DE69912573T2 - Leckwellenantenne mit Erdungsvorrichtung - Google Patents

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DE69912573T2
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leaky wave
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dielectric substrate
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • HELECTRICITY
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    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/362Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leckwellen-Hohlleiterstrahler mit Erdungsplatten, im speziellen eine Antenne von geringer Größe mit Erdungsplatten, die durch Oberflächenmontage (surface mounting technology, SMT) installiert werden kann.
  • Verborgene Antennen erlangen durch die weltverbreitete Verwendung von Mobiltelefonen größere Aufmerksamkeit. Da verborgene Antennen von geringer Größe sind, können sie durch Oberflächenmontage in einen HF-Schaltung eingebaut werden, wodurch sie deren Genauigkeit erhöhen und somit die Qualität des Mobiltelefons verbessern.
  • In einer herkömmlichen verborgenen Antenne wird ein Stück eines Metallstreifen verwendet. 1 zeigt eine Patch-Antenne, wobei das Substrat 11 auf der Erdungsplatte 12 und das Metallstück 13 am Mittelpunkt der oberen Oberfläche des Substrats 11 angebracht ist. Signale können über die Zuleitung 14 in die Antenne eingespeist werden. Eine solche Anordnung wird in vielen aktiven Antennen verwendet.
  • 2 zeigt ein andere Art von Patch-Antenne. Der Unterschied zwischen 2 und 1 ist, dass die Zuleitung 15 aus 2 entlang der oberen Oberfläche des Substrats 11 und nach unten entlang der Kante durch eine Durchkontaktierung im Substrat ausgedehnt ist. Eine solche Anordnung wird für eine Antenne mit Oberflächenmontage verwendet.
  • 3 zeigt eine weitere, andere Art einer herkömmlichen Patch-Antenne, die ähnlich der in 1 gezeigten Patch-Antenne ist. Der Hauptunterschied ist, dass die Signale über eine Sonde oder eine Koaxialleitung in die Patch-Antenne eingespeist werden. Es ist offensichtlich, dass zur Verbindung einer solchen Art von Antenne mit anderen Mikrowellenschaltkreisen die SMT-Technik nicht geeignet ist, da eine Koaxialleitung ein Mikrowellenverbindungsstück benötigt, um mit einem externen Koaxialkabel verbunden zu werden.
  • Gemäß früherer Forschungsergebnisse ist die Resonanzfrequenz der Metallstreifenantenne umgekehrt proportional zu
    Figure 00020001
    (wobei εr die relative Dielektrizitätskonstante ist).
  • Aufgrund dieser Einschränkung sind normalerweise für die in 1 bis 3 dargestellten miniaturisierten Metallstreifenantennen dielektrische Materialien mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von über 20 nötig. Zudem ist bekannt, dass eine eingeschränkte Abmessung der Erdungsplatte die Leistung der Metallstreifenantenne extrem beeinflusst. Daher sollten die Abmessungen der Erdungsplatte größer sein als die des Metallstücks, damit der Metallstreifen korrekt arbeiten kann.
  • Außerdem kann eine verborgene dielektrische Antenne in einer gängigen integrierten Schaltung verwendet werden, indem das Resonanzphänomen der dielektrischen Materialien ausgenutzt und Energie über einen Metallstreifen an einen mittleren Resonator oder eine Schlitzleitung gekoppelt wird. In dieser Art von dielektrischen Antennen werden jedoch normalerweise dielektrische Materialien mit hoher relativer Dielektrizitätskonstante ausgewählt, da ihre Größe ebenfalls umgekehrt proportionell zu
    Figure 00020002
    ist.
  • Man betrachte das in 4(a) dargestellte, vereinfachte Modell einer monopolen Antenne: die Länge der monopolen Antenne 42 auf dem Gehäuse des Mobiltelefons beträgt ein Viertel der Länge der Freiraum-Wellenlänge. 4(b) zeigt ein vereinfachtes Modell einer ebenfalls in Mobiltelefonen verwendeten Helix-Antenne. Die komplette Länge dieser Art von Helix-Antenne 43 entspricht ziemlich genau der Freiraum-Wellenlänge λ0, weswegen es offensichtlich ist, dass beide Antennenarten nicht zur Verwendung als verborgene Antennen in Mobiltelefonen geeignet sind.
  • Außerdem benutzen diese beiden Antennenarten ihr Gehäuse als Erdungsplatte. Das Ausmaß der Erdungsplatten ist immer groß, etwa 2 λ0 2 in allgemeinen Konstruktionen (λ0 ist die Freiraum-Wellenlänge). Die Außmaße der Erdungsplatten der Antennen werden immer kleiner, da die Mobiltelefone kleiner gestaltet werden, was dazu führt, dass die Leistung der Antennen beeinträchtigt wird.
  • US-A-4.949.094 enthüllte eine Richtantenne mit passiven Strahlern zur Verwendung an einer Übertragungs-/Empfangsantenne, die eine zylindrische, dielektrische Halterung aufweist, die eine Mehrzahl an leitenden, ringförmigen, entlang der Halterung ange brachten Parasitärbauteilen besitzt. Die Halterung hat eine verlängerte, hohle Struktur mit geschlossenen Enden und die Parasitärbauteile sind aus einem leitfähigen Film ausgebildet, der an der äußeren Oberfläche der Halterung angebracht ist.
  • US 5.818.398 schlägt eine Antenne des Oberflächenmontagetyps vor, die einen hohen Gewinn liefert, der unabhängig von ihrer Ausrichtung ist. Das Dokument schlägt die Verwendung einer Antenne des Oberflächenmontagetyps vor, die ein dielektrisches Substrat und einen Leiter umfasst, der auf der Oberfläche oder im dielektrischen Substrat spiralförmig gewunden liegt. Zudem ist zumindest ein Spannungsversorgungspunkt zur Verwendung als Spannungslieferant für den Leiter auf der Oberfläche des dielektrischen Substrats angebracht.
  • Angesichts des oben Erwähnten beschreibt die vorliegende Erfindung eine speziell entworfene Miniaturantenne, die eine geführte Welle und einen schnelle Leckwelle benutzt, die in einem aufgehängten Metallstreifen nebeneinander existieren. Die entsprechenden Modalströme und das querelektrische Feld (magnetische Feld) der geführten Welle und der schnellen Leckwelle sind sich in der Nachbarschaft des Metallstreifens sehr ähnlich. Daher kann eine Antenne mit Erdungsplatten gemäß des Resonanzphänomens der schnellen Leckwelle entworfen werden.
  • Diese Antenne umfasst einen Leckwellen-Hohlleiterstrahler sowie eine vielschichtige und durchbohrte Erdungsvorrichtung, wobei der Leckwellen-Hohlleiterstrahler aus einem dielektrischen, quaderförmigen Substrat und einem aufgehängten Metallstreifen besteht, der mit der Oberfläche des quaderförmigen Substrats zusammenhängt. Die Form des zusammenhängenden Metallstreifens wird basierend auf dem benötigten Strahlungsfeldmuster bestimmt, und der zusammenhängende Metallstreifen ist zusammengedrängt (d. h. eingeschlossen) innerhalb eines kleinen Bereichs oder Gebiets der Oberfläche des dielektrischen Substrats. Signale werden in ein Ende des Metallstreifens eingespeist und das andere Ende des Metallstreifens ist offen.
  • Die Erdungsvorrichtung ist unter dem Leckwellen-Hohlleiterstrahler angebracht. Die Erdungsvorrichtung ist quaderförmig und mit einer Vielzahl an Durchkontaktierungen ausgestattet, wobei die Durchkontaktierungen von rechteckiger und/oder runder Form sind, d. h. die Durchkontaktierungen haben wenigstens eine der folgenden Formen: (a) recht eckig und (b) rund, und wobei die Anzahl und Größe der rechteckigen und/oder runden Durchkontaktierungen gemäß eines Erdungsbereichs, der zur Bereitstellung einer gewünschten oder vorbestimmten Strukturstärke benötigt wird, bestimmt werden.
  • Da der Metallstreifen in einem kleinen Bereich der Oberfläche des dielektrischen Substrats eingeschlossen ist, während die Erdungsvorrichtung einen beträchtlichen Bereich zum Erden in einem begrenzten Raum liefert, kann die Größe der Antenne substanziell verkleinert werden. Außerdem kann diese Antenne direkt in Leiterplatten (PCB) mit Hilfe der Oberflächenmontage installiert werden. Im Besonderen benötigt die Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung keine dielektrischen Materialien mit hoher relativer Dielektrizitätskonstante; dielektrische Materialien mit einer relativen Dielektrizitätskonstante zwischen 2 und 5 sind geeignet.
  • 1 zeigt eine Art einer konventionellen Patch-Antenne;
  • 2 zeigt eine andere Art einer konventionellen Patch-Antenne, wobei Signale durch die Durchkontaktierung eingespeist werden;
  • 3 zeigt eine, weitere andere Art einer konventionellen Patch-Antenne, wobei Signale durch eine Sonde oder eine Koaxialleitung eingespeist werden;
  • 4(a) stellt ein vereinfachtes Modell einer monopolen Antenne in einem konventionellen Mobiltelefon dar;
  • 4(b) stellt ein anderes vereinfachtes Modell einer Helix-Antenne in einem konventionellen Mobiltelefon dar;
  • 5(a) ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines idealen aufgehängten Mikrostreifens zeigt;
  • 5(b) zeigt die Fortpflanzungskonstanten der geführten Welle und der schnellen Leckwelle;
  • 6(a) zeigt die Verteilungen des Quermodalstroms der geführten Welle und der schnellen Leckwelle;
  • 6(b) zeigt die Verteilungen des Längsmodalstroms der geführten Welle und der schnellen Leckwelle;
  • 7 stellt in querverlaufender Richtung die Verteilungen der elektrischen Felder der Leckwelle an verschiedenen Positionen (Höhen) des aufgehängten Mikrostreifens dar;
  • 8 zeigt den idealen Aufbau des aufgehängten Metallstreifens;
  • 9(a) stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 9(b) stellt eine vergrößerte Teilansicht von 9(a) dar;
  • 9(c) ist ein Schaltbild von 9(a);
  • 10(a) stellt den Fall dar, in dem die Antenne gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer begrenzten Platine installiert ist;
  • 10(b) zeigt den Teil der begrenzten Platine, der der Antenne gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 11 ist ein Ersatzstromkreis der Antenne gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 stellt die gemessenen Ergebnisse des einportigen Smith-Diagramms gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 13 stellt die gemessenen Ergebnisse des einportigen Streuungsparameters gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 14(a) zeigt die Stromverteilungen auf einer Seite des Metallstreifens gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei der Resonanzfrequenz von 260 MHz;
  • 14(b) zeigt die Stromverteilungen auf der gegenüberliegenden Seite des Mikrostreifens gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei der Resonanzfrequenz von 260 MHz;
  • 15 zeigt das gemessene Strahlungsfeldmuster der Y-Z-Ebene der Antenne gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei der Resonanzfrequenz von 260 MHz;
  • 5(a) zeigt eine Querschnittsansicht des idealen Aufbaus des aufgehängten Mikrostreifens mit den folgenden Maßen: x1 = 300 mm; b = 421.6 mm, w = 1,6 mm, h = 0,762 mm; εr1 = 1,0, εr2 = 2,1 bzw. εr3 = 1,0. 5(b) stellt die beiden zuvor beschriebenen Wellenmodi des Metallstreifens unter der Annahme dar, dass alle metallischen Leiter des Metallstreifens in 5(a) eine unendliche Leitfähigkeit besitzen. Mit anderen Worten: ym = βm – j*0 = βm und y1 = β1 – j*α1, wobei ym und y1 die Fortpflanzungskonstanten der geführten Welle bzw. der Leckwelle beschreiben; βm und β1 die Phasenkonstanten der geführten Welle bzw. der Leckwelle beschreiben; α1 die Dämpfungskonstante der Leckwelle beschreibt. Man merke, dass die Freiraum-Leckwelle normalisierte Phasenkonstanten (β1/k0) kleiner als 1 besitzt.
  • Die Quer- und Längsstromverteilungen sind in den 6(a) bzw. 6(b) dargestellt. Deren Modalströme in Quer- und Längsrichtung des Metallstreifens sind relativ ähnlich. Mit anderen Worten: wird eine Welle angeregt, wird die andere Welle ebenfalls angeregt.
  • Außerdem sind ihre Verteilungen der elektrischen Felder in der Nähe des Metallstreifens ebenfalls ähnlich. 7 zeigt die Verteilungen der elektrischen Felder der Leckwelle in der Querebene an verschiedenen Positionen des aufgehängten Metallstreifens, wobei die Parameter folgende Werte haben: (1) xb1 = 299 mm, xt1 = 303 mm, (2) xb2 = 408 mm, xt2 = 412 mm, (3) xb3 = 677 mm, xt3 = 681 mm, y1 = 208,3 mm, y2 = 213,3 mm. In 7 kann man erkennen, dass die Dämpfungskonstante der Leckwelle nicht gleich null ist, was zu einer ungünstigen aber realistischen Lösung mit wachsenden Querfeldern führt.
  • Ein detaillierte Analyse zeigt, dass die beiden Wellen gegenseitig gekoppelt sind. Mit anderen Worten sind beide Integrationen über den Querschnitt des Hohlleiters ∫E(m)x H* (1)ds und ∫E - (1)xHH - * (m)ds ungleich null, wobei E - (m) und EE - (1) das elektrische Feld der geführten Welle bzw. der Leckwelle darstellen; H - (m) und H - (1) das magnetische Feld der geführten Welle bzw. der Leckwelle darstellen. Mit anderen Worten: wird eine geführte Welle angeregt, wird die Energie während ihrer Fortpflanzung teilweise in eine Leckwelle umgewandelt. Dann strahlt die Leckwelle während ihrer Fortpflanzung die Energie in den freien Raum ab. Im Gegensatz dazu wandelt eine Leckwelle während ihrer Fortpflanzung Energie teilweise in eine geführte Welle um.
  • Wie in 8 gezeigt, besteht der ideale Aufbau des aufgehängten Metallstreifens aus einer Metallleitung 81, einem dielektrischen Substrat 82, einem mit Luft gefüllten Gebiet 83 und einer Erdungsplatte 84. Der Raum über der Metallleitung 81 ist ebenfalls mit Luft gefüllt.
  • Die Antenne der vorliegenden Erfindung ist gemäß dem obigen Prinzip und dem idealen Aufbau des aufgehängten Metallstreifens entworfen. Sie umfasst einen Leckwellen-Hohlleiterstrahler und eine Erdungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Durchkontaktierungen ausgestattet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 9(a) dargestellt, wobei A den Leckwellen-Hohlleiterstrahler und B die Erdungsvorrichtung kennzeichnet. Zusätzlich ist das dielektrische Material des Leckwellen-Hohlleiterstrahlers in A entfernt, um die Schaltung des Leckwellen-Hohlleiterstrahlers deutlich zu zeigen. Außerdem wird angenommen, dass die Richtungen der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse des dreidimensionalen Raums die Länge, Breite bzw. Höhe der Antenne darstellen. 9(b) ist die vergrößerte Teilansicht von 9(a).
  • In 8 entspricht das mit Luft gefüllte Gebiet 83, das zwischen dem dielektrischen Substrat und der Erdungsplatte ausgebildet ist, dem mit Luft gefüllten Gebiet C aus 9. Die Struktur des mit Luft gefüllten Gebiets C wird mit Hilfe von Grab- und Gießtechniken hergestellt.
  • In 9(b) ist der Leckwellen-Hohlleiterstrahler A aus einem quaderförmigen, dielektrischen Substrat zusammengesetzt, und die Metallstreifen A1, A2, A3, ... umgeben die Oberfläche des quaderförmigen, dielektrischen Substrats zur Ausbildung eines helixförmigen Metallstreifens. Ein Ende dieses helixförmigen Metallstreifens ist zur Ausbildung einer Leerlaufschaltung offen, was für die Resonanz benötigt wird. Das andere Ende 51 wird zur Eingabe/Ausgabe von Signalen verwendet. Diese Art von Leckwellen-Hohlleiterstrahler kann mit Hilfe von PCB-Technik oder durch die Kombination von Gieß- und Ätztechiken hergestellt werden.
  • Man erkennt, mit Verweis auf 9(b), dass die Erdungsvorrichtung B mit einer Vielzahl von Durchkontaktierungen ausgestattet ist. Diese Durchkontaktierungen werden in zwei Kategorien aufgeteilt: (a) Durchkontaktierungen der ersten Art, 1–4, die eine rechteckige Form besitzen, und (b) Durchkontaktierungen der zweiten Art, B10–B17, die eine runde Form besitzen. Die Erdungsfläche wird durch die Existenz dieser Durchkontaktierungen dramatisch erhöht. Ein solcher Aufbau kann durch die Verwendung der PCB-Technik oder durch die Verwendung einer Kombination aus Gieß- und Überzugstechniken erreicht werden.
  • In 9(b) dehnt sich der Mikrostreifen A0 entlang der Oberfläche des dielektrischen Quaders bis zum Ende 51 aus, eine Eingabe/Ausgabe eines koplanaren Wellenleiters wird durch die Kombination des Endes 51 und der Erdungsenden 55 und 57 der vielschichtigen und durchbohrten Erdungsvorrichtung B ausgebildet.
  • 10(a) illustriert ein Beispiel, bei dem die Antenne 101 der vorliegenden Erfindung in einer begrenzten Platine 103 installiert ist. Die Antenne ist, mit Verweis auf 10(b), mit der begrenzten Platine verbunden, in der die Eingabe-/Ausgabepunkte 61, 65 und 67 des koplanaren Wellenleiters ausgebildet sind, wobei Anschlusspunkt 61 das Signal-Eingabe-/Ausgabeende ist, die Anschlusspunkte 65 und 67 Erdungspunkte sind. Mit Hilfe von SMT sind die Anschlusspunkte 51, 55 und 57 mit den Anschlusspunkten 61, 65 bzw. 67 verbunden, und die vielschichtige und durchbohrte Erdungsvorrichtung ist mit der Erdungsplatte 105 der begrenzten Platine 103 über eine Vielzahl an Durchkontaktierungen 69 in der begrenzten Platine 103 und dem metallischen Teil 70 verbunden.
  • 9(c) ist das Schaltbild von 9(a). Die Parameter haben, mit Verweis auf 9(c), gemäß der obigen Ausführungsform folgende Werte:
    • (1) Breite und Intervall des Metallstreifens sind 0,39 × 10–3 λ0 bzw. 0,17 × 10–3 λ0. Mit anderen Worten: w = 0,39 × 10–3 λ0; s = 0,17 × 10–3 λ0.
    • (2) die Länge des quaderförmigen Dielektrikums 10 beträgt etwa 0,039 λ0, wobei d = 0,032 λ0; g = 7,0 × 10–3 λ0.
    • (3) Breite und Höhe des quaderförmigen Dielektrikums 10 betragen etwa 4,3 × 10–3 λ0 und 1,47 × 10–3 λ0 . Mit anderen Worten: f = 4,3 × 10–3 λ0; e = 1,47 × 10–3 λ0.
    • (4) εr = 3,25.
    • (5) die Anzahl an Windungen der Helix beträgt N = 57.
  • Basierend auf den obigen Parametern ist das Volumen der Antenne etwa 0,25 × 10–6 λ0 3; die durchschnittliche Länge beträgt etwa 0,63 × 10–2 λ0. Somit kann eine Miniaturantennenschaltung erreicht werden.
  • Zudem ist die Länge der Helix in etwa: 5,8 × 10–3 λ0 × 57 × 2 + 0,17 × 10–3 λ0 × 57 = 0,667 λ0.
  • Die gesamte Fläche der Helix ist in etwa: 0,667 λ0 × 3,9 × 3,9 × 10–4 λ0 = 260 × 10–6 λ0 2.
  • Tritt in dem Metallstreifen das Resonanzphänomen auf, ähnelt die Stromstärke dem Verlauf einer Kosinus-Funktion zwischen Radiant 0 und π/2, was unten illustriert wird. Die Fläche, die von einer ¼-Periode einer Kosinus-Funktion ausgebildet wird, ist 2/π, so dass die durchschnittliche, effektive Fläche der Helix des Metallstreifens ist: 260 × 10–6 λ0 2 × π/2 = 166 × 10–6 λ0 2.
  • Es kann angenommen werden, dass die Ladung auf der effektiven Fläche 166 × 10–6 λ0 2 des Metallstreifens gleichmäßig verteilt ist.
  • Es wird geschätzt, dass die Erdungsplatte der Erdungsvorrichtung eine Fläche von etwa 90,6 × 10–6 λ0 2 besitzt. Während das Resonanzphänomen auftritt, fließen die positiven Ladungen Q (die Menge der Ladung) in das Eingabeende 51, fließen über das Ende A0 in den helixförmigen Metallstreifen und füllen dann die metallische Oberfläche des Metallstreifens auf. Gleichzeitig fließt ein Teil der negativen Ladung –Q in die Erdungsenden 55 und 57 und füllt alle metallischen Oberflächen der Erdungsvorrichtung auf. Ein weiterer Teil der negativen Ladung –Q fließt in die Erdungsenden 65 und 67 der begrenzten Schaltung und seine Erdungsplatte 105. Daher halten der helixförmige Metallstreifen, die Erdungsvorrichtung und der Teil nahe des Erdungsendes zusammen das Ladungsgleichgewicht. Es ist offensichtlich, dass die Fläche der Erde für die Antenne der vorliegenden Erfindung ausreicht, obwohl sie viel weniger Platz beansprucht als die konventionelle Antenne des Mobiltelefons.
  • Außerdem werden für die Antenne der vorliegenden Erfindung keine dielektrischen Materialien mit hoher Dielektrizitätskonstante benötigt. Konkret bedeutet das, dass ein dielektrisches Material mit einer Dielektrizitätskonstante εr zwischen 2 und 5 verwendet werden kann.
  • Die wichtige Rolle, die die schnelle Leckwelle in der Antenne der vorliegenden Erfindung spielt, kann durch die folgende Beschreibung erkannt werden.
  • Gemäß den Theorien von Mikrowellenschaltungen, kann, falls das offene Ende einer Übertragungsleitung, die eine einzelne Welle unterstützt, keinen Randflächeneffekt hat (komplett offen ist), eine Resonanzschaltung audgebildet werden, wenn die Frequenzen ein ungerades Vielfaches der Frequenz sind, die ¼ λg entspricht (λg: die Übertragungsleitungswellenlänge der einzelne Welle). Die Resonanzgleichung, die zur ersten Resonanzfrequenz gehört, lautet: I = ¼ × λ0/β = ¼ λg, (1)wobei 1 die Länge des Metallstreifens, β die normalisierte Phasenkonstante bezeichnet und k0 die Wellenzahl im luftleeren Raum ist.
  • Die äquivalente Schaltung der Antenne, die ein offenes Ende 31, einen aufgehängten Metallstreifen 32, eine Erde 33 und eine Spannungsquelle 34 umfasst, ist in 11 dargestellt. Basierend auf den obigen Theorien über Mikrowellenschaltungen beträgt die Länge des Metallstreifens 32 ¼ λg, falls 11 die Resonanzschaltung, die zur ersten Resonanzfrequenz gehört, darstellt.
  • Basierend auf obiger Parameterauslegung kann die erste Resonanzfrequenz von 260 MHz mit Hilfe der Theorie über die dreidimensionalen elektromagnetischen Feldern von Doppelwegwellen hergeleitet werden. Andererseits können durch die Messung des einportigen S11 Parameters (Streuungsparameter) der mit obiger Parameterauslegung konstruierten Antenne das Smith-Diagramm und das Reflexionskoeffizientendiagramm des entsprechenden Eingabeendes erhalten werden, wie in den 12 bzw. 13 gezeigt.
  • In 12 wird der Vektoranalysator zum Abtasten von 240 MHz bis 300 MHz verwendet. Benutzt man ein Smith-Diagramm, startet die Kurve in einem Punkt in der Umgebung des Endes ganz rechts, das einem Leerlauf entspricht, läuft im Uhrzeigersinn zu einem Punkt nahe dem Ende ganz links, das einem Kurzschluss entspricht, und hält dann an einem Punkt, der 300 MHz entspricht und sich im rechten, oberen Teil des Smith-Diagramms befindet. Durch eine detaillierte Analyse wird erkannt, dass die Frequenz, die dem Punkt entspricht, der sich am nächsten zum Kurzschlussende des Smith-Diagramms befindet, die Arbeitsfrequenz von 259 MHz ist, was einer Phase von 180° entspricht. Die Frequenz von 259 MHz ist das gemessene Ergebnis der ersten Resonanzfrequenz und unterscheidet sich vom theoretischen Wert 260 MHz nur um 1 MHz.
  • Die erste Resonanzfrequenz kann zudem wie im Folgenden beschrieben überprüft werden: Mit Verweis auf 13 hat der Parameter S11 den geringsten Wert von etwa –2,8 dB während des Auftretens des Resonanzphänomens bei 259 MHz, was einer Phase von 180° entspricht. Der Reflexionskoeffizient S11 (in dB) des Eingabeendes des in 11 dargestellten Resonators mit einer Länge von ¼ der Wellelänge (¼ λg) muss negativ sein und der Phase von 180° entsprechen. Der absolute Wert von S11 ist weniger als 1 (< 0 dB), da die schnelle Leckwelle Energie in den freien Raum abgibt.
  • Somit ist der Wert von β = 0,375, wenn, in Beziehung auf die erste Resonanzfrequenz, die Länge l des Metallstreifens in Gleichung (1) durch 0,667 λ0 ersetzt wird. Die Phasengeschwindigkeit der Leckwelle, die diesem Wert von β entspricht, ist: c/β = 2,66c (2)wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist. Gleichung (2) zeigt, dass die Phasengeschwindigkeit dieser Leckwelle 2,66 mal höher ist als die Lichtgeschwindigkeit. Daher ist diese Leckwelle eine schnelle Welle.
  • Des weiteren können Stromverteilungen auf einer Seite und der gegenüberliegenden Seite des Metallstreifens (dargestellt in Teil A von 9(a)) beim Auftreten des Resonanzphänomens bei einer Frequenz von 260 MHz mit Hilfe der Theorie über die dreidimensionalen elektromagnetischen Feldern von Doppelwegwellen hergeleitet werden. Mit Verweis auf die 14(a) und 14(b) lässt sich zeigen, dass die Stromstärke am Eingabeende des Metallstreifens am größten ist, und die Stromstärke entlang der X-Richtung in 9(a) schrittweise abnimmt. Die Richtung der Stromstärke ändert sich jedoch nicht. Der Strom fließt in Richtung des offenen Endes (der Kante des Resonators) und seine Stärke wird am offenen Ende null. Mit anderen Worten: die Stärke des Modalstroms im Metallstreifen ist ähnlich dem Verlauf einer Kosinus-Funktion zwischen den Radianten 0 und π/2. Daher kann eine solche Resonanz gemäß der obigen Analyse nur durch die Leckwelle erreicht werden.
  • Zusammengefasst kann man sehen, dass die Übertragung der Antenne der vorliegenden Erfindung hauptsächlich auf der schnellen Leckwelle beruht.
  • 15 zeigt das gemessene Strahlungsfeldmuster gemäß obiger Ausführungsform der Antenne in der Y-Z-Ebene bei einer Resonanzfrequenz von 260 MHz, wobei der Winkel θ den Winkel repräsentiert, der zwischen der Z-Achse und der Linie, die von einem bestimmten Punkt zum Ursprung verläuft, liegt. Wie in 15 deutlich zu sehen ist, ist das Strahlungsfeldmuster gleich dem der monopolen Antenne auf einer unendlichen, ebenen Erdgungsplatte, obwohl der Gewinn viel größer ist.
  • Das oben Beschriebene ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht durch die Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist mit Verweis auf den in 9(b) dargestellten Aufbau der Antenne die Region zwischen dem Metallstreifen des Leckwellen-Hohlleiterstrahlers und der Oberfläche der vielschichtigen und durchbohrten Erdungsvorrichtung eigentlich mit Luft gefüllt. Dies ist ähnlich dem in 8 dargestellten mit Luft gefüllten Gebiet 83. Daher ist das mit Luft gefüllte Gebiet C nicht unerläßlich. Demgemäß gibt es eine weitere Art von Antenne ohne dem mit Luft gefüllten Gebiet C. In diesem Fall sind die dielektrischen Materialien des Leckwellen-Hohlleiterstrahlers A und der Erdungsvorrichtung B direkt und ohne mit Luft gefülltem Gebiet miteinander verbunden.
  • Der Metallstreifen besitzt nicht ausschließlich die Form einer Helix. Metallstreifen mit unterschiedlichen Formen, die auf der benötigten Form des Strahlungsfeldmusters basieren, können in einem Leckwellen-Hohlleiterstrahler verwendet werden. Beispielsweise kann der Metallstreifen aus einer Vielzahl von parallelen, geschlossenen Kreisen bestehen, und das Verfahren zur Anordnung ist ähnlich dem der obigen Ausführungsform.
  • Außerdem kann die Antenne der vorliegenden Erfindung eine Speiseleitung zur direkten Eingabe/Ausgabe des Signals verwenden. In diesem Fall bildet die entsprechende Position des begrenzten Substrats auch die direkten Eingabe-/Ausgabepunkte aus. Dabei wird das Ende des Metallstreifens des Leckwellen-Hohlleiterstrahlers, das zur Eingabe und Ausgabe verwendet wird, mit Hilfe der SMT-Technik direkt mit den entsprechenden Eingabe/Ausgabepunkte der begrenzten Platine verbunden.

Claims (3)

  1. Antenne, die durch Oberflächenmontage installiert werden kann und umfasst: einen Leckwellen-Hohlleiterstrahler (A), der aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt besteht, wobei der erste Abschnitt ein dielektrisches Substrat ist und der zweite Abschnitt ein Metallstreifen (A0, A1, A2, ...) ist, wobei das dielektrische Substrat quaderförmig ist; der Metallstreifen (A0, A1, A2, ...) in Wendelform an der Oberfläche des dielektrischen Substrats haftet, wobei der haftende Metallstreifen auf einen Bereich der Oberfläche des dielektrischen Substrats beschränkt ist und ein erstes Ende (A0) des Metallstreifens dazu dient, Signale zuzuführen, und ein zweites Ende des Metallstreifens offen ist; dadurch gekennzeichnet, dass: eine Erdungsvorrichtung (B) in der Nähe des ersten Endes (A0) angeordnet ist, wobei die Erdungsvorrichtung quaderförmig ist und mit einer Vielzahl Durchkontaktierungen (1–4) versehen ist, wobei die Durchkontaktierungen eine rechteckige Form haben und parallel sind, und dass eine Anzahl von Durchkontaktierungen mit einer rechteckigen Form entsprechend einer Erdungsfläche bestimmt wird, die erforderlich ist, um eine vorgegebene strukturelle Festigkeit zu gewährleisten; und dass die Erdungsvorrichtung (B) eine Fläche zum Erden in einem begrenzten Raum bildet.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das dielektrische Substrat des Leckwellen-Hohlleiterstrahlers eine relative Dielektrizitätskonstante hat, die von 2 bis 5 reicht.
  3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: eine Vielzahl von Durchkontaktierungen (B10–B17), die eine Kreisform haben und in die Erdungsvorrichtung (B) integriert sind; und dadurch, dass eine Anzahl von Durchkontaktierungen mit einer Kreisform entsprechend einer Erdungsfläche bestimmt wird, die erforderlich ist, um eine vorgegebene strukturelle Festigkeit zu gewährleisten.
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