DE69914143T2 - Verfahren zur Steuerung des Tankentlüftungsdurchflusses und Tankentlüftungsventil dafür - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Tankentlüftungsdurchflusses und Tankentlüftungsventil dafür Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen der als Dampfregenerierventile oder Dampfhandhabungsventile (engl.: vapor management valves, VMV) bekannten Bauart, die zur Steuerung/Regelung der Spülströmung des Kraftstoffdampfes eines Tanks aus einem Sammelbehälter zu einem Ansaugrohr eines Verbrennungsmotors verwendet werden. Solche Vorrichtungen werden in kleinen Kraftfahrzeugen verwendet, bei denen das Entweichen eines Kraftstoffdampfs unter Bedingungen mit einem abgeschalteten Motor verhindert wird, indem die Kraftstoffdämpfe in einem Sammelbehälter, gewöhnlich einem Sammelbehälter von der Bauart mit absorbierender granulierter Aktivkohle, gesammelt werden.
  • Bekannte VMVs weisen ein elektrisch betätigtes Entlüftungsventil (EVR) auf, um Umgebungsluft in eine Signaldruckkammer strömen zu lassen, die mit einem Ansaugrohrunterdruck beaufschlagt ist, um auf eine Seite einer auf Druck ansprechenden Membran ein Unterdruck-Steuersignal bereitzustellen. Die Membran dient als Reglerventilelement zur Steuerung des Dampfdurchflusses zwischen einem Einlass, der mit dem Dampfsammelbehälter verbunden ist, und einem Auslass, der mit dem Ansaugrohr des Motors verbunden ist. Die Membran ist mittels einer Feder vorgespannt, um das Membranventilelement in Schließrichtung vorzuspannen, so dass ein Dampffluss zu dem Motoransaugrohr verhindert wird, solange die Membran nicht einem vorbestimmten Differenzdruck ausgesetzt ist. Ein Beispiel für ein solches bekanntes VMV-VEntil ist in dem US-Patent 5 277 167 veranschaulicht und beschrieben.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, in der die bekannte Ventilanordnung allgemein mit 1 bezeichnet ist und ein allgemein mit 2 bezeichnetes EVR-Ventil aufweist, das den Belüftungsstrom der Umgebungsluft über ein Filter 5 und einen Spulendurchgang 3 zu einem Ausgangsdurchgang 4 steuert, von dem aus der Luftstrom über einen Einlasskanal 6 einer Unterdruck-Drucksignalkammer 8 zugeführt wird, die über einen Verbindungsanschluss 10 und eine einzelne Ausströmöffnung 12 mit einem Motoransaugrohrunterdruck beaufschlagt ist.
  • Der Druck in der Kammer 8 liegt auf einer Seite einer druckempfindlichen Membran 14 an, die ein Regelventilelement in Bezug auf einen Ventilsitz 17 bewegt, um den Durchfluss zwischen einem Unterdruck-Anschluss 18, der mit dem Motoransaugrohr verbunden ist, und einem Kraftstoffdampfentlüftungs-Einlassanschluss 20 zu steuern, der mit einem Kraftstoffdampfbehälter 22 verbunden ist, der mit einem Kraftstofftank 24 in Verbindung steht. Die Membran 14 ist durch eine Feder 26 vorgespannt, um ein Öffnen des Ventils 19 so lange zu verhindern, bis an der Membran 14 ein vorbestimmter Differenzdruck anliegt, wie dies aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist.
  • Bei dem voranstehend erläuterten bekannten Typ eines VMV-Ventils ist festgestellt worden, dass die Unterdruckströmungsgeschwindigkeit aus der Unterdruck-Drucksignalkammer heraus mit steigendem Ansaugrohrunterdruck ansteigt. Wenn bei hohen Unterdruckpegeln in dem Motoransaugrohr (vermindertem Absolutdruck im Ansaugrohr) an der in dem Unterdruck-Signalkanal vorgesehenen Strömungsdrosselöffnung ein kritisches Druckverhältnis erreicht ist, kommt es in dem Kanal zu einer Schallflussabdrosselung (Schallflussabschnürung) oder -begrenzung, wodurch eine weitere Erhöhung des Durchflusses bei einer Erhöhung des Motoransaugrohrunterdrucks verhindert wird. Für eine angemessene Spül- oder Entdampfungsströmung ist es erwünscht, ein VMV-Ventil mit derartigen Eigenschaften vorzusehen, das die abgezweigte Umgebungsluftströmung über den beim betriebenen Motor vorkommenden Bereich von Ansaugrohrdrücken hinweg bei einer Erhöhung des Unterdrucks (einer Erniedrigung des Absolutdrucks in dem Ansaugrohr) ansteigt, ohne dass es zu einer Schallflussabdrosselung kommt.
  • Wenn die Motordrossel sprungartig oder schnell geschlossen wird, d. h. unter einer Bedingung, die als "Tip-out" bezeichnet wird, führt die plötzliche große Erhöhung des Ansaugrohrunterdrucks (ein Sinken des Absolutdrucks in dem Ansaugrohr) zu einem Auftreten einer Schallflussabdrosselung an der Unterdruck-Strömungsdrosselöffnung; und die Unterdruck-Entlüftungsströmung folgt nicht mehr den Unterdruckpegeln in dem Motoransaugrohr. Somit ist es seit langem gewünscht, einen Weg oder ein Mittel zu finden, um die Effekte des "Tip-out" auf die VMV-Steuerung des Kraftstoffdampfflusses zu dem Motoransaugkrümmer auszugleichen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisch betätigtes Kraftstoffdampf-Regenerierventil oder -Behandlungsventil für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, das eine Unterdruck-Entlüftungsströmung durch die Steuersignaldruckkammer bewirkt, die über den während des Motorbetriebs gegebenen Bereich des Ansaugrohrunterdrucks hinweg bei einer Erhöhung des Motoransaugrohrunterdrucks (Ernied rigung des Absolutdrucks in dem Ansaugrohr) ansteigt und das Auftreten einer Schallflussdrosselung (Schallflussabschnürung) an der die Entlüftungsströmung begrenzenden Öffnung verhindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein VMV-Ventil geschaffen, das ein elektrisch betätigtes Entlüftungsventil oder EVR aufweist, das die aus der Umgebung abgezweigte Entlüftungsströmung zu einer Unterdruck-Signaldruckkammer steuert, durch die die Druckkraft auf eine Seite einer Membran gesteuert wird, um ein Entdampfungsstrom-Regelventil zu betätigen. Das Unterdrucksignal für die Unterdruck-Signaldruckkammer ist ein Unterdruck, der durch mehrere Strömungsdrosselöffnungen zugeführt wird, die in dem Anschluss vorgesehen sind und die den Strömungsfluss begrenzen, jedoch das Auftreten einer Schallflussabdrosselung verhindern. In einer Ausführungsform ist ein Paar von Drosselöffnungen vorgesehen, die voneinander beabstandet, strömungsmäßig in Reihe in der Unterdruck-Signalkanalverbindung angeordnet sind; und in einer anderen Ausführungsform ist ein Laminarströmungselement mit mehreren laminaren Strömungsdurchlässen vorgesehen, die strömungsmäßig parallel zueinander in dem Unterdruck-Signalkanal zu der Steuerdruckkammer für die Membran angeordnet sind. Für die letzteren parallelen Durchlässe kann poröses Sintermetall oder ein Faserwerkstoff verwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform ist eine einzelne Drosselöffnung mit einem Laminarströmungselement strömungsmäßig in Reihe angeordnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines herkömmlichen Dampfregenerierventils, wie es mit einem Motoransaugrohr und einem Kraftstoffdampfbehälter verbunden ist;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts aus 1, in der eine Ausführungsform mit einer Modifikation der 1 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist;
  • 3 zeigt eine der 2 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 zeigt einen Graphen, in dem die EVR-Entlüftungsströmung über dem Motoransaugrohrunterdruck für den Stand der Technik sowie für die vorliegende Erfindung aufgetragen ist;
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung, in der die VMV-Kraftstoffdampfströmung in Abhängigkeit von dem Ansaugrohrunterdruck für den Stand der Technik und die vorliegende Erfindung bei unterschiedlichen Beträgen des elektrischen EVR-Signals veranschaulicht ist; und
  • 6 zeigt eine graphische Darstellung, in der die VMV-Kraftstoffdampfströmung in Abhängigkeit von dem Motoransaugrohrunterdruck für die vorliegende Erfindung, die das Laminarströmungselement für die EVR-Entlüftungsströmung nach 3 verwendet, für zwei Beträge des Tastverhältnisses des EVR-Signals aufgetragen;
  • 7 zeigt eine der 3 ähnliche Ansicht, die eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform veranschaulicht;
  • 8 zeigt einen Graphen, in dem die EVR-Entlüftungsströmung in Abhängigkeit von dem Motoransaugrohrunterdruck für eine Gruppe von Öffnungen gemäß der Ausführungsform nach 2 aufgetragen ist;
  • 9 zeigt einen Graphen, in dem die Kraftstoffdampfströmung durch den VMV-Regler in Abhängigkeit von dem Ansaugrohrunterdruck aufgetragen ist;
  • 10 zeigt eine graphische Darstellung, in der die EVR-Entlüftungsströmung in Abhängigkeit von dem Motoransaugrohrunterdruck für eine Gruppe von Öffnungen und Filterlängen gemäß der Ausführungsform nach 7 aufgetragen ist; und
  • 11 zeigt eine graphische Darstellung, in der die VMV-Kraftstoffdampfströmung in Abhängigkeit von dem Motoransaugrohrunterdruck für eine Gruppe von Öffnungen und Filterlängen gemäß der Ausführungsform nach 7 aufgetragen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, in der bei 100 die vorliegende Erfindung veranschaulicht ist, wie sie ein VMV-Ventil aufweist, das demjenigen nach 1 ähnlich ist, jedoch ein Einlassanschlussstück aufweist, dass bei 116 veranschaulicht ist und das gegenüber dem Stand der Technik modifiziert ist, wobei die Wand 108 der Unterdruck-Signaldruckkammer bei 112 mit einer Drosselöffnung versehen ist; und der Einlassdurchgang in dem Verbindungsanschluss 116 weist eine zweite Öffnung 120 auf, die in dem Anschlussdurchlass 119 ausgebildet ist und die von der Öff nung 112 beabstandet ist und sich strömungsmäßig in Reihe mit dieser befindet. Die Öffnung 120 kann in einer geeigneten Ringscheibe oder einem Einsatz 122 ausgebildet sein, die bzw. der in den Durchlass 119 eingedrückt ist. Vorzugsweise ist die stromabwärts angeordnete Öffnung 122 derart bemessen, um an dieser das gleiche Druckverhältnis zu erhalten wie an der stromaufwärts angeordneten Öffnung 112. Gemäß der gegenwärtigen Ausführung der Erfindung beträgt der Durchmesser der Öffnung 112 ungefähr 0,025 Zoll (0,63 mm) und der der stromabwärts angeordneten Öffnung ungefähr 0,036 Zoll (0,91 mm), um die Strömungscharakteristika nach 6 zu erhalten.
  • Es versteht sich, dass die Öffnungen 112, 120 für Kraftstoffdampffluss-Charakteristika, die sich von denjenigen nach 6 unterscheiden, anders bemessen werden, um die gewünschte Unterdruck-Entlüftungsströmung zu erhalten; die beiden Öffnungen dienen jedoch dazu, das Auftreten von Schallflussabdrosselungen zu verhindern.
  • Gemäß 4 ist die durch Abzweigen der Umgebungsluft erhaltene EVR-Entlüftungsströmung veranschaulicht, wie sie für den während des Motorbetriebs gegebenen Bereich des Ansaugrohrunterdrucks aufgetragen ist, wobei die obere Kurve für das herkömmliche Ventil nach 1 aufgezeichnet ist und die untere Kurve die Strömung in Abhängigkeit von dem Ansaugrohrunterdruck im Falle der doppelten Öffnungen nach 2 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, in der die Dampfspülströmung bei dem VMV-Ventil in Abhängigkeit von dem Unterdruck in dem Motoransaugrohr für das herkömmliche Ventil nach 1 sowie die Strömung für die vorliegende Erfindung, wie sie in 2 veranschaulicht ist, aufgetragen sind. Der obere Satz von Strömungskurven in 5 wurde bei einem 43,5%igen Tastverhältnis des elektrischen EVR-Signals für das Ventil nach dem Stand der Technik und bei einem 42,5%igen Tastverhältnis des elektrischen EVR-Signals für das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten. Der untere Kurvensatz in 5 wurde bei einem 37%igen Tastverhältnis des elektrischen EVR-Signals für die Anordnung mit zwei Öffnungen nach 2 erhalten; und für das Ventil nach dem Stand der Technik gemäß der 1 wurde ein 38%iges Tastverhältnis des elektrischen EVR-Signals verwendet.
  • Bezugnehmend auf 6 ist die Dampfspülströmung des wie in 3 ausgeführten erfindungsgemäßen VMV-Ventils in Abhängigkeit von dem Unterdruck in dem Motoransaugkrümmer für zwei verschiedene Prozentsätze des Tastverhältnisses des elektrischen EVR-Signals, nämlich für 35,5% und für 42%, aufgetragen und veranschaulicht die im Wesentlichen konstante Dampfströmung, die durch die vorliegende Erfindung bei höheren Pegeln des Motoransaugrohrunterdrucks (niedrigerem Absolutdruck in dem Ansaugrohr) erreicht wird.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, in der eine abgewandelte Anordnung der Erfindung allgemein bei 200 veranschaulicht ist, bei der das Unterdruck-Einlassanschlussstück 216 einen Strömungsdurchlass 219 aufweist, der mit strömungsmäßig parallel zueinander angeordneten Laminarströmungsgängen voll besetzt ist, die in einem Laminarströmungselement ausgebildet sind, das einen porösen Filter aufweist, der mit dem Bezugszeichen 220 versehen ist und der ein Fasermaterial oder alternativ ein poröses Sinter metall oder ein anderes geeignetes Material enthalten kann. Der Filter 220 stellt eine Strömungsverbindung mit der Unterdruck-Drucksignalkammer 208 her, wobei es sich versteht, dass die verbleibenden Teile des VMV-Ventils nach 3 mit denjenigen des herkömmlichen Ventils nach 1 übereinstimmen.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und allgemein mit 300 bezeichnet ist, zu der die Unterdrucksignal-Steuerdruckkammer 308 gehört, die über eine Öffnung 312 mit einem Strömungsdurchgang 319 in Verbindung steht, der in einem Unterdruck-Einlassanschlussstück 316 ausgebildet ist, der, wie klar sein dürfte, für eine Verbindung mit dem Motoransaugrohr mit Hilfe eines (nicht veranschaulichten) geeigneten Schlauchs eingerichtet ist, wobei diese Verbindung durch eine strichpunktierte Linie und das Bezugszeichen 15 in 1 angedeutet ist. In dem Durchlass 319 ist in der Nähe des von der Öffnung 312 entfernt liegenden Endes ein laminares Strömungselement 320 aufgenommen, das aus demselben Material wie das Strömungselement 220 in der Ausführungsform nach 3 aufgebaut sein kann. Das Element 320 in der Ausführungsform nach 7 ist somit in der Längsrichtung des Durchgangs 319 von der Öffnung 312 beabstandet angeordnet.
  • Bei der momentanen Ausführung der Erfindung wird als Filtermaterial 220, 320 in den Ausführungsformen nach 3 und 7 Polyäthylen hoher Dichte (HDPE) verwendet, das eine Porengröße von 65 Mikrometer und ein Porenvolumen von fünfzig Prozent (50%) aufweist. Es versteht sich, dass die Strömung durch die Elemente 220, 320 wegen des geringen Durchmessers der Poren im Wesentlichen laminar ist; der Druckabfall an dem Filter ist ungefähr eine lineare Funktion der Strömung, und der Druckabfall bestimmt sich in Abhängigkeit von der Filterfläche und der Filterlänge.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 7 sind somit eine Öffnung und ein laminares Strömungselement in Reihe angeordnet kombiniert. Dies ermöglicht es, die passende Strömung zu erhalten, wodurch die Strömungsänderung bei einer plötzlichen Änderung des den Unterdruck-Einlassanschluss beaufschlagenden Unterdrucks minimiert wird.
  • Gemäß 8 ist die durch die doppelten Öffnungen 112, 122 der Ausführungsform nach 2 führende EVR-Entlüftungsströmung in Abhängigkeit von dem Unterdruck in dem Motoransaugkrümmer dargestellt. Es ist eine Kurvenschaar für unterschiedliche Verhältnisse des Durchmessers der Öffnung 122 zu dem Durchmesser der Öffnung 112 über dem Bereich eines Ansaugrohrunterdrucks, wie er während des Motorbetriebs vorkommt, aufgetragen. Aus 8 ist ersichtlich, dass die durch die Datenpunkte gezeichneten Kurven für die Anordnung mit zwei Öffnungen, gemäß 2, im Vergleich zu der in durchgezogener Linie gezeichneten Kurve für die einzelne Öffnung nach dem Stand der Technik bei der vorliegenden Erfindung eine deutliche Veränderung in der EVR-Entlüftungsströmung veranschaulicht, insbesondere in dem am meisten betroffenen Ansaugrohrunterdruckbereich, nämlich bei einem Ansaugrohrunterdruck zwischen 200 und 500 mm HG.
  • In der 9 ist eine Kurvenschaar für die Kraftstoffdampfströmung durch das VMV-Ventil zu dem Ansaugrohr (über die Anschlüsse 116, 216, 316) für unterschiedliche Werte des (Durchmesser-)Verhältnisses zwischen der Öffnung 122 und der Öffnung 112 aufgezeichnet. Es ist aus der 9 ersichtlich, dass durch geeignete Bemessung der Öffnungen 122, 112 wesentliche Verbesserungen und Veränderungen in der Charakteristik der Kraftstoffdampfströmung im Vergleich zu der mit durchgezogener Linie eingezeichneten Kurve für die Konfiguration nach dem Stand der Technik erhalten werden können.
  • Es wird auf 10 Bezug genommen, in der ein Graph veranschaulicht ist, in dem die EVR-Entlüftungsströmung in Abhängigkeit von dem Motoransaugrohrunterdruck für den herkömmlichen Aufbau mit einer einzelnen Öffnung gemäß 1 aufgetragen ist; und es sind Kurven für die Daten eingezeichnet, die unter Verwendung der Ausführungsform nach 7 mit der einzelnen Öffnung in Kombination mit dem Laminarströmungselement erhalten worden sind. Die drei durch die Datenpunkte, die für verschiedene Öffnungsdurchmesser erhalten worden sind, gezogenen Kurven zeigen im Vergleich zu der Kurve für die herkömmliche Anordnung nach 1 mit einer einzelnen Öffnung eine drastische Linearisierung der EVR-Entlüftungsströmung, insbesondere in dem Bereich des Ansaugrohrunterdrucks von 200 bis 500 mm HG.
  • Bezugnehmend auf 11 ist die Kraftstoffdampfströmung zu dem Ansaugrohr über den Anschluss 316 nach 7 anhand einer Schaar von Kurven veranschaulicht, die durch Datenpunkte eingezeichnet sind, die die Dampfströmung in Abhängigkeit von dem Motoransaugrohrunterdruck darstellen. Es ist zu sehen, dass die eine Öffnung und einen Filter kombinierende Ausführungsform nach 7 im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion nach 1 eine deutliche Nivellierung der Kraftstoffdampfströmung über dem Bereich des Motoransaugunterdrucks zwischen 200 und 500 mm HG be wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine einfache und kostengünstige Methode zur Verfügung, um ein vorhandenes Dampfregenerierventil zu modifizieren, um das Auftreten einer Schallflussabdrosselung in dem Unterdruck-Signalkanal zu verhindern, die ein Nachlaufen der Entlüftungsströmung durch das Ventil entsprechend den Pegeländerungen des Motoransaugrohrunterdrucks einschränken würde. Die vorliegende Erfindung schafft somit eine im Wesentlichen konstante Dampfströmung durch das VMV-Ventil bei hohen Pegeln des Motoransaugrohrunterdrucks (niedrigen Absolutdrücken in dem Ansaugrohr), insbesondere bei einem sprungartigen Schließen der Drosselklappe ("Tip-out"), weil eine Schallflussabdrosselung der Unterdrucksignal-Entlüftungsströmung zu der Signaldruckkammer verhindert wird.

Claims (11)

  1. Anordnung (1) mit einem elektrisch betätigten Kraftstoffdampfregenerierventil (VMV), zu der gehören: (a) eine Gehäusekonstruktion, in der ein auf Druck ansprechendes Element (14) vorgesehen ist, das die Gehäusekonstruktion in eine Steuersignaldruckkammer (8) und eine Dampfdurchflusssteuerkammer unterteilt; (b) Mittel, die in der Steuersignaldruckkammer (8) einen Unterdruck-Signalkanal (16; 166; 216; 316) definieren, einschließlich eines Mittels zur Drosselung der Entlüftungsströmung (12; 112; 120; 220; 312; 320) durch den Kanal und eines Abzweigkanals für die Umgebungsluft in der Steuersignaldruckkammer (8); (c) wobei die Dampfdurchflusssteuerkammer einen Dampfeinlasskanal (20), der zur Verbindung mit einer Dampfspeichervorrichtung (22) eingerichtet ist, sowie einen Dampfauslasskanal (18) aufweist, der zur Verbindung mit einem Motoransaugrohr eingerichtet ist; (d) ein Ventilelement (19), das dem auf Druck ansprechenden Element (14) zugeordnet und gemeinsam mit diesem bewegbar ist, um den Durchfluss zwischen dem Dampfeinlasskanal (20) und dem Dampfauslasskanal (18) zu steuern; (e) ein elektrisch betätigtes Entlüftungsventil (EVR) (2), das bei elektrischer Erregung betätigt wird, um die Entlüftungsströmung der Umgebungsluft durch den Entlüftungskanal zu steuern; (und) (f) wobei das die Entlüftungsströmung drosselnde Mittel mehrere Drosseldurchlässe (12; 112; 120; 220; 312; 320) aufweist, die derart bemessen und derart beabstandet angeordnet sind, um eine Schallflussabdrosselung durch den Unterdruck-Signalkanal (16; 116; 216; 316) zu verhindern, wobei der Unterdruck-Signalkanal (16; 116; 216; 316) zur Verbindung mit einem Motoransaugrohr eingerichtet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei zu den mehreren Drosseldurchlässen ein Paar von voneinander beabstandeten Öffnungen (112, 120) gehört, die strömungsmäßig in Reihe zueinander angeordnet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei zu den mehreren Drosseldurchlässen mehrere Laminarströmungsdurchlässe (220, 320) gehören, die strömungsmäßig parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei zu den mehreren Drosseldurchlässen Durchlässe gehören, die durch einen Filter gebildet sind, der aus einem Faserwerkstoff (220; 320) gebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Drosseldurchlässe Durchgänge durch einen Filter mit porösem Sintermetall (220; 320) enthalten;
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei zu den mehreren Drosseldurchlässen Durchgänge gehören, die durch ein faserartiges Filtermaterial (220; 320) gebildet sind.
  7. Verfahren zur Steuerung einer Kraftstoffdampf-Regenerierströmung aus einem Behälter (22) zu einem Luftansaugrohr eines Motors, zu dem gehören: (a) Ausbilden einer Steuerdruckkammer (8) auf einer Seite eines auf Druck ansprechenden Elements (14) und Beaufschlagen der Kammer mit einem Motoransaugrohrunterdruck sowie Einbringen eines Unterdrucks in diese; (b) Verbinden der Druckkammer (8) mit der Atmosphäre über einen Kanal und Steuern des Umgebungsluftstroms zu der Kammer (8) auf elektrische Weise; (c) Anordnen eines bewegbaren Ventilelements (19) in einer Ventilkammer und Verbinden der Ventilkammer mit dem Behälter (22) sowie dem Luftansaugrohr des Motors; (d) Verbinden des bewegbaren Elements (19) mit dem auf Druck ansprechenden Element (14) und Bewegen des Ventilelements (19) sowie Steuern der Dampfströmung in der Ventilkammer zu dem Motorlufteinlass; und (e) wobei zu dem Einbringen eines Unterdrucks gehört, dass der Unterdruck durch mehrere Drosseldurchlässe (12; 112; 120; 220; 312; 320) eingebracht wird, die in dem Unterdruckkanal (16; 116; 216; 316) vorgesehen sind und eine Luftströmung darin drosseln und durch die eine Schallflussbegrenzung verhindert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Einbringens eines Unterdrucks eine Anordnung einer ersten (112) sowie einer zweiten Öffnung (120) enthält, die strömungsmäßig in Reihe zueinander angeordnet sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Einbringens eines Unterdrucks die Anordnung eines faserstoffartigen Filtermaterials (220; 320) in dem Unterdruckkanal (16; 116; 216; 316) aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zu dem Schritt des Einbringens eines Unterdrucks die Anordnung mehrerer strömungsmäßig parallel zueinander verlaufender Laminarströmungsdurchlässe (220; 320) gehört.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zu dem Schritt des Einbringens eines Unterdrucks die Anordnung eines Laminarströmungselements (320) gehört, das strömungsmäßig in Reihe mit einer Drosselöffnung (312) angeordnet ist.
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