DE69917324T2 - Vorrichtung zur durchführung von sich auf tierbeziehende handlungen, mit schutzvorrichung sowie unterbrechervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur durchführung von sich auf tierbeziehende handlungen, mit schutzvorrichung sowie unterbrechervorrichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer tierbezogenen Handlung, mit Antriebsmitteln zur Bewegung einer tierbezogenen Vorrichtung zwischen einer Aktivstellung zum Betrieb in einer Tierbox und einer Inaktivstellung, die sich im Wesentlichen außerhalb der Box befindet, und mit einer Schutzeinrichtung.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung ist aus der EP-A-0 717 926 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Schutzvorrichtung der EP-A-0 717 926 wird zusammen mit einer automatischen, tierbezogenen Maschine mit einem Roboterarm verwendet, der bei einer tierbezogenen Aktivität in die Tierbox in einen Bereich unterhalb des Euters eines sich darin befindlichen Tiers bewegt wird. In seiner Inaktivstellung ist der Roboterarm außerhalb der Tierbox in einem Bereich angeordnet, der für eine Bedienperson zugänglich und bestimmt ist. Die Veröffentlichung betrifft die Gefahrenverhütung für Bedienpersonen, wenn sich der Roboterarm plötzlich aktiviert, wenn eine unvorsichtige Bedienperson zu nah ist. Die Vorrichtung ist daher mit einer Schutzreinrichtung versehen, die verhindert, dass sich eine Person dem Roboterarm zu sehr nähert.
  • Das Sicherheitsproblem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befasst, ist demgegenüber vor allem auf die Sicherheit des Tiers gerichtet, danach auf hygienischen Schutz und letztlich auf die Sicherheit der Geräte. Der Betrieb einer tierbezogenen Vorrichtung umfasst das Eintreten eines Tiers in einen umschlossen Bereich, wonach tierbezogene Geräte aktiviert werden. Die tierbezogene Handlung oder Aktivität kann unterschiedliche Behandlungen umfassen, wobei eine der häufigsten das Melken von Milchtieren betrifft; der Begriff deckt jedoch auch andere Handlungen ab, die sich auf das Melken beziehen, beispielsweise das Reinigen von Eutern und Zitzen, oder nicht darauf bezogene Handlungen, beispielsweise unterschiedliche Pflegehandlungen. Ein Tier begibt sich selbst oder wird verbracht in einen umschlossenen Raum, wie beispielsweise eine Tierbox, um eine tierbezogene Handlung durch zu führen, nach deren Durchführung das Tier von dem tierbezogenen Gerät befreit wird, welches dann soweit entfernt wird, dass das Tier den umschlossenen Raum verlassen kann.
  • Die Handhabung kann vollautomatisch, halbautomatisch oder manuell in dem Sinn sein, beispielsweise im Falle einer Melkhandlung, dass die Zitzenbecher umfassende Maschinerie durch eine Bedienperson angewandt und entfernt wird. In allen Fällen wird die tierbezogene Handlung ohne oder mit geringer menschlicher Überwachung durchgeführt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe betrifft das, was stattfindet oder stattfinden kann, wenn der Vorgang vorzeitig abgebrochen wird. Ein Beispiel hierfür ist, dass das Vakuum der Zitzenbecher in Melkgeräten versagt oder gestört wird, in welchem Fall die durch das Vakuum festgehaltenen Zitzenbecher abfallen werden. Da das Tier den umschlossenen Bereich nun verlassen will, besteht die Gefahr, dass es durch das in dem umschlossenen Bereich verbleibende Gerät gefährdet wird. Um das Tier nicht zu stören oder gar zu verletzen, wäre es daher wünschenswert sicher zu stellen, dass das tierbezogene Gerät nicht störend in dem umschlossenen Bereich verbleibt. Weiterhin kann ein auf den Boden fallender Zitzenbecher beim Herunterfallen auf den Boden verunreinigt werden und die Verunreinigungen in die Milch bringen. Zum dritten besteht die Gefahr, dass das Gerät oder ein Teil davon durch das Tier beschädigt wird.
  • Auch in dem Fall, wenn eine Bedienperson eine tierbezogene Handlung in deren Verlauf unterbrechen möchte, sollte ein Hinterlassen von störenden Zubehörteilen in dem umschlossenen Bereich aus Gründen der Tiersicherheit und des Tierwohlbefindens sowie anderer Gründe vermieden werden.
  • Diese Probleme können insbesondere in vollständig automatisierten, tierbezogenen Geräten auftreten, da der Grad der menschlichen Anwesenheit dann minimal ist, und gleichzeitig die Geräte komplexer und teurer sind und vor Beschädigungen durch das Tier geschützt werden sollten, das sich von einer nicht mehr melkenden, tierbezogenen Maschine befreien will. Weiterhin sind auch hygienische Probleme involviert. Das Unterbrechen des Vakuums während einer tierbezogenen Handlung kann zu einem Abfallen der Zitzenbecher führen, die dann auf den Boden gelangen und Verunreinigungen aufsammeln. Weiterhin kann Milch auf den Boden gelangen, was sehr unhygienisch ist.
  • Selbst wenn das Gerät manuell oder halbautomatisch betätigt wird, kann die Unterbrechung des Vakuums plötzlich stattfinden und die Bedienperson nicht ganz aufmerksam oder auf andere Weise abgelenkt sein, so dass die Zitzenbecher auf den Boden fallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die genannte Aufgabe sowie weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung zur Durchführung einer tierbezogenen Handlung, mit tierbezogenen Geräten, die Antriebsmittel zur Bewegung einer tierbezogenen Vorrichtung zwischen einer Aktivstellung zum Betrieb in einer Tierbox und einer Inaktivstellung, die sich im Wesentlichen außerhalb der Box befindet, sowie eine Schutzeinrichtung aufweisen, derart, dass die Schutzeinrichtung eine Unterbrechervorrichtung aufweist, die einen derart aktivierbaren Zustand aufweist, dass bei jedem Unterbrechungsfall zuerst das Antriebsmittel aktiviert wird, um die tierbezogene Vorrichtung in ihre Inaktivstellung zu bewegen, und erst dann das Antriebsmittel abgeschaltet wird.
  • Wenn daher eine Fehlfunktion auftritt, einschließlich einer Unterbrechung der Stromversorgung oder einer Unterbrechung durch die Bedienperson, wird das Gerät immer zunächst aus dem Weg gebracht, bevor es abschaltet.
  • Die Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise eine Zeitschalteinrichtung zur andauernden Energieversorgung für eine vorbestimmte Zeitdauer bei einem Unterbrechungsfall aufweisen, um die tierbezogene Vorrichtung in die Inaktivstellung bewegen zu können.
  • Dieses im Wesentlichen vorbestimmte Zeitintervall kann etwa 2–6 Sekunden betragen. Derartige Zeitschalteinrichtungen, die vorzugsweise selbst im Falle eines Computer basierten Steuersystems als Hardware anstatt als Software ausgebildet sind (aufgrund von Sicherheitsvorschriften), ermöglichen es dem System, einen Unterbrechungsvorgang in zwei Schritten vorzunehmen, wenn eine Unterbrechung provoziert wird.
  • Die Antriebsmittel zur Bewegung der tierbezogenen Vorrichtungen können vorteilhaft eine durch eine pneumatische Energiequelle gespeiste Pneumatikeinrichtung sein. Die Steuerung von Ventilen usw. kann jedoch durch elektromechanische Mittel durchgeführt werden. Insbesondere ist dies von Vorteil, wenn Melken ein durch die Vorrichtung ermöglichter Vorgang ist, da eine Melkvorrichtung ohnehin eine Vakuumquelle erfordert. Es ist dann sehr zweckmäßig, wenn die Vorrichtung eine pneumatische Speicherquelle, die zur Bewegung der tierbezogenen Vorrichtung in die Inaktivstellung aktivierbar ist, aufweist, falls die pneumatische Energiequelle deaktiviert wird. Der Verlust des Vakuums wäre ansonsten für Tier und Mensch sehr frustrierend.
  • Die Antriebsmittel zur Bewegung der tierbezogenen Vorrichtung können jedoch auch durch eine elektrische Quelle gespeist werden, entweder über das Stromnetz oder durch eine andere Quelle. Beispielsweise sind Schrittmotoren manchmal sehr vorteilhaft für Steuerzwecke, zum Beispiel für einen Roboter. In diesem Fall ist eine Reserveenergiequelle von Vorteil, wie bei spielsweise eine Federeinrichtung zum Zurückbringen der tierbezogenen Vorrichtung in ihre Inaktivstellung im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung von der elektrischen Quelle. Unterschiedliche Arten von Federeinrichtungen sind denkbar, wie beispielsweise Schraubenfedern an Roboterarmen für lineare Bewegungen, oder Federgehäuse mit Spiralfedern, wenn Drehbewegungen erforderlich sind. Es ist auch möglich, eine Batterieeinrichtung vorzusehen, für den Fall, dass ein Ausfall einer Netzelektrizitätsquelle einen Unterbrechungsfall verursacht hat.
  • Wenn die tierbezogene Handlung auch das Melken umfasst, können Zitzenbecher der tierbezogenen Vorrichtung individuell montiert sein, um diese individuell anzusetzen und zurück zu holen. Die Zitzenbecher können von der von Hand ansetzbaren Art sein, oder sie können durch einen Roboterarm angesetzt werden. Es ist dann von großem Vorteil, wenn jeder Zitzenbecher mit eigenen Leitungsmitteln versehen ist, die ihn mit weiteren, außerhalb der Tierbox angeordneten, tierbezogenen Geräten verbinden, und mit individuellen Rückzieheinrichtungen, die durch die Antriebseinrichtung für ein seitliches Zurückziehen eines verbundenen Zitzenbechers angetrieben werden, wobei das Zurückziehen hinreichend schnell geschieht, um ein Auftreffen des Zitzenbechers auf den Boden zu verhindern. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Zitzenbecher dann, im Augenblick des Zurückziehens, einer kurzen Saugwirkung über die Leitungsmittel ausgesetzt werden, um eine gewisse sich im Zitzenbecher befindliche Milchmenge zu verarbeiten und ihr Ausschütten auf den Boden zu vermeiden.
  • Die tierbezogene Vorrichtung umfasst eine Zitzenreinigungseinrichtung oder eine Zitzennachbehandlungseinrichtung oder einen Zitzenbecher zum Melken eines Tieres. Somit besteht unabhängig von der Art der durchgeführten tierbezogenen Handlung immer das gleiche Problem, ein Tier in der Tierbox zusammen mit einer mehr oder weniger sperrigen, inaktiven und peinlichen Vorrichtung gefangen zu halten. Das Tier kann verstört und sogar verletzt werden, und die Vorrichtung kann beschädigt werden.
  • Wenn die Vorrichtung Zitzenbecher umfasst, können diese individuell montiert sein, um sie individuell anzusetzen und zurückzuziehen. Bei manuellem Melken mit einer Maschine sind die Zitzenbecher dann an einem Kopf befestigt, der seinerseits mit Geräten außerhalb der Tierbox verbunden ist. Es ist von Vorteil, wenn die Zitzenbecher automatisch zurückgezogen werden können, wenn die Antriebskraft ausfällt. Insbesondere, wenn viele Tiere gleichzeitig gemolken werden unter der Überwachung von einer oder sehr wenigen Bedienpersonen ist der Vorteil offensichtlich.
  • Das gleiche gilt auch für halbautomatische und automatische Melkvorrichtungen. Die Zitzenbecher sollten durch eine Rückholeinrichtung zurückgezogen werden. Die Rückzieheinrichtung kann für jeden Zitzenbecher gesondert bestehen, wenn jeder Zitzenbecher eine eigene Verbindungsleitung aufweist; wenn sie jedoch mit einem nahen Kopf verbunden sind und eine gemeinsame Verbindungsleitung zu der tierbezogenen Vorrichtung außerhalb der Tierbox gegeben ist, kann das Zurückziehen durch eine gemeinsame Rückzieheinrichtung erfolgen. Der Kopf kann manchmal mit einem Roboterarm verbunden sein, dessen Rückziehen die gewünschte Funktion ausführt. Die Rückzieheinrichtung sollte das Zurückziehen hinreichend schnell ausführen, um zu verhindern, dass ein Zitzenbecher auf den Boden fällt und verschmutzt wird.
  • Die tierbezogene Vorrichtung kann einen zurückziehbaren Roboterarm umfassen. Dies ist der Fall sowohl wenn der Arm als Roboterarm, der die Zitzenbecher beim Ansetzen einzeln handhabt, als auch wenn die Zitzenbecher mit möglicherweise kurzen Leitungen am Roboterarm befestigt sind und die Entfernung der Zitzenbecher erfolgt, wenn der Roboterarm von seiner Stellung unterhalb des Euters des Tiers zurückgezogen wird. Durch dieses erfindungsgemäße Mittel wird sichergestellt, dass unabhängig von der Natur und dem Grund der Unterbrechung der tierbezogenen Handlung der Arm aus der Tierbox gezogen wird.
  • Die Unterbrechungen können unterschiedlicher Art sein. Ein beispielhafter Fall ist, wenn eine Bedienperson aus irgendwelchen Gründen meint, dass der Vorgang sofort unterbrochen werden muss. Das Tier kann Geräusche der Unzufriedenheit machen, deren Gründe untersucht werden müssen. Ein weiterer ist die Unterbrechung der Netzversorgung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die tierbezogene Handlung das Melken ist und zeigt das allgemeine Umfeld für eine beispielhafte Robotermelkvorrichtung.
  • 3 zeigt ein Detail einer Zitzenbecherrückholeinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Durchführung einer tierbezogenen Handlung in einer automatischen Ausführung. Die tierbezogene Handlung kann eine von mehreren möglichen durchzuführenden Handlungen sein, wie beispielsweise das Pflegen eines Tiers, das Reinigen seiner Zitzen vor dem Melken, das Melken usw. Die tierbezogene Vorrichtung wird durch eine Antriebseinrichtung 2 angetrieben, die durch einen Computer 3 gesteuert und von einer Energiequelle 4 mit Leistung versorgt wird. Beim Durchführen ihrer üblichen Aufgaben kann es vorkommen, dass die Funktion gestört wird, entweder vorsätzlich, weil eine Bedienperson einen Unterbrecherknopf 5 betätigt, oder aus anderen Gründen, beispielsweise weil der Computer eine Situation feststellt, die eine entsprechende Handlung erfordert. Der Computer kann Zugang zu Sensorsignalen eines Sensors 5' haben, der als Unterbrechereinrichtung wirkt und einen wichtigen Umgebungs zustand erfasst. Ein derartiger Zustand kann sein, dass ein Tier, das von der tierbezogenen Vorrichtung bedient wird, ein Geräusch des Unwohlseins von sich gibt. Ein anderer kann der Ausfall der Energiequelle sein, in welchem Fall eine Reserveenergiequelle, möglicherweise geringer Kapazität, eine Befreiungsaktion durchführen muss.
  • Gemäß der Erfindung wird der Computer daher jedes Mal, wenn eine derartige Unterbrechung auftritt, die Antriebseinrichtung zu einer Bewegung in eine Inaktivstellung der tierbezogenen Vorrichtung zwingen.
  • In 2 wird die Erfindung durch einen Melkvorgang als tierbezogene Handlung beispielhaft dargestellt, wobei das Tier eine Kuh ist. In der Tierbox befindet sich eine Kuh 9, die mittels eines Zitzenbechers 10, der über eine Leitungseinrichtung 11 und 11' mit Melkgeräten bekannter Art verbunden ist, gemolken wird. Die Leitungseinrichtung umfasst Leitungen für die Milch und zum Beaufschlagen des Zitzenbechers 10 mit einem Vakuum. Obwohl aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur ein Zitzenbecher dargestellt ist, beträgt die Anzahl der Zitzenbecher für eine Kuh normalerweise vier (und für einige Milchtiere nur zwei). Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zitzenbecher 10 mittels eines Roboterarms 20, 21 angesetzt, mit einer Partie 21, die in die Tierbox 8 ragt.
  • Wenn die Energieversorgung aus irgendeinem Grund ausfällt, kann das Vakuum verloren gehen. Wenn dies auftritt, werden die Zitzenbecher abfallen, außer wenn die Kuh sehr dicke Zitzen aufweist, in welchem Fall die Kuh sich dennoch befreien will, da kein weiteres Melken stattfindet. Die Zitzenbecher laufen daher Gefahr abzufallen und auf dem Boden zu landen und verschmutzt zu werden. Die Erfindung sollte dies verhindern, indem sie dafür sorgt, dass die Zitzenbecher, die hier einen Teil der tierbezogenen Vorrichtung bilden, entfernt werden. Dies wird auf die folgende Art bewerkstelligt.
  • Wenn der Computer 3 (1) feststellt, dass der Vorgang unterbrochen werden sollte, werden die Antriebsmittel 2 aktiviert, um die Zitzenbecher 10 zurückzuziehen. Dies geschieht dadurch, dass die Leitungseinrichtung 11 schnell genug zurückgezogen wird, um die Zitzenbecher nicht auf den Boden fallen zu lassen. Dies erfolgt durch ein Heraufziehen der Rolle 14, über die die Leitungseinrichtung 11 gelegt und bei 13 fixiert ist. Führungsmittel 12 in Form von zwei Rollen stabilisieren das Aufrollen. Die Rolle 14 wird durch ein Zugseil 15 heraufgezogen, das über eine feste Rolle 17 zu einem Vakuum betätigten Zylinder 16 geführt ist. In 3 ist eine abgewandelte Form der Vorrichtung dargestellt, die sich dadurch unterscheidet, dass an Stelle des Pneumatikzylinders 16 der 2 ein pneumatisch antreibbarer Motor vorgesehen ist, der das Zugseil 15 aufrollt. Die Rolle 14 wird somit in ihrer oberen Stellung eine Länge der Leitungseinrichtung 11 eingezogen haben, die dem Doppelten des Höhenunterschieds der Rolle 14 entspricht.
  • Bevorzugt wird beim Zurückziehen des Zitzenbechers auch ein Saugvorgang einiger Kraft in dem Milchleitungsteil der Leitungseinrichtung 11 in dem Moment durchgeführt, in dem die Zitzenbecher von den Zitzen losgezogen werden. Das Risiko eines Verschüttens von Milch ist stark reduziert, was ein großer Vorteil ist, da Milch für eine bakterielle Infektion sehr anfällig ist, und tatsächlich schlimmer als Dung für eine Infektion von Milch ist.
  • Das obige Beispiel betrifft automatisches und halbautomatisches Melken, jedoch ist klar, dass das gleiche Problem auch besteht, wenn die eingeschlossenen Tiere manuell mittels Melkmaschinen gemolken werden, manuell in dem Sinne, dass die Zitzenbecher einzeln manuell angesetzt werden und normalerweise auch manuell durch eine Bedienperson entfernt werden, die möglicherweise viele Tiere gleichzeitig bedient. In diesem Fall kann es auch vorkommen, dass die Geräte anhalten, und wenn eine derartige Unterbrechung auftritt, wird sie üblicherweise alle zu melkende Tiere betreffen. Eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung zu haben, um die tierbezogene Vorrichtung in Form von Zitzenbechern zurückzuziehen, die üblicherweise mit einer Sammelvorrichtung verbunden sind, die mit Leitungseinrichtungen verbunden sind, die mit zugehörigen Geräten verbunden sind, um sie aus dem umschlossen Raum zu entfernen, ist ein Vorteil selbst bei dem vollständig manuellen Fall.
  • Die tierbezogene Vorrichtung kann auch eine andere als Melkgeräte sein, zum Beispiel eine Pflege- oder Reinigungsvorrichtung.
  • Wenn sich ein Roboterarm 21 im Augenblick einer Unterbrechung innerhalb des umschlossenen Bereichs 8 befindet, sollte dieser auch zurückgezogen werden. In einigen Fällen sind die Zitzenbecher fest mit dem Roboterarmende, das in den umschlossenen Raum 8 eingeführt ist, verbunden. Das Zurückziehen der Zitzenbecher erfolgt dann über das Zurückziehen des Roboterarms (nicht dargestellt). Auch in diesem Fall ist es bevorzugt, einen Saugvorgang einzuleiten, wenn die Zitzenbecher befreit werden, um ein Verschütten von Milch zu verhindern.
  • Obwohl die Erfindung am Beispiel einer zu melkenden Kuh dargestellt wurde, ist klar, dass die Erfindung weder auf das Melken beschränkt ist, noch auf Kühe, da es andere Milchtiere wie Ziegen, Schafe, Yaks, Pferde, Büffel gibt, deren Milch durch den Menschen verwendet wird.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Durchführung einer tierbezogenen Handlung, mit tierbezogenen Geräten, die Antriebsmittel zur Bewegung einer tierbezogenen Vorrichtung zwischen einer Aktivstellung zum Betrieb in einer Tierbox (8) und einer Inaktivstellung, die sich im Wesentlichen außerhalb der Box befindet, sowie eine Schutzeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung eine Unterbrechervorrichtung aufweist, die einen derart aktivierbaren Zustand aufweist, dass bei jedem Unterbrechungsfall zuerst das Antriebsmittel aktiviert wird, um die tierbezogene Vorrichtung in ihre Inaktivstellung zu bewegen, und erst dann das Antriebsmittel abgeschaltet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitschalteinrichtung (in 3) zur andauernden Energieversorgung für eine vorbestimmte Zeitdauer bei einem Unterbrechungsfall, um die tierbezogene Vorrichtung in die Inaktivstellung bewegen zu können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitdauer 2 bis 6 Sekunden beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (16, 16') zur Bewegung der tierbezogenen Vorrichtung eine durch eine pneumatische Energiequelle gespeiste Pneumatikeinrichtung ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine pneumatische Speicherquelle (6), die zur Bewegung der tierbezogenen Vorrichtung in die Inaktivstellung aktivierbar ist, falls die pneumatische Energiequelle deaktiviert wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel zur Bewegung der tierbezogenen Vorrichtung von einer elektrischen Quelle gespeist wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung zum Zurückbringen der tierbezogenen Vorrichtung in ihre Inaktivstellung im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung von der elektrischen Quelle.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterieeinrichtung (6) vorgesehen ist, für den Fall dass ein Ausfall einer Netzelektrizitätsquelle einen Unterbrechungsfall verursacht hat.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tierbezogene Vorrichtung eine Zitzenreinigungseinrichtung, eine Zitzennachbehandlungseinrichtung oder einen Zitzenbecher (10) zum Melken eines Tiers aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Zitzenbecher der tierbezogenen Vorrichtung individuell montiert sind, um sie individuell ansetzen und zurückziehen zu können.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zitzenbecher (10) mit Mitteln zur Verbindung mit weiteren, außerhalb der Tierbox angeordneten tierbezogenen Geräten versehen ist, die eine Rückzieheinrichtung (15) umfassen, die mit einer von dem Antriebsmittel angetriebenen Zugvorrichtung zum seitlichen Zurückziehen eines angesetzten Zitzenbechers (10), wobei das Zurückziehen hinreichend schnell geschieht um ein Auftreffen des Zitzenbechers auf dem Boden zu verhindern.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tierbezogene Vorrichtung einen zurückziehbaren Roboterarm (20, 21) aufweist.
DE69917324T 1998-09-04 1999-09-01 Vorrichtung zur durchführung von sich auf tierbeziehende handlungen, mit schutzvorrichung sowie unterbrechervorrichtung Expired - Lifetime DE69917324T2 (de)

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