DE69916724T2 - Vorrichtung und verfahren zum zuführen von arbeitsmittel an hermetische kreisläufe - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum zuführen von arbeitsmittel an hermetische kreisläufe Download PDF

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Moacir Márcio PEREIRA
Nelson Eriberto DE SOUZA
Geraldo Paulo SCHEIBE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B45/00Arrangements for charging or discharging refrigerant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2345/00Details for charging or discharging refrigerants; Service stations therefor
    • F25B2345/001Charging refrigerant to a cycle

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und auf ein Verfahren zum Erzielen von Unterdruck und zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe, insbesondere angewandt auf Kühlkreisläufe von Kühlgeräten wie z. B. Kühlschränken, Gefriergeräten und Klimaanlagen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Kühlgeräte haben einen Kühlkreislauf, der mit einem Kühlfluid unter Druck gesetzt wird, zum Beispiel Isobutan, das frei von Verunreinigungen und Feuchtigkeit in den Kreislauf einzuführen ist, um zum Beispiel Oxidation der im Inneren des hermetischen Gehäuses des Kompressors der Kühlgeräte liegenden Teile zu vermeiden.
  • Vor dem Einspeisen des Kühlfluids ist es notwendig, den Kühlkreislauf einer bestimmten Unterdruckbedingung zu unterwerfen. Diese Unterdruckbedingung wird in einer Erzeugungseinheit erreicht, wo jeder Typ von Kühlgerät, zum Beispiel ein Gefriergerät oder eine Klimaanlage, in einem spezifischen Unterdrucksystem (Karussell oder Einweg) behandelt wird, welches für eine bestimmte Zeit mit Unterdruckpumpen verbunden wird, um einem Verfahren der Druckverminderung und der Dehydrierung unterworfen zu werden, bevor es zu einer Zufuhrstation geführt wird, an der es eine passende Ladung Kühlfluid aufnimmt.
  • Um das Kühlfluid aufzunehmen, wird jedes Kühlgerät von der jeweiligen Unterdruckpumpe getrennt und in einem folgenden Schritt des Unterdruck-Erzeugungsverfahrens individuell mit einer Kühlfluid-Zufuhrstation verbunden. Der Unterdruck kann nur auf der Niederdruckseite des Kühlkreislaufs des Kühlgerätes oder gleichzeitig auf den Hoch- und Niederdruckseiten des Kreislaufs erzielt werden, wobei diese Wahl eine Funktion der für das Verfahren zur Verfügung stehenden Zeit und des Grades des zu erzielenden Unterdrucks ist.
  • Um zur Zufuhrstation geführt zu werden, wird jedes Kühlgerät nach Ablauf der programmierten Zeitspanne zum Erzielen des Unterdrucks von der Unterdruckstation getrennt. Jedoch verursachen die Trennungen von den Unterdruckstationen gewöhnlich leichte Druckfehler im Kühlkreislauf, weswegen eine Unterdruck-Wiederherstellung gleich nach der Verbindung in der Zufuhrstation notwendig wird, was erfordert, dass die Zufuhrstationen mit einer zusätzlichen Unterdruckpumpe ausgerüstet sind.
  • In anderen bekannten Verfahren geschieht die Unterdruckerzeugung in einer Unterdruck-Erzeugungseinheit, worin mehrere Kühleinheiten mit einer einzelnen Unterdruckpumpe mit hoher Kapazität oder mittels mehrerer Unterdruck-Erzeugungseinheiten verbunden sind, die jeweils eine Pumpe mit ausreichender Kapazität für eine einzelne Kühleinheit aufweisen.
  • In all diesen Systemen wird jede Kühlgeräteeinheit von der jeweiligen Unterdruckpumpe getrennt und nachfolgend mit der Kühlfluid-Zufuhrstation verbunden, um die jeweilige Fluidladung aufzunehmen.
  • Die Verfahren zum Erzielen von Unterdruck und zum Einspeisen von Kühlfluid in Kühlgeräte haben einige Mängel, wie z. B. den Unterdruckfehler während der aufeinander folgenden Trennungen, Verunreinigung des Kühlkreislaufs mit Feuchtigkeit aufgrund des Unterdruckfehlers, wodurch ein neuer Unterdruckerzeugungsschritt erforderlich wird, bevor das Kühlgerät die Ladung Kühlfluid aufnimmt.
  • Jeder neue Unterdruck-Erzeugungsschritt für ein Kühlgerät erfordert einen Halt auf der Fertigungsstraße der Unterdruck-Erzeugungseinheit, um zu vermeiden, dass die hermetischen Kreisläufe, welche bereits verarbeitet und mit einem bestimmten Unterdruckwert versehen wurden, lange Zeit ohne die jeweilige Kühlfluidladung bleiben, welche Bedingung aufs Spiel gesetzt werden kann und wodurch mit der Zeit Feuchtigkeit in das Innere des Kühlkreislaufs eindringen kann.
  • Ein anderer Mangel der bekannten Techniken bezieht sich auf dieselbe Verarbeitungszeit für alle zu verarbeitenden Kühlgeräte, um Unterdruck und Kühlfluidzufuhr zu erzielen.
  • Aus der US-A-4 667 708 ist ein automatisches System zum nachfolgenden Laden einer großen Anzahl von identischen Behältern mit einem verflüssigten Gas oder ähnlichem Fluid bekannt. Dieses bekannte System ist mit einem drehbaren Plattformaufbau versehen, auf dem eine Anzahl von identischen Arbeitsstationen in Winkelabständen montiert sind. Jede Arbeitsstation, die dafür eingerichtet ist, einen leeren Behälter zu halten, ist mit einem Ventil versehen, das mit dem Behälter verbindbar ist, um den Behälter zu evakuieren und zu befüllen. Während des Betriebs werden die Arbeitsstationen durch den Plattformaufbau bewegt, wobei die Arbeitsstationen eine Reihe von nachfolgenden Verarbeitungsschritten durchlaufen, nämlich die Schritte, den Behälter aufzunehmen und ihn mit dem Ventil zu verbinden, den Behälter zu evakuieren, den Behälter mit dem Fluid zu füllen und den Behälter von der Arbeitsstation zu lösen. Während der Drehung des Plattformaufbaus werden die Ventile aktiviert, um den Behälter zu evakuieren und nachher mit dem Fluid zu füllen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Einspeisen von Kühlfluid bereitzustellen, welches erlaubt, die Zeit eines jeden Arbeitsschrittes auf der Fertigungsstraße als Funktion des Bedarfs eines jeden Schrittes oder der für jeden Typ von Kühlgerät erforderlichen Verarbeitungszeiten unterschiedlich zu machen.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Einspeisen von Fluid in hermetische Systeme bereit, das es in einer einzigen Fertigungseinheit erlaubt, Unterdruck und das sofortige Einspeisen von Kühlfluid für verschiedene Linien von Kühlgeräten zu erzielen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Einspeisen von Fluid in hermetische Systeme bereitzustellen, welches die Möglichkeit von Unterdruckfehlern in den Kühlgeräten vermeidet, in denen der Unterdruck bereits erzeugt wurde, und welches auch die Notwendigkeit für zusätzliche Schritte zum Erzielen von Unterdruck in den Kühlgeräten vermeidet und weiterhin die Unterbrechungen im Verfahren zum Erzielen von Unterdruck und zum Einspeisen von Kühlfluid auf der Fertigungsstraße beseitigt.
  • Weiterhin stellt die Erfindung ein Verfahren wie das oben erwähnte bereit, welches die Möglichkeit der Verunreinigung des Kühlkreislaufs minimiert, der das Kühlfluid empfängt.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch ein System zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe gelöst, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden weiterhin durch ein Verfahren zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe gelöst, das die Merkmale von Anspruch 14 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch und in einem Blockdiagramm eine Fertigungsstraße zum Erzielen von Unterdruck und zum Einspeisen von Kühlfluid in hermetische Kreisläufe von Kühlgeräten zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 schematisch einen Teil der in 1 gezeigten Fertigungsstraße zeigt;
  • 3 schematisch und in einem Blockdiagramm die Verfahrensschritte für den Betrieb des Systems zum Einspeisen von Kühlfluid der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 eine Druck-Zeit-Veränderungskurve als Referenz für den Betrieb des Systems zum Erzielen von Unterdruck und Einspeisen von Fluid der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und auf ein Verfahren zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe 1 wie z. B. die Kühlkreisläufe eines Kühlgerätes, das mit einem hermetischen Kompressor versehen ist. Im Fluidzufuhrsystem der vorliegenden Erfindung wird jeder hermetische Kreislauf 1 anfänglich einer Unterdruckbedingung unterworfen und nachfolgend, ohne den hermetischen Kreislauf 1 von seinem Platz zu bewegen, einer Zufuhrbedingung unterworfen, in der er eine bestimmte Ladung Kühlfluid aufnimmt, die als Funktion eines jeden gerade verarbeiteten Kühlgerätetyps berechnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und den Illustrationen in den beigefügten Zeichnungen enthält das System zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe eine Mehrzahl von Verarbeitungszellen oder Gondeln 10, welche zum Beispiel programmiert werden können, so dass jede individuell und aufeinander folgend einen hermetischen Kreislauf 1 aufnimmt, um anfänglich einer Unterdruckbedingung und nachfolgend in derselben Verarbeitungszelle 10, in der die Unterdruckbedingung erzielt wurde, einer Fluidzufuhrbedingung unterworfen zu werden, die als Funktion des Typs des hermetischen Kreislaufs 1 berechnet wird, der gerade verarbeitet wird und der anfänglich durch eine Leseeinheit 20 identifiziert wurde, die betriebsmäßig mit einer Steuereinheit 30 verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jeder zu verarbeitende hermetische Kreislauf 1 in eine Aufnahmeposition 40 geführt, zum Beispiel durch ein Förderband, bei dem die Leseeinheit 20, zum Beispiel ein optischer Strichcodeleser, jeden dort aufgenommenen hermetischen Kreislauf 1 identifiziert und die Identifikation der Steuereinheit 30 übermittelt, die dann das Führen des identifizierten hermetischen Kreislaufs zu einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 bestimmt, wo er einer vorher festgelegten Unterdruckbedingung und nachfolgend einer Kühlfluidladung unterworfen wird.
  • Das optische Lesen identifiziert den Code des hermetischen Kreislaufs 1, seinen Kompressortyp und die Unterdruck- und Fluidladungsbedingungen, die eine Verarbeitungszelle 10 bereitzustellen hat, um den identifizierten hermetischen Kreislauf 1 verarbeiten zu können. Die durch die Leseeinheit 20 gelesenen Daten werden zur Steuereinheit 30 geschickt, welche in einer Speichereinheit 31 Verarbeitungsparameter gespeichert hat, welche vorher bekannt und für jeden Typ von hermetischem Kreislauf 1 definiert sind und welche zur Durchführung der Verarbeitung eines jeden verschiedenen Typs von hermetischem Kreislauf 1 für zukünftige Auswertung des Ergebnisses dieser Verarbeitung durch die Steuereinheit 30 benutzt werden.
  • Jeder hermetische Kreislauf 1 wird durch eine Fördereinrichtung 50 individuell zu einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 geführt, welche zwischen einer Aufnahmeposition 40 und einer Positionierungsposition 45 in einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 angeordnet ist, welche frei ist und durch die Steuereinheit 30 bestimmt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung hat die Fördereinrichtung 50 die Form eines Förderwagens, welcher auf Führungsschienen 51 gleitet, die die Aufnahmeposition 40 mit einer Austrittsposition 60 verbinden, in welcher jeder schon verarbeitete hermetische Kreislauf 1 aus dem vorliegenden System entfernt wird. Diese Tätigkeiten werden durch die Steuereinheit 30 befehligt, welche die Anordnung der hermetischen Kreisläufe in Übereinstimmung mit einer der Bedingungen der Betriebszeitspanne und der Positionserkennung eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 in verschiedenen vorher festgelegten Betriebspositionen bestimmt, wobei die Erkennung mittels einer Mehrzahl von Sensoren (nicht gezeigt) geschieht.
  • In Übereinstimmung mit einer Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung geschieht die Identifikation eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 in der Fördereinrichtung 50, welche die Leseeinheit 20 trägt.
  • Selbstverständlich kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung das Kühlfluidzufuhrsystem in jeder Verarbeitungszelle 10 eine jeweilige Leseeinheit 20 enthalten, welche betriebsmäßig mit der Steuereinheit 30 gekoppelt ist und welche entweder automatisch oder manuell einen zu einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 geführten hermetischen Kreislauf 1 identifiziert und diese Daten an die Steuereinheit 30 sendet. Die Leseeinheit 20 kann an dem Teil befestigt sein, in dem sie vorgesehen ist, oder sie kann beweglich sein, wie z. B. eine Fern-Leseeinheit, die durch einen Bediener betätigt wird.
  • Das Fluidzufuhrsystem der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin eine Besetzungsidentifizierungseinrichtung 11, zum Beispiel in Form eines Vorhanden-Sensors, der in einer jeden Verarbeitungszelle 10 vorgesehen ist und betriebsmäßig mit der Steuereinheit 30 gekoppelt ist, um der Letzteren das Vorhandensein einer Verarbeitungszelle 10 anzuzeigen, die frei ist, einen zu verarbeitenden hermetischen Kreislauf 1 aufzunehmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung programmiert die Steuereinheit 30 nach Identifikation eines hermetischen Kreislaufs 1 mittels der Leseeinheit 20 eine als frei angezeigte Verarbeitungszelle 10 mit den Eigenschaften des zu verarbeitenden hermetischen Kreislaufs 1, wodurch diese Verarbeitungszelle 10 den hermetischen Kreislauf 1 aufnehmen und verarbeiten kann.
  • In einer Alternative zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die Identifizierungseinrichtung manuell durch einen Bediener aktiviert.
  • Die mit jedem hermetischen Kreislauf 1 verbundenen Eigenschaften werden vorher an die Steuereinheit 30 übermittelt, welche diese Daten in einer Speichereinheit 31 speichert, welche auch die Daten in Bezug auf jeden identifizierten hermetischen Kreislauf 1 und dessen Verarbeitungsdaten speichert. Nach Identifikation des zu verarbeitenden hermetischen Kreislaufs 1 weist die Steuereinheit 30 zum Beispiel gleichzeitig mit der Anweisung zum Führen dieses hermetischen Kreislaufs 1 durch die Fördereinrichtung 50 zu einer Verarbeitungszelle 10 eine jeweilige Fluidzufuhrquelle 70 an, zum Beispiel zum Zuführen von unter Druck gesetztem Kühlfluid, eine bestimmte Menge Kühlfluid unter einem bestimmten Druck zu der Verarbeitungszelle 10 zu senden, welche dann den durch die Steuereinheit 30 identifizierten hermetischen Kreislauf 1 aufnimmt. Die Fluidzufuhrbedingungen werden in Übereinstimmung mit jedem Typ von zu verarbeitendem hermetischen Kreislauf 1 vorher festgelegt und sind der Steuereinheit 30 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine einzelne Fluidzufuhrquelle 70 programmiert werden, entweder aufeinander folgend oder gleichzeitig eine bestimmte Menge von Verarbeitungszellen mit hermetischen Kreisläufen zu versorgen, die getrennte Ladungen erfordern. Selbstverständlich kann das Fluidzufuhrsystem der vorliegenden Erfindung aber eine Mehrzahl von Zufuhrquellen 20 enthalten, wobei jede mit mindestens einer Verarbeitungszelle 10 verbindbar ist. Werden Anweisungen zum Führen eines hermetischen Kreislaufs 1 zu einer bestimmten Verarbeitungszelle 10 gesendet, befiehlt die Steuereinheit 30 außerdem das Einschalten einer jeweiligen Verbindungseinrichtung 80, welche in der Verarbeitungszelle 10 enthalten ist, die den hermetischen Kreislauf 1 aufnehmen kann, und welche bei Ankunft des hermetischen Kreislaufs 1 das Unterdruckerzeugungsverfahren und die nachfolgende Zufuhr von Kühlfluid starten kann. Die Anweisung zum Einschalten kann auch gegeben werden, wenn der hermetische Kreislauf 1 an der jeweiligen Verarbeitungszelle 10 ankommt, in welcher er dann verarbeitet wird.
  • Jede Verbindungseinrichtung 80 ist an einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 montiert und mit dem darin aufgenommenen hermetischen Kreislauf 1 koppelbar und betriebsmäßig mit einer Unterdruckpumpe 12, einem Unterdruckmessgerät 13 und einer jeweiligen Fluidzufuhrquelle 70 verbunden, um selektiv und aufeinander folgend jeden in der Verarbeitungszelle 10 aufgenommenen hermetischen Kreislauf 1 Unterdruck- und Druckerzeugungsbedingungen zu unterwerfen. Jede Verbindungseinrichtung 80 ist betriebsmäßig mit der Steuereinheit 30 verbunden, um durch die Letztere befehligt zu werden, selektiv und aufeinander folgend die gewünschten Unterdruck- und Zufuhrbedingungen im hermetischen Kreislauf 1 zu erzeugen.
  • Jede Verbindungseinrichtung 80 hat die Form eines Verteilers, der Folgendes aufweist: einen Unterdruckanschluss 81, der mit einer jeweiligen Unterdruckpumpe 12 der Verarbeitungszelle 10 verbunden ist, an der er sich befindet, und mit einem ersten Ventilelement 82 versehen ist, welches selektiv die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und dem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt; einen Druckanschluss 83, der mit der Fluidzufuhrquelle 70 verbunden ist und mit einem zweiten Ventilelement 84 versehen ist, welches selektiv Fluidkommunikation zwischen der Fluidzufuhrquelle 70 und dem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt; und mindestens einen Evakuierungs- und Ladeanschluss 85, welcher mit einer im hermetischen Kreislauf 1 vorgesehenen Düse verbindbar ist und selektiv jeden der durch die Unterdruckpumpe 12 und die Fluidzufuhrquelle 70 zum hermetischen Kreislauf 1 definierten Teile verbindet, wenn eines des ersten und zweiten Ventilelemente 82, 84 die jeweilige Fluidkommunikation mit diesem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der hermetische Kreislauf 1 ein kältetechnischer hermetischer Kreislauf 1 ist, der eine Düse auf der Hochdruckseite und eine Düse auf der Niederdruckseite des Kompressors hat, hat die Verbindungseinrichtung 80 ein Paar Evakuierungs- und Ladeanschlüsse 85, 86, von denen einer auf der Niederdruckseite des Kreislaufs montiert ist und mit einem dritten Ventilelement 87 versehen ist, während der andere auf der Hochdruckseite des Kreislaufs montiert ist und mit einem vierten Ventilelement 88 versehen ist.
  • Nachdem jeder zu verarbeitende hermetische Kreislauf 1 in der jeweiligen Verarbeitungszelle 10 angekommen ist, befiehlt die Steuereinheit 30 anfänglich das Öffnen des ersten Ventilelements 82 von mindestens einem der dritten und vierten Ventilelemente 87, 88 und außerdem das Einschalten der jeweiligen Unterdruckpumpe 13, welche dann auf den Kühlkreislauf des hermetischen Kreislaufs 1 einwirkt, bis eine bestimmte vorher festgelegte Unterdruckbedingung erzielt worden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält jede Verarbeitungszelle 10 eine jeweilige Unterdruckpumpe 12.
  • Da der hermetische Kreislauf ein Kühlkreislauf mit einem hermetischen Kompressor ist, weist die Steuereinheit 30 während des Evakuierungsverfahrens gleichzeitig mit dem Öffnen der ersten und dritten Ventilelemente 82, 87 das Öffnen des vierten Ventilelements 88 an, was erlaubt, sowohl auf der Hoch- als auch der Niederdruckseite des hermetischen Kühlkreislaufs 1 Unterdruck zu erzielen.
  • Während der Aktivierung der Unterdruckpumpe 12 bleibt die Steuereinheit 30 inaktiv und dadurch in einem jeweiligen gewöhnlich geschlossenen Zustand, wobei das zweite Ventilelement 84 die Fluidkommunikation zwischen der Zufuhrquelle 70 und dem hermetischen Kreislauf 1, welcher gerade evakuiert wird, verhindert.
  • Jede Verarbeitungseinheit 10 enthält weiterhin ein Unterdruckmessgerät 13, zum Beispiel vom elektronischen Typ, welches der Steuereinheit 30 die verschiedenen zu messenden Druckbedingungen im Kühlkreislauf übermittelt.
  • In einer konstruktiven Alternative der vorliegenden Erfindung bestimmt die Steuereinheit 30 als Funktion der Eigenschaften des durch die Leseeinheit 20 identifizierten hermetischen Kreislaufs 1, diesen Kreislauf zu einer Verarbeitungszelle 10 zu führen, welche geeignet ist, mit diesem spezifischen Typ von hermetischem Kreislauf 1 zu arbeiten.
  • Bei Ankunft des hermetischen Kreislaufs 1 in einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10, welche programmiert ist, ihn aufzunehmen, unterstützt ein Bediener die Kopplung eines jeden Anschlusses einer entsprechenden Verbindungseinrichtung 80 mit den Düsen der Hoch- und Niederdruckseiten des hermetischen Kreislaufs 1 und zeigt den Kopplungszustand zum Beispiel manuell an, so dass der Steuereinheit 30 erlaubt wird, das Öffnen der ersten und vierten Ventilelemente der Verbindungseinrichtung und außerdem die Aktivierung der Unterdruckpumpe 12 anzuweisen.
  • Die Anzeige der Kopplung kann in einer anderen konstruktiven Alternative automatisch durchgeführt werden, zum Beispiel nachdem eine bestimmte Zeitspanne nach der Kopplung verstrichen ist.
  • Die Steuereinheit 30 speichert die Daten in Bezug auf das ganze in jedem hermetischen Kreislauf 1 durchgeführte Verfahren in einer Datenbank ihrer Speichereinheit 31 und benutzt diese Daten bei statistischen Analysen des Verfahrens und um jeden gerade verarbeiteten hermetischen Kreislauf 1 zu verfolgen.
  • Bei Erreichen der gewünschten Unterdruckbedingung in jedem hermetischen Kreislauf 1 sendet die Steuereinheit 30 Befehlssignale zu den ersten, dritten und/oder vierten Ventilelementen 82, 87 und 88, die deren Schließen anweisen, als auch zu der Unterdruckpumpe 12, selbige zu deaktivieren. Die Steuereinheit 30 weist dann das Öffnen des zweiten, dritten und/oder vierten Ventilelements 82, 87 und 88 und außerdem die Fluidzufuhr durch die Fluidzufuhrquelle 70 an.
  • Nachdem jeder hermetische Kreislauf 1 die passende Ladung Kühlfluid aufgenommen hat, sendet die Verarbeitungszelle 10 diese Informationen zur Steuereinheit 30, welche diese Information mit den Daten in ihrer Datenbank vergleicht und dann bestimmt, ob die Zufuhrbedingung, die erreicht wurde, die für den hermetischen Kreislauf 1 gewünschte Bedingung ist.
  • Mit dem Ende der Fluidzufuhr zum hermetischen Kreislauf 1 schließt eine nicht gezeigte Kreislauf-Schließeinrichtung alle Düsen des hermetischen Kreislaufs 1, was die Fluidkommunikation zwischen dem hermetischen Kreislauf 1 und dessen Umgebung unterbricht.
  • Als Funktion der zwischen den von der Verarbeitungszelle 10 empfangenen und den in ihrer Speichereinheit 31 enthaltenen Daten vorgenommenen Analyse weist die Steuereinheit 30 die Fördereinrichtung 50 an, den verarbeiteten hermetischen Kreislauf 1 von der Verarbei tungszelle 10 zu entfernen, in der er sich befindet, und selbige in die Austrittsposition 60 oder alternativ zu einer Zurückweisungseinheit 61 zu führen, zu welcher jeder verarbeitete hermetische Kreislauf 1 geführt wird, der nicht eine gewünschte Fluidzufuhrbedingung in Übereinstimmung mit den in der Steuereinheit 30 zur Verfügung stehenden Daten zeigt.
  • Nachdem die Ventilelemente der Verbindungseinrichtung 80 geschlossen sind, aktiviert der Bediener oder die Steuereinheit 30 einen Befehl, welcher die Freigabe des verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 anweist, so dass die Fördereinrichtung 50 den hermetischen Kreislauf 1 von der Verarbeitungszelle 10 nimmt, wo er sich befindet.
  • Für die Annahme oder Zurückweisung eines jeden hermetischen Kreislaufs in einer Verarbeitungszelle 10 werden während des Verfahrens zum Einspeisen von Fluid in den hermetischen Kreislauf 1 Messungen der Druckbedingung im Kühlkreislauf des hermetischen Kreislaufs 1 ausgeführt, welche Messungen anfänglich die in diesem Kreislauf herrschenden Unterdruck- und Druckbedingungen anzeigen, um mit den vorher in der Steuereinheit 30 als passend definierten Daten verglichen zu werden.
  • In einem ersten Verarbeitungsschritt zum Erzielen von Unterdruck im hermetischen Kreislauf 1, dem Fluid zuzuführen ist, weist, nachdem mit diesem Kreislauf die jeweilige Verbindungseinrichtung 80 der Verarbeitungszelle 10 verbunden wurde, in welcher sich der Kreislauf befindet, die Steuereinheit 30 das Öffnen des ersten und dritten oder des vierten Ventilelements 82, 87 und 88 der Verbindungseinrichtung 80 an, was die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und dem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt.
  • Während dieses Verarbeitungsschrittes erfolgt die Zurückweisung des hermetischen Kreislaufs 1, welcher während eines ersten Überprüfungsschrittes, welcher nach Verstreichen einer Zeitspanne t1 der Betätigung der Unterdruckpumpe 12 durchgeführt wird, in welcher das Unterdruckmessgerät 13 ein Leck und/oder Feuchtigkeit im Kühlkreislauf nachweist, keinen Druck erreicht, der kleiner als der oder gleich einem bestimmten Wert p1 ist, der vom Unterdruckmessgerät 13 während des Zeitpunktes t1 nachweisbar ist.
  • Der Druck p1 ist der Druck für Leck- und/oder Feuchtigkeitsüberprüfung im Kühlkreislauf des hermetischen Kreislaufs 1, der in einer spezifischen Verarbeitungszelle 10 verarbeitet wird. Drücke höher als p1, die vom Unterdruckmessgerät 13 nachgewiesen werden, werden an die Steuereinheit 30 übermittelt, welche eine Anweisung an die Verarbeitungszelle 10 sendet, die Verarbeitung des hermetischen Kreislaufs 1 mit dem Druck p1 zu unterbrechen, und die Fördereinrichtung 50 anweist, zu der Verarbeitungszelle 10 mit diesem hermetischen Kreislauf 1 und weiterhin zu bestimmen, dass Letzterer durch die Fördereinrichtung 50 zu der Zurückweisungseinheit 61 geführt wird.
  • Die Steuereinheit 30 weist dann die Verarbeitung eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 in der jeweiligen zu verarbeitenden Verarbeitungszelle 10 an, fortzufahren, nachdem sie darüber informiert worden ist, dass nach Verstreichen der Zeitspanne t1 der vom Unterdruckmessgerät 13 gemessene Druck maximal gleich dem Druck p1 ist.
  • Nach dieser ersten Überprüfung der Verarbeitungsbedingung eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 befiehlt die Steuereinheit 30, das erste Ventilelement 82 geöffnet zu halten, damit die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und dem Kühlkreislauf des gerade verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 weitergehen kann. Nachdem eine Zeitspanne der Betätigung der Unterdruckpumpe 12 verstrichen ist, nimmt die Steuereinheit 30 eine zweite Überprüfung der Verarbeitungsbedingung vor, in welcher sie die empfangenen Daten vom Unterdruckmessgerät 13 und in Bezug auf eine zweite Druckmessung im Kühlkreislauf des gerade verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 analysiert, wobei die zweite Druckmessung in einem Zeitpunkt t2 durchgeführt wird, in dem der Druck im Kühlkreislauf maximal gleich p2 sein sollte, wobei p2 der niedrigste Druck des Kühlkreislaufs für den Typ des gerade verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 ist. Während der Zeitspanne zwischen t1 und t2 wird der gerade verarbeitete hermetische Kreislauf 1 zu einer Unterdruckbedingung geführt, welche im Zeitpunkt t2 erreicht sein sollte.
  • Falls der im Zeitpunkt t2 gemessene Druck höher als p2 ist, weist die Steuereinheit 30 die Verarbeitungszelle 10, die mit dem hermetischen Kreislauf 1 arbeitet, an, die Letztere zurückzuweisen, wie es z. B. bei der ersten Überprüfungsbedingung für die Zeitspanne t1 geschieht, da sie den hermetischen Kreislauf 1 als in einem unerwünschten Unterdruck- und/oder Feuchtigkeitszustand befindlich ansieht.
  • Wenn ein von der Steuereinheit 30 als akzeptabel angesehener Unterdruck erreicht ist, weist die Letztere das Schließen des ersten, dritten und/oder vierten Ventilelements 82, 87, 88 an, was die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und dem Kühlkreislauf des hermetischen Kreislaufs 1 in der Verarbeitungszelle 10 unterbricht.
  • Wenn eine bestimmte Zeitspanne zum Schließen des ersten, dritten und/oder vierten Ventilelements 82, 87, 88 verstrichen ist, weist die Steuereinheit 30 das Unterdruckmessgerät 13 an, den Druck im hermetischen Kreislauf 1 während eines Zeitpunktes t3 zu messen.
  • Bei dieser dritten Überprüfung der Verarbeitungsbedingungen überprüft die Steuereinheit 30 die Druckbedingung des hermetischen Kreislaufs 1, welcher gerade verarbeitet wird und welcher in den vorangegangenen Überprüfungsschritten positiv bewertet wurde, und analysiert den vom Unterdruckmessgerät 13 gemessenen Druck im Zeitpunkt t3, in dem der Druck im gerade verarbeiteten Kühlkreislauf einen Maximalwert p3 gleich haben sollte, wobei p3 höher als p2 und p1 ist. Druckwerte, die in diesem Überprüfungsschritt höher als p3 sind, lassen die Steuereinheit 30 die Zurückweisung des hermetischen Kreislaufs 1 befehlen, wie vorher in Bezug auf die ersten und zweiten Überprüfungsschritte beschrieben (4).
  • Falls der während der Zeitspanne t3 gemessene Druck p niedriger als p3 ist, weist die Steuereinheit 30 die Unterdruckpumpe 12 an, im Kühlkreislauf eine Unterdruckbedingung herzustellen, damit dessen Druck auf einen Wert gebracht wird, der maximal gleich dem Druck t2 in einer bestimmten Verarbeitungszeitspanne ist. In einem Zeitpunkt t4, der ausreicht, dass der Druck im gerade verarbeiteten Kühlkreislauf den Druck von maximal gleich p2 erreichen kann, sendet das Unterdruckmessgerät 13 an die Steuereinheit 30 ein Signal, das dem im Kühlkreislauf erreichten Unterdruck entspricht, und nachfolgend befiehlt die Steuereinheit 30, dem Kühlkreislauf eine bestimmte Ladung Kühlfluid zuzuführen, welche zu dem gerade verarbeiteten hermetischen Kreislauf 1 passt.
  • Das System und das Verfahren zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe der vorliegenden Erfindung erlauben es, die langen Unterbrechungen zwischen den Verarbeitungen der Unterdruckerzeugung und der Fluidzufuhr eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 vollständig zu beseitigen, die aus diesen Unterbrechungen der Verarbeitungen resultierenden Unterdruckfehler des Standes der Technik zu beseitigen und außerdem die Verunreinigungen durch Feuchtigkeit zu beseitigen und die Qualität des fertigen hermetischen Kreislaufs 1 zu verbessern.
  • Außerdem erfordert das System zum Erzielen von Unterdruck und Fluidzufuhr der vorliegenden Erfindung keine vorherige Trennung der hermetischen Kreisläufe 1 mehr, welche dieselben Verarbeitungseigenschaften zeigen, da es erlaubt, diese Eigenschaften zu identifizieren und dann den hermetischen Kreislauf 1 spezifisch zu der Verarbeitungszelle 10 zu führen, welche zur Verarbeitung der hermetischen Kreisläufe 1 geeignet ist. Außerdem müssen die schon im Unterdruckzustand befindlichen hermetischen Kreisläufe 1 nicht mehr auf eine künftige Fluidzufuhr in einer anderen Einheit warten, was in der Vergangenheit das Vorkommen von Unterdruckfehlern und Eindringen von Feuchtigkeit in den Kühlkreislauf erlaubt hat. Um beim Entfernen eines hermetischen Kreislaufs 1 von einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10, in welcher er eine Fluidladung aufgenommen hat, zu vermeiden, dass eine in der Verbindungseinrichtung 80 der Verarbeitungszelle 10 und zwischen den Ventilelementen der Verbindungseinrichtung 80 befindliche bestimmte Fluidmenge in die Atmosphäre entweicht, enthält jede Verbindungseinrichtung 80 ein drittes Ventilelement 89, welches betriebsmäßig and selektiv mit einer nicht gezeigten Fluid-Rückgewinnungseinrichtung gekoppelt wird, zum Beispiel durch einen Befehl der Steuereinheit 30 nach dem Schließen der ersten, zweiten, dritten und vierten Ventilelemente 82, 84, 87 und 88 und zum Beispiel bevor ein hermetischer Kreislauf 1, der schon eine jeweilige Fluidladung enthält, von der Verarbeitungszelle 10 entfernt wird. Selbstverständlich kann das Öffnen und Schließen des fünften Ventilelements 89 manuell durchgeführt werden.
  • Als eine Wirkung der obigen Eigenschaften erlaubt es das System zum Erzielen von Unterdruck und Kühlfluidzufuhr der vorliegenden Erfindung, unterschiedliche Kühlfluide zu verwenden, ohne dass Verlust des Fluides in die Atmosphäre auftreten kann.

Claims (20)

  1. System zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe, wobei das System Folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Verarbeitungszellen (10), die einen hermetischen Kreislauf (1) aufnehmen; eine Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (80), die eine jede an einer jeweiligen Verarbeitungsstation (10) montiert und mit dem darin aufgenommenen hermetischen Kreislauf (1) koppelbar und mit einer Unterdruckpumpe (12) und mit einer Fluidzufuhrquelle (70) verbunden sind, um den hermetischen Kreislauf (1) selektiv und aufeinander folgend Unterdruck- und Fluidzufuhrbedingungen zu unterwerfen; und eine Steuereinheit (30), die betriebsmäßig mit jeder Verbindungseinrichtung (80) verbunden ist, um den Betrieb der Verbindungseinrichtung (80) zu steuern, um in dem hermetischen Kreislauf (1) selektiv und aufeinander folgend die gewünschten Unterdruck- und Fluidzufuhrbedingungen zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungszellen (10) die hermetischen Kreisläufe (1) individuell aufnehmen, und dadurch, dass das System mindestens eine Leseeinheit (20) aufweist, die betriebsmäßig mit der Steuereinheit (30) verbunden ist, um jeden zu verarbeitenden hermetischen Kreislauf (1) in einer Verarbeitungszelle (10) zu identifizieren, wobei jede Leseeinheit (20) bei einer der Bedingungen manuelle und automatische Aktivierung die Steuereinheit (30) über die Identifikationseigenschaften eines zu verarbeitenden hermetischen Kreislaufs (1) informiert.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: eine Besetzungsidentifizierungseinrichtung (32), die betriebsmäßig mit jeder Verarbeitungszelle (10) und mit der Steuereinheit (30) gekoppelt ist, um die Letztere über die Besetzungsbedingung jeder Verarbeitungszelle (10) zu informieren; und eine Fördereinrichtung (50), die angeordnet ist, einen hermetischen Kreislauf (1) zwischen einer Aufnahmeposition des hermetischen Kreislaufs (1) und einer Positionierungsposition des hermetischen Kreislaufs (1) in einer Verarbeitungszelle (10), die frei und durch die Steuereinheit (30) identifiziert ist, zu führen.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) die Fördereinrichtung (50) anweist, jeden schon in der Aufnahmeposition aufgenommenen hermetischen Kreislauf (1) zu einer jeweiligen als frei identifizierten Verarbeitungszelle (10) zu führen.
  4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (50) auf Führungsschienen (51) gleitet.
  5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Besetzungsidentifizierungseinrichtung (32) eine Vorhanden-Sensoreinrichtung aufweist, um das Vorhandensein eines hermetischen Kreislaufs (1) in einer jeweiligen Verarbeitungszelle (10) anzuzeigen.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungszelle (10) betriebsmäßig mit einer jeweiligen Leseeinheit (20) verbunden ist.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinheit (20) jeden in einer Aufnahmebedingung der Fördereinrichtung (50) aufgenommenen hermetischen Kreislauf (1) identifiziert.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinheit (20) in der Fördereinrichtung (50) vorgesehen ist.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinrichtung (80) betriebsmäßig mit einem Unterdruckmessgerät (13) verbunden ist, das die Steuereinheit über die Unterdruck- und Druckbedingungen informiert, denen jeder hermetische Kreislauf (1) unterworfen ist, wenn mit der Verbindungseinrichtung (80) einer Verarbeitungszelle (10) gekoppelt.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verarbeitungszelle (10) betriebsmäßig mit einer jeweiligen Unterdruckpumpe (12) verbunden ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinrichtung (80) Folgendes aufweist: einen Unterdruckanschluss (81), der durch ein erstes Ventilelement (82) selektiv mit einer jeweiligen Unterdruckpumpe (12) verbindbar ist; einen Druckerzeugungsanschluss (83), der durch ein zweites Ventilelement (84) selektiv mit einer jeweiligen Zufuhrquelle (70) verbindbar ist; und mindestens einen Evakuierungs- und Ladeanschluss (85), der selektiv und manuell mit einer im hermetischen Kreislauf (1) vorgesehenen Düse verbindbar ist.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem jeder hermetische Kreislauf (1) ein Kreislauf eines Kühlgerätes ist, das einen Kompressor enthält, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinrichtung (80) ein Paar Evakuierungs- und Ladeanschlüsse (85, 86) aufweist, die jeweils mit einem dritten und einem vierten Ventilelement (87, 88) versehen sind, von denen eines mit einer Düse auf einer Niederdruckseite des Kühlkreislaufs und die andere mit einer Düse auf einer Hochdruckseite des Kreislaufs verbindbar ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinrichtung (80) ein fünftes Ventilelement (89) aufweist, das die jeweilige Verbindungseinrichtung (80) selektiv mit einem Kühlfluid-Rückgewinnungskreislauf verbindet, wenn die ersten, zweiten, dritten und vierten Ventilelemente (82, 84, 87, 88) geschlossen sind.
  14. Verfahren zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kompressoren, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) einen hermetischen Kreislauf (1) in einer Verarbeitungszelle (10) zu positionieren; b) den hermetischen Kreislauf (1) in einer Verarbeitungszelle (10) mit einer jeweiligen Verbindungseinrichtung (80) zu verbinden, die mit einer Unterdruckpumpe (12) und mit einer Fluidzufuhrquelle (70) verbunden ist; c) eine selektive und aufeinander folgende Fluidverbindung der Verbindungseinrichtung (80) mit der Unterdruckpumpe (12) und mit einer jeweiligen Fluidzufuhrquelle (70) bereitzustellen, um die Erzeugung von Unterdruck in dem hermetischen Kreislauf (1) anzuweisen, und d) in der Verarbeitungszelle (10), wo der hermetische Kreislauf (1) gefunden wird, die Zufuhr einer Fluidladung zu dem hermetischen Kreislauf (1) anzuweisen, nachdem eine bestimmte Unterdruckbedingung im Letzteren erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren vor dem Schritt a) die folgenden Schritte aufweist: den Typ des hermetischen Kreislaufs (1) zu identifizieren, der der Aufnahmeposition zugeführt wird und der zu einer Verarbeitungszelle (10) geführt wird; eine freie Verarbeitungszelle (10) zu identifizieren; den hermetischen Kreislauf (1) in der als frei identifizierten Verarbeitungszelle (10) zu positionieren; und mindestens eine Düse des hermetischen Kreislaufs (1) mit einer Verbindungseinrichtung (80) zu koppeln, die selektiv mit der Unterdruckpumpe (12) und mit einer jeweiligen Fluidzufuhrquelle (70) der freien Verarbeitungszelle (10) verbindbar ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin folgende Schritte aufweist: eine freie Verarbeitungszelle (10) anzuweisen, einen bestimmten hermetischen Kreislauf (1) aufzunehmen; das Öffnen eines ersten und eines dritten Ventilelements (82, 87) der Verbindungseinrichtung (80) anzuweisen, um den hermetischen Kreislauf (1) einer bestimmten Unterdruckbedingung zu unterwerfen; das Schließen des ersten Ventilelements (82) anzuweisen, nachdem eine gewünschte Unterdruckbedingung erhalten worden ist; die Fluidverbindung zwischen dem hermetischen Kreislauf (1) und der jeweiligen Fluidzufuhrquelle (70) während einer Zeitspanne anzuweisen, die ausreicht, um eine bestimmte, für den gerade verarbeiteten Typ von Kreislauf vorher festgesetzte Fluidmenge an den hermetischen Kreislauf (1) zu übertragen; die Unterbrechung der Fluidverbindung zwischen dem hermetischen Kreislauf (1) und der jeweiligen Fluidzufuhrquelle (70) und das Schließen des vierten Ventilelements (87) anzuweisen; die Düse des hermetischen Kreislaufs (1) zu schließen; und das Entfernen des hermetischen Kreislaufs (1) aus der Verarbeitungszelle (10) anzuweisen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Zwischenschritte umfasst: sequentiell das Öffnen eines zweiten Ventilelements (84) der Verbindungseinrichtung (80) anzuweisen, um den hermetischen Kreislauf (1) einer bestimmten Fluidzufuhrbedingung zu unterwerfen; und die Unterbrechung der Fluidverbindung zwischen dem hermetischen Kreislauf (1) und der jeweiligen Fluidzufuhrquelle (70) durch Schließen des zweiten Ventilelements (82), nachdem das vierte Ventilelement (87) geschlossen worden ist, anzuweisen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende zusätzliche Schritte umfasst: eine Fördereinrichtung (50) anzuweisen, einen hermetischen Kreislauf (1) aus einer Aufnahmeposition in eine Positionierungsposition in einer jeweiligen Verarbeitungszelle (10) zu führen; und die Fördereinrichtung (50) anzuweisen, den hermetischen Kreislauf (1) aus der Verarbeitungszelle (10) zu entfernen, nachdem die Fluidzufuhr zu dem hermetischen Kreislauf (1) beendet worden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte aufweist: für eine bestimmte vorher festgesetzte Zeitspanne den hermetischen Kreislauf (1) einer bestimmten Unterdruckbedingung zu unterwerfen; in einem Augenblick mindestens gleich dem des Endes der Unterdruckerzeugung den erzeugten Unterdruck zu messen; die Ausführung einer der Tätigkeiten anzuweisen, mit der Unterdruckerzeugung fortzufahren und eine neue Unterdruckmessung zu bewirken und den hermetischen Kreislauf (1) zurückzuweisen, wenn der hermetische Kreislauf (1) einen Druck maximal gleich wie bzw. höher als ein vorher bestimmter Referenzdruck hat; nach der neuen Unterdruckmessung den Druck in dem hermetischen Kreislauf (1) zu messen und, wenn der Druck höher als ein bestimmter vorher bekannter Referenzwert ist, die Zurückweisung des hermetischen Kreislaufs (1) zu bestimmen; bei einer bestimmten Bedingung zum Aufnehmen einer gewissen Fluidmenge den hermetischen Kreislauf (1) einer der Bedingungen einer Zeitspanne, die ausreicht, um eine bestimmte Unterdruckbedingung zu erhalten, und des Erhalts der bestimmten Unterdruckbedingung zu unterwerfen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der hermetische Kreislauf (1) ein Kühlkreislauf mit einem Kompressor ist, dadurch gekennzeichnet, dass es auf Anweisung des Öffnens des zweiten Ventilelements (84) selektiv die Fluidverbindung zwischen der Unterdruckpumpe (12) und einer Niederdruckseite des hermetischen Kreislaufs (1) unterbricht und die Fluidverbindung zwischen der jeweiligen Fluidzufuhrquelle (70) und einer Hochdruckseite des hermetischen Kreislaufs (1) zulässt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte aufweist: das Öffnen eines fünften Ventilelements (89) anzuweisen, wenn die ersten, zweiten, dritten und vierten Ventilelemente (82, 84, 87 und 88) geschlossen sind, um die selektive Fluidverbindung zwischen der Verbindungseinrichtung (80) und einem Kühlfluid-Rückgewinnungskreislauf zuzulassen.
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