DE69912964T2 - Ventil, insbesondere Klappenventil - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einer Betätigungsvorrichtung in Form eines beweglichen Trägers, der mit einer Steuerstange fest verbunden ist, wie ein Klappenventil.
  • Stand der Technik
  • Klappenventile sind wohlbekannt; sie bestehen im wesentlichen aus einer beweglichen Klappe im Ventilkörper, die fest mit einer Steuerstange verbunden ist und die sich schließt, wenn eine Druckkraft auf die Klappe ausgeübt wird und öffnet, wenn eine Zugkraft auf dieselbe Klappe ausgeübt wird.
  • Um eine gute Abdichtung des besagten Ventils beim Schließen zu gewährleisten, wurde bekannterweise bereits ein Kugelgelenksystem vorgeschlagen, das die gleichmäßige Verteilung des durch die Steuerstange ausgeübten Drucks über die gesamte Kontaktfläche der besagten Klappe ermöglicht. Dadurch können eventuelle Fehler bei der Axialität und/oder senkrechten Ausrichtung der Druckkräfte in Bezug auf die besagte Klappe beseitigt werden.
  • Dieses Kugelgelenk liegt üblicherweise in Form eines kugelförmigen Meniskus vor, der auf einer ebenen oder kegelförmigen Fläche der beweglichen Klappe aufliegt. Die Stange ist in diesem Fall fest mit dem besagten Gelenk verbunden.
  • Nichtsdestotrotz ist die Kräfteverteilung auf der Klappenoberfläche bei einer auf die besagte Steuerstange, eventuell durch hydraulische Kompensation oder anderweitig ausgeübten Zugkraft zum Öffnen des Ventils oft von der Fluchtgenauigkeit der Rückhaltevorrichtung abhängig, die die Stange mit der Klappe verbindet. Aufgrund dessen beobachtet man häufig, dass die Zugkraft nicht mehr mittig wirkt.
  • Im Dokument US-A-4 185 659 wird ein Eingriff-Mischhahn beschrieben. Dieser Hahn beinhaltet ein Ventil mit zwei Scheiben, einer beweglichen und einer festen, wobei diese Scheiben so angeordnet sind, dass ihre Kontaktfläche parallel zur Achse des Ventilkörpers steht. Die bewegliche Scheibe soll sich um einen Drehpunkt bewegen und geschwenkt werden, der parallel zur Achse des Hahns verschiebbar ist. Die Ventilelemente befinden in einer Muffe, die einer Patrone ähnelt.
  • Im Dokument US-A-3 883 111 wird ein Ventil vom Typ Rückschlagventil in Form einer Schale beschrieben, das über ein Kugel- und Kniegelenk auf einen Arm montiert ist. Der Arm ist an einer Stange befestigt, die manuell zum Öffnen und Schließen des Rückschlagventils betätigt werden kann. In der geschlossenen Stellung kann das Rückschlagventil frei in eine Richtung geschwenkt werden, bis es die geöffnete Stellung erreicht, und ein Anzeigearm zeigt jederzeit die Stellung des Rückschlagventils an. Wenn das Ventil offen ist und ein Fördermedium durch den Abflusskanal des Ventils fließt, verhindert ein Flügel im unteren Teil des Klappenventils jegliche freie Drehbewegung der Klappe um das Kugel- und Kniegelenk, das sie mit dem Arm verbindet.
  • Im Dokument US-A-4 738 281 wird ein Mischventil zur Mischung von zwei Flüssigkeiten beschrieben, das insbesondere für den Sanitärbereich bestimmt ist, um heißes und kaltes Wasser zu mischen. Dieses Ventil enthält zwei Keramikscheiben, eine feste und eine bewegliche, wobei diese Scheiben in einem Gehäuse angebracht sind, in dem sich ebenfalls ein mit der beweglichen Scheibe über einen außermittigen Überstand verbundener Kugelhebel befindet, wobei die Form der beweglichen Scheibe, die kein Loch hat, ungefähr die eines Trapezes mit abgerundeten Enden ist.
  • Im Dokument US-A-4 887 642 wird ein Eingriff-Mischventil zum Mischen von heißem und kaltem Wasser in bestimmten Verhältnissen und nach einer bestimmten Durchflussmenge beschrieben. Dieses Ventil umfasst zwei Scheiben, wobei die eine Scheibe sich gleichzeitig gegen die andere Scheibe drehen und sich quer zu dieser verschieben kann. Die bewegliche Scheibe ist über ein Kugelgelenk mit einem dreh- und neigbaren Griff verbunden. Die Drehachse der beweglichen Scheibe und des Griffs durch das Kugelgelenk während der Drehung der besagten beweglichen Scheibe und die Neigungsachse des besagten Griffs in Bezug auf die besagte bewegliche Scheibe beim Kugelgelenk während der Querbewegung der besagten beweglichen Scheibe sind so geartet, dass im wesentlichen alle durch den Griff auf das besagte Kugelgelenk ausgeübten Kräfte eher radial in Bezug auf das besagte Gelenk wirken als längs an der Ventilachse entlang, wodurch die Reibungskräfte zwischen den Scheiben des Ventils und damit die Gefahr der Beschädigung verringert werden.
  • Im Dokument DE-A-1939711 steht ein weiteres Beispiel für eine Eingriff-Mischbatterie für warmes, kaltes oder Mischwasser.
  • Ziele der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, das Problem der mangelnden Zentrierung beim Wirken der Kräfte sowohl beim Schließen wie auch beim Öffnen des Ventils zu lösen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, mit der die Bearbeitungstoleranzen der einzelnen Bestandteile eines Klappenventils erhöht werden können.
  • Wichtigste typische Bestandteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil mit einer Betätigungsvorrichtung in Form eines beweglichen Trägers, der mit einer Steuerstange fest verbunden ist, und mit einem Bauteil, das erste Elemente aufweist, die die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Druckkräfte beim Schließen des Ventils ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Betätigungsvorrichtung ein Bauteil umfasst, das zweite Elemente aufweist, die die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Zugkräfte beim Öffnen des Ventils ausüben.
  • In dieser Betätigungsvorrichtung des Ventils können das Bauteil, das die ersten Elemente aufweist, die die Funktion eines Kugelgelenks haben, und das Bauteil, das die zweiten Elemente aufweist, die die Funktion eines Kugelgelenks haben, verschieden sein, oder es kann sich um das gleiche Bauteil handeln.
  • Vorzugsweise ist der bewegliche Träger die Klappe eines Klappenventils.
  • Es gibt mehrere Alternativen für die Elemente, die die Funktion eines Kugelgelenks zur Kräfteverteilung ausüben. Im allgemeinen handelt es sich darum, zwei Flächen anzubieten, die eine möglichst kleine Kontaktfläche aufweisen. Es handelt sich zum Beispiel um eine konvexe und vorzugsweise kugelförmige Fläche, die eine Ebene berührt, um zwei zylinderförmige Flächen, deren Achsen nicht parallel sind und die daher einen einzigen Berührungspunkt haben oder um eine kegelförmige Fläche, die senkrecht zu einer Ebene steht.
  • Es ist wünschenswert, dass die Kontaktfläche, an der die Zug- oder Druckkräfte wirken, deutlich kleiner als der Querschnitt der Steuerstange ist.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise wird empfohlen, den Mittelpunkt der Kontaktflächen auf der Symmetrieachse der Steuerstange anzuordnen. Und besonders bei konvexen Flächen werden die Krümmungsmittelpunkte auf der Achse der Steuerstange angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die ersten Elemente durch eine kugelförmige Fläche gebildet, deren Krümmungsmittelpunkt sich entgegengesetzt zum beweglichen Träger befindet und die auf einer ebenen Fläche aufliegt, während die zweiten Elemente auch eine kugelförmige Fläche darstellen, deren Krümmungsmittelpunkt aber zum beweglichen Träger hin gerichtet ist und die auf einer anderen ebenen Fläche aufliegt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die zweiten Elemente im wesentlichen durch eine kegelförmige Fläche gebildet werden, die eventuell mit einer leicht abgeflachten Fläche abschließt und deren Krümmungsmittelpunkt ebenfalls zum beweglichen Träger hin gerichtet ist und die auf einer ebenen Fläche aufliegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 zeigen jeweils einen Längsschnitt und einen Querschnitt gemäß einer Ebene C-C' eines Klappenventils nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • 1 und 2 stellen eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Klappenventils mit den wichtigsten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil ein Klappenventil. Die Klappe bildet den beweglichen Träger 1 der Betätigungsvorrichtung und ist fest mit einer Steuerstange 2 verbunden. Die Betätigungsvorrichtung umfasst außerdem ein erstes Bauteil 3' und ein zweites Bauteil 3''. Das erste Element 3' hat eine erste konvexe Fläche A, die in Verbindung mit der ebenen Fläche A', auf der sie aufliegt, die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Druckkräfte beim Schließen des Ventils ausübt. Die Fläche A ist eine kugelförmige Fläche, deren Krümmungsmittelpunkt dem beweglichen Träger 1 entgegengesetzt ist. Die Kontaktfläche D zwischen A und A', an der die Druckkräfte wirken, ist deutlich kleiner als der Querschnitt der Steuerstange 2, und ihr Mittelpunkt befindet sich auf der Symmetrieachse S der Steuerstange 2.
  • Das zweite Element 3'' umfasst eine zweite konvexe Fläche B, die in Verbindung mit der ebenen Fläche B', auf der sie aufliegt, die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Zugkräfte beim Öffnen des Ventils ausübt. Diese Fläche B ist bei dem betrachteten Beispiel eine kegelstumpfförmige Fläche, die eine leicht abgeflachte Fläche aufweist, die zum beweglichen Träger 1 entgegengesetzt liegt. Die Kontaktfläche E zwischen B und B', an der die Zugkräfte wirken, ist deutlich kleiner als der Querschnitt der Steuerstange 2, und ihr Mittelpunkt befindet sich auf der Symmetrieachse S der Steuerstange 2. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Bauteile 3' und 3'' eine einzige Vorrichtung.
  • Dank dieser Betätigungsvorrichtung des Ventils mit doppeltem Kugelgelenk werden die Zug- und Druckkräfte daher auf der Symmetrieachse der Steuerstange und nicht in der Peripherie der Achse wie bei herkömmlichen Fällen übertragen. Dadurch kann ein eventueller Fehler in Bezug auf die Flucht der einzelnen Systemteile und/oder ein eventueller Fehler bei der senkrechten Richtung der Druck- und Zugkräfte in Bezug auf die besagte Klappe beim Schließen bzw. Öffnen des Ventils beseitigt werden. Somit verfügt man über eine sicherere Steuerung des Ventilbetriebs und somit auch eine bessere Strömungssteuerung des Fördermediums.

Claims (7)

  1. Ventil mit einer Betätigungsvorrichtung in Form eines beweglichen Trägers (1), der mit einer Steuerstange (2) fest verbunden ist, die mit ersten Elementen (3') verbunden ist, die die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Druckkräfte beim Schließen des Ventils ausüben, und mit zweiten Elementen (3''), die die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Zugkräfte beim Öffnen des Ventils ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente, die die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Druckkräfte ausüben, und die zweiten Elemente, die die Funktion eines Kugelgelenks zur Verteilung der Zugkräfte ausüben, auf demselben Bauteil angeordnet sind (3).
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente aus zwei Flächen (A und A') gebildet werden, die eine Kontaktfläche (D) aufweisen, während die zweiten Elemente aus zwei anderen Flächen (B und B') gebildet werden, die ebenfalls eine Kontaktfläche (E) aufweisen, wobei die Kontaktflächen (D und E) deutlich kleiner als der Querschnitt der Steuerstange (2) sind.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte dieser Kontaktflächen (D, E) auf der Symmetrieachse (S) der Steuerstange (2) liegen.
  4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente im wesentlichen eine kugelförmige Fläche (A) darstellen, deren Krümmungsmittelpunkt dem beweglichen Träger (1) gegenüberliegt und auf einer ebenen Fläche (A') aufliegt, während die zweiten Elemente im wesentlichen eine kugelförmige Fläche (B) darstellen, deren Krümmungsmittelpunkt zum beweglichen Träger (1) hin gerichtet ist und auf einer anderen ebenen Fläche (B') aufliegt.
  5. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente im wesentlichen eine kugelförmige Fläche (A) darstellen, deren Krümmungsmittelpunkt dem beweglichen Träger (1) gegenüberliegt und auf einer ebenen Fläche (A') aufliegt, während die zweiten Elemente im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfs (B) haben, der mit einer leicht abgeflachten Fläche abschließt, die dem beweglichen Träger (1) gegenüber liegt und auf einer anderen ebenen Fläche (B') aufliegt.
  6. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente und/oder die zweiten Elemente im wesentlichen eine zylinderförmige Fläche bilden, die auf einer anderen zylinderförmigen Fläche aufliegen, deren Achse nicht parallel zur ersten Fläche ist.
  7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte bewegliche Träger (1) die Klappe eines Klappenventils ist.
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