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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein System und auf ein Verfahren zum Erzielen von Unterdruck
und zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe, insbesondere
angewandt auf Kühlkreisläufe von
Kühlgeräten wie
z. B. Kühlschränken, Gefriergeräten und
Klimaanlagen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die Kühlgeräte haben einen Kühlkreislauf, der
mit einem Kühlfluid
unter Druck gesetzt wird, zum Beispiel Isobutan, das frei von Verunreinigungen
und Feuchtigkeit in den Kreislauf einzuführen ist, um zum Beispiel Oxidation
der im Inneren des hermetischen Gehäuses des Kompressors der Kühlgeräte liegenden
Teile zu vermeiden.
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Vor dem Einspeisen des Kühlfluids
ist es notwendig, den Kühlkreislauf
einer bestimmten Unterdruckbedingung zu unterwerfen. Diese Unterdruckbedingung
wird in einer Erzeugungseinheit erreicht, wo jeder Typ von Kühlgerät, zum Beispiel
ein Gefriergerät
oder eine Klimaanlage, in einem spezifischen Unterdrucksystem (Karussell
oder Einweg) behandelt wird, welches für eine bestimmte Zeit mit Unterdruckpumpen
verbunden wird, um einem Verfahren der Druckverminderung und der
Dehydrierung unterworfen zu werden, bevor es zu einer Zufuhrstation geführt wird,
an der es eine passende Ladung Kühlfluid
aufnimmt.
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Um das Kühlfluid aufzunehmen, wird jedes Kühlgerät von der
jeweiligen Unterdruckpumpe getrennt und in einem folgenden Schritt
des Unterdruck-Erzeugungsverfahrens individuell mit einer Kühlfluid-Zufuhrstation
verbunden. Der Unterdruck kann nur auf der Niederdruckseite des
Kühlkreislaufs des
Kühlgerätes oder
gleichzeitig auf den Hoch- und Niederdruckseiten des Kreislaufs
erzielt werden, wobei diese Wahl eine Funktion der für das Verfahren zur
Verfügung
stehenden Zeit und des Grades des zu erzielenden Unterdrucks ist.
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Um zur Zufuhrstation geführt zu werden,
wird jedes Kühlgerät nach Ablauf
der programmierten Zeitspanne zum Erzielen des Unterdrucks von der Unterdruckstation
getrennt. Jedoch verursachen die Trennungen von den Unterdruckstationen
gewöhnlich
leichte Druckfehler im Kühlkreislauf,
weswegen eine Unterdruck-Wiederherstellung gleich nach der Verbindung
in der Zufuhrstation notwendig wird, was erfordert, dass die Zufuhrstationen
mit einer zusätzlichen
Unterdruckpumpe ausgerüstet
sind.
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In anderen bekannten Verfahren geschieht die
Unterdruckerzeugung in einer Unterdruck-Erzeugungseinheit, worin mehrere Kühleinheiten
mit einer einzelnen Unterdruckpumpe mit hoher Kapazität oder mittels
mehrerer Unterdruck-Erzeugungseinheiten verbunden sind, die jeweils
eine Pumpe mit ausreichender Kapazität für eine einzelne Kühleinheit aufweisen.
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In all diesen Systemen wird jede
Kühlgeräteeinheit
von der jeweiligen Unterdruckpumpe getrennt und nachfolgend mit
der Kühlfluid-Zufuhrstation
verbunden, um die jeweilige Fluidladung aufzunehmen.
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Die Verfahren zum Erzielen von Unterdruck und
zum Einspeisen von Kühlfluid
in Kühlgeräte haben
einige Mängel,
wie z. B. den Unterdruckfehler während
der aufeinander folgenden Trennungen, Verunreinigung des Kühlkreislaufs
mit Feuchtigkeit aufgrund des Unterdruckfehlers, wodurch ein neuer Unterdruckerzeugungsschritt
erforderlich wird, bevor das Kühlgerät die Ladung
Kühlfluid
aufnimmt.
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Jeder neue Unterdruck-Erzeugungsschritt für ein Kühlgerät erfordert
einen Halt auf der Fertigungsstraße der Unterdruck-Erzeugungseinheit,
um zu vermeiden, dass die hermetischen Kreisläufe, welche bereits verarbeitet
und mit einem bestimmten Unterdruckwert versehen wurden, lange Zeit
ohne die jeweilige Kühlfluidladung
bleiben, welche Bedingung aufs Spiel gesetzt werden kann und wodurch mit
der Zeit Feuchtigkeit in das Innere des Kühlkreislaufs eindringen kann.
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Ein anderer Mangel der bekannten
Techniken bezieht sich auf dieselbe Verarbeitungszeit für alle zu
verarbeitenden Kühlgeräte, um Unterdruck und
Kühlfluidzufuhr
zu erzielen.
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Aus der US-A-4 667 708 ist ein automatisches
System zum nachfolgenden Laden einer großen Anzahl von identischen
Behältern
mit einem verflüssigten
Gas oder ähnlichem
Fluid bekannt. Dieses bekannte System ist mit einem drehbaren Plattformaufbau
versehen, auf dem eine Anzahl von identischen Arbeitsstationen in
Winkelabständen
montiert sind. Jede Arbeitsstation, die dafür eingerichtet ist, einen leeren
Behälter
zu halten, ist mit einem Ventil versehen, das mit dem Behälter verbindbar
ist, um den Behälter
zu evakuieren und zu befüllen.
Während
des Betriebs werden die Arbeitsstationen durch den Plattformaufbau
bewegt, wobei die Arbeitsstationen eine Reihe von nachfolgenden
Verarbeitungsschritten durchlaufen, nämlich die Schritte, den Behälter aufzunehmen
und ihn mit dem Ventil zu verbinden, den Behälter zu evakuieren, den Behälter mit dem
Fluid zu füllen
und den Behälter
von der Arbeitsstation zu lösen.
Während
der Drehung des Plattformaufbaus werden die Ventile aktiviert, um
den Behälter
zu evakuieren und nachher mit dem Fluid zu füllen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Einspeisen von Kühlfluid
bereitzustellen, welches erlaubt, die Zeit eines jeden Arbeitsschrittes
auf der Fertigungsstraße
als Funktion des Bedarfs eines jeden Schrittes oder der für jeden
Typ von Kühlgerät erforderlichen Verarbeitungszeiten
unterschiedlich zu machen.
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Somit stellt die vorliegende Erfindung
ein System zum Einspeisen von Fluid in hermetische Systeme bereit,
das es in einer einzigen Fertigungseinheit erlaubt, Unterdruck und
das sofortige Einspeisen von Kühlfluid
für verschiedene
Linien von Kühlgeräten zu erzielen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zum Einspeisen von Fluid in hermetische Systeme bereitzustellen,
welches die Möglichkeit
von Unterdruckfehlern in den Kühlgeräten vermeidet,
in denen der Unterdruck bereits erzeugt wurde, und welches auch
die Notwendigkeit für
zusätzliche
Schritte zum Erzielen von Unterdruck in den Kühlgeräten vermeidet und weiterhin
die Unterbrechungen im Verfahren zum Erzielen von Unterdruck und
zum Einspeisen von Kühlfluid
auf der Fertigungsstraße
beseitigt.
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Weiterhin stellt die Erfindung ein
Verfahren wie das oben erwähnte
bereit, welches die Möglichkeit
der Verunreinigung des Kühlkreislaufs
minimiert, der das Kühlfluid
empfängt.
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Diese und andere Aufgaben werden
durch ein System zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe gelöst, das
die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
weiterhin durch ein Verfahren zum Einspeisen von Fluid in hermetische
Kreisläufe
gelöst,
das die Merkmale von Anspruch 14 aufweist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 schematisch
und in einem Blockdiagramm eine Fertigungsstraße zum Erzielen von Unterdruck
und zum Einspeisen von Kühlfluid
in hermetische Kreisläufe
von Kühlgeräten zeigt,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist;
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2 schematisch
einen Teil der in 1 gezeigten
Fertigungsstraße
zeigt;
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3 schematisch
und in einem Blockdiagramm die Verfahrensschritte für den Betrieb
des Systems zum Einspeisen von Kühlfluid
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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4 eine
Druck-Zeit-Veränderungskurve als
Referenz für
den Betrieb des Systems zum Erzielen von Unterdruck und Einspeisen
von Fluid der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beste Art
der Ausführung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein System und auf ein Verfahren zum Einspeisen von Fluid
in hermetische Kreisläufe 1 wie
z. B. die Kühlkreisläufe eines
Kühlgerätes, das
mit einem hermetischen Kompressor versehen ist. Im Fluidzufuhrsystem
der vorliegenden Erfindung wird jeder hermetische Kreislauf 1 anfänglich einer
Unterdruckbedingung unterworfen und nachfolgend, ohne den hermetischen
Kreislauf 1 von seinem Platz zu bewegen, einer Zufuhrbedingung
unterworfen, in der er eine bestimmte Ladung Kühlfluid aufnimmt, die als Funktion eines
jeden gerade verarbeiteten Kühlgerätetyps berechnet
wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
und den Illustrationen in den beigefügten Zeichnungen enthält das System
zum Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe eine Mehrzahl von Verarbeitungszellen oder
Gondeln 10, welche zum Beispiel programmiert werden können, so
dass jede individuell und aufeinander folgend einen hermetischen
Kreislauf 1 aufnimmt, um anfänglich einer Unterdruckbedingung und
nachfolgend in derselben Verarbeitungszelle 10, in der
die Unterdruckbedingung erzielt wurde, einer Fluidzufuhrbedingung
unterworfen zu werden, die als Funktion des Typs des hermetischen
Kreislaufs 1 berechnet wird, der gerade verarbeitet wird
und der anfänglich
durch eine Leseeinheit 20 identifiziert wurde, die betriebsmäßig mit
einer Steuereinheit 30 verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben
wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird jeder zu verarbeitende hermetische Kreislauf 1 in
eine Aufnahmeposition 40 geführt, zum Beispiel durch ein Förderband,
bei dem die Leseeinheit 20, zum Beispiel ein optischer
Strichcodeleser, jeden dort aufgenommenen hermetischen Kreislauf 1 identifiziert
und die Identifikation der Steuereinheit 30 übermittelt,
die dann das Führen
des identifizierten hermetischen Kreislaufs zu einer jeweiligen
Verarbeitungszelle 10 bestimmt, wo er einer vorher festgelegten
Unterdruckbedingung und nachfolgend einer Kühlfluidladung unterworfen wird.
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Das optische Lesen identifiziert
den Code des hermetischen Kreislaufs 1, seinen Kompressortyp
und die Unterdruck- und Fluidladungsbedingungen, die eine Verarbeitungszelle 10 bereitzustellen hat,
um den identifizierten hermetischen Kreislauf 1 verarbeiten
zu können.
Die durch die Leseeinheit 20 gelesenen Daten werden zur
Steuereinheit 30 geschickt, welche in einer Speichereinheit 31 Verarbeitungsparameter
gespeichert hat, welche vorher bekannt und für jeden Typ von hermetischem
Kreislauf 1 definiert sind und welche zur Durchführung der
Verarbeitung eines jeden verschiedenen Typs von hermetischem Kreislauf 1 für zukünftige Auswertung
des Ergebnisses dieser Verarbeitung durch die Steuereinheit 30 benutzt
werden.
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Jeder hermetische Kreislauf 1 wird
durch eine Fördereinrichtung 50 individuell
zu einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 geführt, welche
zwischen einer Aufnahmeposition 40 und einer Positionierungsposition 45 in
einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 angeordnet ist,
welche frei ist und durch die Steuereinheit 30 bestimmt
wird.
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In Übereinstimmung mit einer Art
der Ausführung
der vorliegenden Erfindung hat die Fördereinrichtung 50 die
Form eines Förderwagens,
welcher auf Führungsschienen 51 gleitet,
die die Aufnahmeposition 40 mit einer Austrittsposition 60 verbinden,
in welcher jeder schon verarbeitete hermetische Kreislauf 1 aus
dem vorliegenden System entfernt wird. Diese Tätigkeiten werden durch die
Steuereinheit 30 befehligt, welche die Anordnung der hermetischen Kreisläufe in Übereinstimmung
mit einer der Bedingungen der Betriebszeitspanne und der Positionserkennung
eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 in verschiedenen
vorher festgelegten Betriebspositionen bestimmt, wobei die Erkennung
mittels einer Mehrzahl von Sensoren (nicht gezeigt) geschieht.
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In Übereinstimmung mit einer Art
der Ausführung
der vorliegenden Erfindung geschieht die Identifikation eines jeden
hermetischen Kreislaufs 1 in der Fördereinrichtung 50,
welche die Leseeinheit 20 trägt.
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Selbstverständlich kann in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung das Kühlfluidzufuhrsystem
in jeder Verarbeitungszelle 10 eine jeweilige Leseeinheit 20 enthalten,
welche betriebsmäßig mit der
Steuereinheit 30 gekoppelt ist und welche entweder automatisch
oder manuell einen zu einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 geführten hermetischen Kreislauf 1 identifiziert
und diese Daten an die Steuereinheit 30 sendet. Die Leseeinheit 20 kann
an dem Teil befestigt sein, in dem sie vorgesehen ist, oder sie kann
beweglich sein, wie z. B. eine Fern-Leseeinheit, die durch einen
Bediener betätigt
wird.
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Das Fluidzufuhrsystem der vorliegenden
Erfindung enthält
weiterhin eine Besetzungsidentifizierungseinrichtung 11,
zum Beispiel in Form eines Vorhanden-Sensors, der in einer jeden
Verarbeitungszelle 10 vorgesehen ist und betriebsmäßig mit
der Steuereinheit 30 gekoppelt ist, um der Letzteren das Vorhandensein
einer Verarbeitungszelle 10 anzuzeigen, die frei ist, einen
zu verarbeitenden hermetischen Kreislauf 1 aufzunehmen.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung programmiert die Steuereinheit 30 nach Identifikation
eines hermetischen Kreislaufs 1 mittels der Leseeinheit 20 eine
als frei angezeigte Verarbeitungszelle 10 mit den Eigenschaften
des zu verarbeitenden hermetischen Kreislaufs 1, wodurch diese
Verarbeitungszelle 10 den hermetischen Kreislauf 1 aufnehmen
und verarbeiten kann.
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In einer Alternative zur Ausführung der
vorliegenden Erfindung wird die Identifizierungseinrichtung manuell
durch einen Bediener aktiviert.
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Die mit jedem hermetischen Kreislauf 1 verbundenen
Eigenschaften werden vorher an die Steuereinheit 30 übermittelt,
welche diese Daten in einer Speichereinheit 31 speichert,
welche auch die Daten in Bezug auf jeden identifizierten hermetischen
Kreislauf 1 und dessen Verarbeitungsdaten speichert. Nach
Identifikation des zu verarbeitenden hermetischen Kreislaufs 1 weist
die Steuereinheit 30 zum Beispiel gleichzeitig mit der
Anweisung zum Führen dieses
hermetischen Kreislaufs 1 durch die Fördereinrichtung 50 zu
einer Verarbeitungszelle 10 eine jeweilige Fluidzufuhrquelle 70 an,
zum Beispiel zum Zuführen
von unter Druck gesetztem Kühlfluid,
eine bestimmte Menge Kühlfluid
unter einem bestimmten Druck zu der Verarbeitungszelle 10 zu
senden, welche dann den durch die Steuereinheit 30 identifizierten
hermetischen Kreislauf 1 aufnimmt. Die Fluidzufuhrbedingungen
werden in Übereinstimmung
mit jedem Typ von zu verarbeitendem hermetischen Kreislauf 1 vorher
festgelegt und sind der Steuereinheit 30 bekannt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann eine einzelne Fluidzufuhrquelle 70 programmiert werden,
entweder aufeinander folgend oder gleichzeitig eine bestimmte Menge
von Verarbeitungszellen mit hermetischen Kreisläufen zu versorgen, die getrennte
Ladungen erfordern. Selbstverständlich kann
das Fluidzufuhrsystem der vorliegenden Erfindung aber eine Mehrzahl
von Zufuhrquellen 20 enthalten, wobei jede mit mindestens
einer Verarbeitungszelle 10 verbindbar ist. Werden Anweisungen zum
Führen
eines hermetischen Kreislaufs 1 zu einer bestimmten Verarbeitungszelle 10 gesendet,
befiehlt die Steuereinheit 30 außerdem das Einschalten einer jeweiligen
Verbindungseinrichtung 80, welche in der Verarbeitungszelle 10 enthalten
ist, die den hermetischen Kreislauf 1 aufnehmen kann, und
welche bei Ankunft des hermetischen Kreislaufs 1 das Unterdruckerzeugungsverfahren
und die nachfolgende Zufuhr von Kühlfluid starten kann. Die Anweisung
zum Einschalten kann auch gegeben werden, wenn der hermetische Kreislauf 1 an
der jeweiligen Verarbeitungszelle 10 ankommt, in welcher
er dann verarbeitet wird.
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Jede Verbindungseinrichtung 80 ist
an einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10 montiert und
mit dem darin aufgenommenen hermetischen Kreislauf 1 koppelbar
und betriebsmäßig mit
einer Unterdruckpumpe 12, einem Unterdruckmessgerät 13 und
einer jeweiligen Fluidzufuhrquelle 70 verbunden, um selektiv
und aufeinander folgend jeden in der Verarbeitungszelle 10 aufgenommenen
hermetischen Kreislauf 1 Unterdruck- und Druckerzeugungsbedingungen
zu unterwerfen. Jede Verbindungseinrichtung 80 ist betriebsmäßig mit
der Steuereinheit 30 verbunden, um durch die Letztere befehligt
zu werden, selektiv und aufeinander folgend die gewünschten
Unterdruck- und Zufuhrbedingungen im hermetischen Kreislauf 1 zu
erzeugen.
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Jede Verbindungseinrichtung 80 hat
die Form eines Verteilers, der Folgendes aufweist: einen Unterdruckanschluss 81,
der mit einer jeweiligen Unterdruckpumpe 12 der Verarbeitungszelle 10 verbunden
ist, an der er sich befindet, und mit einem ersten Ventilelement 82 versehen
ist, welches selektiv die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und
dem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt; einen Druckanschluss 83,
der mit der Fluidzufuhrquelle 70 verbunden ist und mit
einem zweiten Ventilelement 84 versehen ist, welches selektiv
Fluidkommunikation zwischen der Fluidzufuhrquelle 70 und
dem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt; und mindestens einen Evakuierungs-
und Ladeanschluss 85, welcher mit einer im hermetischen
Kreislauf 1 vorgesehenen Düse verbindbar ist und selektiv
jeden der durch die Unterdruckpumpe 12 und die Fluidzufuhrquelle 70 zum
hermetischen Kreislauf 1 definierten Teile verbindet, wenn
eines des ersten und zweiten Ventilelemente 82, 84 die
jeweilige Fluidkommunikation mit diesem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung
der hermetische Kreislauf 1 ein kältetechnischer hermetischer
Kreislauf 1 ist, der eine Düse auf der Hochdruckseite und
eine Düse
auf der Niederdruckseite des Kompressors hat, hat die Verbindungseinrichtung 80 ein
Paar Evakuierungs- und Ladeanschlüsse 85, 86,
von denen einer auf der Niederdruckseite des Kreislaufs montiert
ist und mit einem dritten Ventilelement 87 versehen ist,
während
der andere auf der Hochdruckseite des Kreislaufs montiert ist und
mit einem vierten Ventilelement 88 versehen ist.
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Nachdem jeder zu verarbeitende hermetische
Kreislauf 1 in der jeweiligen Verarbeitungszelle
10 angekommen
ist, befiehlt die Steuereinheit 30 anfänglich das Öffnen des ersten Ventilelements 82 von mindestens
einem der dritten und vierten Ventilelemente 87, 88 und
außerdem
das Einschalten der jeweiligen Unterdruckpumpe 13, welche
dann auf den Kühlkreislauf
des hermetischen Kreislaufs 1 einwirkt, bis eine bestimmte
vorher festgelegte Unterdruckbedingung erzielt worden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält
jede Verarbeitungszelle 10 eine jeweilige Unterdruckpumpe 12.
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Da der hermetische Kreislauf ein
Kühlkreislauf
mit einem hermetischen Kompressor ist, weist die Steuereinheit 30 während des
Evakuierungsverfahrens gleichzeitig mit dem Öffnen der ersten und dritten
Ventilelemente 82, 87 das Öffnen des vierten Ventilelements 88 an,
was erlaubt, sowohl auf der Hoch- als auch der Niederdruckseite
des hermetischen Kühlkreislaufs 1 Unterdruck
zu erzielen.
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Während
der Aktivierung der Unterdruckpumpe 12 bleibt die Steuereinheit 30 inaktiv
und dadurch in einem jeweiligen gewöhnlich geschlossenen Zustand,
wobei das zweite Ventilelement 84 die Fluidkommunikation
zwischen der Zufuhrquelle 70 und dem hermetischen Kreislauf 1,
welcher gerade evakuiert wird, verhindert.
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Jede Verarbeitungseinheit 10 enthält weiterhin
ein Unterdruckmessgerät 13,
zum Beispiel vom elektronischen Typ, welches der Steuereinheit 30 die verschiedenen
zu messenden Druckbedingungen im Kühlkreislauf übermittelt.
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In einer konstruktiven Alternative
der vorliegenden Erfindung bestimmt die Steuereinheit 30 als Funktion
der Eigenschaften des durch die Leseeinheit 20 identifizierten
hermetischen Kreislaufs 1, diesen Kreislauf zu einer Verarbeitungszelle 10 zu
führen,
welche geeignet ist, mit diesem spezifischen Typ von hermetischem
Kreislauf 1 zu arbeiten.
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Bei Ankunft des hermetischen Kreislaufs 1 in einer
jeweiligen Verarbeitungszelle 10, welche programmiert ist,
ihn aufzunehmen, unterstützt
ein Bediener die Kopplung eines jeden Anschlusses einer entsprechenden
Verbindungseinrichtung 80 mit den Düsen der Hoch- und Niederdruckseiten
des hermetischen Kreislaufs 1 und zeigt den Kopplungszustand zum
Beispiel manuell an, so dass der Steuereinheit 30 erlaubt
wird, das Öffnen
der ersten und vierten Ventilelemente der Verbindungseinrichtung
und außerdem
die Aktivierung der Unterdruckpumpe 12 anzuweisen.
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Die Anzeige der Kopplung kann in
einer anderen konstruktiven Alternative automatisch durchgeführt werden,
zum Beispiel nachdem eine bestimmte Zeitspanne nach der Kopplung
verstrichen ist.
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Die Steuereinheit 30 speichert
die Daten in Bezug auf das ganze in jedem hermetischen Kreislauf 1 durchgeführte Verfahren
in einer Datenbank ihrer Speichereinheit 31 und benutzt
diese Daten bei statistischen Analysen des Verfahrens und um jeden gerade
verarbeiteten hermetischen Kreislauf 1 zu verfolgen.
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Bei Erreichen der gewünschten
Unterdruckbedingung in jedem hermetischen Kreislauf 1 sendet die
Steuereinheit 30 Befehlssignale zu den ersten, dritten
und/oder vierten Ventilelementen 82, 87 und 88,
die deren Schließen
anweisen, als auch zu der Unterdruckpumpe 12, selbige zu
deaktivieren. Die Steuereinheit 30 weist dann das Öffnen des
zweiten, dritten und/oder vierten Ventilelements 82, 87 und 88 und
außerdem
die Fluidzufuhr durch die Fluidzufuhrquelle 70 an.
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Nachdem jeder hermetische Kreislauf 1 die passende
Ladung Kühlfluid
aufgenommen hat, sendet die Verarbeitungszelle 10 diese
Informationen zur Steuereinheit 30, welche diese Information
mit den Daten in ihrer Datenbank vergleicht und dann bestimmt, ob
die Zufuhrbedingung, die erreicht wurde, die für den hermetischen Kreislauf 1 gewünschte Bedingung
ist.
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Mit dem Ende der Fluidzufuhr zum
hermetischen Kreislauf 1 schließt eine nicht gezeigte Kreislauf-Schließeinrichtung
alle Düsen
des hermetischen Kreislaufs 1, was die Fluidkommunikation
zwischen dem hermetischen Kreislauf 1 und dessen Umgebung
unterbricht.
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Als Funktion der zwischen den von
der Verarbeitungszelle 10 empfangenen und den in ihrer Speichereinheit 31 enthaltenen
Daten vorgenommenen Analyse weist die Steuereinheit 30 die
Fördereinrichtung 50 an,
den verarbeiteten hermetischen Kreislauf 1 von der Verarbei tungszelle 10 zu
entfernen, in der er sich befindet, und selbige in die Austrittsposition 60 oder
alternativ zu einer Zurückweisungseinheit 61 zu
führen,
zu welcher jeder verarbeitete hermetische Kreislauf 1 geführt wird,
der nicht eine gewünschte
Fluidzufuhrbedingung in Übereinstimmung
mit den in der Steuereinheit 30 zur Verfügung stehenden
Daten zeigt.
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Nachdem die Ventilelemente der Verbindungseinrichtung 80 geschlossen
sind, aktiviert der Bediener oder die Steuereinheit 30 einen
Befehl, welcher die Freigabe des verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 anweist,
so dass die Fördereinrichtung 50 den
hermetischen Kreislauf 1 von der Verarbeitungszelle 10 nimmt,
wo er sich befindet.
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Für
die Annahme oder Zurückweisung
eines jeden hermetischen Kreislaufs in einer Verarbeitungszelle 10 werden
während
des Verfahrens zum Einspeisen von Fluid in den hermetischen Kreislauf 1 Messungen
der Druckbedingung im Kühlkreislauf des
hermetischen Kreislaufs 1 ausgeführt, welche Messungen anfänglich die
in diesem Kreislauf herrschenden Unterdruck- und Druckbedingungen
anzeigen, um mit den vorher in der Steuereinheit 30 als passend
definierten Daten verglichen zu werden.
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In einem ersten Verarbeitungsschritt
zum Erzielen von Unterdruck im hermetischen Kreislauf 1, dem
Fluid zuzuführen
ist, weist, nachdem mit diesem Kreislauf die jeweilige Verbindungseinrichtung 80 der Verarbeitungszelle 10 verbunden
wurde, in welcher sich der Kreislauf befindet, die Steuereinheit 30 das Öffnen des
ersten und dritten oder des vierten Ventilelements 82, 87 und 88 der
Verbindungseinrichtung 80 an, was die Fluidkommunikation
zwischen der Unterdruckpumpe 12 und dem hermetischen Kreislauf 1 erlaubt.
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Während
dieses Verarbeitungsschrittes erfolgt die Zurückweisung des hermetischen
Kreislaufs 1, welcher während
eines ersten Überprüfungsschrittes,
welcher nach Verstreichen einer Zeitspanne t1 der Betätigung der
Unterdruckpumpe 12 durchgeführt wird, in welcher das Unterdruckmessgerät 13 ein
Leck und/oder Feuchtigkeit im Kühlkreislauf nachweist,
keinen Druck erreicht, der kleiner als der oder gleich einem bestimmten
Wert p1 ist, der vom Unterdruckmessgerät 13 während des
Zeitpunktes t1 nachweisbar ist.
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Der Druck p1 ist der Druck für Leck-
und/oder Feuchtigkeitsüberprüfung im
Kühlkreislauf des
hermetischen Kreislaufs 1, der in einer spezifischen Verarbeitungszelle 10 verarbeitet
wird. Drücke
höher als p1,
die vom Unterdruckmessgerät 13 nachgewiesen werden,
werden an die Steuereinheit 30 übermittelt, welche eine Anweisung
an die Verarbeitungszelle 10 sendet, die Verarbeitung des
hermetischen Kreislaufs 1 mit dem Druck p1 zu unterbrechen,
und die Fördereinrichtung 50 anweist,
zu der Verarbeitungszelle 10 mit diesem hermetischen Kreislauf 1 und weiterhin
zu bestimmen, dass Letzterer durch die Fördereinrichtung 50 zu
der Zurückweisungseinheit 61 geführt wird.
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Die Steuereinheit 30 weist
dann die Verarbeitung eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 in
der jeweiligen zu verarbeitenden Verarbeitungszelle 10 an, fortzufahren,
nachdem sie darüber
informiert worden ist, dass nach Verstreichen der Zeitspanne t1
der vom Unterdruckmessgerät 13 gemessene
Druck maximal gleich dem Druck p1 ist.
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Nach dieser ersten Überprüfung der
Verarbeitungsbedingung eines jeden hermetischen Kreislaufs 1 befiehlt
die Steuereinheit 30, das erste Ventilelement 82 geöffnet zu
halten, damit die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und dem
Kühlkreislauf
des gerade verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 weitergehen
kann. Nachdem eine Zeitspanne der Betätigung der Unterdruckpumpe 12 verstrichen
ist, nimmt die Steuereinheit 30 eine zweite Überprüfung der
Verarbeitungsbedingung vor, in welcher sie die empfangenen Daten
vom Unterdruckmessgerät 13 und
in Bezug auf eine zweite Druckmessung im Kühlkreislauf des gerade verarbeiteten hermetischen
Kreislaufs 1 analysiert, wobei die zweite Druckmessung
in einem Zeitpunkt t2 durchgeführt wird,
in dem der Druck im Kühlkreislauf
maximal gleich p2 sein sollte, wobei p2 der niedrigste Druck des
Kühlkreislaufs
für den
Typ des gerade verarbeiteten hermetischen Kreislaufs 1 ist.
Während
der Zeitspanne zwischen t1 und t2 wird der gerade verarbeitete hermetische
Kreislauf 1 zu einer Unterdruckbedingung geführt, welche
im Zeitpunkt t2 erreicht sein sollte.
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Falls der im Zeitpunkt t2 gemessene
Druck höher
als p2 ist, weist die Steuereinheit 30 die Verarbeitungszelle 10,
die mit dem hermetischen Kreislauf 1 arbeitet, an, die
Letztere zurückzuweisen,
wie es z. B. bei der ersten Überprüfungsbedingung
für die
Zeitspanne t1 geschieht, da sie den hermetischen Kreislauf 1 als
in einem unerwünschten
Unterdruck- und/oder
Feuchtigkeitszustand befindlich ansieht.
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Wenn ein von der Steuereinheit 30 als
akzeptabel angesehener Unterdruck erreicht ist, weist die Letztere
das Schließen
des ersten, dritten und/oder vierten Ventilelements 82, 87, 88 an,
was die Fluidkommunikation zwischen der Unterdruckpumpe 12 und
dem Kühlkreislauf
des hermetischen Kreislaufs 1 in der Verarbeitungszelle 10 unterbricht.
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Wenn eine bestimmte Zeitspanne zum Schließen des
ersten, dritten und/oder vierten Ventilelements 82, 87, 88 verstrichen
ist, weist die Steuereinheit 30 das Unterdruckmessgerät 13 an,
den Druck im hermetischen Kreislauf 1 während eines Zeitpunktes t3
zu messen.
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Bei dieser dritten Überprüfung der
Verarbeitungsbedingungen überprüft die Steuereinheit 30 die Druckbedingung
des hermetischen Kreislaufs 1, welcher gerade verarbeitet
wird und welcher in den vorangegangenen Überprüfungsschritten positiv bewertet
wurde, und analysiert den vom Unterdruckmessgerät 13 gemessenen Druck
im Zeitpunkt t3, in dem der Druck im gerade verarbeiteten Kühlkreislauf
einen Maximalwert p3 gleich haben sollte, wobei p3 höher als
p2 und p1 ist. Druckwerte, die in diesem Überprüfungsschritt höher als
p3 sind, lassen die Steuereinheit 30 die Zurückweisung
des hermetischen Kreislaufs 1 befehlen, wie vorher in Bezug
auf die ersten und zweiten Überprüfungsschritte
beschrieben (4).
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Falls der während der Zeitspanne t3 gemessene
Druck p niedriger als p3 ist, weist die Steuereinheit 30 die
Unterdruckpumpe 12 an, im Kühlkreislauf eine Unterdruckbedingung
herzustellen, damit dessen Druck auf einen Wert gebracht wird, der
maximal gleich dem Druck t2 in einer bestimmten Verarbeitungszeitspanne
ist. In einem Zeitpunkt t4, der ausreicht, dass der Druck im gerade
verarbeiteten Kühlkreislauf
den Druck von maximal gleich p2 erreichen kann, sendet das Unterdruckmessgerät 13 an
die Steuereinheit 30 ein Signal, das dem im Kühlkreislauf erreichten
Unterdruck entspricht, und nachfolgend befiehlt die Steuereinheit 30,
dem Kühlkreislauf
eine bestimmte Ladung Kühlfluid
zuzuführen,
welche zu dem gerade verarbeiteten hermetischen Kreislauf 1 passt.
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Das System und das Verfahren zum
Einspeisen von Fluid in hermetische Kreisläufe der vorliegenden Erfindung
erlauben es, die langen Unterbrechungen zwischen den Verarbeitungen
der Unterdruckerzeugung und der Fluidzufuhr eines jeden hermetischen
Kreislaufs 1 vollständig
zu beseitigen, die aus diesen Unterbrechungen der Verarbeitungen
resultierenden Unterdruckfehler des Standes der Technik zu beseitigen
und außerdem
die Verunreinigungen durch Feuchtigkeit zu beseitigen und die Qualität des fertigen
hermetischen Kreislaufs 1 zu verbessern.
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Außerdem erfordert das System
zum Erzielen von Unterdruck und Fluidzufuhr der vorliegenden Erfindung
keine vorherige Trennung der hermetischen Kreisläufe 1 mehr, welche
dieselben Verarbeitungseigenschaften zeigen, da es erlaubt, diese
Eigenschaften zu identifizieren und dann den hermetischen Kreislauf 1 spezifisch
zu der Verarbeitungszelle 10 zu führen, welche zur Verarbeitung
der hermetischen Kreisläufe 1 geeignet
ist. Außerdem
müssen die
schon im Unterdruckzustand befindlichen hermetischen Kreisläufe 1 nicht
mehr auf eine künftige
Fluidzufuhr in einer anderen Einheit warten, was in der Vergangenheit
das Vorkommen von Unterdruckfehlern und Eindringen von Feuchtigkeit
in den Kühlkreislauf
erlaubt hat. Um beim Entfernen eines hermetischen Kreislaufs 1 von
einer jeweiligen Verarbeitungszelle 10, in welcher er eine
Fluidladung aufgenommen hat, zu vermeiden, dass eine in der Verbindungseinrichtung 80 der
Verarbeitungszelle 10 und zwischen den Ventilelementen
der Verbindungseinrichtung 80 befindliche bestimmte Fluidmenge
in die Atmosphäre
entweicht, enthält
jede Verbindungseinrichtung 80 ein drittes Ventilelement 89,
welches betriebsmäßig and
selektiv mit einer nicht gezeigten Fluid-Rückgewinnungseinrichtung gekoppelt
wird, zum Beispiel durch einen Befehl der Steuereinheit 30 nach
dem Schließen
der ersten, zweiten, dritten und vierten Ventilelemente 82, 84, 87 und 88 und
zum Beispiel bevor ein hermetischer Kreislauf 1, der schon
eine jeweilige Fluidladung enthält,
von der Verarbeitungszelle 10 entfernt wird. Selbstverständlich kann
das Öffnen
und Schließen
des fünften
Ventilelements 89 manuell durchgeführt werden.
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Als eine Wirkung der obigen Eigenschaften erlaubt
es das System zum Erzielen von Unterdruck und Kühlfluidzufuhr der vorliegenden
Erfindung, unterschiedliche Kühlfluide
zu verwenden, ohne dass Verlust des Fluides in die Atmosphäre auftreten
kann.