DE69912488T2 - Gasturbine - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/10Final actuators
    • F01D17/105Final actuators by passing part of the fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0207Surge control by bleeding, bypassing or recycling fluids
    • F04D27/0215Arrangements therefor, e.g. bleed or by-pass valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinen und insbesondere eine Maschine mit einem Verdichterzapfventil zum Verbessern der Kontrolle des Pumpens in derartigen Maschinen.
  • US-Patent 3 809 490, Harner, welches am 7. Mai 1974 erteilt wurde, beschreibt das bestehende Problem des Versuchs, das Pumpen in Gasturbinenmaschinen zu vermeiden. Die über die Jahre hinweg vorgeschlagene Lösung war das Vorsehen von Zapfventilen, um Verdichterluft an verschiedenen Stufen des Verdichters abzuzapfen. Somit sind Kontrolleinrichtungen, mechanischer oder pneumatischer Art, vorgesehen, um einen Pumpzustand durch das Veranlassen des Öffnens der Ventile zu antizipieren, um so Luft abzuzapfen, bevor es zu einem Pumpzustand kommt. Somit sind bei Hochleistungsbedarfs-Zuständen die Zapfventile geschlossen gehalten, die Zapfventile sind jedoch während niedriger Leistung geöffnet.
  • Ein pneumatisches Zapfventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in dem US-Patent 5 477 673 an Blais et al. beschrieben, welches am 26. Dezember 1995 erteilt wurde. Dieses Patent beschreibt ein Zapfventil in der Form eines Kolbens, der sich radial durch einen Bypassströmungsweg erstreckt und arbeitsfähig ist, Verdichterluft in den Bypassströmungsweg abzuzapfen, wenn das Ventil vom Kolbentyp geöfnnet ist. Das Ventil kann geschlossen sein, wenn Luft aus einer Quelle strömungsabwärts des Verdichterlaufrads dem Kolbenboden zugeführt wird und diese Luft sich auf einem höheren Druck befindet als Luft von einer strömungsabwärtigen Stufe des Verdichters. Die pneumatische Kraft zum Schließen des Ventils wirkt gegen eine Feder, die das Ventil normal in eine offene Position drängt.
  • Beim Ändern der Maschinendrehzahl von niedrig auf hoch bewegt sich das Zapfventil allmählich von einer offenen in eine geschlossen Position. Wenn während dieses Übergangs die Öffnung zu klein wird, kann die Maschine in einem Pumpzustand sein.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, danach zu streben, eine Maschine mit einem verbesserten pneumatischen Ventil des in US-Patent 5 477 673 beschriebenen Typs bereitzustellen, welches ein Mittel zum Offenhalten des Zapfventils mit einer größeren Zapföftnung während des allmählichen Schließens des Zapfventils während einer pneumatischen Kontrolle des Ventils aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Gasturbinenmaschine bereitgestellt, aufweisend einen Verdichter mit einem Axialfluid-Strömungsweg, einem Bypassfluid-Strömungsweg konzentrisch zu dem Verdichterfluid-Strömungsweg, einem Zapfventil in Fluidverbindung mit dem Verdichterfluid-Strömungsweg und dem Bypassfluid-Strömungsweg, wobei das Zapfventil einen Kolben aufweist, der sich radial erstreckt, mit einem Kolbenboden radial fern von dem Verdichterfluid-Strömungsweg, einer Pneumatikkammer, welche einen Teil des Kolbenbodens umgibt und ein Mittel zum Einbringen von verdichtetem Fluid in die Kammer, wobei der Kolben eine Ventileinrichtung und ein starres Element, welches sich zwischen dem Kolbenboden und der Ventileinrichtung erstreckt, aufweist, wobei der Kolben effizient ist, die Kommunikation mit dem Verdichterfluid-Strömungsweg zu öffnen oder zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Kolben zugeordnete vorkomprimierte Feder vorgesehen ist, um den Kolben relativ zu der Verdichterfluid-Strömung normal radial nach außen zu drängen, wobei die Anordnung derart ist, dass der pneumatische Druck in der den Kolbenboden umgebenden Kammer die vorkomprimierte Feder überwinden muss, um die Ventileinrichtung zu schließen, und die vorkomprimierte Feder derart ist, dass der Schließablauf (oder "Schließfahrplan") des Zapfventils Pumpzustände der Maschine vermeidet.
  • Somit ist es unter Verwendung der Erfindung möglich, eine vorkomprimierte Feder an dem den arbeitsfähigen Teil des Ventils bildenden Kolben vorzusehen.
  • Gemäß einer spezielleren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Feder auf 40 lbs. (178 N) vorkomprimiert.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch das Vorkomprimieren der Feder in dem in dem US-Patent 5 477 673 beschriebenen Zapfventil eine signifikante Verbesserung beim Vermeiden eines möglichen Maschinenpumpens erzielt werden kann, indem das Zapfventil länger offen gehalten wird und indem insbesondere eine größere Öffnung des Zapfventils beibehalten wird, bis Pumpzustände passiert sind und das Ventil definitiv schließen kann.
  • Nachdem so generell die Art der Erfindung beschrieben wurde, wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, welche illustrativ eine bevorzugte Ausführungsform davon zeigen, und für die gilt:
  • 1 ist ein Axialschnitt eines Verdichterbereichs einer Gasturbinenmaschine, die in unterbrochenen Linien gezeigt ist und zeigt im Schnitt ein Zapfventil gemäß dem Stand der Technik in einer offenen Position;
  • 2 ist ein Schnitt, der in einer vertikalen Ebene des Zapfventils gemäß der vorliegenden Erfindung in einer offenen Position genommen ist;
  • 3 ist ein Schnitt ähnlich zu 2, der das Zapfventil der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Position zeigt; und
  • 4 ist eine Darstellung, die den Arbeitsablauf des Zapfventils gemäß der vorliegenden Erfindung, verglichen mit einem Zapfventil des Stands der Technik, zeigt.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 Bezug genommen. Ein Zapfventil 10 ist in einem Verdichterabschnitt 14 einer Gasturbinenmaschine mit einem Bypassfluid-Strömungsweg 12 angebracht gezeigt. Das in 1 gezeigte Zapfventil 10 entspricht dem von US-Patent 5 477 673, Blais et al., welches hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist. Wie in 1 gezeigt, weist der Verdichterabschnitt einen Fluidströmungsweg 16 auf, der im Wesentlichen konzentrisch zu dem Bypassfluid-Strömungsweg 12 ist. Der Ver dichter weist eine strömungsabwärtige Verdichterstufen-Auslassöffnung 22 in der dem Zentrifugallaufrad 24 benachbarten Verkleidung auf.
  • Das Zapfventil 10 ist ein Zapfventil vom Kolbentyp mit einem geschlossenen Gehäuse mit einem Kolben 26 und einer Führungsstange 28, die an dem oberen Kammergehäuse 27 befestigt ist, welches eine geschlossene Kammer 32 definiert. Ein Kolbenboden 34 gleitet in der Kammer 32 in abgedichteter Relation. Der Kolben 26 weist eine Manschette 30 und 30a auf, die an der Stange 28 gleitet. Die Stange 28 ist mit dem Kammergehäuse 27 mittels einer Mutter 31 verbunden. Die Stange 28 ist an ihrem anderen Ende mit dem Ventilkammergehäuse 52 mittels einer Mutter 29 verbunden. Die Ventilkammer 52 ist in der Form eines offenen Korbs mit Öffnungen 42. Das Ventilelement 36 weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 37 und eine teilzylindrische Schürze 38 auf, welche eine Öffnung 39 definiert, die mit der Öffnung 40 in der Bypassfluid-Strömungs-Innenwand 20 korrespondiert.
  • Wie in US-Patent 5 477 673 beschrieben, erlaubt das Zapfventil, wenn es sich in einer offenen Position, wie in 1 gezeigt, befindet, ein Strömen von Zapfluft von dem strömungsabwärtigen Bereich des Verdichters durch die Öffnungen 42 und durch die Öffnung 40 zu dem Bypassfluid-Strömungsweg 12 strömungsabwärts des Zapfventils 10. Die Feder 44 drückt normal das Ventil in seine offene Position, wie in 1 gezeigt, und das Ventil wird pneumatisch geschlossen, wie in dem vorangegangenen US-Patent beschrieben.
  • Es hat sich herausgestellt, dass das Ventil unter pneumatischem Druck von einer Quelle strömungsabwärts des Verdichterlaufrads, wie in dem genannten Patent beschrieben, das Ventil vorzeitig gegen die Feder 44 schließen wird, während die Maschine immer noch für einen Pumpzustand anfällig ist.
  • Es wird nun auf die 2 und 3 Bezug genommen. Das Zapfventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist dort gezeigt und mit 110 bezeichnet. Alle Bezugzeichen, die zu den Bezugzeichen der 1 korrespondieren, sind um 100 erhöht.
  • Das Zapfventil 110 der 2 und 3 ist im Schnitt in einer Radialebene gezeigt, die mit einem Winkel von 90° zu dem Schnitt von 1 ist.
  • Das Zapfventil 110 weist ein oberes Gehäuse 127 auf, welches eine Kolbenkammer 132 definiert, die mit einem Einlass 150 kommuniziert. Das Zapfventil 110 ist ein Zapfventil vom Kolbentyp und weist einen Kolben 126 auf, der die Manschette 130 aufweist, die Büchsen 148 hat, die an einer Stange 128 gleiten. Die Stange 128 ist an dem Gehäuse 127 mittels einer Mutter 131 befestigt. An dem anderen Ende ist die Stange 128 an einem Ventilgehäuse 152 in der Form eines offenen Korbs angebracht, der einen Ventilsitz 154 der Innenwand 120 des Bypassfluid-Strömungswegs 112 benachbart definiert.
  • Die Manschette 130 bringt einen Kolbenboden 134, der für ein Gleiten in abgedichtetem Eingriff angepasst ist, in der Kammer 132 an. An dem anderen Ende der Manschette 130 befindet sich eine aerodynamische Abdeckung 146, mit der ein Ventilelement 136 verbunden ist. Das Ventilelement 136 weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche auf, welche zum Teil von einer Schürze 138 umgeben ist, die angepasst ist, in dem Korb 152 zu gleiten. Das Ventilelement 136 definiert eine ringförmige Federausnehmung 143, die eine Schraubenfeder 144 aufnimmt. Die Schürze 138 definiert eine Öffnung 139 in der strömungsabwärtigen Seite des Ventilelements 136 (obwohl die Öffnung 139 zu einer Seite nur in den 2 und 3 zu Zwecken der Darstellung gezeigt ist).
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Die Kurve N repräsentiert das Zapfventil der Feder 44, wie in 1 gezeigt. Somit kann man erkennen, dass die Kurve N durch den sog. Pumpkübel S geht, wenn es schließt. Während des Schließens des Ventils 36 ist es schwierig, die Ventilöffnung zu kontrollieren.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass durch das Vorkomprimieren der Feder 144, wie in den 2 und 3 gezeigt, der in den Einlass 150 in 2 gelangende Luftdruck, der erforderlich ist, um den Kolbenboden 134 und somit den Kolben 126 zu einem Schließen gegen den Ventilsitz 154 zu drücken, höher sein muss, dass die vorkomprimierte Feder 144 mehr Widerstand liefert. Da die zum Überwinden der Feder 144 erforderliche Kraft größer ist, bleibt das Ventil länger offen und wird natürlich größer sein, da das Ventilelement nicht leicht die Öffnung schließt, wenn nicht eine größere Kraft aufgebracht wird.
  • Die in 4 gezeigte Kurve P repräsentiert den Ablauf oder "Fahrplan" zum Schließen des Ventils 136 unter Verwendung einer vorkomprimierten Feder 144.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine bevorzugte Federrate eine Vorkomprimierung von 40 lbs. (178 N) aufweisen wird, wenn das Ventil vollständig geöffnet ist, obwohl eine Vorkompression von 20 lbs. (89 N) ausreichend sein sollte, um dem Pumpkübel 144 aus dem Weg zu gehen. Das ist vergleichbar mit keiner Kompression bezogen auf die Feder 44 in 1, wenn das Ventil vollständig geöffnet ist. Man geht davon aus, dass die Feder auch auf 50 lbs. (222 N) vorkomprimiert sein könnte. Man sollte erkennen, dass die Feder 144, wenn das Ventil 36 geschlossen ist, auf 60 lbs. (167 N) komprimiert ist, was ähnlich zu der Feder 144 in 1 ist.

Claims (5)

  1. Gasturbinenmaschine aufweisend einen Verdichter (14) mit einem Axialfluid-Strömungsweg (116), einem Bypassfluid-Strömungsweg (112) konzentrisch zu dem Verdichterfluid-Strömungsweg (116), einem Zapfventil (110) in Fluidverbindung mit dem Verdichterfluid-Strömungsweg (116) und dem Bypassfluid-Strömungsweg (112), wobei das Zapfventil (110) einen sich radial erstreckenden Kolben (126) mit einem radial von dem Verdichterfluid-Strömungsweg (116) entfernten Kolbenboden (134), einer Pneumatikkammer (132), welche einen Teil des Kolbenbodens (134) umgibt, und einer Einrichtung (150) zum Einbringen von verdichtetem Fluid in die Kammer (132) aufweist, wobei der Kolben eine Ventileinrichtung (136) und ein starres Element (130) aufweist, welches sich zwischen dem Kolbenboden (134) und der Ventileinrichtung (136) erstreckt, wodurch der Kolben (126) effektiv ist, die Verbindung zwischen dem Verdichterfluid-Strömungsweg und dem Bypassfluid-Strömungsweg zu öffnen und zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Kolben (126) zugeordnete vorkomprimierte Feder (144) vorgesehen ist, um normal den Kolben (126) relativ zu dem Verdichterfluid-Strömungsweg (116) radial nach außen zu drängen, wobei die Anordnung derart ist, dass der pneumatische Druck in der den Kolbenboden (124) umgebenden Kammer (132) die vorkomprimierte Feder überwinden muss, um die Ventileinrichtung (136) zu schließen, und die vorkomprimierte Feder (144) derart ist, dass der Schließablauf des Zapfventils (110) die Pumpzustände der Maschine meiden wird.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorkomprimierte Feder (144) eine Schraubenfeder ist, die auf zwischen 20 und 50 lbs. (89 und 222 N) vorkomprimiert ist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder auf 40 lbs. (178 N) vorkomprimiert ist.
  4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfventil (110) ein die Pneumatikkammer (132) definierendes Gehäuse (127) aufweist, das an der äußeren Ummantelung (121) des Bypassfluid-Strömungsweg (112) angebracht ist, und dass ein Ventileinrichtungsgehäuse (152) an dem anderen Ende einer Stange (128) angebracht ist, die an dem Kammergehäuse (127) befestigt ist, wodurch das Ventileinrichtungsgehäuse (152) an der Innenwand des Bypassfluid-Strömungswegs (112) angebracht ist, wobei der Kolben (126) den Kolbenboden (134) und eine längliche Manschette (130) aufweist, welche den Kolbenboden (134) mit dem Ventilelement (136) derart verbindet, dass die Manschette (130) an der Stange (128) zwischen einer offenen Position des Ventils und einer geschlossenen Position des Ventil gleitet und die vorkomprimierte Feder (144) in dem Ventilelementgehäuse (152) zwischen dem Ventilelement (136 und dem Gehäuse (152) derart angeordnet ist, dass sie den Kolben (126) und das Ventilelement (136) in eine offene Position drängt.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder 144 auf 40 lbs. (178 N) vorkomprimiert ist.
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CA002229352A CA2229352C (en) 1998-02-13 1998-02-13 Compressor bleed valve
US09/023,217 US6122905A (en) 1998-02-13 1998-02-13 Compressor bleed valve
CA2229352 1998-02-13

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