DE69915130T2 - Verfahren und vorrichtung zur papierherstellung - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zur Bildung einer Zellstoffbahn.
  • Gemäß einem solchen Verfahren kann der Zellstofftrocknungsprozess und insbesondere die Bildung einer Bahn aus Zellstoffmaterial in bevorzugter Weise ausgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Die Veröffentlichung US 3823062 offenbart eine Zwillingsdraht-Bahnbildungsvorrichtung, die einen keilförmigen Spalt umfasst, der durch zwei Drähte gebildet wird, wobei der Zellstoff zur Bahnbildung in diesen abgegeben wird. Es wurde behauptet, dass der Spalt, der durch die Drähte gebildet wird, durch Entwässerungskästen geschaffen wird, welche die Drähte stützen und an dem Draht mit einer wasserdurchlässigen Oberfläche angrenzen. Gemäß der Veröffentlichung wird die Bahnbildung durch Messen und Drosseln der Menge an Sickerwasser reguliert, das aus den Entwässerungskästen ausfließt. Dies stellt das Verfahren sehr schematisch dar und beinhaltet eine Reihe von Mängeln, insbesondere, wenn das äquivalente Verfahren bei einer Zellstoffbahnbildung verwendet wird. Es wurde entdeckt, dass dieses Verfahren nach dem Stand der Technik eine sehr schwierige Art der Steuerung der Bildung einer Bahn und ihrer Kohärenz stromabwärts einer Formungsstation bereitstellt, insbesondere bei einer dicken Bahn, wie dies für gewöhnlich bei Zellstoff der Fall ist. Diese Lösung ist auch hinsichtlich ihrer Entwässerungskapazität begrenzt, da sie nicht imstande ist, einen Trockengehalt zu erreichen, der deutlich höher als etwa 12% ist, da der Druck am stromabwärtsliegenden Ende eines keilförmigen Abschnittes auf einen derart hohen Pegel anstiege, dass der Zellstoff unkontrollierbar aus dem Spaltabschnitt ausliefe, wodurch die Drahtabschnitte auseinander kämen, mit dem Ergebnis, dass die Bahn ihre Kohärenz verliert und eine Bahnbildung nicht möglich ist.
  • Es gibt Zellstofftrocknungsmechanismen nach dem Stand der Technik, die einen Fourdrinier-Drahtformungsabschnitt umfassen, in dem ein Stoffauflaufkasten zum Zuleiten von Material an der Oberseite des Fourdrinier-Drahtes verwendet wird. Das Material wird über dem Drahtabschnitt entwässert, wodurch der Trockengehalt stromabwärts des Drahtabschnittes für gewöhnlich etwa 20% beträgt. Ein Problem bei einem Fourdrinier-Draht hinsichtlich der Zellstofftrocknung ist die einseitige Entwässerung. Bei einem bestimmten Punkt sollte der sogenannte nasse Draht selbst wieder eine Bahnlage entwickelt haben, welche die Abgabe von Wasser aus der Bahn behindert. Nach dem Stand der Technik wurde dieses Problem behandelt, indem der Drahtabschnitt mit sogenannten Unterdruck-Entwässerungsvorrichtungen versehen wurde, wie sogenannten Vakuumfolienkästen oder Vakuumflachkästen, wodurch die Entwässerung durch Erhöhung einer Druckdifferenz verstärkt wird, die zur Abtrennung des Wassers führt oder diese fördert. Bei dieser Art von Formungsabschnitten und ähnlichen ist das Vakuumsystem ein unvermeidliches Element für den Betrieb. Das Vakuumsystem stellt jedoch insbesondere einen wesentlichen Teil der Ausrüstungsinvestitionskosten wie auch der Betriebskosten in Bezug auf den Formungsabschnitt einer Zellstofftrocknungsmaschine dar.
  • Die Finnische Veröffentlichung 61218 offenbart eine Zellstofftrocknungsmaschine, wobei die Maschine einen Nass- oder keilförmigen Abschnitt, einen Ausrichtungsabschnitt mit einer Reihe von Zwillingswalzen, einen Vorpressabschnitt, wie auch einen Hauptpressabschnitt zum Ausüben von Druck auf ein Material, das getrocknet wird, umfasst. Diese Veröffentlichung schlägt vor, dass der Nassabschnitt mit Vakuumkästen versehen wird, die zur Absorption von Feuchtigkeit durch die Drähte dienen. Selbst bei dieser Art von Lösung bringt das Vakuumsystem die oben genannten Nachteile mit sich.
  • Die Veröffentlichung WO97/42374 beschreibt eine Art von Nasswickelmaschine, die ihrerseits eine Reihe von Unteranordnungen umfasst, die sie dadurch selbst äußerst komplex werden lassen.
  • Ein weiteres Problem bei Lösungen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, ist im Allgemeinen die Wirksamkeit der Entwässerung. Die verfügbaren Lösungen sind nicht imstande, Zellstoff mit einer gewünschten Wirksamkeit zu entwässern. Insbesondere führen die Vakuumkästen, die für einen starken Unterdruck konstruiert sind, zur Verdichtung von Bahnoberflächenlagen, wie auch zum Verstopfen von Drähten und somit zu einer beeinträchtigten Entwässerung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beheben, und eine vollkommen neuartige Lösung für die Zellstoffbahnbildung und -trocknung bereitzustellen, wobei die Nachteile nach dem Stand der Technik minimiert sind.
  • Zur Lösung der Aufgaben der Erfindung ist ein Verfahren der Erfindung zur Bildung einer Zellstoffbahn, wobei das Verfahren das Zuführen von Zellstoff von einem Stoffauflaufkasten in einen keilförmigen konvergierenden Raum umfasst, der durch zwei Drähte oder dergleichen definiert ist, wobei die Drähte oder dergleichen auf Kammereinheiten gehalten werden, von welchen jede wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer enthält, wobei in dem Verfahren der Trockenhalt des Zellstoffes in dem konvergierenden Raum auf den Wert von wenigstens etwa 10% bis etwa 12% erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in im Wesentlichen unmittelbarer Nähe des konvergierenden Raumes und/oder in seinem stromabwärtsliegenden Endabschnitt das Ausüben einer unabhängig einstellbaren Kompressionskraft senkrecht (z-Richtung) auf den Zellstoff umfasst.
  • Eine Vorrichtung der Erfindung zur Bildung einer Zellstoffbahn, wobei die Vorrichtung einen keilförmigen konvergierenden Raum umfasst, der durch zwei Drähte oder dergleichen definiert ist, wobei dem Raum Zellstoff mit einem ersten Trockengehalt von einem Stoffauflaufkasten zugeführt wird und die Drähte oder dergleichen auf Kammereinheiten gehalten werden, von welchen jede wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer enthält, ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem stromabwärtsliegenden Abschnitt oder im Wesentlichen in unmittelbarer Nähe des konvergierenden Raumes Verdichtungselemente bereitgestellt sind, um den Zellstoff, der zwischen den Drähten oder dergleichen vorhanden ist, einer Kompression in senkrechter Richtung (z-Richtung) auszusetzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verdichtungselemente als Flachpresse konstruiert.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Vorrichtung der Erfindung zur Zellstoffbahnbildung schematisch zeigt,
  • 2 eine modifizierte Art zur Ausführung der Erfindung in der Vorrichtung von 1 schematisch zeigt,
  • 3 ein Verdichtungselement für eine Zellstoffbahnbildungsvorrichtung der Erfindung in einer Seitenansicht zeigt,
  • 4 das Verdichtungselement von 3 in einer vorderen Endansicht zeigt, und
  • 5 eine andere Konstruktion für ein Verdichtungselement zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 1 der Erfindung zur Bildung einer Bahn W. Die Vorrichtung umfasst einen Stoffauflaufkasten 2, der gemäß einem Zellstofftrocknungsprozess der Erfindung zum Zuführen von Zellstoff bei einem Trockengehalt von wenigstens etwa 1,5% in einen konvergierenden, keilförmigen Raum 5 verwendet wird, der zwischen zwei Endlosdrahtschleifen, wie einem oberen Draht 3 und einem unteren Draht 4 definiert ist. Der Raum 5 wird durch derartiges Anordnen der Drähte 3, 4 gebildet, dass sie um beabstandete gegenläufige Walzen 50 beziehungsweise 51 laufen, die am stromaufwärtsliegenden Ende des Raumes 5 angeordnet sind, und von da an in einer relativ konvergierenden Weise, um einen keilförmigen Raum zu bilden. In Eingriff mit der inneren Oberfläche der Drähte 3 und 4 (weg vom Zellstoffstrom) sind Kammereinheiten 6 beziehungsweise 7 montiert, die mit einer Reihe von Entwässerungskammern 8 versehen sind, wobei die Strömungsrate und sekundär auch der Druck des Wassers, das aus dem Zellstoff durch diese abgegeben wird, durch Ventile 22 regulierbar ist, und die, während der Prozess läuft, im Wesentlichen voll mit Wasser sind, das aus dem Zellstoff entfernt wird. Somit wird das Wasser, das aus dem Zellstoff abgegeben wird, mit dem bereits entfernten Wasser in den Kammern 8 vermischt und weiter in Ablaufkanäle geführt. Von den Entwässerungskammern erstrecken sich Wasserablaufkanäle, die das Wasser, das aus der Bahn entfernt wird, zu einem weiteren Prozess befördern. Somit wird in der Lösung der Erfindung der Wasserstrom, der aus einer Zellstoffbahn abgegeben wird, nach Wunsch reguliert, wodurch der Entwässerungsprozess gesteuert wird. So sind die Ablaufkanäle mit Ventilen 22 versehen, welche die Strömungsrate durch variable Drosselung regulieren. Es ist wünschenswert, dass die Strömungsrate für jede Kammer bei einem voreingestellten Wert gehalten wird. Der Deutlichkeit wegen zeigt die Figur nur die Kanäle von den unteren Kammern, aber es ist offensichtlich, dass die oberen Kammern auch mit entsprechenden Kanälen versehen sind, oder als Alternative die entsprechenden Kammern in einer oberen und untere Reihe an einen einzigen, gemeinsamen Kanal angeschlossen sind. In der dargestellten Lösung wird Zellstoff bei einer solchen Rate und einem solchen Druck zwischen den Drähten 3, 4 abgegeben, während diese laufen, dass der Raum 5 einen positiven Druck aufweist. Dieser Überdruck führt zum Sickern von Zellstoffwasser durch die Drähte in die Entwässerungskammern 8. Wesentlich ist, dass eine Druckdifferenz zwischen den Entwässerungskammern und dem Raum 5 vorliegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Druckdifferenz zwischen dem Raum 5 und den Entwässerungskammern 8 kontinuierlich gemessen, und dieser Messwert wird zur Prozessteuerung verwendet. Die Entwässerung von den Kammern 8 ist derart reguliert, dass das Geschwindigkeitsverhältnis innerhalb des Bereichs jeder Kammer vorzugsweise etwa 0,9 bis 1,1 beträgt. Das Geschwindigkeitsverhältnis bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstrom, der zwischen den Kammern parallel zu der Bahn auftritt, dividiert durch die Drahtvorschubgeschwindigkeit. Die Kammern 8 sind in anderer Hinsicht im Wesentlichen undurchlässig, mit der Ausnahme, dass die Oberflächen, die mit den Drähten 3, 4 in Eingriff stehen, derart beschaffen sind, dass das Wasser, das aus dem Zellstoff entfernt wird, in die Kammern 8 wandern kann. Vorzugsweise sind mehre Kammern 8 der Reihe nach derart angeordnet, dass die Oberfläche, die mit den Drähten in Eingriff steht, dennoch im Wesentlichen kontinuierlich ist. Die getrennten Kammerneinheiten 6, 7 beginnen im Wesentlichen direkt stromabwärts der gegenläufigen Walzen 50, 51 für den oberen Draht und den unteren Draht 4, und erstrecken sich über eine gewisse Strecke, um den keilförmigen konvergierenden Raum 5 zu bilden, durch den der obere und untere Draht 3, 4 hindurchgehen. Vorzugsweise sind die Kammereinheiten 6, 7 im Wesentlichen symmetrisch und fest in einer geeigneten Posi tion gehalten, um eine bevorzugte Keilform bereitzustellen. Der konvergierende Raum 5, der durch die Kammereinheiten 6, 7 definiert wird, ist in seinem stromabwärtsliegenden Abschnitt oder in unmittelbarer Nähe desselben mit einem Verdichtungselement 9 zur Einstellung eines wunschgemäßen relativen Abstands zwischen dem oberen Draht 3 und dem unteren Draht 4 oder dergleichen versehen. In 1 sind die Verdichtungselemente so dargestellt, dass sie eine Flachpresse 9 umfassen, deren oberes Element 31, 34 gelenkig ist, während ihr unteres Element 30 standfest ist. Während der Zellstoff durch den Raum 5 läuft, gibt er Wasser in derartiger Weise ab, dass der Zellstoff einen Trockengehalt von wenigstens 12% vor der Flachpresse 9 hat, und die Flachpresse wird zur Entfernung von mehr Wasser aus dem Zellstoff in derartiger Weise verwendet, dass sein Trockengehalt nach der Flachpresse etwa 18%, vorzugsweise etwa 20% beträgt. Der Trockengehalt kann auch bereits im konvergierenden Raum 5 auf etwa 18 bis 20% erhöht werden, und die Flachpresse 9 kann somit einfach dazu verwendet werden, die Kohärenz des Zellstoffs, der aus dem Auslass des Raumes 5 tritt, im Wesentlichen aufrechtzuerhalten. Der Zellstoff, der aus dem keilförmigen Raum austritt, kommt bei einem hohen Druck aus dem Raum 5 und ohne die Verdichtungselemente der Erfindung geschähe dies unkontrollierbar und die Drähte 3, 4 würden auseinandergespreizt, was zu einer Auflösung der bereits gebildeten Zellstoffbahn führte. Falls notwendig, wird Wasser gemäß der Erfindung noch stromabwärts der Flachpresse 9 entfernt, während die Bahn W zwischen den zwei Drähten 3, 4 gestützt bleibt, zum Beispiel durch Zusammenpressen des Aggregates zwischen zwei Walzen 10, 11. Auf dies folgt ein Auseinanderführen des oberen Drahtes 3 und des unteren Drahtes 4, und die Bahn W wird gemäß der Erfindung auf der oberen Oberfläche des unteren Drahtes 4 weiterbefördert, wobei die Bahn einen Trockengehalt von ungefähr 28% hat. Somit bewegt sich gemäß der Erfindung die Bahn in einem vollkommen gestützten Zustand. Falls notwendig, ist die untere Oberfläche des unteren Drahtes mit einem sogenannten Übertragungsvakuumkasten ausgestattet, der ein Vorbeilaufen der Bahn gemeinsam mit dem unteren Draht garantiert. Die Bahn W wird im gestützten Zustand auf der oberen Oberfläche des unteren Drahtes 4 weiter durch einen Walzenspalt N befördert, der einen oberen Filz 14 umfast, d. h., die Bahn W läuft mit ihrer oberen Seite gegen den Filz und mit ihrer unteren Seite gegen den unteren Draht 4 im Spalt N zwischen den Walzen 12, 13. Der Spalt ist vorzugsweise durch eine sogenannte Schuhpresse gebildet.
  • Insbesondere kann eine Zellstoffbahn durch einen Komprimierungsprozess gebildet und wirksam entwässert werden, wobei Zellstoff in den konvergierenden keilförmigen Raum 5 abgegeben wird, der zwischen zwei Endlosdrahtschleifen definiert ist, wie dem oberen Draht 3 und dem unteren Draht 4, mit mehreren Entwässerungskammern 8 in Verbindung mit dem keilförmigen Raum, wobei die Strömungsrate von Wasser, das aus dem Zellstoff zu entfernen ist, regulierbar ist, wobei der Wasserstrom, der aus der Zellstoffbahn abgegeben wird, nach Wunsch eingestellt ist, um dadurch den Entwässerungsprozess zu steuern, wobei der konvergierende Raum 5, der durch die Kammereinheiten 6, 7 definiert ist, im stromabwärtsliegenden Abschnitt oder in unmittelbarer Nähe davon bereitgestellt ist, wobei das Verdichtungselement 9 zur wunschgemäßen Einstellung eines relativen Abstands zwischen dem oberen Draht 3 und dem unteren Draht 4 oder dergleichen dient, wobei die Bahn W anschließend, gemäß der Erfindung, auf der oberen Oberfläche des unteren Drahtes 4 in einem gestützten Zustand durch den Walzenspalt N weiter befördert wird, der den oberen Filz 14 umfasst, d. h., die Bahn bewegt sich durch die Presse mit ihrer oberen Seite gegen den Filz und ihrer unteren Seite gegen den unteren Draht 4 im Spalt N zwischen den Walzen 12, 13, wobei der Spalt besonders bevorzugt durch eine sogenannte Schuhpresse gebildet wird, die einen ausreichenden Spaltdruck und eine lange Wirkzeit bereitstellt.
  • In diesem Verfahren wird die Bahn W derart getrocknet, dass ihr Trockengehalt stromabwärts des Spaltes N ungefähr 40% beträgt. Das zuvor beschriebene Verfahren der Erfindung kann in einer Zellstofftrocknungsmaschine für die wirksame und zuverlässige Bildung der Bahn W verwendet werden. Diese Lösung stellt einen vereinfachten Formungsabschnitt bereit und die Bahn W wird ausgiebig gestützt, bis sie einen Trockengehalt von etwa 40% aufweist, wobei sie an diesem Punkt eine ausreichende Festigkeit hat, um einem ersten ungestützten Durchlauf zur folgenden Prozessphase ohne Bruch zu überstehen. In dem Verfahren der Erfindung hat die Zellstoffbahn auch eine beachtliche Dicke und daher ist gemäß der Erfindung der Lauf des unteren Drahtes 4, in dem Bereich, in dem er die Bahn W stützt, so ausgebildet, dass er in einer im Wesentlichen geraden Linie verläuft.
  • Die Erfindung stellt wichtige Vorteile bereit, die z. B. umfassen:
    • – Die Zellstoffbahnbildung kann wesentlich wirksamer als bei den früheren bekannten Vorrichtungen ausgeführt werden,
    • – Der Bahnformungsabschnitt einer Zellstoffherstellungsmaschine kann in einem deutlich kleineren Raum untergebracht werden als bei den früheren bekannten Lösungen, was zur Einsparung mehrerer Millionen Mark an Investmentkosten führen kann,
    • – Der Durchgang einer Bahn ist auf Grund eines gestützten Durchlaufs deutlich zuverlässiger, wodurch Stillstandzeiten verringert und die Gesamteffizienz einer Maschine erhöht wird.
  • 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung 1, die sich von der Ausführungsform von 1 im Wesentlichen darin unterscheidet, dass die Flachpresse 9 so konstruiert ist, dass sie sowohl hinsichtlich ihres oberen Elements als auch ihres unteren Elements einstellbar ist. Zusätzlich zeigt 2 eine Einstell- und Steuereinheit 21, die an geeignete Messvorrichtungen angeschlossen ist, die Messdaten übertragen, und die ihrerseits Antriebsbefehle zu verschiedenen geeigneten Elementen sendet, wie als Beispiel durch die Linien 15 bis 20 dargestellt ist. Gemäß der Erfindung enthalten solchen Daten einige oder alle der Folgenden: Stoffauflaufkasten-Zufuhrkonsistenz, Stoffauflaufkastendruck, Druck im Raum 5, Druck in den Kammern 8, Geschwindigkeit der Drähte, Kompressionskraft/Druck der Flachpresse, Wasserströmungsrate durch Ventile 22. Diese oder einige im Voraus gewählte dieser Größen werden der Einstell- und Steuereinheit zugeleitet, wobei Antriebsbefehle in einer im Voraus festgelegten Weise auf der Basis dieser zur Steuerung eines Trocknungsprozesses ausgeführt werden. Der Antrieb kann vorzugsweise die folgenden Steuerungen enthalten: Steuerung von Ventilen 22, Belastung der Flachpresse, Geschwindigkeit von Drähten, Steuerung für Stoffauflaufkasten-Versorgungspumpe, Steuerung der Stoffauflaufkastenkonsistenz usw. Gemäß der Erfindung kann die Flachpresse 9 mit einer Lastzelle und/oder einem Dreckmesssensor zum Messen und Einstellen der Kompressionskraft versehen sein. Ein Messgerät ist mit den Kammern 8 verbunden, um Druck von den Kammern zu messen, und nach Wunsch auch ein Drucktransmitter zum Messen des Drucks im Raum 5 und/oder zum Bestimmen einer Druckdifferenz zwischen der Kammer 8 und dem Raum 5, wodurch es möglich ist, z. B. das Ventil 22 zur Ausführung der Einstellung einer Druckdifferenz zwischen der Kammer und dem Raum 5 zu verwenden. Die Bahn W wird auch an einem geeigneten Punkt des Trocknungsprozesses auf ihren Trockengehalt gemessen, wodurch es möglich ist, falls notwendig, mit Hilfe der Einstell- und Steuereinheit auf der Basis der erhaltenen Informationen Antriebsbefehle auszuführen. Ferner kann gemäß der Erfindung nach Wunsch der Druck im Raum 5 wie auch mit Hilfe der Flachpresse 9 und der Druckwalzen 10, 11 und 12, 13 reguliert werden, um den Trockengehalt und die Entwässerung nach Wunsch bei verschiedenen Punkten einzustellen. Da gemäß der Erfindung die Abgabe von Wasser aus der Kammer 8 umfassend durch Beobachtung aller Betriebsparameter einer Trocknungsmaschine gesteuert wird, explizit auf der Basis von Informationen, die aus dem Prozess stammen, und nicht nur auf Grund der Wasserströmungsrate aus der Kammer, kann der Trocknungs-/Entwässerungsprozess derart angetrieben werden, dass er nach Wunsch und kontinuierlich optimal läuft.
  • 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform für die Flachpresse 9, die ein standfestes unteres Element 30 und ein oberes Element 31 enthält, dessen Position relativ zu dem untern Element 30 einstellbar ist. Das obere Element 31 ist bei 32 an den stromabwärtsliegenden Abschnitt eines Raumes 5 angelenkt. Der Zellstoff wird zwischen den Drähten vom Raum 5 entlang einem Schlitz 40 ausgegeben. Das Element 31 ist an hochstehenden Streben 35 befestigt, die an ihrem unteren Teil durch ein Verbindungselement 37 verbunden sind, das seinerseits durch Polsterelemente oder Blasbälge 36 an dem standfesten unteren Element 30 der Flachpresse 9 befestigt ist. Gemäß der Erfindung kann eine Bahn, die aus dem Raum 5 ausgegeben wird, gesteuert vorwärts geführt werden, wobei das obere und untere Element der Flachpresse in Bezug auf deren relative Position einstellbar sind, wie auch relativ zu der Position der Kammereinheiten. Ferner wird gemäß der Erfindung die Belastung der Flachpresse durch Einrichtungen bewerkstelligt, die imstande sind, sich bis zu einem geeigneten Maße Schwankungen in der Bahndicke anzupassen. Somit wird die Erzeugung eines übermäßigen Drucks in der Flachpresse bei möglichen Fehlfunktionsfällen vermieden. Unter normalen Bedingungen ist die Flachpresse mit einer gewünschten Kraft durch regulierbare Einstellstangen 33 oder dergleichen belastet, wobei eine bestimmte Kraft gegen diese Stangen 33 wirkt, um eine bestimmte stabile Einstellung beizubehalten. Folglich kann die rela tive Position zwischen dem oberen Element 31 und dem unteren Element 30 mit Hilfe einstellbarer Einrichtungen mechanisch festgelegt werden. Die Einstellstangen oder dergleichen sind vorzugsweise mit Stellgliedern versehen, um diese einzustellen, während die Maschine läuft, wenn sich zum Beispiel die Flachpresse in einer Position befindet, die auf Grund einer Änderung in der Produktion neu eingestellt werden muss. Die Belastung kann vorzugsweise mit Hilfe der Polsterglieder 36 unter Verwendung eines komprimierbaren Mediums, z. B. Luft, erfolgen, wodurch eine gelegentliche Zunahme in der Bahndicke durch die Komprimierbarkeit des Mediums ausgeglichen wird. Nach Beendigung der Fehlfunktion kehrt der Abstand automatisch zum ursprünglichen zurück. Somit ist diese Lösung durch die Elastizität der Polsterelemente 36 auf sehr einfache Weise imstande, Fehlfunktionen zu beheben, die möglicherweise im Zellstoff auftreten, die zu Schwankungen in der Dicke führen. Es ist auch möglich, eine andere Art von Abstandssteuerung bereitzustellen, wobei die Position der Flachpresse durch Druck- und Abstandsmessungen eingestellt wird.
  • Das zuvor beschriebene Verdichtungselement ist eine Flachpresse, aber die Erfindung ist auch unter Verwendung eines Verdichtungselements denkbar, das eine Walzenspaltpresse umfasst, die aus zwei Walzen besteht, deren Walzenspalt in der unmittelbaren Nähe des Auslasses eines konvergierenden Raumes angeordnet ist. Dies kann, wie z. B. in 5 dargestellt ist, durch Konstruktion eines hinteren Endabschnittes 61 der Kammereinheiten erfolgen, der sich in die Nähe des Walzenspaltes erstreckt, der von den Walzen 61, 62 gebildet wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bildung einer Zellstoffbahn, wobei das Verfahren das Zuführen von Zellstoff von einem Stoffauflaufkasten (2) in einen keilförmigen konvergierenden Raum (5) umfasst, der durch zwei Drähte (3, 4) oder dergleichen definiert ist, wobei die Drähte oder dergleichen auf Kammereinheiten (6, 7) gehalten werden, von welchen jede wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer (8) enthält, wobei in dem Verfahren der Trockenhalt des Zellstoffes in dem konvergierenden Raum (5) auf den Wert von wenigstens etwa 10% bis etwa 12% erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in im Wesentlichen unmittelbarer Nähe des konvergierenden Raumes (5) und/oder in seinem stromabwärtsliegenden Endabschnitt das Ausüben einer unabhängig einstellbaren Kompressionskraft senkrecht (z-Richtung) auf den Zellstoff umfasst, dass die wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer, während der Prozess läuft, im Wesentlichen voll mit Wasser ist, das aus dem Zellstoff entfernt wurde, und dass es mit einer Entwässerungsanordnung versehen ist, wie auch mit Vorrichtungen (22) zur Regulierung der Strömungsrate des Wassers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskraft, die in dem stromabwärts liegenden Abschnitt des konvergierenden Raumes und/oder in dessen im Wesentlichen unmittelbarer Nähe ausgeübt wird, den Zellstoff einem Druck aussetzt, der wenigstens gleich dem Druck ist, der in dem konvergierenden Raum (5) herrscht, wobei die Bahn einen ausreichenden Trockengehalt hat, so dass sie der folgenden Vorpressbehandlung standhalten kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockengehalt der Bahn durch die Kompressionskraft auf den Wert von wenigstens etwa 18% erhöht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausüben einer Kompressionskraft senkrecht (z-Richtung) auf den Zellstoff die Bahn zwischen den zwei Drähten (3, 4) durch eine separate Vorpresszone (10, 11) weiterbefördert wird, und dass darauf ein Auseinanderführen des oberen Drahtes (3) und des unteren Drahtes (4) folgt, und eine Bahn (W) auf der oberen Oberfläche des unteren Drahtes (4) weiter vorgeschoben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (W) auf der oberen Oberfläche des unteren Drahtes (4) gestützt durch einen Presswalzenspalt (N) geführt wird, umfassend einen oberen Filz (14), d. h., die Bahn (W) bewegt sich mit ihrer oberen Seite gegen den Filz und mit ihrer unteren Seite gegen den unteren Draht (4) in dem Walzenspalt (N) zwischen Walzen (12, 13), wobei dieser Prozess das Trocknen der Bahn (W) in derartiger Weise umfasst, dass ihr Trockengehalt stromabwärts des Walzenspaltes (N) wenigstens ungefähr 40% ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer (8) mit Elementen zum Messen eines Drucks von der Kammer versehen ist, wie auch mit Einstell- und Steuerelementen (21) zur Verwendung dieser Druckmessung zur Prozesssteuerung.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (22) zum Regulieren der Strömungsrate von Wasser mit einer Einstell- und Steuereinheit (21) verbunden sind, wobei die Einstell- und Steuereinheit die Vorrichtungen zum Regulieren der Strömungsrate von Wasser auf der Basis von Informationen antreiben, die von dem Prozess stammen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Steuereinheit die Vorrichtungen zum Regulieren der Strömungsrate von Wasser auf der Basis von Informationen antreiben, die von dem Prozess stammen.
  9. Vorrichtung zur Bildung einer Zellstoffbahn, wobei die Vorrichtung (1) einen keilförmigen konvergierenden Raum (5) umfasst, der durch zwei Drähte (3, 4) oder dergleichen definiert ist, wobei dem Raum Zellstoff mit einem ersten Trockengehalt von einem Stoffauflaufkasten (2) zugeführt wird und die Drähte oder dergleichen auf Kammereinheiten (6, 7) gehalten werden, von welchen jede wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer (8) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem stromabwärts liegenden Abschnitt oder im Wesentlichen in unmittelbarer Nähe des konvergierenden Raumes (5) Verdichtungselemente (9) bereitgestellt sind, um den Zellstoff, der zwischen den Drähten (3, 4) oder dergleichen vorhanden ist, einer Kompression in senkrechter Richtung (z-Richtung) auszusetzen, dass die wenigstens eine wasseraufnehmende Kammer, während der Prozess läuft, im Wesentlichen voll mit Wasser ist, das aus dem Zellstoff entfernt wurde, und dass sie mit einer Entwässerungsanordnung versehen ist, wie auch mit Vorrichtungen (22) zur Regulierung der Strömungsrate des Wassers.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungselemente (9) mit Leistungseinheiten versehen sind, zum Ausüben der Kompression mit einem Druck, der wenigstens gleich dem Druck ist, der in dem konvergierenden Raum (5) herrscht, um den Trockengehalt des Zellstoffes auf einen Wert zu erhöhen, der deutlich höher als der erste Wert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungselemente (9) mit Leistungseinheiten versehen sind, die Elemente (36) zum Ausgleichen vorübergehender maschinenbezogener Schwankungen in der Bahndicke umfassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Ausgleichen vorübergehender maschinenbezogener Schwankungen in der Bahndicke einen Luftpolster (36) umfassen, um vorübergehende Tätigkeiten des Verdichtungselements (9) auszugleichen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungselemente (9) für die senkrechte Kompression des Zellstoffes, der zwischen den Drähten (3, 4) oder dergleichen vorhanden ist, mit einer Mess-, Einstell- und Steuervorrichtung (21) zum Steuern der Kompression versehen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Verdichtungselemente (9) für die Kompression des Zellstoffes, der zwischen den Drähten (3, 4) oder dergleichen vorhanden ist, mit Messvorrichtungen zum Messen der Kompressionskraft und/oder des Druckes, wie auch mit Messvorrichtungen zum Messen eines Drucks aus dem Raum (5), wie auch mit Elementen zum Einstellen des Druckes, der zwischen den Verdichtungselementen (9) herrscht, auf wenigstens gleich dem Druck, der in dem Raum (5) herrscht, versehen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungselemente (9) durch eine Flachpresse (30, 31) gebildet sind, wobei die relative Position zwischen einem oberen Element (31) und einem unteren Element (30) mechanisch durch einstellbare Einrichtungen (33) definiert werden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (33) mit Stellgliedern zum Einstellen derselben, während die Maschine läuft, versehen sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungselemente eine Walzenspaltpresse umfassen, die durch zwei Walzen (61, 62) gebildet ist.
DE69915130T 1998-11-24 1999-11-24 Verfahren und vorrichtung zur papierherstellung Expired - Lifetime DE69915130T2 (de)

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