DE69916772T2 - Steuervorrichtung eine automatischen Maschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, die eine Vielzahl von servogesteuerten Achsen umfasst, wie ein Industrie-Roboter (im folgenden "Roboter" genannt), eine Werkzeugmaschine oder dgl., insbesondere auf eine Technik zum Vermeiden von Gefahren, die durch eine Funktionsstörung verursacht werden, die unmittelbar auftritt, nachem eine automatische Einrichtung betätigt ist, und zum Unterstützen beim Beseitigen der Ursache dafür.
  • In Fällen, in denen eine Funktionsstörung auftritt, z. B. infolge einer Verschlechterung der Kennlinien elektronischer Komponenten in den Servoverstärkern für Servomotoren, die verschiedene Achsen eines Roboters oder einer Werkzeugmaschine antreiben, wird eine Einheit, die Komponenten enthält, bei denen ein Problem besteht, ausgewechselt. Wenn eine Einheit ausgewechselt wird, werden Verbindungen zwischen Servoverstärkern und Servomotoren oder zwischen Servosteuervorrichtungen und Impulskodierern (Positiondetektoren), oder dgl. vorübergehend unterbrochen und werden dann, wenn die Einheit erst einmal ausgewechselt worden ist, wieder hergestellt. In einigen Fällen können diese Verbindungen jedoch, wenn dieser Wiederverbindungsvorgang durchgeführt wird, für einige der Achsen falsch hergestellt werden.
  • 1A veranschaulicht einen Fall, in dem Verbindungen zwischen Einrichtungen, die ein Servosystem für eine servogesteuerte erste Achse und zweite Achse bilden, korrekt hergestellt sind.
  • Gemäß 1A liest eine erste Rchsen-Servosteuereinrichtung #1 in einem erstem Achsen-Bewegungsbefehl, der innerhalb einer Steuervorrichtung (eine Veranschaulichung der gesamten Steuervorrichtung ist fortgelassen) erzeugt ist, und erzeugt auf der Grundlage des zuvor erwähnten Bewegungsbefehls und eines Rückkopplungssignals von einem Impulskodierer P1, der an einem ersten Achsen-Servomotor M1 angebracht ist, einen Drehmomentbefehl, der an einen Servoverstärker A1 zu senden ist. Auf der Grundlage des Drehmomentbefehls von der Servosteuereinrichtung #1 erzeugt der Servoverstärker A1 einen Treiberstrom, der dem ersten Servomotor M1 zuzuführen ist. Der erste Achsen-Impulskodierer P1 gibt Information bezüglich der Position oder Geschwindigkeit der ersten Achse in Form eines Rückkopplungssignals an die erste Achsen-Servosteuereinrichtung #1 aus. Im Vorstehenden ist das Servosystem bezüglich der ersten Achse beschrieben worden, und da das Servosystem für die zweite Achse das gleiche wie für die erste Achse ist, ist eine Beschreibung desselben fortgelassen.
  • 1B zeigt ein erstes Beispiel für einen Fall, in dem die Verbindungen zwischen den Einrichtungen, die ein Servosystem für eine servogesteuerte erste Achse und zweite Achse bilden, falsch hergestellt sind.
  • In dem Beispiel, das in 1B gezeigt ist, sind die Achsen-Entsprechungen der Verbindungen zwischen den Servosteuervorrichtungen und den Servoverstärkern falsch. Wenn die Maschine in diesem Zustand betrieben wird, wird das Ausgangssignal der ersten Achse-Servosteuereinrichtung #1 zu dem zweiten Achsen-Servoverstärker A2 übertragen, und das Ausgangssignal der zweiten Achsen-Servosteuereinrichtung #2 wird zu dem ersten Achsen-Servoverstärker A1 übertragen.
  • Folglich arbeitet der erste Achsen-Servomotor M1 in Übereinstimmung mit dem Bewegungsbefehl für die zweite Achse. Der Impulskodierer P1 gibt unterdessen positionsbezogene Information für den Servomotor M1, der gemäß diesem Befehl arbeitet, an die Servosteuereinrichtung #1 aus. Die Servosteuereinrichtung #1 erzeugt ein Ausgangssignal, das ver sucht, eine positionsbezogen Abweichung auf Null zu verringern. Dieses Ausgangssignal wird jedoch zu dem zweiten Achsen-Servoverstärker A2 statt zu dem ersten Achsen-Servoverstärker A1 übertragen. Daher wird das Servosystem, das versucht, die positionsbezogene Abweichung auf Null zu verringern, nicht funktionieren, und der Servomotor M1 wird eine völlig unerwartete und den Regeln nicht entsprechende Betriebsweise durchführen, und abhängig von den Umständen kann die Wahrscheinlichkeit eines Ausreißers, was den Betrieb betrifft, hoch sein. Es besteht außerdem hinsichtlich des zweiten Achsen-Servomotors M2 ein ähnliches Risiko für einen Ausreißer, was den Betrieb betrifft.
  • Außerdem wird in einem Fall, in dem beispielsweise die Schwerkraft oder ein Moment infolge der Schwerkraft auf die zweite Achse eines Roboters oder dgl. wirkt, selbst dann, wenn kein Befehl eingegeben ist, wegen der Wirkung der Schwerkraft oder des Moments infolge der Schwerkraft ein Ausgangssignal, das versucht, die positionsbezogen Abweichung auf Null zu verringern, zu der ersten Achse übertragen, und demzufolge besteht ein Risiko für den ersten Achsen-Servomotor M1, einen Ausreißer hinsichtlich des Betriebs durchzuführen.
  • 1C zeigt ein zweites Beispiel für einen Fall, in dem die Verbindungen zwischen den Einrichtungen, die ein Servosystem für eine servogesteuerte erste Achse und zweite Achse bilden, falsch hergestellt sind.
  • In dem Beispiel, das in 1C gezeigt ist, sind die Achsen-Entsprechungen der Verbindungen zwischen den Servoverstärkern und den Servomotoren falsch.
  • 1D zeigt ein drittes Beispiel für einen Fall, in dem die Verbindungen zwischen den Einrichtungen, die ein Servosystem für eine servogesteuerte erste Achse und zweite Achse bilden, falsch hergestellt sind.
  • In dem Beispiel, das in 1D gezeigt ist, sind die Achsen-Entsprechungen der Verbindungen zwischen den Servomotoren und den Servosteuervorrichtungen falsch hergestellt worden.
  • In beiden, dem zweiten und dem dritten Beispiel, wo Verbindungen zwischen den Einrichtungen, die ein Servosystem für eine servogesteuert erste Achse und zweite Achse bilden, falsch hergestellt worden sind, funktioniert ähnlich dem ersten Beispiel das Servosystem nicht korrekt, und es besteht die Gefahr, das die Servomotoren M1 u. M2 Ausreißer hinsichlich deren Betriebsweisen durchführen.
  • Hinsichtlich der Merkmale eines Servosystems gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Funktionsstörung, die durch eine falsche Verbindung zwischen den Einrichtungen, die ein Servosystem für eine Vielzahl von servogesteuerten Achsen bilden, verursacht wird, wie dies in den Beispielen in 1B1D veranschaulicht, unmittelbar nach dem Start der Maschine auftreten wird. Im einzelnen gibt es in Systemen, die eine Achse enthalten, die der Schwerkraft oder einem Moment infolge der Schwerkraft ausgesetzt ist, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Funktionsstörung unmittelbar, nachdem Bremsen gelöst sind, auftritt, und in Systemen, die keine Achse enthalten, die der Schwerkraft oder einem Moment infolge der Schwerkraft ausgesetzt ist, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Funktionsstörung, die unmittelbar, nachdem ein Bewegungsbefehl ausgegeben worden ist, auftritt.
  • Der Grund dafür ist, dass da die Servosteuervorrichtung ein Ausgangssignal erzeugt, das versucht, dass sich die Abweichung (Differenz zwischen Befehlswert und Rückkopplungswert aus dem Impulskodierer) so schnell wie möglich Null nähert, dann eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass das System sehr rasch abweichen wird, ohne eine Näherung zu erreichen, wenn falsche Verbindungen hergestellt sind, wie dies zuvor beschrieben wurde. Außerdem kann sich selbst dann, wenn es keine falschen Verbindungen gibt, wie sie zuvor beschrieben wurden, und die Bedienungsperson die Maschine betätigt, ohne sich des Auftretens einer Verschlechterung, von Defekten oder dgl. bei den elektronischen Komponenten bewusst zu sein, eine ähnliche Funktionsstörung einstellen.
  • Um sich mit dem Problem von Funktionsstörungen dieser Art befassen zu können, ist ein Einlernzusatz, der mit einem Totmannschalter ausgestattet ist, in einer Weise mit einer Steuervorrichtung für einen Roboter verbunden, dass der Roboter mit Hilfe der Bedienungsperson durch Loslassen (Aufhören des Niederdrückens) des Totmannschalters zu einem Nothalt gebracht werden kann.
  • In einem Fall jedoch, in dem der Roboter unmittelbar nach dem Start aus einem der Gründe, die zuvor beschrieben wurden, außer Kontrolle gerät, besteht die Gefahr eines Unfalls, bevor die Bedienungsperson in der Lage ist, zu reagieren. Außerdem sind für eine Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine keine Mittel bekannt, die sich unmittelbar und zuverlässig mit einer Funktionsstörung befassen, die unerwartet unmittelbar nach dem Start der Werkzeugmaschine auftritt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, wie einen Roboter, eine Werkzeugmaschine oder dgl., der oder die eine Vielzahl von Achsen umfasst, die durch Servomotoren angetrieben werden, zu schaffen, welche Steuervorrichtung auf eine Funktionsstörung (insbesondere einen Vorgang eines Ausreißers) unmittelbar nach dem Start der automatischen Maschine, wie sie z. B. wegen einer falschen Verbindung zwischen den verschiedenen Einrichtungen, die einschließlich der Servomotoren das Servosystem bilden, auftreten kann, vorbereitet ist und dadurch verhindert, dass sich solche Funktionsstörungen ausweiten und sich zu schwerwiegenden Situationen entwickeln. Außerdem besteht zusätzlich zum Verhindern des Ausweitens solcher Funktionsstörungen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, auf die Ursache einer Funktionsstörung zu schließen und dieselbe der Bedienungsperson mitzuteilen.
  • Um die zuvor genannten Aufgaben zu lösen, hat eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine gemäß der Erfindung wie durch Anspruch 1 angegeben Mittel für eine Vielzahl von Achsen, die durch Servomotoren angetrieben werden, und umfasst Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel zum zwangsläufigen Unterbrechen der Stromversorgung für die Servoverstärker, die den Servomotoren Strom zuführen, zu einer vorgeschriebenen Zeit sehr kurz, nachdem die Stromversorgung für die Servoverstärker eingeschaltet worden ist.
  • Eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel hat Mittel für eine Vielzahl von Achsen, die durch Servomotoren angetrieben werden, und umfasst Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel zum zwangsläufigen Unterbrechen der Stromversorgung für die Servoverstärker zu einer vorgeschriebenen Zeit sehr kurz, nachdem die Stromversorgung für die Servoverstärkers gestartet ist und nachdem Bewegungsbefehle in die Servosteuereinrichtungen eingegeben worden sind, die Drehmomentbefehle erzeugen, die zu den Servoverstärkern übertragen werden.
  • Vorzugsweise werden interne Daten aus dem Servosystem, die als Indikatoren zum Entscheiden darüber benutzt werden, ob irgendeine der Achsen abnormal arbeitet oder nicht, aufgezeichnet, während die Stromversorgung für die Servoverstärker eingeschaltet ist, und die aufgezeichneten Daten werden als Meldung ausgegeben. Überdies wird vorzugsweise auf der Grundlage der aufgezeichneten Daten über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Abnormität bei jeder der Achsen entschieden, und die Entscheidungsergebnisse werden in Form einer Meldung ausgegeben.
  • Vorzugsweise wird unmittelbar nach der zwangsläufigen Unterbrechung der Stromversorgung für die Servoverstärker durch Betreiben der Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel ein Fallen oder Drehen von Teilen wegen der Schwerkraft durch Aktivieren von Bremsmittel, die an jeder Achse angebracht sind, verhindert.
  • Außerdem ist es vorzugsweise möglich, die Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel zwischen einem aktivierten Zustand und einem deaktivierten Zustand zu schalten. Wenn einmal die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung durchgeführt und die Ursache einer Abnormität beseitigt worden ist, wird ein normaler Betrieb durchgeführt, ohne dass danach die Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel betätigt werden. Wenn die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist es, wenn ein Roboter oder eine Werkzeugmaschine betätigt wird, unmittelbar, nachdem er oder sie wegen falscher Verbindungen, die zwischen den Maschinen (einschließlich der Servomotor), die das Servosystem bilden, hergestellt sind, beginnt, eine Funktionsstörung zu zeigen, möglich, Situationen zu verhindern, die zu Verletzungen von Menschen, Beschädigungen von peripheren Einrichtungen oder dgl. führen. Außerdem kann, da eine Abnormitätsmeldung in einer Form ausgegeben werden kann, die Information bezüglich der Achse enthält, von der eine Abnormität herrührt, die Ursache jedweder Abnormität, die auftritt, untersucht und schnell beseitigt werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren gegeben wird, ersichtlich.
  • 1A zeigt eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, die eine erste Achse und eine zweite Achse umfasst, die jeweils durch Servomotoren angetrieben werden, wobei zwischen den verschiedenen Einrichtungen, die das Servosystem bilden, Verbindungen korrekt hergestellt sind.
  • 1B zeigt ein Beispiel für das Servosystem gemäß 1A, wobei die Servosteuereinrichtungen und Servoverstärker, die das zuvor genannte Servosystem bilden, falsch verbunden sind.
  • 1C zeigt ein Beispiel für das Servosystem gemäß 1A, wobei die Servoverstärker und Servomotoren, die das zuvor genannte Servosystem bilden, falsch verbunden sind.
  • 1D zeigt ein Beispiel für das Servosystem gemäß 1A, wobei die Servosteuereinrichtungen und Impulskodierer, die das zuvor genannte Servosystem bilden, falsch verbunden sind.
  • 2 zeigt ein Haupt-Blockschaltbild, das die allgemeine Hardware-Zusammenstellung einer Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die auf eine Steuervorrichtung für einen Roboter angewendet ist.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Zwangsablauf-Stromabschaltungsprozess veranschaulicht, der unmittelbar nach dem Start eines Roboters zusammen mit der Haupt-CPU und einer Servo-CPU, die sich auf irgendeine der Achsen in der Steuervorrichtung gemäß 2 bezieht, durchgeführt wird.
  • Die Steuervorrichtung für eine automatische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Installieren von Software in einer Hardware-Zusammenstellung zusammengesetzt sein.
  • Zunächst wird die Hardware-Zusammenstellung einer Steuervorrichtung beschrieben, die einen Roboter (als Beispiel für eine automatische Maschine) steuert, der n Achsen (wobei n ≥ = 3) hat, die durch Servomotoren angetrieben werden.
  • Ein Speicher 102, eine Einlernzusatzschnittstelle 103, eine Servosteuervorrichtung 105 und eine Externeinrichtungs-Eingabe/Ausgabeschnittstelle 106 sind jeweils mit einem Bus 107 verbunden, der seinerseits mit einer Haupt-CPU 101 (im folgenden einfach "CPU" genannt) verbunden ist. Der Speicher 102 enthält einen RAM, einen ROM, einen nichtflüchtigen Speicher und dgl..
  • Mit der Einlernzusatzschnittstelle 103 ist ein Einlernzusatz 104 verbunden. Dieser Einlernzusatz 104 umfasst Standard-Anzeigefunktionen, und eine Bedienungsperson ist in der Lage, durch Handbetätigung des Einlernzusatzes 104 Betriebsprogramme für den Roboter zu erstellen, zu revidieren und zu sichern sowie zusätzlich zu Parametern, für die er oder sie ein Abspielen eines bestimmten Betriebssprogramms, ein Überspring-Zuführen oder dgl. durchführen kann, verschiedene Parameter zu setzen, die sich auf die Programme beziehen. Außerdem wird eine Anzeigeeinrichtung auf dem Einlernzusatz 104 zum Anzeigen der Ergebnisse von Abnormitätsprüfungen unmittelbar nach dem Start des Roboters (später beschrieben) benutzt.
  • In dem ROM in dem Speicher 102 ist ein Systemprogramm gespeichert, das die Basisfunktionen des Roboters und der Roboter-Steuervorrichtung unterstützt. Außerdem sind in dem nichtflüchtigen Speicher in dem Speicher 102 Roboter-Be triebsprogramme und darauf bezogene Dateneinstellungen, die in Übereinstimmung mit der Anwendung bestimmt sind, gespeichert. In diesem nichtflüchtigen Speicher sind auch programmbezogene Daten für Zwangsmaßnahmen gespeichert, die unmittelbar nach dem Start eines Roboters durchgeführt werden, wie dies später beschrieben wird. Der RAM in dem Speicher 102 wird zum vorübergehenden Speichern von Daten in verschiedenen Berechnungsprozessen benutzt, die mittels der CPU 101 durchgeführt werden.
  • Die Servosteuervorrichtung 105 umfasst n Servosteuereinrichtungen #1–#n in Übereinstimmung mit der Anzahl von Achsen in dem Roboter. Eine solche Servosteuereinrichtung empfängt einen Bewegungsbefehl, der durch Berechnungsverarbeitung zum Steuern des Roboters (wie Bewegungsweg-Planung, Interpolation oder Inversumwandlung auf der Grundlage der Bewegungsweg-Planung) erzeugt wird, und erzeugt Drehmomentbefehle, die zu Servoverstärkern A1–An zu übertragen sind, aus den zuvor erwähnten Bewegungsbefehlen und aus Rückkopplungssignalen, die von Impulskodierern P1–Pn empfangen sind, die an jeder Achse angebracht sind. Auf das Empfangen dieser Drehmomentbefehle von den Servosteuereinrichtungen #1–#n hin führen die Servoverstärker A1–An den Servomotoren M1–Mn, die jeder Achse zugeordnet sind. auf der Grundlage der Drehmomentbefehle Strom zu, um dadurch die Motoren zu treiben.
  • Wie jedoch zuvor beschrieben besteht eine Möglichkeit, dass ein Fehler in dem Zustand von Verbindungen zwischen den Servosteuereinrichtungen #1–#n, den Servoverstärkern A1–An, den Servomotoren M1–Mn und den Impulskodierern P1–Pn auftreten kann. Wenn eine falsche Verbindung hergestellt ist, wird die Verbindungsbeziehung, die in 2 veranschaulicht ist, nicht für diese Maschine zustandekommen, Außerdem ist wie allgemein bekannt, obwohl in den Figruen nicht veranschaulicht, an jeder Achse des Roboters ein Bremsmechanismus, wie eine elektromagnetische Bremse oder dgl., angebracht, und dieser Mechanismus kann jederzeit mittels Befehlen aus der Roboter-Steuervorrichtung in einen gelösten (offenen) oder aktiven (geschlossenen) Zustand versetzt werden.
  • Im folgenden wird erstes Beispiel für eine Zwangslauf-Stromabsschaltungsverarbeitung, die durch eine Steuereinrichtung unmittelbar nach dem Start des Roboters durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 3 beschrieben.
  • In diesem ersten Verarbeitungsbeispiel wird die Stromversorgung für die Servoverstärker entsprechend den Umständen zwangsläufig unmittelbar nach dem Start des Roboters unterbrochen, und zu dieser Zeit werden Daten, die zur sicheren Bestätigung benutz werden, auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung des Einlernzusatzes 104 angezeigt. Diese Verarbeitung kann auf den in Frage kommenden Roboter in Fällen angewendet werden, in denen keine der Vielzahl von Achsen (Achse 1 bis Achse n) des Roboters der Wirkung der Schwerkraft oder einem Moment infolge der Schwerkraft ausgesetzt ist, die größer als ein unbedeutender Wert ist.
  • Die Verarbeitung, die durch das Flussdiagramm gemäß 3 veranschaulicht ist, wird gemeinsam durch die Haupt-CPU 101 und die CPUs (Servo-OPUs) in den Servosteuereinrichtungen #1–#n durchgeführt. Außerdem kann die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung unmittelbar nach dem Start des Roboters, was ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, durch Vorab-Setzen eines Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart-Kennzeichnungsbits F (F = 1) durchgeführt werden. Wenn dieses Kennzeichnungsbit rückgesetzt ist (F = 0), wird die Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart aufgehoben, und es wird keine Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung durchgeführt. Um Sicherheit zu gewährleisten ist es wünschenswert, dass das Kennzeichnungsbit immer beim Start des Roboters gesetzt ist (F = 1).
  • Die Verarbeitung, die in dem Flussdiagramm gemäß 3 veranschaulicht ist, wird eingeleiteet, wenn die Roboter-Steuervorrichtung durch Betätigen des Einlernzusatzes 104 darüber informiert ist, dass die Durchführung des Betriebsprogramms in einem Zustand, in dem Strom für eine Signalverarbeitung, wie ein Betrieb der Servo-CPUs innerhalb der Servosteuereinrichtungen #1 bis #n zugeführt wird, vorzunehmen ist. Danach erfolgt die Verarbeitung in jedem Schritt gemäß dem Flussdiagramm wie folgt:
  • (Schritt S1) Es wird geprüft, ob das Betriebsart-Kennzeichnungsbit F gesetzt ist oder nicht. Wenn nicht, wird die Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart aufgehoben (in anderen Worten vorausgesetzt, dass F = 1 ist), und die Sequenz setzt sich zu Schritt S2 fort. Wenn die Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart aufgehoben ist (F = 0), setzt sich die Sequenz zu Schritt S16 fort (Normalbetrieb).
  • (Schritt S2) Jede der Bremsen, die an den verschiedenen Achsen angebracht sind, wird freigegeben (geöffnet).
  • (Schritt S3) Um die abgelaufene Zeit seit dem Start messen zu können, wird ein Zeitgeber rückgesetzt (t = 0), und es wird eine Zählung eingeleitet.
  • (Schritt S4) Die Stromversorgung für die Servoverstärker A1–An wird gestartet.
  • (Schritt S5) Für jede der Achsen 1 bis Achse n werden Bewegungsbefehle für einen Prozesszyklus (einen Interpolationszyklus) durch numerische Steuerfunktionen der Roboter-Steuervorrichtung (z. B. Dekodieren des Betriebsprogramms, Planen eines Bewegungswegs, Interpolation, Beschleunigungs/Verzögerungsverarbeitung, Verteilung auf eine einzelne Achse, usw.) erzeugt und an die Servosteuereinrichtungen #1–#n ausgegeben. Aus diesen Bewegungsbefehlen und den Rückkopplungssignalen, die von den Impulskodierern P1–Pn empfangen sind, erzeugen die Servosteuereinrichtungen #1–#n dann Drehmomentbefehle, die zu den Servoverstärkern A1–An zu übertragen sind.
  • Auf das Empfangen dieser Drehmomentbefehle von den Servosteuereinrichtungen #1–#n hin führen die Servoverstärker A1–An den Servomotoren M1–Mn, die der Achse 1–Achse n zugeordnet sind, auf der Grundlage der Drehmomentbefehle Treiberströme zu. Dadurch wird der Betrieb jedes Achse des Roboters eingeleitet.
  • Es sei beiläufig angemerkt, dass die Servosteuervorrichtung 105, die in 2 veranschaulicht ist, einigen falschen Verbindungen zwischen den verschiedenen Einrichtungen, die das Servosystem bilden, wie solchen, die in 1B1D veranschaulicht sind, unterliegen kann.
  • (Schritt S6) Um zu bestimmen, ob in dem Zustand des Servosystems, der aus der Durchführung gemäß Schritt S5 hervorgeht, eine Abnormität vorliegt, werden interne Daten, die Abnormitätsindikatoren repräsentieren, eingelesen und in dem nichtflüchtigen Speicher des Speichers 102 gespeichert (2). Konkret ausgedrückt werden für jede Achse (Achse j, wobei j = 1, 2, ... n ist), der letzte Drehmomentbefehlswert (Strombefehlswert) icj, und der letzte Stromrückkopplungswert ifj zusammen mit dem letzten Bewegungsbefehlswert (akkumulierten Wert) xcj und dem letzten Positionsrückkopplungswert xfj gespeichert.
  • (Schritt S7) Der Zählwert t des Zeitgebers wird geprüft. Wenn der Zählwert geringer als ein vorbestimmter Wert t0 ist, wird die Verarbeitung in Schritt S5 u. Schritt S6 für den nachfolgenden Zyklus durchgeführt. Auf diese Weise wird die Verarbeitung in Schritt S5 u. Schritt S6 für jeden Verarbeitungszyklus wiederholt, bis t t > t0 wird, woraufhin sich die Sequenz zu Schritt S7 u. Schritt S8 fortsetzt. Hierbei wird im allgemeinen die Zeit t0 schon beim Entwurf auf eine sehr kurze Zeit innerhalb eines Bereichs gesetzt, wodurch sich das Ausmaß einer Funktionsstörung des Roboters selbst dann nicht ausweiten kann, wenn eine falsche Verbindung hergestellt ist. Beispielsweise wird t0 auf die Zeitperiode gesetzt, die für die Bewegungsbefehle (Schritt S5) für mehrere – mehrere zehn Verarbeitungszyklen, die auszugeben sind, in Anspruch genommen wird.
  • (Schritt S8) Die Stromversorgung für die Servoverstärker A1–An wird zwangsweise unterbrochen. Jedoch wird eine Stromversorgung für die Signalverarbeitung, wie den Betrieb der Servo-CPUs in den Servosteuereinrichtungen #1–#n, aufrechterhalten.
  • (Schritt S9) Die Bremsen, die an den jeweiligen Achsen angebracht sind, werden aktiviert (geschlossen).
  • (Schritt S10) Für jede Achse (Achse j: j = 1, 2, ... n) wird die Korrelation zwischen dem letzten Drehmomentbefehlswert (Strombefehlswert) icj und dem letzten Rückkopplungswert ifj geprüft.
  • Wenn die Servomotoren, die Servoverstärker, die Servosteuereinrichtungen und die Impulskodierer, die das Servosystem bilden, korrekt für diese Achse j (entsprechend dem Beispiel gemäß 1A) verbunden sind, wird die Abweichung zwischen dem Drehmomentbefehlswert (Strombefehlswert) icj und dem Stromrückkopplungswert ifj ein kleiner Wert, da das Servosystem derart arbeitet, dass diese Abweichung Null ist. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass es eine Korrelation zwischen dem Drehmomentbefehlswert icj und dem Stromrückkopplungswert ifj gibt. In diesem Fall setzt sich die Verarbeitungssequenz zu Schritt S12 fort.
  • Wenn andererseits die Servosteuereinrichtung für die Achse k (die verschieden von der Achse j ist) fälschlicherweise mit dem Servoverstärker für die Achse j infolge eines Ar beitsfehlers (entsprechend dem Beispiel gemäß 1B) verbunden ist, gibt es keine Korrelation zwischen dem Drehmomentbefehlswert icj und dem Stromrückkopplungswert ifj für die Achse j (und die Achse k), und demzufolge ist es sehr wahrscheinlich, dass eine große Diskrepanz, die den normalen Bereich einer Abweichung überschreitet, zwischen diesen zwei Werten erfasst wird. In diesem Fall setzt sich die Verarbeitungssequenz zu Schritt S11 fort.
  • (Schritt S11) Es wird eine Abnormitätsmeldung 1 ausgegeben, und diese Meldung wird beispielsweise auf dem Anzeigebildschirm des Einlernzusatzes 104 angezeigt. Die angezeigte Abnormitätsmeldung 1 enthält die Nummer j der Achse, bei der eine Abnormität erfasst worden ist. Diese Abnormitätsmeldung 1 informiert die Bedienungsperson darüber, dass die Servosteuereinrichtung und der Servoverstärker, der dieser Achse j zugeordnet ist, falsch verbunden sein kann. Diese Abnormitätsmeldung 1 wird jedoch auch im Falle anderer Abnormitäten ausgegeben, z. B. wenn der Stromrückkopplungswert ifj selbst wegen eines Fehlers bei den elektronischen Komponenten abnormal ist. Außerdem werden die internen Daten (Drehmomentbefehlswert icj und Stromrückkopplungswert ifj), welche die Abnormitätsindikatoren repräsentieren, die in Schritt S6 angesammelt sind, auf dem Bildschirm des Einlernzusatzes 104 angezeigt.
  • Wenn die Verarbeitung in Schritt S11 abgeschlossen worden ist, setzt sich die Verarbeitungssequenz zu Schritt S13 fort.
  • (Schritt S12/Schritt S13) Für jede Achse (Achse j, wobei j = 1, 2, ... n ist), wird die Korrelation zwischen dem letzten Bewegungsbefehlswert (integrierten Wert) xcj und dem letzten Positionsrückkopplungswert xfj geprüft.
  • Wenn die Servomotoren, die Servoverstärker, die Servosteuereinrichtungen und die Impulskodierer, die das Servosystem bilden, korrekt in bezug auf die Achse j (entsprechend dem Beispiel gemäß 1A) verbunden sind, wird die Abweichung zwischen dem Bewegungsbefehl xcj und dem Positionsrückkopplungswert xfj innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs zu Null. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass Korrelation zwischen dem Bewegungsbefehlswert xcj und dem Positionsrückkopplungswert xfj besteht. In diesem setzt sich die Verarbeitungssequenz zu Schritt S14 fort.
  • Wenn andererseits der Servomotor für die Achse k (die von der Achse j verschieden ist) fälschlicherweise infolge eines Arbeitsfehlers mit dem Servoverstärker für die Achse j (entsprechend dem Beispiel gemäß 1C) verbunden ist oder wenn der Impulskodierer für die Achse k (die von der Achse j verschieden ist) fälschlicherweise mit der Servosteuereinrichtung für die Achse (entsprechend dem Beispiel gemäß 1D) verbunden ist, wird die Abweichung zwischen dem Bewegungsbefehlswert xcj und dem Positionsrückkopplungswert xfj einen großen Wert haben, der die normale Abweichung überschreitet. In diesem Fall setzt sich die Verarbeitungssequenz zu Schritt S15 fort.
  • (Schritt S14) Es wird eine Meldung ausgegeben, die anzeigt, dass das Servosystem normal arbeitet, und diese Meldung wird beispielsweise durch den Einlernzusatz 104 angezeigt, woraufhin die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitungs-Sequenz endet.
  • (Schritt S15) Beispielsweise wird eine Abnormitätsmeldung 2 ausgegeben und auf dem Bildschirm des Einlernzusatzes 104 angezeigt, woraufhin die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitungs-Sequenz endet. Die angezeigte Abnormitätsmeldung 2 enthält die Nummer j der Achse, bei der die Abnormität erfasst worden ist. Diese Abnormitätsmeldung 2 informiert die Bedienungsperson darüber, dass entweder der Servoverstärker und der Servomotor oder der Impulskodierer und die Servosteuereinrichtung für diese Achse j falsch verbunden worden sind. Diese Abnormitätsmeldung 2 wird jedoch auch im Falle anderer Abnormitäten ausgegeben, z. B, wenn der Positionsrückkopplungswert xfj selbst wegen eines Fehlers in dem Impulskodierer falsch ist. Außerdem werden auch die internen Daten (Positionsbefehlswert xcj und Positionsrückkopplungswert xfj), welche die Abnormitätindikatoren bilden, die in Schritt S6 angesammelt sind, auf dem Bildschirm des Einlernzusatz 104 angezeigt.
  • (Schritt S16) Es wird ein normaler Betrieb ausgeführt. Die Einzelheiten der Verarbeitung für den normalen Betrieb sind allgemein bekannt, und da sie sich nicht auf das Wesen oder charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung beziehen, ist an dieser Stelle eine Beschreibung derselben fortgelassen.
  • Wenn die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung unmittelbar nach der Roboterbetätigung, wie sie durch das Flussdiagramm in 3 veranschaulicht ist, für alle Achsen abgeschlossen worden ist, unternimmt die Bedienungsperson abhängig von den Ergebnissen dieser Verarbeitung die folgenden Schritte.
    • (a) Wenn eine Meldung, die anzeigt, dass das Servosystem normal arbeitet, in Schritt S14 ausgegeben ist: Die Bedienungsperson deaktiviert die Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart durch Rücksetzen des Betriebsart-Kennzeichnungsbits F (F = 0), das zu der Zeit des Abschlusses der Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung gesetzt (F = 1) war, woraufhin ein normaler Betrieb folgt.
    • (b) Wenn eine Abnormitätsmeldung 1 für die Achse j in Schritt S11 ausgegeben ist: Die Bedienungsperson prüft, ob die Servosteuereinrichtung und der Servoverstärker für diese Achse j (und für die anderen Achsen) falsch verbunden worden sind oder nicht.
    • (b1) Wenn die Prüfung zeigt, dass ein Fehler bei der Verbindung zwischen der Servosteuereinrichtung und dem Servoverstärker gemacht worden ist, korrigiert die Bedienungsperson die Verbindung und führt dann nochmals eine Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung durch, die in dem Flussdiagramm gemäß 3 veranschaulicht ist. Wenn in Schritt S14, wenn diese Verarbeitung wiederholt wurde, eine Meldung ausgegeben wird, die anzeigt, dass das Servosystem normal arbeitet, wird das Kennzeichnungsbit F, das gegenwärtig gesetzt (F = 1) ist, rückgesetzt (F = 0), um dadurch die Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart zu deaktivieren. Wenn andererseits die Abnormitätsmeldung 1 wieder in Schritt S11 ausgegeben wird, folgert die Bedienungsperson dass eine der vorhandenen Einrichtungs nicht richtig funktioniert, und er oder sie startet einen entsprechenden Vorgang (beispielsweise eine Schaltungsüberprüfung).
    • (b2) Wenn die Prüfung zeigt, dass keine falschen Verbindungen zwischen den Servosteuereinrichtungen und den Servoverstärkern hergestellt worden sind, folgert die Bedienungsperson, dass eine der vorhandenen Einrichtungen nicht richtig funktioniert, und er oder sie unternimmt einen entsprechenden Vorgang (beispielsweise eine Schaltungsüberprüfung).
    • (c) Wenn in Schritt S15 die Abnormitätsmeldung 2 in bezug auf die Achse j ausgegeben wird: Die Bedienungsperson prüft hinsichtlich Fehlern in den Verbindungen zwischen dem Servoverstärker und dem Servomotor und zwischen dem Impulskodierer und der Servosteuereinrichtung, die sich auf die Achse j (und auch auf die anderen Achsen) beziehen.
    • (c1) Wenn die Prüfung zeigt, dass eine falsche Verbindung zwischen dem Servoverstärker und dem Servomotor oder zwischen dem Impulskodierer und der Servosteuereinrichtung hergestellt worden ist, korrigiert die Bedienungsperson die Verbindungen und führt dann nochmals eine Zwangslauf-Strom abschaltungsverarbeitung durch, die durch das Flussdiagramm gemäß 3 veranschaulicht ist. Wenn in Schritt S14 eine Meldung, die anzeigt, dass das Servosystem normal arbeitet, wenn diese Verarbeitung nochmals durchgeführt ist, ausgegeben wird, wird das Kennzeichnungsbit F, das gegenwärtig gesetzt (F = 1) ist, rückgesetzt (F = 0), um dadurch die Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart zum deaktivieren. Andererseits wird dann, wenn die Abnormitätsmeldung 2 nochmals in Schritt S15 ausgegeben wird, die Bedienungsperson folgern, dass eine der vorhandenen Einrichtungen nicht richtig funktioniert, und er oder sie unternimmt einen entsprechenden Vorgang (beispielsweise eine Schaltungsüberprüfung oder eine Impulskodiererüberprüfung).
    • (c2) Wenn die Prüfung zeigt, dass keine falsche Verbindung zwischen dem Servoverstärker und dem Servomotor oder zwischen dem Impulskodierer und der Servosteuereinrichtung hergestellt worden ist, folgert die Bedienungsperson, dass eine der vorhandenen Einrichtungen nicht richtig funktioniert, und er oder sie unternimmt einen entsprechenden Vorgang (beispielsweise eine Schaltungsüberprüfung oder eine Impulskodiererüberprüfung).
  • In Fällen, in denen keine der Vielzahl von Achsen des Roboters (Achse 1 bis Achse n) der Wirkung der Schwerkraft oder eines Moments infolge der Schwerkraft ausgesetzt ist, die größer als ein unwsesentlicher Wert ist, wird die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung, die mittels der Steuervorrichtung unmittelbar nach Betätigung des Roboters durchgeführt wird, wie sie zuvor unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 3 beschrieben wurde, auf den den Roboter angewendet.
  • Wenn andererseits eine der Vielzahl von Achsen des Roboters (Achse 1 bis Achse n) der Wirkung der Schwerkraft oder eines Moments infolge der Schwerkraft ausgesetzt ist, die größer als ein unwesentlicher Wert ist, wird ein zweites Beispiel für die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung, die unmittelbar nach Betätigung des Roboters mittels der Steuervorrichtung durchgeführt wird, auf den Roboter angewednet, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • An dieser Stelle wird ein zweites Beispiel für die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung, die unmittelbar nach Betätigung des Roboters mittels der Steuervorrichtung durchgeführt wird, beschrieben.
  • Die Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung gemäß diesem zweiten Beispiel umfasst eine geringe Revision der Verarbeitung in dem ersten Beispiel, die unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 3 beschrieben wurde. Im einzelnen sind in der Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung in diesem zweitem Beispiel die Verarbeitungen in Schritt S5 des Flussdiagramms gemäß 3 unnötig, und demzufolge wird dieser Schritt übersprungen.
  • Folglich wird in der Verarbeitung in dem zweiten Beispiel, in Schritt S3 des Flussdiagramms gemäß 3 der Zeitgeber gestartet, nachfolgend wird in Schritt S4 die Stromversorgung für die Servoverstärker A1–An eingeleitet, es werden Daten, welche die Abnormitäts indikatoren unterdrücken, gewonnen und in dem nächsten Schritt S6 gespeichert, und dann wird in dem nächsten Schritt S7 der Zählwert t des Zeitgebers geprüft. Die Verarbeitung in Schritt S6 und Schritt S7 wird wiederholt, vorausgesetzt, dass der Zeitgeber-Zählwert t bei oder unter einem vorbestimmten Wert t0 liegt. Wenn der Zeitgeber-Zählwert t den vorbestimmten Wert t0 überschreittet (Ergebnis JA in Schritt S7), wird in Schritt S8 die Stromversorgung für die Servoverstärker A1–An zwangsläufig abgeschaltet. Da die Verarbeitungen in Schritt S9 und den nachfolgenden Schritten mit denen in dem ersten Beispiel identisch sind, ist an dieser Stelle eine Beschreibung derselben fortgelassen.
  • In diesem Fall ist auch vorgesehen, dass der gesetzte Wert t0 derart kurz ist, dass es selbst dann, wenn eine falsche Verbindung zwischen den Einrichtungen, die das Servosystem bilden, hergestellt ist, noch möglich ist, eine Ausweitung einer Funktionsstörung, die ihren Ursprung in einer schwerkraftbedingten Abwärtsbewegung eines Roboterarms hat, zu verhindern.
  • Ferner kann als Modifizierung der Zwangslauf-Stromabschaltungsverarbeitung gemäß diesem zweiten Beispiel die Verarbeitung in Schritt S6 zusätzlich zu Schritt S5 übersprungen werden, so dass keinerlei interne Daten, die Abnormitätsindikatoren repräsentieren, gewonnen werden. Als Ergebnis des Überspringens von Schritt S6 werden die Verarbeitungen in Schritt S10 bis Schritt S15 in 3 nicht ausgeführt. Daher werden gemäß dieser Modifizierung des zweiten Beispiels weder die Korrelation zwischen dem Bewegungsbefehlswert (der Null ist) und dem letzten Positionsrückkopplungswert noch die Korrelation zwischen dem Strombefehlswert (der Null ist) und dem letzten Stromrückkopplungswert geprüft.
  • Gemäß dieser Modifizierung des zweiten Beispiels werden die Bremsen, nachdem die Steuervorrichtung in eine Zwangslauf-Stromabschaltungsbetriebsart geschaltet ist, gelöst, und dann wird die Stromversorgung für die Servoverstärker A1–An gestartet. Dann wird die Stromversorgung für die Servoverstärker A1–An nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit automatisch gestoppt und die Bremsen werden aktiviert, woraufhin diese Verarbeitung abgeschlossen ist. Während dieser Verarbeitung wird eine Bedienungsperson achtsam den Verlauf der Bewegung des Roboters beobachten und bestimmen, ob eine abnormale Bewegung irgendeines der Servomotoren usw. auftritt oder nicht.
  • Außerdem können in dem Flussdiagramm gemäß 3 die Schritte S2–Schritt S9 (ein Teil oder alle derselben) mittels Hardware (Schaltungsbetrieb unabhängig von der CPU-Verarbeitung) statt mittels Software-Verarbeitung durchgeführt werden. In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde angenommen, dass die automatische Einrichtungen Roboter ist, der n Achsen (wobei n ≥ 2 ist) umfasst. Selbstverständlich kann eine ähnliche Betriebsweise wie die in dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel bei einer automatische Maschine, die kein Roboter ist, erreicht werden.

Claims (7)

  1. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, die eine Vielzahl von durch Servomotoren angetriebenen Achsen hat, welche Steuervorrichtung umfasst: Servosteuereinrichtungen zum Empfangen positionsbezogener Information, die von Positionsdetektoren in den Servomotoren rückgekoppelt wird, Servoverstärker zum Zuführen von Strom zu den Servomotoren und Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel zum zwangsläufigen Abschalten der Stromzuführung zu den Servoverstärkern zu einer vorgeschrieben Zeit sehr kurz, nachdem die Stromzuführung zu den Servoverstärkern eingeschaltet worden ist.
  2. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1, wobei die zwangsläufige Stromabschaltung eintritt, nachdem den Servosteuereinrichtungen Bewegungsbefehle eingegeben worden sind.
  3. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei interne Daten von dem Servosystem, die als Indikatoren zum Entscheiden darüber benutzt werden, ob jede der Achsen abnormal arbeitet oder nicht, aufgezeichnet werden, während die Stromzuführung zu den Servoverstärkern eingeschaltet ist.
  4. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei interne Daten von dem Servosystem, die als Indikatoren zum Entscheiden darüber benutzt werden, ob jede der Achsen abnormal arbeitet oder nicht, aufgezeichnet werden, während die Stromzuführung zu dem Servoverstärker eingeschaltet ist, und die aufgezeichneten Daten als eine Meldung ausgegeben werden.
  5. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei interne Daten von dem Servosystem, die als Indikatoren zum Entscheiden darüber benutzt werden, ob jede der Achsen abnormal arbeitet oder nicht, aufgezeichnet werden, während die Stromzuführung zu dem Servoverstärker eingeschaltet ist, über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Abnormalität in jeder der Achsen auf der Grundlage der aufgezeichneten Daten entschieden wird und die Entscheidungsergebnisse in Form einer Meldung ausgegeben werden.
  6. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Zwangslauf-Stromabschaltungsmittel deaktiviert werden kann.
  7. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Bremsmittel, das jeweils jeder der Achsen zugeordnet ist, aktiviert wird, nachdem die Stromzuführung zu den Servoverstärkern zwangsläufig abgeschaltet worden ist.
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