DE69918579T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die gerasterte Reproduktion von Bildern und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektronischen Erzeugen einer gerasterten Reproduktion von Bildern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das elektronische Rastern zur Bildreproduktion ist Stand der Technik. Gemäß einer bekannten Technik, die im US-Patent 4,456,924 des Erwerbers der Rechte an der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, werden für jeden Rasterpunkt eine Vielzahl von Koordinaten eines Laserplotters in Rasterzellkoordinaten übertragen. In einem entsprechenden Zellenspeicher werden vorab Schwellenwerte gespeichert, die eine Zellenspeichermatrix festlegen. Die eingegebenen digitalisierten eingescannten Dichtewerte eines Bildes, beispielsweise eines Farbauszugs, werden Zelle für Zelle mit den Schwellenwerten verglichen. Die Ergebnisse bilden eine EIN/AUS-Steuereingabe für einen Laserplotter.
  • Das US-Patent 4,149,183 beschreibt einen elektronischen Halbtongenerator, bei dem ein Halbtonsignal durch Pulsbreitenmodulation oder durch Vergleichen des eingescannten oder eines Videosignals mit einem periodischen Analogsignal, das zwei Frequenzen und Phasen hat, erzeugt wird, um ein Punktmusterausgangssignal zu erhalten, das eine Funktion von Frequenz und Phase der beiden kombinierten Modulationssignale ist. Die erzeugte Halbtonreproduktion hat unterschiedliche Punktkonfigurationen, die steuerbar sind, um sowohl eine Drehung des Punktmusters als auch geometrische Abänderungen des Punktmusters zu ermöglichen.
  • Das US-Patent 5,079,721 des Anmelders der vorliegenden Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Rasterreproduktion eines Bildes, die sich als beachtlicher kommerzieller Erfolg erwiesen hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer gerasterten Reproduktion bzw. Rasterreproduktion eines Bildes.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer gerasterten Reproduktion eines Bildes zur Verfügung gestellt, das folgende Schritte aufweist:
    Bereitstellen einer Wiedergabe eines Originals, deren Eingabedichtewerte die Graustufen verschiedener Stellen des Originals bei einem gegebenen Farbauszug wiedergeben,
    Festlegen der gewünschten Rasterpunktanordnung für das Bild und zeilenweises Aufzeichnen der Rasterpunkte, wobei jeder Rasterpunkt sich aus mehreren Zeilensegmenten zusammensetzt, deren Länge und Ort die Punktkonfiguration bestimmen und deren Länge und Ort anhand der Eingabedichtewerte des Originals und der gewünschten Rasterpunktanordnung bestimmt werden,
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest einige der Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten zumindest teilweise gegenüber einer ansonsten im wesentlichen geraden Zeilenkonfiguration verschoben sind, damit sie der gewünschten Gesamtpunktform entsprechen.
  • Vorzugsweise enthalten zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen, d.h. sie enthalten mehrere gegeneinander versetzte im wesentlichen gerade Zeilenabschnitte.
  • Außerdem enthalten zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen in der Weise, dass sie zumindest einen gekrümmten Zeilenabschnitt enthalten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen an einer Stelle innerhalb des Punktes, die von den Rändern des Punktes beabstandet ist.
  • Vorzugsweise ist der Versatzbetrag, der durch das Verschieben von Zeilensegmenten entsteht, kleiner als der Betrag, um den die Verschiebungsstelle von den Rändern des Punktes beabstandet ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten einige Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten Verschiebungen, die einen Versatz ergeben, der größer ist als der Versatz, der durch das Verschieben anderer Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten entsteht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Rasterreproduktion eines Bildes zur Verfügung gestellt, die Folgendes aufweist:
    einen Graustufen-Wiedergabegenerator, der eine Wiedergabe eines Originals bereitstellt, deren Eingabedichtewerte die Graustufen von verschiedenen Stellen des Originals bei einem gegebenen Farbauszug wiedergeben,
    eine Rasterpunkt-Anordnungseinrichtung, die die gewünschte Rasterpunktanordnung für das Bild festlegt, und
    eine Markierungseinrichtung, welche Rasterpunkte zeilenweise aufzeichnet, wobei jeder Rasterpunkt aus mehreren Zeilensegmenten besteht, deren Länge und Ort die Punktkonfiguration bestimmen und deren Länge und Ort durch Verwendung der Eingabedichtewerte des Originals und der gewünschten Rasterpunktanordnung bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest einige Abschnitte einiger Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten Verschiebungen gegenüber einer ansonsten im wesentlichen geraden Zeilenkonfiguration enthalten, damit sie in Übereinstimmung mit der gewünschten Gesamtpunktform gebracht werden.
  • Vorzugsweise hat die Markierungseinrichtung die Funktion, dass zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen in der Weise enthalten, dass sie mehrere gegeneinander versetzte im wesentlichen gerade Zeilenabschnitte enthalten.
  • Noch stärker bevorzugt ist, dass zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen in der Weise enthalten, dass sie zumindest einen gekrümmten Zeilenabschnitt enthalten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Markierungseinrichtung die Funktion, dass zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen an einer Stelle innerhalb des Punkts enthalten, die von den Rändern des Punkts beabstandet ist.
  • Vorzugsweise hat die Markierungseinrichtung die Funktion, dass der Versatzbetrag, der durch das Verschieben der Zeilensegmente entsteht, kleiner ist als der Betrag, um den die Verschiebungsstelle von den Rändern des Punkts beabstandet ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Markierungseinrichtung die Funktion, dass einige der Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten Verschiebungen enthalten, die einen Versatz ergeben, der größer ist als der Versatz, der sich durch Verschieben anderer Segmente aus der Vielzahl von Segmenten ergibt.
  • Die vorliegende Vorrichtung kann ein Belichter oder eine Digitaldruckvorrichtung sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die Folgendes zeigen:
  • 1A und 1B sind vereinfachte Blockdiagramme eines Vierfarb-Drucksystems bzw. eines Digitaldrucksystems, die in Aufbau und Funktion zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
  • 2 ist die Darstellung eines zeilenweise geschriebenen Rasterpunkts nach dem Stand der Technik, der entsprechend der Lehre des US-Patents 5,079,721 der Anmelderin erzeugt wurde.
  • 3 ist die Darstellung eines anderen zeilenweise geschriebenen Rasterpunkts nach dem Stand der Technik, der entsprechend der Lehre des US-Patents 5,079,721 der Anmelderin erzeugt wurde.
  • 4A und 4B zeigen jeweils einen abgewandelten zeilenweise geschriebenen Rasterpunkt des in 2 gezeigten Grundtyps, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt wurde.
  • 5A und 5B zeigen jeweils einen abgewandelten zeilenweise geschriebenen Rasterpunkt des in 3 gezeigten Grundtyps, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt wurde.
  • 6 ist eine vereinfachte Darstellung des elektro-optischen Teilsystems eines Flachbett- oder Capstan-Belichters oder einer Digitaldruckvorrichtung, das entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgewandelt wurde, um einen verbesserten Rasterpunkt der beispielsweise in 4A bis 5B gezeigten Art zu erzeugen.
  • 7 ist eine vereinfachte Darstellung des elektro-optischen Teilsystems eines Innentrommelbelichters oder einer Digitaldruckvorrichtung, das gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgewandelt wurde, um einen verbesserten Rasterpunkt der beispielsweise in 4A bis 5B gezeigten Art zu erzeugen, und
  • 8 ist eine vereinfachte Darstellung des elektro-optischen Teilsystems eines Außentrommelbelichters oder einer Digitaldruckvorrichtung, das entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgewandelt wurde, um einen verbesserten Rasterpunkt der beispielsweise in 4A bis 5B gezeigten Art zu erzeugen.
  • Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im folgenden wird auf 1A Bezug genommen, die ein System zum Erzeugen einer Rasterreproduktion eines Bildes zeigt, das entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und arbeitet. Das System enthält vorzugsweise einen Farbauszugscanner 10, beispielsweise einen Smart-Scanner von Scitex, der von der Scitex Corporation Ltd. aus Herzlia, Israel, hergestellt und vertrieben wird und dazu eingerichtet ist, einen digitalen Farbauszug eines farbigen Originals zu liefern.
  • Die digitale Ausgabe des Scanners 10 wird normalerweise auf einer Bilddatendisk 12 oder einem anderen geeigneten Speichermedium gespeichert, auf das eine Zentraleinheit 14, beispielsweise eine 80586, Zugriff nehmen kann. Die Schnittstelle zur Zen-traleinheit 14 bilden interaktive Mittel 16, typischerweise ein Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus. Die interaktiven Mittel 16 werden von der Bedienperson zur Steuerung der Funktionen des Systems von 1 verwendet.
  • Die Zentraleinheit 14 ist mit der Rasterpunkterzeugungsschaltung 18 verbunden, die wiederum Steuersignale an die Laserstrahlsteuerschaltung 24 eines Laserbelichters 26, beispielsweise eines Dolev 800, der im Handel von der Scitex Corporation Ltd., Herzlia, Israel, erhältlich ist, ausgibt. Der Begriff Bildbelichter oder Belichter bezeichnet in der Beschreibung und in den Ansprüchen durchgängig einen Belichter, der Filme erzeugt, oder einen Belichter, der Platten erzeugt, wobei letzterer auch als Plattenbelichter bekannt ist.
  • Der Belichter 26 erzeugt Halbton-Farbauszugfilme 28, die zur Herstellung von Druckplatten (nicht dargestellt) verwendet werden, die von einer herkömmlichen Farbdruckpresse 30 zur Herstellung von Farbdrucken auf einem Drucksubstrat verwendet werden.
  • Bei dem in 1B dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Belichter 26, die Filme 28, die herkömmlichen Druckplatten und die Farbdruckpresse 30 durch eine Digitaldruckvorrichtung 27 ersetzt, die ein bedrucktes Substrat 29 erzeugt. Beispiele für eine Digitaldruckvorrichtung 27 sind unter anderem elektrofotografi sche Drucker, beispielsweise ein E-Print 100, der im Handel von der Indigo BV aus Holland erhältlich ist, oder ein Docucolor, der im Handel von der Xerox Inc., USA, erhältlich ist, sowie Digitaldruckpressen.
  • Im Folgenden wird auf 2 Bezug genommen, die den Aufbau eines bekannten Rasterpunkts zeigt, wie er von dem Belichter 26 erzeugt wird.
  • Der Belichter 26 legt eine Vielzahl von sich teilweise überlappenden parallelen Zeilensegmenten 40 fest, wobei zwischen den jeweiligen Mittellinien 51 ein Abstand 50 gegeben ist. Der Rasterpunkt ist aus solchen Zeilensegmenten 40 zusammengesetzt. Der Aufbau des Punkts von 2 ist im US-Patent 5,079,271 des Anmelders/Rechteerwerbers beschrieben.
  • Ein Merkmal des Standes der Technik besteht darin, dass der Abstand 50 für das ganze Raster einheitlich festgelegt ist und sich weder innerhalb des Punkts noch von Punkt zu Punkt ändert.
  • Der Punkt von 2 ist ein im wesentlichen runder Punkt mit einem einheitlichen Eingabedichtewert. 3 zeigt einen Punkt nach dem Stand der Technik, der in gleicher Weise aufgebaut ist wie der Punkt von 2, jedoch zwei unterschiedliche Eingabedichtewerte aufweist, wobei der Eingabedichtewert oberhalb einer mit Bezugszeichen 52 bezeichneten Linie geringer ist als der Eingabedichtewert unterhalb dieser Linie 52.
  • Auch in diesem Fall ist der Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Zeilensegmente für das gesamte Raster einheitlich festgelegt und ändert sich somit weder innerhalb des Punkts noch von Punkt zu Punkt.
  • Bei Betrachtung von 2 fällt auf, dass der Punkt vor allem oben und unten deutlich von der Rundheit abweicht. Die Abweichung von der Rundheit ist an den mit Bezugszeichen 54 bezeichneten Stellen besonders auffällig. Das ist noch problematischer in bestimmten Fällen, beispielsweise im oberen Teil des Punkts von 3. Dort ist die Abweichung von der Rundheit noch ausgeprägter, vor allem an den mit Bezugszeichen 56 bezeichneten Stellen.
  • Nunmehr wird auf 4A und 4B Bezug genommen, die zwei andere Ausführungsbeispiele eines verbesserten Rasterpunkts zeigen, der entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist. Anders als bei dem in 2 und 3 dargestellten Stand der Technik sind hier der Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Zeilensegmente und die Überlappung benachbarter Zeilensegmente unterschiedlich.
  • Speziell bei 4A, die eine Abwandlung des Punkts von 2 zeigt, ist zu sehen, dass die oberen beiden Zeilensegmente und die unteren beiden Zeilensegmente, die mit den Bezugszeichen 62, 64, 66 und 68 bezeichnet sind, jeweils eine Verschiebung aufweisen. Bei Betrachtung des Zeilensegments 62 ist zu erkennen, dass es an den Stellen 72, die innerhalb des Punktes liegen, um einen mit Bezugszeichen 70 bezeichneten Betrag nach oben verschoben ist. Infolge der Verschiebungen ist die Mittellinie des Zeilensegments 62, die hier mit Bezugszeichen 74 bezeichnet ist, unterbrochen. Sie enthält somit einen Mittenabschnitt 76, der gegenüber den Seitenabschnitten 78 vertikal versetzt ist.
  • Die Anordnung der Stellen 72 ist so gewählt, dass die Rundheit des Rasterpunkts optimiert wird.
  • Die Zeile 64 ist ähnlich verschoben, und zwar vorzugsweise an Stellen, die so ausgewählt sind, dass die Rundheit des Rasterpunkts optimiert wird. In gleicher Weise und aus denselben Gründen sind die Zeilensegmente 66 und 68 nach unten verschoben. Es versteht sich, dass eine größere oder eine kleinere Anzahl von Zeilen Verschiebungen haben kann.
  • Die Verschiebungen in 4A sind als im wesentlichen linear dargestellt und an den Stellen 72 durch geneigte Geraden wiedergegeben. Nunmehr wird auf 4B Bezug genommen, die ähnlich wie 4A einen Rasterpunkt zeigt, der mehrere Zeilensegmente enthält, die im Mittellinienabstand nichtlineare Verschiebungen aufweisen.
  • Bei dem Rasterpunkt von 4B enthalten die vier mit Bezugszeichen 82, 84, 86 und 88 bezeichneten Zeilensegmente Verschiebungen. Das Zeilensegment 82 enthält einen nach oben gewölbten Verschiebungsabschnitt 90. Das Zeilenseg ment 84 enthält einen abgeplatteten nach oben gewölbten Verschiebungsabschnitt 92. Die Zeilensegmente 86 und 88 sind entsprechend nach unten verschoben. Es leuchtet ein, dass gewölbte Verschiebungen, wie sie in 4B gezeigt sind, eine größere Annäherung an Rundheit ermöglichen als nur lineare Verschiebungen wie beim Ausführungsbeispiel von 4A. 5A zeigt eine Verbesserung des Punkts von 3 durch Vornahme linearer Verschiebungen wie bei 4A. 5B zeigt eine Verbesserung des Punkts von 3 durch Vornahme nichtlinearer Verschiebungen wie bei 4B.
  • Nunmehr wird auf 6 Bezug genommen, die eine vereinfachte Darstellung des elektrooptischen Teilsystems eines Flachbett- oder Capstan-Belichters oder einer Digitaldruckmaschine ist, das entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgewandelt wurde, um einen verbesserten Rasterpunkt zu erzeugen, wie er beispielsweise in 4A bis 5B gezeigt ist.
  • Das Teilsystem von 6 umfasst einen Laser 100, beispielsweise einen HeNe-Laser oder einen Diodenlaser, der einen Ausgangsstrahl über ein herkömmliches Linsensystem 102 auf einen akusto-optischen Modulator 104 überträgt. Der a-kusto-optische Modulator 104 wird von einem herkömmlichen HF-Treiber 106 geschaltet, der Steuersignale von einem Rasterprozessor 108 empfängt, der Teileines Punktgenerators 18 ist (1A und 1B).
  • Der akusto-optische Modulator 104 hat die Funktion, Beginn und Ende eines jeden Zeilensegments zu bestimmen.
  • Stromabwärts vom akusto-optischen Modulator 104 wird der modulierte Laserstrahl an den Klappspiegeln 112 und 114 reflektiert. Stromabwärts der Spiegel 112 und 114 tritt der modulierte Laserstrahl durch ein herkömmliches Linsensystem 116 hindurch. Der Rasterprozessor 108 steuert auch einen HF-Treiber 110, der seinerseits eine herkömmliche akusto-optische Ablenkeinheit 111 schaltet, die die gewünschten Verschiebungen in den Zeilensegmenten erzeugt, wie oben unter Bezugnahme auf 4A bis 5B beschrieben. Anschließend wird der verschobene und modulierte Laserstrahl an einem weiteren Spiegel 118 auf einen sich drehenden Polygonspiegel 120 reflektiert. Der am sich drehenden Polygon spiegel 120 reflektierte verschobene und modulierte Laserstrahl wird von einem Linsensystem 122 auf den Aufzeichnungsträger 124 fokussiert.
  • Der Aufzeichnungsträger 124 kann ein Film, eine Druckplatte oder der Aufzeichnungsträger des Digitaldruckers sein, der bei einem elektrofotografischen Drucker ebenfalls ein fotoleitfähiges Material ist. Der Aufzeichnungsträger 124 kann auf einem Flachbett-, Capstan- oder Trommelbelichter liegen.
  • Nunmehr wird auf 7 Bezug genommen, die eine vereinfachte Darstellung des elektro-optischen Teilsystems eines Innentrommelbelichters oder eines Digitaldruckers ist, das entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgewandelt wurde, um einen verbesserten Rasterpunkt zu erzeugen, wie er beispielsweise in 4A bis 5B dargestellt ist.
  • Das Teilsystem von 7 umfasst typischerweise einen Laser 130, beispielsweise einen HeNe-Laser oder einen Diodenlaser, der einen Ausgangsstrahl über ein herkömmliches Linsensystem 132 an ein akusto-optisches Modulatorsystem 134 überträgt. Das akusto-optische Modulatorsystem 134 wird von einem herkömmlichen HF-Treibersystem 136 getrieben, das Steuersignale von einem Rasterprozessor 138 empfängt, der Teil eines Punktgenerators 18 ist (1A und 1B).
  • Das akusto-optische Modulatorsystem 134 hat die Funktion, den Beginn und das Ende der einzelnen Zeilensegmente zu bestimmen.
  • Stromabwärts des akusto-optischen Modulators 134 wird der modulierte Laserstrahl an den Klappspiegeln 142 und 144 reflektiert. Stromabwärts der Spiegel 142 und 144 tritt der modulierte Laserstrahl durch ein herkömmliches Linsensystem 146 hindurch. Der Rasterprozessor 138 treibt auch einen HF-Treiber 140, der seinerseits einen zweiachsige akusto-optische Ablenkeinheit 141 schaltet, die die gewünschten Verschiebungen der Zeilensegmente erzeugt, wie oben unter Bezugnahme auf 4A bis 5B beschrieben.
  • Stromabwärts von der zweiachsigen akusto-optischen Ablenkeinheit 141 tritt der modulierte und verschobene Strahl durch ein weiteres herkömmliches Linsensystem 148 hindurch und trifft auf einem sich drehenden Prisma 150 auf. Das Lin sensystem 148 und das Drehprisma 150 sind zusammen mit einem Drehmotor 151, welcher das Drehprisma in Umdrehung versetzt, an einem linear verfahrbaren Schlitten 152 montiert, der innerhalb einer Tommel 153 angeordnet ist. Der modulierte und verschobene Laserstrahl wird vom Prisma 150 auf den Aufzeichnungsträger 154 reflektiert, der auf der zylindrischen Innenfläche der Trommel 153 liegt. Der Aufzeichnungsträger 154 kann einer der oben unter Bezugnahme auf 6 angegebenen Aufzeichnungsträger sein.
  • Im Folgenden wird auf 8 Bezug genommen, die eine vereinfachte Darstellung des elektro-optischen Teilsystems eines Außentrommelbelichters oder eines Digitaldruckers ist, das entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgewandelt worden ist, um einen verbesserten Rasterpunkt zu erzeugen, wie er beispielsweise in 4A bis 5B dargestellt ist.
  • Das Teilsystem von 8 umfasst typischerweise einen Laser 160, beispielsweise einen HeNe-Laser oder einen Diodenlaser, der einen Ausgangsstrahl über ein herkömmliches Linsensystem 162 auf einen akusto-optischen Modulator 164 richtet. Der akusto-optische Modulator 164 wird von einem herkömmlichen HF-Treiber 166 gesteuert, der Steuersignale aus einem Rasterprozessor 168 empfängt, der Teil eines Punktgenerators 18 ist (1A und 1B).
  • Der akusto-optische Modulator 164 hat die Funktion, Beginn und Ende der einzelnen Zeilensegmente festzulegen.
  • Stromabwärts vom akusto-optischen Modulator 164 wird der modulierte Laserstrahl an den Klappspiegeln 172 und 174 reflektiert. Stromabwärts der Spiegel 172 und 174 tritt der modulierte Laserstrahl durch ein herkömmliches Linsensystem 176 hindurch. Der Rasterprozessor 168 steuert auch einen HF-Treiber 170, der wiederum eine einachsige akusto-optische Ablenkeinheit 171 schaltet, welche die gewünschten Verschiebungen der Zeilensegmente erzeugt, wie oben unter Bezugnahme auf 4A bis 5B beschrieben. Stromabwärts der einachsigen akusto-optischen Ablenkeinheit 171 tritt der modulierte und verschobene Strahl durch das Linsensystem 178 hindurch und trifft auf einem Spiegel 180 auf. Das Linsensystem 178 und der Spiegel 180 sind an einem linear verfahrbaren Schlitten 182 montiert, der außerhalb einer Trommel 184 angeordnet ist. Der modulierte Laserstrahl wird vom Spiegel 180 auf den Aufzeichnungsträger 186 reflektiert, der auf der zylindrischen Außenfläche der Trommel 184 liegt.
  • Der Aufzeichnungsträger 186 kann einer der oben unter Bezugnahme auf 6 angegebenen Aufzeichnungsträger sein.
  • Wenngleich die Erfindung anhand einer begrenzten Anzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, sind natürlich zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten gegeben, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen. Während bei den optischen Systemen von 7 und 8 ein Schlitten angegeben ist, der nur ein Linsensystem und einen Spiegel trägt, können beispielsweise auch sämtliche optischen Elemente, einschließlich des lasermodulierenden akusto-optischen Modulators und der die Verschiebung bewirkenden akusto-optischen Ablenkeinheit, sowie die dazwischengeschalteten optischen Elemente an dem Schlitten montiert sein. Ein weiteres Beispiel ist, dass die optischen Systeme von 6 auch an einem verfahrbaren Schlitten angebracht sein können.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben im einzelnen Dargestellte beschränkt ist. Vielmehr ist der Schutzumfang der Erfindung allein in den nachstehenden Ansprüchen definiert.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Erzeugung. einer gerasterten Reproduktion eines Bildes, enthaltend die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Wiedergabe eines Originals, deren Eingabedichtewerte die Graustufen verschiedener Stellen des Originals bei einem gegebenen Farbauszug wiedergeben, Festlegen der gewünschten Rasterpunktanordnung für das Bild, und zeilenweise Aufzeichnung der Rasterpunkte, wobei jeder Rasterpunkt aus mehreren Zeilensegmenten besteht, deren Länge und Ort die Punktkonfiguration bestimmen und deren Länge und Ort anhand der Eingabedichtewerte des Originals und der gewünschten Rasterpunktanordnung bestimmt werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest einige der Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten zumindest teilweise gegenüber einer ansonsten im wesentlichen geraden Zeilenkonfiguration verschoben sind, damit sie der gewünschten Gesamtpunktform entsprechen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen in der Weise enthalten, dass sie mehrere gegeneinander versetzte, grundsätzlich gerade Zeilenabschnitte enthalten oder dass sie zumindest einen gekrümmten Zeilenabschnitt enthalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen an einer Stelle innerhalb des Punkts enthalten, die von den Rändern des Punkts beabstandet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Versatzbetrag, der sich durch Verschieben der Zeilensegmente ergibt, kleiner ist als der Betrag, um den die Verschiebungsstelle von den Rändern des Punkts beabstandet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem einige Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten Verschiebungen enthalten, die einen Versatz erzeugen, der größer ist als der Versatz, der durch die Verschiebung anderer Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten entsteht.
  6. Vorrichtung zur Erzeugung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes, enthaltend: einen Graustufen-Wiedergabegenerator, der eine Wiedergabe eines Originals bereitstellt, deren Eingabedichtewerte die Graustufen von verschiedenen Stellen des Originals bei einem gegebenen Farbauszug wiedergeben, eine Rasterpunkt-Anordnungseinrichtung, die die gewünschte Rasterpunktanordnung für das Bild festlegt, und eine Markierungseinrichtung, welche Rasterpunkte zeilenweise aufzeichnet, wobei jeder Rasterpunkt aus mehreren Zeilensegmenten besteht, deren Länge und Ort die Punktkonfiguration bestimmen und deren Länge und Ort durch Verwendung der Eingabedichtewerte des Originals und der gewünschten Rasterpunktanordnung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Abschnitte einiger Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten Verschiebungen gegenüber einer ansonsten im wesentlichen geraden Zeilenkonfiguration enthalten, damit sie in Übereinstimmung mit der gewünschten Gesamtpunktform gebracht werden.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Markierungseinrichtung so arbeitet, dass zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen enthalten, so dass sie mehrere gegeneinander versetzte, im wesentlichen gerade Zeilenabschnitte enthalten oder dass zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen enthalten und zumindest einen gekrümmten Zeilenabschnitt enthalten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Markierungseinrichtung so arbeitet, dass zumindest einige der Zeilensegmente Verschiebungen an einer Stelle innerhalb des Punkts enthalten, die von den Rändern des Punkts beabstandet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Markierungseinrichtung so arbeitet, dass der Versatzbetrag, der durch Verschiebung der Zeilensegmente entsteht, kleiner ist als der Betrag, um den die Verschiebungsstelle von den Rändern des Punkts beabstandet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Markierungseinrichtung so arbeitet, dass einige Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten Verschiebungen enthalten, die einen Versatz erzeugen, der größer ist als der Versatz, der durch die Verschiebung anderer Segmente aus der Vielzahl von Zeilensegmenten entsteht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der die Vorrichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe, zu der Bildbelichter und digitale Druckvorrichtungen gehören.
DE69918579T 1998-01-12 1999-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes Expired - Lifetime DE69918579T2 (de)

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