DE69916538T2 - Spreizanker für sprödes Material - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verankerungselement zur Halterung eines Befestigungselements in einem spröden Material, beispielsweise in einer Gipskartonplatte. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verankerungselement des Typs, der zwei oder mehr Arme aufweist, die sich von einem im Wesentlichen flachen Kopf erstrecken, wobei die Arme in das spröde Material gehämmert werden, um den Kopf mit diesem in Anlage zu bringen, wodurch das Einsetzen eines Befestigungselements in einen solchen Anker bewirkt, dass sich die Arme voneinander weg bewegen und das Verankerungs- und Befestigungselement in dem spröden Material festhalten.
  • Das Europäische Patent 0 274 816 offenbart ein solches Verankerungselement, das einen flachen Kopf aufweist, in den ein Loch zum Einsetzen eines Befestigungselements gebohrt ist, wobei dieses Verankerungselement zwei im Wesentlichen flache Arme aufweist, die sich von dem flachen Kopf in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem Letzteren erstrecken und in einer Spitze enden. Um ein solches Verankerungselement in ein sprödes Material einzusetzen, wird die Spitze der Arme gegenüber dem Material positioniert, und mit einem Hammer wird auf den Kopf des Verankerungselements geschlagen, so dass die benachbarten Arme in das spröde Material getrieben werden, bis der Kopf mit dem Material in Anlage kommt. Wenn dieses Verankerungselement in das spröde Material eingesetzt ist, wird ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, durch das in dem Kopf vorgesehene Loch zwischen die beiden Arme eingesetzt, wobei das Befestigungselement bewirkt, dass sich die Arme in auseinander laufenden Richtungen voneinander weg bewegen, so dass sie dann eine tragende Position in dem Material einnehmen, um das Verankerungselement darin zu haltern. Dieser Typ des Verankerungselements ist aus einem relativ dünnen, verformbaren Metallblech geformt. Dieser in dem vorstehend angeführten Europäischen Patent angeführte spezielle Typ weist ferner eine Schnappverschlusseinrichtung auf, um die Arme während des Herstellungsstadiums im Wesentlichen zusammenzuhalten. Ein solches Verankerungselement hat eine Anzahl von Nachteilen.
  • Bei Verwendung eines Ankers dieses Typs mit zwei im Wesentlichen flachen Armen muss beim Einsetzen des Ankers in ein sprödes Material darauf geachtet werden, dass die Arme im Wesentlichen horizontal liegen. Ein solcher Anker wäre dazu bestimmt, lasttragend zu sein, d. h. über das Befestigungselement ein Gewicht (beispielsweise ein Bild) zu tragen, und der Anker sollte so eingesetzt sein, dass die Arme im Wesentlichen vertikal verlaufen oder im Wesentlichen zu der Vertikalen geneigt sind, weil jede bei in dem spröden Material befestigtem Anker nach unten gerichtete, auf das Befestigungselement ausgeübte Kraft eine nach unten gerichtete Kraft auf den Anker erzeugt, die auf die Arme übertragen wird, wodurch die dünnen Metallarme, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Position befinden, das spröde Material "durchschneiden" und dadurch infolge Beschädigung des spröden Materials die Wirksamkeit des Wandankers erheblich verringern. Ein weiterer Nachteil besteht in der Notwendigkeit, den Anker aus einem dünnen, verformbaren Material herzustellen, welches danach eine Wärmebehandlung erfordert, um zusätzliche Festigkeit zu erhalten. Die Wärmebehandlung erfordert, dass die Arme zusammengehalten werden, damit der Anker wirksam ist, und es ist daher eine zusätzliche Schnappverschlussanordnung erforderlich, wie sie in diesem früheren Patent beschrieben ist. Das dünne Material ist erforderlich, damit der Anker leicht durch das spröde Material gehämmert werden kann. Daher ist bei der Produktion solcher Anker ein zusätzlicher Herstellungsschritt erforderlich, welcher sowohl die Herstellungszeit verlängert als auch die Herstellungs kosten erhöht. Weiterhin benötigt der Anker selbst, obwohl er aus einem einzelnen gestanzten Metallblech gefaltet ist, einen zusätzlichen Bohrarbeitsgang, um das Loch im Kopf auszubilden, damit das Befestigungselement eingesetzt werden kann. Das erfordert wiederum einen zusätzlichen Herstellungsschritt, wodurch wiederum Zeitaufwand und Kosten erhöht werden.
  • Ein weiterer Nachteil des dem Stand der Technik entsprechenden Verankerungselements ist, dass es bei in das Verankerungselement eingesetztem Befestigungselement nicht möglich ist, dieses zu entfernen, ohne dass das Verankerungselement aus dem Material herauskommt, weil die Arme elastisch zueinander hin schließen und sich in dem Material in Richtung nach außen verschieben, wenn das Befestigungsbauteil herausgezogen wird.
  • US-Patent 5 447 005 offenbart ein Verankerungselement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • US-Patent 1 596 044 offenbart einen Anker zum Befestigen in einer Öffnung in einer Betonwand durch Verformen des Ankers, um sich der Form der Öffnungswände anzupassen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungselement zur Verfügung zu stellen, das die vorher angeführten Probleme mindert und das in einer einfachen und kostengünstigen Weise hergestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verankerungselement zur Halterung eines Befestigungselements in einem spröden Material zur Verfügung gestellt, wobei das Verankerungselement einen Kopf mit einer auf einer ersten Achse liegenden Mittelöffnung und mehrere Verankerungsarme aufweist, die sich längs vom Kopf in einer Richtung der ersten Achse erstrecken und im Wesentlichen radial bezüglich der ersten Achse ausgerichtet sind und von denen jeder Arm in einer Spitze endet, wobei das Einführen eines Befestigungselements in Richtung der ersten Achse in die Öffnung eine Verformung jedes der Arme um eine jeweilige zweite Achse quer zu der ersten Achse bewirkt, um die Spitze jedes Arms von der ersten Achse weg zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der mehreren Arme mindestens zwei sich längs erstreckende Flügel hat, wobei der erste Flügel bezüglich dem zweiten Flügel geneigt ist, um einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt zu bilden.
  • Durch die Verwendung eines V-förmigen Arms bildet somit, unabhängig von der Ausrichtung des in das spröde Material eingesetzten Ankers, mindestens ein Arm einen Flügel, der im Wesentlichen horizontal im spröden Material verläuft, um dadurch jede Belastung, die auf einen solchen Anker wirkt, gleichmäßig zu verteilen, und er wird durch mindestens eine im Wesentlichen horizontal gerichtete Kraft daran gehindert, sich durch ein solches sprödes Material hindurch zu schneiden.
  • Vorzugsweise weist jeder Arm des Verankerungselements zwei relativ zueinander unter einem äußeren Flügelwinkel geneigte Flügel auf, wobei der durch die mehreren Flügelwinkel der mehreren Arme gebildete Gesamtwinkel 360° ist, wodurch gesichert wird, dass alle Arme sich in Anlage mit ihren benachbarten Armen befinden. Üblicherweise bildet der Schnitt der beiden Flügel jedes der Arme einen Rücken, wobei die Rücken aller Arme entlang der ersten Achse aneinander anliegen und somit in einer axialen Richtung eine zusätzliche Steifigkeit des Ankers erzeugen. Vorzugsweise weist das Verankerungselement drei im Wesentlichen identische Arme auf, von denen jeder einen Flügelwinkel zwischen den Flügeln von im Wesentlichen 120° hat.
  • Vorzugsweise weist jeder der mehreren Arme in Richtung auf den Kopf einen geschwächten Bereich auf, der es den Armen gestattet, sich beim Einführen eines Befestigungselements durch die Öffnung in Richtung der ersten Achse, um diesen geschwächten Bereich zu verformen, um die Arme von der ersten Achse weg zu bewegen, um den Durchtritt des Befestigungselements zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass jeder der mehreren Arme eine geneigte Nockenfläche hat, die sich von der ersten Achse nach außen erstreckt, um in Berührung mit dem Befestigungselement zu kommen, wenn dieses durch die Öffnung eingeführt wird, um den Arm von der ersten Achse weg auszulenken und um den geschwächten Bereich zu verformen, wenn das Befestigungselement eingeführt wird. Somit werden die Arme des Ankers in eine Stellung verformt, die den Anker in dem spröden Material festhält, und eine solche Verformung schränkt jedes elastische Vorspannen der Arme in Richtung auf die nicht ausgelenkte Stellung ein.
  • Das Verankerungselement kann auch einen zwischen dem Kopf und den mehreren Armen um die erste Achse angeordneten Gewindebereich aufweisen, damit ein Gewindeschrauben-Befestigungselement darin eingesetzt und an dem Anker befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise liegen die die Spitzen bildenden freien Enden jedes der Arme an einem Punkt auf der ersten Achse aneinander an. Die radialen äußeren Kanten jedes Flügels jedes der mehreren Arme können sich im Bereich der Armspitze in Längsrichtung vom Kopf weg auch nach innen verjüngen, um eine Spitze am Rücken jedes Arms auszubilden, damit die Anker leicht in ein sprödes Material eingeführt werden können. Dabei ist es bevorzugt, dass die Arme selbst durch Vorsehen einer geneigten Fläche zwischen den radialen inneren und äußeren Flächen der Arme von der Spitze weg in eine Richtung entlang der Achse A geschärft sind. Somit ermöglichen diese sich verjüngenden Arme ein allmähliches Schneiden in das spröde Material, wenn der Anker darin eingeführt wird, und verringern Beschädigungen des spröden Materials.
  • Es ist bevorzugt, dass der Anker aus einem einstückigen, gefalteten Metallzuschnitt besteht, der aus einer Metallplatte ausgestanzt und entsprechend ohne erforderliche zusätzliche Herstellungsschritte gefaltet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die erläuternden Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
  • 1 eine Seitenansicht eines Verankerungselements;
  • 2 eine Draufsicht auf einen gestanzten Metallzuschnitt zum Falten in die Form des Verankerungselements aus 1;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Arms des Verankerungselements aus 1;
  • 4 ein Teilschnitt entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 eine Ansicht des Wandankers aus 1 in Axialrichtung, gesehen von seiner Spitze V; und
  • 6 schematisch den Wandanker aus 1 bei der Anwendung.
  • Ein Wandanker 10 weist im Wesentlichen drei identische Arme 12a, 12b und 12c (allgemein in 3 mit 12 bezeichnet) auf, die umfangsmäßig um eine Mittelachse A (5) angeordnet sind. Der Anker 10 hat weiterhin einen Kopfteil 14 mit einer im Wesentlichen zentralen Öffnung 16 (5), die koaxial zur Achse A angeordnet ist. Jeder der Arme 12 ist durch einen Halsteil 15 einstückig mit dem Kopf 14 verbunden.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend, weist jeder der Arme 12 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Metallarm auf, der sich zu einer Spitze 20 verjüngt und um einen mittleren sich in Längsrichtung erstreckenden Rücken 22 gefaltet ist, um zwei im Wesentlichen gleiche Flügel (oder Flächen) 24 und 26 zu bilden, die zueinander unter einem Winkel α (Flügelwinkel) (3) geneigt sind, der in der bevorzugten Ausführung mit 120° festge legt ist. Somit stellt der Arm im Schnitt entlang der Achse A gesehen ein im Wesentlichen V-förmiges Gebilde dar, wobei, Bezug auf einen V-förmigen Querschnitt nehmend, beabsichtigt ist, einen Winkel α zwischen den Flügeln 22 und 24 vorzusehen, der zwischen 10° und 170° liegt. Jeder der Flügel 22 und 24 weist eine nach außen gerichtete Kante 22A bzw. 24A auf, und diese Kanten 22A und 24A verjüngen sich zum vom Kopf (14) entfernten Ende hin in Richtung auf den Rücken 22 (Achse A) in einer Längsrichtung von dem Kopfteil 14 weg, um sich in einer Spitze 20 zu treffen, die an dem Rücken 22 angeordnet ist, um dadurch eine im Wesentlichen pfeilförmige Spitze zu bilden.
  • Zusätzlich sind die sich verjüngenden Bereiche der Kanten 22A und 24A jedes Arms weiter geschärft, wie es aus 4 ersichtlich ist (die eine Querschnittsansicht durch die sich verjüngende Kante 22A ist), wobei die Kante 22A in diesem sich verjüngenden Bereich in Längsrichtung von einer nach innen gerichteten Fläche 32 in Richtung auf eine nach außen gerichtete Fläche 34 des Arms in eine Richtung von der Spitze 20 weg geneigt ist, um eine geschärfte Kante 36 entlang dem Verlauf des sich verjüngenden Bereichs der Kanten 22A bzw. 24A zu bilden.
  • Jeder der Arme 12A, 12B und 12C hat ferner zugehörige Halsteile 15 und Kopfteile 14A, 14B, 14C auf. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der gestanzte Metallzuschnitt, der verwendet wird, um den Anker 12 zu bilden, drei Arme 12 auf, die jeweils einen zugehörigen Halsteil 15 und Kopfteil 14 haben, wodurch jeder der Halsteile 15 miteinander in Verbindung steht.
  • Während der Herstellung werden die Kopfteile 14 gebogen, um senkrecht zu der Längsrichtung der Arme 12 einen im Wesentlichen flachen Kopfteil 14 zu erzeugen, und die Arme 12 selbst werden entlang den jeweiligen Rücken 22 in die in 3 dargestellte Form gefaltet.
  • Ferner wird während des Faltstadiums des Herstellungsprozesses, der hierin nicht ausführlich beschrieben wird, weil das Falten von Metallzuschnitten im Fachgebiet bekannt ist und kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, ein Formpressen durchgeführt, um den Halsteil 15 zu formen und um eine nach innen gerichtete Nockenfläche 40 am Rücken jedes Arms auszubilden.
  • Jeder der Halsteile 15 weist eine Anordnung von gestanzten Öffnungen auf, die in 2 allgemein mit 50 bezeichnet sind. Diese Öffnungen 50 werden beim Stanzen des Zuschnitts selbst ausgestanzt und dienen dazu, in jedem der Halsteile eine Reihe von geneigten Stegen 52 zu bilden, die in Bezug auf die Längsrichtung der Arme 12 geneigt sind. Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist die Anordnung von Öffnungen 50 und Stegen 52 in jedem Halsteil 15 so positioniert, dass eine im Wesentlichen kontinuierliche Anordnung von Stegen gebildet wird, die, gesehen in 2, benachbart zu den Armen 12 gleichmäßig geneigt sind.
  • Während des Faltprozesses bei der Herstellung solcher Anker 10, unterliegt der Halsteil 15 einem Stempel-Formprozess, um jeden der Stege 52 radial vom Rücken 22 nach außen zu verformen, um eine Krümmung zu erzeugen, die einen Umfang aufweist, der im Wesentlichen mit der Achse A (3) koaxial ist. Ferner wird der Rücken 22 an einem von der Spitze 20 entfernten Ende des Arms und in Anlage mit einer ersten Öffnung 50A gelangend, teilweise nach außen, vom Rücken 22 und der Achse A weg verformt, um ein Nockenelement 40 mit einer nach innen geneigten Fläche (zu der Achse A hin gerichtet) zu bilden, die in eine Richtung entlang der Achse A von dem Kopf 14 weg und nach innen in Richtung auf die Achse A geneigt ist.
  • Ferner dient die erste Öffnung 50A des Halsteils 15 auch dazu, zwei geschwächte Verbindungen 55 zwischen dem Halsteil 15 und dem Arm 12 zu erzeugen, welche das Verformen des Arms 12 um den Halsteil 15 bewirken.
  • Nach dem Falten der Kopfteile 14 und der Arme 12 des Metallzu schnitts aus 2 werden die Arme dann radial um die Achse A gefaltet, um die nach innen gerichteten Kanten der Rücken 22 entlang der Achse A in Anlage zu bringen, wodurch die benachbarten Flügel von benachbarten Armen 14 aneinander anliegen, weil der Winkel α zwischen den Flügeln jedes Arms auf 120° festgelegt ist. Somit wird der Metallzuschnitt um zwei Schnittstellen 62 des Halsteils 15 (5) gefaltet. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der Halsteil 15 außerdem eine äußere Lippe 70 auf, die, wenn die Arme in Anlage gefaltet sind, wie es in 5 dargestellt ist, um das entgegengesetzte freie Ende 72 des Halsteils gefaltet werden kann, um den gefalteten Anker 10 in der gefalteten Stellung mit den Rücken 22 entlang der Achse A in Anlage zu halten.
  • Wie aus 2, 3 und 5 ersichtlich ist, erzeugt die oberste 50C jeder der Öffnungen 50 eine im Wesentlichen radiale Öffnung 16 koaxial um die Achse A, wenn der Kopf 14 jedes Arms 12 in die in 3 gezeigte Stellung gefaltet ist. Weiterhin sind die drei radial verformten Stege 52 jedes Halsteils 15 radial um die Achse A angeordnet, um einen im Wesentlichen zylindrischen Kanal um die Achse A in dem Halsteil 15 zu bilden, der vom Kopf 14 nach innen führt. Somit ermöglichen diese Öffnung 16 und der zylindrische Kanal im Halsteil 15 den Durchtritt eines im Wesentlichen zylindrischen Befestigungselements, beispielsweise einer Schraube oder eines Nagels. Ferner dient die kontinuierliche Neigung der Stege 52 an benachbarten Teilen des Halses 16 dazu, eine im Wesentlichen schraubgewinde-förmige innere Fläche dieses Halskanals für den Schraubgewindeeingriff mit einer herkömmlichen Schraube zu erzeugen.
  • Somit kommen im Gebrauch die drei Arme 12A, 12B, 12C des Ankers 10 um die Achse A zur Anlage miteinander, um sich einander wesentlich zu verstärken, wo die Rücken 22 zur Anlage kommen. Die Spitze 20 des Ankers (erzeugt aus einer Kombination von drei Spitzen jedes Arms 12A, 12B, 12C) kann dann an ein sprödes Material, beispielsweise an eine Gipskartonplatte, platziert und unter Verwendung eines Hammers eingeschlagen werden. Die ge schärften Kanten 36 der Arme dienen dazu, sich während dieses Arbeitsgangs leichter durch die Gipskartonplatte zu schneiden, und erlauben es, ein dickeres, und daher festeres Metallblech zu verwenden, um einen solchen Anker zu bilden, da die sich verjüngende Schneidkante dazu dient, das spröde Material allmählich aus dem Weg des dickeren Metalls zu stoßen, wenn sie sich durch die Gipskartonplatte schneidet. Somit werden die Nockenflächen 40 in Berührung mit dem ungeschnittenen Gipskarton gebracht, wenn der Anker in einer Längsrichtung durch die Gipskartonplatte tritt, und sie dienen wegen ihrer geneigten Ausführung wiederum dazu, sich durch die Gipskartonplatte zu schneiden, um die durch die Spitze 20 in der Gipskartonplatte gebildete Öffnung in einer allmählichen, gesteuerten Weise geringfügig aufzuweiten, wodurch eine solche Öffnung ausreichend groß genug ist, um die über den Umfang gebildeten Stege 50A aufzunehmen, ohne übermäßige Beanspruchungen auf das spröde Material aufzubringen, die ein Zermahlen in dem Bereich erzeugen könnten, in welchem der Anker angeordnet werden soll. Die weitere Bewegung des Ankers 10 in das spröde Material bringt den Kopfteil 14 in fluchtende Anlage mit der Außenfläche des spröden Materials. Wenn das Verankerungselement 10 in das spröde Material eingesetzt ist, stellt die V-förmige Verteilung jeder der Arme 12 sicher, dass das Verankerungselement in einer solchen Weise in dem spröden Material gehalten wird, dass mindestens ein Flügel einer der Arme im Wesentlichen senkrecht zu der Vertikalen angeordnet ist, um so einen im Wesentlichen breiten oder flachen Armteil zu bilden, um das Gewicht jeder Last zu tragen, die auf den Anker wirkt, und somit zu verhindern, dass die Kanten der Arme sich unter einer derartigen Last senkrecht nach unten durch das spröde Material schneiden.
  • Ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube 200, kann dann in das in das spröde Material eingesetzte Verankerungselement eingeführt werden. Dieses Befestigungselement 200 kann in Richtung der Achse A (grafisch in 6 dargestellt) durch die Öffnung 16 des Kopfteils 14 eingeführt werden, um es in Schraubgewindeeingriff mit den Stegen 52 des Halsteils 15 zu bringen. Dies ergibt eine sichere Verbindung zwischen dem Verankerungselement und dem Befestigungselement, wobei das kontinuierliche Einführen (durch relative Drehung zwischen dem Verankerungselement und dem Befestigungselement) dazu dient, das Befestigungselement in das Verankerungselement zu schrauben, bis die Spitze des Befestigungselements in Berührung mit der nach innen gerichteten Fläche der Nockenelemente 40 jedes Arms 12 gebracht ist, wobei eine fortgesetzte Längsverschiebung des Befestigungselements in dem Anker 10 eine Verschiebung der Arme 12 um die geschwächten Bereiche 55 bewirkt (die zwischen den Armen und den Halsteilen 15 angeordnet sind) und die Arme 12 veranlasst, sich in nichtelastischer Weise in auseinanderlaufenden Richtungen radial in Bezug auf die Achse A (6) voneinander weg zu bewegen. Somit werden die Arme 12 unter der Wirkung des Befestigungselements voneinander weg gespreizt, in auseinanderlaufenden Richtungen in das spröde Material getrieben, und sie nehmen eine lasttragende Stellung im Material (durch ihre Flügel) ein, um das Verankerungselement und das eingesetzte Befestigungselement zuverlässig zu halten. Weiterhin bleiben, wegen der nichtelastischen Verformung der geschwächten Bereiche 55 die Arme 12 in der gespreizten Position, wie es in 6 dargestellt ist, wenn das Befestigungselement aus dem Anker 10 zurückgezogen wird (wenn es erforderlich ist). Das ermöglicht eine leichte Wiederverwendung des Verankerungselements, ohne befürchten zu müssen, dass es unbeabsichtigt aus dem spröden Material herausgezogen wird.
  • Es ist zu erkennen, dass die hierin beschriebene Ausführung nur ein Beispiel ist und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränkt. Daher gibt es verschiedene Variationen zu der spezifischen Ausführung, die leicht erreicht werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Insbesondere sollte zu erkennen sein, dass jede Anzahl von zwei oder mehr Armen verwendet werden können, um die gleichen Aufgaben zu erfüllen, wenn auch die bevorzugte Ausführung drei Arme erfordert. So kann zum Beispiel, wenn zwei Arme verwendet werden, der Winkel α mit 90° festgelegt werden. Hierbei können die Flächen jedes Arms um einen Winkel von wiederum 90° gegenüber denen des benachbarten Arms versetzt sein, wenn die jeweiligen Rücken dieser zwei Arme entlang der Achse A in Anlage gebracht sind. Wiederum ist bei einer solchen Anordnung mindestens einer der Arme im Wesentlichen senkrecht zur Vertikalen angeordnet (mit vertikal ist gemeint, dass ein Bereich von Winkeln von nicht größer als 45° bezüglich der Senkrechten eingeschlossen ist), um somit eine wesentlich vergrößerte Querschnittsfläche eines Armes zu der Vertikalen zu bilden, die größer ist, als die durch die Armkante selbst gebildete. Ferner ist es möglich, vier oder mehr Arme zu verwenden, wobei der Winkel α entsprechend verändert wird. Es ist weiterhin zu erkennen, dass es nicht wesentlich ist, dass jede der benachbarten Flächen der benachbarten Arme aneinander anliegt, sondern sie können auch versetzt sein, solange die Rücken jedes Arms um die Achse A in Anlage sind, um eine minimale Querschnittsfläche zu bilden, die in das spröde Material zu treiben ist.
  • Wenn auch wiederum die bevorzugte Ausführung darauf beschränkt ist, zwei Flügel zu haben, die um einen Rücken angeordnet sind, ist es ferner möglich, dass die Armkonstruktion mehr als zwei Flügel aufweist. So könnte zum Beispiel der Arm 12 einen gefalteten Bereich haben, um drei Flügel zu bilden, die sich von einem Rücken 22 weg erstrecken, wobei es wiederum eine Forderung ist, dass die Rücken der Arme sich entlang der Achse A in Anlage befinden. Ein solcher Anker erfüllt wiederum die Aufgaben der vorliegenden Erfindung. Wenn wir auch beschrieben haben, dass die vorliegende Ausführung Stege 52 aufweist, die im Halsbereich 15 ausgebildet sind, um einen Schraubgewindebereich zu erzeugen, ist ein solcher Gewindebereich für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, oder er könnte nach zahlreichen anderen Methoden ausgebildet werden, zum Beispiel durch Gewindeschneiden in der inneren Fläche des Halses nach einem Faltschritt bei der Herstellung.
  • Wenn auch zu erkennen ist, dass die Mittelöffnung 16 durch den Kopf 14 automatisch durch Zusammenfalten der drei Arme 12 ge bildet wird und somit die drei äußeren Öffnungen 50C in umfangsmäßige Ausrichtung gebracht werden, um eine solche Öffnung 16 zu erzeugen, ohne dass es erforderlich ist, ein Loch durch das Metall zu stanzen, können auch andere Herstellungstechnologien verwendet werden, um einen Wandanker gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, wobei es erforderlich wäre, von Hand ein Loch durch den Kopfbereich 14 zu schneiden, um an der Achse A eine solche Öffnung zu erzeugen.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführung beschränkt, und es sollte zu erkennen sein, dass ein Fachmann in der Lage ist, die vorliegende spezifische Ausführung auf verschiedenen Wegen zu modifizieren und dabei noch das Erfindungskonzept einzuhalten.

Claims (12)

  1. Verankerungselement (10) zur Halterung eines Befestigungselements (200) in einem spröden Material, wobei das Verankerungselement einen Kopf (14) mit einer auf einer ersten Achse (A) liegenden Mittelöffnung (16) und mehrere Verankerungsarme (12) aufweist, die sich längs vom Kopf (14) in einer Richtung der ersten Achse (4) erstrecken und im Wesentlichen radial bezüglich derersten Achse (A) ausgerichtet sind und von denen jeder Arm (12) in einer Spitze (20) endet, wobei das Einführen des Befestigungselements (200) in Richtung der ersten Achse (A) in die Öffnung (16) eine Verformung jedes der Arme um eine jeweilige zweite Achse quer zur ersten Achse bewirkt, um die Spitze (20) jedes Arms (12) von der ersten Achse (A) weg zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der mehreren Arme (12) mindestens zwei sich längs erstreckende Flügel (24, 26) hat, wobei der erste Flügel (24) bezüglich dem zweiten Flügel (26) geneigt ist, um einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt zu bilden.
  2. Verankerungselement (10) nach Anspruch 1, bei dem jeder Arm (12) zwei relativ zueinander unter einem äußeren Flügelwinkel α geneigte Flügel aufweist, wobei der Flügelwinkel α zwischen 10° und 170° liegt.
  3. Verankerungselement (10) nach Anspruch 2, bei dem der durch die mehreren Flügelwinkel α gebildete Gesamtwinkel 360° ist.
  4. Verankerungselement (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Schnitt der beiden Flügel jedes der Arme einen Rücken (22) bildet, wobei die Rücken (22) aller Arme (12) entlang der ersten Achse (A) aneinander anliegen.
  5. Verankerungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder der mehreren Arme (12) in Richtung auf den Kopf (14) einen geschwächten Bereich (55) aufweist, der es den Armen (12) gestattet, sich beim Einführen eines Befestigungselements (200) in Richtung der ersten Achse (A) durch die Öffnung (16) um den geschwächten Bereich (55) zu verformen, um die Arme (12) von der ersten Achse (A) weg zu bewegen, um den Durchtritt des Befestigungselements zu ermöglichen.
  6. Verankerungselement (10) nach Anspruch 5, bei dem jeder der mehreren Arme (12) eine geneigte Nockenfläche (40) hat, die sich von der ersten Achse (A) nach außen erstreckt, um in Berührung mit dem Befestigungselement (200) zu kommen, wenn dieses durch die Öffnung (16) eingeführt wird, um den Arm (12) von der ersten Achse (A) weg auszulenken und um den geschwächten Bereich (55) zu verformen, wenn das Befestigungselement eingeführt wird.
  7. Verankerungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen zwischen Kopf (14) und den mehreren Armen (12) um die erste Achse (A) angeordneten Gewindebereich (52).
  8. Verankerungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spitzen bildenden freien Enden (20) jedes der Arme (12) an einem Punkt auf der ersten Achse (A) aneinander liegen.
  9. Verankerungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die radialen äußeren Kanten jedes Flügels jedes der mehreren Arme (12) sich im Bereich der Armspitze (20) in Längsrichtung vom Kopf (14) radial nach innen auf die erste Achse (A) zu verjüngen, um die Spitze (20) am Rücken jedes Arms auszubilden.
  10. Verankerungselement (10) nach Anspruch 9, bei dem die sich verjüngenden äußeren Kanten der Arme (12) durch Vorsehen einer von der Spitze (20) entlang der ersten Achse (A) ge neigten Fläche zwischen radial inneren (32) und äußeren (34) Flächen der Arme (12) geschärft sind.
  11. Verankerungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem einstückigen, gefalteten Metallzuschnitt besteht.
  12. Verankerungselement (10) nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 11, wenn auf den Anspruch 3 rückbezogen, aufweisend drei im Wesentlichen identische Arme (12), wobei der Flächenwinkel α zwischen den beiden Flügeln jedes Arms im Wesentlichen 120° beträgt.
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