Liefern des Erfassungssignals des regelwidrigen Zustands an ein Hauptsteuerwerk der Scheibenrepeater-Haupteinheit (300), wodurch die Kammer (100) durch das Hauptsteuerwerk gesteuert werden kann, wenn der regelwidrige Zustand der Kammer (100) erfaßt wird.
2. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 1,
bei der die Stromversorgung Mittel zum Umspannen einer vom
ersten Quellanschlußpunkt anliegenden Spannung in eine
konstante Spannung für die Schnittstellenvorrichtung (200)
aufweist.
3. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 2,
bei der die konstante Spannung eine Spannung mit bipolarem
Pegel ist.
4. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 2,
bei der die Stromversorgung weiterhin eine Leuchtdiode
aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten
Quellanschlußpunkt angeschlossen ist, um einen
Bereitstellungszustand der Stromversorgung anzuzeigen.
5. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 1,
bei der der zweite Anschlußpunkt Masse ist.
6. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 1,
bei der der Detektor des regelwidrigen Zustands einen
ersten Optokoppler (214) zum Erfassen des Signals, das den
Betriebsstoppzustand der Kammereinheit (100) als Reaktion
auf das vom ersten Signalanschlußpunkt anliegende Signal
anzeigt, einen zweiten Optokoppler (216) zum Erfassen des
Signals, das den unzulässigen Zustand der Grenztemperatur
als Reaktion auf das vom zweiten Signalanschlußpunkt
anliegende Signal anzeigt, und eine Logikschaltung zum
Ausführen einer logischen Verknüpfung der beiden Signale
vom ersten und vom zweiten Optokoppler (214, 216) aufweist,
um das Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands zu
erzeugen.
7. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 6,
bei der die Logikschaltung ein erstes Gatter (218) zum
invertierten Ausgeben des Ausgangssignals des zweiten
Optokopplers (216) und ein zweites Gatter (220) zum
Empfangen der Ausgangssignale des ersten Optokopplers (214)
sowie des ersten Gatters (218) einschließt und das dann
mindestens ein Signal der Eingangssignale als das
Erfassungssignal des regelwidrigen Zustands ausgibt.
8. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 7,
bei der das erste Gatter (218) ein NAND-Gatter mit zwei
miteinander verbundenen Eingangsanschlußpunkten aufweist.
9. Schnittstellenvorrichtung (200) gemäß Anspruch 1,
bei der das Schaltnetzwerk ein Relais (222) aufweist,
welches als Reaktion auf einen Pegel des Erfassungssignals
des regelwidrigen Zustands geschaltet wird.
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