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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Leiterplatten
und im Besonderen Trennfolien aus Stahllegierungen und Kupfer-Metall-Verbundstrukturen
zur Verwendung bei der Fertigung von gedruckten Schaltungen bzw.
Leiterplatten.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In
den frühen
Phasen der Fertigungstechnologie wurden ausgelegte Lagen gedruckter
Schaltungen bzw. Leiterplatten unter Verwendung von Pressen laminiert,
die denen ähnlich
sind, die in der Holzindustrie zum Laminieren etwa von Sperrholzplatten
verwendet werden. Verwendet wurden hydraulisch angetriebene Pressen,
und Dampf oder elektrischer Strom wurden zur Erhitzung der Pressen
auf Temperaturen von über 350°F (177°C) verwendet.
Die Lagenkomponenten in den Pressen wurden ungefähr eine Stunde lang Druckwerten
von 300 psi (21 kg/cm2) bis 500 psi (35
kg/cm2) bei 350°F (177°C) ausgesetzt, um die Laminierung
zu erreichen. Stark polierte und präzisionsgeschliffene Edelstahlplatten
mit einer Dicke von ungefähr
0,061 Zoll (1,6 mm) wurden verwendet, um jede Lage in einer Pressenöffnung zu
trennen. Für
gewöhnlich
wurde für
diese Edelstahl-Trennplatten mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6
mm) eine vollständig
durchgehärtete
Legierung T-304 oder ein äquivalenter
Werkstoff verwendet. Ein Problem war es diesbezüglich jedoch, dass die Edelstahl-Trennplatten
mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) nach jedem Einsatz gesäubert oder
geschrubbt werden mussten, um Rückstände zu entfernen,
und ihre Oberflächen
mussten periodisch bearbeitet werden, um durch die Handhabung und
den Einsatz verursachte Vertiefungen und Kratzer zu beseitigen.
Letztlich mussten die Platten ersetzt werden.
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Ende
der 80er Jahre ermöglichte
die Einführung
von Pressen mit Vakuumunterstützung
den Einsatz von niedrigeren Druckwerten während dem Laminierungszyklus.
Die in Pressen mit Vakuumunterstützung
verwendeten Druckwerte lagen für
gewöhnlich
im Bereich von ungefähr
150 psi (11 kg/cm2) bis 250 psi (18 kg/cm2) im Gegensatz zu dem Druckbereich von 300
psi (21 kg/cm2) bis 500 psi (35 kg/cm2), die in mit hydraulischem Dampf angetriebenen
Pressen oder in elektrischen Pressen verwendet werden. In Verbindung
mit Pressen mit Vakuumunterstützung
wurden Aluminium-Trennlagen bzw. Trennfolien mit Dicken zwischen
0,007 Zoll (0,18 mm) und 0,015 Zoll (0,38 mm) getestet und in der
Folge umfassend eingesetzt. In diesem Zeitraum veröffentlichte
Testergebnisse ergaben, dass dünne
Aluminium-Trennlagen zum Laminieren von Lagen für Leiterplatten deutlich bessere
Ergebnisse lieferten als Stahlplatten. Diese dünnen Trennfolien aus Aluminium
wurden nach dem Laminierungsprozess entsorgt, wodurch auf kostspielige
Reinigungs und Handhabungsvorgänge
von Stahlplatten ebenso verzichtet werden konnte wie auf die hohen
Investitionen für
den Ersatz der Stahlplatten. Die für die Trennlagen aus Aluminium
verwendete Legierung entspricht für gewöhnlich der Serie 3000 (z.B. 3003,
3004, 3105 oder eine äquivalente
Legierung) mit einer Härtebezeichnung
von H19, wobei es sich dabei um die gleiche Legierung handelt, die
für Getränkedosen
aus Aluminium verwendet wird. Das Verfahren der Verwendung dünner Trennfolien
aus Aluminium in Verbindung mit den niedrigen Druckwerten von Pressen
mit Vakuumunterstützung
lieferte gute Ergebnisse für
kennzeichnende Leiterplatten mit vier Lagen bis sechs Lagen und
mit Schaltungsleitungen mit einer Breite von ungefähr 0,008
Zoll (0,2 mm) und Zwischenabständen von
ungefähr
0,008 Zoll (0,2 mm). Eine kennzeichnende Konfiguration in einer Öffnung einer
Presse ist eine Stahlplatte oben auf und unten an dem Stapel und
mit dünnen
Aluminiumfolien bzw. Aluminiumlagen, welche jede Flachbaugruppenlage
trennt. Die Produktionsrate in derartigen Pressen mit Vakuumunterstützung stieg von
6 bis 8 Flachbaugruppenlagen in Verbindung mit Edelstahllagen mit
einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) auf etwa 10 bis 14 Flachbaugruppenlagen
je kennzeichnender Pressenöffnung
von 1.5 Zoll (3,8 cm) an.
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Technologische
Fortschritte machen jedoch Flachbaugruppen mit umfassenderen und
dichteren Schaltkreisanordnungen erforderlich. Dies bedeutet, dass
Schaltungen feinere Leitungen (mit kleineren Breiten als 0,006 Zoll
bzw. 0,15 mm) und engere Zwischenabstände zwischen Schaltungsleitungen
(kleiner als 0,006 Zoll bzw. 0,15 mm) aufweisen müssen. Dichtere
Oberflächen
auf einer Flachbaugruppe bzw. einer Leiterplatte ermöglichen
eine größere Menge
an elektronischen Bauteilen, die daran angebracht sind, was somit eine
schnellere Informationsverarbeitung und eine noch stärkere Miniaturisierung
elektronischer Hardware ermöglicht.
Diese höheren
technologischen Anforderungen haben die Oberflächengüte laminierter Leiterplattenlagen
noch bedeutsamer bzw. kritisch gestaltet. Probleme wie etwa die
Oberflächenrauheit
und die Bildübertragung,
die bereits früher
existierten, sind heute zu kritischen Aspekten geworden, die gelöst werden
müssen, wie
zum Beispiel etwaige kleine Erhebungen auf der Oberfläche der
Aluminiumlage bzw. der Aluminiumfolie, die auf die obere Oberfläche der
Leiterplatte übertragen
werden, was ein Abkratzen der Leiterplatte sowie eine Überarbeitung
des Fertigungsprozesses für
die Leiterplatte bzw. die Flachbaugruppe erforderlich macht.
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Um
das Abkratzen sowie Überarbeitungen
aufgrund von Problemen in Verbindung mit der Bildübertragung
und der Oberflächengüte zu verhindern,
kommen bei jeder heute verwendeten Konfiguration einer Presse Edelstahlplatten
mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) (für gewöhnlich Edelstahl T-304 oder
T-600) zum Einsatz, die angrenzend an dünne Trennlagen aus Aluminium
sowie oben und unten an dem Stapel platziert werden. Bei vielen
Pressenbeschickungen werden dem Aufbau der Lagen mindestens drei
Stahlplatten hinzugefügt,
was die Anzahl der Lagen reduziert, die während jedem Zyklus der Presse
laminiert werden können. Einige
der Aufbaukonfigurationen weisen sowohl Aluminiumlagen als auch
Stahlplatten auf, welche jede Lage in der Presse voneinander trennen,
wobei die Aluminiumtrennfolien nach jedem Zyklus der Presse entsorgt werden.
Dieser Ansatz konnte das Problem jedoch nicht vollständig lösen, da
er eine Reduzierung der Produktionsrate der Presse bewirkt. Ferner
verursachen Dellen, Vertiefungen und andere Oberflächenfehler
durch die Wiedereinführung
von Stahlplatten in den Prozess weiterhin ein Abschaben bzw. Abkratzen
und eine Überarbeitung
von Flachbaugruppenlagen. Darüber
hinaus müssen
zahlreiche Hersteller von Flachbaugruppen zusätzliche neue Edelstahlplatten
mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) einkaufen und wiederum teuere
Systeme zur Reinigung und Handhabung der Platten installieren. Obwohl
die dünnen
Trennlagen aus Aluminium nach jedem Zyklus der Presse entsorgt werden,
müssen
die Stahlplatten vor jedem Einsatz gereinigt werden, wodurch der
Fertigungsprozess für
Flachbaugruppen um zusätzliche
Verfahrensschritte und Kosten ergänzt wird. Zur Erfüllung der
Produktionsnachfrage müssen
Hersteller zusätzliche
Vakuumpressen erwerben, die jeweils je Einheit zwischen ungefähr 250.000
US-Dollar und 1.000.000 US-Dollar kosten, um den Produktivitätsverlust
auszugleichen, der durch die Wiedereinführung von Stahlplatten in den
Fertigungsprozess von Flachbaugruppen bewirkt worden ist.
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Heute
produzieren Hersteller zwischen 3 und 8 Flachbaugruppenlagen auf
dichten Hochtechnologie-Leiterplatten in Verbindung mit mehr Qualitätsproblemen
und zu höheren
Kosten. Dichte Flachbaugruppen gemäß dem Stand der Technik erfordern
heute zwei Trenneinrichtungen, eine 0,062 Zoll (1,6 mm) dicke Edelstahlplatte
und eine dünne
Aluminiumlage. Dabei handelt es sich um einen teueren Schritt zurück zu den
Anfängen
der Entwicklung des Fertigungsprozesses für Flachbaugruppen.
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Der
Einsatz eines dünnen
Stücks
Aluminiums in einer Verbundstruktur aus Kupfer und Aluminium erfüllt schlichtweg
nicht die anspruchsvollen Anforderungen der Gegenwart für hoch technologische,
dichte Flachbaugruppen. Derartige Verbundkonstruktionen leiden unter
einer Reihe von Nachteilen. Dazu zählen die Anfälligkeit
in Bezug auf durchgehende Drucke sowie Bildübertragung, fehlerhafte Passgenauigkeit,
Blasenbildung, Verwerfungen und Delaminierung. Darüber hinaus
weisen sie eine unzulässige
Oberflächenrauheit auf.
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Eine
häufige
Folge der Bildübertragung
ist ein kontaktversetzter Druck. Dies hemmt allgemein die Adhäsion der
trockenen Folie und die Fähigkeit,
eine direkte Abbildung auf Lagen zu exponieren. Daraus folgt, dass
derartige Laminate für
gewöhnlich
auf die Fertigung von Flachbaugruppen mit vier bis sechs Lagen begrenzt
sind. Darüber
hinaus sind zwischen jeder Flachbaugruppenlage häufig Beilagen erforderlich.
Der Einsatz von Beilagen verteuert die Fertigung von Flachbaugruppen signifikant.
Die Beilagen müssen
zwischen jedem Einsatz einem arbeitsaufwändigen Reinigungsprozess unterzogen
werden. Beilagen sind sehr teuer und viele Hersteller von Flachbaugruppen
mussten in ihren Fertigungsstätten
Flächen
für die
Reinigung von Beilagen reservieren.
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Eine
fehlerhafte Ausrichtung ist die Folge einer zu starken Bewegung
der inneren Lagen. Dies führt
zu einem Bohrerbruch und macht die Flachbaugruppe nutzlos. Ein Bohrerbruch
ist auch eine Folge einer fehlerhaften Passgenauigkeit bzw. Ausrichtung
in Hochtechnologie-Flachbaugruppen, wobei kleine Löcher von
weniger als 13 Milliinch (0,33 mm) und bis zu 4 Milliinch (0,01
mm) klein üblich
sind.
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Verwerfungen
sind die Folge eines uneinheitlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von Aluminium. Der uneinheitliche thermische Ausdehnungskoeffizient
erzeugt mehr Hot Spots, die Blasenbildungen verursachen. Dieses
Problem kann in den ersten sechs Monaten oder länger nach der Herstellung eventuell gar
nicht auftreten und somit später
erhebliche Systemfehler verursachen.
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In
Verbindung mit Aluminium ist die Oberflächenrauheit ebenfalls ein Problem.
Die hohe Oberflächenrauheit
verursacht kontaktloses Drucken, den Bruch von Bohrerspitzen und
Materialverlust. Die Laminate unterliegen ebenfalls Verwerfungen,
die sie funktionsunfähig
machen. Zudem wurden bei der Verwendung von Laminaten bei niedrigen
Druckwerten Delaminierungen beobachtet.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Trennfolie gemäß der Definition
in Anspruch 1 sowie eine Verbundfolie gemäß den Definitionen der Ansprüche 6 und
13. Weitere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis
5, 7 bis 12 und 4 bis 21 vorgesehen. Die inhärenten Unzulänglichkeiten
herkömmlicher
Flachbaugruppenlaminate und Laminierungsprozesse werden durch die
erfindungsgemäße Verbundkonstruktion überwunden,
die allgemein eine Stahllegierungs-Trennfolie zur Anbringung an einer
Kupferlage sowie einer Lage aus einem korrosionsbeständigen Metall,
bei dem es sich nicht um Aluminium und Kupfer handelt, umfasst,
die an einer Kupferlage angebracht ist. Zum Beispiel und ohne einzuschränken werden
die Unzulänglichkeiten
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Lage eines
Stahllegierungsmaterials überwunden,
das eine korrosionsbeständige
Beschichtung und einzigartige metallurgische Eigenschaften aufweist.
Die Stahllegierungslage kann als eine separate Komponente verwendet
werden, wobei sie auch mit einer nicht angebrachten Kupferfolie
in Kombination eingesetzt werden kann, und wobei sie optional auch
auf jede herkömmliche
Art und Weise an einer Kupferfolienschicht angebracht werden kann,
wie zum Beispiel unter Verwendung von Klebstoffen auf die Art und
Weise, die in den U.S. Patenten US-A-5.153.050, US-A-5.120.590 oder
US-A-5.512.381 beschrieben werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung werden die Unzulänglichkeiten in Verbindung
mit einer Verbundkonstruktion überwunden,
die vorzugsweise eine Stahlschicht mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung
umfasst, und mit einer Kupferfolienschicht, die an der Stahllegierungsschicht
unter Verwendung ähnlicher Befestigungstechniken
angebracht wird. Somit ist es nicht von Bedeutung, ob der Klebstoff
gemäß der Beschreibung in
dem U.S. Patent US-A-5.153.050 in einem Band aufgetragen wird, um
eine ununterbrochene Dichtung vorzusehen, oder ob er als absatzweise
Punkte bzw. Inseln aufgetragen wird, wie dies in dem U.S. Patent US-A-5.120.590
beschrieben wird, wobei weder eine ununterbrochene noch eine im
Wesentlichen ununterbrochene Dichtung vorgesehen wird. Ferner ist
es nicht wesentlich, ob der Klebstoff elastisch oder starr ist.
Hiermit wird jedoch festgestellt, dass der Klebstoff derart beschaffen
sein sollte, dass er die Lagen entweder bei den Temperaturen der
Presse freisetzt oder die folgende Trennung der Lagen nicht anderweitig
beeinträchtigt.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Lagen unter
Verwendung von Widerstandsschweißen oder dergleichen direkt
miteinander verbunden, so dass die Bindung ohne den Einsatz von Klebstoffen
erfolgt.
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In
den laminierten Verbundstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Kupferfolienschicht an einer oder an beiden Seiten der
Stahlschicht angebracht. Bei einer Erhitzung und Kompression auf
die Flachbaugruppenlage haftet das Kupfer und wird funktionaler
Bestandteil der letztendlichen Flachbaugruppe. Die Stahlschicht
wird in der Folge entfernt und entsorgt. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Stahlschicht
verzichtet auf und/oder reduziert den erforderlichen Einsatz herkömmlicher
Edelstahlplatten mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) in dem
Aufbau der Presse. Folglich verbessert sich die Oberflächengüte der Flachbaugruppe,
reduziert sich die Bildübertragung
und wird eine flachere, weniger wellige Leiterplatte bzw. Flachbaugruppe
erzeugt, und zwar ohne die Kosten der Verwendung separater Edelstahl-Trennplatten
mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm). Ferner ermöglicht die Übereinstimmung
der thermischen Ausdehnungskoeffizienten (CTE) zwischen dem Stahl
gemäß der vorliegenden
Erfindung und dem Kupfer eine flachere Fertigung der Flachbaugruppen
bzw. Leiterplatten, was eine bessere Passgenauigkeit zwischen der
Folienschicht und der Substratschicht der Verbundfolie vorsieht.
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Zusätzliche
Informationen in Bezug auf die Verbundfolien-Fertigungstechnologie und Verfahren
zur Fertigung von Leiterplatten finden sich in den U.S. Patenten
US-A-4.875.283, US-A-5.120.590, US-A-5.512.381 und US-A-5.153.050.
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Die
Trennfolie aus einer Stahllegierung sowie die Kupfer-Stahl-Verbundstrukturen
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind leistungsfähiger
als Kupfer-Aluminium-, Kupfer-Kupfer- und andere bekannte Kupfer-Metall-Verbundstrukturen.
In Bezug auf die Verbundstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es somit möglich,
Leiterplatten mit bis zu achtzehn Schichten bzw. Lagen herzustellen,
ohne Beilagen einsetzen zu müssen.
Da die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendete Stahlfolie keine Bildübertragungsprobleme aufweist,
die Aluminium-Kupfer- und
Kupfer-Kupfer-Laminaten zugeordnet sind, ermöglicht die vorliegende Erfindung
mehr Flachbaugruppen je Buch im Vergleich zu herkömmlichen
Verbundstrukturen, wodurch eine gesteigerte Produktion ermöglicht wird.
Darüber
hinaus ermöglicht
die Stahlschicht höhere
Druckwerte in Verbindung mit den Flachbaugruppen, wodurch eine flachere
und besser nutzbare Leiterplattenfläche vorgesehen wird. Ferner
kann auf herkömmliche
Edelstahl-Trennplatten mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) verzichtet werden,
was reduzierte Material- und Ausrüstungskosten zur Folge hat.
Die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendete Stahlschicht weist ferner einen stabileren
Wärmeanstieg
auf als Aluminium, wodurch die Möglichkeit
einer fehlerhaften Passgenauigkeit und eines Bohrerbruchs verringert
wird. Blasenbildungen und Verwindungen werden ebenfalls reduziert,
da der thermische Ausdehnungskoeffizient des Metallsubstrats gemäß der vorliegenden
Erfindung dem von Kupfer ähnlich
ist. Zudem fördert
die glatte Oberfläche
des erfindungsgemäßen Stahls
die Fertigung von Flachbaugruppen mit höherer Dichte. Ferner treten
die Delaminierungsprobleme nicht mehr auf, die Aluminium-Kupfer-
und Kupfer-Kupfer-Verbundstrukturen zugeordnet sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennfolie
zur Verwendung in einem Aufbau einer Presse zwischen Leiterplattenschichten
vorzusehen, welche es überflüssig macht,
sowohl einen Edelstahl mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) als
auch eine Aluminiumtrennfolie bei der Fertigung von Flachbaugruppen
zu verwenden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Leiterplattenschichten
vorzusehen, wobei auf Aluminiumtrennfolien und die damit verbundenen
Probleme verzichtet werden kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, den Einsatz
von Klebstoffen zwischen der Funktionsschicht und der Trennschicht
der Flachbaugruppen-Verbundstrukturen überflüssig zu machen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, die Abfallmenge
bei der Fertigung von Flachbaugruppen zu reduzieren.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, die Aluminiumtrennfolien
zugeordneten Probleme in Bezug auf die Oberflächengüte und die Bildübertragung
zu überwinden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, das konstante
Abkratzen und Reinigen herkömmlicher
Edelstahl-Trennplatten
mit einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) überflüssig zu machen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Flachbaugruppenschichten
vorzusehen, die auf den Einsatz von Klebstoff zwischen dem Funktionselement
und der Trennfolie verzichtet.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Flachbaugruppenschichten
vorzusehen, die auf den Einsatz von herkömmlichen Edelstahlplatten mit
einer Dicke von 0,062 Zoll (1,6 mm) verzichtet und die damit verbundenen Probleme überwindet.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Flachbaugruppenschichten
vorzusehen, welche eine Bildübertragung von
der Substratschicht auf die Folienschicht reduziert und/oder vollständig darauf
verzichtet.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Flachbaugruppenschichten
vorzusehen, die zu flacheren, weniger welligen Flachbaugruppenlagen
führt.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Flachbaugruppenschichten
vorzusehen, die einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist,
der kleiner oder gleich dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von Kupfer ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Verbundfolie zur Verwendung in einem Aufbau für eine Presse zwischen Flachbugruppenschichten
vorzusehen, welche die Anzahl der Flachbaugruppenlagen maximiert,
die bei einer bestimmten Öffnung
einer Presse erzeugt werden kann.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden
Abschnitten der Beschreibung ausgeführt, wobei die genaue Beschreibung
dem Zweck der vollständigen
Offenbarung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung dient, ohne diese dadurch einzuschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die anhängigen Zeichnungen besser verständlich,
die ausschließlich
Veranschaulichungszwecken dienen. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Draufsicht einer gerichteten, verbundenen Verbundfolie
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht der Verbundfolie aus 1 entlang
der Linie 2-2;
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3 eine
schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Verbundfolie
gemäß der vorliegenden Erfindung
mit Klebstoffbindung, wobei der Klebstoff mit Unterbrechungen aufgetragen
wird; und
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4 eine
schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Verbundfolie
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Klebstoffbindung, wobei der Klebstoff als ein Band
aufgetragen wird.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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In
Bezug auf die Abbildungen der 1 bis 4,
in denen gleiche Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind, sowie in der folgenden technischen Beschreibung umfassen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung eine Stahllegierungs-Trennfolie mit einer
korrosionsbeständigen
Beschichtung und eindeutigen metallurgischen Eigenschaften, sowie
eine Verbundfolienstruktur, die eine dünne Stahlwerkstoffschicht umfasst,
die mit einer dünnen
Kupferschicht verbunden ist. Hiermit wird festgestellt, dass die
Vorrichtung in Bezug auf die Konfiguration die Einzelheiten der
Bestandteile variabel ist, ohne dabei von den hierin offenbarten
grundlegenden Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
Abbildungen der 1 und 2 zeigen
allgemein eine Verbundfolie 10 für die Fertigung von Flachbaugruppen
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die Verbundfolie 10 umfasst eine
Metallsubstratschicht 12, die mit einer Kupferfolienschicht 14 verbunden
ist. Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst die Metallsubstratschicht 12 vorzugsweise
eine Stahllegierung mit den hierin beschriebenen Eigenschaften.
Während
die vorliegende Erfindung hierin in Bezug auf eine Kupfer-Metall-Verbundstruktur
beschrieben wird, wird hiermit festgestellt, dass die erfindungsgemäßen Prinzipien
gleichermaßen
für Verbundstrukturen
mit zusätzlichen
Schichten gelten, wie zum Beispiel Kupfer-Metallsubstrat-Kupfer-Verbundstrukturen,
die für
gewöhnlich
in der Flachbaugruppen- bzw. Leiterplatten-Fertigungsindustrie verwendet
werden.
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Die
Kupferfolienschicht 14 kann auf jeder oder auf beiden Seiten
der Stahlschicht 12 vorhanden sein. Der Einsatz einer Stahlschicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat sich gegenüber
dem Einsatz eines herkömmlichen
Aluminiumsubstrats 3004 mit 0,010 Zoll (0,25 mm) bis 0,015
Zoll (0,38 mm) als überlegen
herausgestellt, um die Bildübertragung
zu reduzieren und die Oberflächengüte der Flachbaugruppe
zu verbessern, während
auch die Produktivität
der Flachbaugruppenlagen gesteigert werden kann. Die erfindungsgemäße Verbundfolie 10 wurde
sowohl zur Verwendung in herkömmlichen
Niederdruck-Vakuumpressen
verwendet, die im Bereich zwischen ungefähr 150 psi (11 kg/cm2) und 250 psi (18 kg/cm2)
arbeiten, als auch in Hochdruckpressen mit bis zu 500 psi (35 kg/cm2), wobei dieser Wert den zulässigen Wert
für Aluminium überschreitet.
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Es
konnte festgestellt werden, dass kohlenstoffarmer Stahl 1008 mit
Nickel- oder Zink-Nickel-Plattierung die Aufgaben der vorliegenden
Erfindung ideal erfüllt,
wobei kohlenstoffarmer Stahl 1001 ebenfalls geeignet ist. Die Dicke
der Stahlschicht 12 kann zwischen ungefähr 0,002 Zoll (0,05 mm) und
0,025 Zoll (0,64 mm) liegen, wobei der bevorzugte Dickenbereich
allerdings ungefähr
zwischen 0,005 Zoll (0,13 mm) und 0,015 Zoll (0,38 mm) liegt. Die
Kupferfolienschicht 14 weist eine Dicke von ungefähr 0,00025
Zoll (0,0064 mm) bis ungefähr
0,005 Zoll (0,13 mm) auf.
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Unter
Verwendung einer Stahlschicht 12 mit einer ungefähren Dicke
von 0,008 Zoll (0,2 mm) und unter anhaltendem Erfüllen der
Aufgaben der vorliegenden Erfindung, kann eine höhere Produktivität erreicht
werden, und wobei diese Dicke das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Einsatz einer Stahlschicht
mit einer ungefähren
Dicke von 0,008 Zoll (0,2 mm) macht den Einsatz der Stahlplatten überflüssig bzw.
reduziert diesen, die in einem Aufbau einer Presse erforderlich
sind, was dazu führt,
dass eine größere Anzahl
von Flachbaugruppenlagen für
einen bestimmten Laminierungsprozess in der Presse platziert werden
kann. Der "Kusszyklus" während der
Laminierung, der eine Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz
von Aluminiumsubstraten ist; kann ebenfalls weggelassen werden,
und zwar als Folge der Verwendung einer Stahlschicht gemäß der vorliegenden
Erfindung, wodurch die Produktionszeit insgesamt verringert werden
kann. Die Funktion des "Kusszyklus" ist eine Erweichung
oder das Schmelzen des Epoxidharzes, bevor der vollständige Druck
vorgesehen wird. Vollständig
flüssiges
Epoxidharz fließt
aus einem Hochdruckbereich in Bereiche zwischen Schaltungen, um
ein Durchdrucken so gering wie möglich
zu halten.
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Die
metallurgischen und anderen Eigenschaften der bevorzugten Stahllegierung,
die in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, werden in Tabelle
1 mit Aluminium verglichen.
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Hiermit
wird festgestellt, dass die erzeugte Oberfläche des Flachbaugruppenlaminats
so glatt ist, wie das Material, gegen das sie gepresst wird. Die
Oberflächengüte der mit
Metallsubstraten laminierten Flachbaugruppen verbessert sich signifikant
durch den Einsatz einer Stahlschicht mit einer Oberflächenbeschaffenheit, die
nicht größer ist
als ungefähr 12
RMS. Im Vergleich dazu weist Aluminium eine Oberflächenbeschaffenheit von
etwa 18 RMS bis 25 RMS auf. Der Aspekt der Oberflächenbeschaffenheit
ist im Besonderen dann kritisch, wenn die Miniaturisierung ein Ziel
ist, da je weniger Unzulänglichkeiten
sich auf der Oberfläche
der Flachbaugruppe befinden, wenn dichte elektrische Pfade darauf
geätzt
werden, desto zuverlässiger
ist das letztendliche Flachbaugruppenprodukt. Das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendete Stahlsubstrat 12 weist ferner eine
Neigung zum Verkratzen sowie zur Bildung von Dellen oder Vertiefungen
auf, da es um ein Vielfaches härter
ist als andere Metalle wie etwa Aluminium. Somit weist eine mit
einem Stahlsubstrat gemäß der vorliegenden
Erfindung laminierte Flachbaugruppe eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit
für Oberflächenimperfektionen
auf.
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Ein
weiterer durch das in der Verbundfolie 10 eingesetzte Stahlsubstrat
vorgesehener Vorteil ist die zusätzliche
Härte,
die Stahl bietet, in Verbindung mit einer größeren Steifheit, wodurch die
Bildübertragung
auf die Folienschicht 14 und letztendlich auf die fertige
Flachbaugruppe signifikant reduziert wird. Für die erfindungsgemäßen Zwecke
sieht eine Knoop-Härte
von ungefähr
200 für
den erfindungsgemäßen Stahl
die gewünschten
zufrieden stellenden Ergebnisse vor. Eine mit einem derartigen Stahlsubstrat
laminierte Flachbaugruppe ist im Vergleich zu einer mit einem Aluminiumsubstrat
laminierten Flachbaugruppe ferner weniger wellig. Hiermit wird festgestellt,
dass ein härteres
Stahlsubstrat ebenfalls zufrieden stellend ist und dem Umfang der
vorliegenden Erfindung entspricht. Zum Beispiel ist es möglich, Stahlsubstrate
mit den spezifizierten Dicken von Anbietern mit Knoop-Härten von
bis zu ungefähr
850 zu beziehen. Allerdings sind die derart dünnen härteren Stahle für gewöhnlich in
der Industrie nur schwer erhältlich.
Hiermit wird ferner festgestellt, dass ein weicheres Stahlsubstrat
zulässig
ist, sofern es nicht zu weich ist. Zum Beispiel sollte auch ein
zulässiges
Stahlsubstrat mit einer Knoop-Härte
von ungefähr
150 zufrieden stellende Ergebnisse liefern. Hiermit wird ferner festgestellt,
dass die erfindungsgemäßen Stahlsubstrate
härter
sein sollten als Aluminium oder Kupfer, um die gewünschten
und hierin beschriebenen Ergebnisse zu erzielen.
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Vorzugsweise
wird das Stahlsubstrat mit Nickel oder Nickel-Zink plattiert, um eine Korrosionsbeständigkeit
vorzusehen, wobei jedoch auch andere herkömmliche, widerstandsfähige Beschichtungen
bzw. Überzüge verwendet
werden können,
einschließlich
Polymeren und elektrolysiertem Aluminium (Chrom). Blei wäre hingegen
kein geeignetes Material, da es sehr weich ist und sich bei Erhitzung
mit der Kupferfolienschicht bindet. Ein weiteres überraschendes
Merkmal ist die Folge der Nickelplattierung von Stahlsubstrat 12,
und zwar steigt die Härte
mit zunehmender Hitze an. Die Härte
des nickelplattierten Stahls nimmt zum Beispiel um ungefähr 20% zu,
wenn das Substrat auf die Härtetemperatur
von 350°F
(177°C)
erhitzt wird. Die optimale Dicke der Nickelplattierung liegt für gewöhnlich zwischen
ungefähr
20 μZoll
(0,51 Mikron) und ungefähr
50 μZoll
(1,3 Mikron).
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Die
durch die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Stahlschicht 12 vorgesehene größere Steifheit
sieht ferner eine bessere Stützfunktion
für die
Kupferschicht 14 vor und verhindert praktisch die Ausdehnungseffekte,
die mit Aluminiumsubstraten verbunden sind. Aufgrund der niedrigen
Steifheit biegt sich ein Aluminiumsubstrat leicht, und wenn das
Aluminiumsubstrat gebogen wird, löst es sich direkt von der Kupferfolienschicht,
wodurch ein Saugeffekt erzeugt wird, der Staub und Rückstände in die
Zwischenräume
zieht; das heißt,
es kommt zu einem Ausdehnungseffekt bzw. zu einer Faltenbildung.
Als Folge des Eindringens von Staub und Rückständen in die Zwischenräume, erscheinen
an der fertig gestellten Oberfläche
der Flachbaugruppe Dellen und Epoxidharzstellen. Somit ist für Stahlsubstrate
keine vollständige
Abdichtung zwischen der Stahlschicht 12 und der Folienschicht 14 erforderlich,
die für
Aluminiumsubstrate wesentlich ist.
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Im
Besonderen unterscheiden sich die atomaren Kristallgittermuster
von Aluminium und nickelplattiertem Stahl erheblich. Die Atome in
Aluminium sind in einer kubischflächenzentrierten Anordnung (FCC)
angeordnet. Die Atome in Stahl sind hingegen in einer kubisch-raumzentrierten
(BCC) Anordnung angeordnet. Die Nickelplattierung auf dem Stahlsubstrat
ist amorph und weist keine eindeutige Mikrostruktur auf. Das Material ist
kein bearbeitetes Produkt und wird durch einen elektrischen Plattierungsprozess
erzeugt. Die Kristallgittermuster beeinflussen die physikalischen
und mechanischen Eigenschaften jedes Materials erheblich und erklären, warum
in der gleichen erhitzten Umgebung verschiedene Eigenschaften aufweisen.
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Die
Wärmeübertragungseigenschaften
von Stahl sehen einen konstanten und einheitlichen Wärmeanstieg
mit geringfügigen
Schwankungen vor. Genau diese Einheitlichkeit des Wärmeanstiegs
reduziert die Schwankungen der Dicke der Leiterplattenlage bzw.
der Flachbaugruppenlage und sieht in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung eine einheitlichere Laminierungsqualität vor. Der Stahl sollte einen
thermischen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen, der kleiner ist als der von Kupfer (z.B. kleiner als
ungefähr
9,8 μZoll/°F bzw.
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0,373
Mikron/°C),
um eine proportionale Passgenauigkeit der Kupferfolienschicht mit
der Stahlsubstratschicht zu ermöglichen.
Während
dem Wärmeausdehnungsprozess
bewegt sich die Kupferfolienschicht 14 mehr als das Substrat 12,
so dass ein Substratmaterial mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten,
der kleiner oder gleich der von Kupfer ist, die Passgenauigkeit
zwischen den beiden Substanzen optimiert. Das Substrat 12 weist
vorzugsweise einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen
ungefähr
6,5 μZoll/°F (0,297
Mikron/°C)
und ungefähr
7,5 μZoll/°F (0,343
Mikron/°C)
auf. Kupfer dehnt sich auf ungefähr
50% aus, im Vergleich zu der Ausdehnung von Aluminium, während sich
Stahl im Vergleich zu Aluminium auf ungefähr 90% ausdehnt. Im direkten
Vergleich ist der thermische Ausdehnungskoeffizient von Aluminium
um 84% größer als
der von Stahl. Dies bedeutet für
eine unbelastete Aluminiumlage mit einer Breite von 24 Zoll (61
cm), die von Zimmertemperatur (70°F
bzw. 21°C)
auf eine Härtetemperatur
erhitzt wird, dass deren Breite um ungefähr 0,090 Zoll (2,3 mm) zunimmt.
Eine Stahllage mit identischen Proportionen weist einen Breitenanstieg von
ungefähr
0,049 Zoll (1,2 mm) auf, während
Kupfer einen Breitenanstieg von ungefähr 0,066 Zoll (1,7 mm) aufweist.
Es ist deutlich ersichtlich, dass nicht nur die Unterschiede in
Bezug auf die Abmessungen zwischen Kupfer und Stahl kleiner sind
als der Abmessungsunterschied zwischen Aluminium und Kupfer, vielmehr
dehnt sich der Stahl insgesamt weniger als Kupfer, was sich als
bevorzugt herausgestellt hat. Folglich sind die unter Verwendung
von Stahlsubstraten erzeugten Leiterplatten bzw. Flachbaugruppen
flacher und einheitlicher als unter Verwendung von Aluminiumsubstraten
erzeugte Leiterplatten.
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Das
primäre
Material für
die Flachbaugruppenlagen ist Textilfiberglas, das mit einem viskosen
aushärtenden
Harz vorbehandelt wird. Kupfer der Folienschicht in der Verbundfolie
wird auf jede Seite der Vorbehandlung in der Presse während der
Laminierung übertragen.
Während
der Laminierung werden das Textilfiberglas und die Harzvorbehandlung
erhitzt und werden zu einer viskosen Flüssigkeit, die sich frei entlang
der Metalle in dem Stapel ausdehnen kann. Somit werden in diesen
Verbundstoffen keine signifikanten Belastungen durch Wärmeausdehnung
während
der Erhitzung zum Aushärten
induziert. Da die Kupferfolienschicht 14 im Vergleich zu der Stahlschicht 12 sehr
dünn ist,
hemmen Reibungskräfte
die Bewegung der Kupferfolienschicht 14 während der
Erwärmung.
Das Kupfer gibt bei einer Ausdehnung des Substratmaterials somit
nach. Wenn es sich bei dem Substratmaterial um Aluminium handelt,
dehnt sich die Kupferfolienschicht um 0,024 Zoll (0,61 mm) über die
Breite einer Leiterplatte mit 24 Zoll (61 cm) aus, die auf die Aushärtetemperatur
erhitzt wurde, und eine uneinheitliche lokale Belastung bewirkt
eine uneinheitliche Ausdehnung der Folienschicht, die in bestimmten
Bereichen stärker
ausfällt
als in anderen, was zu einem "Rippenbildungseffekt" oder einem "Wellenbildungseffekt" in der Kupferfolienschicht
führt.
Wenn es sich bei dem Substratmaterial hingegen um den erfindungsgemäßen Stahl
handelt, wird die Kupferfolienschicht 14 während der
Erwärmung
auf die Aushärtetemperatur
nicht ausgedehnt, und somit kommt es zu keiner ungleichmäßigen Belastung
der Kupferschicht 14, und wobei ferner Blasen verursachende
Belastungen in der Kupferfolienschicht 14 reduziert werden.
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An
Stelle der Verwendung eines Klebstoffs, der auch in herkömmlichen
Verbundstrukturen in der Leiterplatten- Fertigungsindustrie verwendet wird,
wird die Stahlschicht 12 gemäß der vorliegenden Erfindung
vorzugsweise unter Verwendung einer Mehrzahl räumlich getrennter Schweißungen 16 an
der Kupferschicht 14 angebracht. Bei den Schweißstellen 16 handelt
es sich um Kontaktbindungen zwischen den Oberflächen der Materialien und es
handelt sich allgemein um kreisförmige
Schweißungen
mit einem Durchmesser von ungefähr
vier Milliinch (0,1 mm) bis 20 Milliinch (0,51 mm). Auf diese Weise
werden die Oberflächen
der beiden Materialien direkt verbunden, und zwar ohne den Einsatz
von Klebstoffen oder intermediären
Bindemitteln wie zum Beispiel Lötmittel.
Das Widerstandsschweißen
ist zwar eine in anderen Branchen bzw. Industrien bekannte Technik,
wobei dessen Anwendung in der Leiterplatten-Fertigungsindustrie
jedoch einzigartig ist.
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Das
Widerstandsschweißen
ist ein thermoelektrischer Prozess, bei dem Wärme dadurch erzeugt wird, dass
ein elektrischer Strom durch die zusammenzuführenden Teile geleitet wird.
Der Prozess verwendet Elektroden, um die Teile mit ausreichend Kraft
zusammen zu schieben, um die Oberflächenoxide zu entfernen, die ansonsten
den Stromfluss behindern. Sobald der physische Kontakt hergestellt
worden ist, wird eine geregelte Kombination aus durch Widerstand
erzeugter Wärme
und physikalischem Druck durch die Elektroden ausgeübt wird,
um die tatsächliche
Verbindung zu erzeugen. Die erzeugte Wärmemenge ist eine Funktion
des angelegten Stroms, der zeitlichen Länge dessen Anwendung und des
Widerstandsprofils zwischen den zu verbindenden Teilen.
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Das
Widerstandsschweißen
gilt allgemein als ein Verfahren zur Verbindung von Materialien
auf einen von drei möglichen
Wegen. Eine Möglichkeit
ist durch gelötete
oder hartgelötete
Verbindungen, wobei die Widerstandserwärmung der zu verbindenden Teile
genug Wärme
bzw. Hitze zum Schmelzen eines dritten Metalls erzeugt, wie etwa
einer Silberlötlegierung
oder eines Zinn-/Bleilötmittels,
das als intermediäres
Bindemittel verwendet wird. Eine zweite Möglichkeit ist das Schmiedeschweißen, wobei
ein Strom über
eine sehr kurze Schweißzeit
verwendet wird, um die Teile ohne sie zu schmelzen zusammen zu schmieden;
das heißt,
um eine Bindung von Metall an Metall zu erzeugen. Schmiedeschweißungen eignen
sich ganz besonders zum Verbinden unterschiedlicher Materialien.
Die dritte Möglichkeit
umfasst das Verbinden durch Verschmelzen, wobei ein längerer Impuls
zum Schmelzen beider Teile an einer Schnittstelle in eine Flüssigkeit
verwendet wird, und die Teile werden nach dem Abkühlen zusammen
gehalten, um Metall-an-Metall-Bindungen
zu erzeugen. Das Verbinden durch Verschmelzen eignet sich besonders
gut für
das Verbinden von zwei ähnlichen
bzw. übereinstimmenden
Materialien.
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Die
Materialien des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung werden unter Verwendung von Schmiedeschweißungen verbunden
anstatt durch Verbinden durch Verschmelzen oder unter Verwendung
eines intermediären
Bindemittels wie etwa eines Lötmittels
zwischen den Materialien. Es ist von Bedeutung, dass die Schweißstellen 16 ausreichend
schwach sind, so dass bei der Platzierung der Verbundstruktur in
der Presse und der Erwärmung
des Kupfers und der Komprimierung auf die Flachbaugruppenlage die
starke Bindung zwischen dem Kupfer und der Vorbehandlung in der
Flachbaugruppenlage automatisch die Schweißungen zerbricht, so dass das
Metallsubstrat 12 leicht entfernt und entsorgt werden kann.
In Bezug auf eine Kupfer-Stahl-Kupfer-Verbundstruktur unter Verwendung
der hierin beschriebenen Materialien können unter Verwendung von ungefähr 10,6
Wattsekunden (137376 kJ) Energie und einer Schweißkopfkraft
von ungefähr
fünf Pfund (2,3
kg) zufrieden stellende Bindungen erreicht werden. Diese Werte werden
durch die folgenden Variablen bewirkt: die zur Wärmeerzeugung verwendete Schweißenergie,
den Zeitraum, über
den die Energie zugeführt
wird, die ausgeübte
physikalische Schweißkraft
und die Eigenschaften der zu verbindenden Materialien, wie zum Beispiel
metallurgische Eigenschaften, Widerstand, Dicke, Konfiguration und
Beschichtungen bzw. Überzüge. Vorzugsweise
sollten in Anbetracht von Produktionsschwankungen ungefähr 5,0 Wattsekunden
(64800 kJ) bis ungefähr
25 Wattsekunden (32400 kJ) Energie und ungefähr zwei Pfund bis zehn Pfund
Kraft zur Verfügung
stehen. Die genauen Werte können
empirisch ermittelt werden.
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Ein
zur Ausführung
des Widerstandsschweißens
geeignetes System ist von UNITEK erhältlich, und zwar umfasst das
System eine Modell 125DP Doppelimpuls-Stromversorgung mit einer
maximalen Leistung von 125 Wattsekunden (1,6 GJ), eine Modell PM7S
programmierbare Wechselstrom-Stromversorgung mit 2kVA, einen Luft
betätigten
Schweißkopf
Modell 80A/24 mit 125 Wattsekunden/2 kVA) (1,6 GJ/2 kVA) und 8 Unzen
(0,23 kg) bis 20 Pfund (9 kg) Kraft, Wolframelektroden des Modells
ESO413 und Scheibenelektroden der Modelle EW4002 und HW1090. Hiermit
wird ferner festgestellt, dass auch andere Schweißtechnikarten verwendet
werden können,
und wobei die Bindungen lediglich ausreichend stark sein müssen, um
während der
Materialhandhabung unversehrt zu bleiben, wobei sie in der Presse
jedoch brechen können.
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Die
Schweißstellen 16 werden
um den Perimeter der Lagen und innerhalb eines marginalen Bereichs 18 platziert.
Während
die Breite des marginalen Bereichs 18 größer sein
kann, wenn dies vom Kunden verlangt wird, so ermöglicht die vorliegende Erfindung
die Nutzung eines kleineren marginalen Bereichs als wie dieser für gewöhnlich in
der Industrie zu finden ist. Aufgrund der Präzision, mit der die Widerstandsschweißungen ausgeführt werden
können,
ist es ferner gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
die Breite des marginalen Bereichs 18 auf ungefähr 0,25
Zoll (6,4 mm) oder weniger von der Außenkante der Lagen zu reduzieren,
sofern dies verlangt wird. Zum Beispiel weisen herkömmliche
Verbundstrukturen für
gewöhnlich
marginale Bereiche mit einer Breite von ungefähr 0,50 Zoll (1,3 cm) bis 1,0
Zoll (2,54 cm) auf, wodurch eine Überlappung von insgesamt ungefähr 1,0 Zoll
(2,54 cm) bis 2,0 Zoll (5,08 cm) vorgesehen wird. Grund dafür sind die
Fließeigenschaften
des Klebstoffs, der eine nicht nutzbare Fläche um den Perimeter der Verbundstruktur
hinterlässt.
In der Praxis wird die nicht nutzbare marginale Fläche während dem
Fertigungsprozess abgeschnitten, so dass eine fertig gestellte Plattengröße verbleibt.
Um zum Beispiel eine Leiterplattenlage der Standardgröße von 18 Zoll × 24 Zoll
(46 cm × 61
cm) zu erreichen, ist bei der Verwendung von Klebstoffen eine Verbundstruktur
von 19 Zoll × 25
Zoll (48 cm × 64
cm) allgemein erforderlich, da entlang jeder Seite ein Rand von
0,50 Zoll (1,3 cm) vorhanden ist, der nach der Laminierung abgeschnitten
wird. Somit ist die Technik des Widerstandsschweißens gemäß der vorliegenden
Erfindung dahingehend vorteilhaft, dass es Abfall verhindert, wodurch
eine größere effektiv
nutzbare Fläche
der Flachbaugruppenlage vorgesehen wird.
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Schweißstellen 16 werden
allgemein linear in einer Mehrzahl von Schritten so angeordnet,
dass Zwischenräume
oder Öffnungen 20 zwischen
den Schweißstellen 16 definiert
werden. Die Länge
der Zwischenräume 20 ist
veränderlich,
wobei sie für
gewöhnlich
jedoch im Bereich von ungefähr
0,5 Zoll (1,3 cm) bis 2,5 Zoll (6,4 cm) liegt, abhängig von
dem Produkttyp und den Spezifikationen. Die Öffnungen 22 entlang
jeder Kante der Verbundstruktur 10 stellen kennzeichnende
Bestückungspositionen
dar. Die Öffnungen 22 sind
für gewöhnlich zwischen
den äußeren Kanten
der Vorrichtung 10 und der fertigen Schaltungsfläche 24 angeordnet. Die
fertig gestellte Kante 26 der Lage wird nach dem bündigen Zuschneiden
durch den Kunden ausgebildet.
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Hiermit
wird ferner festgestellt, dass aufgrund der Tatsache, dass der Einsatz
einer Stahlschicht gemäß der vorliegenden
Erfindung den Faltenbildungseffekt bzw. Ausdehnungen verhindert,
der bzw. die in Kupfer-Aluminium-Verbundstrukturen vorkommen, ist
keine ununterbrochene Dichtung zwischen den Schichten zum Schutz
gegen das Eindringen von Staub und Rückständen bzw. Abfall erforderlich.
Bei der vorliegenden Erfindung kann somit nicht nur auf Klebstoff
verzichtet werden, vielmehr müssen
auch die Bindungsstellen kein Band um den Perimeter der Lagen bilden.
Während
die Schweißstellen 16 ferner
an Positionen entlang allen vier Seiten der Struktur dargestellt
sind, können
sie alternativ entlang einer Seite, zwei entgegengesetzten Seiten,
zwei benachbarten Seiten oder entlang von drei Seiten angeordnet
sein.
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In
folgendem Bezug zeigt die Abbildung aus 4 zu Veranschaulichungszwecken
ein alternatives Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Klebstoffs als
Bindemittel. In diesem Fall ist die Verbundstruktur mit der vorstehend
beschriebenen Verbundstruktur identisch, mit der Ausnahme, dass
absatzweise Positionen 28 von Klebstoff 30 an
Stelle von Schweißstellen 16 verwendet
werden. Das Klebstoffmaterial 30 umfasst vorzugsweise eine
Gummiverbindung, da Klebstoffe einer Gummiverbindung vor deren Einsatz
während
der Handhabung robuster bzw. besser haltbar sind. Das Klebstoffmaterial 30 wird
um den Perimeter der Lagen und innerhalb eines Rands 18 platziert,
der für
gewöhnlich
eine Breite zwischen ungefähr
0,50 Zoll (1,3 cm) und 1 Zoll (2,54 cm) liegt, abhängig von
dem Endprodukt und den Anforderungen des Kunden. Das Klebstoffmaterial 30 ist
allgemein linear an einer Mehrzahl von Positionen 28 angeordnet,
so dass Zwischenräume
oder Öffnungen 20 zwischen
den Positionen 28 des Klebstoffmaterials 30 definiert
sind. Die Breite des Klebstoffmaterials 30 an jeder Position 28 variiert
für gewöhnlich zwischen
ungefähr
0,002 Zoll (0,05 mm) und ungefähr
0,100 Zoll (2,54 mm), wobei sie für gewöhnlich jedoch zwischen ungefähr 0,060
Zoll (1,5 mm) und ungefähr
0,090 Zoll (2,3 mm) liegt, und wobei die Höhe bzw. die Dicke für gewöhnlich zwischen ungefähr 0,001
Zoll (0,025 mm) und ungefähr
0,003 Zoll (0,076 cm) liegt. Jedes Vorkommen bzw. jede Position 28 des
Klebstoffmaterials 30 kann die Form von Linien, Streifen
oder Punkten annehmen. Obwohl dies unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stahlschicht 12 nicht
erforderlich ist, da auf den Faltenbildungseffekt verzichtet werden
kann, kann das Klebstoffmaterial 30 alternativ als ununterbrochenes
Band 32 gemäß der Abbildung
aus 4 aufgetragen werden, wie dies bei Kupfer-Aluminium-Verbundstrukturen
der Fall ist. Die bevorzugte Platzierung von Klebstoff 30 ist
jedoch eine Konfiguration mit Zwischenräumen gemäß der Abbildung, wobei die
Vorkommen 28 von Klebstoff 16 zwischen ungefähr 40% und
60% der Perimeterlänge
ausmachen, wobei Zwischenräume 20 verbleiben,
die entlang etwa 40% bis 60% des Perimeters ausgebildet sind.
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Demgemäß ist es
ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung gemäß den Ausführungen in den Ansprüchen teilweise
für die
Verbindung einer Stahlsubstratschicht und einer Kupferfolienschicht
unter Verwendung von Widerstandsschweißen sorgt, zur Verwendung als
Verbundstruktur, die in einem Presseaufbau zur Laminierung platziert
wird, um Lagen für
Flachbaugruppen bzw. Leiterplatten zu erzeugen. Die Erfindung sieht
ferner eine Metallsubstratschicht vor, deren Eigenschaften denen
herkömmlicher
Metallsubstratschichten überlegen
sind. Die vorliegende Beschreibung weist zwar zahlreiche Einzelheiten
auf, die jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern
lediglich bestimmte, zurzeit bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung
ist somit durch die anhängigen
Ansprüche
und deren rechtliche Äquivalente
bestimmt. Tabelle
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