DE69913680T2 - Vorrichtung und verfahren zum hochdruckwasserstrahlschneiden mit abfuhr des schneidmittels - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum hochdruckwasserstrahlschneiden mit abfuhr des schneidmittels Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidstrahlschneidvorrichtungen und -verfahren und im Besonderen solche Vorrichtungen, die ein Schneidmittelabfuhrsystem umfassen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fluidstrahlschneidvorrichtungen werden oft zum Schneiden von Metallteilen, Faserzementverkleidung, Stein und vielen anderen Materialien verwendet. Eine typische Fluidstrahlschneidmaschine besitzt eine Hochdruckpumpe zum Bereitstellen einer Hochdruckfluidquelle, und eine Düse ist an die Hochdruckfluidquelle angeschlossen, um einen Schneidstrahl aus der Düse zu erzeugen. Die Düse ist außerdem mit einer Trägeranordnung verbunden, die die Düse entlang eines gewünschten Schneidwegs bewegt, und ein Auffangtank ist über den gesamten Schneidweg mit der Düse gefluchtet. Eine Schneidmittelpartikelquelle kann an die Düse angeschlossen sein um dem Schneidstrahl Schneidmittelpartikel zu verleihen. Das Fluid ist typischerweise Wasser, und die Schneidmittelpartikel sind typischerweise aus Granat.
  • Beim Betrieb einer solchen Fluidstrahlschneidmaschine wird ein Werkstück zwischen der Düse und dem Auffangtank positioniert. Die Trägeranordnung bewegt die Düse entlang des Schneidwegs und die Hochdruckfluidquelle und die Schneidmittelpartikelquelle erzeugen einen Schneidmittelschneidstrahl, der aus der Düse hervorschießt. Wenn der Schneidstrahl durch das Werkstück hindurchgeht, nimmt der Auffangtank das Abwasser und die Schneidmittelpartikel des verbrauchten Schneidstrahls auf. Die Schneidmittelpartikel sammeln sich im Allgemeinen in dem Auffangtank an, und das Abwasser fließt im Allgemeinen aus dem Auffangtank heraus.
  • Ein Problem bei Fluidstrahlschneidsystemen besteht darin, dass die Schneidmittelpartikel aus dem Auffangtank abgeführt werden müssen. Die Vorrichtungen und Verfahren zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus Auffangtanks hängen typischerweise von der Größe der Auffangtanks ab. Im Allgemeinen sind kleine Auffangtanks kleiner als 2' × 4', und große Auffangtanks sind typischerweise größer als 4' × 8'.
  • Herkömmliche Techniken zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus kleinen Auffangtanks ermöglichen im Allgemeinen ein simples Überlaufen des Abwassers aus den kleinen Auffangtanks. Obwohl ein Teil der Schneidmittelpartikel mit dem überlaufenden Abwasser aus kleinen Auffangtanks abgeführt werden, sammeln sich weiterhin Schneidmittelpartikel in kleinen Auffangtanks an. Die verbleibenden Schneidmittelpartikel werden typischerweise aus kleinen Auffangtanks abgeführt, indem (1) der Schneidstrahl gestoppt wird, damit sich die Schneidmittelpartikel absetzen können; und (2) die Schneidmittelpartikel aus dem Auffangtank geschaufelt oder geschüttet werden.
  • Ein Problem bei herkömmlichen Techniken zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus kleinen Auffangtanks besteht darin, dass die Schneidmaschine für einen Zeitraum abgeschaltet werden muss, damit sich die Schneidmittelpartikel absetzen können. Die Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus kleinen Auffangtanks kann folglich zu einem erheblichen Maß an Stillstandszeit bei einem Schneidvorgang führen. Ein weiteres Problem bei der Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus kleinen Auffangtanks besteht darin, dass es umständlich und arbeitsintensiv ist, die Schneidmittelpartikel aus den Tanks zu schaufeln oder zu schütten. Daher senkt die Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus kleinen Auffangtanks die Effizienz und Produktivität von Fluidstrahlschneidprozessen.
  • Herkömmliche Techniken zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus großen Auffangtanks unterscheiden sich von denen bei kleinen Auffangtanks. Ein herkömmliches Schneidmittelabfuhrsystem für große Auffangtanks ist ein Förderrechen, der sich über den Boden eines großen Auffangtanks und an einer Austrittsseite des Tanks nach oben bewegt. Um einen Förderrechen am wirksamsten zu betreiben, müssen sich die Schneidmittelpartikel auf dem Boden des Tanks absetzen. Der Förderer trägt dann die Schneidmittelpartikel von dem Boden des Tanks und über die Austrittsseite des Tanks. Ein potenzielles Problem bei Förderrechen besteht daher darin, dass sie möglicherweise betrieben werden müssen, wenn der Schneidstrahl abgeschaltet ist, was Stillstandszeit verursacht. Ein anderes Problem bei Förderrechen besteht darin, dass sie möglicherweise während des Schneidprozesses durch den Schneidstrahl geschnitten werden, wenn der Schneidstrahl über den Abschnitt des Förderrechens an der Austrittsseite des Auf fangtanks quert. Außerdem können Förderrechenabfuhrsysteme relativ teuere Einheiten mit vielen beweglichen Bauteilen sein, die nach ausgedehntem Gebrauch ausfallen können. Daher besitzen Förderrechensysteme zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus großen Auffangtanks einige Nachteile.
  • Ein anderes herkömmliches System zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus großen Auffangtanks ist ein kontinuierliches Zentrifugensystem, das eine große Pumpe in dem Auffangtank und einen Zentrifugalabscheider außerhalb des Auffangtanks besitzt. Die große Pumpe regt das Abwasser an, um die Schneidmittelpartikel in dem Auffangtank zu suspendieren. Das Abwasser und die suspendierten Schneidmittelpartikel werden dann zu einer Zentrifuge, wie einem Hydrozyklonabscheider, gepumpt, um die Schneidmittelpartikel von dem Abwasser abzuscheiden. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass große, teuere Pumpen erforderlich sind, um die Schneidmittelpartikel in dem Abwasser suspendiert zu halten. Ein anderer Nachteil dieses Schneidmittelabfuhrsystems besteht darin, dass ein e erhebliche Menge an Energie zum Betrieb solch großer Pumpen erforderlich ist. Außerdem sind Hydrozyklonabscheider auch relativ kostspielige Vorrichtungen die zusätzliche Ressourcen für Betrieb und Wartung erfordern. Daher besitzen auch Zentrifugalabfuhrsysteme einige Nachteile.
  • Das Patent DE 43 34 673 definiert eine Fluidstrahlschneidmaschine, bei der eine Pumpe verwendet wird, um die Schneidmittelpartikel in dem Fluid von einer Abteilung zu einem Absetzgefäß zu pumpen. Die bestehende Pumpe und das System, das eine Pumpe verwendet, besitzen jedoch einen beträchtlichen Nachteil. In einer Pumpe werden viele bewegliche Teile verwendet, wobei es in hohem Maße möglich ist, dass die Pumpe einen Defekt hat, der das gesamte System außer Funktion setzt. Dies führt zu langen Zeiträumen des Nichtgebrauchs.
  • Das Zentrifugalverfahren zum Abscheiden von Schneidmittelschlamm aus dem Fluid, wie es in dem US-Patent 4 872 975 verwendet wird, hat ebenfalls den Nachteil, dass bei einer Zentrifuge viele bewegliche Teile verwendet werden. Daher ist die Empfindlichkeit gegenüber Störungen oder Ausfällen sehr hoch.
  • Die Verwendung von Dämpferschalen, wie sie in dem US-Patent 4 872 293 propagiert wird, besitzt ebenfalls einen erheblichen Nachteil, da sich die Dämpferschalen leicht ab nutzen und ausgetauscht werden müssen. Während der Austauschzeit kann die gesamte Maschine nicht betrieben werden, weshalb die Zeiträume des Nichtgebrauchs sehr groß sind.
  • Wie zuvor erklärt, besitzt der Gebrauch einer Pumpe, wie sie in dem Weltpatent WO 9 616 770 und dem US-Patent 5 127 199 verwendet wird, einen erheblichen Nachteil. Daher wird nach einem neuen Verfahren zum Transportieren und Ablagern der Schneidmittelpartikel in dem Fluid gesucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird in Anspruch 1 bzw. 15 definiert. Die Unteransprüche 2 bis 14 und 16 bis 21 betreffen bevorzugte Ausführungen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische isometrische Darstellung einer Fluidstrahlschneidmaschine mit einer aufgeschnittenen Darstellung einer Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems.
  • 2 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung des Schneidmittelabfuhrsystems der in 1 gezeigten Fluidstrahlschneidmaschine.
  • 3 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems für eine Fluidstrahlschneidmaschine.
  • 4 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems für eine Fluidstrahlschneidmaschine.
  • 5 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems für eine Fluidstrahlschneidmaschine.
  • 6 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems für eine Fluidstrahlschneidmaschine.
  • 7 ist eine schematische isometrische Darstellung einer anderen Fluidstrahlschneidmaschine mit einer aufgeschnittenen Darstellung einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus Fluidstrahlschneidmaschinen. In der folgenden Beschreibung und in den 1 bis 7 werden viele spezielle Einzelheiten bestimmter Ausführungen der Erfindung dargelegt, um für ein umfassendes Verstehen solcher Ausführungen zu sorgen. Personen mit Erfahrungen auf dem Gebiet werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung zusätzliche Ausführungen aufweisen kann oder dass die Erfindung ohne einige der in der folgenden Beschreibung beschriebenen Einzelheiten durchgeführt werden kann.
  • 1 ist eine schematische isometrische Darstellung einer Fluidstrahlschneidmaschine (10). Bei dieser Ausführung umfasst die Schneidmaschine (10) einen Schneidkopf (20) mit einer Trägeranordnung (21) und eine mit der Trägeranordnung (20) verbundene Düse (22). Eine Hochdruckfluidquelle (24) und eine Schneidmittelpartikelquelle (26) sind an die Düse (22) angeschlossen, um einen Schneidmittel-Schneidstrahl (28) zu erzeugen, der aus der Düse (22) hervorschießt. Zusätzlich umfasst die Schneidmaschine (10) auch eine Werkstücktragstruktur (30) mit einer Anzahl von Tragelementen oder Holmen (32), die an einem Rahmen (33) angebracht sind. Beim Betrieb bewegt die Trägeranordnung (21) die Düse (22) entlang gewünschter X-Y-Koordinaten (Pfeile (M)), um den Schneidstrahl (28) entlang eines gewünschten Schneidwegs (P) im Bezug auf ein Werkstück (W) zu bewegen. Ein geeigneter Schneidkopf (20) ist das von der Flow International Corporation, Kent, Washington, hergestellte Bengal 4 × 4 und Paser 3 System.
  • Die Schneidmaschine (10) umfasst außerdem ein Schneidmittelabfuhrsystem (40). Bei einer Ausführung besitzt das Schneidmittelabfuhrsystem (40) einen Auffangtank (42) unter der Tragstruktur (30), einen Fluidtransportmechanismus (44) in dem Auffangtank (42) und ein an den Fluidtransportmechanismus (44) angeschlossenes Absetzgefäß (46).
  • Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, führt das Schneidmittelabfuhrsystem (40) kontinuierlich Schneidmittelpartikel aus dem Auffangtank (42) ab, ohne mechanische Anreger zum Suspendieren der Schneidmittelpartikel in dem Abfallfluid zu verwenden.
  • Der Auffangtank (42) besitzt vorzugsweise eine Bodenplatte (50), eine erste und zweite Seitenwand (51a und 51b), die von gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte (50) nach oben vorstehen, und eine erste und zweite Endwand (51c und 51d), die von gegenüberliegenden Enden der Bodenplatte (50) nach oben vorstehen. Die erste und zweite Seitenwand (51a und 51b) sind an der ersten und zweiten Endwand (51c und 51d) angebracht, um einen großen Hohlraum zu bilden. Der Auffangtank (421 umfasst außerdem eine zentrale Trenneinrichtung (52), die sich längs innerhalb des Tanks (42) erstreckt, und eine Vielzahl von querenden Trenneinrichtungen (54), die sich quer zu der zentralen Trenneinrichtung (52) erstrecken. Die Trenneinrichtungen (52 und 54) definieren eine Vielzahl von Abteilungen (56) (gekennzeichnet durch die Referenzziffern 56a bis 56f) in dem Tank (42).
  • Die Abteilungen (56) nehmen das Abfallfluid (121 und die Schneidmittelpartikel des Schneidstrahls (28) auf. Zusätzlich ist jede Abteilung (56) zum Steuern des Fluidstroms innerhalb des Tanks (42) ausgestaltet. Wird beispielsweise der Schneidstrahl (28) mit der Abteilung (56b) gefluchtet, steuern die Trenneinrichtungen (52 und 54), die diese Abteilung definieren, den Fluidstrom so, dass der Schneidstrahl (28) allein einen bedeutenden Anteil der Schneidmittelpartikel in dem Abfallfluid (12) suspendiert. Durch Teilen des Tanks (42) in kleinere Abteilungen (56) hält der Schneidstrahl (28) wenigstens einen beträchtlichen Anteil der Schneidmittelpartikel ohne zusätzliche mechanische Anregung in dem Abfallfluid (12) in einer bestimmten mit dem Schneidstrahl (28) gefluchteten Abteilung in Suspension. Im Allgemeinen liegt jede Abteilung etwa zwischen 1' × 1' und 4' × 8', wobei ungefähr 2' × 4' stärker zu bevorzugen wäre. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, führt der Fluidtransportmechanismus (44) kontinuierlich Abfallfluid (12) und Schneidmittelpartikel aus den Abteilungen (56) ab.
  • 2 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung eines Abschnitts des Abfuhrsystems (40), bei dem das Fluidtransportsystem eine Anzahl von Leitungsabschnitten (60) (gekennzeichnet durch die Referenzziffern 60a und 60b) umfasst. Die Lei tungsabschnitte (60) sind in einer seriellen Anordnung ausgestaltet, um Abfallfluid und Schneidmittelpartikel von den Abteilungen (56a, 56b und 56c) zu dem Absetzgefäß (46) zu transportieren. Die Leitungsabschnitte (60) umfassen wenigstens einen ersten Leitungsabschnitt (60a) mit einem ersten Ende (62), das in einem tieferen Abschnitt der Abteilung (56b) positioniert ist, und einem zweiten Ende (64), das in der Abteilung (56a) positioniert ist. Der erste Leitungsabschnitt (60a) besitzt außerdem eine erste Einlassöffnung (66) in der Nähe der Bodenplatte (50), eine zweite Einlassöffnung (68), die so angeordnet ist, um einen Fluidstrom von einem Leitungsabschnitt von der stromaufwärts angrenzenden Abteilung (56c) aufzunehmen, und einen Abzug (67) in Richtung des zweiten Endes (64). Die zweite Einlassöffnung (68) kann beispielsweise ein Trichter sein. Die Leitungsabschnitte (60) können außerdem einen zweiten Leitungsabschnitt (60b) umfassen, der dem ersten Leitungsabschnitt (60a) ähnlich ist, und daher beziehen sich gleiche Referenzziffern auf gleiche Bauteile. Der zweite Leitungsabschnitt (60a) besitzt ein erstes Ende (62), das in dem tieferen Abschnitt der Abteilung (56a) positioniert ist, und ein zweites Ende (64), das an das Absetzgefäß (46) angeschlossen ist. Die zweite Einlassöffnung (68) des zweiten Leitungsabschnitts (60b) ist so angeordnet, dass sie einen ersten Fluidstrom (F1) von dem zweiten Ende (64) des ersten Leitungsabschnitts (60a) aufnimmt. Entsprechend definieren der erste und zweite Leitungsabschnitt (60a und 60b) eine Leitung, die Abfallfluid und Schneidmittelpartikel von den Abteilungen (56a und 56b) zu dem Absetzgefäß (46) transportieren.
  • Um Fluidströme durch die Leitungsabschnitte (601 zu erzeugen. ist ein Fluidantriebssystem (70) vorzugsweise an die Leitungsabschnitte (60) angeschlossen, um das Abfallfluid (12) und die Schneidmittelpartikel (14) durch die Leitungsabschnitte (60) zu treiben. Bei dieser besonderen Ausführung umfasst das Fluidantriebssystem (70) eine Fluidantriebsvorrichtung (71), eine an die Fluidantriebsvorrichtung (71) angeschlossene Hauptleitung (72) und eine Vielzahl von Abzweigungsspeiseleitungen (74), die an die Hauptleitung (72) angeschlossen sind. Die Fluidantriebsvorrichtung (71) kann eine Druckgasquelle, wie ein Luftkompressor, sein. Die Hauptleitung (72) geht im Allgemeinen durch die Trenneinrichtungen (52 und 54) hindurch, um Druckgas zu sämtlichen Abteilungen (56) zuzuführen. Die Abzweigungsspeiseleitungen (74) sind an den Leitungsabschnitten (60) unterhalb des Fluidpegels des Abfallfluids (12) in den Abteilungen (56) angebracht. Beim Betrieb spritzt die Druckgasquelle (71) ein Gas (78), wie Luft, in die Leitungsabschnitte (60) ein. Das Gas (78) steigt entsprechend durch die senkrechten Abschnitte der Leitungsabschnitte (60) hoch, wobei Abfallfluid (12) und in dem Abfallfluid (12) suspendierte Schneidmittelpartikel (14) durch die Leitungsabschnitte (60) gezogen werden. Das Gas (78) geht durch die Abzugsöffnungen (67) hindurch, während das Fluid weiterhin durch die Leitungsabschnitte (60) strömt. Der Fluidantriebsmechanismus (70) erzeugt somit den ersten Fluidstrom (F1) durch den ersten Leitungsabschnitt (60a) und einen zweiten Fluidstrom (F2) durch den zweiten Leitungsabschnitt (60b).
  • Das Absetzgefäß (46) nimmt den zweiten Fluidstrom (F2) von dem zweiten Leitungsabschnitt (60b) auf. Das Absetzgefäß (46) kann über einen Einwegzylinder (90) und ein an einem Rand des Zylinders (90) angebrachtes Schutzblech (92) verfügen. Das Schutzblech (92) besitzt einen Einlass (94), der an das zweite Ende (64) des zweiten Leitungsabschnitts (60b) angeschlossen ist, und das Schutzblech (92) besitzt einen Auslass (96), durch den ein geklärtes Fluid (16) von dem Absetzgefäß (46) strömt. Wenn der zweite Fluidstrom (F2) in den Schutzblecheinlass (94) eintritt, fallen die Schneidmittelpartikel (14) nach unten und bilden einen Schneidmittelpartikelansammlung (18) in dem Zylinder (90). Das geklärte Fluid (16) steigt entsprechend zu dem Schutzblechauslass (96) hoch. Das geklärte Fluid (16) kann dann zu den Abteilungen (56) in dem Auffangtank (42) (schematisch in 1 dargestellt) zurückgepumpt werden oder es kann in dem Gefäß (461 überlaufen und in einen Abfluss strömen.
  • Mit gemeinsamen Bezug auf 1 und 2 führt das Schneidmittelabfuhrsystem (40) Schneidmittelpartikel von wenigstens einer der Abteilungen (56) ab, wenn sich der Schneidstrahl (28) entlang des Schneidwegs (P) bewegt. Wenn der Schneidstrahl (28) die Abteilung (56b) überquert, regt der Schneidstrahl (28) das Abfallfluid (12) an, um einen beträchtlichen Anteil der Schneidmittelpartikel (14) ohne zusätzliche mechanische Anregung in der Abteilung (56b) zu suspendieren. Die Abteilung (56b) ermöglicht dem Schneidstrahl (28) ein adäquates Suspendieren der Schneidmittelpartikel (14) in dem Abfallfluid (12) ohne zusätzliche mechanische Anregung, da die Trenneinrichtungen (52 und 54) die durch den Schneidstrahl (28) erzeugte Turbulenz konzentrieren und die Schneidmittelpartikel (14) in dem relativ kleinen Volumen der Abteilung (56b) halten. Der Fluidstrom (F1) durch den ersten Leitungsabschnitt (60a) zieht entsprechend einen Anteil des Abfallfluids (12) und der suspendierten Schneidmittelpartikel (14) durch den ersten Leitungsabschnitt (60a). Der erste Fluidstrom (F1) tritt aus dem ersten Leitungsabschnitt (60a) aus, und der zweite Fluidstrom (F2) in dem zweiten Leitungsabschnitt (60a) zieht den ersten Fluidstrom (F1) in die zweite Einlassöffnung (68) des zweiten Leitungsabschnitts (60b) hinein. Die suspendierten Schneidmittelpartikel (14) von der Abteilung (56b) werden somit durch den ersten und zweiten Leitungsabschnitt (60a und 60b) zu dem Absetzgefäß (46) transportiert. Das geklärte Fluid (16) kann dann zu dem Auffangtank (42) zurückgeführt werden, um einen gewünschten Fluidpegel in dem Tank (42) zu halten, oder das geklärte Fluid (16) kann auf eine umweltfreundliche Weise entsorgt werden.
  • Ein Aspekt der Schneidmaschine (10) besteht darin, dass sie im Vergleich zu vielen herkömmlichen Abfuhrsystemen die Stillstandszeit zur Abfuhr von Schneidmittelpartikeln aus dem Auffangtank (42) reduziert. Das Schneidmittelabfuhrsystem (40) führt kontinuierlich Schneidmittelpartikel aus dem Auffangtank (42) ab, ohne zusätzliche mechanische Anreger zum Suspendieren der Schneidmittelpartikel (14) in dem Abfallfluid (12) zu verwenden. Durch kontinuierliche Abfuhr der Schneidmittelpartikel aus dem Auffangtank (42) muss die Schneidmaschine (10) nicht zum Reinigen des Auffangtanks (42) abgeschaltet werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Abfuhrtechniken, bei denen die Schneidmaschinen abgeschaltet werden, damit sich die Schneidmittelpartikel absetzen können, reduziert daher das Schneidmittelabfuhrsystem (40) die Stillstandszeit der Schneidmaschine (10).
  • Außerdem besteht ein anderer Aspekt der Schneidmaschine (10) darin, dass ihre Herstellung und ihr Betrieb im Allgemeinen weniger kostspielig sind als bei herkömmlichen Schneidmaschinen mit zentrifugalen Schneidmittelabfuhrsystemen. Wie oben dargelegt, verwenden herkömmliche zentrifugale Schneidmittelsysteme große, teuere Pumpen, um die Schneidmittelpartikel in großen Auffangtanks zu suspendieren. Das Schneidmittelabfuhrsystem (40) teilt jedoch den Auffangtank (42) in eine Vielzahl kleinerer Abteilungen (56), die den Fluidstrom in dem Auffangtank (42) so steuern, dass der Schneidstrahl (28) die Schneidmittelpartikel in einer aktiven Abteilung (56) ohne zusätzliche mechanische Anregung suspendiert. Das Schneidmittelabfuhrsystem (40) kann entsprechend statt der großen, teueren Pumpen kostengünstige, niedervolumige Fluidantriebssysteme verwenden. Daher ist das Schneidmittelabfuhrsystem (40) kostengünstiger herzustellen und zu betreiben als zentrifugale Schneidmittelabfuhrsysteme großer Kapazität.
  • Noch ein weiterer Aspekt des Schneidmittelabfuhrsystems (40) besteht darin, dass es zuverlässig ist und keinen beträchtlichen Wartungsaufwand erfordert. Das Abfuhrsystem (40) besitzt sehr wenige bewegliche Bauteile, und keines der beweglichen Bauteile gerät in direkten Kontakt mit den Schneidmittelpartikeln. Im Gegensatz zu dem Abfuhrsystem (40) besitzen herkömmliche Förderrechen- und Zentrifugal-Abfuhrsysteme mehrere bewegliche Teile, die in direkten Kontakt mit den Schneidmittelpartikeln geraten. Auf diese Weise können die Schneidmittelpartikel viele wichtige Bauteile von herkömmlichen Abfuhrsystemen (z. B. Förderrechen, Pumpen und Zentrifugalabscheider) abnutzen. Daher ist das Abfuhrsystem (40), da es sehr wenig bewegliche Teile besitzt, ein zuverlässiges System, dass keine beträchtliche Menge an Stillstandszeit zur Wartung erfordert.
  • 3 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems (140). Das in 3 dargestellte Schneidmittelabfuhrsystem (140) ist dem in 2 dargestellten Abfuhrsystem (40) ähnlich, und daher beziehen sich gleiche Referenzziffern auf gleiche Bauteile. Mit Bezug auf 3 besitzt ein erster Leitungsabschnitt (160a) ein erstes Ende (162), das in einem tieferen Abschnitt der Abteilung (56b) positioniert ist, und ein zweites Ende (164), das in der Abteilung (56a) positioniert ist. Zusätzlich besitzt ein zweiter Leitungsabschnitt (160b) ein erstes Ende (162), das in der Abteilung (56a) positioniert ist, und ein zweites Ende (164), das an den Schutzblecheinlass (94) angeschlossen ist. Jeder Leitungsabschnitt (160a und 160b) verfügt über ein Rückschlagventil (69) zum Steuern der Fluidströme durch die Leitungsabschnitte. Im Gegensatz zu dem Abfuhrsystem (40) von 2 besitzen die ersten Enden (162) der Leitungsabschnitte (160) eine einzelne Einlassöffnung (166). Beim Betrieb steigt daher das Gas (78) von der Druckgasquelle (71) durch die Leitungsabschnitte (160a und 160b), um den ersten und zweiten Strom (F1 und F2) zu erzeugen.
  • 3 stellt außerdem den Betrieb der Rückschlagventile (69) in den Leitungsabschnitten dar. Beispielsweise können sich die Schneidmittelpartikel in dem ersten Strom (F1) in einer Schneidmittelpartikelansammlung (118) in der Abteilung (56a) an dem ersten Ende (162) des zweiten Leitungsabschnitts (160b) ansammeln. Die Schneidmittelpartikelansammlung (118) in der Abteilung (56a) kann letztendlich die Einlassöffnung (166) des zweiten Leitungsabschnitts (160b) blockieren. Um die Einlassöffnung (166) in der Abteilung (56a) auszuräumen, wird das Rückschlagventil (69) in dem zweiten Leitungsabschnitt (56b) geschlossen. Der Druck in dem zweiten Leitungsabschnitt (160b) strom– aufwärts von dem Rückschlagventil (69) baut sich auf, bis er durch die Einlassöffnung (166) zurückbläst. Die Druckgasquelle (71) sollte entsprechend bei 70 bis 150 psi arbeiten, um ausreichend Druck bereitzustellen, um Schneidmittelpartikelansammlungen von dem ersten Ende (162) des zweiten Leitungsabschnitts (160b) wegzublasen.
  • 4 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung noch einer anderen Ausführung eines Schneidmittelabfuhrsystems. Das Schneidmittelabfuhrsystem (240) besitzt Leitungsabschnitte (260) (gekennzeichnet durch die Referenzziffern 260a und 260b) mit ersten Enden (62), die direkt an die Hauptleitung (72) des Fluidantriebssystems (70) angeschlossen sind. Auf diese Weise steigt das Gas (78) durch die senkrechten Abschnitte der Leitungsabschnitte (260), um das Fluid durch die erste und zweite Einlassöffnung (66 und 68) zu ziehen. Zusätzlich kann ein zweites Rückschlagventil (79) in der Hauptleitung (72) nach dem Anschluss von jedem Leitungsabschnitt (260) positioniert sein. Um den ersten Leitungsabschnitt (260a) auszuräumen, werden beispielsweise das Rückschlagventil (69) in dem ersten Leitungsabschnitt (260a) und das Rückschlagventil (79) in der Abteilung (56b) geschlossen, um einen Aufbau des Drucks in dem ersten Leitungsabschnitt (260a) zu ermöglichen.
  • 5 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung noch eines anderen Schneidmittelabfuhrsystems (340) mit einer Leitung (360) mit einem Hauptleitungsabschnitt (361) und einer Vielzahl von Abteilungsleitungsabschnitten (363) (angezeigt durch die Referenzziffern 363a und 363b). Beispielsweise besitzt ein erster Leitungsabschnitt (363a) ein erstes Ende (362) in dem tieferen Abschnitt der Abteilung (56b) und ein zweites Ende (364), das an dem Hauptleitungsabschnitt (361) angebracht ist. In ähnlicher Form besitzt ein zweiter Leitungsabschnitt (363b) ein erstes Ende (362) in dem tieferen Abschnitt der Abteilung (56a) und ein zweites Ende (364), das an den Hauptleitungsabschnitt (361) angeschlossen ist. Beim Betrieb zieht daher das Fluidantriebssystem (70) Fluid durch die Abteilungsleitungsabschnitte (363) und in den Hauptleitungsabschnitt (361) hinein, so dass ein Endfluidstrom (F1) durch den Schutzblecheinlass (94) strömt.
  • 6 ist eine teilweise als Querschnitt ausgeführte Darstellung noch eines anderen Schneidmittelabfuhrsystems (440), bei dem die Leitungsabschnitte (440) (gekennzeichnet durch die Referenzziffern 440a und 440b) parallel arbeiten, um individuell separate Fluidströme (F1 und F2) in das Absetzgefäß (46) zu liefern. Bei dieser Ausführung besitzt ein erster Fluidabschnitt (440a) ein erstes Ende (442a), das in einem tieferen Abschnitt der Abteilung (56b) positioniert ist, und ein zweites Ende (444a), das an den Schutzblecheinlass (94) angeschlossen ist. Ein zweiter Fluidabschnitt (440b) besitzt ein erstes Ende (442b), das in der Abteilung (56a) positioniert ist, und ein zweites Ende (444b), das ebenfalls an den Schutzblecheinlass (94) angeschlossen ist. Somit werden bei dieser Ausführung eine Anzahl von parallelen Fluidströmen an das Absetzgefäß (46) geliefert.
  • 7 ist eine schematische isometrische Darstellung eines anderen Schneidmittelabfuhrsystems (540) zur Verwendung mit der Schneidmaschine (10). Das Abfuhrsystem (540) besitzt einen Auffangtank (542) mit einer Längstrenneinrichtung (552), die sich längs entlang des Tanks (542) erstreckt, und eine Anzahl von Quertrenneinrichtungen (554), die sich quer zu der Längstrenneinrichtung (552) erstrecken. Die Seitenwände (551) stehen von einer Bodenplatte (550) nach oben bis zu einer Höhe oberhalb der Oberkanten der Trenneinrichtungen (552 und 554) vor, so dass sich der Pegel des Abfallfluids (12) oberhalb der Oberkanten der Trenneinrichtungen befinden kann. Die Trenneinrichtungen (552 und 554) können somit Prallplatten sein, die eine Vielzahl von Abteilungen (556) (einzeln durch die Referenzziffern 556a bis 556f gekennzeichnet) definieren, die den Fluidstrom von einer Abteilung zu einer anderen unterbinden, aber immer noch das Strömen des Fluids über die Prallplatten ermöglichen.
  • Aus dem Vorgenannten ist ersichtlich, dass, obwohl spezielle Ausführungen der Erfindung hierin zu Zwecken der Darstellung beschrieben wurden, verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Fluidantriebsvorrichtung (71) des Fluidantriebssystems (70) statt einer Druckgasquelle eine Pumpe oder ein Flügelrad sein, um ein Fluid durch die Hauptleitung (72) und die Speiseleitungen (74) zu treiben. Zusätzlich können die Abfuhrsysteme auch dazu verwendet werden, andere Festkörper aus einem Auffangtank abzuführen, die durch schleifende oder nichtschleifende Reinigungs- und/oder Schneidvorgänge erzeugt werden. Solche zusätzlichen Anwendungen können das Abscheiden von Farbsplittern, Schmutz und sonstigen Festkörpern aus einem Auffangtank bei der Schiffsreinigung, der Gebäudereinigung und vielen anderen Reinigungsanwendungen sein. Folglich wird die Erfindung, abgesehen von den angehängten Ansprüchen, nicht beschränkt.

Claims (21)

  1. Eine Schneidmittelabfuhrvorrichtung zur Anwendung mit einer Hochdruckflüssigkeitsstrahlschneidmaschine, die eine Düse (22), eine Hochdruckflüssigkeitsquelle und eine Schneidmittelquelle, welche an die Düse (22) angeschlossen ist aufweist, um einen Fluidstrahl aus Fluid und einer Vielzahl von Schneidmittelpartikeln zu erzeugen, und eine mit der Düse (42) verbundene Trägeranordnung aufweist, um die Düse (22) entlang eines Schneidweges zu bewegen, und die Schneidmittelabfuhrvorrichtung einen Tank (42) fluchtend mit der Düse (22) umfasst, der Tank (42) zumindest eine Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) zum Aufnehmen des Fluids und der Schneidmittelpartikel auf dem Fluidstrahl (28) entlang wenigstens eines Abschnittes (56A, 56B, 56C oder 56D) des Schneidweges aufweist und um den Fluidfluss aus dem einen Abteil zu beherrschen, der beherrschte Fluidfluss aus einem Abteil und der Fluidstrahl (28) wenigstens einen beträchtlichen Teil der Schneidmittelpartikel in Lösung in dem Fluid in einer Abteilung ohne zusätzliche mechanische Anregung hält, ein Fluidtransportmechanismus eine Leitung (60) umfasst, die Leitung (60) ein erstes Ende, welches in kommunzierendem Fluidkontakt mit der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) steht, aufweist und ein zweites Ende außerhalb der einen Abteilung aufweist, wobei der Fluidtransportmechanismus weiterhin ein Fluidantriebssystem aufweist, welches an die Leitung (60) angeschlossen ist, das Fluidantriebssystem Fluid und Schneidmittelpartikel in dem Fluid durch die Leitung zu einem Absetzgefäß (46) treibt, und ein Absatzgefäß (46) separat von der einen Abteilung umfasst, das zweite Ende der Leitung in Fluidkontakt mit dem Absetzgefäß (46) ist, ein Teil des Fluides mit den darin gelösten Schneidmittelpartikeln in der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) durch die Leitung von der einen Abteilung in das Absetzgefäß (46) transportiert ist und die Schneidmittelpartikel von dem Teil des Fluids, welche sich in einem tieferen Abschnitt des Absetzgefäßes (46) absetzen transportiert sind, während eine geklärte Flüssigkeit von dem Absetzgefäß durch einen Abfluss des Absetzgefäßes (46) entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, dass, das erste Ende (62) der Leitung (60) in einem tieferen Abschnitt der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) positioniert ist und das Fluidantriebssystem eine unter Druck gesetzte Gasquelle, welche an der Leitung (60) an einer Stelle unter dem Fluidpegel in der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) angebracht ist, umfasst, ein Gas von der unter Druck gesetzten Gasquelle in die Leitung (60) injiziert wird und das Gas zumindest durch einen Teil der Leitung steigt, das steigende Gas Fluid und Schneidmittelpartikel, welche in dem Fluid gelöst sind, durch die Leitung (60) von der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) zu dem Absetzgefäß (46) treibt.
  2. Ein Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende (64) der Leitung (60) unter dem ersten Ende (62) und in einem Absetzgefäß positioniert, das Fluid und die Schneidmittelpartikel, welche in dem Fluid gelöst sind durch die Leitung von der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) zu dem Absetzgefäß (46) zumindest teilweise unter dem Einfluss der Schwerkraft fließen und sich in dem Absetzgefäß (46) unter dem Einfluss der Schwerkraft absetzen.
  3. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung aus Anspruch 1 oder 2, wobei das Fluidantriebssystem weiterhin ein Rückschlagventil (69) in der Leitung zwischen dem zweiten Ende (64) und der Position des Anschlusses der unter Druck gesetzten Gasquelle umfasst, wobei das Rückschlagventil (69) in einer offenen Position positionierbar ist, um Fluid durch die Leitung (60) fließen zu lassen, und in einer geschlossenen Position positionierbar ist, um es zu ermöglichen, dass sich ein Druck in der Leitung aufbaut, um eine Blockierung eines Schneidmittelpartikels von dem ersten Ende der Leitung (60) räumen zu können.
  4. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Tank (42) weiterhin eine Vielzahl von Abteilungen umfasst und der Schneidweg im Bezug auf den Tank (42) sich derart bewegt, dass er zumindest zwei der Vielzahl von Abteilungen (56A, 56B, 56C oder 56D) quert, wobei jede Abteilung derart ausgestaltet ist, dass Fluid und Schneidmittelpartikel aus dem Fluidstrahl (28) aufgenommen werden wenn der Fluidstrahl (28) über jede Abteilung quert, und um den Fluidstrom zu einer angrenzenden Abteilung zu beherrschen, und, während der Fluidstrahl (28) über eine der Abteilungen (56A, 56B, 56C oder 56D) hinwegzieht.
  5. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Tank (42) eine Bodenplatte (50), eine erste Seitenwand (51A), welche von einer Seite der Bodenplatte wegragt umfasst, eine zweite Seitenwand, welche von einer weiteren Seite der Bodenplatte (50) wegsteht und angrenzend zu der ersten Seitenwand (51A) ist, eine erste Endwand (51C), welches von einem Ende der Bodenplatte (50) wegsteht und eine zweite Endwand (51D), welches von einem anderen Ende der Bodenplatte (50) wegsteht und gegenüberstehend zu der ersten Endwand (51C) ist, die erste und zweite Endwand (51C und 51D) an die erste und zweite Seitenwand (51A und 51B) angebracht ist und sich wenigstens eine Trenneinrichtung durch den Tank (42) zwischen eine der Seitenwände (51A und 51B) und den Endwänden erstreckt, um den Tank (42) zumindest in zwei Abteilungen zu teilen.
  6. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Teilungseinrichtung eine Prallplatte umfasst, um welche ein beschränkter Fluidfluss von der ersten Abteilung (51A) zu einer angrenzenden zweiten Abteilung (51B) hinüberlaufen kann.
  7. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Tank (42) zumindest eine erste Abteilung (56A) und eine zweite Abteilung (56B) umfasst, die Leitung (60) zumindest einen ersten Leitungsabschnitt (60A) und einen zweiten Leitungsabschnitt (60B) umfasst, der erste Leitungsabschnitt (60A) ein erstes Ende (62) in einem unteren Abschnitt der ersten Abteilung (56A) positioniert aufweist und ein zweites Ende (64) in der zweiten Abteilung (56B) positioniert aufweist, der zweite Leitungsabschnitt (60B) ein in dem unteren Abschnitt der zweiten Abteilung (56B) positioniertes erstes Ende aufweist und derart angeordnet ist, dass ein Fluidstrom aus dem ersten Leitungsabschnitt (60A) aufgenommen wird und der zweite Leitungsabschnitt (60B) des Weiteren ein zweites Ende offen zu dem Absetzgefäß (46) umfasst; und das Fluidtransportsystem weiterhin ein Fluidantriebssystem, welches an den ersten und zweiten Leitungsabschnitt (60A, 60B) angeschlossen ist, umfasst, das Fluidantriebssystem den ersten Fluidstrom durch den ersten Leitungsabschnitt (60A) aus der ersten Abteilung (56A) zu der zweiten Abteilung (56B) treibt und das Fluidantriebssystem einen zweiten Fluidstrom durch den zweiten Leitungsabschnitt (60B) aus der zweiten Abteilung (56B) zu dem Absetzgefäß (46) treibt.
  8. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Gasleitung an die Gasquelle angeschlossen ist, die Gasleitung ein erstes Segment aufweist, welches an einem ersten Leitungsabschnitt (60A) an einer Position unterhalb eines Fluidpegels in der ersten Abteilung (56A) angebracht ist, und die Gasleitung ein zweites Segment aufweist, welches an einem zweiten Leitungsabschnitt (60B) an einer Position unterhalb eines Fluidpegels einer zweiten Abteilung (56B) angeschlossen ist.
  9. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Fluidantriebssystem des Weiteren ein erstes Rückschlagventil (69A) in dem ersten Leitungsabschnitt (60A) zwischen dem zweiten Ende des ersten Leitungsabschnittes (60A) und der Position der Anbringung der ersten Gasleitung umfasst, das erste Rückschlagventil (69A) in einer offenen Position positionierbar ist, um den ersten Fluidstrom durch den ersten Leitungsabschnitt (60A) zu ermöglichen und in einer geschlossenen Position positionierbar ist um einen Druckaufbau in dem ersten Lei tungsabschnitt (60A) zum Ausräumen einer Blockierung an Schneidmittelpartikeln von dem ersten Ende des ersten Leitungsabschnittes (60A) zu ermöglichen; und ein zweites Rückschlagventil (69B) in dem zweiten Leitungsabschnitt (60B) zwischen dem zweiten Ende des zweiten Leitungsabschnittes (60B) und eine Anschlussposition der zweiten Gasleitung, das zweite Rückschlagventil in einer offenen Position positionierbar ist, um einen zweiten Fluidstrom durch einen zweiten Leitungsabschnitt (60B) zu ermöglichen und in einer geschlossenen Position positionierbar ist um einen Druckaufbau in dem zweiten Leitungsabschnitt (60B) zum Ausräumen einer Blockierung an Schneidmittelpartikeln aus dem ersten Ende des zweiten Leitungsabschnittes (60B) zu ermöglichen.
  10. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Fluidantriebssystem eine an der Leitung (60) befestigte Pumpe umfasst, wobei die Pumpe Fluid durch die Leitung (60) von der einen Abteilung zu dem Absetzgefäß (46) befördert.
  11. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Pumpe eine Diaphragmapumpe umfasst.
  12. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Fluidantriebssystem einen Motor mit einem Antriebsschaft und ein an dem Antriebsschaft befestigtes Flügelrad hat, umfasst, wobei das Flügelrad derart bezüglich der Leitung (60) befestigt ist, dass Fluid durch die Leitung von der einen Abteilung in das Absetzgefäß (46) befördert ist.
  13. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Leitung (60) einen Hauptabschnitt, einen ersten Leitungsabschnitt, welcher an dem Hauptabschnitt angeschlossen ist, und einen ebenso an dem Hauptabschnitt angeschlossen zweiten Leitungsabschnitt umfasst, wobei der erste Leitungsabschnitt ein zweites Ende, welches an dem Hauptabschnitt angeschlossen ist, aufweist, der zweite Leitungsabschnitt (60B) ein zweites Ende, welches an dem Hauptabschnitt befestigt ist aufweist, und der Hauptabschnitt ein zum Absetzgefäß offenes Ausflussende aufweist; und das Fluidtransportsystem des Weiteren ein Fluidantriebssystem umfasst, das zumindest an einem der Abschnitte, nämlich dem ersten, dem zweiten und dem Hauptabschnitt angeschlossen ist, das Fluidantriebssystem einen zweiten Fluidstrom durch den zweiten Leitungsabschnitt (60B) aus der zweiten Abteilung (56B) zu dem Hauptabschnitt befördert, der erste und zweite Fluidstrom durch ein Ausschlussende des Hauptabschnittes zum Abflussgefäß strömt.
  14. Die Schneidmittelabfuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Absetzgefäß (46) einen Zylinder umfasst, wobei der Zylinder einen Rand hat, der eine Öffnung des Zylinders definiert; und ein anbringbares Schutzblech im Zylinder angebracht ist, das zweite Ende der Leitung (60) an dem Schutzblech angebracht ist um den transportierten Teil des Fluids in dem Zylinder abzulagern, und der Auslass des Absetzgefäßes in dem Schutzblech positioniert ist, wobei die Schneidmittelpartikel sich in dem Zylinder ansammeln, und sobald der Zylinder voll ist, das Schutzblech von dem Zylinder entfernt wird um an einem weiteren leeren Zylinder platziert zu werden.
  15. Eine Methode zum Transportieren und Ablagern von Schneidmittelpartikeln durch eine Wasserstrahlschneidmaschine, wobei ein Fluidstrahl (28), welcher eine Vielzahl an Schneidmittelpartikeln in einem Fluid aufweist durch ein Werkstück hindurch und in einer Abteilung eines Tankes (42) hineingetrieben wird; wobei ein maßgeblicher Teil der Schneidmittelpartikel in Dispersion in dem Fluid der Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) ohne mechanische Anregung mit Ausnahme des Fluidstrahls bleibt; wobei ein Teil des Fluids mit in Suspension befindlichen Schneidmittelpartikeln von der einen Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) zu einem Absetzgefäß (46) transportiert wird; und die Schneidmittelpartikel aus der transportierten Flüssigkeit abgesetzt werden um eine Ansammlung an Schneidmittelpartikel in einem tieferen Absatzgefäß (46) zu hinterlassen und eine geklärte Flüssigkeit oberhalb der Ansammlung an Schneidmittelpartikeln in dem Absetzgefäß (46) zu belassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportieren des Fluids ein Injizieren eines unter Druck gesetzten Gases in einen Leitungsabschnitt (60) in der einen Abteilung unterhalb eines Fluidpegels in der Abteilung umfasst, das injizierte Gas durch einen Abschnitt des Leitungsabschnittes (60) derart ansteigt, dass ein Fluidstrom durch den Leitungsabschnitt (60), welcher die Schneidmittelpartikel aus der Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) treibt, generiert wird.
  16. Die Methode nach Anspruch 15, wobei die Wasserstrahlschneidmaschine einen Auffangtank (42) mit zumindest einer ersten Abteilung (56A) und einer zweiten Abteilung (56B) beinhaltet, und ein Fluidtransportsystem mit einem ersten Leitungsabschnitt (60A) umfasst, wobei der erste Leitungsabschnitt (60A) ein erstes Ende in der ersten Abteilung (56A) und ein zweites Ende in der zweiten Abteilung (56B) hat, und ein zweiter Leitungsabschnitt (60B) ein erstes Ende in der zweiten Abteilung (56B) hat und ein zweites Ende an dem Absetzgefäß (46) angeschlossen ist; und die Transportierung des Fluids das Injizieren von Fluid in den ersten Leitungsabschnitt (60A) umfasst, um einen ersten Strom zu generieren und das Injizieren eines Fluids in den zweiten Leitungsabschnitt (60B) umfasst, um einen zweiten Strom zu generieren, wobei der erste Strom Schneidmittelpartikel aus der ersten Abteilung (56A) treibt und der zweite Strom Schneidmittelpartikel von zumindest der zweiten Abteilung (56B) treibt.
  17. Die Methode nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Injizieren eines Fluids in den Leitungsabschnitt ein Druckbeaufschlagen von Gas umfasst, und das Gas in die Leitungsabschnitte (60) unterhalb des Fluidpegels eingebracht wird.
  18. Die Methode nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Transportieren des Fluids ein zusätzliches Pumpen des Fluids durch einen Leitungsabschnitt umfasst, um in Suspension befindliche Schneidmittelpartikel aus der einen Abteilung zu treiben.
  19. Die Methode nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das Injizieren eines Fluids in den Leitungsabschnitt das Pumpen einer Flüssigkeit durch die Leitungsabschnitte umfasst.
  20. Die Methode nach einem der Ansprüche 15 bis 19, die weiterhin das Ausräumen eines Einlasses einer Leitung zwischen der Abteilung (56A, 56B, 56C oder 56D) und dem Absetzgefäß (46) von einer Ansammlung von Schneidmittelpartikeln umfasst.
  21. Die Methode nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei das Ausräumen des Leitungseinlasses das Schließen eines Rückschlagventils (65) in der Leitung umfasst und das Injizieren von Luft in die Leitung zwischen dem Rückschlagventil und der Ansammlung an Schneidmittelpartikeln umfasst, die injizierte Luft die Ansammlung an Schneidmittelpartikeln aus dem Einlass der Leitung (60) bläst umfasst.
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