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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Wärmetauscherkern
entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1. Überdies
betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren des Zusammenbauens
eines Wärmetauscherkerns.
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Ein Kernaufbau, der durch Verbinden
der gegenüberliegenden
Enden eines Heizerteiles mit den entsprechenden gegenüberliegenden
Enden eines weiteren Heizerteiles gebildet ist, ist bereits wie
der Kern eines Wärmetauschers,
z. B. als ein Kühler,
bekannt.
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13 zeigt
den Aufbau eines Wärmetauscherkerns
dieser Art. In dem Wärmetauscherkern sind
Kopfteile 1, die jeweils einen Kopfbehälter aufweisen, voneinander
beabstandet und zueinander gegenüberliegend
angeordnet. Zwischen den Kopfteilen 1 sind Rohre 3 und
gewellte Rippen 5 alternierend angeordnet. Die Enden eines
der Kopfteile 1 sind mit den entsprechenden Enden der verbleibenden
Kopfteile 1 mittels der Verstärkungsteile 7 verbunden.
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Noch genauer, wie in der 14 gezeigt, in dem Wärmetauscherkern
des herkömmlichen
Aufbaus weisen die Verstärkungsteile 7 die
Verstärkungsabschnitte 7b auf,
die einen C-förmigen
Querschnitt und den Einsetzabschnitt 7a haben, die mit dem
Verstärkungsabschnitt 7a zusammenhängend sind,
und dazu dienen, in die entsprechenden Verstärkungsbohrungen 1b eingesetzt
zu werden. Die Dicke T1 des Verstärkungsteiles 7, die
in Hinblick auf die Festigkeit gebildet wird, ist dünner als
die Dicke T2 des Rohres 3. Außerdem ist die Breite W1 des Einsetzabschnittes 7a festgelegt,
um kleiner als die Breite W3 des Rohres 3 zu sein.
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Die Enden der jeweiligen Rohre 3 sind
in die Rohrbohrungen 1a eingesetzt, die in dem Kopfteil 1 gebildet
sind, und die Enden des Verstärkungsteils 7 sind
in die Verstärkungsbohrungen 1b,
gebildet in dem Kopfteil 1, eingesetzt. In diesem Zustand
sind die Kopfteile 1, die Rohre 3, die gewellten
Rippen 5 und die Verstärkungsteile 7 gemeinsam
mittels Hartlöten,
das in einem Wärmebehandlungsofen
ausgeführt
wird, verbunden.
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Noch genauer, in dem Kernaufbau eines
solchen Wärmetauschers
sind die Einsetzabschnitte 7a als die Enden der Verstärkungsteile 7 in
die Verstärkungsbohrungen 1b,
gebildet in den Kopfteilen 1, eingesetzt und an den Kopfteilen 1 mittels
Hartlöten
befestigt. Demzufolge können
die Verstärkungsteile 7 die
Basisenden der Rohre 3, verbun den an den beiden Seiten
des Kernaufbaus, verstärken,
bilden folglich die vier Ecken des Kernaufbaus bei einer Draufsicht,
die die schwächsten
Abschnitte in dem Kernaufbau sind.
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Wie in der 15 gezeigt, sind in dem Kernaufbau solch
eines Wärmetauschers,
die Rohre 3 und die gewellten Rippen 5 mit den
Verstärkungsteilen 7 an
beiden Enden in der Richtung der Anordnung alternierend angeordnet,
um dadurch einen Kernabschnitt 10 zu bilden. In diesem
Zustand sind die Kopfteile 1 an gegenüberliegenden Enden des Kernabschnitts 10 verbunden.
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Die gewellten Rippen 5 und
die Verstärkungsabschnitte 7b der
Verstärkungsteile 7,
gebildet durch Biegen, um einen C-förmigen Querschnitt zu haben,
werden entlang der horizontalen Führungsoberfläche 8a auf
einem Basisteil 8 gebildet. Außerdem werden die gegenüberliegenden
Enden der jeweiligen Rohre 3 in individuelle Rohrführungen 9 geführt, die
an gegenüberliegenden
Enden des Basisteils 8 vorgesehen sind.
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Außerdem ist, wie in der 14 gezeigt, in dem Aufbau
des Wärmetauscherkerns
die Breite W2 des Verstärkungsabschnittes 7b zu
der Breite W3 der gewellten Rippen 5 gleich gesetzt.
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Wie in der 16 gezeigt, sind in dem Wärmetauscherkern
des herkömmlichen
Aufbaus die Rohrbohrung 1a und die Verstärkungsbohrung 1b, beide
in dem Kopfteil 1 gebildet, in der Größe voneinander unterschiedlich.
Um gleichzeitig sowohl die Rohrbohrungen 1a, als auch die
Verstärkungsbohrungen 1b in
dem Kopfteil 1 zu bilden, müssen die Werkzeuganordnungen
zum Zweck des Stanzens, die der Länge des Kopfteiles 1 entsprechen,
vorbereitet sein, um dabei zu einer Erhöhung in der Anzahl der Typen
der Werkzeuganordnungen zu führen,
und die daher zur Erhöhung
der Herstellungskosten beitragen.
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Außerdem werden in dem vorerwähnten Verfahren
des Zusammenbauens des Wärmetauscherkerns
die Verstärkungsabschnitte 7b der
Verstärkungsteile 7,
wie in der 15 gezeigt,
entlang der Führungsoberfläche 8a des
Basisteiles 8 geführt.
Es ist sehr schwierig den Verstärkungsabschnitt 7b des Verstärkungsteiles 7 durch
Biegen mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu bilden, so dass die spanend
bearbeitenden Abmessungen des Verstärkungsteiles 7 breit
variieren.
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Demzufolge sind die Mitte des Einsetzabschnittes 7a des
Verstärkungsteiles 7 und
die Mitte der Verstärkungsbohrung 1b voneinander
in Bezug zur Richtung der Breite des Kopfteiles 1 versetzt,
was somit ein Problem des fehlerhaften Einsetzens verursacht.
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Das Stand der Technik-Dokument
EP 0 840 082 A1 lehrt
eine Art des Wärmetauschers
mit einem oberen Kollektor und einem unteren Kollektor, wobei eine
Reihe von Rohren dazwischen vorgesehen ist. Zwischen den Rohren
sind einige rippenartige Einsätze
vorgesehen. Die Kollektoren sind mit Bohrungen versehen, die die
Rohre aufnehmen. Die Reihe der Rohre weist Endrohre auf, jeweils
an dem rechten Ende, links seitlich des Wärmetauschers, vorgesehen.
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Ein Wärmetauscherkern, wie in dem
Oberbegriff von Anspruch 1 angezeigt, kann aus dem Stand der Technik-
Dokument
JP 03 279798
A entnommen werden. Insbesondere weist der Wärmetauscherkern
des Standes der Technik eine Mehrzahl von Rohren auf, die zueinander
parallel angeordnet sind und Seitenplatten, die außerhalb
der beiden äußersten
Rohre angeordnet sind. Kopfteile sind an beiden Enden der Rohre
und der Seitenplatten eingesetzt und angeordnet. Das Einsetzen wird
derart ausgeführt,
dass beide Enden der Rohre in die Rohreinsetzbohrungen des Kopfteiles
eingesetzt werden. Überdies
sind kleine Einsetzvorsprünge
der Seitenplatten in kleine Seitenplatten-Einsetzbohrungen eingesetzt.
Die Seitenplatten-Einsetzbohrungen und die zugehörigen Vorsprünge sind
kleiner als die Rohreinsetzbohrungen. Die gewellten Rippen
5 sind
zwischen den Rohren zwischen den äußersten Rohren und den Seitenplatten
angeordnet.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen Wärmetauscherkern
und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Wärmetauscherkerns, wie oben
angezeigt, zu schaffen, wobei der Wärmetauscherkern leicht zusammengebaut
wird und einen kompakten Aufbau hat.
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Entsprechend des Vorrichtungsaspektes
der vorliegenden Erfindung wird diese vorerwähnte Aufgabe durch einen Wärmetauscherkern
gelöst,
der die Merkmale des unabhängigen
Anspruches 1 hat.
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Vorzugsweise ist eine Breite des
Einsetzabschnittes des Verstärkungsteiles
im Wesentlichen zu einer Breite des Rohres gleich.
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Noch bevorzugter sind auf den gegenüberliegenden
Seiten eines Basisendabschnittes des Einsetzabschnittes des Verstärkungsteiles
Einkerbungen angeordnet.
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Noch bevorzugter sind auf den gegenüberliegenden
Seiten eines Spitzenendes des Einsetzabschnittes angefaste Abschnitte
gebildet.
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Entsprechend des Verfahrensaspektes
der vorliegenden Erfindung wird die vorerwähnte Aufgabe durch ein Verfahren
des Montierens eines Wärmetauscherkerns
gelöst,
das die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 5 hat.
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Nachstehend wird die vorliegende
Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und erläutert.
In den beigefügten
Zeichnungen:
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Ist 1 eine
Bodenansicht, die Details eines in der 2 gezeigten Kopfteiles zeigt;
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ist 2 eine
Querschnittsdarstellung, die einen Wärmetauscherkern des Aufbaus
nach einem Ausführungsbeispiel
zeigt;
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ist 3 eine
beschreibende Ansicht, die die Beziehung zwischen der Größe eines
Verstärkungsteiles
und der Größe einer
gewellten Rippe zeigt;
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sind die 4A bis. 4C beschreibende
Darstellungen, die die Beziehung zwischen der Größe des Verstärkungsteiles
und der Größe der Verstärkungsbohrungen
zeigen;
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ist 5 eine
beschreibende Ansicht, die ein Herstellungsverfahren des in 1 gezeigten Verstärkungsteiles
zeigt;
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ist 6 eine
vergrößerte Ansicht,
die Details der Einkerbungen in 5 zeigt;
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ist 7 eine
beschreibende Ansicht, die ein Verfahren der Bildung von Rohrbohrungen
und Verstärkungsbohrungen
in dem in der 1 gezeigten Kopfteil
zeigt;
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ist 8 eine
beschreibende Ansicht, die ein Verfahren der Bildung von Rohrbohrungen
und Verstärkungsbohrungen
zeigt, wenn das Kopfteil kürzer als
jenes in der 7 gezeigtes
ist;
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ist 9 eine
beschreibende Ansicht, die ein Verfahren des Zusammenbauens des
in der 2 gezeigten Wärmetauscherkerns
zeigt;
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ist 10 eine
beschreibende Ansicht, die ein Kopfteil mit einer Kopfplatte zeigt;
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sind die 11A und 11B beschreibende Ansichten,
die weitere Beispiele der in dem Kopfteil gebildeten Verstärkungsbohrungen
zeigt;
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ist 12 eine
beschreibende Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Verfahrens
der Bildung von Rohrbohrungen und Verstärkungsbohrungen in dem Kopfteil
zeigt;
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ist 13 eine
Querschnittsdarstellung, die einen Wärmetauscherkern eines herkömmlichen Aufbaus
zeigt;
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ist 14 eine
beschreibende Ansicht, die ein herkömmliches Verstärkungsteil
zeigt;
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ist 15 eine
beschreibende Ansicht; die ein Zusammenbauverfahren eines herkömmlichen Wärmetauscherkerns
zeigt; und
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ist 16 eine
Vorderansicht, die in einem herkömmlichen
Kopfteil gebildete Rohrbohrungen und Verstärkungsbohrungen zeigt.
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Ein Ausführungsbeispiel des Wärmetauscherkerns
wird nachstehend ausführlich
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
einen Hauptteil der 2 im
Detail, und 2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Wärmetauscherkerns.
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In der 1 bezeichnet
die Bezugszahl 11 en Paar von Kopfteilen, jedes davon mit
einem Kopfbehälter,
die räumlich
mit einem Abstand dazwischen beabstandet und zueinander gegenüberliegend
in einer vertikalen Richtung angeordnet sind.
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Rohrbohrungen 11a sind in
jedem der Kopfteile 11 in vorbestimmten Abständen in
der Längsrichtung
des Kopfteiles 11 gebildet und die Rohre 13 sind
in die jeweiligen Rohrbohrungen 11a eingesetzt.
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Außerdem sind gewellte Rippen 15 und
die Rohre 13 alternierend angeordnet. Die Enden jedes der
Kopfteile 11 sind mit den entsprechenden Enden des anderen
Kopfteiles 11 mittels der Verstärkungsteile 17 verbunden.
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Eine Verstärkungsbohrung 11b ist
in jedem der Enden der Kopfteile 11 gebildet und ein Einsetzabschnitt 17a des
Verstärkungsteiles 17 ist
eingesetzt in und an der Verstärkungsbohrung 11b mittels Hartlöten befestigt.
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Ein Fleckenende 19 ist an
jedem der gegenüberliegenden
Enden des Kopfteiles 11 verbunden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Kopfteile 11, die Fleckenenden 19, die Rohre 13,
die gewellten Rippen 15 und die Verstärkungsteile 17 aus
Aluminium gebildet. Z. B. nach dem Überzogenwerden mit einem nicht-korrosiven
Flussmittel werden diese Bauteile innerhalb eines Wärmebehandlungsofens
wechselseitig hartgelötet.
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Die Kopfteile 11, die Fleckenenden 19 und die
Rohre 13 sind z. B. aus einem plattierten Material hergestellt,
dessen Innenoberfläche
mit einer Opferkorrosionsschicht überzogen ist und dessen Außenoberfläche mit
einer Hartlötschicht überzogen
ist.
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Das Verstärkungsteil 17 ist
aus einem plattierten Material hergestellt, dessen beide Seiten
mit einer Lotschicht überzogen
sind, und die gewellten Rippen 15 sind aus einem blanken
Material hergestellt.
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Wie in der 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
gezeigt, sind die Verstärkungsbohrung 11b und
die Rohrbohrung 11a des Kopfteiles 11 so gebildet,
um von derselben Größe (W =
W', S = S') zu sein.
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Außerdem ist der Abstand L' zwischen der Verstärkungsbohrung 11b und
der Rohrbohrung 11a, benachbart zu der Verstärkungsbohrung 11b,
zu dem Abstand L zwischen den benachbarten Rohrbohrungen 11a gleich.
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Der Abstand T zwischen einem linearen
Abschnitt 11d auf der Seite der benachbarten Rohrbohrung 11a der
Verstärkungsbohrung 11b und
der Endfläche
des Kopfteiles
11 ist kleiner als ein Wert hergestellt,
der durch Addieren einer Größe S einer
kürzeren
Seite der Rohrbohrung 11a zu dem Abstand L zwischen den
benachbarten Rohrbohrungen 11a erhalten wird.
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3 zeigt
Details des Verstärkungsteiles 17.
Das Verstärkungsteil 17 weist
einen Verstärkungsabschnitt 17b auf,
der einen C-förmigen
Querschnitt hat, und die Einsetzabschnitte 17a, die in
die entsprechenden Verstärkungsbohrungen 11b eingesetzt
werden sollen, und die mit den gegenüberliegenden Seiten des Verstärkungsabschnittes 17b einstückig gebildet
sind.
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Die Einkerbungen 17c sind
auf den gegenüberliegenden
Seiten des Basisendes des Einsetzabschnittes 17a gebildet.
Die Breite W4 des Verstärkungsabschnittes 17b ist
kleiner als die Breite W5 der gewellten Rippe 15 hergestellt.
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Außerdem ist die Breite Wr des
Einsetzabschnittes 17a im Wesentlichen gleich zu der Breite W6
des Rohres 13 hergestellt.
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Angefaste Abschnitte 17d sind
in gegenüberliegenden
Seiten des Spitzenendes des Einsetzabschnittes 17a gebildet.
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Die 4A bis 4C zeigen Details hinsichtlich der
Beziehung zwischen der Verstärkungsbohrung 11b und
dem Verstärkungsteil 17.
In dem Ausführungsbeispiel
weist, wie in der 4A gezeigt,
die Verstärkungsbohrung 11b den
linearen Abschnitt 11d und die kreisförmigen Bogenabschnitte 11c auf,
die sich bei den gegenüberliegenden
Enden des linearen Abschnittes 11d fortsetzen.
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Wie in der 4B gezeigt, hat der Einsetzabschnitt 17a des
Verstärkungsteiles 17 einen
rechteckigen Querschnitt.
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Genau genommen ist die Breite W' der Verstärkungsbohrung 11b größer als
die Breite Wr des Einsetzabschnittes 17a des Verstärkungsteiles 17 um
ungefähr
0,2 bis 0,4 mm gemacht.
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Wie in der 4c gezeigt, ist der Einsetzabschnitt 17a des
Verstärkungsteiles 17 in
die kreisförmigen
Bogenabschnitte 11c der Verstärkungsbohrungen 11b durch
Presspassen eingesetzt.
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Demzufolge kann das Verstärkungsteil 17 stabil
gelagert werden auf und in die Verstärkungsbohrung 11b eingesetzt
werden, um dadurch die Hartlötungsmerkmale
der Verstärkungsbohrung
zu verbessern.
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5 zeigt
ein Herstellungsverfahren des Verstärkungsteiles 17. Bei
diesem Verfahren wird Rohrschlangenmaterial 21, gebildet
aus Aluminiumüberzug,
kontinuierlich zugeführt,
und Einkerbungen 23 sind in regelmäßigen Abständen in dem Rohrschlangenmaterial 21 gebildet.
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Wie in der 5 gezeigt, ist ein rechteckiger Verbindungsabschnitt 23a,
der in ein Paar von Einsetzabschnitten 17a gebildet werden
soll, in der Einkerbung 23 gebildet, und ein Hauptkörperabschnitt 21a,
der in dem Verstärkungsabschnitt 17b gebildet werden
soll, ist auf jeder Seite des Verbindungsabschnittes 23a gebildet.
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Die Einkerbungen 17c sind
an den gegenüberliegenden
Seiten des Basisendes des Verbindungsabschnittes 23a gebildet.
Die Einkerbung 17c ist mit einem Winkel θ von z.
B. 15° bis
60° und
einer Tiefe „d" von z. B. 0,5 bis
1,5 mm geschnitten.
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Eine Kerbnut 23b, die in
ein Paar von angefasten Abschnitten 17d geteilt werden
soll, ist in jeder der gegenüberliegenden
Seiten des Mittelabschnittes des Verbindungsabschnittes 23a gebildet.
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Wie in der 5 gezeigt, ist das Rohrschlangenmaterial 21 entlang
der Mittellinie, die durch die Kerbennuten 23 verläuft, geschnitten.
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Letztlich werden die Längsseitenkanten
des Hauptkörperabschnittes 21a entlang
der Einkerbungen 17c gebogen, um dadurch den Verstärkungsabschnitt 17b zu
bilden, der einen C-förmigen
Querschnitt hat. Somit ist das Verstärkungsteil 17 hergestellt.
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7 zeigt
ein Bildungsverfahren der Rohrbohrungen 11a und der Verstärkungsbohrungen 11b in
dem Kopfteil 11. In diesem Verfahren werden die Rohrbohrungen 11a und
die Verstärkungsbohrungen 11b in
dem Kopfteil 11 mittels des Pressstanzteile 31 gebildet,
die in gleichmäßigen Abständen an
dem oberen Werkzeug 29 in seiner Längsrichtung in dem Kopfteil 11 angeordnet
sind, während
das Kopfteil 11 zwischen dem oberen Werkzeug 29 und
dem unteren Werkzeug 39 gehalten wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
ein Stanzteile-Aufnahmeteil 33 und eine Unterstützungsstange 35 in
das Kopfteil 11 eingesetzt, das eine rechteckige zylindrische
Form hat, und das Kopfteil 11 ist in der Position mittels
einer Anlageplatte 37 in Position platziert.
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Wie in der 8 gezeigt, wird in einem Fall, bei dem
die Kopfteile 11 unterschiedliche Längen haben, das Kopfteil 11 in
Kontakt mit der Anlageplatte 37 gebracht, und die Stanzteile 31,
die näher
zu der Anlageplatte 37 angeordnet sind, bilden die Rohrbohrungen 11a und
die Verstärkungsbohrungen 11b.
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Die 9 zeigt
ein Verfahren des Zusammenbauens des Wärmetauscherkerns des vorliegenden
Ausführungsbeispieles.
In dem Ausführungsbeispiel
sind die Rohre 13 und die gewellten Rippen 15 mit
den Verstärkungsteilen 17,
die an jedem Ende in der Richtung der Anordnung vorgesehen sind,
alternierend angeordnet, um dadurch einen Kernabschnitt 24 zu
bilden. In diesem Zustand sind die Kopfteile 11 an gegenüberliegenden
Enden des Kernabschnittes 24 verbunden.
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In diesem Zustand werden nur die
gewellten Rippen 15 entlang der horizontalen Führungsoberfläche 25a,
gebildet in dem Basisteil 25, geführt.
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Die Rohrführungen 27 sind an
gegenüberliegenden
Enden des Basisteiles 25 angeordnet und die gegenüberliegenden
Enden der jeweiligen Rohre 13 und die Einsetzabschnitte 17a der
Verstärkungsteile 17 werden
durch die Rohrführungen 27 geführt.
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In diesem Zustand sind die Kopfteile 11 mit jeder
Seite des Kernabschnittes 24 verbunden, wodurch die gegenüberliegenden
Seiten der jeweiligen Rohre 13 und die Einsetzabschnitte 17a der
Verstärkungsteile 17 durch
die Führungsrohre 27 gehalten werden.
Als ein Ergebnis sind die Rohre 13 fest in die entsprechenden
Rohrbohrungen 11a, bebildet in dem Kopfteil 11,
eingesetzt, und die Einsetzabschnitte 17a sind in den Verstärkungsbohrungen 11b fest eingesetzt.
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In dem oben beschriebenen Wärmetauscherkern
sind die Verstärkungsbohrungen 11b und die
Rohrbohrungen 11a gebildet, um von derselben Größe zu sein,
und der Abstand L' zwischen
der Verstärkungsbohrung 11b und
der Rohrbohrung 11a, benachbart zu der Verstärkungsbohrung 11b,
ist zu dem Abstand L zwischen den benachbarten Rohrbohrungen 11a gleich
gemacht. Demzufolge können selbst
in dem Fall der Kopfteile 11, die unterschiedliche Längen haben,
die Rohrbohrungen 11a und die Verstärkungsbohrungen 11b in
den Kopfteilen 11 durch den Gebrauch einer einzelnen Werkzeuganordnung
gleichzeitig gebildet werden.
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Noch genauer, wie in der 7 gezeigt, werden die Rohrbohrungen 11a und
die Verstärkungsbohrungen 11b in
dem Kopfteil 11 mittels der Pressstanzteile 31 gebildet,
die in gleichmäßigen Abständen an
dem oberen Werkzeug 29 in seiner Längsrichtung in dem Kopfteil 11 angeordnet
sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Rohrbohrungen 11a und die Verstärkungsbohrungen 11b gebildet,
um von dergleichen Größe zu sein,
und der Abstand L' zwischen
der Verstärkungsbohrung 11b und
der Rohrbohrung 11a, benachbart zu der Verstärkungsbohrung 11b,
ist zu dem Abstand L zwischen der benachbarten Rohrbohrung 11a gleich
gemacht. Als ein Ergebnis können
alle Stanzteile 31 von gleicher Größe gemacht werden. Selbst in
dem Fall, dass die Kopfteile 11 unterschiedliche Längen haben,
können
die Rohrbohrungen 11a und die Verstärkungsbohrungen 11b in
dem Kopfteil 11 gleichzeitig gebildet werden.
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Außerdem ist in dem Wärmetauscherkern der
Abstand T zwischen dem linearen Abschnitt 11d auf der Seite
der benachbarten Rohrbohrung 11a der Verstärkungsbohrung 11b und
die Endfläche
des Kopfteiles 11 kleiner als ein Wert gemacht, der durch Addieren
der Größe S einer
kürzeren
Seite der Rohrbohrung 11a zu einem Abstand L zwischen den
benachbarten Rohrbohrungen 11a erhalten wird. Demzufolge
kann die Bildung von unerwünschten
Rohrbohrungen 11a an dem Ende des Kopfteiles 11 mit Sicherheit
verhindert werden.
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In dem Aufbau des oben beschriebenen Wärmetauscherkerns
ist die Breite W4 des Verstärkungsabschnittes 17b des
Verstärkungsteiles 17 kleiner
als die Breite W5 der gewellten Rippen 15 gemacht. Die
gegenüberliegenden
Seiten der jeweiligen Rohre 13 und die Einsetzabschnitte 17a der
Verstärkungsteile 17 können in
die Rohrführungen 27 geführt werden.
Als ein Ergebnis kann dort eine Störung zwischen den Verstärkungsteilen 17 und
dem Basisteil 25 zum Führen
der gewellten Rippen 15 verhindert werden, was andererseits
verursacht würde, da
die Einsetzabschnitte 17a des Verstärkungsteiles 17, die
mit einem hohen Genauigkeitsgrad spanend bearbeitet werden, in die
Rohrführungen 25 geführt werden,
kann eine Verlagerung zwischen der Mitte der Verstärkungsbohrung 11b und
der Mitte des Einsetzabschnittes 17a, die andererseits
verursacht würde,
wenn die Einsetzabschnitte 17a in die Kopfteile 11 eingesetzt
sind, in einem viel größeren Umfang als
in dem herkömmlichen
Wärmetauscherkern
verringert werden.
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Außerdem ist in dem Aufbau des
Wärmetauscherkerns
die Breite Wr des Einsetzabschnittes 17a des Verstärkungsteiles 17 im
Wesentlichen zu der Breite W6 des Rohres 13 gleich gemacht.
Daher kann die Mitte der Rohrbohrung 11a im Wesentlichen mit
der Mitte der Verstärkungsbohrung 11b in
Bezug auf die Richtung der Breite des Kopfteiles 11 bündig gemacht
werden, um dadurch den Rohren 13 von den Verstärkungsteilen 17 eine
optimale Verstärkung zu
verleihen.
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In dem Wärmetauscherkern sind die Einkerbungen 17c an
den gegenüberliegenden
Seiten des Basisendes des Einsetzabschnittes 17a des Verstärkungsteiles 17 gebildet.
Daher kann selbst wenn die Breite W4 des Verstärkungsabschnittes 17b kleiner als
die Breite Wr des Einsetzabschnittes 17a festgelegt wird,
der Verstärkungsabschnitt 17b immer
unfehlbar gefaltet werden.
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Die angefasten Abschnitte 17d sind
an den gegenüberliegenden
Seiten des Spitzenendes des Einsetzabschnittes 17a des
Verstärkungsteiles 17 gebildet,
um dadurch das Einsetzen des Einsetzabschnittes 17a in
die Verstärkungsbohrung 11b zu
erleichtern.
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Bei dem Zusammenbauverfahren des
Wärmetauscherkerns
kann, da die Einsetzabschnitte 17a des Verstärkungsteiles 17,
das mit einem hohen Genauigkeitsgrad spanend hergestellt wird, in
die Rohrführungen 25 geführt werden,
eine Verlagerung zwischen der Mitte der Verstärkungsbohrung 11b und der
Mitte des Einsetzabschnittes 17a, die anderseits verursacht
würde,
wenn die Einsetzabschnitte 17a in die Kopfteile 11 eingesetzt
werden, in einem größeren Umfang,
als in dem herkömmlichen
Wärmetauscherkern,
vermindert werden.
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Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel
mit dem Kopfteil 11 beschrieben worden ist, das einen Kopfbehälter aufweist,
ist das vorliegende Lehren nicht auf das Ausführungsbeispiel begrenzt. Z.
B. kann das vorliegende Lehren auf ein Kopfteil 11 mit einer
Kopfplatte angewandt werden.
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10 zeigt
ein Kopfteil 11A, das eine Kopfplatte aufweist. Dieses
Kopfteil 11 ist in einen C-förmigen Querschnitt gebildet
und die Rohrbohrungen 11a und die Verstärkungsbohrungen 11b sind
auf dem Boden des Kopfteiles 11A gebildet.
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Außerdem ist in dem obigen Ausführungsbeispiel
die Breite W5 der gewellten Rippe 15 größer als die Breite W6 des Rohres 13 festgelegt.
Jedoch ist die vorliegende Lehre nicht auf diesen Aufbau begrenzt.
Z. B. kann das vorliegende Lehren auf den Wärmetauscherkern angewandt werden,
in dem die Breite W5 der gewellten Rippe 15 gleich zu der
Breite W6 des Rohres ist.
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Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel
als ein Beispiel beschrieben worden ist, in dem die Rohrbohrungen 11a und
die Verstärkungsbohrungen 11b gebildet
worden sind, um von der gleichen Größe zu sein, ist das vorliegende
Lehren nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Die Rohrbohrungen
und die Verstärkungsbohrungen können gebildet
werden, um unterschiedliche geometrische Formen anzunehmen.
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Noch genauer, nachdem die Rohrbohrungen 11a und
die Verstärkungsbohrungen 11b gebildet worden
sind, um eine identische geometrische Form anzunehmen, werden die
Enden der Verstärkungsbohrung 11b in
eine rechteckige Form zusätzlich
spanend bearbeitet, wie in der 11A gezeigt,
um dadurch rechtwinklige Verstärkungsbohrungen 11e zu bilden.
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Alternativ kann, wie in der 11B gezeigt, die Breite
einer Verstärkungsbohrung 11f festgelegt werden,
um größer als
die Breite der Rohrbohrung 11a zu sein.
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Obwohl das vorherige Ausführungsbeispiel in
Bezug auf das Beispiel beschrieben worden ist, in dem die Rohrbohrungen 11a und
Verstärkungsbohrungen 11b gebildet
werden, nachdem die Kopfteile 11 und 11A auf eine
vorbestimmte Länge
geschnitten worden sind, ist das vorliegende Lehren nicht auf solch
ein Ausführungsbeispiel
begrenzt. Die Rohrbohrungen und die Verstärkungsbohrungen können vor
dem Schneiden des Kopfteiles gebildet werden.
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Noch genauer werden, wie in der 12 gezeigt, beide Enden
des Blechs 51, wobei das Blech mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit kontinuierlich zugeführt wird, mittels eines oberen
Walzbacke 41 und einer unteren Walzbacke 43 gefaltet,
um eine C-förmige geometrische
Form anzunehmen. Die Rohrbohrungen 11a und die Verstärkungsbohrungen 11b können mittels
eines oberen Werkzeuges 45 und eines unteren Werkzeuges 47 gebildet
werden, und das Blech, das eine C-förmige geometrische Form hat,
kann durch den Gebrauch eines Trennmessers 49 auf eine
vorbestimmte Länge
geschnitten werden.
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Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel
mit einem Radiator beschrieben worden ist, ist das vorliegende Lehren
nicht auf solch ein Ausführungsbeispiel
begrenzt. Z. B. kann das vorliegende Lehren auf unterschiedliche
Arten von Wärmetauschern
angewandt werden; z. B. auf einen Kühler.
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Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel
das Beispiel beschrieben hat, in dem das Kopfteil 11 mit
einem Kopfbehälter
gebildet ist, um eine rechtwinklige zylindrische Form anzunehmen,
ist das Lehren nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Z.
B. kann das Kopfteil gebildet werden, um eine kreisförmige zylindrische
Form anzunehmen.
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Der Einsetzabschnitt 17a des
Verstärkungsteiles 17 kann
irgendeine geometrische Form annehmen, so lange wie die Verstärkungsbohrung 11b durch
Verbinden des Einsetzabschnittes 17a in die Verstärkungsbohrung 11b durch
Hartlöten
vollständig
und hermetisch abgedichtet werden kann.
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Wie oben beschrieben ist in dem Aufbau
des Wärmetauscherkerns
die Größe der Verstärkungsbohrung
gebildet, um größer als
die Größe der Rohrbohrung
zu sein, und der Abstand zwischen der Verstärkungsbohrung und der Rohrbohrung,
die zu der Verstärkungsbohrung
benachbart ist, ist zu dem Abstand zwischen den benachbarten Rohrbohrungen gleich
gemacht. Als ein Ergebnis können
in dem Fall, in dem die Kopfteile unterschiedliche Längen haben, die
Rohrbohrungen und die Verstärkungsbohrungen in
dem Kopfteil durch den Gebrauch einer geringeren Anzahl von Werkzeuganordnungen
gleichzeitig gebildet werden.
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In dem Aufbau des Wärmetauscherkerns sind
die Verstärkungsbohrungen
und die Rohrbohrungen gebildet, um von derselben Größe zu sein. Als
ein Ergebnis können
in dem Fall, in dem die Kopfteile unterschiedliche Längen haben,
die Rohrbohrungen und die Verstärkungsbohrungen
in dem Kopfteil durch den Gebrauch einer einzelnen Werkzeuganordnung
gleichzeitig gebildet werden.
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In dem Aufbau des Wärmetauscherkerns sind
die kreisbogenförmigen
Abschnitte an jedem Ende der Verstärkungsbohrung gebildet und
der Endabschnitt des Verstärkungsteiles,
der einen rechteckigen Querschnitt hat, ist in die kreisbogenförmige Abschnitte
der Verstärkungsbohrung
durch Presspassen eingesetzt. Das Verstärkungsteil kann stabil gelagert
werden auf und eingesetzt werden in die Verstärkungsbohrung, um dadurch die
Eigenschaften des Hartlötens
der Verstärkungsbohrung
zu verbessern.
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In dem Wärmetauscherkern ist der Abstand zwischen
der Verstärkungsbohrung
und der Endfläche
des Kopfteiles kleiner als ein Wert gemacht, der durch das Addieren der
Größe der kürzeren Seite
der Rohrbohrung zu dem Abstand zwischen den benachbarten Rohrbohrungen
erhalten wird. Demzufolge kann die Bildung von unerwünschten
Rohrbohrungen an dem Ende des Kopfteiles mit Sicherheit verhindert werden.
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In dem Wärmetauscherkern ist die Breite
des Verstärkungsabschnittes
des Verstärkungsteiles
kleiner als die Breite der gewellten Rippe gemacht.
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In dem oben beschriebenen Wärmetauscherkern
können,
da die Breite eines Verstärkungsabschnittes
kleiner als die Breite der gewellten Rippe ist, beide Enden der
Rohre und die Einsetzabschnitte der Verstärkungsteile durch die Rohrführungen
geführt
werden. Demzufolge kann eine Störung
zwischen den Verstärkungsteilen
und dem Basisteil zum Führen
der gewellten Rippen verhindert werden.
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Da die Einsetzabschnitte der Verstärkungsteile,
die mit einem hohen Genauigkeitsgrad spanend hergestellt werden,
in die Rohrführungen
geführt werden,
kann eine Verlagerung zwischen der Mitte der Verstärkungsbohrung
und der Mitte des Einsetzabschnittes, die andererseits verursacht
werden würde,
wenn die Einsetzabschnitte in die Kopfteile eingesetzt werden, in
einem größeren Umfang
als in einem herkömmlichen
Wärmetauscherkern
vermindert werden.
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In dem Wärmetauscherkern ist die Breite
des Einsetzabschnittes des Verstärkungsteiles
im Wesentlichen gleich zu der Breite des Rohres gemacht. Wenn daher
die gegenüberliegenden
Seiten der jeweiligen Rohre und die Einsetzabschnitte der Verstärkungsteile
durch die Rohrführungen
geführt
werden, kann die Mitte der Rohrbohrung mit der Mitte der Verstärkungsbohrung
in Bezug auf die Richtung der Breite des Kopfteiles im Wesentlichen
bündig
gemacht werden, um dadurch die optimale Verstärkung auf die Rohre von den
Verstärkungsteilen
zu übergeben.
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In dem Wärmetauscherkern sind angefaste Abschnitte
an den gegenüberliegenden
Seiten des Spitzenendes des Einsetzabschnittes gebildet und daher
kann das Einsetzen des Einsetzabschnittes in die Verstärkungsbohrung
erleichtert werden.
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Entsprechend des Zusammenbauverfahrens eines
Wärmetauscherkerns
kann, da die Einsetzabschnitte des Verstärkungsteiles, das mit einem
hohen Genauigkeitsgrad spanend hergestellt wird, in die Rohrführungen
geführt
werden, eine Abweichung zwischen der Mitte der Verstärkungsbohrung
und der Mitte des Einsetzabschnittes, die andererseits verursacht
werden würde,
wenn die Einsetzabschnitte in die Kopfteile eingesetzt werden, in
einem viel größeren Umfang
als in dem herkömmlichen
Wärmetauscherkern
vermindert werden.