DE69912884T2 - Signalempfänger und zugehörendes Verfahren, Sende-Empfangsgerät, und Netzwerkssystem - Google Patents

Signalempfänger und zugehörendes Verfahren, Sende-Empfangsgerät, und Netzwerkssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69912884T2
DE69912884T2 DE69912884T DE69912884T DE69912884T2 DE 69912884 T2 DE69912884 T2 DE 69912884T2 DE 69912884 T DE69912884 T DE 69912884T DE 69912884 T DE69912884 T DE 69912884T DE 69912884 T2 DE69912884 T2 DE 69912884T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
frequency
super regeneration
signal receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69912884T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69912884D1 (de
Inventor
Hidemitsu Kawashima
Akihiko Nakamura
Yoichi Toguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omron Corp, Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69912884D1 publication Critical patent/DE69912884D1/de
Publication of DE69912884T2 publication Critical patent/DE69912884T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
    • H03D11/04Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations by means of semiconductor devices having more than two electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Signalempfänger und ein Verfahren für denselben, einen Sendeempfänger und ein Netzwerksystem und insbesondere einen verbesserten Signalempfänger und ein Verfahren für diesen, einen Sendeempfänger und ein Netzwerksystem, bei denen eine Empfangsfrequenz leicht auf eine gewünschte Frequenz geändert werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Superregenerations-Erfassungsmodus weist derartige Eigenschaften auf, dass ein Signal vergleichsweise mit hoher Empfindlichkeit durch eine einfache Schaltungsanordnung erfasst werden kann. Dieser Superregenerations-Erfassungsmodus wird somit beispielsweise auf ein schlüsselloses Eingangssystem zum Verriegeln oder Entriegeln eines Schlosses einer Tür eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung einer Radiowelle oder eines Infrarotstrahls angewendet.
  • 25 zeigt eine Konstruktion einer gut bekannten Superregenerationsschaltung, die in einem solchen schlüssellosen Eingangssystem verwendet wird. Diese Superregenerationsschaltung umfasst einen Addierer 1, einen Verstärker 2 zum Verstärken eines Signals vom Addierer 1, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, eine Gewinnungsschaltung 3 zum Gewinnen eines Teils des Ausgangssignals vom Verstärker 2, der zum Addierer 1 zurückgeführt werden soll, und eine Löschoszillatorschaltung 4 zum Steuern eines Verstärkungsgrades des Verstärkers 2, wobei der Addierer 1 ein Signal, das von der Gewinnungsschaltung 3 gewonnen wird, zu einem empfangenen Signal einer Radiowelle addiert, die von einer Signalsendevorrichtung über eine Antenne (keine ist dargestellt) gesendet wird.
  • Das Signal, das von der Signalsendevorrichtung gesendet und von der Antenne empfangen wurde, wird über den Addierer 1 in den Verstärker 2 eingegeben. Der Verstärker 2 verstärkt das Eingangssignal und erzeugt ein verstärktes Ausgangssignal. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 2 wird für die Übereinstimmung mit dem Signal, das die Löschoszillatorschaltung 4 ausgibt, gesteuert. Eine Oszillationsfrequenz der Löschoszillatorschaltung 4 wird durch eine vorbestimmte Frequenz eingestellt, die viel niedriger ist als eine Trägerfrequenz des gesendeten Signals, das von der Signalsendevorrichtung in den Addierer eingegeben wird.
  • Die Gewinnungsschaltung 3 gewinnt eine Frequenzkomponente des Trägers des empfangenen Signals aus dem Ausgangsignal des Verstärkers 2, das an den Addierer 1 angelegt werden soll. Der Addierer addiert das von der Gewinnungsschaltung 3 gelieferte Signal zum empfangenen schwachen Signal, das an den Verstärker 2 angelegt werden soll. Wenn der Pegel des eingegebenen Modulationssignals fast Null ist, stoppt die Hochfrequenz-Oszillationswirkung der Superregenerationsschaltung nicht, sondern das eingegebene Modulationssignal befindet sich in einem schwachen Oszillationszustand. Die Oszillation wird durch Addition des Signals der Trägerfrequenz stark, um das Signal vom Verstärker 2 zu erzeugen. Die Superregenerationsschaltung synchronisiert mit der Trägerfrequenz, um eine Hochfrequenzoszillation durchzuführen, die es ermöglicht, dass das Ausgangssignal des Verstärkers 2 zu einem Signal eines Trägers mit einem großen Pegel wird.
  • Somit wird der Träger mit einem großen Pegel vom Verstärker 2 erzeugt, wenn ein Modulationssignal existiert, wodurch das von der Signalsendevorrichtung gesandte Signal durch Erfassen des Trägers gelesen werden kann.
  • In dieser weise wird die Superregeneration in der Superregenerationsschaltung durch Verwenden der Gewinnungsschaltung 3 im Rückführungsleitweg und Rückführen einer Komponente mit einer vorbestimmten Frequenz von der Gewinnungsschaltung 3 ausgeführt. Folglich besteht die Gewinnungsschaltung 2 aus einer LC-Resonanzschaltung oder einer Verzögerungsleitung einer SAW (akustische Oberflächenwelle). Wenn die Empfangsfrequenz verändert werden muss, muss jedoch beispielsweise ein Wert der Spule oder des Kondensators in der LC-Resonanzschaltung durch manuelle Bedienung auf einen anderen Wert eingestellt werden. Wie schematisch in 26 gezeigt, besteht das Problem, dass die Frequenzbandbreite für die Superregeneration nur in einem kleinen Ausmaß eingestellt werden kann. Wenn die Verzögerungsleitung der SAW die Gewinnungsschaltung 3 darstellt, besteht ein derartiges Problem, dass die Frequenz nicht verändert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine Superregenerationsschaltung bereitzustellen, bei der die Empfangsfrequenz unter einem breiten Bereich von Werten eingestellt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird ein Signalempfänger mit einem Superregenerationsmittel zum Zurückführen eines Teils eines Eingangssignals über einen Rückführungsleitweg, um eine Superregeneration auszuführen, einem Kapazitätselement, das im Rückführungsleitweg des Superregenerationsmittels angeordnet ist, einem Schaltmittel zum Umschalten des Kapazitätselements und einem Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Taktsignals zum Umschalten des Schaltmittels auf der Basis eines Ausgangssignals des Superregenerationsmittels bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird ein Sendeempfänger mit einem Signalsender zum Senden eines Signals zu einem anderen Sendeempfänger und mit dem vorstehend erwähnten Signalempfänger zum Empfangen eines vom anderen Sendeempfänger gesandten Signals bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird ein Netzwerksystem mit einer Vielzahl der vorstehend erwähnten Sendeempfänger bereitgestellt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird ein Signalempfangsverfahren mit den Schritten des Erzeugens eines Taktsignals zum Umschalten eines Schaltmittels auf der Basis eines Ausgangssignals des Superregenerationsmittels und des Umschaltens des Schaltmittels auf der Basis des erzeugten Taktsignals bereitgestellt.
  • In dem vorstehend erwähnten Signalempfänger und Signalempfangsverfahren ist das Schaltmittel dazu ausgelegt, das Kapazitätselement für die Übereinstimmung mit dem Takt, der auf der Basis des Ausgangssignals des Superregenerationsmittels erzeugt wird, umzuschalten, wodurch die superregenerierte Frequenz auf einen wahlweisen Wert eingestellt werden kann.
  • Der vorstehend erwähnte Sendeempfänger und das Netzwerksystem verwenden den vorstehend erwähnten Signalempfänger, wodurch die Frequenz auf einen wahlweisen Wert zum Signalempfang und Signalsenden eingestellt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis dieser Erfindung wird nun auf die folgende Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, in denen gilt:
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Konstruktion eines Signalempfängers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer PLL-Schaltung des Signalempfängers von 1 zeigt;
  • 3 zeigt Wellenformen zum Erläutern einer Operation des Signalempfängers von 1;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines SCF des Signalempfängers von 1;
  • 5 ist eine Ersatzschaltung eines Schalters und eines Kondensators des SCF von 4;
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern des Umschaltens des Kondensators;
  • 7 ist ein Schaltplan einer integrierenden Schaltung;
  • 8 zeigt eine Ersatzschaltung des SCF von 4;
  • 9 zeigt eine Wellenform zum Erläutern einer Änderung eines elektrischen Potentials eines Kondensators von 8;
  • 10 ist eine Schaltungskonstruktion, wenn ein Schalter des SCF von 4 auf eine Seite des Kontakts B umgeschaltet wird;
  • 11 zeigt eine Ersatzschaltung der Schaltung von 10;
  • 12 zeigt eine Änderung der vom Signalempfänger von 1 empfangenen Frequenz;
  • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Signalempfängers als zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 14 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Netzwerks als drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 15 zeigt ein Format von Sendedaten;
  • 16 ist ein schematisches Blockdiagramm eines im Netzwerk von 14 verwendeten Signalempfängers;
  • 17 zeigt einen Ablaufplan zum Erläutern eines Sende- und Empfangsprozesses in dem Netzwerksystem von 14;
  • 18 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Zuweisung eines Zeitschlitzes eines Steuerkanals in dem Netzwerksystem von 14;
  • 19 ist ein Ablaufplan zum Erläutern eines Empfangsprozesses in dem Netzwerksystem von 14;
  • 20 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Signalempfängers als viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 21 ist ein Ablaufplan zum Erläutern einer Operation des Signalempfängers von 20;
  • 22 ist ein Diagramm zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Kanal und Rauschen;
  • 23 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Signalempfängers als fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 24 zeigt Wellenformen zum Erläutern einer Einstelloperation des Signalempfängers von 23;
  • 25 ist ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen Superregenerationsschaltung; und
  • 26 zeigt Wellenformen zum Erläutern einer Einstelloperation der herkömmlichen Superregenerationsschaltung von 25.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wenn man zu 1 zurückkehrt, ist ein Signalempfänger gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel von dieser gezeigt, der eine Superregenerationsschaltung 10, eine Steuereinheit 21, eine PLL-Schaltung 22 und eine Detektorschaltung 23 umfasst. Die Superregenerationsschaltung 10 umfasst einen Addierer 1, einen Verstärker 2, eine Löschoszillatorschaltung 4 und eine Gewinnungsschaltung 30. Die Gewinnungsschaltung 30 umfasst ein SCF (geschaltetes Kondensatorfilter) 31, das ein Ausgangssignal vom Verstärker 2 um eine vorbestimmte Zeit τ synchron mit einem eingegebenen Takt verzögert, einen Verstärker 32, der ein Ausgangssignal des SCF 31 verstärkt, welches an den Addierer 1 angelegt werden soll. Somit kann das Q durch Integrieren des Verstärkers 32 in einen Rückführungsleitweg in einer Erscheinung groß gemacht werden.
  • Ein Ausgangssignal der Superregenerationsschaltung 10 wird an die Detektorschaltung 23 zur Erfassung angelegt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 2 wird auch an die PLL-Schaltung 22 angelegt. Die PLL-Schaltung erzeugt einen Takt mit einer vorbestimmten Frequenz, der an das SCF 31 angelegt werden soll, so dass die vom Verstärker 2 erzeugte Frequenz einen Wert annehmen kann, der einem Steuersignal SGL von der Steuereinheit 21 entspricht.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Konstruktion der PLL-Schaltung 22, wobei ein aus dem Verstärker 2 ausgegebenes Signal an eine Phasenvergleichsschaltung 13 angelegt wird. Die Phasenvergleichsschaltung 13 vergleicht einen von einem Frequenzteiler 12 eingegebenen Takt mit einer Phase des aus dem Verstärker 2 ausgegebenen Signals und der Phasenfehler wird an ein TPF (Tiefpassfilter) 14 angelegt. Das TPF 14 entfernt eine Hochfrequenzkomponente des eingegebenen Signals, um das entfernte Signal an einen VCO (spannungsgesteuerter Oszillator) 11 anzulegen.
  • Der VCO 11 legt ein Signal mit einer Frequenz entsprechend einer vom TPF 14 eingegebenen Steuerspannung an den Frequenzteiler 12 an. Der Teiler teilt das durch den VCO 11 angelegte Signal hinsichtlich der Frequenz mit einem Teilungsverhältnis entsprechend dem durch die Steuereinheit 21 angelegten Steuersignal SGL und legt einen durch die Teilung erzeugten Takt an die Phasenvergleichschaltung 13 an, damit er an das SCF 31 ausgegeben wird.
  • Mit Bezug auf 3 wird nachstehend eine Operation des Signalempfängers in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Ein moduliertes Signal (3 bei (B)), das auf der Basis von vorbestimmten Daten (3 bei (A)) von einem Signalsender (in den Zeichnungen nicht dargestellt) moduliert wird, wird eingegeben, das modulierte Signal wird durch den Verstärker 2 verstärkt und im SCF 31 um die Zeit τ verzögert, so dass seine Phase um π verzögert wird. Die Verzögerungszeit τ wird auf der Basis des von der PLL-Schaltung 22 erzeugten Takts reguliert.
  • Der Verstärker 32 verstärkt das Ausgangssignal des SCF 31, das an den Addierer 1 angelegt werden soll. Der Addierer 1 addiert das durch den Verstärker 32 angelegte Signal zum modulierten Signal, das an den Verstärker 2 angelegt werden soll.
  • Die obige Operation wird wiederholt und der Verstärker 2 erzeugt einen Träger mit einem großen Pegel als Superregenerations-Ausgangssignal (3 bei (C)), wenn ein moduliertes Signal existiert. Wenn die Detektorschaltung 23 das Ausgangssignal des Verstärkers 2 hinsichtlich der Hüllkurve erfasst, erscheint ein Signal mit hohem Pegel, wenn ein Superregenerationssignal mit einem großen Pegel existiert, aber ein Signal mit einem niedrigen Pegel erscheint, wenn kein Superregenerationssignal mit einem großen Pegel existiert (3 bei (D)). Das erfasste Signal mit dem hohen Pegel entspricht einer logischen "1" und das erfasste Signal mit dem niedrigen Pegel entspricht einer logischen "0", wodurch die Sendedaten von dieser Logik gelesen werden können.
  • In der PLL-Schaltung 22 von 2 vergleicht die Phasenvergleichsschaltung 13 das durch den Verstärker 2 angelegte Superregenerationsausgangssignal mit dem vom Frequenzteiler 12 eingegebenen Takt hinsichtlich der Phasen und legt seinen Phasenfehler über das TPF 14 an den VCO 11 an. Der VCO 11 erzeugt ein Signal mit einer Frequenz entsprechend dem Phasenfehlersignal, das über das TPF 14 angelegt wird. Das vom VCO 11 erzeugte Ausgangssignal wird mit einem vorbestimmten Teilungsverhältnis durch den Frequenzteiler 12 geteilt, um an die Phasenvergleichsschaltung 13 angelegt zu werden. Folglich wird ein Servo so angewendet, dass das Signal, das der Frequenzteiler 12 ausgibt, mit der Phase des Signals, das der Verstärker 2 ausgibt, synchronisieren kann. Der durch Teilen des Ausgangssignals des VCO 11 entsprechend dem Steuersignal der Steuereinheit 21 im Frequenzteiler 12 erzeugte Takt wird zu einem Takt mit der Frequenz entsprechend dem Steuersignal von der Steuereinheit 21. Der Takt steuert die Verzögerungszeit des SCF 31.
  • In 4 ist ein Beispiel einer Konstruktion des SCF 31 gezeigt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 2 wird in einen Kondensator 42 mit einer Kapazität C2 über einen Anschluss A eines Schalters 41 geladen, während es an einen invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 43 vom Kondensator C2 angelegt wird, wenn der Schalter 41 auf einen Anschluss B umgeschaltet wird. Der Schalter 41 wird beispielsweise mit dem von der PLL-Schaltung 22 erzeugten Takt synchronisiert, wodurch er auf den Anschluss A umgeschaltet wird, wenn sich der Takt auf einem hohen Pegel befindet, und auf den Anschluss B, wenn sich der Takt auf einem niedrigen Pegel befindet. Ein nicht-invertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 43 ist geerdet. Ein Ausgangssignal Vout des Operationsverstärkers 43 wird zu dessen invertierendem Eingangsanschluss über einen Kondensator 44 mit einer Kapazität C1 zurückgeführt und an den Verstärker 32 angelegt.
  • Als nächstes wird eine Operation des SCF 31 von 4 nachstehend beschrieben. Wie in 5 gezeigt, wird unter der Annahme, dass ein Widerstand 51 mit einem Wert R zwischen die Anschlüsse A und B eingefügt ist, ein elektrisches Potential am Anschluss A V1 ist und ein elektrisches Potential am Anschluss B V2 ist, der Strom I, der durch den Widerstand 51 fließt, durch die folgende Gleichung ausgedrückt: I = (V1 – V2)/R ... (1)
  • Eine Ladung Q, mit der ein Kondensator mit einer Kapazität C geladen wird, wenn eine Spannung V an den Kondensator angelegt wird, wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt: Q = CV ... (2)
  • Der Strom ist nach den Definitionen eine Ladungsmenge, die pro Zeiteinheit fließt, und wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt: I = dQ/dt ... (3)
  • Wenn der Widerstand 51, der zwischen den Anschlüssen A und B von 5 angeschlossen ist, gegen einen in 6 gezeigten Kondensator 42 ausgetauscht wird, ist eine elektrische Potentialdifferenz, die an den Kondensator 42 mit einer Kapazität C2 angelegt wird, (V1 – V2), so dass eine Ladungsmenge, die vom Anschluss A zum Anschluss B in einer Periode des Schalters 41 fließt, durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird: I = QTOTAL = C2 (V1 – V2) ... (4)
  • Unter der Annahme, dass eine Periode T = 1/fc (fc: Taktfrequenz), die den Schalter 41 umschaltet, viel kürzer ist als eine Ladezeit des Kondensators 42, ist eine Gesamtladungsmenge, die vom Anschluss A zum Anschluss B fließt, QTOTAL und ein mittlerer Strom I wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt: I = QTOTAL/T = C2 (V1 – V2)/T ... (5)
  • Die nächste Gleichung wird aus den vorstehend erwähnten Gleichungen (1) und (5) bereitgestellt: R = T/C2 ... (6)
  • Diese Gleichung (6) bedeutet, dass ein ohmscher Wert in einer Erscheinung durch die Periode T des Takts gesteuert werden kann. Folglich wird eine integrierende Schaltung 52, die in 7 gezeigt ist, durch Austauschen des Schalters 41 und des Kondensators 42 gegen den Widerstand 51 von 5 konstruiert. Die Zeitkonstante τ dieser integrierenden Schaltung 52 wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt: τ = RC1 ... (7)
  • Wenn die Grenzfrequenz dieser integrierenden Schaltung 52 durch "fc" dargestellt wird, wird sie durch die folgende Gleichung ausgedrückt: fc = 1/(zπRC1) ... (8)
  • Die nächste Gleichung wird bereitgestellt, wenn in die Gleichungen (7) und (8) die Gleichung (6) eingesetzt wird. τ = RC1 = (C1/C2)T ... (9) fc = 1/(zπ(C1/C2)T) ... (10)
  • Wenn der Schalter 41 auf den Anschluss A umgeschaltet wird, ist eine Ersatzschaltung des SCF 31 in 8 gezeigt. Unter der Annahme, dass das Eingangssignal durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird: e(t) = Esinωt ... (11)und ein Strom, der durch den Kondensator 41 fließt i(t) ist, und das Tastverhältnis des Takts 50% ist, wird der Zeitraum, in dem der Schalter 41 auf den Anschluss A umgeschaltet ist, T/2, wobei T eine Periode des Takts ist. Folglich wird die Menge an Ladung Q2, mit der der Kondensator 42 dann geladen wird, durch die folgende Formel ausgedrückt:
    Figure 00130001
  • Unter der Annahme, dass die Periode T in einer viel geringeren Periode variiert als die Periode des Eingangssignals, wird der Kondensator 42 als konstante Spannungsquelle betrachtet, von welcher sich ein Wert durch Disintegration angesichts der nachfolgenden Schritte ändert. Wie in Gleichung (11) gezeigt, ist das Eingangssignal e(t) eine Sinuswelle, wodurch das elektrische Potential am Kondensator 42 mit einer Kapazität C2 als Pseudosinuswelle betrachtet wird, die sich schrittweise ändert, wie in 9 gezeigt, die das Eingangssignal e(t) und das elektrische Potential von C2 zeigt.
  • 10 zeigt eine Schaltungsanordnung, wenn der Schalter 41 des SCF 31 auf die Seite des Anschlusses B umgeschaltet ist, von welcher eine Ersatzschaltung in 11 dargestellt ist.
  • Da der nicht-invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 43 in 10 geerdet ist, ist der invertierende Eingangsanschluss angesichts eines Gleichstroms geerdet.
  • In 11 stellt ein Widerstand "r" einen Innenwiderstand des Operationsverstärkers 43 dar und ein Widerstand "RL" stellt eine Last des Operationsverstärkers 43 dar.
  • Ein elektrisches Potential Vi, mit dem der Kondensator 42 geladen wird, wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt: Vi = Q2/C2 ... (13)
  • Die Ladung Q2, mit der der Kondensator 42 geladen wird, wird elektrisch über den Innenwiderstand "r" des Operationsverstärkers 43 von einem Punkt P (Erdung) entladen, wobei die Rückführungsschleife durch einen Kondensator 44 des Operationsverstärkers 43 durch eine Ausgangsspannung V0, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird, im Operationsverstärker 43 angelegt wird: V0 = A × Vi/(1 + Aβ) ... (14)wobei "A" eine Verstärkung des Operationsverstärkers 43 darstellt und "β" ein Rückführungsverhältnis desselben darstellt.
  • Folglich fließen ein Entladungsstrom "is", der durch den Kondensator 42 fließt, und ein Rückführungsstrom "if", der durch den Kondensator 44 fließt, wie in 11 gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird folglich ein Superregenerationsmittel (Superregenerationsschaltung 10 von 1) zum Zurückführen eines Teils eines Eingangssignals über einen Rückführungsleitweg, um eine Superregeneration auszuführen, ein Kapazitätselement (Kondensator 42 von 4), das im Rückführungsleitweg des Superregenerationsmittels angeordnet ist, ein Schaltmittel (Schalter 41 von 4) zum Umschalten des Kapazitätselements und ein Erzeugungsmittel (PLL-Schaltung 22 von 1) zum Erzeugen eines Takts, der das Schaltmittel auf der Basis eines Ausgangssignals des Superregenerationsmittels umschaltet, bereitgestellt.
  • Ferner wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein vorbestimmtes Steuersignal von der Steuereinheit 21 erzeugt, der Takt mit einer vorbestimmten Frequenz wird von der PLL-Schaltung 22 erzeugt und die Schaltgeschwindigkeit des Schalters 41 wird geeignet geändert, so dass die von der Superregenerationsschaltung 10 reproduzierte Frequenz weitgehend auf einen festzulegenden willkürlichen Wert verändert werden kann, wie in 12 gezeigt.
  • In 13 ist ein Signalempfänger gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt. In einer Superregenerationsschaltung 10 dieses Ausführungsbeispiels ist eine Resonanzschaltung 63 einer parallelen Schaltung eines Kondensators 61 mit variabler Kapazität und einer Spule 62 in einer Gewinnungsschaltung 30 anstelle des SCF 31 von 1 angeordnet. Die Kapazität des Kondensators 61 mit variabler Kapazität wird für die Übereinstimmung mit der Steuerspannung CV, die eine PLL-Schaltung 22 ausgibt, gesteuert. Die anderen Komponenten sind dieselben wie jene von 1.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Kapazität des Kondensators 61 mit variabler Kapazität für die Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal eines TPF (entsprechend dem TPF 14 von 2) in der PLL-Schaltung 22 gesteuert. Folglich variiert die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 63, wodurch dieselben Effekte wie jene in dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel gefunden werden können.
  • 14 zeigt ein Netzwerk, das als drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung aus einer Vielzahl von Sendeempfängern besteht. Die Sendeempfänger 70-1 bis 70-n sind innerhalb eines Bereichs angeordnet, damit sie unter Verwendung der Frequenzen f1 bis fn nacheinander kommunizieren. Die Sendeempfänger 70-1A bis 70-4A sind in einem Bereich außerhalb angeordnet, so dass sie die Kommunikationen innerhalb des Bereichs nicht stören.
  • Wie in 15 gezeigt, verwendet jeder Sendeempfänger 70-i (i = 1, 2, .., n) einen Steuerkanal mit einer gemeinsamen Frequenz f0 in jedem Sendeempfänger von 70-1 bis 70-n und benachrichtigt ein Gegenstück der Frequenz des eigenen Datenübertragungsträgers, wonach die Sendedaten unter Verwendung eines Kanals mit einer Frequenz fi, die ihm zugewiesen ist, gesandt werden. Die Sendedaten sind mit einer Kopfzeile und einer Fußzeile, die an deren Beginn und Ende angeordnet sind, versehen, wodurch der Anfangspunkt und der Endpunkt erkannt werden.
  • 16 zeigt ein Beispiel eines Signalempfängers des Sendeempfängers 70-i von 14. In diesem Signalempfänger wird das Ausgangssignal einer Detektorschaltung 23 zu einer Steuereinheit 21 geliefert. Die Steuereinheit 21 liest die von einem Signalsender gesendete Steuerkanalinformation vom Ausgang der Detektorschaltung 23 und die PLL-Schaltung 22 wird gesteuert, um eine darin festgelegte Sendefrequenz zu empfangen. Die anderen Komponenten sind dieselben wie jene in 1.
  • Mit Bezug auf einen Ablaufplan von 17 und ein Ablaufdiagramm von 18 wird eine Sendeoperation des Sendeempfängers 70-i nachstehend beschrieben.
  • Zuerst sendet in einem Schritt S1 ein Sender (in den Zeichnungen nicht dargestellt) des Signalsendeempfängers 70-i im voraus ein Sendeanzeigesignal und Daten, die eine Frequenz eines eigenen Sendekanals darstellen (18 bei (B)), durch Verwendung des Steuerkanals mit der Frequenz f0 synchron mit dem Takt (18 bei (A)), der in der eingebauten Oszillatorschaltung erzeugt wird. In einem Schritt S2 werden die Daten über den Kanal mit der Frequenz fi gesendet, die diesem zugeordnet ist (18 bei (C)).
  • Nach dem Senden eines Datenendsignals über den Kanal mit der Frequenz fi (18 bei (D)) empfängt der Signalempfängerabschnitt des Signalsendeempfängers 70-i ein Signal eines Steuerkanals mit der Frequenz f0, die jedem Schlitz zugeordnet ist, in einem Schritt S3 (18 bei (E)). In einem Schritt S4 wird abgefragt, ob Antworten von allen anderen Signalsendeempfängern innerhalb des Kommunikationsbereichs vorhanden sind. Wenn nicht mindestens einer der Signalsendeempfänger irgendeine Antwort gibt, bewegt sich die Sequenz zu einem Schritt S5, in dem abgefragt wird, ob irgendeine Antwort von einem anderen Signalsendeempfänger unter einer MUSS-Bedingung (Signalsendeempfänger, dessen Antwort erwartet wird) vorhanden ist. Die Sequenz kehrt zu Schritt S1 zurück, wenn keine Antwort von irgendwelchen anderen Signalsendeempfängern unter der MUSS-Bedingung vorhanden ist, wodurch der Signalsende- und -empfangsprozess wieder ausgeführt wird.
  • Wenn in Schritt S4 bestätigt wird, dass Antworten von jedem anderen Signalsendeempfänger empfangen wurden, oder wenn in Schritt S5 bestätigt wird, dass eine Antwort von einem anderen Signalsendeempfänger unter der MUSS-Bedingung empfangen wurde, wird der Kommunikationsprozess beendet.
  • Nach Beendung des Sendeprozesses durch einen Signalsendeempfänger 70-i führt ein anderer Signalsendeempfänger 70-j einen solchen Empfangsprozess aus, wie durch einen Ablaufplan von 19 gezeigt.
  • Zuerst empfängt in einem Schritt S11 der Empfangsabschnitt des Signalsendeempfängers 70-j den Steuerkanal mit der Frequenz f0 und in einem Schritt S12 wird abgefragt, ob der Empfangsabschnitt ein Steuersignal empfangen hat. Wenn das Steuersignal nicht empfangen wird, kehrt die Sequenz zu Schritt S11 zurück und der Empfangsprozess wird wiederholt ausgeführt.
  • Wenn das Steuersignal in Schritt S12 empfangen wird, bewegt sich die Sequenz zu einem Schritt S13, in dem die Steuereinheit 21 im Signalempfangsabschnitt des Signalsendeempfängers 70-j die Kanalinformation liest, die in dem vom Gegenstück gesendeten Steuersignal enthalten ist. In Schritt S13 steuert die Steuereinheit 21 die PLL-Schaltung 22, um den Träger der gelesenen Frequenz durch eine Superregenerationsschaltung 10 zu empfangen. Für die Übereinstimmung mit der Steuerung durch die Steuereinheit 21 steuert die PLL-Schaltung 22 eine Gewinnungsschaltung 30, gewinnt den Träger der festgelegten Frequenz und steuert den SCF oder den Kondensator 61 mit variabler Frequenz der Resonanzschaltung 63, wodurch ermöglicht wird, dass die Superregenerationsschaltung 10 den Träger der Frequenz fi empfängt.
  • In einem nächsten Schritt S14 empfängt und liest die Steuereinheit 21 das vom Gegenstück gesendete Signal über die Detektorschaltung 23. Bei der Beendung des Empfangsprozesses gibt die Steuereinheit 21 eine Antwort der Empfangsbeendung der Daten an den Signalsendeempfänger 70-i unter Verwendung des Steuerkanals in dem ihm zugeordneten Zeitschlitz zurück (18 bei (E)).
  • Die Sequenz kehrt zu Schritt S11 zurück, die Sequenz wird danach wiederholt ausgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann folglich ein Heimdoktorsystem bereitgestellt werden, in dem Daten wie z. B. Temperatur, Blutdruck oder dergleichen einer Familie, die in einem Raum eines Heims gemessen werden, zu einer vorbestimmten Vorrichtung drahtlos gesandt werden, damit sie in einer Datenbank gespeichert werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird folglich ein Signalempfänger bereitgestellt, der ein Pegelerfassungsmittel (die Detektorschaltung 23 von 16) zum Erfassen des Pegels des Ausgangssignals des Superregenerationsmittels (Superregenerationsschaltung 10 von 16) und ein Steuermittel (Steuereinheit 21 von 16) zum Steuern eines Erzeugungsmittels (PLL-Schaltung 22 von 16) für die Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Pegelerfassungsmittels umfasst.
  • In 20 ist ein Signalempfänger als viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, in dem eine Vergleicherschaltung 82 das Ausgangssignal der Detektorschaltung 23 mit dem in einem Speicher 83 gespeicherten wert vergleicht und das Vergleichsergebnis an eine Steuereinheit 21 ausgibt. Die Steuereinheit 21 steuert die Operation der Vergleicherschaltung 72 und des Speichers 83.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Kommunikation unter Verwendung des Kanals mit dem niedrigsten Rauschen unter n Kanälen mit den Frequenzen f1 bis fn ausgeführt und die Operation wird mit Bezug auf einen Ablaufplan von 21 beschrieben.
  • Zuerst steuert die Steuereinheit 21 in einem Schritt S21 die PLL-Schaltung 22, was ermöglicht, dass eine Superregenerationsschaltung 10 ein Signal eines Kanals mit einer Frequenz f1 empfängt. In einem Schritt S22 ermöglicht eine Vergleicherschaltung 82, dass der Speicher 83 einen Spitzenwert des empfangenen Signals speichert, das nach dem Erfassen eines Ausgangssignals der Detektorschaltung 23 empfangen wird.
  • Als nächstes setzt die Steuereinheit 21 eine Variable k, die eine Anzahl von Verarbeitungszeiten (verarbeitete Kanäle) darstellt, in einem Schritt S23 auf "2" und führt die Erfassung eines Spitzenwerts eines k-ten Kanals (derzeit zweiter Kanal) in einem Schritt S24 aus. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 21 steuert die PLL-Schaltung 22, was ermöglicht, dass die Superregenerationsschaltung 10 einen Träger mit einer Frequenz f2 empfängt. Nach der Erfassung des Spitzenwerts der Detektorschaltung 23 vergleicht die Vergleicherschaltung 82 diesen mit dem im Speicher 83 gespeicherten niedrigsten Spitzenwert bis zum (k – 1)-ten Kanal (derzeit der erste) in einem Schritt S25. Derzeit ist der Spitzenwert des ersten Kanals im Speicher 83 gespeichert, wobei der Spitzenwert des ersten Kanals als niedrigster Spitzenwert betrachtet wird und mit dem Spitzenwert des zweiten Kanals verglichen wird.
  • In einem Schritt S26 wird durch die Vergleicherschaltung 82 als nächstes abgefragt, ob der im Speicher 83 gespeicherte Spitzenwert niedriger ist als der Spitzenwert des derzeit erfassten Kanals. Wenn der im Speicher 83 gespeicherte Spitzenwert niedriger ist, bewegt sich die Sequenz zu einem Schritt S27, in dem die Variable k um "1" erhöht wird (derzeit k = 3), und kehrt danach zum Schritt 24 zum Wiederholen der Sequenz zurück.
  • Mit anderen Worten, wenn beurteilt wird, dass der Spitzenwert des ersten Kanals, der im Speicher 83 gespeichert ist, niedriger ist, wird k = 3 in Schritt S27 bestätigt und der Spitzenwert des dritten Kanals wird in Schritt S24 erfasst. Hinsichtlich des Spitzenwerts des dritten Kanals wird ein gleicher Prozess ausgeführt.
  • Wenn in einem Schritt S26 beurteilt wird, dass der im Speicher 83 gespeicherte Spitzenwert nicht niedriger ist (der Spitzenwert eines empfangenen aktuellen Kanals ist niedriger), bewegt sich die Sequenz zu einem Schritt S28, in dem die Vergleicherschaltung 82 den Spitzenwert des empfangenen Signals des aktuellen Kanals auf den bereits im Speicher 83 gespeicherten niedrigsten Wert überschreibt.
  • Als nächstes bewegt sich die Sequenz zu einem Abfrageschritt S29, wobei die Steuereinheit 21 beurteilt, ob die Variable k gleich einem Wert "n" des letzten Kanals ist oder nicht. Wenn die Variable k nicht gleich n ist, kehrt die Sequenz zu Schritt S27 zurück, um die Variable k um "1" zu erhöhen, um den Prozess nach Schritt S24 auszuführen.
  • Wie in 22 gezeigt, werden durch Wiederholen des vorstehend erwähnten Prozesses die Spitzenwerte (22 bei (B)) der Empfangssignale von n Kanälen mit den Frequenzen von f1 bis fn (22 bei (A)) nacheinander empfangen, wodurch ermöglicht wird, dass der Speicher 83 den niedrigsten darin speichert.
  • Wenn die Beendung der Abtastung von n Kanälen in Schritt S29 festgestellt wird, bewegt sich die Sequenz zu einem Schritt S30, in dem die Steuereinheit 21 den Abtastprozess beendet, was ermöglicht, dass sich die Sequenz zu einem Schritt S31 bewegt. Im Schritt S31 steuert die Steuereinheit 21 die PLL-Schaltung 22, um den Kanal mit dem niedrigsten Spitzenwert (den Kanal mit dem niedrigsten Rauschen), der im Speicher 83 gespeichert ist, zu empfangen. Somit kann der Signalempfänger dieses Ausführungsbeispiels ein Signal unter Verwendung des Kanals mit dem niedrigsten Rauschen empfangen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird folglich ein Signalempfänger bereitgestellt, der ein Modifikationsmittel (die Steuereinheit 20 von 20) zum Ändern einer Frequenz eines durch ein Superregenerationsmittel (die Superregenerationsschaltung 10 von 20) regenerierten Signals, ein Pegelerfassungsmittel (die Detektorschaltung 23 von 20) zum Erfassen des Pegels eines Ausgangssignals des Superregenerationsmittels, ein Frequenzerfassungsmittel (den Speicher 83 von 20) zum Erfassen der Frequenz mit dem minimalen Rauschen unter den Frequenzen der vom Superregenerationsmittel regenerierten Signale infolge der Erfassung durch das Pegelerfassungsmittel und ein Steuermittel (die Vergleicherschaltung 82 von 20) zum Steuern des Modifikationsmittels für die Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Frequenzerfassungsmittels umfasst.
  • In 23 ist ein Signalempfänger gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, wobei ein Ausgangspegel einer Detektorschaltung 23 durch eine Pegelerfassungsschaltung 92 erfasst wird, um die Erfassungsergebnisse an eine Steuereinheit 21 anzulegen. Die anderen Komponenten sind dieselben wie jene von 1.
  • Eine Operation des Signalempfängers von 23 wird nachstehend beschrieben. Die Pegelerfassungsschaltung 92 erfasst einen Pegel des von der Detektorschaltung 23 erzeugen Erfassungssignals und gibt das Erfassungsergebnis an die Steuereinheit 21 aus. Wenn der von der Pegelerfassungsschaltung 92 erzeugte Ausgangspegel niedriger wird als ein vorbestimmter Bezugswert, steuert die Steuereinheit 21 eine PLL-Schaltung 22 (einen Frequenzteiler 12), um die Empfangsfrequenz einer Superregenerationsschaltung 10 ein wenig zu ändern. wenn der von der Pegelerfassungsschaltung 92 erzeugte Ausgangspegel höher ist als der vorbestimmte Bezugswert, wird die Einstelloperation beendet und die aktuell festgelegte Frequenz wird von der Superregenerationsschaltung 10 empfangen.
  • Somit stellt die Steuereinheit 21 dieses Ausführungsbeispiels automatisch die festzulegende zweckmäßigste Frequenz ein (vorteilhafterweise kann der maximale Erfassungspegel erhalten werden). Wenn die von der Superregenerationsschaltung 10 empfangene Mittenfrequenz beispielsweise aufgrund einer Zeitalterung oder von Temperaturschwankungen abweicht, wird die Frequenz folglich automatisch auf das Optimum eingestellt. Wie schematisch in 24 gezeigt, kann die ursprünglich zu empfangende Frequenz folglich mit steilen Kennlinien empfangen werden.
  • Somit umfasst der Signalempfänger dieses Ausführungsbeispiels ein Steuermittel (Steuereinheit 21 von 23) zum Erfassen einer Operation der PLL-Schaltung (22 von 23), um das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers für die Übereinstimmung mit einem Ergebnis der Erfassung zu steuern.
  • Falls es in diesem Ausführungsbeispiel erwünscht ist, kann die Pegelerfassungsschaltung 92 des Signalempfängers in 23 weggelassen werden und eine Steuerspannung vom TPF 14 zum VCO 11 der PLL-Schaltung 22 kann durch die Steuereinheit 21 überwacht werden, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt, so dass ein Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 12 der PLL-Schaltung 22 gesteuert werden kann, wenn der Wert stark vom Bezugswert abweicht.
  • Die Löschoszillatorschaltung 4 in den vorangehenden Ausführungsbeispielen kann gegen eine AGC-Schaltung ausgetauscht werden, die einen Verstärkungsgrad des Verstärkers 2 steuert, die PLL-Schaltung 22 kann gegen eine FLL-Schaltung ausgetauscht werden.
  • Die Signalempfänger in den vorangehenden Ausführungsbeispielen können auf ein schlüsselloses Eingangssystem oder eine andere Kommunikationsvorrichtung, falls erwünscht, angewendet werden.
  • Die vorangehende Beschreibung der Erfindung wurde für Erläuterungs- und Beschreibungszwecke dargestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die beschriebenen präzisen Formen begrenzen und andere Modifikationen sind angesichts der vorangehenden Lehre möglich.

Claims (11)

  1. Signalempfänger mit: einer Superregenerationsschaltung (10) zum Zurückführen eines Teils eines Eingangssignals über einen Rückführungsleitweg, um eine Superregeneration auszuführen, einem Kapazitätselement (42), das im Rückführungsleitweg der Superregenerationsschaltung (10) angeordnet ist, einem Schalter (41) zum Umschalten des Kapazitätselements (42), und einem Generator (22) zum Erzeugen eines Taktsignals zum Umschalten des Schalters (41) auf der Basis eines Ausgangssignals der Superregenerationsschaltung (10).
  2. Signalempfänger nach Anspruch 1, wobei das Kapazitätselement (42) ein geschaltetes Kondensatorfilter (31) vorsieht.
  3. Signalempfänger nach Anspruch 1, wobei das Kapazitätselement (42) eine Resonanzschaltung (63) vorsieht.
  4. Signalempfänger nach Anspruch 1, wobei der Generator (22) eine PLL-Schaltung (22) oder eine FLL-Schaltung umfasst.
  5. Signalempfänger nach Anspruch 1, wobei das Erzeugungsmittel (22) eine PLL-Schaltung mit einem Frequenzteiler (12) umfasst, dessen Teilungsverhältnis von außen verändert werden kann.
  6. Signalempfänger nach Anspruch 5, welcher ferner eine Steuereinheit (21) zum Erfassen einer Operation der PLL-Schaltung (22) umfasst, um das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers (12) für die Übereinstimmung mit einem Ergebnis der Erfassung zu steuern.
  7. Signalempfänger nach Anspruch 1, welcher ferner einen Pegeldetektor (23) zum Erfassen des Pegels des Ausgangssignals der Superregenerationsschaltung (10) und eine Steuereinheit (21) zum Steuern des Generators (22) für die Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Pegeldetektors umfasst.
  8. Signalempfänger nach Anspruch 1 mit einem Modifikator (21) zum Ändern einer Frequenz eines Signals, das durch die Superregenerationsschaltung (10) regeneriert wird, einem Pegeldetektor (23) zum Erfassen des Pegels des Ausgangssignals der Superregenerationsschaltung (10), einem Frequenzdetektor (83) zum Erfassen der Frequenz mit dem minimalen Rauschen unter den Frequenzen der Signale, die von der Superregenerationsschaltung (10) regeneriert werden, infolge der Erfassung durch den Pegeldetektor, und einer Steuereinheit (82) zum Steuern des Modifikators (21) für die Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Frequenzdetektors.
  9. Sendeempfänger mit einem Signalsender zum Senden eines Signals zu einem anderen Sendeempfänger, und einem Signalempfänger nach Anspruch 1 zum Empfangen eines vom anderen Sendeempfänger gesandten Signals.
  10. Netzwerksystem, das aus mehr als einem Sendeempfänger (70-1 bis 70-n) nach Anspruch 9 besteht.
  11. Signalempfangsverfahren in einem Signalempfänger, welcher eine Superregenerationsschaltung (10) zum Zurückführen eines Teils eines Eingangssignals über einen Rückführungsleitweg zum Ausführen einer Superregeneration, ein Kapazitätselement (42), das im Rückführungsleitweg der Superregenerationsschaltung (10) angeordnet ist, und einen Schalter (41) zum Umschalten des Kapazitätselements (42) umfasst, mit den Schritten: Erzeugen eines Taktsignals zum Umschalten des Schalters (41) auf der Basis eines Ausgangssignals der Superregenerationsschaltung (10), und Umschalten des Schalters (41) auf der Basis des erzeugten Taktsignals.
DE69912884T 1998-06-30 1999-06-30 Signalempfänger und zugehörendes Verfahren, Sende-Empfangsgerät, und Netzwerkssystem Expired - Fee Related DE69912884T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10183549A JP2000022450A (ja) 1998-06-30 1998-06-30 信号受信装置および方法、送受信装置、並びにネットワークシステム
JP18354998 1998-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69912884D1 DE69912884D1 (de) 2003-12-24
DE69912884T2 true DE69912884T2 (de) 2004-09-02

Family

ID=16137760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69912884T Expired - Fee Related DE69912884T2 (de) 1998-06-30 1999-06-30 Signalempfänger und zugehörendes Verfahren, Sende-Empfangsgerät, und Netzwerkssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6389275B1 (de)
EP (1) EP0969592B1 (de)
JP (1) JP2000022450A (de)
DE (1) DE69912884T2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6801134B1 (en) * 2000-03-02 2004-10-05 Trw Inc. System and method for automatic function operation with controlled distance communication having vehicle-based frequency selection
US6873838B2 (en) * 2001-05-08 2005-03-29 Robert Bosch Corporation Superregenerative oscillator RF receiver with differential output
AU2002358357A1 (en) * 2001-12-19 2003-06-30 Tait Electronics Limited Improvements relating to frequency synthesis
ES2212892B2 (es) * 2002-07-05 2007-05-16 Universitat Politecnica De Catalunya Receptor superregenerativo de espectro ensanchado por secuencia directa con sistema de sincronizacion.
CN100356702C (zh) * 2003-08-07 2007-12-19 华邦电子股份有限公司 用以控制震荡器的启动时间的自动增益控制电路与方法
JP2005286532A (ja) * 2004-03-29 2005-10-13 Rohm Co Ltd 音質調整装置
KR100988507B1 (ko) * 2007-06-27 2010-10-18 삼성전자주식회사 무선통신 시스템의 동적 주파수 할당 장치 및 방법
CN101079648B (zh) * 2007-06-28 2010-05-26 芯科国际私人有限公司 一种超再生接收装置
EP2354882B1 (de) * 2010-02-10 2017-04-26 Nxp B.V. Umschaltbare Stromquellenschaltung und Verfahren
US9621203B2 (en) 2012-12-03 2017-04-11 Dockon Ag Medium communication system using log detector amplifier
JP6517185B2 (ja) 2013-03-15 2019-05-22 ドックオン エージー 万能の復調能力を備えた対数増幅器
KR102332682B1 (ko) 2013-03-15 2021-12-02 도콘 아게 주파수 복조 능력이 내재된 주파수 선택적 대수 증폭기
TWI597957B (zh) 2013-03-15 2017-09-01 達可昂股份有限公司 使用對數檢波器放大器(lda)解調器之低功耗雜訊不敏感通訊頻道系統及相關方法
US9236892B2 (en) 2013-03-15 2016-01-12 Dockon Ag Combination of steering antennas, CPL antenna(s), and one or more receive logarithmic detector amplifiers for SISO and MIMO applications
US11183974B2 (en) 2013-09-12 2021-11-23 Dockon Ag Logarithmic detector amplifier system in open-loop configuration for use as high sensitivity selective receiver without frequency conversion
US11082014B2 (en) 2013-09-12 2021-08-03 Dockon Ag Advanced amplifier system for ultra-wide band RF communication
CN105765601B (zh) 2013-09-12 2020-03-06 多康公司 在通信装置的接收链中使用的系统和方法
KR102408298B1 (ko) 2015-10-21 2022-06-13 삼성전자주식회사 수신기 및 그 동작 방법
EP4160909A1 (de) * 2021-09-30 2023-04-05 The Swatch Group Research and Development Ltd Superregenerativer empfänger und korrekturverfahren dafür

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5696507A (en) 1979-12-15 1981-08-04 Matsushita Electric Works Ltd Superregenerative receiver
US5146613A (en) * 1990-11-16 1992-09-08 Delco Electronics Corporation Low power uhf data transceiver
US5105162A (en) * 1991-06-20 1992-04-14 United Technologies Automotive Electrically tuned RF receiver, apparatus and method therefor
US5630216A (en) * 1994-09-06 1997-05-13 The Regents Of The University Of California Micropower RF transponder with superregenerative receiver and RF receiver with sampling mixer
FR2745671B1 (fr) * 1996-03-04 1998-05-15 Atral Procede de fonctionnement d'au moins un recepteur de signaux radioelectriques, place dans le voisinage d'un organe ou appareillage rayonnant
FR2745670B1 (fr) 1996-03-04 1998-05-29 Atral Recepteurs de signaux radioelectriques a rayonnement reduit
US6104626A (en) * 1996-03-14 2000-08-15 Sony Corporation Analog value memory circuit
US5734975A (en) * 1996-10-24 1998-03-31 Motorola, Inc. Direct-coupled signaling receiver with PL/DPL detector
CA2224261A1 (en) * 1997-12-09 1999-06-09 Philsar Electronics Inc. Low phase noise, high q, high gain amplifier in an integrated circuit

Also Published As

Publication number Publication date
US6389275B1 (en) 2002-05-14
JP2000022450A (ja) 2000-01-21
EP0969592A1 (de) 2000-01-05
DE69912884D1 (de) 2003-12-24
EP0969592B1 (de) 2003-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69912884T2 (de) Signalempfänger und zugehörendes Verfahren, Sende-Empfangsgerät, und Netzwerkssystem
DE102009014549B4 (de) Hochfrequenzkommunikationsvorrichtungen und -verfahren
DE3885625T2 (de) Empfänger für Erd- und Satellitenrundfunk.
DE2813753C2 (de) Objekterkennungsvorrichtung
DE60005841T2 (de) Variabler oszillator und filterschaltung
DE2366526C2 (de) Synchrondetektor für Farbsynchronsignale
DE10047343B4 (de) Resonatoranordnung
DE19630404B4 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator
DE3629356A1 (de) Abstimmschaltung fuer ein kernmagnetresonanz-sende- und empfangssystem
DE19802103A1 (de) Leistungssteuerungsverfahren für Funksignale in Abhängigkeit von Frequenz- und Temperaturänderungen in einem Rufsender
DE1928454A1 (de) Resonanzspektrometer mit Impulsmodulation
DE102010028886A1 (de) Funkwellenempfänger
DE10354521A1 (de) Verfahren zur Synchronisation mehrerer Oszillatoren
EP0995280B1 (de) Aufweckschaltung für ein elektronisches gerät
DE60114438T2 (de) Kalibrierung der bandbreite einer frequenzregelschleife
DE2442985C2 (de)
DE2501494A1 (de) Uebertragungssystem fuer impulssignale fester taktfrequenz
DE60009678T2 (de) Frequenznachlaufschleife und verfahren zum frquenznachlaufen
EP0356549A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung für eine digitale Regelung der Phase von Abtasttaktimpulsen
DE3029249C2 (de) Verfahren zur Synchronisation eines gestörten Empfangssignals mit dem zugehörigen Sendesignal sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3609349C3 (de) Superhet-Fernsehabstimmvorrichtung
DE69307143T2 (de) Am empfänger mit synchroner nachführung
DE102010055504A1 (de) Sende-Empfangs-Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Sende-Empfangsvorrichtung
DE2649519A1 (de) Hochfrequenzverstaerker
DE2856397A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzielung eines gleichlaufs zwischen der oszillatorfrequenz und der resonanzfrequenz des eingangskreises eines ueberlagerungsempfaengers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee