DE69911449T2 - Vorrichtung zum transportieren, gruppieren und laden von artikeln - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verpackungsvorrichtungen mit kontinuierlicher Bewegung und insbesondere eine Vorrichtung zum Transportieren, zum Zuteilen und Laden von Gegenständen, die eine parallele Bahnanordnung einschließt, die oberhalb und in winkliger Beziehung zu der Richtung der Transportvorrichtung mehrerer paralleler Förderbänder angeordnet ist.
  • Verpackungsvorrichtungen mit kontinuierlicher Bewegung sind nützlich für das Verpacken zahlreicher Gegenstände, wie Getränkedosen, in Schachteln oder andere Verpackungskomponenten. Ein Beispiel einer Verpackungsvorrichtung mit kontinuierlicher Bewegung wird in der U.S.-PS 5,241,806 (Ziegler et al) beschrieben.
  • Ein wichtige Aufgabe bei Verpackungsvorrichtungen hat die Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen von einem ersten Vorrichtungsort entlang einer Strecke der Vorrichtung zu einem zweiten Vorrichtungsort, an dem die Gegenstände schließlich in eine Schachtel gezwungen oder andernfalls platziert werden. Es ist wichtig, dass der Transport und das Laden der Gegenstände so schnell und zuverlässig wie möglich durchgeführt wird. Man erkennt, dass es nützlich wäre, eine Einrichtung für den Transport und das Laden von Gegenständen zu haben, die schnell und zuverlässig ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung für den Transport und die Zuteilung von Gegenständen bereit, die eine Vielzahl selektiv ineingriffnehmbarer paralleler Gegenstandsbahnen umfasst, die in vertikaler Beziehung oberhalb und in winkliger Beziehung zu einer Orientierungsrichtung eines Paares von parallelen Fördereinrichtungen angeordnet sind, einschließlich einer ersten Gegenstandszuführfördereinrichtung, die bei einer ersten linearen Geschwindigkeit arbeitet, sowie einer zweiten Zuteilfördereinrichtung, die bei einer zweiten linearen Geschwindigkeit arbeitet, welche verändert werden kann, mit einer Vielzahl von querverlaufenden Zuteilzapfen, die in Gegenstandsabständen angeordnet sind, wodurch Gegenstände von der ersten Gegenstandszuführfördereinrichtung durch die zweite Zuteilfördereinrichtung in einer vorbestimmten Beabstandung voneinander in an die zweite Zuteilfördereinrichtung angrenzende Positionen gezwungen werden. Ein Gegenstandsladesystem (40, 50) für eine Verpackungsvorrichtung, die eine Vielzahl von parallelen Förderein richtungen (410, 430, 450) zum Positionieren längsseits einer parallelen Schachtelfördereinrichtung (300) sowie Gegenstandsführungsmittel umfasst, die eine Vielzahl von parallelen Gegenstandsführungen (50) umfassen, die sich über die parallelen Fördereinrichtungen erstrecken, um so die zu ladenden Gegenstände in zusammenlaufenden Bahnen relativ zu der Schachtelzuführbahn zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schachtelfördereinrichtung entfernt aufgestellte Außenfördereinrichtung (410) Gegenstände durch die zusammenlaufenden Führungsmittel der nächsten angrenzenden Zwischenfördereinrichtung (430) zuführt und dass die Zwischenfördereinrichtung Gegenstände der nächsten angrenzenden Innenfördereinrichtung (450) zuführt, und wobei die Zwischenfördereinrichtung Abstandsmittel (432) einschließt, um Reihen von Gegenständen zwischen aufeinanderfolgenden Abstandsmitteln zu erzeugen, und die Innenfördereinrichtung Abstandsmittel (452) einschließt, um Gruppen von Gegenständen zwischen aufeinanderfolgenden Abstandsmitteln durch Aufnahme einer Vielzahl der Reihen von Gegenständen von der Zwischenfördereinrichtung zu erzeugen, wobei die Anordnung der Fördereinrichtungsabstandsmittel und/oder die relativen Geschwindigkeiten der Fördereinrichtungen angepasst sind, um ausgewählte aufeinanderfolgende, auf der Schachtelfördereinrichtung beförderte Schachteln zu befüllen.
  • Gemäß einem Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann der Winkel der Führungsmittel relativ zu den parallelen Fördereinrichtungen im Wesentlichen 18,7 Grad betragen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die lineare Geschwindigkeit der Außenfördereinrichtung größer sein als die lineare Geschwindigkeit der Innenfördereinrichtung und die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung kleiner sein als die lineare Geschwindigkeit der Außenfördereinrichtung. Vorzugsweise ist die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung kleiner als die lineare Geschwindigkeit der Innenfördereinrichtung. Vorzugsweise entspricht die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung im Wesentlichen der linearen Geschwindigkeit der Innenfördereinrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Vielzahl von parallelen Fördereinrichtungen selektiv in Eingriff gebracht werden.
  • Vorzugsweise ist die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung variabel.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Transport- und Zuteilvorrichtung für Gegenstände bereit, die eine Vielzahl von selektiv ineingriffnehmbarer paralleler Gegenstandsbahnen umfasst, die in vertikaler Beziehung oberhalb und in winkliger Beziehung zu einer Ori entierungsrichtung eines Paares von parallelen Fördereinrichtungen verläuft, einschließlich einer ersten Gegenstandszuführfördereinrichtung, die bei einer ersten linearen Geschwindigkeit arbeitet, sowie einer zweiten Zuteilfördereinrichtung, die bei einer zweiten linearen Geschwindigkeit arbeitet, welche verändert werden kann, mit einer Vielzahl von querverlaufenden Zuteilzapfen, die in Gegenstandsabständen angeordnet sind, wobei die zweite lineare Geschwindigkeit selektiv auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit eingestellt werden kann, die kleiner als die erste lineare Geschwindigkeit oder gleich der ersten linearen Geschwindigkeit ist, wodurch Gegenstände von der ersten Gegenstandszuführfördereinrichtung durch die zweite Zuteilfördereinrichtung in einer vorbestimmten Beabstandung voneinander in an die zweite Zuteilfördereinrichtung angrenzende Positionen gezwungen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer Verpackungsvorrichtung mit kontinuierlicher Bewegung, die eine Transportvorrichtung, eine Zuteilvorrichtung und eine Ladevorrichtung für Gegenstände gemäß einer bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet.
  • 2 zeigt eine isometrische Darstellung einer Transportvorrichtung, einer Zuteilvorrichtung und einer Ladevorrichtung für Gegenstände gemäß einer bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Erfindung von 2 in einer ersten Konfiguration.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Erfindung von 2 in einer zweiten Konfiguration.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Erfindung von 2 in einer dritten Konfiguration.
  • In den Zeichnungen werden durchgehend dieselben Bezugszeichen für die Bezeichnung derselben oder ähnlicher Merkmale verwendet.
  • In 1 ist im Zusammenhang mit einer Verpackungsvorrichtung mit kontinuierlicher Bewegung M ein Gegenstandsladesystem mit einer Transportvorrichtung, einer Zuteilvorrich tung und einer Ladevorrichtung 40, 50 gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt. In der Vorrichtung empfängt das Schachtelmagazin 10 zusammengefaltete Schachteln C, die, wie gezeigt, in einem im Wesentlichen aufrechten Zustand gestapelt sind. Schachteln C werden dem Schachtelmagazin 10 mittels der anpassbaren Schachtelzuführeinrichtung 20 entnommen und sodann in einem im Wesentlichen aufgerichteten Zustand am Anfang der Schachtelfördereinrichtung 30 abgelegt. Während Schachteln kontinuierlich in Eingriff genommen werden und durch die Maschine M bewegt werden, werden in die Schachteln C zu verpackende Gegenstände, beispielsweise Getränkedosen, gleichfalls durch die Maschine in synchroner Bewegung mit den Schachteln bewegt. Eine Gegenstandsfördereinrichtung 40 und eine Gegenstandsbahnanordnung 50 bilden eine Transportvorrichtung, eine Zuteilvorrichtung und eine Ladevorrichtung für Gegenstände, die die Gegenstände in die Schachteln C zwingen. Gegenstandsineingriffnehmende Räder 60 vervollständigen den Vorgang, die Gegenstände in den Schachteln C anzuordnen. Seitenklappenfalträder 70 (in 1 teilweise verdeckt) nehmen die Seitenklappen von Schachteln mit Seitenklappen in Eingriff und falten diese nach innen. Klebstoff wird bei einer Klebestation 80 auf die Schachteln C aufgebracht. Bei einer Versiegelstation 90 werden die Endklappen der Schachteln C gedrückt und in Berührung mit dem Klebstoff gehalten, der vorher aufgebracht worden ist. Verpackte, versiegelte Schachteln werden aus der Maschine bei der Auswurfstation 100 ausgeworfen.
  • 2 zeigt in Draufsicht die räumliche Anordnung einer Transport-, Zuteil- und Ladevorrichtung 400 für Gegenstände gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Eine parallele Bahnanordnung 50 ist oberhalb und in winkliger, oder diagonaler, Beziehung zu der Orientierungsrichtung mehrerer Endlosketten oder Fördereinrichtungen angeordnet. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind drei Fördereinrichtungen 410, 430, 450 vorhanden. In 2 sind das Rahmenwerk und die Motoren der Fördereinrichtungen 410, 430, 450 gezeigt.
  • Die Struktur und Arbeitsweise der Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen der 3, 4 und 5 beschrieben. In 3 wird die Erfindung in Position mit einer Schachtelfördereinrichtung 300 gezeigt. Der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen sind die Böden der Schachteln C ebenfalls gezeigt, die von der Schachtelfördereinrichtung 300 transportiert werden. Die vier Fördereinrichtungen 410, 430, 450, 300 bewegen sich in einem getimten Verhältnis in Beziehung aufeinander in der durch den Richtungspfeil 401 angezeigten Richtung.
  • Was zum Zwecke der Bezugnahme als die erste Fördereinrichtung angesehen werden kann, ist eine Gegenstandszuführfördereinrichtung 410. Die Gegenstandszuführfördereinrichtung 410 befördert Gegenstände A, beispielsweise Getränkedosen, in die Verpackungsmaschine. Anfänglich oder am vorstromigen Segment der Maschine ist die Bahnanordnung 50 im allgemeinen in paralleler Ausrichtung mit der Gegenstandszuführfördereinrichtung 410 angeordnet, so dass die Gegenstände A innerhalb der Bahnen der Bahnanordnung 50 befördert werden. Wenn sich die Bahnanordnung stromabwärts erstreckt, erstreckt sich diese diagonal über die Gegenstandsfördereinrichtung 410 und über die zwei benachbarten Fördereinrichtungen 410, 450. Eine Bewegung der Fördereinrichtung 410 in die Richtung 401 stromabwärts, befördert die Gegenstände diagonal stromabwärts und in Überschneidung mit der angrenzenden Zuteilfördereinrichtung 430.
  • Die Zuteilfördereinrichtung 430 wird zur Erleichterung der Bezugnahme als zweite Fördereinrichtung angesehen. Die Zuteilfördereinrichtung 430 weist querverlaufende Gegenstandsbahnen auf, die von querverlaufenden Zuteilzapfen 432 ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Zuteilzapfen 432 hinreichend beabstandet, um Gegenständen zu ermöglichen, sich unbehindert durch die Bahnen zu bewegen. Die optimale Bahnbreite in der bevorzugten Ausführungsform beträgt ein bisschen mehr als der Durchmesser der beförderten Gegenstände. Zum Beispiel beträgt der Durchmesser einer üblichen Getränkedose aus Metall ein bisschen weniger als 3 Zoll, nämlich 65 Millimeter oder etwa 2.6 Zoll. Eine geeignete Beabstandung der Zuteilzapfen beträgt ungefähr 3 Zoll.
  • Die Bewegung der Zuteilfördereinrichtung 430 stromabwärts 401 bewirkt eine Wechselwirkung zwischen den Gegenständen A, die stromabwärts befördert werden, den Zuteilzapfen 432 und den Bahnen der Bahnanordnung 50, so dass, wenn die Gegenstände A von den Zuteilzapfen 432 in Eingriff genommen werden, diese sowohl quer durch die Bahnen, die von den Zuteilzapfen 432 ausgebildet sind, als auch diagonal stromabwärts durch die Bahnen der Bahnanordnung gezwungen werden. Die Zuteilfördereinrichtung 430 befördert die Gegenstände A zu der Überschneidung mit einer Gruppierungsfördereinrichtung 450. Die lineare Geschwindigkeit der Zuführfördereinrichtung 410 ist größer als die lineare Geschwindigkeit der Zuteilfördereinrichtung 430, so dass ein gleichförmiger Bahndruck der Gegenstände A aufrecht erhalten wird, der für eine konsistente Zuführung der benachbarten Fördereinrichtungen ohne Unterbrechung geeignet ist.
  • Die Gruppierungsfördereinrichtung 450 beinhaltet Gruppierungszapfen 452, die sich quer über die Gruppierungsfördereinrichtung 450 erstrecken. Die Gruppierungszapfen 452 sind beabstandet, um ausgedehnte Bahnen mit Beabstandungen bereitzustellen, die größer sind als die Beabstandungen der Zuteilzapfen 432. Die Gruppierungszapfen 452 sind beabstandet, um eine "Gruppe" oder Anordnung von Gegenständen A unterzubringen, während die Zuteilzapfen 432 beabstandet sind, um eine einzelne Reihe von Gegenständen A unterzubringen. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Gruppierungszapfen 452 mit einem Vielfachen der Beabstandung der Zuteilzapfen 432 beabstandet. Mittel sind bereitgestellt für die Anbringung zusätzlicher oder unterstützender Gruppierungszapfen 454 (die nachstehend detaillierter beschrieben werden), die die Beabstandung zwischen den Gruppierungszapfen 452 in kleinere Beabstandungen unterteilt. Obwohl zahlreiche abnehmbare Befestigungsmittel verwendet werden können, werden in der bevorzugten Ausführungsform Schlüssellochöffnungen 453 verwendet.
  • Es sollte gleichfalls bemerkt werden, dass in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform jeder Gruppierungszapfen 452 in Ausrichtung mit einem Paar von nachlaufenden Zapfen 320 der Schachtelfördereinrichtung 300 ist. Die Gruppierungsfördereinrichtung 450 und die Schachtelfördereinrichtung 300 bewegen sich mit derselben linearen Geschwindigkeit. In der Tat bewegt sich eine Anordnung von Gegenständen A zwischen den Gruppierungszapfen und wird stromabwärts durch die Bahnen der Bahnanordnung durch die Ineingriffnahme eines der Anordnung nachlaufenden Gruppierungszapfens 452 gezwungen. Die Zahl von Gegenständen A, die sich durch jede Beabstandung von Gruppierungszapfen 452 bewegen, und die Beabstandungen zwischen diesen wird durch die lineare Geschwindigkeit der Zuteilfördereinrichtung 430 in Beziehung zu der linearen Geschwindigkeit der Zuführfördereinrichtung 410 und der linearen Geschwindigkeit der Gruppierungsfördereinrichtung 450 bestimmt. Um so schneller sich die Zuteilfördereinrichtung 430 bewegt, desto mehr Gegenstände A werden durch jede der Beabstandungen der Gruppierungszapfen 452 bewegt.
  • Gleichzeitig auf 3 und 4 bezugnehmend, wird die Arbeitsweise und die Struktur der Erfindung nun detaillierter beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass in 3, 4 und 5 die Zuteilfördereinrichtung 430 und die Gruppierungsfördereinrichtung 450 in Ausrichtung gezeigt werden, wobei jeder Gruppierungszapfen 452 mit einem der Zuteilzapfen 432 ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung ist jedoch primär zur Erleichterung der Beschreibung und zur Erklärung. Wenn sich die Zuteilfördereinrichtung 430 mit einer linearen Geschwindigkeit bewegt, die sich von der der Gruppierungsfördereinrichtung 450 unterscheidet, dann wird sich die Ausrichtung der Gruppierungszapfen 452 und der Zuteilzapfen 432 ununterbrochen ändern.
  • Es existiert eine proportionale Beziehung zwischen der Beabstandung zwischen den Schachtelzapfen 320, 330, der Beabstandung zwischen den Gruppierungszapfen 452 und der Beabstandung zwischen den Zuteilzapfen 432. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform zeigt 3 eine Beabstandung der Schachtelzapfen 320, 330, um eine Schachtel C zum Verpacken 24 von Gegenständen A in vier Reihen unterzubringen, wobei jede Reihe sechs Gegenstände A enthält. Wie dargestellt, entspricht die Anzahl der Gegenstände in jeder Reihe der Anzahl von Bahnen in der Bahnanordnung, nämlich in diesem Fall sechs. Wie vorstehend erwähnt, wird jede Schachtel ohne Deckenwandfläche dargestellt, so dass das Innere der Schachtel C sichtbar ist.
  • Die Gruppierungszapfen 452 sind beabstandet, um der Beabstandung zwischen nachlaufenden Schachtelzapfen 320 zu entsprechen. Wie nachstehend näher erläutert, entspricht diese Beabstandung in der bevorzugten Ausführungsform letztendlich einer "Basisbeabstandung", die in deren Gesamtheit verwendet werden kann, um Schachteln C einer bestimmten Größe zu laden, und die unterteilt werden kann, um Schachteln K einer bestimmten anderen Größe zu laden. Der Abstand zwischen nachlaufenden Zapfen 320 ist mit P bezeichnet und kann als der "Abstand" der Vorrichtung betrachtet werden, mit anderen Worten das Basisintervall oder die Schachtelbeabstandung der Vorrichtung. Wie vorstehend erwähnt, beträgt der Durchmesser einer üblichen Getränkedose ungefähr 65 Millimeter, was ungefähr 2.6 Zoll entspricht, mit anderen Worten ein bisschen weniger als 3 Zoll. Entsprechend der Größe des Gegenstands A (mit anderen Worten Dosen mit einem Durchmesser von ein bisschen weniger als 3 Zoll) beträgt in der bevorzugten Ausführungsform die Beabstandung oder der Abstand P ein Vielfaches von 3 Zoll, nämlich 18 Zoll. Die Schachtel mit 24 Gegenständen ist konfiguriert, eine 4 × 6 Anordnung aufzunehmen. Die Breite der Schachtel C, die für ein Unterbringen von vier Reihen nötig ist, ist kleiner als der gesamte Abstand von 18 Zoll. Die führenden Zapfen 330 sind mit einem Abstand beabstandet, der mit dem Buchstaben W bezeichnet ist. Eine geeignete Größenordnung von W im Verhältnis zu der Größenordnung des Gegenstands A beträgt 12 Zoll. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform kann somit eine proportionale Beziehung für die Beabstandungen der Schachtelzapfen 320, 330, der Gruppierungszapfen 452 und der Zuteilzapfen 432 beschrieben werden, und zwar, wenn
    S die Beabstandung zwischen den Zuteilzapfen 432 darstellt, um Gegenstände A unterzubringen,
    P den Abstand und die Beabstandung zwischen nachlaufenden Schachtelzapfen 320 und die Beabstandung zwischen Gruppierungszapfen 452 darstellt,
    W die Beabstandung zwischen nachlaufenden 320 und führenden 320 Schachtelzapfen für eine bestimmte Schachtelgröße und -Konfiguration darstellt, und
    n die Anzahl der zu gruppierenden und zu verpackenden Reihen angibt, dann ergibt sich: P = Maximum n × S W = n × S.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die maximale Anzahl der zu verpackenden Reihen 6, womit man einen Abstand P von 18 Zoll erhält, wenn man n gleich 6 setzt. In der Schachtel C sind 4 zu verpackende Reihen gezeigt, womit sich für die Schachtel C ergibt W = 4 × S = 12 Zoll.
  • In der Konfiguration von 3, wo weniger als der gesamte Abstand der Vorrichtung verpackt werden soll, bewegt sich die Zuteilfördereinrichtung 430 mit einer linearen Geschwindigkeit die kleiner ist als die lineare Geschwindigkeit der Gruppierungsfördereinrichtung 450 und der Schachtelfördereinrichtung 300, um weniger als die maximale Anzahl von Gegenständen A zwischen den Gruppierungszapfen 452 anzuordnen. Die Beziehungen zwischen den linearen Geschwindigkeiten der Fördereinrichtungen können mathematisch beschrieben werden, wobei
    V1 die lineare Geschwindigkeit der Gegenstandszuführfördereinrichtung 410 darstellt,
    V2 die lineare Geschwindigkeit der Zuteilfördereinrichtung 430 darstellt,
    V3 die lineare Geschwindigkeit der Gruppierungsfördereinrichtung 450 darstellt und
    V4 die lineare Geschwindigkeit der Schachtelfördereinrichtung 300 darstellt.
  • Die allgemeinen Beziehungen lauten: V3 = V4 V1 > V2 V1 > V3.
  • Für die Größe der in 3 unterstützten Anordnung, mit anderen Worten wo die Zuteilfördereinrichtung 430 sich mit einer langsameren Geschwindigkeit als die Gruppierungsfördereinrichtung 450 bewegt, gilt V1 > V3 > V2.
  • Die Vielseitigkeit, die die Erfindung ermöglicht, ist unter Bezugnahme auf 4 dargestellt. 4 ist eine alternative Anordnung der Gruppierungszapfen, die das Laden von Schachteln K einer anderen Größe als die der in 3 gezeigten Schachteln erleichtert. Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung in Verbindung mit einer Schachtelfördereinrichtung 30 beschränkt ist, eine derartige Anordnung eine bevorzugte Verwendungsform ist.
  • In 4 beherbergt die gewählte Schachtelkonfiguration eine 3 × 6 Anordnung für einen Achtzehnerträger. Obwohl jede Schachtel K von kleinerer Größe als die in 3 dargestellte Schachtel C ist, muss der gesamte oder maximale Abstand P untergebracht werden. Somit ist die lineare Geschwindigkeit V2 der Zuteilfördereinrichtung 430 auf die Geschwindigkeit V3 der Gruppierungsfördereinrichtung 450 erhöht, mit anderen Worten V2 = V3 = V4. In dieser Konfiguration hat jeder nachlaufende 320 und führende 330 Zapfen zwei Funktionen, nämlich als ein führender und ein nachlaufender Zapfen. Die kleinere Schachtel K beträgt 9 Zoll (bei 3 Reihen) oder den halben Abstand. Unterstützende Gruppierungszapfen 454 sind an der Gruppierungsfördereinrichtung angebracht, um auf der Gruppierungsfördereinrichtung 450 Beabstandungen zu erzeugen, die den Beabstandungen W2 der Schachtelfördereinrichtung entsprechen. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Schlüssellochöffnungen 453 (in 4 gezeigt) die Mittel, durch welche die unterstützenden Gruppierungszapfen befestigt sind.
  • 5 stellt eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar, in der die erfindungsgemäßen Elemente ein wenig modifiziert sind, um eine 3 × 4 Anordnung aufzunehmen, die an der Schachtelfördereinrichtung 300 empfangen wird und in eine Schachtel K2 verpackt wird. Da eine eineindeutige Beziehung zwischen der Anzahl der Gegenstände A in einer Reihe und der Zahl von Bahnen in der Bahnanordnung 50 besteht, wird die Anzahl der Gegenstände A in einer Reihe vermindert, indem die Zahl der verwendeten Bahnen vermindert wird. In 5 in der dargestellten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die zwei innersten Bahnen gesperrt, um Reihen von 4 Gegenständen zu erreichen. Obwohl jede Kombination von Bahnen gesperrt werden kann, um kleinere Anordnungen von Gegenständen zu erreichen, erleichtert die ununterbrochene Ineingriffnahme der äußersten Bahnen die Stabilität während des Verpackungsvorgangs insofern, als dass die äußersten Bahnen die Bahnen sind, die am nächsten zu der nächsten Station in der Maschine gepackt werden. Diese Nähe zu der nächsten Station reduziert die Zeit, die die vollständig beladene Schachtel dafür benötigt, sich bis zum Verschluss durch die Vorrichtung zu bewegen, womit die Möglichkeit einer Instabilität der Gegenstände A innerhalb der Schachtel reduziert wird. Die Bahnen werden durch irgendwelche geeigneten Mittel gesperrt, wie abnehmbar befestigte Hindernisse 51. Irgendwelche einfachen Mittel wie Klammern können verwendet werden.
  • Wiederum Bezug nehmend entweder auf 3, 4 oder 5, sollte angemerkt werden, dass der Winkel Z, unter welchem sich die Bahnen diagonal über die Fördereinrichtungen 410, 430, 450 erstrecken, variieren kann. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform jedoch beträgt ein optimaler Winkel, um die hierein beschriebene Synchroni sation der Transport-, Zuteil- und Ladevorrichtung für Gegenstände zu erreichen, ungefähr 20 Grad und insbesondere 18.7 Grad.

Claims (7)

  1. Gegenstandsladesystem (40, 50) für eine Verpackungsmaschine, welches eine Vielzahl von parallelen Fördereinrichtungen (410, 430, 450) zum Positionieren längsseits einer parallelen Schachtelfördereinrichtung (300) umfasst sowie Gegenstandsführungsmittel, die eine Vielzahl von parallelen Gegenstandsführungen (50) umfassen, die sich über die parallelen Fördereinrichtungen erstrecken, um so die zu ladenden Gegenstände in zusammenlaufenden Bahnen relativ zu der Schachtelzuführbahn zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schachtelfördereinrichtung entfernt aufgestellte Außenfördereinrichtung (410) Gegenstände durch die zusammenlaufenden Führungsmittel der nächsten angrenzenden Zwischenfördereinrichtung (430) zuführt und dass die Zwischenfördereinrichtung Gegenstände der nächsten angrenzenden Innenfördereinrichtung (450) zuführt, und wobei die Zwischenfördereinrichtung Abstandsmittel (432) einschließt, um Reihen von Gegenständen zwischen aufeinanderfolgenden Abstandsmitteln zu erzeugen, und die Innenfördereinrichtung Abstandsmittel (452) einschließt, um Gruppen von Gegenständen zwischen aufeinanderfolgenden Abstandsmitteln durch Aufnahme einer Vielzahl der Reihen von Gegenständen von der Zwischenfördereinrichtung zu erzeugen, wobei die Anordnung der Fördereinrichtungsabstandsmittel und/oder die relativen Geschwindigkeiten der Fördereinrichtungen angepasst sind, um ausgewählte aufeinanderfolgende, auf der Schachtelfördereinrichtung beförderte Schachteln zu befüllen.
  2. System nach Anspruch 1, in welchem der Winkel der Führungsmittel relativ zu den parallelen Fördereinrichtungen im Wesentlichen 18,7 Grad beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die lineare Geschwindigkeit der Außenfördereinrichtung größer ist als die lineare Geschwindigkeit der Innenfördereinrichtung und die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung kleiner ist als die lineare Geschwindigkeit der Außenfördereinrichtung.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung kleiner ist als die lineare Geschwindigkeit der Innenfördereinrichtung.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung im Wesentlichen der linearen Geschwindigkeit der Innenfördereinrichtung entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher die Vielzahl von parallelen Fördereinrichtungen selektiv in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die lineare Geschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung variabel ist.
DE69911449T 1998-10-21 1999-10-20 Vorrichtung zum transportieren, gruppieren und laden von artikeln Expired - Lifetime DE69911449T2 (de)

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