DE69916511T2 - Vorrichtung zum optischen Detektieren der Anwesenheit eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum optischen Detektieren der Anwesenheit eines Gegenstandes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum optischen Detektieren der Anwesenheit.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft in bezug auf ein Detektieren der Anwesenheit eines Gegenstands an einer Steuer- bzw. Regelstation, die entlang eines Pfads bzw. Wegs des Gegenstands selbst angeordnet ist, und insbesondere zum Detektieren der Anwesenheit von Zigaretten an einer Steuer- bzw. Regelstation bzw. Kontrollstation, die entlang des Pfads einer einzigen und von Gruppen von Zigaretten angeordnet ist, insbesondere durch eine Zigarettenverpackungsmaschine verwendet werden.
  • Auf Zigaretten-Verpackungsmaschinen wird zuerst eine Gruppe von Zigaretten ausgebildet, normalerweise umfassend drei übereinander gelagerte Schichten von 7-6-7 Zigaretten, und welche zu einer Aufeinanderfolge von Verpackungsrädern zugeführt wird. Bevor irgendeine der Verpackungsarbeiten durchgeführt wird, ist es jedoch übliche Praxis, an jeder Gruppe von Zigaretten eine Serie von Überprüfungen durchzuführen, umfassend bzw. beinhaltend das Detektieren der Anwesenheit von allen Zigaretten in der Gruppe.
  • Davon ist es bekannt, daß es unter Verwendung einer Vorrichtung der Art durchgeführt wird, wie sie im US Patent Nr. 5,235,649 (oder in dem korrespondierenden EP Patent Nr. 518,141) beschrieben ist, welches ein optisches Faserbündel bzw. Optikfaserbündel verwendet, worin ein erstes Ende von jeder optischen Faser so positioniert ist, um an einer Steuer- bzw. Regelstation zu der Spitze einer entsprechen den Zigarette in der Gruppe für die Überprüfung zu schauen bzw. gerichtet zu sein und ein zweites Ende von jeder optischen Faser optisch mit der Linse eines CCD Fernsehers verbunden ist, welcher wiederum mit einer Digitalisierungskarte eines Überwachungscomputers verbunden ist.
  • In der tatsächlichen Verwendung wird jede Gruppe von Zigaretten in die Steuer- bzw. Regelstation zugeführt, wo die Kamera ein Bild der Spitzen an einer Seite der Gruppe aufnimmt; die Digitalisierungskarte, die mit der Kamera verbunden ist, digitalisiert das Bild; und der Computer erhält das digitalisierte Bild von der Digitalisierungskarte in der Form einer Matrix von Helligkeitswerten und verarbeitet das Bild, um die Anwesenheit oder Abwesenheit und möglicherweise auch die Füllungsdichte von jeder Zigarette zu bestimmen.
  • Vorrichtungen der obigen Art sind ziemlich teuer, da sie eine Fernsehkamera mit einer entsprechenden, optischen Anordnung, eine Digitalisierungskarte und einen Überwachungscomputer erfordern, und sind selbst noch teurer, wenn ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb gefordert ist, wie in dem Fall von modernen Zigarettenverpackungsmaschinen, die fähig sind, bis zu zehn Zigarettenpackungen pro Sekunde zu produzieren. Folglich sind bekannte Vorrichtungen der Art normalerweise nur gerechtfertigt, wenn sie verwendet werden, um sowohl die Anwesenheit als auch die Spitzenfülldichte der Zigaretten zu bestimmen, und sind redundant, wenn sie nur für die Anwesenheitsdetektion verwendet werden, indem ein "komplexes" Bild erhalten und verarbeitet wird, d. h. enthaltend Information, welche für Anwesenheitsdetektionszwecke alleine nicht von Verwendung sind.
  • US Patent Nr. 5,299,275 offenbart eine Vorrichtung umfassend ein optisches Faserbündel, welches als ein Verwackelfilter verwendet ist, um hohe Raumfrequenzen zu begrenzen, die auf einen Bildsensor einfallen. Jede optische Faser hat ein erstes Ende mit einer Linse gekoppelt und ein zweites Ende direkt mit einer photoempfindlichen Oberfläche eines CCD-Sensors gekoppelt. In den obigen bekannten Vorrichtungen ist, um einen Verwackelfiltereffekt zu erreichen, das zweite Ende von jeder optischen Faser um einen vorgegebenen Abstand getrennt von der photoempfindlichen Oberfläche des CCD-Sensors angeordnet.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum optischen Detektieren einer Anwesenheit zur Verfügung zu stellen, die dazu bestimmt ist, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, und welche insbesondere schnell bzw. geradlinig und billig herzustellen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum optischen Detektieren der Anwesenheit von wenigstens einem Gegenstand, insbesondere einer Zigarette, zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung wenigstens eine optische Faser, die ein erstes Ende, das so angeordnet ist, um in einer Verwendung zu dem Gegenstand zu schauen, und ein zweites Ende aufweist; einen abstützenden bzw. Abstützkörper zum Abstützen der optischen Faser, wobei der Abstützkörper eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, und wobei die zweite Oberfläche eine flache bzw. ebene Oberfläche ist; einen CCD-Sensor, der eine photoempfindliche Oberfläche aufweist; und eine elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit umfaßt, die mit dem CCD-Sensor verbunden ist; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Ende der optischen Faser direkt mit der photoempfindlichen Oberfläche des CCD-Sensors verbunden ist; wobei ein Abschnitt der zweiten Oberfläche durch das zweite Ende der optischen Faser definiert ist und die zweite ebene Oberfläche parallel zu und in direktem Kontakt mit der photoempfindlichen Oberfläche ist.
  • Eine nicht einschränkende Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische teilweise Schnitt-Seiten-Ansicht von 1 zeigt;
  • 3 eine schematische, größer dimensionierte Vorderansicht eines Details von 1 zeigt;
  • 4 perspektivische Ansichten, wobei Teile für die Klarheit weggelassen sind, von zwei Variationen der Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Anwendung der Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften Anwendung der Vorrichtung von 1 zeigt.
  • Bezugszeichen 1 in 1 und 2 zeigt als ein Gesamtes eine Vorrichtung zum optischen Detektieren der Anwesenheit, umfassend einen im wesentlichen parallelepipedischen Abstützkörper 2, der zwei parallele flache bzw. ebene Oberflächen 3 und 4 aufweist; eine Anzahl von optischen Fasern 5, die durch den Abstützkörper 2 getragen sind und jeweils ein Ende 6 und ein Ende 7 aufweisen; einen CCD-Sensor 8, der mit dem Abstützkörper 2 verbunden ist und eine ebene, photoemp findliche Oberfläche 9 aufweist; und eine elektrische Steuer- bzw. Regeleinheit 10, die mit dem CCD-Sensor 8 verbunden ist und die mit einer externen Überwachungseinheit 11 – normalerweise einem Computer – über ein Kabel 11a kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
  • Wie dies deutlicher in 2 gezeigt ist, sind die Enden 6 und 7 der optischen Fasern 5 im wesentlichen eben und definieren jeweils einen Abschnitt einer Oberfläche 3 bzw. einen Abschnitt einer Oberfläche 4 des Abstützkörpers 2; und die Oberfläche 4 des Abstützkörpers 2 ist parallel zu und in direktem Kontakt mit der photoempfindlichen Oberfläche 9 des CCD-Sensors 8, so daß das Ende 7 von jeder optischen Faser 5 direkt mit dem CCD-Sensor 8 verbunden ist.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, umfaßt eine photoempfindliche Oberfläche 9 des CCD-Sensors 8 ein Gitter 12 von Pixeln 13 und das Ende 7 von jeder optischen Faser 5 kontaktiert direkt eine entsprechende Gruppe 14 von Pixeln bzw. Bildpunkten 13.
  • Die Arbeitsweise bzw. der Betrieb der Vorrichtung 1 wird der Einfachheit halber unter Bezugnahme auf eine optische Faser 5 für ein optisches Detektieren der Anwesenheit an einer Steuer- bzw. Regelstation 15 eines Gegenstands 16 beschrieben, der durch eine Fördervorrichtung 17 entlang eines Pfads P geführt ist, der sich durch die Station 15 erstreckt.
  • An der Steuer- bzw. Regelstation 15 ist das Ende 6 der optischen Faser 5 so angeordnet, um zu dem Gegenstand 16 zu schauen, der sich durch die Station 15 bewegt.
  • In der tatsächlichen Verwendung überträgt die optische Faser 5 zu dem Ende 7 und somit direkt zu den Bildpunkten 13 in der entsprechenden Gruppe 14, wobei das Licht auf das Ende 6 einfällt bzw. auftritt; und die Steuer- bzw. Regeleinheit 10 liest den Helligkeitswert, der durch die Bildpunkte 13 in der Gruppe 14 aufgenommen ist, und bestimmt auf der Basis des Helligkeitswerts, ob das Ende 6 der optischen Faser 5 zu einem Gegenstand 16 schaut oder nicht. Spezifischer erhält, wenn es nicht zu einem Gegenstand 16 schaut, das Ende 6 eine relativ große Lichtmenge, so daß der durch die entsprechenden Bildpunkte 13 aufgenommene Helligkeitswert über einem ersten Schwellwert liegt. Im Gegensatz dazu erhält, wenn es zu einem Gegenstand 16 schaut bzw. gerichtet ist und somit durch diesen abgeschirmt ist, das Ende 6 eine relativ kleine Menge an Licht, so daß der durch die entsprechenden Bildpunkte 13 aufgenommene Helligkeitswert unter einem zweiten Schwellwert liegt.
  • In einer alternativen Ausbildung kann die Steuer- bzw. Regeleinheit 10 einen Schwellwert benutzen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Gegenstands 16 gegenüberliegend einem Ende 6 der optischen Faser 5 zu bestimmen.
  • In noch einer weiteren Ausbildung kann die Einheit 10 die Helligkeit lesen, die nur durch einen Abschnitt 18 der Bildpunkte 13 in der Gruppe 14 aufgenommen ist – typischerweise dem zentralen Abschnitt, wie dies in 3 gezeigt ist. Ein Nichtlesen der äußeren Bildpunkte 13 stellt ein Eliminieren von jeglichen Fehlern zur Verfügung, die durch ein unkorrektes Positionieren der optischen Fasern 5 in bezug auf die photoempfindliche Oberfläche 9 verursacht werden, in welchem Fall die äußeren Bildpunkte 13 nicht kor rekt mit dem Ende 7 der optischen Faser 5 verbunden werden können.
  • Wie dies in 1 und 4a gezeigt ist, kann die Vorrichtung 1 eine Anzahl von optischen Fasern 5 umfassen, wobei entsprechende Enden 6 an einer Steuer- bzw. Regelstation 15 in einer gegebenen geometrischen Konfiguration angeordnet sind. Diese Ausbildung stellt ein simultanes Detektieren der Anwesenheit einer Anzahl von Gegenständen 16, die sich in einer Gruppe bewegen, die in der genannten geometrischen Konfiguration angeordnet sind, durch jeden Gegenstand 16 zur Verfügung, der in der Verwendung zu dem Ende 6 einer entsprechenden optischen Faser 5 gerichtet positioniert ist.
  • In einer weiteren Ausbildung, die in 4b gezeigt ist, umfaßt die detektierende bzw. Detektionsvorrichtung 1 eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Steuer- bzw. Regelstationen 15, die entlang des Pfads P des Gegenstands 16 (oder einer Gruppe von Gegenständen 16) angeordnet sind; und das Ende 6 einer optischen Faser 5 ist so an jeder Steuer- bzw. Regelstation 15 angeordnet, um zu dem Gegenstand 16 zu schauen, der sich durch die Steuer- bzw. Regelstation 15 bewegt. Diese Ausbildung ist normalerweise verwendet, um die Bewegung des Gegenstands 16 entlang des Pfads P zu bestimmen.
  • In weiteren Ausbildungen, die in 4a und 4b gezeigt sind, kann der Abstützkörper 2 in einen Körper 2a, der eine Oberfläche 3 aufweist, die teilweise durch die Enden 6 der optischen Fasern 5 definiert ist, und einen Körper 2b unterteilt sein, der von dem Körper 2a getrennt ist, und eine Oberfläche 4 aufweist, die teilweise durch die Enden 7 der optischen Fasern 5 definiert ist und mit der photoempfind lichen Oberfläche 9 des CCD-Sensors 8 verbunden ist. Der Abstand zwischen den Körpern 2a und 2b ist nur durch die Lichtübertragungskapazität der optischen Fasern 5 beschränkt. In noch einer weiteren Ausbildung (nicht gezeigt) sind die Enden 6 der optischen Fasern 5 durch eine Anzahl von entsprechenden unabhängigen Körpern 2a getragen.
  • In noch einer anderen Ausbildung (nicht gezeigt) umfaßt jede optische Faser 5 ein Bündel von elementaren optischen Fasern.
  • Wie ausgeführt, kann Vorrichtung 1, wie beschrieben, zum Vorteil in der Zigarettenverpackungsindustrie und insbesondere zum Detektieren der Anwesenheit von Zigaretten 19 verwendet werden.
  • 5 zeigt eine Anzahl von Zigaretten 19, die in einer nicht gezeigten, bekannten Weise in einer geordneten Gruppe 20 angeordnet sind, welche entlang des Pfads P durch einen bekannten Förderer 21 zugeführt wird, der sich durch die Station 15 erstreckt, wo der abstützende bzw. Abstützkörper 2 mit der Oberfläche 3 parallel zum Pfad P angeordnet ist; und die Oberfläche 3 ist teilweise durch Enden 6 einer Gruppe von optischen Fasern 5 definiert, die in derselben geometrischen Konfiguration wie die Zigaretten 19 in der Gruppe 20 angeordnet sind.
  • Wenn eine Gruppe 20, die sich entlang des Pfads P bewegt, die Steuer- bzw. Regelstation 15 erreicht, fragt die Überwachungseinheit 11 über ein Kabel 11a die Einheit 10, welche nach einem Bestimmen des Helligkeitsschwellwerts von jeder Gruppe 14 von Bildpunkten 13 die Überwachungseinheit 11 mit einer Antwort versorgt, die die Anwesenheit oder Ab wesenheit von jeder Zigarette 19 m anzeigt, die mit einer entsprechenden optischen Faser 5 assoziiert ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, kann neben einem Detektieren von Gruppen 20 von Zigaretten 19 die Detektionseinheit 1 auch vorteilhaft verwendet werden, um die Anwesenheit von Zigaretten 19 innerhalb der Kanäle 22 eines Zigarettentrichters 23 zu detektieren.
  • 6 zeigt eine Masse 24 von Zigaretten 19, welche durch Schwerkraft entlang eines Pfads P zugeführt werden, der durch Kanäle 22 definiert ist, und entlang welchem eine Steuer- bzw. Regelstation 15 einer Detektionsvorrichtung 1 der oben beschriebenen Art angeordnet ist.
  • Über das Kabel 11a stellt die Überwachungseinheit 11 eine zyklisch abfragende Einheit 10 zur Verfügung, welche nach einem Bestimmen des Helligkeitsschwellwerts von jeder Gruppe 14 von Bildpunkten 13 die Einheit 11 mit einer Antwort versorgt, welche die Anwesenheit oder Abwesenheit von jeder Zigarette 19 anzeigt, die mit einer entsprechenden, optischen Faser 5 assoziiert ist.
  • Das Kabel 11a zwischen den Einheiten 10 und 11 ist vorzugsweise ein serielles Kabel, das gemäß einem Standard IBM 2848 Protokoll arbeitet.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum optischen Detektieren der Anwesenheit von wenigstens einem Gegenstand, insbesondere einer Zigarette, wobei die Vorrichtung wenigstens eine optische Faser (5), die ein erstes Ende (6), das so angeordnet ist, um in einer Verwendung zu dem Gegenstand (16) zu schauen, und ein zweites Ende (7) aufweist; einen abstützenden bzw. Abstützkörper (2) zum Abstützen der optischen Faser (5), wobei der Abstützkörper (2) eine erste und eine zweite Fläche bzw. Oberfläche (3, 4) aufweist, und wobei die zweite Fläche (4) eine flache bzw. ebene Fläche ist; einen CCD-Sensor (8), der eine photoempfindliche Oberfläche bzw. Fläche (9) aufweist; und eine elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit (10) umfaßt, die mit dem CCD-Sensor (8) verbunden ist; wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Ende (7) der optischen Faser (5) direkt mit der photoempfindlichen Fläche (9) des CCD-Sensors (8) verbunden ist; wobei ein Abschnitt der zweiten Fläche (4) durch das zweite Ende (7) der optischen Faser (5) definiert ist und die zweite ebene Fläche (4) parallel zu und in direktem Kontakt mit der photoempfindlichen Fläche (9) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die erste Fläche (3) eine ebene Fläche ist, die einen Abschnitt durch das erste Ende (6) der optischen Faser (5) definiert aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin der Abstütz- bzw. Supportkörper (2) einen ersten Körper (2a), der die erste Fläche (3) aufweist, und einen zweiten Körper (2b) umfaßt, der von dem ersten Körper (2a) getrennt ist und die zweite Fläche (4) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Führungsmittel (17) zum Führen des Gegenstands (16) entlang eines Wegs bzw. Pfads (P); und eine Steuer- bzw. Regelstation (15), die entlang des Pfads (P) angeordnet ist; wobei das erste Ende (6) der optischen Faser (5) an der Steuer- bzw. Regelstation (15) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend wenigstens zwei optische Fasern (5), Führungsmittel (17) zum Führen des Gegenstands (16) entlang eines Pfads (P) und wenigstens zwei Steuer- bzw. Regelstationen (15), die entlang des Pfads (P) angeordnet sind; wobei jede Steuer- bzw. Regelstation (15) mit einem ersten Ende (6) einer entsprechenden der zwei optischen Fasern (5) assoziiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Anzahl von optischen Fasern (5), wobei die ersten Enden (6) derselben in einer ersten Gruppe in einer gegebenen geometrischen Konfiguration angeordnet sind, um eine zweite Gruppe (20) von Gegenständen (19) zu detektieren, die in dieser geometrischen Konfiguration angeordnet sind.
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