DE69915668T2 - Tragbare fernsteuervorrichtung - Google Patents

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    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konfiguration einer von mehreren Vorrichtungen durch Übertragen von Steuerinformationen an diese Vorrichtung. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine tragbare Steuereinheit zum Speichern und Übertragen der Steuerinformationen.
  • Elektronische Vorrichtungen sind sehr gebräuchlich und werden dies immer mehr. Die Popularität elektronischer Vorrichtungen wächst wegen ihrer Fähigkeit, durch Verwendung eines Prozessors mit in einem Speicher gespeicherter Software viele Funktionen auszuüben. Es ist möglich, Hardwareausführungen wieder zu verwenden und die Vorrichtung durch Installation neuer Software in dem Speicher aufzurüsten. Wenn die elektronische Vorrichtung eine Ausgabe liefert oder eine Eingabe benötigt, wird die Art der Ausgabe- und Eingabeschnittstellen, die einem Anwender angeboten werden, durch die Software unterstützt. Eingabe-/Ausgabeschnittstellen und Software ändern sich von Vorrichtungstyp zu Vorrichtungstyp und sind von Hersteller zu Hersteller selbst bei der gleichen Vorrichtung unterschiedlich. Folglich gibt es einen sehr großen Bereich unterschiedlicher Eingabe- und Ausgabeschnittstellen, mit denen sich Personen, die die verschiedenen Funktionen eines Bereichs von elektronischen Vorrichtungen nutzen wollen, vertraut machen müssen.
  • US 5.497.411 beschreibt ein System, bei dem eine Computerkarte in eine Vorrichtung eingeführt wird. Die Computerkarte kontrolliert, zu welchen der von der Vorrichtung ausführbaren Transaktionen der Anwender Zugriff hat.
  • EP-A 0 626 635 und US 5.410.326 beziehen sich auf Universal-Fernsteuerungen. Die Fernsteuerungen sind geeignet, eine von mehreren Vorrichtungen zu steuern. Jedoch ermöglichen sie dem Anwender lediglich das Fernauslösen vorgegebener Funktionen der Vorrichtung.
  • GB 2.296.584 und GB 2.296.801 beschreiben eine Möglichkeit, Vorrichtungen einem Anwender vertraut erscheinen zu lassen. Der Anwender richtet Anwenderschnittstellenpräferenzen oder -prioritäten ein, die auf einer Netzvorrichtung oder einer tragbaren Vorrichtung gespeichert werden können. Die Präferenzen können von der tragbaren Vorrichtung auf eine Anwendungsvorrichtung übertragen werden, um die Anwenderschnittstellenattribute der Anwendungsvorrichtung zu verändern. Jedes Anwenderschnittstellenattribut ist einem biologi schen Sinn eines Anwenders (Sehen, Hören usw.) zugeordnet. Die dem Sehvermögen zugeordneten Anwenderschnittstellenattribute beziehen sich auf Schrifttyp, Schrifthöhe, Menübefehlspräferenzen, Fenstergröße, Ort von Piktogrammen, Muster, Farben und Präferenz für analoge oder digitale Messwertanzeigen oder graphische Darstellungen. Jene Präferenzen für Anwenderschnittstellenattribute, die mehreren Anwendungsvorrichtungen gemeinsam sind, sind automatisch wieder verwendbar. Jene Präferenzen für Attribute, die ähnlich sind, jedoch nicht mit anderen Anwendungsvorrichtungen geteilt werden, werden als Basis zur Vorhersage von Präferenzen für andere Anwendungsvorrichtungen verwendet. Diese Dokumente befassen sich damit, wie eine Anwendungsvorrichtung die Erscheinungsform/Präsentation seiner Anwenderschnittstelle für einen Anwender so verändern kann, dass sie vertrauter erscheint. Sie befassen sich mit dem Anpassen, wie sich eine Vorrichtung selbst präsentiert, und nicht damit, wie sie auf eine Anwendereingabe reagiert.
  • US 5.600.781 beschreibt ein Computersystem, das für eine Benutzung von mehreren Personen vorgesehen ist. Die Eingabe-Anwenderschnittstelle (ein Handschrift- oder Stimmerfassungssystem) ist so konfiguriert, dass es sich den persönlichen Präferenzen jedes Anwenders anpasst. Die Präferenzen jedes Anwenders können auf einer eigenen PCMCIA-Karte gespeichert werden. Die Karte stellt die Vorrichtung so ein, dass sie eine persönliche Eingabe (Stimme oder Handschrift) in eine Standardform umsetzt, die den Informationsgehalt der Eingabe wiedergibt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass, obwohl eine vertraute Form der Eingabe oder Ausgabe in oder von einer Vorrichtung wie im Stand der Technik eine Art von Vertrautheit entstehen lassen kann, der Anwender dennoch mit etwas konfrontiert wird, was eine nicht vertraute Funktionalität sein kann.
  • Es ist nicht immer leicht, zu lernen, wie die Funktionen einer neuen Vorrichtung zu verwenden sind, oder zu verstehen, wie die Funktionen einer vertrauten Vorrichtung unter unvertrauten Umständen zu verwenden sind. Insbesondere ist es nicht einfach zu verstehen, wie eine Eingabeschnittstelle zu verwenden ist, um eine Funktion auszuführen, wenn die Eingabeschnittstelle nicht vertraut ist oder die Funktionen, auf die zugegriffen werden kann, nicht vertraut sind. Beispielsweise kann eine Fernsteuerung eines Fernsehgeräts in ei nem Hotelzimmer in einem fremden Land schwer zu verwenden sein, da der Inhalt der Eingabeschnittstelle unvertraut ist, weil die Knöpfe der Steuerung von Hersteller zu Hersteller verschiedene Positionen und verschiedene Funktionen besitzen und in einer fremden Sprache bezeichnet sind. Als weiteres Beispiel ist ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzrechner, der nicht so konfiguriert ist, dass er eine vertraute Funktionalität einschließlich vertrauter Anwendungen und eines vertrauten Inhalts besitzt, schwer zu verwenden.
  • Es besteht außerdem ein Trend, Wert auf elektrische Vorrichtungen zu legen, die mehr Funktionalität bereitstellen. Leider erschwert das Vorsehen von mehr Funktionen häufig die Steuerung der Vorrichtung und macht Eingabe- und/oder Ausgabeschnittstellen komplexer. Fortgeschrittene Anwender von elektronischen Vorrichtungen wollen gegebenenfalls jederzeit Zugang zu allen Funktionen haben, wohingegen es normale Anwender bevorzugen können, Zugang zu einem begrenzteren Bereich von Funktionen oder zu Gunsten einer einfacheren oder einfacher zu verwendenden Schnittstelle Zugang zu Funktionen mit weniger Merkmalen zu haben. Beispielsweise kann ein Anwender wünschen, an einem Videorekorder lediglich die Funktionen "Abspielen", "Rücklauf2, "schneller Vorlauf2 und "Stopp" zu verwenden, wohingegen ein anderer Anwender zusätzlich wünschen kann, Zugang zu allen Aufnahmefunktionen zu haben. Als weiteres Beispiel wäre es einem Anwender, der eine unvertraute Softwareanwendung wie etwa eine nicht vertraute oder versinnbildlichte Textverarbeitungsanwendung verwendet, angenehm, seine eigenen personalisierten oder vertrauten Tastenkombinationen verwenden zu können.
  • Sobald ein Anwender eine Vorrichtung so eingerichtet hat, dass sie seine bevorzugte Funktionalität widerspiegelt, verwendet er ungern dieselbe oder eine ähnliche Vorrichtung, die diese Präferenzen nicht zeigt.
  • Gegenwärtig liegt die Verpflichtung, die Funktionalität jedes neuen Produkts anzupassen, beim Anwender selbst. Es wäre wünschenswert, die Verwendung elektronischer Vorrichtungen zu vereinfachen, indem die dem Anwender aufgebürdete Last, jede Vorrichtung anzupassen, verringert wird. Es wäre wünschenswert, das Lernen, wie eine neue Vorrichtung zu verwenden ist, zu vereinfachen. Es wäre wünschenswert, die Verwendung einer vertrauten Vorrichtung unter unvertrauten Umständen zu vereinfachen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Konfigurieren der Funktionalität einer von mehreren Vorrichtungen durch Übertragen von Steuerinformationen von einer tragbaren Steuereinheit an diese Vorrichtung, um die Reaktion dieser Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl zu ändern, vorgesehen, wobei die tragbare Steuereinheit einen Eingang zum Empfangen von Steuerinformationen für die Konfiguration jeder Vorrichtung; eine Speicherschaltungsanordnung, die so beschaffen ist, dass Steuerinformationen zum Konfigurieren jeder der mehreren Vorrichtungen gespeichert und wiedergewonnen werden können; und einen Ausgang zum Übertragen wiedergewonnener Steuerinformationen für eine Vorrichtung an diese Vorrichtung umfasst, und wobei jede der Vorrichtungen umfasst: eine Anwenderschnittstelle, über die der Anwender die Vorrichtung steuert, Mittel für eine drahtlose Kopplung mit dem Ausgang der tragbaren Steuereinheit, um wiedergewonnene Steuerinformationen hiervon zu übertragen, und Steuermittel, die so beschaffen sind, dass sie die Vorrichtung in Abhängigkeit von den übertragenen Steuerinformationen konfigurieren, indem wenigstens eine der Funktionen geändert wird, die durch die Vorrichtung bereitgestellt werden, indem die Reaktion der Vorrichtung auf den Anwendersteuerbefehl geändert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare Steuereinheit zum Speichern von Steuerinformationen für mehrere Vorrichtungen und zum Konfigurieren der Funktionalität einer der mehreren Vorrichtungen durch Übertragen von Steuerinformationen, die die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl ändern, an diese Vorrichtung vorgesehen, umfassend: Eingabemittel, die so beschaffen sind, dass sie eine drahtlose Kopplung mit einer der mehreren Vorrichtungen herstellen, um Steuerinformationen hiervon zu empfangen, um eine weitere der mehreren Vorrichtungen zu konfigurieren; eine Speicherschaltungsanordnung, die so beschaffen ist, dass sie Steuerinformationen zum Konfigurieren einer bestimmten Vorrichtung in Zuordnung zu der Kennung wenigstens der bestimmten Vorrichtung speichert und Steuerinformationen, die einer bestimmten Vorrichtung zugeordnet sind, wiedergewinnt; und Ausgabemittel, die so beschaffen sind, dass sie eine drahtlose Kopplung mit einer der mehreren Vorrichtungen herstellen und an diese wiedergewonnene Steuerinformationen übertragen, die der Vorrichtung zugeordnet sind, um die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl zu ändern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine elektronische Vorrichtung vorgesehen, die umfasst: Prozessormittel; Anwenderschnittstellenmittel, die durch die Prozessormittel gesteuert werden können und durch die der Anwender mit der Vorrichtung in Wechselwirkung tritt; Eingabemittel, die Steuerinformationen empfangen, um die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl zu ändern; und einen Speicher, der die empfangenen Steuerinformationen speichert, wobei die Prozessormittel so beschaffen sind, dass sie die in dem Speicher gespeicherten Steuerinformationen lesen und in Abhängigkeit davon die Vorrichtung konfigurieren, indem sie die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl ändern, indem sie wenigstens eine der von der Vorrichtung bereitgestellten Funktionen ändern.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Ändern der Funktionalität einer von mehreren Vorrichtungen vorgesehen, das die folgenden Schritte umfasst: Speichern von Steuerinformationen, die die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl für eine oder jede der einen bzw. der mehreren Vorrichtungen ändern, in einer tragbaren Steuereinheit, wobei die Steuerinformationen für die eine oder jede der mehreren Vorrichtungen in der tragbaren Steuereinheit wenigstens dieser Vorrichtung zugeordnet und so beschaffen sind, dass sie die Funktionalität dieser Vorrichtung automatisch steuern, wenn sie an diese übertragen werden; physikalisches Transportieren der tragbaren Steuereinheit zu einer ersten der einen oder der mehreren Vorrichtungen; Herstellen einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der tragbaren Steuereinheit und der ersten Vorrichtung; Identifizieren der ersten Vorrichtung; Übertragen der gespeicherten Steuerinformationen, die der ersten identifizierten Vorrichtung zugeordnet sind, von der tragbaren Steuereinheit an die erste Vorrichtung über die drahtlose Kommunikationsverbindung; und Ändern der Funktionalität der ersten Vorrichtung in Reaktion auf die übertragenen Steuerinformationen durch Ändern der Reaktion der Vorrichtung auf den Anwendersteuerbefehl durch Ändern wenigstens einer der von der Vorrichtung bereitgestellten Funktionen.
  • Funktionalität entspricht dem, wie eine Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl reagiert. Eine Änderung der Funktionalität entspricht einer Änderung darin, wie eine Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl reagiert, und kann durch eine technische Änderung dessen, was die Vorrichtung tut, und/ oder der Art und Weise, wie sie gesteuert wird, zu Tage treten. Eine Änderung der Funk tionalität kann zu einer Änderung des Eingangs-/Ausgangsinhalts wie etwa einer Änderung der Steuerbefehle, die sich nach einer Änderung der Anwenderschnittstelle zeigt, führen, jedoch ist sie weder eine bloße Änderung des Formats, des Erscheinungsbildes, des Charakteristik oder der Anordnung der Eingabe/Ausgabe noch eine bloße Änderung, bei der einzelne von mehreren zuvor vorhandenen, von der Vorrichtung bereitgestellten Funktionen zugänglich sind.
  • Eine Änderung dessen, was eine Vorrichtung tut oder tun kann, kann durch Ändern der momentanen Funktionen, die einem Anwender zugänglich sind, vorgenommen werden. Diese Änderung kann sich beispielsweise auf eines der folgenden Dinge beziehen:
    • das Ändern des Bereichs von der Vorrichtung bereitgestellter Funktionen (beispielsweise das Ändern der Gebrauchsweise der Vorrichtung von komplex nach einfach oder umgekehrt);
    • das Ändern der Softwareanwendung, die eine bestimmte Funktion (z. B. Textverarbeitung, Email, Suchroutine) bereitstellt;
    • das Ändern des Inhalts von Dateien, die bei der Steuerung von Softwareanwendungen oder der Vorrichtung verwendet werden (z. B. "autoexec.bat", "config.sys", "win.ini", Lesezeichendateien für eine Suchroutine); oder das Ändern der Reaktion der Vorrichtung auf vorgegebene Eingaben.
  • Eine Änderung der Art und Weise, wie eine Vorrichtung gesteuert wird, kann durch Ändern der von der Vorrichtung bereitgestellten Steuerfunktionen erfolgen. Diese Änderung kann sich beispielsweise auf den Typ oder den Inhalt der Anwenderschnittstelle beziehen. Beispielsweise kann der Typ einer Anwenderschnittstelle von stimmaktiviert zu tastaturaktiviert oder umgekehrt verändert werden. Als Reaktion kann beispielsweise der Inhalt einer Anwenderschnittstelle verändert werden, um die Änderung der von der Vorrichtung bereitgestellten Funktionen widerzuspiegeln. Ein weiteres Beispiel für eine Änderung der Art und Weise, wie eine Vorrichtung gesteuert wird, ist eine Änderung der Eingabe, die erforderlich ist, um eine vorgegebene Reaktion zu erzielen.
  • Es ist möglich, eine Änderung der Funktionalität durch zusätzliches Steuern, auf welche der Funktionen ein Anwender Zugriff hat, zu ergänzen, obwohl dies kein Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der die Anwenderschnittstellenmittel der Vorrichtung ein Eingabemittel mit einer Anzeige umfassen, bedeutet das Konfigurieren der Anwenderschnittstelle das Verändern des Aussehens und des Eindrucks der Eingabemittel. Somit kann die Schnittstelle als die Gleiche erscheinen, jedoch eine andere Funktionalität besitzen, oder als eine Andere erscheinen und eine andere Funktionalität besitzen.
  • Die Steuerinformationen definieren die Präferenzen des Anwenders und steuern das Konfigurieren der Vorrichtung. Die Steuerinformationen können beispielsweise Software, Einstellungen, Daten oder Anwendungen umfassen.
  • Somit versorgen Ausführungsformen der Erfindung einen Anwender mit den Mitteln zum automatischen Anpassen der Funktionalität von Vorrichtungen mit Anwenderschnittstellen zum Einrichten ihrer Präferenzen, wodurch für einen Anwender die Notwendigkeit, Vorrichtungen anzupassen, abnimmt.
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen dem Anwender das Bestimmen der in der tragbaren Steuereinheit gespeicherten Steuerinformationen.
  • Gemäß einer weiteren Erfindung, die hier nicht beansprucht wird, die jedoch Teil dieser Anmeldung ist, ist ein System zum Konfigurieren einer von mehreren Vorrichtungen durch Übertragen von Steuerinformationen von einer tragbaren Steuereinheit an diese Vorrichtung vorgesehen, wobei die tragbare Steuereinheit umfasst: einen Eingang zum Empfangen von Steuerinformationen für die Konfiguration jeder Vorrichtung; eine Speicherschaltungsanordnung, die so beschaffen ist, dass Steuerinformationen zum Konfigurieren jeder der mehreren Vorrichtungen gespeichert und wiedergewonnen werden können; eine erste Anwendereingabeschnittstelle; und einen Ausgang zum Übertragen wiedergewonnener Steuerinformationen für jene Vorrichtung, und wobei jede der Vorrichtungen umfasst: eine Anwenderschnittstelle, über die der Anwender die Vorrichtung steuert, Mittel für eine drahtlose Kopplung mit dem Ausgang der tragbaren Steuereinheit, um wiedergewonnene Steuerinformationen hiervon zu übertragen, und Steuermittel, die so beschaffen sind, dass sie die Vorrichtung in Abhängigkeit von den übertragenen Steuerinformationen konfigurieren, indem die Anwenderschnittstelle der Vorrichtung durch die Anwendereingabeschnittstelle der tragbaren Steuereinheit ersetzt oder erweitert wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu verstehen, wie die dieselbe zur Wirkung gebracht wird, wird nun ausschließlich beispielhalber auf die begleitende Zeichnung Bezug genommen, worin:
  • 1 schematisch die Komponenten eines Vorrichtungstyps im Stand der Technik zeigt;
  • 2 schematisch die Komponenten einer Vorrichtung und einer Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Schema zum Organisieren der Speicherung von Steuerinformationen in dem Speicher der tragbaren Steuereinheit zeigt;
  • die 4a und 4b schematisch die Komponenten einer weiteren tragbaren Steuereinheit zeigen;
  • die 5a und 5b schematisch mögliche Anwenderschnittstellen an der tragbaren Steuereinheit zeigen; und
  • 6 ein System mit mehreren einzelnen Vorrichtungen und eine tragbare Steuereinheit, die Steuerinformationen zum Konfigurieren irgendeiner der Vorrichtungen speichert, zeigt.
  • Im Folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • 1 zeigt eine elektronische Vorrichtung 102 gemäß dem Stand der Technik. Die elektronische Vorrichtung besitzt eine Anwenderschnittstelle 106, einen Prozessor 114 und einen Speicher 116. Die Anwenderschnittstelle enthält eine Eingabeschnittstelle zum Empfangen einer Eingabe an die Vorrichtung 102 und/ oder eine Ausgabeschnittstelle zum Erzeugen einer Ausgabe von der Vorrichtung. Der Prozessor steht über einen Verbindungsweg 112 mit der Schnittstelle 106 und über einen Verbindungsweg 118 mit dem Speicher 116 in Verbindung. Der Speicher 116 speichert Software, die die Schnittstelle 106 über den Prozessor 114 steuert. Die Funktionalität der Vorrichtung 102 und der Schnittstelle 106 wird durch die Software gesteuert. Die Vorrichtung 102 kann irgendeine Vorrichtung sein, die eine Eingabe von einem Anwender anfordert. Eine Vorrichtung kann beispielsweise ein Fernsehgerät sein. Die Eingabe schnittstelle 108 würde eine Buchse für eine Antenne und eine Steuereinheit (möglicherweise eine Fernsteuereinheit) zum Wählen des Kanals, Einstellen der Lautstärke, der Helligkeit, der Farbe und des Kontrasts und Ein- und Ausschalten des Geräts umfassen. Eine Ausgabeschnittstelle 110 würde einen Bildschirm und wenigstens einen Lautsprecher umfassen.
  • 2 zeigt eine angepasste Vorrichtung 102 und eine tragbare Steuereinheit 2 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die angepasste Vorrichtung gleicht der in 1 gezeigten Vorrichtung 102, enthält jedoch einen zusätzlichen Speicher 120 und einen Port 104. Der Port 104 ist über einen Verbindungsweg 128 mit dem Prozessor 114 verbunden. Der Prozessor empfängt Steuerinformationen 100 von der tragbaren Steuereinheit 2 und liefert Steuerinformationen 100 an die tragbare Steuereinheit 2 über den Port 104 und den Verbindungsweg 128. Der zusätzliche Speicher 120, der in der Praxis ein Abschnitt des Speichers 116 sein kann, ist über einen Verbindungsweg 126 mit dem Prozessor 114 verbunden. Der zusätzliche Speicher 120 enthält einen ersten Abschnitt 122, der einen ID-Code (Kennungscode), der die Vorrichtung identifiziert, speichert, und einen zweiten Abschnitt 124, der Software speichert. Diese Software steuert die Art und Weise, wie der Prozessor auf von der tragbaren Steuereinheit 2 empfangene Steuerinformationen reagiert, und steuert die von dem Prozessor 114 an die tragbare Steuereinheit 2 gelieferten Steuerinformationen.
  • Die tragbare Steuereinheit 2 gemäß dieser Ausführungsform enthält einen Prozessor 10, einen Speicher 6 zum Speichern von Steuerinformationen, ein Schaltelement 20 zum Steuern der Übertragung von Steuerinformationen zwischen der tragbaren Steuereinheit 2 und der Vorrichtung 102, einen Port 4 zum Liefern von Steuerinformationen an die Vorrichtung 102 und Empfangen von Steuerinformationen von der Vorrichtung 102, einen Ausgang 22 zum Weitergeben von Informationen an einen Anwender, einen Eingang 12 zum Empfangen einer Eingabe von einem Anwender, eine funktionelle Schaltungsanordnung 18 und eine Stromversorgungseinheit 16. Das Schaltelement kann anwenderaktiviert oder automatisch aktiviert und als Hardware oder als Software vorgesehen sein. Der Prozessor empfängt eine Eingabe von dem Schaltelement, schreibt in den Speicher 6 und liest aus diesem über einen Verbindungsweg 8, steuert den Eingang bzw. die Eingabe 12 und empfängt Signale hiervon über einen Verbindungsweg 14 und steuert den Ausgang bzw. die Aus gabe 22 durch ein Signal 24. Die funktionelle Schaltungsanordnung 18 repräsentiert die Schaltungsanordnung, die erforderlich ist, damit die tragbare Steuereinheit 2 weitere Funktionen ausführen kann, die für die vorliegende Erfindung untergeordnet sind. Beispielsweise kann die funktionelle Schaltungsanordnung 18 ermöglichen, dass die tragbare Vorrichtung zusätzlich als Mobiltelephon, persönlicher Organisator, Uhr usw. verwendet wird. Die Stromversorgungsvorrichtung 16 ist eine Batteriezelle, die Strom an die anderen Elemente in der tragbaren Steuereinheit 2 liefert. Der Speicher 6 ist vorzugsweise irgendeine Art von nichtflüchtigem Speicher, der beschrieben werden kann und aus dem gelesen werden kann. Ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM oder "Flash-Speicher") ist geeignet.
  • Die Übermittlung von Steuerinformationen zwischen der Vorrichtung 102 und der tragbaren Steuereinheit 2 kann durch irgendwelche geeigneten Mittel vollzogen werden. Zwischen dem Port 104 und dem Port 4 könnte eine elektrische Verbindung eingerichtet sein. Vorzugsweise könnten die Ports Funk-Sender/Empfänger sein, wobei die Steuerinformationen zwischen den Ports als Funkwellen übertragen würden. Eine solche Übertragung wäre vorzugsweise eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung. Zur Ausführung der Kommunikation zwischen der Steuereinheit 2 und einer Vorrichtung 102 könnte ein Kleinleistungs-Funkfrequenz-Kommunikationsverfahren (Bluetooth) angewandt werden. Eine andere Alternative wäre, Infrarot-(IR)-Sender/ Empfänger als Ports 104 und 4 zu verwenden, wobei die Steuerinformationen zwischen diesen als IR-Strahlung übertragen würden.
  • Die Aktivierung des Schaltelements 20 in eine erste Stellung führt dazu, dass der Prozessor 10 eine "Empfangsbetriebart" einnimmt, während die Aktivierung des Schaltelements 20 in eine zweite Stellung dazu führt, dass der Prozessor eine "Sendebetriebsart" einnimmt. Das Schaltelement 20 kann als Hardware oder als Software ausgeführt sein. In der "Empfangsbetriebsart" empfängt der Prozessor 10 Steuerinformationen 100 von der Vorrichtung 102 und speichert die Steuerinformationen in dem Speicher 6. Üblicherweise ist die Vorrichtung von einem Anwender so konfiguriert worden, dass sie dessen Präferenzen widerspiegelt, bevor sie in die Empfangsbetriebsart wechselt, wobei die übertragenen Steuerinformationen diese Präferenzen identifizieren. In der "Sendebetriebsart" sendet der Prozessor die Steuerinformationen von dem Speicher 6 der tragbaren Steuereinheit 2 an die Vorrichtung 102. Die Steuerinformationen identifizieren die funktionellen Präferenzen des Anwenders, während die Vorrichtung 102 automatisch sich selbst umkonfiguriert, um diese Präferenzen wiederzugeben.
  • Beim Eintritt in die Empfangsbetriebsart sendet der Prozessor 10 eine Anforderung nach Steuerinformationen 100 an die Vorrichtung 102. Diese Anforderung wird von dem Port 4 zu dem Port 104 geschickt. Der Prozessor 114 in der Vorrichtung 102 empfängt die Anforderung und wechselt in eine "Einrichtbetriebsart". Der Prozessor identifiziert unter der Steuerung durch die Software in dem Speicher 6 die Einstellungen der Vorrichtung, die vom Anwender änderbar sind, und identifizier dann, welche der Einstellungen sich von den vor- oder werkseingestellten Funktionen unterscheiden, d. h. jene Funktionen, die von dem Anwender verändert oder hinzugefügt worden sind. Diese Einstellungen repräsentieren eine Gruppe von veränderten oder bevorzugten Einstellungen. Der Prozessor kann unter der Steuerung durch die Software dem Anwender ermöglichen, Präferenzen wie etwa Einstellungen, Software, Anwendungen oder Daten, die verfügbar sein sollen, wenn dieselbe oder eine ähnliche Vorrichtung durch die tragbare Steuereinheit konfiguriert wird, zu identifizieren. Diese Präferenzen repräsentieren eine Gruppe von gewählten Einstellungen. Die Steuerinformationen 100 umfassen Informationen, die die Präferenzen des Anwenders einschließlich bevorzugter Einstellungen und jeglicher gewählter Einstellungen umfassen.
  • Die Präferenzen des Anwenders umfassen die Informationen zum Konfigurieren der Funktionalität der Vorrichtung. Eine Neukonfiguration kann die Art und Weise, in der der Anwender die Vorrichtung steuern kann, verändern. Insbesondere kann sie die Art, in der der Anwender die Vorrichtung über die Anwenderschnittstelle 106 steuert, verändern.
  • Die Steuerinformationen werden mit dem ID-Code der Vorrichtung übertragen. Dieser Code identifiziert die Vorrichtung als bestimmten Typ. Beispielweise können die ersten n höherwertigen Bits (Geräte-ID) den Typ der Vorrichtung, z. B. Fernsehgerät, Telephon, Videorekorder usw., identifizieren. Die nächsten paar höherwertigen Bits (Modell-ID) können den Hersteller und das Modell identifizieren. Die Steuerinformationen und der ID-Code werden von der Vorrichtung 102 an die tragbare Steuereinheit 2 gesendet. Der Prozessor 10 der tragbaren Steuereinheit 2 identifiziert den ID-Code und speichert die Steuerin formationen in dem Speicher 6. Eine Möglichkeit zur Speicherung der Steuerinformationen wird nun mit Bezug auf 3 beschrieben. Der Prozessor reserviert einen Abschnitt α des Speichers 6 als Nachschlagtabelle. Der Prozessor wandelt den ID-Code in eine Startadresse a in dem Speicher 6 um, auf die die Steuerinformationen, die die bevorzugten und jegliche gewählten Einstellungen enthalten, geschrieben werden. Die Steuerinformationen werden in geordneter Weise in den Speicher geschrieben, wobei das letzte Bit eine Adresse b belegt. Ein Eintrag erfolgt in der Nachschlagtabelle, die den ID-Code, die Startadresse a und die Endadresse b enthält. Die Steuerinformationen werden in zwei logischen Schichten gespeichert. Die obere Schicht identifiziert die Präferenztypen A, B, C,... und liefert einen Zeiger auf denjenigen Abschnitt der unteren Schicht, der die momentanen Einstellungen, die momentanen Anwendungen, die momentane Software oder die momentanen Daten speichert, die die Präferenzen auf einer Vorrichtung 102 ausführen. Nach einem erfolgreichen Speichern der Steuerinformationen gibt der Prozessor eine Quittung an die Vorrichtung zurück und schickt über den Ausgang 22 ein Signal an den Anwender. Ein Fehler in dem Sendeprozess kann ebenfalls über den Ausgang 22 angegeben werden.
  • Vorzugsweise kennzeichnet der Prozessor 114 in der Vorrichtung 120 vor der Übertragung an die tragbare Steuereinheit 2 jene Präferenzen, die allen Vorrichtungen mit derselben Geräte-ID des ID-Codes gemeinsam sind, in den Steuerinformationen durch ein Flag. In diesem Fall erzeugt der Prozessor zwei separate Einträge in der Nachschlagtabelle. Einen Eintrag unter dem vollständigen ID-Code, der den Speicherbereich, der lediglich die durch ein Flag gekennzeichneten Präferenzen speichert, identifiziert. Da die gekennzeichneten Präferenzen eine Untergruppe der Präferenzen sind, ist es nicht erforderlich, die gekennzeichneten Präferenzen zweimal zu speichern. Stattdessen können die beiden oberen Schichten, die den zwei verschiedenen Nachschlagtabelleneinträgen zugeordnet sind, auf denselben Teil des Speichers, der die gekennzeichneten bevorzugten Einstellungen speichert, zeigen.
  • In 3 repräsentieren die Abschnitte des Speichers c-d, e-f, g-h jeweils denjenigen Speicherabschnitt, der die Steuerinformationen für verschiedene Vorrichtungen speichert. Der Abschnitt i-j ist verfügbarer Speicherplatz.
  • Beim Wechsel in die "Sendebetriebsart" sendet die tragbare Steuereinheit 2 eine Sendeanforderung an die Vorrichtung 102. Der Prozessor 114 der Vorrichtung 102 reagiert durch Lesen des ID-Codes aus dem Speicher 120 und Senden von diesem über den Port 104 zu der tragbaren Steuereinheit 2 und durch Laden und Ausführen der Software in dem Abschnitt 124 des Speichers 120. Der Prozessor 10 in der tragbaren Steuereinheit decodiert den empfangenen ID-Code, der die Vorrichtung 102 kennzeichnet. Er greift dann auf denjenigen Abschnitt des Speichers 6 zu, der der Vorrichtungskennung zugeordnet ist, und sendet die Steuerinformationen über den Port 4 an die Vorrichtung 102. Das besondere Verfahren des Zugriffs auf die Steuerinformationen wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Der Prozessor 10 greift auf den reservierten Abschnitt α des Speichers 6 zu und liest die Nachschlagtabelle aus dem Speicher. Der Prozessor durchsucht die Nachschlagtabelle nach einem Eintrag, der denselben ID-Code wie jener, der von der Vorrichtung 102 empfangen worden ist, aufweist. Wenn ein Eintrag gefunden wird, werden die Steuerinformationen in dem in der Nachschlagtabelle identifizierten Speicherabschnitt gelesen und zu der Vorrichtung 102 gesendet. Wenn kein Eintrag gefunden wird, durchsucht der Prozessor die Nachschlagtabelle nach einem Eintrag, der dieselbe Geräte-ID wie jene, die in dem ersten Abschnitt des von der Vorrichtung 102 empfangenen ID-Codes gefunden worden ist. Wenn der zweite Eintrag gefunden wird, werden die Steuerinformationen in dem in der Nachschlagtabelle identifizierten Speicherabschnitt gelesen und zu der Vorrichtung 102 gesendet. Wenn kein zweiter Eintrag gefunden wird, wird ein Nullsignal zu der Vorrichtung 120 geschickt, das diese anweist, die vorhandenen Einstellungen oder alternativ die voreingestellten Vorgabeeinstellungen der Vorrichtung zu verwenden, wobei der Anwender über den Ausgang 22 informiert wird.
  • Der Prozessor 144 unter der Steuerung durch die Software in dem Speicher 120 empfängt die Steuerinformationen oder das Nullsignal von der tragbaren Vorrichtung 2. Er identifiziert, welche Präferenzen, falls es welche gibt, implementiert werden müssen. Dies kann das Identifizieren, welche Einstellungen angepasst werden müssen, und das Bestimmen, um wie viel sie angeglichen werden sollen, erfordern. Der Prozessor 114 steuert dann den Abgleich. Es kann auch das Speichern irgendeiner Software oder einer Anwendung oder von Daten, die als Präferenz in dem Speicher 116 empfangenen worden sind und einen Zugriff auf diesen erlauben, erfordern. Nach Abschluss des Einrichtens der Präferenzen sendet der Prozessor ein Signal an die tragbare Steuereinheit 2 zurück, das angibt, dass der Abgleich erfolgreich abschlossen ist. Die tragbare Vorrichtung informiert den Anwender über den Ausgang 22.
  • Somit ist die Vorrichtung 102 konfiguriert und die Funktionalität der Vorrichtung 102 erscheint einem Anwender als verändert.
  • Die stimmaktivierte Steuerung von Vorrichtungen wird immer häufiger, jedoch müssen, um eine Vorrichtung steuern zu können, ein Anwender und die Vorrichtung auf Befehlsworte verständigen, wobei die Vorrichtung jene Befehlsworte, wenn sie gesprochen werden, erkennen muss. Dies erfordert im Allgemeinen, dass die Vorrichtung von dem Anwender geschult werden muss. Die tragbare Steuereinheit kann diese Probleme beseitigen oder abschwächen. In einer Ausführungsform speichert die tragbare Steuereinheit Informationen, die die Stimmattribute des Anwenders wie etwa die verwendete Sprache, die verwendeten Befehlsworte und Attribute, die der Vorrichtung ermöglichen, die Stimme des Anwenders zu verstehen und/oder diese von anderen Stimmen zu unterscheiden, definieren. Die tragbare Steuereinheit sendet diese Informationen an eine Vorrichtung, wodurch dem Anwender ermöglicht wird, die Vorrichtung mittels gesprochener Befehle zu steuern. In einer weiteren Ausführungsform nimmt der Eingang 12 der tragbaren Steuereinheit gesprochene Befehle von dem Anwender an. Wenn die tragbare Steuereinheit die Funktionalität einer Vorrichtung konfiguriert, wird der Eingang 12 der tragbaren Steuereinheit zum Eingang für die konfigurierte Vorrichtung, weshalb die konfigurierte Vorrichtung durch an den Eingang 12 der tragbaren Steuereinheit gegebene gesprochene Befehle gesteuert werden kann. In dieser Ausführungsform speichert die tragbare Steuereinheit Informationen, die die Stimmattribute des Anwenders definieren und der Steuereinheit das Verstehen der gesprochenen Befehle des Anwenders und/oder das Unterscheiden der Stimme des Anwenders von anderen Stimmen ermöglichen. Der Speicher 6 könnte so beschaffen sein, dass er einen zugewiesenen Abschnitt besitzt, der die Stimmattribute des Anwenders definiert. Die tragbare Steuereinheit 2 könnte so beschaffen sein, dass sie in der Sendebetriebsart die Stimmattribute oder andere Steuerinformationen stets, auch dann wenn die Nachschlagtabelle keinen Eintrag für den ID-Code oder die Geräte-ID enthält, an die Vorrichtung 102 überträgt. Dies ermöglicht eine Verwendung der tragbaren Steuereinheit zum Konfigurieren der Funktionalität einer neuen Vorrichtung oder einer Vorrichtung, die für die tragbare Steuereinheit neu ist.
  • In der vorangehenden Beschreibung der Empfangsbetriebsart wurde gesagt, dass die Steuerinformationen von einer Vorrichtung 102 empfangen werden. Jedoch könnten in einer Alternative die bevorzugten Einstellungen über den Eingang 12 direkt in die tragbare Steuereinheit eingegeben werden. Alternativ könnte ein Computer oder eine andere Vorrichtung die Steuerinformationen an den Port 4 liefern.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform ist das Schaltelement als Teil der tragbaren Steuereinheit 2 beschrieben worden. Es könnte stattdessen jedoch ein Teil der Vorrichtung 102 sein und als Hardware oder als Software ausgeführt sein.
  • Es ist wünschenswert, jedoch nicht entscheidend, den Ausgang 22 zu haben, um denn Anwender über den Fortschritt auf dem Laufenden zu halten. Der Eingang 12 ist optional. Die PSU ist optional, da Energie von der Vorrichtung 102 über den Port 4 zugeführt werden könnte. Die funktionelle Schaltungsanordnung 18 ist optional.
  • In 4a ist eine alternative tragbare Steuereinheit 2 gezeigt. Die tragbare Steuereinheit besitzt keines der oben aufgezählten optionalen Elemente. Außerdem enthält sie eine Decodierschaltungsanordnung anstelle eines Prozessors. Die Decodierschaltungsanordnung erfüllt einfach die im Zusammenhang mit 3 beschriebene Funktionalität. Die Decodierschaltungsanordnung schreibt Steuerinformationen in den Speicher in Zuordnung zu einer bestimmten Vorrichtung, so dass die tragbare Steuereinheit die richtigen Steuerinformationen wiedergewinnen kann, wenn dieselbe oder eine ähnliche Vorrichtung neu zu konfigurieren ist.
  • In 4b ist eine alternative tragbare Steuereinheit 2 gezeigt, die eine drahtlose Speicherkarte sein kann, Die tragbare Steuereinheit besitzt keines der oben aufgezählten optionalen Elemente. Außerdem besitzt sie weder einen Prozessor noch eine Decodierschaltungsanordnung, jedoch weist sie einen Port 4 und einen Speicher 6 auf. Die Funktionalität der tragbaren Steuereinheit in 4b gleicht jener in 4a, mit Ausnahme, dass die Decodierung zum Zugriff auf den Speicher 6, um die Steuerinformationen 100 zu speichern und wiederzugewinnen, in der Vorrichtung 102 ausgeführt wird (nicht gezeigt). Dies kann erfordern, dass der Speicher 6 Abschnitte aufweist, die für spezifische Typen von Vorrichtungen reserviert sind, damit kein Konflikt zwischen ungleichen Vorrichtungen entsteht. Alternativ kann der Speicher jede Präferenz getrennt mit ihrer eigenen Adresse speichern, so dass auf jede Präferenz getrennt zugegriffen werden kann.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist die tragbare Steuereinheit 2 einen Eingang bzw. eine Eingabe 12 auf. Diese Eingabe enthält in einer Ausführungsform eine Menütaste. Wenn die Menütaste gedrückt wird, wird ein Signal an die Vorrichtung 102 geschickt, das ein Menü temporär an dem Ausgang 110 der Vorrichtung 102 (falls vorhanden) zeigt. Dieses Menü kann die Funktion anderer Tasten der Eingabe 12, wenn sie in Verbindung mit der Vorrichtung 102 benutzt werden, identifizieren. Dieses Menü kann Funktionen als Piktogramme oder als Text, die von dem Anwender beispielsweise durch Draufzeigen und Anklicken mittels einer Cursor-Steuer- und Wahlvorrichtung an der Eingabe 12 wählbar sind. Somit kann die Eingabe 12 die Anwendereingabe der Vorrichtung ersetzen oder erweitern.
  • Die Eingabe 12 gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst ein Tastenfeld mit mehreren Tasten, wie sie in 5a gezeigt sind. Jeder Taste 52 ist eine LCD-Anzeige 54 (oder ein Teil eines LCD-Bildschirms) zum Anzeigen einer Beschriftung zugeordnet. Nachdem die tragbare Steuereinheit Steuerinformationen an die Vorrichtung 102 gesendet hat, wird die Eingabe 12 der tragbaren Steuereinheit umkonfiguriert. Der Prozessor 114 der Vorrichtung sendet Steuerinformationen an die tragbare Steuereinheit zurück, die die Funktion der Tasten der tragbaren Steuereinheit 2 spezifizieren. Die einer Taste zugeordnete Beschriftung zeigt die Funktion der Taste an, wobei das Drücken der Taste die Vorrichtung 102 zur Ausführung der Funktion fernsteuert.
  • Die Eingabe 12 gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst einen berührungsempfindlichen LCD-Bildschirm 56, wie er in 5b gezeigt ist. Wenn Steuerinformationen an die Vorrichtung 102 gesendet werden, schickt sie Informationen zurück, die nicht nur die Funktion, sondern auch das Aussehen der Eingabe 12 definieren. Der LCD-Bildschirm kann die Symbole 58 zeigen, die verwendet werden, um Funktionen mit oder ohne Texterläuterung zu repräsentieren. Wenn die tragbare Steuereinheit beispielsweise eine Video-Steuereinheit emuliert, repräsentieren "«" den Rücklauf, "»" den Vorlauf, "•" die Aufnahme usw. Der LCD-Bildschirm kann das Anzeigen von Hilfe-Meldungen zulassen. Der LCD-Bildschirm kann das Ausführen komplexer Funktionen als eine Folge von einfachen Wahlen, die eine Ja/Nein-Eingabe oder eine einfache Eingabe erfordern. Die als Frage angebotene Wahl könnte auf dem Bildschirm mit in der Nähe davon vorgesehenen Antworten als Symbole angezeigt werden. Durch Berühren des Bildschirms an der Stelle, an der ein Symbol angezeigt wird, steuert die tragbare Steuereinheit 2 die Vorrichtung 102 zur Ausführung der dem Symbol zugeordneten Funktion.
  • 6 zeigt ein System, das eine tragbare Steuereinheit 2 und mehrere Vorrichtungen 102 einschließlich eines Fernsehgeräts, eines Videorekorders, eines Personalcomputers, eines Telephons, einer Klimatisierungseinheit und einer Set-Top-Box umfasst. Jede der gezeigten Vorrichtungen besitzt Eingänge bzw. Eingaben und kann mittels der tragbaren Steuereinheit 2 neu konfiguriert werden. Obwohl bestimmte Vorrichtungen gezeigt sind, ist selbstverständlich jede Vorrichtung mit einer elektronisch gesteuerten Anwenderschnittstelle geeignet.
  • Die tragbare Steuereinheit kann Steuerinformationen für jede der gezeigten Vorrichtungen 102 speichern.
  • Das gezeigte Fernsehgerät (TV) ist ein digitales Fernsehgerät. Die tragbare Steuereinheit kann dem ID-Code des Fernsehgeräts die Anwenderpräferenzen zuordnen. Eine mögliche Präferenz könnte feststellen, ob der Anwender Zugangsrechte zu allen Programmtypen oder nur zu einer Untergruppe hat, weil der Anwender ein begrenztes persönliches Bezugsrecht gegenüber dem Programmlieferanten hat oder weil der Anwender vom expliziten Anschauen von Sex- oder Gewaltfilmen ausgeschlossen ist. Eine weitere Präferenz könnte den Programmtyp steuern, der einem Anwender durch ein Bereitschaftszeichen angegeben wird, um z. B. Filme, ein Drama, einen Thriller, Weltnachrichten, Wirtschaftsnachrichten, eine Komödie usw. anzusehen. Eine weitere Präferenz könnte einem Fernsehgerät die zu Abspielen eines Lieblingsspiels erforderliche Software liefern, wobei das Fernsehgerät als Monitor verwendet wird. Falls das Fernsehgerät über eine Set-Top-Box mit dem World-Wide Web (WWW) verbunden ist, könnten die Lesezeichen des Anwenders gesendet und beispielsweise als Piktogramme auf dem Fernsehschirm angezeigt werden.
  • Das tragbare Steuereinheit kann dem ID-Code des in 6 gezeigten Personal computers die Präferenzen des Anwenders für einen PC zuordnen. Die Präferenzen können Dateien umfassen, die die bevorzugten Einstellungen definieren, wie etwa die Dateien "autoexec.bat", "config.sys" und "win.ini", die gegenwärtig gewöhnlich verwendet werden, um PCs zu steuern. Die Präferenzen können auch bestimmte Zugriffsrechte und Anwendungsdateien, die die erforderliche Software liefern, um die bevorzugten Anwendungen des Anwenders ablaufen zu lassen, umfassen.
  • Die tragbare Steuereinheit kann dem ID-Code des in 6 gezeigten Telephons die Präferenzen des Anwenders zuordnen. Die Präferenzen können eine Präferenz umfassen, die dem Telephon das Reagieren auf eine gesprochene Eingabe des Anwenders ermöglichen; diese Präferenzen können eine Angabe der gesprochenen Sprache, ein phonetisches Wörterbuch des Anwenders und das Adressbuch des Anwenders umfassen. Alternativ können die Präferenzen dem Telephon das Wechseln in seine Schnellwahlfunktion ermöglichen, um dem Anwender über das Telephon das Wählen einer gewünschten Telephonnummer aus seinem Telephonbuch mit Hilfe eines einzigen Tastendrucks zu erlauben. Die tragbare Steuereinheit kann als Steuerinformationen auch Zugriffscodes speichern, die zum Zugriff auf ein Telephonnetz berechtigen, und das Verrechnen der Kosten des Zugriffs auf dem Kreditkonto des Anwenders steuern.
  • Bei manchen Anwendungen wäre es wünschenswert, dass die Vorrichtung automatisch konfiguriert wird, wenn sich die tragbare Steuereinheit in der Nähe befindet. Zur Behandlung des Falls, in dem sich mehr als eine tragbare Steuereinheit in der Umgebung befindet, könnte ein einfaches Entscheidungsverfahren angewandt werden. Bei anderen Anwendungen könnte es wünschenswert sein, dass die Vorrichtung davon Kenntnis nimmt, dass sie von einem Anwender nicht mehr aufgefordert wird, seine Präferenzen zu konfigurieren, beispielsweise dann, wenn der Anwender die Vorrichtung sich selbst überlässt. Die Vorrichtung ist in der Lage, zu prüfen, ob sich die tragbare Steuereinheit innerhalb eines spezifizierten Bereichs der Vorrichtung befindet. Dieser Bereich könnte sich von Vorrichtung zu Vorrichtung ändern. Wenn sich der Anwender und die Vorrichtung aus dem Bereich heraus bewegen, könnte sich die Vorrichtung automatisch auf die Vorgabeeinstellungen umkonfigurieren oder sich abschalten. Alternativ könnte der Anwender mit der Option versehen sein, die Vorrichtung manuell zu informieren, damit sie sich umkonfigurieren oder abschalten kann.
  • Obwohl in der vorangehenden Beschreibung bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, können daran selbstverständlich verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er beansprucht ist, abzuweichen.

Claims (41)

  1. System zum Konfigurieren der Funktionalität einer von mehreren Vorrichtungen (102) durch Übertragen von Steuerinformationen von einer tragbaren Steuereinheit (2) an diese Vorrichtung, um die Reaktion dieser Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl zu ändern, wobei die tragbare Steuereinheit (2) umfasst: einen Eingang zum Empfangen von Steuerinformationen für die Konfiguration jeder Vorrichtung; eine Speicherschaltungsanordnung (6), die so beschaffen ist, dass Steuerinformationen zum Konfigurieren jeder der mehreren Vorrichtungen gespeichert und wiedergewonnen werden können; und einen Ausgang (4) zum Übertragen wiedergewonnener Steuerinformationen für eine Vorrichtung (102) an diese Vorrichtung, und wobei jede der Vorrichtungen (102) umfasst: eine Anwenderschnittstelle (106), über die der Anwender die Vorrichtung steuert, Mittel (104) für eine drahtlose Kopplung mit dem Ausgang der tragbaren Steuereinheit, um wiedergewonnene Steuerinformationen hiervon zu übertragen, und Steuermittel (114), die so beschaffen sind, dass sie die Vorrichtung in Abhängigkeit von den übertragenen Steuerinformationen konfigurieren, indem wenigstens eine der Funktionen geändert wird, die durch die Vorrichtung bereitgestellt werden, indem die Reaktion der Vorrichtung auf den Anwendersteuerbefehl geändert wird.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung ferner die von der Vorrichtung (102) bereitgestellten Funktionen anpasst oder vermehrt.
  3. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung ferner den Bereich der Funktionen, die durch die Vorrichtung (102) bereitgestellt werden können, anpasst oder vergrößert.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) die Betriebsart der Vorrichtung nach einfach oder nach komplex ändert.
  5. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) das Bereitstellen von in der Steuereinheit (2) gespeicherter Software für die Vorrichtung (102) umfasst.
  6. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) das Ändern einer Softwareanwendung, die für die Bereitstellung einer bestimmten Funktion verwendet wird, umfasst.
  7. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) das Ändern der Dateien, die bei der Steuerung von Softwareanwendungen oder der Vorrichtung selbst verwendet werden, umfasst.
  8. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) das Ändern der Funktion, die in Reaktion auf eine oder mehrere vorgegebene Eingaben ausgeführt wird, umfasst.
  9. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) das Ändern der für die Ausführung einer vorgegebenen Funktion erforderlichen Eingabe umfasst.
  10. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) ferner den Anwendersteuerbefehl einer Vorrichtung, der über die Anwenderschnittstelle (106) verfügbar ist, anpasst oder erweitert.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) die Eingabe- oder Ausgabetypen, die über die Anwenderschnittstelle (106) bereitgestellt werden können, anpasst oder erweitert.
  12. System nach Anspruch 10, bei dem die Konfiguration der Funktionalität der Vorrichtung (102) den Inhalt der für einen Anwender angezeigten Anwenderschnittstelle (106) anpasst, reduziert oder erweitert.
  13. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Kopplungsmittel (104) einen Infrarot- oder Funkwellen-Sender/Empfänger umfassen.
  14. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Anwenderschnittstellenmittel (106) der Vorrichtung elektronisch gesteuert werden.
  15. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem bei einer Neukonfiguration der Vorrichtung (102) eine Anwenderschnittstelle in der tragbaren Steuereinheit (2) die Anwenderschnittstelle (106) der Vorrichtung (102) ersetzt oder erweitert.
  16. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Vorrichtung (102) einen Prozessor (114) und einen Speicher (116) umfasst, wobei der Speicher (116) die übertragenen Steuerinformationen speichert und der Prozessor (114) die Anwenderschnittstellenmittel (106) steuert und in Abhängigkeit der empfangenen Steuerinformationen neu konfiguriert.
  17. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die tragbare Steuereinheit wie in einem der Ansprüche 18 bis 36 beansprucht beschaffen ist.
  18. Tragbare Steuereinheit (2) zum Speichern von Steuerinformationen für mehrere Vorrichtungen (102) und zum Konfigurieren der Funktionalität einer der mehreren Vorrichtungen (102) durch Übertragen von Steuerinformationen, die die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl ändern, an diese Vorrichtung, umfassend: Eingabemittel (4), die so beschaffen sind, dass sie eine drahtlose Kopplung mit einer der mehreren Vorrichtungen (102) herstellen, um Steuerinformationen hiervon zu empfangen, um eine weitere der mehreren Vorrichtungen (102) zu konfigurieren; eine Speicherschaltungsanordnung (10, 6), die so beschaffen ist, dass sie Steuerinformationen zum Konfigurieren einer bestimmten Vorrichtung (102) in Zuordnung zu der Kennung wenigstens der bestimmten Vorrichtung speichert und Steuerinformationen, die einer bestimmten Vorrichtung zugeordnet sind, wiedergewinnt; und Ausgabemittel (4), die so beschaffen sind, dass sie eine drahtlose Kopplung mit einer der mehreren Vorrichtungen (102) herstellen und an diese wiedergewonnene Steuerinformationen übertragen, die der Vorrichtung zugeordnet sind, um die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl zu ändern.
  19. Tragbare Steuereinheit (2) nach Anspruch 18, bei der die Speicherschaltungsanordnung (10, 6) so beschaffen ist, dass sie Steuerinformationen, die einer Vorrichtung zugeordnet sind, in Reaktion auf den Empfang eines Signals, das die Kennung der Vorrichtung enthält, wiedergewinnt, wobei die Steuerinformationen vorher in Zuordnung zu der Kennung gespeichert worden sind.
  20. Tragbare Steuereinheit (2) nach Anspruch 18 oder 19, bei der die Speicherschaltungsanordnung (10, 6) Decodierungsmittel (10) umfasst, die die Kennung einer Vorrichtung decodieren, und entsprechend der Decodierung steuert, welche Abschnitte eines Speichers (6) wiedergewonnen werden.
  21. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, bei der die Speicherschaltungsanordnung (10, 6) eine Nachschlagtabelle umfasst, die der Kennung der Vorrichtungen ihre entsprechenden Steuerinformationen zuordnet.
  22. Tragbare Steuereinheit (2) nach Anspruch 21, bei der die Nachschlagtabelle so beschaffen ist, dass sie jeder Kennung Speicherabschnitte zuweist.
  23. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 22, bei der die Ausgabemittel (4) Mittel umfassen, die eine bidirektionale Verbindung mit einer Vorrichtung (102) herstellen und eine Handshake-Prozedur mit der Vorrichtung (102) ausführen.
  24. Tragbare Steuereinheit (2) nach Anspruch 23, bei der die bidirektionale Verbindung die Kennung einer Vorrichtung (102) an die persönliche Steuereinheit (2) überträgt und die Steuerinformationen von der persönlichen Steuereinheit (2) an die Vorrichtung (102) überträgt.
  25. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 24, bei der die Ausgabemittel (4) eine elektrische Schnittstelle oder eine Infrarot- oder Funkschnittstelle umfassen.
  26. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei der die Eingabemittel so beschaffen sind, dass sie dem Anwender ermöglichen, die gespeicherten Steuerinformationen zu wechseln oder zu ändern.
  27. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 26, bei der die Eingabemittel (4) so beschaffen sind, dass sie Steuerinformationen direkt von einer von mehreren verschiedenen Vorrichtungen (102) empfangen.
  28. Tragbare Steuereinheit nach einem der Ansprüche 18 bis 27, bei der die Eingabemittel (4) Mittel umfassen, die eine bidirektionale Verbindung mit einer Vorrichtung herstellen und eine Handshake-Prozedur mit der Vorrichtung (102) ausführen.
  29. Tragbare Steuereinheit (2) nach Anspruch 28, bei der die bidirektionale Verbindung die Vorrichtung (102) für die persönliche Steuereinheit (2) identifiziert und Steuerinformationen von der Vorrichtung an die persönliche Steuereinheit (2) überträgt.
  30. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 29, bei der die Eingabemittel (4) eine Infrarot- oder Funkschnittstelle umfassen.
  31. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 30, bei der die Eingabemittel (4) und die Ausgabemittel (4) integriert sind.
  32. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 31, die ferner Anwendereingabemittel (12) umfasst, die ein Tastenfeld mit Beschriftungen aufweist.
  33. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 32, die Anwendereingabemittel (12) umfasst, die ein berührungsempfindliches Feld und/oder eine Cursor-Steuervorrichtung aufweisen.
  34. Tragbare Steuereinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 33, die ferner Prozessormittel (10) zum Steuern der Eingabemittel, der Speicherschaltungsanordnung und der Ausgabemittel umfasst.
  35. Elektronische Vorrichtung (102), die umfasst: Prozessormittel (114); Anwenderschnittstellenmittel (106), die durch die Prozessormittel (114) gesteuert werden können und durch die der Anwender mit der Vorrichtung (102) in Wechselwirkung tritt; Eingabemittel (104), die Steuerinformationen empfangen, um die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl zu ändern; und einen Speicher (120), der die empfangenen Steuerinformationen speichert, wobei die Prozessormittel (114) so beschaffen sind, dass sie die in dem Speicher (120) gespeicherten Steuerinformationen lesen und in Abhängigkeit davon die Vorrichtung konfigurieren, indem sie die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl ändern, indem sie wenigstens eine der von der Vorrichtung (102) bereitgestellten Funktionen ändern.
  36. Elektronische Vorrichtung (102) nach Anspruch 35, bei der der Speicher (120) ein zusätzlicher Speicher ist.
  37. Elektronische Vorrichtung (102) nach Anspruch 35, bei der die Eingabemittel (104) Mittel umfassen, die eine bidirektionale Verbindung herstellen und eine Handshake-Prozedur ausführen, um den Empfang der Steuerinformationen zu ermöglichen.
  38. Elektronische Vorrichtung (102) nach Anspruch 40, bei der die Prozessormittel (114) so beschaffen sind, dass sie die Vorrichtung identifizieren, indem sie während der Handshake-Prozedur für die Eingabemittel (104) einen Kennungscode für eine Übertragung über die bidirektionale Verbindung bereitstellen.
  39. Elektronische Vorrichtung (102) nach einem der Ansprüche 35 bis 38, die ferner Ausgabemittel (104) umfasst, wobei die Prozessormittel (114) so beschaffen sind, dass sie Steuerinformationen erzeugen, die die Vorrichtungskonfiguration definieren, und die Steuerinformationen über die Ausgabemittel (104) senden.
  40. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der die Eingabemittel und die Ausgabemittel integriert sind.
  41. Verfahren zum Ändern der Funktionalität einer von mehreren Vorrichtungen, das die folgenden Schritte umfasst: Speichern von Steuerinformationen, die die Reaktion der Vorrichtung auf einen Anwendersteuerbefehl für eine oder jede der einen bzw. der mehreren Vorrichtungen ändern, in einer tragbaren Steuereinheit, wobei die Steuerinformationen für die eine oder jede der mehreren Vorrichtungen in der tragbaren Steuereinheit wenigstens dieser Vorrichtung zugeordnet und so beschaffen sind, dass sie die Funktionalität dieser Vorrichtung automatisch steuern, wenn sie an diese übertragen werden; physikalisches Transportieren der tragbaren Steuereinheit zu einer ersten der einen oder der mehreren Vorrichtungen; Herstellen einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der tragbaren Steuereinheit und der ersten Vorrichtung; Identifizieren der ersten Vorrichtung; Übertragen der gespeicherten Steuerinformationen, die der ersten identifizierten Vorrichtung zugeordnet sind, von der tragbaren Steuereinheit an die erste Vorrichtung über die drahtlose Kommunikationsverbindung; und Ändern der Funktionalität der ersten Vorrichtung in Reaktion auf die übertragenen Steuerinformationen durch Ändern der Reaktion der Vorrichtung auf den Anwendersteuerbefehl durch Ändern wenigstens einer der von der Vorrichtung bereitgestellten Funktionen.
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