DE69914487T2 - Zündvorrichtung mit poröser hülse - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zündsystem und insbesondere einen Injektor für derartige Zündsysteme.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Man hat herausgefunden, dass ein zuverlässiges Zünden unter Verwendung konventioneller Flugzeugtriebwerkszündsysteme unter bestimmten Situationen nicht möglich ist. Von besonderer Schwierigkeit ist der Versuch, ein kleines Triebwerk bei einer sehr niedrigen Drehzahl unter Verwendung von Brennstoffinjektoren mit großer Strömungszahl oder Luftblas-Brennstoffinjektoren zu zünden. Kleine Maschinen können während Anlass-Zuständen keinen signifikanten Brennkörperdruckabfall erzeugen und deshalb ist die Zerstäubung des Brennstoffs durch den Hauptbrennstoffinjektor schlecht.
  • Injektoren mit großer Strömungszahl sind für optimale Performance bei voller Leistung bemessen. Die Brennstoffströmungsmengen während des Anlassbetriebs sind nicht ausreichend, die Injektoren bei den Anlassbetriebs-Strömungsraten druckzubeaufschlagen und somit ist der Zerstäubung des Brennstoffs unangemessen, was zu Schwierigkeiten führt.
  • Sogenannte "Heißstarts" können sich ergeben, wenn die Brennstoffströmungsrate bei derartigen Zuständen niedriger Drehzahl erhöht wird. Um das genannte Problem zu lösen, werden sehr kleine Druckzerstäuber, die als Primärinjektoren bekannt sind, in Verbindung mit größeren Sekundärinjektoren verwendet. Die kleine Größe dieser Primärinjektoren erzeugt einen größeren Brennstoffdruck bei niedriger Drehzahl und erlaubt eine bessere Zerstäubung des Brennstoffs.
  • Der Nachteil bei diesen kleinen Primärinjektoren ist deren Tendenz, in Folge der sehr kleinen Öffnungsgrößen verschmutzt zu werden. Das erfordert verstärkte Wartung im Einsatz. Außerdem tragen eine zweite Brennstoffverzweigungseinrichtung und Brennstoffströmungsteilerventile zur Komplexität des Systems und zu den Kosten bei. Bei großer Höhe und bei Zuständen, bei denen ein Flammenausfall der Brennkammereinrichtung vorherrschender sein kann, ist es erforderlich, dass die Primärinjektoren kontinuierlich arbeiten, um Brennstoff in die Brennkammer zu injizieren, was in der Tat Brennstoff von den Sekundärbrennstoffinjektoren ableitet und so das Kühlen der Sekundärinjektoren beeinträchtigt.
  • Sogenannte Fackel-Zünder nutzen einen kleinen Primärinjektor in enger Nähe zu dem Zünder und eliminieren so das Bedürfnis nach einer großen Anzahl von kleinen Injektoren. Jedoch haben diese Primärinjektoren immer noch das Problem der Verschmutzung in Anbetracht von deren sehr kleinen Öffnungsgrößen. Zum Kühlen des Injektors muss er während des gesamten Maschinenzyklus betrieben werden.
  • Obwohl Fackel-Zünder manche Probleme insbesondere der Zündung während Anlasszuständen niedriger Drehzahl lösen können, kann deren Leistung immer noch bei großen Höhen beeinträchtigt sein, wenn es erforderlich ist, nach einem Flammenausfall wieder zu zünden, weil die Luftströmungsraten und der Brennkammerdruckabfall viel größer sind.
  • GB 1 377 648 beschreibt ein Flammenrohr für eine Brennkammer einer Gasturbinenmaschine und die unabhängigen Ansprüche wurden gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform, ein Zündsystem bereitzustellen, das Injektoren bei niedriger Drehzahl während eines Anlassbetriebs oder bei Zuständen in großer Höhe, wenn die Brennstoffströmungsraten niedrig sind, entzünden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform, das Bedürfnis nach Injektoren mit kleiner Öffnung zu eliminieren.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform, eine kontinuierlich steuerbare Quelle bereitzustellen, damit es zu einem Brennen kommen kann, sobald eine brennbare Mischung von Luft und Brennstoff zugeführt wird.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform, ein verbessertes Brennstoffverteilungssystem für einen Zünder bereitzustellen, welches das Auftreten von Kohleaufbau und Verkokung verringert, da kleine Öffnungen oder kleine tote Bereiche in den Leitungen nicht vorhanden sind.
  • Gemäß einem ersten breiten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung eine Brennstoff- und -Luft-Verteilervorrichtung für einen Zünder für eine Brennkammereinrichtung in einer Gasturbinenmaschine, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Gemäß einer spezielleren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Zünder ein Plasmazünder des Typs, der in dem US-Patent 5 587 630, Dooley, welches am 24. Dezember 1996 erteilt wurde, beschrieben ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Leitungen, welche Brennstoff dem porösen rohrförmigen Element zuführen, relativ große Bohrungs-Leitungen und verringern so die Risiken des Verkokens.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das rohrförmige poröse Element ein Kreiszylinder und die Porösität des Zylinders ist im Bereich von zwischen 60 Poren pro Inch und 200 Poren pro Inch.
  • Es ist auch angedacht, dass die rohrförmige Einrichtung sphärisch oder kegelstumpfförmig sein kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verteilen von zerstäubtem Brennstoff auf einem Zünder in einer Brennkammer, wie in Anspruch 12 beansprucht. Somit ist, wie man sich vorstellen kann, das ringförmige poröse Element in der Brennkammereinrichtung installiert, wobei die Zünderspitze gerade in der Bohrung der rohrförmigen Einrichtung ist, und wobei der flüssige Brennstoff der porösen rohrförmigen Einrichtung zugeführt wird, wo der Brennstoff durch Kapillarwirkung das poröse Element tränken wird, wobei aber auch die druckbeaufschlagte Luft, die auch dem porösen rohrförmigen Element zugeführt wird, den Brennstoff zerstäuben wird, wenn sie den Brennstoff in den Bohrungsbereich der rohrförmigen Einrichtung trägt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die Fähigkeit, reine Luftblas-Injektoren (air blast injectors) in der Brennkammereinrichtung bei niedrigen Anlass-Drehzahlen und Zuständen großer Höhe zu verwenden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung eines Verbrennungshohlraums, der durch kontrollierte Brennstoff- und Luft-Strömungsraten unabhängig von den Zuständen in der Brennkammereinrichtung versorgt wird.
  • Außerdem kann der Plasma-Zünder von der Luftströmung durch das poröse Rohr gekühlt werden.
  • Eine Strömungszahl ist definiert als die Brennstoffmassenströmung geteilt durch das Quadrat des Druckabfalls über die Düse für das Antreiben dieser Strömung. Je kleiner die Strömungszahl ist, umso größer ist der erforderliche Druckabfall, damit eine bestimmte Brennstoffrate strömt. Sie ist ein Maß der Öffnungsgröße der Düse. Kleine Strömungszahlen sind irgendwo von 0,5 bis 1,5, während große Strömungszahlen größer als 10 sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachdem so generell die Art der Erfindung beschrieben wurde, wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die illustrativ eine bevorzugte Ausführungsform davon zeigen, und für die gilt:
  • 1 ist eine Teilachsialschnittansicht, die eine Brennkammereinrichtung einer Gasturbinenmaschine zeigt, welche die vorliegende Erfindung inkorporiert;
  • 2 ist ein vergrößerter Axialschnitt eines Fackel-Zünders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Radialschnitt, der entlang der Linie 3-3 von 2 genommen ist;
  • 4A ist eine schematische Ansicht des in 2 gezeigten Fackel-Zünders und zeigt einige Details der Plasmaelektrode; und
  • 4B ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Zünders, der eine andere Plasmaelektrodenkonfiguration zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die 1 Bezug genommen. Dort ist schematisch ein Fackel-Zünder 10 gezeigt, der an einer Brennkammereinrichtung 13 angebracht ist. Tatsächlich weist der Fackelzünder einen Plasmazünder 12 in axialer Ausrichtung mit einem von dem rohrförmigen Element 18 in dem Gehäuse 16 in 1 definierten Hohlraum auf. Ein Brennstoffinjektor 34 ist schematisch neben dem Fackelzünder 10 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 ist der Plasmazünder 12 schematisch gezeigt. Jedoch ist der bevorzugte Plasmazünder gemäß US Patent 5 587 630, welches am 24. Dezember 1996 Kevin A. Dooley erteilt wurde und auf die In haberin des vorliegenden Patents übertragen wurde, ausgebildet. In diesem Patent liefert der Plasma-Zünder 12 einen kontinuierlichen gasförmigen Plasmabogen über den Zünderspalt an der Zünderspitze. Die Beschreibung in dem genannten Patent ist hier durch Bezugnahme inkorporiert.
  • Ein rohrförmiges poröses Element 18 hat eine kreisförmige zylinderförmige Gestalt in der vorliegenden Ausführungsform. Der poröse Zylinder 18 definiert eine axiale Öffnung oder Bohrung 20, die durch eine innere Oberfläche 22 definiert ist. Der Zylinder hat einen äußere zurückgesetzte Oberfläche 24. Der Zylinder ist in dem Gehäuse 16 angebracht, welches an dem Äußeren der Brennkammerwand angebracht ist. Die Bohrung 20 definiert eine Austrittsöffnung 20a an der Brennkammerwand 14.
  • Der Zylinder 18 ist aus einem porösen Keramik- oder Metallmaterial mit einer hohen Wärmebeständigkeit hergestellt. Die Keramikversion des zylinderförmigen Rohrs 18 ist ein Hochtemperatur-Siliziumkarbid. In dem Fall eines Metallrohrs kann Inco 718TM verwendet werden. Hochtemperatur-Nickellegierungen sind generell angedacht. Ein bevorzugter Bereich des porösen Materials ist von 100 Poren pro Inch (39,37 Poren pro Zentimeter) bis 200 Poren pro Inch (78,74 Poren pro Zentimeter). Die maximale Porosität wäre Material mit 60 Poren pro Inch (23,6 Poren pro Zentimeter). Es ist angedacht, dass der Zylinder eine größere Dichte näher an der inneren Oberfläche 22 haben könnte, um die Kapillarwirkung zu erhöhen. Der Zylinder 18 könnte eine maximale Länge von 4 Inch (10,16 Zentimeter) und eine minimale Länge von 2 Inch (5,08 Zentimeter) haben. Ein bevorzugter Zylinder 18 würde einen inneren Durchmesser von nicht mehr als einem halben Inch (5,27 Zentimeter) und eine maximale Gesamtlänge von 2 Inch (5,08 Zentimeter) und einen Außendurchmesser von einem Inch (2,54 Zentimeter) oder weniger haben. Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist der Zylinder mit einem äußeren (zurückgesetzten) Durchmesser D gezeigt, wobei der innere Durchmesser der Bohrung 20d ist und L die Länge ist. Die Dicke der zurückgesetzten Zylinderwand ist t. Somit gilt UD ~ 3–8 und vorzugsweise 4, und d/D ~ < 0,5, vorzugsweise 0,5; ebenso gilt t/d ~ 1.
  • Flüssiger Brennstoff kann dem rohrförmigen Zylinder 18 am Einlass 30 aufgebracht werden. Der Brennstoff wird durch Kapillarwirkung in die Wand des rohrförmigen Zylinder 18 gesaugt. Druckbeaufschlagte P3 Luft von der Maschine kann durch Öffnungen 32 in das Gehäuse 16 gelangen und so durch die Wand des rohrförmigen Zylinders 18 in den durch die Bohrung 20 gebildeten Hohlraum strömen und dabei Brennstoff mitnehmen und ihn durch das poröse Material der Wand zerstäuben.
  • Somit ist es nicht erforderlich, die Brennstoff- und Luft-Mischung zu verwirbeln, um sie zu zerstäuben, sondern sie wird natürlich zerstäubt, wenn sie durch das poröse Material hindurchgeht. Somit tritt die in das durch die zurückgesetzte äußere Wand 24 und das Gehäuse 16 gebildete Plenum gelangende Luft durch die poröse Wand des rohrförmigen Zylinders 18 hindurch und entkommt in den Hohlraum mit einer niedrigen Geschwindigkeit und beladen mit einer Menge von verdampftem Brennstoff, der bei der Bewegung der Luft durch das poröse Material aufgenommen wurde.
  • Der Plasmazünder 12 ist an dem an Ende 20b des rohrförmigen Zylinders 18 zu dem Gehäuse 16 wie gezeigt positioniert. Der Plasma-Zünder 12 liefert eine intensive lokale Wärmequelle, welche die Brennstoff-Luft-Mischung in dem durch die Bohrung oder Öffnung 20 gebildeten Hohlraum entzündet. Die expandierenden Verbrennungsgase entkommen in die Brennkammer 13 und schaffen eine viel größere Wärmequelle für das Entzünden des Injektors 34 als das durch den Plasmazünder alleine verfügbar wäre. Man hat gesehen, dass eine derartige Anordnung eine Zündung mit reinen Luftblas-Brennstoffinjektoren bei sehr niedrigen Brennstoffdrücken liefert.
  • Obwohl kontinuierliche Plasma-Zünder bevorzugt sind, würde eine derartige Anordnung auch ein erfolgreiches Zünden mit konventionellen intermittierenden Zündern liefern.
  • Es wurde auch beobachtet, dass, sobald die Wärme von den Gasen in dem Hohlraum auf die innere Oberfläche 22 aufgebracht wird, der Brennstoff mit einer zunehmenden Geschwindigkeit zu verdampfen beginnt. Die Verdampfung von der Oberfläche 22 saugt mehr Brennstoff von der porösen Wand an die Oberfläche 22 durch Kapillarwirkung, während die Luftströmung weiterhin durch das poröse Material hindurchtritt. Es besteht eine Tendenz für den Brennstoff und die Luft, sich vorzuvermischen und das führt zu einer kontinuierlichen blauen Flamme, die kontinuierlich weiter brennt, selbst nachdem die Plasmaquelle abgeschalten wurde, und sie hört dann auf zu brennen, sobald der Brennstoff erschöpft ist.
  • Eine kontinuierliche Strömung von Luft durch den rohrförmigen Zylinder 18 hält das poröse Material kalt, trotz der Anwesenheit der Flamme. Wenn die Lufttemperatur zunimmt, wird der Rest des Brennstoffs verdampft und trocknet so das Rohr vollständig für den Rest von dessen Zyklus. Die kontinuierliche Luftströmung in der von dem Zünder entfernten Position trägt dazu bei, den Zünder gegen die harschen Bedingungen der Verbrennungskammer zu schützen. Niedrige Luftströmungsraten verhindern eine größere Unterbrechung des Hauptverbrennungsgaswegs.
  • Eine konischer Hohlraum 26 ist mit einer konischen Wand 28 in der Basis des Gehäuses gebildet und endet an dem Ende 20b der Bohrung 20 und ist vorgesehen, um das Überfluten des Zünders mit flüssigem Brennstoff zu verhindern. Tangential in den Hohlraum 26 injizierte Luft bläst Brennstoff aus der Basis. Die Drallwirkung trägt dazu bei, flüssigen Brennstoff weg von der Plasmaoberfläche zu halten und dabei Dampf in die durch die Bohrung 20 gebildete Rezirkulationszone anzuziehen. Das kann beim Zünden und beim Stabilisieren der Flamme in diesem Bereich helfen. Luft von der hilfsweisen externen Luftzufuhr ist beim Kontrollieren der Prozesse in dem Basishohlraum bevorzugt.
  • Die 4a und 4b zeigen detaillierter die verschiedenen Anordnungen, die vorgenommen werden könnten, um die Leistung des Zünders zu maximieren. Beispielsweise werden in der 4a die Luft und der Brennstoff unterhalb der Oberfläche in deren Zentralelektrode 40 des Zünders injiziert und verwirbelt, um eine Rezirkulationszone Z in der Bohrung oder Öffnung 20 und über der Zünderelektrode zu schaffen. Das Plasma tritt auf zwischen dem Gehäuse 42 der Elektrode 12 und der Zentralelektrode 40.
  • Die Bezugszeichen in der 4b korrespondieren zu ähnlichen Elementen der 4a, sie wurden jedoch um 100 erhöht. In dieser Ausführungsform wurde die Öffnung 144, die durch die Basis gebildet wird, verringert und so eine Stufe 142 gebildet. Die Luft und Brennstoff gelangen in diesem Fall in die Rezirkulationszone, die durch die Bohrung oder Öffnung 120 definiert ist, durch die Öffnung 144. Ein Verwirbeln und Vermischen wird deshalb an der derart gebildeten Stufe 142 induziert. Das Plasma wird zwischen der Elektrodenscheibe 140 und der Wand 128 der Basis beobachtet.
  • Der sich in dem porösen Material entwickelnde Kapillardruck wird durch die Porengröße kontrolliert. Je kleiner die Porengröße ist, umso höher ist der Kapillardruck. Der Kapillardruck bestimmt die Brennstoffförderrate, die sich während der Zündsequenzen entwickeln, und kontrolliert auch die Menge an Luftströmung durch das poröse Material. Typischerweise ist der Kapillardruck sehr annähernd der gleiche wie der Druckabfall über die Brennkammereinrichtung während der Startsequenz. Das trägt dazu bei, die Luftströmung vor der Zündung zu begrenzen und lässt es ihr dabei zu, freier zu strömen, sobald das Zünden erzielt wurde.
  • Es ist angedacht, dass Brennstoffkanäle in das poröse Material zum schnellen Zuführen von Brennstoff während Anlassvorgängen gebohrt werden können. Brennstoff strömt durch die Kanäle und kann schnell die gesamte poröse Wand sättigen. Eine andere Verbesserung, die angedacht wurde, ist das Erwärmen des porösen Materials, um den in dem porösen Material gehaltenen Brennstoff vorzuwärmen, um eine schnellere Zündung über einen breiteren Bereich ro fördern. Außerdem können katalytische Oberflächenmaterialien aufgebracht werden, um Verbrennungsreaktionen zu fördern.

Claims (12)

  1. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) für einen Zünder (12) für eine Brennkammereinrichtung in einer Gasturbinenmaschine, aufweisend ein rohrförmiges Element (18) mit einer axialen Bohrung (20) mit einem ersten Ende (20b) in der Nähe des Zünders (12), so dass die Zünderspitze an dem ersten Ende der Bohrung ist und das zweite Ende des rohrförmigen Elements und der Bohrung mit der Brennkammereinrichtung kommuniziert, wobei das rohrförmige Element (18) ein poröses Material ist, welches aus einem Material mit einer hohen Wärmetoleranz ausgewählt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gehäuse (16) welches ein, einen Bereich des rohrförmigen Elements (18) umgebendes Plenum definiert, einen Lufteinlass (32), der in Betrieb Hochdruckluft (P3) mit dem Plenum verbindet, und einen Brennstoffeinlass (30) aufweist, der in Betrieb Brennstoff dem rohrförmigen porösen Element zuführt, wobei die Einlässe derart angeordnet sind, dass der, flüssige Brennstoff durch Kapillarwirkung und Hochdruckluft gehalten wird und in Richtung zu der Axialbohrung (20) des rohrförmigen Elements (18) verteilt wird, wo der flüssige Brennstoff verdampfen wird, um eine zerstäubte Mischung mit der Luft zu bilden.
  2. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das poröse rohrförmige Element (18) eine Porosität in dem Bereich von zwischen 60 Poren pro Inch (23,6 Poren/cm) und 200 Poren pro Inch (78,74 Poren/cm) hat.
  3. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Material des rohrförmigen Elements (18) gewählt ist aus einer Hochtemperaturkeramik und einer Hochtemperatur-Nickellegierung.
  4. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Material eine aus Siliziumcarbid gemachte Keramik ist.
  5. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nickellegierung Inco 718TM ist.
  6. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei L/D ~ 3 bis 8 und d/D ~ < 1/3 und t/d ~ 1 gilt, wobei L die axiale Länge des rohrförmigen Elements (18), D der äußere Durchmesser, d der innere Durchmesser und t die radiale Dicke davon sind.
  7. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei UD 4 ist und d/D 0,5 ist.
  8. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die axiale Länge des rohrförmigen Elements zwischen 2 und 4 Inch (5,08 cm und 10,16 cm) ist und wobei der Innendurchmesser der Bohrung nicht mehr als 0,5 Inch (1,27 cm) ist.
  9. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Zünder (12) ein kontinuierlicher gasförmiger Plasmazünder ist.
  10. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Element (18) in einem Gehäuse (16) an der Wand (14) der Brennkammereinrichtung angebracht ist, und wobei das Gehäuse (16) eine Öffnung (20a) mit der Brennkammerwand (14) zusammenfallend mit der axialen Bohrung (20) des rohrförmigen Elements (18) definiert, wobei der Zünder (12) einen kontinuierlichen gasförmigen Plasmazünder (12) aufweist, der an dem anderen Ende des Gehäuses (16) angebracht ist und axial mit der axialen Bohrung (20) in einem konischen Hohlraum (26) ausgerichtet ist, der strömungsaufwärts von dem rohrförmigen Element (18) in dem Gehäuse (16) gebildet ist und den kontinuierlichen gasförmigen Plasmazünder (12) umgibt, und wobei ein Hilfslufteinlass (27) an dem konischen Hohlraum (26) vorgesehen ist, um eine Luftzirkulation in dem konischen Hohlraum (26) zu schaffen.
  11. Brennstoff-und-Luft-Verteilungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, wobei das rohrförmige Element (18) in einem Gehäuse (16) angebracht ist, welches eine Wand (128) aufweist, die einen konischen Hohlraum (126) mit einer Öffnung (144) an der Spitze des konischen Hohlraums (126) definiert, wobei der konische Hohlraum (126) die Zünderspitze (140) umgibt, die in der Form einer Plasmaelektrode ist, wobei die Öffnung (144) einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der axialen Bohrung (d) des rohrförmigen Elements (118), so dass eine Stufe (142) strömungsabwärts von der Öffnung (144) zusammenfallend mit dem ersten Ende der Bohrung (118) gebildet ist, um eine Brennstoff-und-Luft-Rezirkulationszone (r) an der Stufe zu schaffen.
  12. Verfahren zum Verteilen von zerstäubtem Brennstoff auf einen Zünder in einer Brennkammer, aufweisend die folgenden Schritte: Platzieren eines rohrförmigen Elements (18) mit einer axialen Bohrung (20) mit einem ersten Ende (20b) in der Nähe des Zünders (12) derart, dass die Zünderspitze mit der Bohrung (20) an dem ersten Ende (20b) ausgerichtet ist und das zweite Ende (20a) mit der Brennkammereinrichtung kommuniziert, Auswählen des rohrförmigen Elements (18) aus einem porösen Material mit einer hohen Wärmebeständigkeit, gekennzeichnet durch Zufuhr von flüssigem Brennstoff zu dem rohrförmigen porösen Element (18), Liefern von Hochdruckluft zu dem rohrförmigen porösen Element (18), um eine Druckdifferenz an dem rohrförmigen porösen Element (18) zu erzeugen, so dass der flüssige Brennstoff durch Kapillarwirkung in Richtung zu der Bohrung (20) der Vorrichtung verteilt wird, und Hindurchleiten von Luft durch das rohrförmige poröse Element (18), um den flüssigen Brennstoff zu tragen und den Brennstoff zu verdampfen und eine zerstäubte Mischung mit der Luft zu bilden.
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