DE69916989T2 - Struktur von Synchronisierungssymbolen für OFDM-System - Google Patents

Struktur von Synchronisierungssymbolen für OFDM-System Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen von Synchronisationsbursts für OFDM-Übertragungssysteme, auf einen OFDM-Übertrager, eine mobile Kommunikationseinrichtung, welche einen derartigen Übertrager aufweist, sowie auf ein Synchronisationsburstsignal.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet zum Synchronisieren von drahtlosen OFDM-Systemen (orthogonal frequency division multiplexing systems = Wellenlängenmultiplex-Systemen). Dadurch ist es bekannt, einen Synchronisationsburst zu verwenden, der so aufgebaut ist, dass speziell ausgebildete OFDM-Symbole und Zeitbereichswiederholungen verwendet werden.
  • Insbesondere aus dem Dokument IEEE P802.11a/d2.0 "Draft supplement to a standard for telecommunications and information exchange between systems – LAN/MAN specific requirements – part 1: wireless medium access control (MAC) and physical layer (PHY) specifications: high-speed physical layer in the 5 GHz band" wurde ein Synchronisationsverfahren für OFDM-Systeme vorgeschlagen. Dieses Dokument wird hiermit durch Bezugnahme eingeführt, soweit dieses die Synchronisation einschließlich der vorgeschlagenen Durchführung betrifft. Dieses bekannte Verfahren wird nun mit Hilfe von 6 bis 8 der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 6 zeigt den Aufbau des bekannten Synchronisationsfelds. Wie in 6 gezeigt ist, besteht das Synchronisationsfeld aus sogenannten Kurzsymbolen t1, t2, ... t6 und zwei Langsymbolen T1, T2. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung sind insbesondere die Kurzsymbole t1, t2, ... t6 von Interesse. Unter den Kurzsymbolen t1, t2, ... t6, die zur Verstärker-Verstärkungsregelung (t1, t2, t3) und für den Verlaufsfrequenzoffset und die Zeitablaufsteuerung verwendet werden, werden lediglich die Symbole t1, t2, t3 und t4 aktuell erzeugt, während die Symbole t5, t6 zyklische Erweiterungen sind (Kopien der Symbole t1 bzw. t2). Es sei angemerkt, dass 5 lediglich die Synchronisations-Präambel-Struktur des nachfolgenden Signalfeldes zeigt, welches die Art der Basisbandmodulation zeigt, und die Codierrate wie auch die Struktur der weiter folgenden Datenfelder im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht von Interesse sind. Bezüglich weiterer Details wird auf das Dokument des Standes der Technik bezuggenommen.
  • Die Symbole t1, t2, t3, t4 werden mittels einer OFDM-Modulation unter Verwendung ausgewählter Hilfsträger von den gesamt verfügbaren Hilfsträgern erzeugt. Die Symbole, welche für die OFDM-Modulation wie auch für die Abbildung zu den ausgewählten Hilfsträgern verwendet werden, werden nun mit Hilfe von 6 erläutert.
  • Jedes der OFDM-Kurzsymbole t1, ... t6 wird unter Verwendung von 12 modulierten Hilfsträgern erzeugt, welche durch die Elemente des Symbolalphabets phasenmoduliert wurden: S = √2(± 1 ± j)
  • Die volle Sequenz, welche für die OFDM-Modulation verwendet wird, kann wie folgt umgeschrieben werden:
  • Figure 00020001
  • Die Multiplikation mit einem Faktor von √2 dient dazu, die Durchschnittsstärke des resultierenden OFDM-Symbols zu normieren.
  • Das Signal kann geschrieben werden als:
  • Figure 00020002
  • Die Tastsache, dass lediglich Spektrallinien S–24,24 mit Indizes, die ein Vielfaches von 4 sind, Nicht-Null-Amplituden haben, haben eine Periodizität von TFFT/4 = 0,8 μs zur Folge. Das Intervall TTSHORTI ist gleich neun 0,8 μs-Perioden, d. h., 7,2 μs.
  • Wenn man eine 64-Punkt-IFFT auf den Vektor S anwendet, wo die verbleibenden 15 Werte auf null gesetzt werden, können vier Kurzkettensymbole t1, t2, t3, t4 (im Zeitbereich) erzeugt werden. Das IFFT-Ausgangssignal wird zyklisch erweitert, um 6 Kurzsymbole t1, t2, t3 ... t6 zu ergeben. Das Abbildungsschema ist in 7 dargestellt. Die sogenannten virtuellen Hilfsträger werden unmoduliert belassen.
  • Die Art, die inverse Fourier-Transformation auszuführen, geschieht durch einen IFFT-Algorithmus (inverse schnelle Fourier-Transformation). Wenn beispielsweise eine 64-Punkt-IFFT verwendet wird, werden die Koeffizienten 1 bis 24 auf die gleichen nummerierten IFFT-Eingangssignale abgebildet, während die Koeffizienten –24 bis –1 in IFFT-Eingangssignale 40 bis 63 kopiert werden. Der Rest der Eingangssignale 25 bis 39 und das 0-Eingangssignal (DC-Eingangssignal) werden auf null gesetzt. Diese Abbildung ist in 7 dargestellt. Nach Durchführen einer IFFT wird das Ausgangssignal zyklisch auf die gewünschte Länge erweitert.
  • Mit der vorgeschlagenen inversen schnellen Fourier-Transformations-Abbildung (IFFT) besteht, wie in 7 gezeigt ist, das resultierende Zeitbereichssignal aus 4 periodischwiederholten Kurzsymbolen t1, t2, t3, t4 und zyklisch erweitert durch eine Kopie von t1, t2, wobei die Kopie in 5 als t5, t6 dargestellt ist. Es sei angemerkt, dass im vorliegenden Fall lediglich Spektrallinien mit Indizes, welche ein Vielfaches von 4 sind, eine Nicht-Null-Amplitude haben. Andere periodische Arten können durch Setzen anderer Vielfache der Spektrallinien auf Nicht-Null-Amplituden erzeugt werden.
  • Obwohl das bekannte Synchronisationsverfahren äußerst effektiv ist, liefert es den Nachteil im Hinblick auf die Zeitbereichs-Signaleigenschaften.
  • Für OFDM (oder allgemein Mehrträgersignale) ist die Signal-Hüllkurven-Schwankung (benannt Spitzen-zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis PAPR) von großem Interesse. Ein großes PAPR hat eine geringe Übertragung zur Folge (aufgrund der nichtlinearen Verzerrungseffekte der Spannungsverstärker) und andere Signalbegrenzungskomponenten im Übertragungssystem (beispielsweise begrenzter dynamischer Bereich des AD-Umsetzers).
  • Für Synchronisationssequenzen ist es sogar mehr wünschenswert, Signale mit einer niedrigen PAPR zu haben, um die AGC-Verriegelung (automatische Verstärkungssteuer-Verriegelung) zu beschleunigen und um den Referenzsignalwert für den A/D-Umsetzer einzustellen (der gesamte dynamische Bereich des ankommenden Signals sollte durch die A/D-Umsetzerauflösung ohne Überlauf/Unterlauf abgedeckt sein).
  • 8a, 8b zeigen den "absoluten" (sgrt{In* – Quad*Quad})-Wert der resultierenden Zeitbereichs-Signalschwingungsform mit den Sequenzen, welche durch Lucent Technologies vorgeschlagen wurde. Das Überabtasten (8*) wurde in Erwägung gezogen, um sicherzustellen, dass der Spitzenwert unter Verwendung der beschränkten 64-Punkt-IFFT korrekt eingefangen wurde.
  • 8c, 8d zeigen den realen und imaginären Teil der resultierenden übertragenen Zeitbereichs-Schwingungsform. Das resultierende PAPR beträgt 2,9991 dB (keine Überabtastung) und 3,0093 dB (mit der 8-fachen Überabtastung).
  • Die WO98/00946 offenbart einen Zeitablauf und eine Frequenzsynchronisation von OFDM-Signalen. Bei diesem bekannten Verfahren werden zwei OFDM-Kettensymbole verwendet, um volle Synchronisation in weniger als zwei Datenrahmen zu erhalten. Ein erstes OFDM-Kettensymbol hat lediglich geradzahlig-nummerierte Hilfsträger, und im Wesentlichen nicht geradzahlig-nummerierte Hilfsträger, eine Anordnung, die eine Halb-Symbol-Symmetrie zur Folge hat. Das zweite OFDM-Kettensymbol hat geradzahlig-nummerierte Hilfsträger, welche in Bezug auf diejenigen des ersten OFDM-Kettensymbols durch eine vor her festgelegte Sequenz differenz-moduliert sind. Die Synchronisation wird durch eine Berechnungsmatrix erreicht, die durch die eindeutigen Eigenschaften dieser beiden OFDM-Kettensymbole genutzt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Synchronisationstechnik bereitzustellen, die auf der Basis der bekannten Synchronisationstechnik basiert, die jedoch verbesserte Zeitbereichs-Signaleigenschaften zeigt, um die Erfordernisse nach Hardware zu reduzieren.
  • Die obige Aufgabe wird mittels der Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche entwickeln die Zentralidee der vorliegenden Erfindung weiter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verfahren zum Erzeugen von Synchronisationsbursts für OFDM-Übertragungssysteme, welches die Merkmale des Patentanspruchs 1 hat, bereitgestellt. Symbole einer vorher festgelegten Symbolsequenz werden gemäß einem vorher festgelegten Abbildungsschema auf Hilfsträgern des OFDM-Systems abgebildet, wobei die Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz Hilfsträger mit Nicht-Null-Amplituden zeigen. Ein Synchronisationsburst wird durch inverse schnelle Fourier-Transformation der Hilfsträger erzeugt, die mit einer vorher festgelegten Symbolsequenz abgebildet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorher festgelegte Symbolsequenz so optimiert, dass die Hüllkurven-Schwankung des Zeitbereichssignals (Spitze-zu-Durchschnittsleistungs-Verhältnis) minimiert wird.
  • Die vorher festgelegte Symbolsequenz wird so gewählt, dass die folgenden Gleichungen für alle Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz erfüllt werden: n = 2m, Ci–1 = ±C1–i,wobei n eine Anzahl von Symbolen der vorher festgelegten Symbolsequenz ist,
    m eine ganze Zahl ist, die größer als eins ist,
    C der Symbolwert ist, und
    i eine ganze Zahl von 1 bis m ist.
  • Das Abbilden der Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz und die inverse schnelle Fourier-Transformation können so festgelegt sein, dass das resultierende Zeitbereichssignal des Synchronisationsbursts eine periodische Natur zeigt.
  • Alternativ wird das Abbilden der Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz und die inverse schnelle Fourier-Transformation so festgelegt, dass ein Burstteil des Synchro nisationsbursts im Zeitbereich erzeugt wird und die periodische Natur des Synchronisationsbursts im Zeitbereich durch Kopieren des einen Burstteils erzielt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Synchronisieren von drahtlosen OFDM-Systemen bereitgestellt, wobei ein Synchronisationsburst gemäß einem Verfahren erzeugt wird, welches oben angegeben wurde, und der Synchronisationsburst jeweils vor der Übertragung von Datenfeldern übertragen wird.
  • Dadurch können die Zeitbereichssignale des Synchronisationsbursts vorher berechnet werden und in einem Speicher gespeichert werden, so dass die Berechnung des Zeitbereichssignals des Bursts lediglich einmal ausgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein OFDM-Übertrager, der die Merkmale des Patentanspruchs 4 aufweist, bereitgestellt, der eine Abbildungseinheit aufweist, um die Symbole einer vorher festgelegten Symbolsequenz gemäß einem vorher festgelegten Abbildungsschema auf Hilfsträgern des OFDM-Systems abbildet, wobei die Symbole einer vorher festgelegten Symbolsequenz die Hilfsträger des OFDM-Systems mit Nicht-Null-Amplituden darstellen. Außerdem ist eine inverse schnelle Fourier-Transformationseinheit vorgesehen, um einen Synchronisationsburst durch inverse schnelle Fourier-Transformation der Hilfsträger des OFDM zu erzeugen, der mit der vorher festgelegten Symbolsequenz abgebildet ist. Die Abbildungseinheit wird dadurch so festgelegt, dass das resultierende Zeitbereichssignal des Synchronisationsbursts eine periodische Natur zeigt. Die Abbildungseinheit nach der vorliegenden Erfindung verwendet eine vorher festgelegte Symbolsequenz, die so ist, dass die Hüllkurven-Schwankung des Zeitbereichssignals des Synchronisationsbursts minimiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine mobile Kommunikationseinrichtung wie oben festgelegt verwendet.
  • Mit Hilfe der Figuren werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nun erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform für einen Übertrager gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt ein alternatives Abbildungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4a bis 4d zeigen die Zeitbereichs-Signaleigenschaften, welche mit der Synchronisationssymbolstruktur erreicht wird, wobei eine Übertragung auf OFDM-Basis gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 5a bis 5d zeigen Zeitbereichs-Signaleigenschaften von Synchronisationssymbolstrukturen gemäß alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
  • 6 zeigt eine Synchronisations-Präambelstruktur, die aus dem Stand der Technik bekannt ist,
  • 7 zeigt eine IFFT-Abbildung gemäß dem Stand der Technik,
  • 8a bis 8d zeigen Zeitbereichseigenschaften der Synchronisationssymbolstruktur gemäß dem Stand der Technik,
  • 9a bis 9b zeigen die Zeitbereichseigenschaften, insbesondere den dynamischen Bereich der Synchronisationssymbolstruktur gemäß dem Stand der Technik, und
  • 10a und 10b zeigen die Zeitbereichseigenschaften der Synchronisationssymbolstruktur gemäß weiterer alternativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zeitbereichs-Synchronisationsburststruktur, wie in 6 gezeigt ist, beibehalten. Die IFFT-Abbildung, wie in 7 gezeigt ist, kann beibehalten werden oder alternativ kann die IFFT-Abbildung gemäß 3 verwendet werden. Die Symbolsequenzen, welche auf Hilfsträger abgebildet sind, werden zu Sequenzen optimiert, die ein niedrigeres PAPR zur Folge haben.
  • Allgemein wird daher die vorher festgelegte Symbolsequenz so gewählt, dass die Hüllkurven-Schwankung des Zeitbereichsignals des Synchronisationsbursts minimiert wird.
  • Daher wird allgemein die vorher festgelegte Symbolsequenz so festgelegt, dass die folgenden Gleichungen für alle Symbole für die vorher festgelegte Symbolsequenz erfüllt werden: n = 2m, Ci–1 = ±C1–i wobei n eine Anzahl von Symbolen einer vorher festgelegten Symbolsequenz ist,
    m eine ganze Zahl ist, die größer als 1 ist,
    c der Symbolwert ist, und
    i ein ganzzahliger Wert von 1 bis m ist.
  • Nachfolgend werden die Zeitbereichs-Signaleigenschaften der neuen Sequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von 4a bis 4d und 5a bis 5d gezeigt.
  • Aus Einfachheitsgründen wird bei unserer Demonstration das klassische Vierphasensymbol-Alphabet verwendet,
    Figure 00060001
    (dies entspricht φA= 0,125)
  • Figure 00070001
    Tabelle 1: komplexes Symbolabbilden
  • 5a und 5b zeigen dadurch das Zeitbereichssignal (Größe), wenn die optimierte Sequenz gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn keine Überabtastung/8-fache Überabtastung ausgeführt wird.
  • PAPR (in Dezibel) ist auf 2,059 beschränkt (sogar wenn eine Zeitbereichsüberabtastung verwendet wird, um den aktuellen Spitzenwert einzufangen).
  • 5c und 5d zeigen die phasengleiche Komponente bzw. die Quadratphasenkomponente der resultierenden Schwingungsform. Es ist deutlich erkennbar, dass das volle Symbol aus vier Wiederholungen einer kurzen Sequenz besteht.
  • 5a bis 5d zeigen Grafiken, welche 4a bis 4d entsprechen, für die anderen vorgeschlagenen Sequenzen S1, S2 und S3.
  • Es wurden weitere Simulationen gezeigt, wobei nicht nur das PAPR optimiert werden kann, sondern auch der dynamische Bereich des Signals minimiert werden sollte. Daher werden andere vier Sequenzen, welche eine kleine PAPR erreichen und im gleichen Zeitpunkt einen kleinen gesamten dynamischen Bereich, weiter unten vorgeschlagen.
  • Unter Verwendung der Sequenz, wie diese im Stand der Technik vorgeschlagen wurde, beträgt das PAPR 3,01 dB und der dynamische Bereich (definiert als Verhältnis der Spitzenleistung zur Minimalleistung) beträgt 30,82 dB (siehe 9a und 9b).
  • Unter Verwendung der Sequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung und wie oben beschrieben wird das PAPR auf 2,06 dB reduziert, wobei jedoch der dynamische Bereich vergrößert wird, da die Signalleistung bei einigen Punkten gleich "0" ist.
  • Daher wird die folgende Sequenz gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen:
  • Die Symbolsequenz ist C0, C1, .... C11, und das Abbilden ist:
  • Die Symbolsequenz ist C0, C1, ... C11 und die Abbildung ist.
    S = 2*{C00, 0, 0, 0, C01, 0, 0, 0, C02, 0, 0, 0, C03, 0, 0, 0, C04, 0, 0, 0, C05, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, C06, 0, 0, 0, C07, 0, 0, 0, C08, 0, 0, 0, C09, 0, 0, 0, C10, 0, 0, O, Cl1}
  • Figure 00080001
  • Unter Verwendung dieser Sequenz wird das PAPR auf 2,24 dB reduziert, und der dynamische Bereich wird auf 7,01 dB begrenzt, wie in 10a und 10b gezeigt ist.
  • Die Vorteile sind die gleichen wie oben beschrieben, wobei jedoch das Kappungsproblem aufgrund des sehr eingeschränkten dynamischen Bereichs des Signals weiter reduziert wird.
  • Mit Hilfe von 1 und 2 werden mögliche Ausführungen eines Übertragers gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Bei dem Übertrager werden die Synchronisationssymboldaten 1 vorbereitet und in einer IFFT-Abbildungseinheit 2 zu den geeigneten IFFT-Punkten abgebildet. Die Hilfsträger des OFDM-Systems werden durch eine IFFT-Einheit 3 transformiert und dann wird das Zeitbereichssignal in einer Zeiterweiterungseinheit 4 durch Kopieren von Teilen der Signale (beispielsweise t1, t2 werden t5, t6 kopiert) erweitert. Das erweiterte Zeitsignal wird dann zum I/Q-Modulator 5 geliefert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann alternativ das Zeitbereichssignal einmal in einer Berechnungseinheit 7 vorher berechnet werden und dann in einem Speicher 6 für die vorher berechnete Abtastung für das Zeitsignal gespeichert werden. Dann kann das Zeitbereichssignal des Synchronisationsbursts unmittelbar vom Speicher 6 zum Modulator 5 geliefert werden.
  • Mit Hilfe von 3 wird ein modifiziertes IFFT-Abbildungsverfahren erläutert. Gemäß diesem Verfahren wird das Prinzip zum Einstellen jedes vierten Hilfsträgers des OFDM-Systems auf eine Nicht-Null-Amplitude (siehe 7) aufgegeben. Daher wird das Zeitbereichssignal, welches gemäß dem Abbildungsverfahren nach 3 erreicht wird, keine periodische Natur zeigen.
  • Die IFFT-Größe beträgt nun lediglich 16 (anstelle von 64, wie dies im Fall von 7 ist). Es wird lediglich einer der Bursts t1, t2, .... t6 erzeugt. Die anderen Bursts können durch Kopieren erzeugt werden, um die periodische Natur des Synchronisationszeitbereichssignals zu halten, welche für die Korrelation und die Synchronisation auf der Empfangsseite notwendig sind. Daher kann beispielsweise die Zeiterweiterungseinheit 4 das Kopieren des 16-Abtastungsbursts t1 ausführen, der durch die IFFT 16 gemäß 7 erzeugt wurde, bis zu den weiteren Bursts t2, t3, .... T6. Offensichtlich wird durch das Abbildungsverfahren gemäß 3 die Computerleistung, die für IFFT notwendig ist, reduziert. Die periodische Natur des Zeitbereichssignals der SYNCH-Bursts wird daher nicht weiter durch den IFFT-Schritt erreicht, sondern durch Kopieren des Bursts t1, der mit dem vereinfachten IFFT-Abbildungsverfahren erzeugt wird.
  • Das in 3 gezeigte Abbildungsverfahren ist außerdem in Kombination mit dem Vorberechnungsverfahren vorteilhaft, welches in 2 gezeigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher eine Synchronisationsburststruktur, die bei Hochgeschwindigkeits-Drahtlos-Übertragungssystemen verwendet wird, vorgeschlagen. Der Synchronisationsburst ist aufgebaut, wobei insbesondere bestimmte OFDM-Symbole und Zeitbereichswiederholungen verwendet werden. Der resultierende Synchronisationsburst erzielt eine hohe Zeittaktermittlung und eine Frequenzoffset-Schätzgenauigkeit. Außerdem ist der Burst optimiert, um eine sehr niedrige Hüllkurven-Schwankung (niedriges Spitzen-Durchschnitts-Leistungsverhältnis) zu erreichen, um die Komplexität auf Seiten des Empfängers zu reduzieren und um die Zeit und die Frequenzverfügungszeit im Empfänger zu reduzieren.
  • Daher kann die Synchronisationsleistung weiter verbessert werden. Da mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Hüllkurve des Synchronisationsbursts auf OFDM-Basis im Zeitbereich reduziert wird, kann die AGC-Geschwindigkeit im Empfänger verbessert werden und eine genaue Zeit und Frequenzsynchronisation kann erreicht werden. Weiter kann die Synchronisationskomplexität auf Seiten des Empfängers aufgrund der reduzierten Auflösungserfordernisse reduziert werden, welche aufgrund der reduzierten Hüllkurven-Schwankung notwendig sind.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können wie folgt aufgezeigt werden:
    • – Ein Synchronisationssymbol auf OFDM-Basis mit einem reduzierten Spitzen-Durchschnitts-Leistungsverhältnis (PAPR) wird vorgeschlagen,
    • – Verbesserte Synchronisation (verglichen mit dem Vorschlag nach dem Stand der Technik)
    • – Reduzierte AGC (automatische Verstärkungssteuerung)-Hereinziehzeit aufgrund des reduzierten dynamischen Bereichs des SYNCH-Bursts,
    • – Verbesserte AGC-Einstellung (AGC muss einen ankommenden Signalpegel einstellen, der später nun bei einem Überlaufen/Unterlaufen in dem AD auftritt. Der reduzierte dynamische Bereich des SYNCH-Bursts hilft dazu, diesen Referenzpegel genauer zu finden),
    • – Reduzierte Synchronisations-Ermittlungskomplexität auf Seiten des Empfängers (reduzierte Auflösung, die notwendig ist, aufgrund einer reduzierten Hüllkurven-Schwankung).

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Synchronisationsbursts für OFDM-Übertragungssysteme, welches die folgenden Schritte aufweist: – Abbilden (2) der Symbole einer vorher festgelegten Symbolsequenz gemäß einem vorher festgelegten Abbildungsverfahren auf Hilfsträgern S des OFDM-Systems, wobei die Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz Hilfsträger des OFDM-Systems mit Nicht-Null-Amplitude darstellen, und – Erzeugen eines Synchronisationsbursts durch inverse schnelle Fourier-Transformation (3) der Hilfsträger S des OFDM-Systems, welche mit den Symbolen der vorher festgelegten Symbolsequenz abgebildet wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die vorher festgelegte Symbolsequenz so festgesetzt wird, dass die Hüllkurven-Schwankung des Zeitbereichssignals des Synchronisationsbursts minimiert wird und die Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz ausgedrückt werden durch: A -A A -A -A A -A -A A A A A wobei A ein komplexer Wert ist.
  2. Verfahren zum Synchronisieren von drahtlosen OFDM-Systemen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte – Erzeugen eines Synchronisationsbursts gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1 und – Übertragen des Synchronisationsbursts.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitbereichssignal des Synchronisationsbursts vorher berechnet wird (7) und in einem Speicher (6) gespeichert wird.
  4. OFDM-Übertrager, der aufweist: – eine Einheit (2) zum Abbilden der Symbole einer vorher festgelegten Symbolsequenz gemäß einem vorher festgelegten Abbildungsverfahren auf Hilfsträgern des OFDM- Systems, wobei die Symbole der vorher festgelegten Symbolsequenz Hilfsträger des OFDM-Systems mit Nicht-Null-Amplitude zeigen, und – eine Einheit (3) zum Erzeugen eines Synchronisationsbursts durch inverse schnelle Fourier-Transformation (3) der Hilfsträger des OFDM-Systems, welche mit den Symbolen der vorher festgelegten Symbolsequenz abgebildet wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungseinheit (2) dazu bestimmt ist, die Hilfsträger so zu modulieren, dass die Hüllkurven-Schwankung des Zeitbereichssignals des Synchronisationsbursts minimiert wird, wobei die folgende vorher festgelegte Symbolsequenz verwendet wird: A -A A -A -A A -A -A A A A A wobei A ein komplexer Wert ist.
  5. OFDM-Übertrager nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zeiterweiterungseinheit (4), die ausgebildet ist, Teile des Synchronisationsbursts zu kopieren, um eine periodische Natur des Zeitbereichssignals zu erzielen.
  6. OFDM-Übertrager nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinheit (7), um das Zeitbereichssignal des Synchronisationsbursts vorher zu berechnen, und einen Speicher (6), um das vorher berechnete Zeitbereichssignal des Synchronisationsbursts zu speichern.
  7. Mobile Kommunikationseinrichtung, die einen Übertrager gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 aufweist.
  8. Synchronisationsburstsignal zum Synchronisieren von OFDM-Systemen, welches durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 erzeugt wurde.
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