DE69911445T2 - Verfahren und vorrichtung zur entdeckung von mitteln unter verwendung von mehrfachübertragungsumfang - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entdeckung von mitteln unter verwendung von mehrfachübertragungsumfang Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung.
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Multimediakommunikationstechnik und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln unter Verwendung einer Multicast-Bereichsauswahl.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Von den heutzutage in den meisten Büros gefundenen Kommunikationswerkzeugen wie beispielsweise E-Mail, Faxgeräten, Funkrufempfängern und Mobiltelefonen muß es die Abhaltung einer Videokonferenz noch in die engere Wahl schaffen. Dies ändert sich jedoch, da Firmen sich bewegen, um einen Vorteil aus niedrigeren Systemkosten und aufkommenden neuen Normen zu ziehen. Zum Beispiel ist die Abhaltung einer Videokonferenz über ein Unternehmens-IP-Netz sehr ansprechend. Sie nutzt eher die Geldmittel einer Organisation besser als zusätzliche Investitionen in ISDN-Leitungen zu senken. Bis jetzt ist ISDN der einzige zuverlässige Weg zur Verbindung von videofähigen Workstations und konferenzraumbasierten Systemen gewesen. Die Technologie ist jedoch nicht leicht verfügbar, und sie ist immer noch teuer. Dennoch sind der H.323-Norm entsprechende, LAN-betreibbare DVC-Lösungen (Lösungen zur Abhaltung einer Videokonferenz am Arbeitsplatz) verfügbar.
  • Die Architektur der H.323-Norm spezifiziert Gateways und Gatekeeper, die Verbindungen zwischen LAN-basierten DVC-Einheiten, H.320-Einheiten mit ISDN-Anschluß, H.324-Vorrichtungen mit analogem Telefonanschluß sowie ISDN- und POTS-Telefone ermöglichen. Ein schnell aufstrebender Zweig dieses Markts umfaßt der Internettelefonie gewidmete Gateway- und Abrechnungsserversysteme.
  • Die H.323-Norm stellt eine Grundlage für Rudio-, Video- und Datenkommunikationen über IP-basierte Netze einschließlich des Internet bereit. Indem sie H.323 entsprechen, können Multimediaerzeugnisse und -anwendungen von mehreren Anbietern zusammenarbeiten, wodurch es Benutzern erlaubt wird, ohne Bedenken hinsichtlich der Kompatibilität zu kommunizieren. H.323 wird das Fundament für LAN-basierte Erzeugnisse für Verbraucher, Geschäft, Unterhaltung und professionelle Anwerdungen sein.
  • Genauer ist H.323 eine Dachempfehlung von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), die Normen für Multimediakommunikationen über paketvermittelte Netze festlegt. Dies umfaßt keine garantierte Dienstgüte (QoS) berertstellende lokale Netze (LANs), die die heutigen Firmenarbeitsplätze dominieren und Netztechnologien von paketvermitteltem TCP/IP und IPX über Ethernet, Fast Ethernet und Token Ring umfassen. Die H.323-Normen sind daher wichtige Bausteine für einen breiten neuen Bereich von gemeinschaftlichen, LAN-basierten Anwendungen für Multimediakommunikationen.
  • Die H.323-Spezifikation wurde 1996 durch die Studiengruppe 16 der ITU gebilligt. Die Version 2 wurde im Januar 1998 gebilligt. Die Norm ist in ihrem Bereich breit und umfaßt sowohl dezentrale Vorrichtungen und eingebettete Personal-Computer-Technologie als auch Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunktkonferenzen. H.323 befaßt sich auch mit der Anrufsteuerung, der Multimediaverwaltung und Bandbreitenverwaltung sowie Schnittstellen zwischen LANs und anderen Netzen.
  • H.323 ist die letzte der Empfehlungen in der H.32X-Reihe, die Normen für die Abhaltung einer Videokonferenz über eine Vielfalt von Netzen spezifiziert. H.323 umfaßt viel von der seit der Billigung der H.320-Empfehlung in 1990, die eine Spezifikation für Multimedia über leitungsvermittelte digitale Telefonnetze ist, geleisteten Arbeit. Die H.32X besteht aus den folgenden Empfehlungen:
    • – H.320 erlaubt die Abhaltung einer Videokonferenz über schmalbandiges vermitteltes ISDN.
    • – H.321 ist für die Abhaltung einer Videokonferenz über breitbandiges ISDN ATM LAN.
    • – H.322 erlaubt die Abhaltung einer Videokonferenz über paketvermittelte Netze mit garantierter Bandbreite.
    • – H.323 erlaubt die Abhaltung einer Videokonferenz über paketvermittelte Netze ohne garantierte Bandbreite.
    • – H.324 ist für die Abhaltung einer Videokonferenz über PSTN oder POTS (das analoge Telefonsystem).
  • Das H.323-Protokollprofil unterstützt viele Echtzeitanwendungen, auf deren Verwendung über das Internet die Industrie erpicht ist, wie beispielsweise: Abhaltung einer Videokonferenz am Arbeitsplatz, Internettelefonie und Videotelefonie, gemeinschaftliche Berechnung, Geschäftskonferenzeinberufung, Fernunterricht, Unterstützungs- und Beratungsanwendungen und so weiter Diese Anwendungen sind bereits auf dem Markt vorhanden, aber die meisten von ihnen befassen sich nicht mit dem Problem, wie diese Anwendungen über ein paketvermitteltes Netz wie das Internet und die meisten Firmen-LANs, die auf der TCP/IP-Suite von Protokollen basieren, auszuführen sind. Mit dem Druck des -Markts zur Verwendung dieser Arten von Anwendungen über das Internet kommt H.323 als eine mögliche Lösung für den Geschäftsbedarf auf.
  • H.323 definiert vier Hauptkomponenten für ein netzbasiertes Kommunikationssystem. 1 veranschaulicht ein H.323-System 100. In 1 sind die vier Hauptkomponenten eines H.323-Systems 100 einschließlich ihrer Interaktion mit vorhandenen Netzen gezeigt. Diese Komponenten interagieren mit LANs, die keine QoS bereitstellen können. Die vier Komponenten umfassen Endgeräte 110, Gateways 120, Gatekeeper 130 und Mehrpunktsteuereinheiten (MCUs) 140.
  • Diese vier Elemente 110140 sind nur für die Anwendungsschicht des Internetschichtenmodells spezifiziert. Es ist keine Spezifikation hinsichtlich der unteren Schichten (Transportschicht, Netzschicht, Datenverbindungsschicht und physikalische Schicht) vorhanden. Diese Charakteristik macht H.323 flexibel und erlaubt es H.323-Vorrichtungen, mit Vorrichtungen anderer Netze zu kommunizieren.
  • H.323-Endgeräte 110 sind die Client-Software, die in den Endbenutzercomputern läuft, die es Benutzern erlauben, unter Verwendung der ganzen Leistung von Multimedia in Echtzeit zu kommunizieren. Diese Endgeräte werden auch als Endpunkte bezeichnet.
  • Ein Gateway 120 ist eine Komponente der H.323-Spezifikation, die eine weltweite Konnektivität und Interoperabilität von LAN bereitstellt. Das heißt, ein Gateway 120 erlaubt es mit einem LAN verbundenen Computern, mit mit dem PSTN 152 verbundenen regulären Telefonen 150 und mit mit einem ISDN-Netz 156 verbundenen digitalen Telefonen 154 (H.320-Endgeräten) zu kommunizieren. Ein Gateway 120 setzt auch zwischen durch verschiedene Arten von Endgeräten verwendeten verschiedenen Typen von Codecs um, bildet eine Anrufsignalisierung zwischen Q.931 bis H.225 ab und bildet eine Steuersignalisierung zwischen H.242/H.243 bis H.245 ab.
  • Im allgemeinen ist ein Gateway 120 eine Komponente, die es ermöglicht, ein paketvermitteltes Netz mit anderen Typen von Netzen zu verbinden. Wenn Verbindungen mit verschiedenen Typen von Netzen nicht erforderlich sind, dann ist kein Gateway 120 erforderlich, da Endgeräte untereinander kommunizieren können, falls sie sich an dem gleichen LAN befinden. Endgeräte kommunizieren unter Verwendung von H.225.0- und H.245-Protokollen mit Gateways.
  • Ein Gatekeeper 130 ist eine H.323-Komponente, die vier grundlegende Funktionen ausführt:
    • – Adreßumsetzung: Es ist der Mechanismus, der es erlaubt, verschiedene Arten von Adressierungssystemen zu haben. Beispielsweise können reguläre Telefonnummern (E.164-Adressen) zusammen mit E-Mail-Adressen verwendet werden. Der Gatekeeper 130 erlaubt es, mit auf verschiedenen Wegen adressierten Endgeräten zu kommunizieren.
    • – Zugangssteuerung: Der Gatekeeper 130 kann Anrufe von Benutzern zurückweisen. Ein Benutzer muß bei dem Gatekeeper 130 registriert sein, um einen Anruf abzuschließen.
    • – Bandbreitensteuerung: Netzverwaltungseinrichtungen können das Ausmaß der für eine Videokonferenz verwendeten Bandbreite beschränken, was einen Weg zur Steuerung des LAN-Verkehrs bereitstellt. Die verbleibende Bandbreite kann daraufhin für Web-Anforderungen, E-Mail, Dateiübertragungen und so weiter verwendet werden.
    • – Zonenverwaltung: Die Gatekeeper 130 stellen die Funktionen von Adreßumsetzung, Zugangssteuerung und Bandbreitensteuerung für Endgeräte 110, MCUs 140 und Gateways 120 bereit, die in seiner Steuerungszone bei dem Gatekeeper 130 registriert sind. Diese Zone wird als H.323-Zone bezeichnet.
  • Die Funktionen des Gatekeepers 130 werden durch die meisten Anbieter in das Gateway 120 aufgenommen, obwohl sie logisch getrennt sind und sie verschiedene Arten von Funktionen ausführen.
  • Die Mehrpunktsteuereinheit (MCU) 140 ist eine logische Vorrichtung, die Konferenzen zwischen zwei oder mehr Endpunkten unterstützt. Die MCU 140 wird typischerweise mit der Realisierung des Gateways integriert, so daß bei den meisten Realisierungen die MCU 140 kein Konferenzfunktionen ausführender getrennter Computer sein wird. Ferner weisen mit einer kombinierten Realisierung der Funktionen der MCU 140 mit den Funktionen des Gateways 120 Konferenzen zwischen Teilnehmern verschiedener Netze (LAN und PSTN) eine bessere Leistungsfähigkeit auf als aufgeteilte Realisierungen.
  • Während des Betriebs müssen mehrere Anwendungen Betriebsmittel verschiedener Arten in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien entdecken. Beispielsweise muß bei der H.323-Norm ein Endgerät 110 einen geeigneten Gatekeeper 130 entdecken, so daß es sich bei ihm registrieren kann. Eine derartige Entdeckung von Betriebsmitteln muß in einer dynamischen Art und Weise passieren, um möglichen Topologieänderungen und Störungen in dem Netz Rechnung zu tragen. Außerdem muß der Mechanismus einfach und effizient sein.
  • In dem IBM Technical Disclosure Bulletin mit dem Titel "Dynamic Adjustment of Timer to Terminate Multicast Queries", Jahrgang 35, Nr. 1B, 1. Juni 1992, Seiten 400– 401 ist ein erstes Senden einer Anforderung, die an Speichervorrichtungen adressiert ist, von denen der Client glaubt, daß sie die einschlägigen Daten aufweisen, gelehrt. Wenn diese Speichersysteme nicht in einer ausreichenden Zeitdauer wie durch einen Zeitgeber bestimmt antworten oder wenn diese Speichersysteme eine Nachricht zurückgeben, die es angibt, daß sie die einschlägigen Daten nicht aufweisen, dann sendet der Client eine Nachricht an alle Speichersysteme, die nach den einschlägigen Daten sucht. Das IBM Technical Disclosure Bulletin legt es jedoch nicht nahe, eine erste Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich zu senden, wobei ein Bereich eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Knoten, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzen soll, darstellt.
  • Die internationale Anmeldung WO 96/13108 offenbart ein System, das Router auf einem gegebenen Pfad inkrementell entdeckt. Die WO 96/13108 legt es jedoch nicht nahe, eine erste Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich zu senden, wobei ein Bereich eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Knoten, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzen soll, darstellt.
  • Es ist ersichtlich, daß ein Bedarf an einem effizienten Weg zur Realisierung des Verfahrens zur nachstehend als Multicasting bezeichneten Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung zu einer allgemein bekannten Gruppe von Betriebsmitteln, wenn eine dynamische Entdeckung von Betriebsmitteln gewährt wird, besteht.
  • Es ist ebenfalls ersichtlich, daß ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln unter Verwendung einer nachstehend als Multicast-Bereichsauswahl bezeichneten Punkt-zu-Mehrpunkt-Bereichsauswahl besteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Überwindung der vorstehend beschriebenen Beschränkungen bei dem Stand der Technik und zur Überwindung anderer Beschränkungen, die bei einem Lesen und Verstehen der vorliegenden Patentbeschreibung offensichtlich sind, offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln unter Verwendung einer Multicast-Bereichsauswahl gemäß den Patentansprüchen 1, 15 und 29.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend beschriebenen Probleme durch ein Bereitstellen eines Bereichs, der in einer dynamischen Art und Weise variiert werden kann, so daß Betriebsmittel, die nicht erreicht werden müssen, nicht erreicht werden.
  • Ein Verfahren gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Senden einer ersten Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich, ein Analysieren, ob als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, und ein Senden einer zweiten Anforderungsnachricht mit einem zweiten ausgewählten Bereich, wenn als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht keine Bestätigungsnachricht empfangen wird, wobei der zweite ausgewählte Bereich größer als der erste ausgewählte Bereich ist.
  • Andere Ausführungsbeispiele eines Systems gemäß den Prinzipien der Erfindung können alternative oder optionale zusätzliche Ausgestaltungen umfassen. Eine derartige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Analysieren ferner ein Einstellen eines Zeitgebers, nachdem die erste Anforderungsnachricht gesendet ist, ein Erfassen, ob eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, bevor der Zeitgeber abläuft, und ein Beenden der Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln, wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Erfassen ferner ein Bestimmen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers keine Bestätigungsnachricht empfangen wird, ein Beenden der Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln, wenn keine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, ein Vergrößern des Bereichs auf den zweiten ausgewählten Bereich, wenn eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, und ein Rücksetzen des Zeitgebers umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Senden ferner ein Übertragen der Anforderungsnachricht zu einer bekannten Multicast-Gruppe umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Bereich einen nachstehend als Hop-Count bezeichneten Sprungzählwert umfaßt, wobei der Hop-Count eine Anzahl von Knoten in einem Multicast-Baum, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzt, darstellt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Hop-Count bei einem die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten in dem Multicast-Baum erniedrigt wird und die Anforderungsnachricht zu einem nächsten Knoten in dem Multicast-Baum weitergeleitet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Anforderungsnachricht ferner einen Schwellen-Hop-Count zum Beschränken der Fortpflanzung der Anforderungsnachricht in dem Multicast-Baum umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Verfahren ferner ein Vergleichen des Schwellen-Hop-Count mit dem Bereich, ein Verhindern einer Antwort auf die Anforderungsnachricht, wenn der Bereich größer als der Schwellen-Hop-Count ist, und ein Antworten auf die Anforderungsnachricht, wenn der Bereich nicht größer als der Schwellen-Hop-Count ist, umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Anforderungsnachricht ferner Parameter zum Analysieren durch einen die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Parameter ferner nachstehend als Hop-by-Hop-Parameter bezeichnete Sprung-für-Sprung-Parameter umfassen, wobei die Hop-by-Hop-Parameter während der Fortpflanzung der Anforderungsnachricht in dem Multicast-Baum durch Zwischenknoten modifiziert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindug besteht darin, daß die Parameter ferner Zielparameter umfassen, wobei die Zielparameter durch ein Betriebsmittel, das unter Verwendung der Anforderungsnachricht entdeckt wird, zum Bestimmen, ob das Betriebsmittel unter Verwendung einer Bestätigungsnachricht oder einer Zurückweisungsnachricht antwortet, verwendet werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Entdeckungsvorrichtung mit einer Entdeckungseinheit und einer Anwendung, die betriebsmäßig mit der Entdeckungseinheit gekoppelt ist, bereitgestellt wird, wobei die Anwendung eine Mitteilung zu der Entdeckungseinheit zur Lokalisierung einer Endpunktanwendung sendet, wobei die Entdeckungseinheit eine erste Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich zu einer Multicast-Gruppe sendet, es analysiert, ob als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, und eine zweite Anforderungsnachricht mit einem zweiten ausgewählten Bereich sendet, wenn als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht keine Bestätigungsnachricht empfangen wird, wobei der zweite ausgewählte Bereich größer als der erste ausgewählte Bereich ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Zeitgeber zum Einstellen eines Fensters zum Empfangen der Bestätigungsnachricht bereitgestellt ist, wobei die Entdeckungseinheit den Zeitgeber einstellt, nachdem die erste Anforderungsnachricht gesendet ist, es erfaßt, ob eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, bevor der Zeitgeber abläuft, und die Lokalisierung eines Endpunkts beendet, wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers eine Bestätigungsnachricht empfangen wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Entdeckungseinheit es bestimmt, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers keine Bestätigungsnachricht empfangen wird, die Lokalisierung eines Endpunkts beendet, wenn keine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, den Bereich auf den zweiten ausgewählten Bereich vergrößert, wenn eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, und den Zeitgeber rücksetzt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Anwendung und die Entdeckungseinheit zusammen angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Anwendung und die Entdeckungseinheit nicht zusammen angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Entdeckungseinheit eine Basisstation, eine Basisstationssteuerung oder eine Mobilfunkvermittlung umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Anwendung ein mobiles Endgerät umfaßt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Entdeckungsziel (discoveree) auf der Empfangsseite bereitgestellt ist, wobei das Entdeckungsziel bei einem Empfangen einer Anforderungsnachricht den Hop-Count erniedrigt, die Hop-by-Hop-Parameter modifiziert, es untersucht, ob der Hop-Count null ist, die Anforderungsnachricht den Multicast-Baum hinunter leitet, wenn der Hop-Count null ist, die Zielparameter untersucht und eine Bestätigungsnachricht oder Zurückweisungsnachricht geeignet zu der Entdeckungsvorrichtung sendet.
  • Diese und verschiedene andere Vorteile und neue Merkmale, die die Erfindung kennzeichnen, sind insbesondere in den hier angehängten und einen Teil hiervon bildenden Patentansprüchen aufgezeigt. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihre Verwendung erreichten Ziele sollte jedoch auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil hiervon bilden, und auf beigefügtes beschreibendes Material, in dem spezifische Beispiele für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht und beschrieben sind, Bezug genommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend ist auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen überall entsprechende Teile darstellen:
  • 1 veranschaulicht ein H.323-System;
  • 2 veranschaulicht eine Entdeckungsvorrichtung und ein Entdeckungsziel von einem Standpunkt einer OSI-Schicht aus;
  • 3 veranschaulicht eine allgemeine Verteilung von Entdeckungsvorrichtungen und Entdeckungszielen;
  • 4 gibt die Felder an, die in der Anforderungsansicht enthalten sind;
  • 5 veranschaulicht Bereichsvariationen, wie sie auf verteilte Betriebsmittel angewendet werden;
  • 6 veranschaulicht die Systemarchitektur einer Entdeckungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 veranschaulicht die Systemarchitektur 700 des Entdeckungsziels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 veranschaulicht ein Flußdiagramm der Entdeckungsvorrichtungsfunktionalität gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 veranschaulicht ein Blockschaltbild einer eine Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung realisierenden Entdeckungseinheit;
  • 10 veranschaulicht ein Flußdiagramm der Entdeckungszielfunktionalität gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 veranschaulicht die Felder in der Antwortnachricht gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung des beispielhaften Ausführungsbeispiels ist Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden und in denen durch Veranschaulichung das spezifische Ausführungsbeispiel, in dem die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann, gezeigt ist, Bezug genommen. Es ist selbstverständlich, daß andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können, da strukturelle Änderungen ausgebildet werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert abzuweichen.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln unter Verwendung einer Multicast-Bereichsauswahl bereit. Die Erfindung stellt einen Bereich bereit, der in einer dynamischen Art und Weise variiert werden kann, so daß Betriebsmittel, die nicht erreicht werden müssen, nicht erreicht werden. Es wird ein Rückmeldungsmechanismus bereitgestellt, wobei die Betriebsmittel Informationen wie beispielsweise den Hop-Count, die Bandbreite und so weiter zurück zu der Entdeckungsvorrichtung rückmelden können. Ein derartiger Rückmeldungsmechanismus kann durch die Entdeckungsvorrichtung bei der Bestimmung, ob der Bereich für nachfolgende Anforderungsnachrichten vergrößert werden kann, verwendet werden.
  • 2 veranschaulicht eine Entdeckungsvorrichtung 210 und ein Entdeckungsziel 220 von einem Standpunkt einer OSI-Schicht 200 aus. Wie es gezeigt ist, wird das Protokoll gemäß der Erfindung bei der Anwendungsschicht 230 statt bei den unteren Schichten 240 verwendet. Eine Entdeckungsvorrichtung 210 ist die Instanz, die ein bestimmtes Betriebsmittel entdecken möchte, während das Entdeckungsziel 220 das Betriebsmittel ist, das entdeckt wird. Eine Anforderung 250 ist die Nachricht, die durch die Entdeckungsvorrichtung 210 zu der allgemein bekannten Multicast-Gruppe gesendet wird. Eine Bestätigung 252 ist die Nachricht, die ein Entdeckungsziel 220 bei einem Empfangen einer Anforderungsnachricht 250 zu der Entdeckungsvorrichtung 210 Punkt-zu-Punkt-überträgt beziehungsweise Unicast-überträgt und es angibt, daß die Entdeckungsvorrichtung 210 dieses Betriebsmittel verwenden könnte. Schließlich ist eine Zurückweisung 254 die Nachricht, die ein Entdeckungsziel 220 bei einem Empfangen einer Anforderungsnachricht 250 zu der Entdeckungsvorrichtung 210 Unicast-überträgt und es angibt, daß die Entdeckungsvorrichtung 210 dieses Betriebsmittel nicht verwenden kann.
  • 3 veranschaulicht eine allgemeine Verteilung 300 von Entdeckungsvorrichtungen und Entdeckungszielen. Entdeckungsvorrichtungen sind durch u 310328 (für Benutzer) dargestellt, während Entdeckungsziele durch R 340358 (für Betriebsmittel) dargestellt sind. Es ist möglich, daß eine Instanz, die in einem Fall eine Entdeckungsvorrichtung ist, in einem weiteren Fall ein Entdeckungsziel ist. Die Nähe eines Entdeckungsziels zu einer Entdeckungsvorrichtung ist als die Anzahl von Hops definiert, die eine Nachricht benötigt, um von der Entdeckungsvorrichtung zu dem Entdeckungsziel zu gehen.
  • Alle Entdeckungsziele schließen sich einer allgemein bekannten Multicast-Gruppe an.
  • 4 gibt die Felder 400 an, die in der Anforderungsnachricht enthalten sind. Dies sind der Hop-Count 410, der Schwellen-Hop-Count 420, die Nicht-Antworten-Liste 430, Hop-by-Hop-Parameter 440 und Ziel-Parameter 450. Der Hop-Count 410 wird dazu verwendet, es zu bestimmen, ob die Nachricht sich weiter fortpflanzt oder nicht. Jeder Knoten des Multicast-Baums, der die Anforderungsnachricht empfängt, erniedrigt den Hop-Count um eins, und falls der sich ergebende Wert nicht null ist, leitet er sie den Multicast-Baum hinunter weiter.
  • Der Schwellen-Hop-Count 420 wird durch das Entdeckungsziel dazu verwendet, es zu bestimmen, ob auf eine Anforderung zu antworten ist oder nicht. Falls der Hop-Count 410 größer als dieser Wert ist, antwortet ein Entdeckungsziel nicht auf die Anforderungsnachricht. Ansonsten antwortet es entweder mit einer Bestätigung oder einer Zurückweisung. Wenn eine Entdeckungsvorrichtung eine Anforderungsnachricht mit einem größeren Bereich (Bereich 2) neu überträgt, sollten alle Entdeckungsziele, die vorher geantwortet haben (als der Bereich 1 verwendet wurde) nicht antworten. Der Schwellen-Hop-Count stellt einen Weg dar, dies zu erreichen. Die Nicht-Antworten-Liste 430 ist eine explizite Liste von Entdeckungszielen, die nicht antworten müssen. Falls ein Entdeckungsziel sich selbst in dieser Liste findet, antwortet es nicht auf die Anforderungsnachricht. Ansonsten antwortet es entweder mit einer Bestätigung oder einer Zurückweisung.
  • Die Hop-by-Hop-Parameter 440 sind Parameter, die durch Zwischeninstanzen in dem Multicast-Baum geprüft und möglicherweise modifiziert werden. Beispielsweise kann ein derartiger Parameter die reservierte Bandbreite sein, die in Abhängigkeit von dem in der hereinkommenden Verbindung reservierten Ausmaß durch die Zwischenknoten modifiziert werden kann. Die Ziel-Parameter 450 sind Parameter, die durch das Entdeckungsziel verwendet werden, um bei der Bestimmung, ob unter Verwendung einer Bestätigungsnachricht oder einer Zurückweisungsnachricht zu antworten ist, zu helfen. Sie werden nicht durch die Zwischenknoten geprüft oder modifiziert.
  • Bei dem Beginn des Entdeckungsprozesses stellt die Entdeckungsvorrichtung den Bereich in der Anforderungsnachricht auf die beste Schätzung der Nähe der gewünschten Entdeckungsziele ein. 5 veranschaulicht Bereichsvariationen 500, wie sie auf verteilte Betriebsmittel angewendet werden. Der Benutzer 510 ist in 5 in dem Zentrum gezeigt. In diesem Fall möchte der Benutzer ein Betriebsmittel R3 entdecken. Der erste Bereich 520 umfaßt keine Betriebsmittel, das heißt es befinden sich keine Betriebsmittel in dem ersten Bereich 520. Der zweite Bereich 522 umfaßt R1 524 und R2 526. Der dritte Bereich 530 umfaßt R1 524, R2 526 und R3 540, aber nicht R4 542. Der vierte Bereich 550 reicht gerade aus, um R3 540 zu umfassen, während er größer als der zweite Bereich 522, aber kleiner als der dritte Bereich 530 ist.
  • 6 veranschaulicht die Systemarchitektur 600 einer Entdeckungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Entdeckungseinheit 610 kann entweder zusammen mit den Anwendungen 620 angeordnet sein oder kann sich getrennt von der Anwendung 610 befinden. Ein Beispiel für den ersteren Fall liegt dann vor, wenn ein PSTN-H.323-Gateway sowohl das H.323-Profil als auch die Entdeckungseinheit realisiert. Ein Beispiel für den letzteren Fall liegt dann vor, wenn eine H.323-Einfachverwendungsvorrichtung (H.323-SUD) das Leichtbau-H.323-Profil realisiert, während die Entdeckungseinheit bei einer getrennten Einheit angeordnet sein kann, zum Beispiel einer Basisstation (BTS), einer Basisstationssteuerung (BSC) oder einer Mobilfunkvermittlung (MSC) für eine mobile H.323-SUD.
  • Die Entdeckungseinheit 610 empfängt eine Mitteilung 620 von einer Anwendung 610 zum Beginnen des Entdeckungsprozesses. Die Entdeckungseinheit 610 stellt den passenden Zeitgeber 630 ein und überträgt eine Entdeckungsnachricht 640. Die verbleibende Folge von Ereignissen, die bei der Entdeckungsvorrichtung auftreten, einschließlich des Empfangs einer Zurückweisungsnachricht oder Bestätigungsnachricht 650 stellen sich dar wie nachstehend in 8 gezeigt.
  • 7 veranschaulicht die Systemarchitektur 700 des Entdeckungsziels gemäß der Empfindung. Wie in dem Fall der Entdeckungsvorrichtung kann die Entdeckungseinheit 710 eines Entdeckungsziel 700 entweder zusammen mit der Anwendung 720 angeordnet sein, oder sie kann getrennt sein. Bei einem Empfangen der Entdeckungsnachricht 730 kontaktiert die Entdeckungseinheit 710 die geeignete Anwendung 720 zum Bestimmen, ob eine Bestätigungsnachricht oder Zurückweisungsnachricht 740 zu der Entdeckungsvorrichtung gesendet werden muß. Das Entdeckungsziel modifiziert auch das Hop-Count- und Hop-by-Hop-Parameter-Feld, und falls der Hop-Count größer als null ist, leitet es die Anforderungsnachricht den Multicast-Baum hinunter.
  • Mit Bezug auf sowohl 6 als auch 7 Multicastüberträgt daraufhin die Entdeckungsvorrichtung 610 nach der Einstellung des Bereichs in der Anforderungsnachricht 640 durch die Entdeckungsvorrichtung 610 die Anforderungsnachricht zu der allgemein bekannten Multicast-Gruppe, wonach sie einen Neuübertragungszeitgeber 630 startet. Zusätzlich zu der Erniedrigung des Hop-Count prüfen Zwischenknoten das Hop-by-Hop-Parameter-Feld der Anforderungsnachricht und können es modifizieren. Falls der Hop-Count null ist, wird das Paket nicht weitergeleitet; ansonsten wird es zu dem nächsten Knoten in einem Multicast-Baum weitergeleitet.
  • Falls ein Entdeckungsziel 710 sich in dem Bereich der Multicast-Nachricht befindet, empfängt das Entdeckungsziel die Anforderungsnachricht 730. Das Entdeckungsziel 710 überprüft daraufhin die Werte der verschiedenen Felder in der Anforderungsnachricht 730. Wenn der Hop-Count größer als der Schwellen-Hop-Count ist oder wenn das Entdeckungsziel 710 in der Nicht-Antworten-Liste aufgelistet ist, dann verwirft das Entdeckungsziel 710 die Anforderungsnachricht. Ansonsten bestimmt es das Entdeckungsziel 710, ob auf der Grundlage des Werts von anderen Parametern in der Anforderungsnachricht unter Verwendung einer Bestätigungsnachricht oder einer Zurückweisungsnachricht 740 zu antworten ist. Die Bestätigungs-/Zurückweisungsnachricht würde den Hop-Count umfassen, der zu der Zeit ihres Empfangs durch das Entdeckungsziel 710 in der Anforderungsnachricht vorhanden war. Darüber hinaus prüft das Entdeckungsziel 710 das Hop-by-Hop-Parameter-Feld und modifiziert es eventuell, bevor es das Feld in die Bestätigungs-/Zurückweisungsnachricht aufnimmt.
  • Wenn ein Entdeckungsziel 710 sich außerhalb des Bereichs der Multicast-Nachricht befindet, dann empfängt es die Anforderungsnachricht nicht. Wenn vor dem Ablaufen des Neuübertragungszeitgebers 630 keine ausreichende Anzahl von Bestätigungsnachrichten 650 (oder keine Bestätigungsnachricht von einem gewünschten Betriebsmittel) durch die Entdeckungsvorrichtung 610 empfangen wird, dann kann die Entdeckungsvorrichtung 610 eine neue Anforderungsnachricht 640 mit aktualisierten Feldern erzeugen.
  • 8 veranschaulicht ein Flußdiagramm 800 der Entdeckungsvorrichtungsfunktionalität gemäß der Erfindung. Die Logistik, die bei der Entdeckungsvorrichtung auftreten würde, ist dann in 8 angegeben. Zuerst wird der Bereich in der Anforderung eingestellt 810. Daraufhin wird eine Anforderung zu einer allgemein bekannten Multicast-Gruppe übertragen 820. Danach wird ein Zeitgeber angestoßen 822. Als nächstes wartet die Entdeckungsvorrichtung auf eine Antwort, und es wird eine Bestimmung dahingehend ausgebildet, ob der Zeitgeber abgelaufen ist 824. Falls dem nicht so ist 826, wird eine Bestimmung dahingehend ausgebildet, ob die gewünschte Bestätigung empfangen wurde 828. Falls dem nicht so ist 830, fährt die Entdeckungsvorrichtung fort, zu warten 824. Falls die gewünschte Bestätigung empfangen ist 832, endet der Prozeß 834.
  • Falls der Zeitgeber abläuft 840, wird eine Bestimmung dahingehend ausgebildet, ob die gewünschte Bestätigung empfangen wurde 842. Falls dem so ist 844, endet der Prozeß 846. Falls dem nicht so ist 850, prüft die Entdeckungsvorrichtung die Felder in einer empfangenen Zurückweisungs-/Bestätigungsnachricht und bestimmt es auf der Grundlage von Verfahrensweisen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist 852. Gemäß der Bestimmung entscheidet es die Entdeckungsvorrichtung, ob der Bereich vergrößert werden kann 854. Falls dem nicht so ist 856, endet der Prozeß 846. Falls eine Vergrößerung des Bereichs erlaubt werden kann 860, wird der Bereich vergrößert und der Zeitgeberwert geändert 862. Daraufhin wird eine Anforderung wieder übertragen 820, und der Prozeß setzt sich fort.
  • Entsprechend vergrößert dann, wenn eine neue Anforderungsnachricht auszugeben ist, die Entdeckungsvorrichtung den Bereich in der Anforderungsnachricht geeignet. Beispielsweise kann die Bereichsvergrößerung auf einer Funktion (additive oder multiplikative Vergrößerung) basieren oder auf einer Nachschlagetabelle basieren.
  • Wieder zu 5 zurückkehrend versucht es ein Betriebsmittel R3 540, entdeckt zu werden. Die ersten zwei Multicast-Anforderungsnachrichten 520, 522 sind von unzureichendem Bereich, während die dritte Anforderungsnachricht 530 einen größeren Bereich als notwendig aufweist. Auf der Grundlage des zurückgegebenen Hop-Count in der Bestätigung-/Zurückweisungsnachricht auf die dritte Anforderungsnachricht 530 können zukünftige Anforderungsnachrichten einen effizienten Bereich aufweisen, wie es bei der vierten Anforderungsnachricht 550 angegeben ist.
  • Die Entdeckungsvorrichtung 510 kann die Betriebsmittel, die vorher geantwortet haben, in die Nicht-Antworten-Liste aufnehmen und/oder einen Schwellen-Hop-Count aufnehmen, dessen Wert gleich dem Wert des Hop-Count in der vorher gesendeten Anforderungsnachricht ist.
  • Eine Entdeckungsvorrichtung 510 kann verursacht durch topologische Änderungen oder Störungen zu einer späteren Zeit Betriebsmittel neu entdecken müssen. Wenn die Entdeckungsvorrichtung 510 eine neue Anforderungsnachricht überträgt, stellt sie den Bereich auf eine neue beste Schätzung der Nähe ein. Dieser Wert kann zum Beispiel gleich der Nähe des vorher entdeckten Entdeckungsziels 540 sein.
  • Das ITU-T-H.323-Dach von Normen für die Abhaltung einer Multimediakonferenz über paketvermittelte Netze beschreibt die Rollen von Endgeräten und Gatekeepern. Endgeräte müssen Gatekeeper entdecken und sich bei einem Gatekeeper registrieren. Darüber hinaus müssen zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Gatekeepern Gatekeeper andere Gatekeeper entdecken und sich bei einem oder mehreren von ihnen registrieren. Das vorgeschlagene Verfahren kann in diesem Fall zur Entdeckung der Gatekeeper verwendet werden.
  • Entsprechend kann der Bereich im Gegensatz zur Verwendung eines statischen Werts für den Bereich in einer dynamischen Art und Weise variiert werden. In dem Fall, in dem der Bereich statisch eingestellt wird, muß der Wert des eingestellten Bereichs üblicherweise ausreichend groß sein, so daß alle gewünschten Betriebsmittel, die entdeckt werden müssen, durch die Anforderungsnachricht erreicht werden. Gemäß der Erfindung wird jedoch der Bereich so gewählt, daß Betriebsmittel, die nicht erreicht werden müssen, nicht erreicht werden. Folglich führt die Erfindung zu einer effizienten Verwendung von Netzbandbreite. Die effiziente Verwendung von Netzbandbreite wird auch durch die Tatsache erreicht, daß Betriebsmittel, die nicht zu antworten brauchen, da sie zum Beispiel vorher geantwortet haben, entweder explizit in der Anforderungsnachricht aufgelistet werden oder es befinden, daß der empfangene Hop-Count größer als der Schwellen-Hop-Count ist und folglich nicht antworten.
  • 9 veranschaulicht ein Blockschaltbild einer Entdeckungseinheit 900, die eine Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln gemäß der Erfindung realisiert. Die Erfindung ist typischerweise unter Verwendung einer Verarbeitungseinrichtung 910 und zumindest eines Typs von Speicher oder Puffer 920 wie beispielsweise. Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder Nur-Lese-Speicher (ROM) realisiert. Es ist vorgesehen, daß eine (nicht gezeigte) Schnittstellenvorrichtung mit der Entdeckungseinheit 900 gekoppelt sein kann.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 910 arbeitet unter der Steuerung eines Betriebssystems 924. Die Verarbeitungseinrichtung 910 führt ein Computerprogramm/Applet oder mehrere Computerprogramme/Applets 926 unter der Steuerung des Betriebssystems 924 aus. Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln unter Verwendung einer Multicast-Bereichsauswahl, das vorzugsweise in dem Betriebssystem 924 und/oder Computerprogrammen/Applets 926 realisiert ist.
  • 10 veranschaulicht ein Flußdiagramm 1000 der Entdeckungszielfunktionalität gemäß der Erfindung. Zuerst wird eine Anforderungsnachricht empfangen 1010. Der Hop-Count wird daraufhin erniedrigt, und die Hop-by-Hop-Parameter werden modifiziert 1020. Als nächstes wird eine Bestimmung dahingehend ausgebildet, ob der Hop-Count gleich null ist 1030. Falls dem nicht so ist 1032, wird die Anforderungsnachricht dupliziert beziehungsweise verdoppelt und den Multicast-Baum 1040 hinunter geleitet, und daraufhin werden die Zielparameter untersucht 1050. Falls dem so ist 1034, untersucht das Entdeckungsziel lediglich die Zielparameter 1050.
  • Danach wird eine Unicast-Bestätigungsnachricht oder Unicast-Zurückweisungsnachricht zu der Entdeckungsvorrichtung gesendet 1060.
  • 11 veranschaulicht die Felder in der Antwortnachricht 1100 gemäß der Erfindung. Die Felder in der Antwortnachricht 1100 umfassen ein Entscheidungsfeld 1110 zum Angeben, ob die Antwort eine Bestätigungsnachricht oder eine Zurückweisungsnachricht ist. Ein Zurückgegebener-Hop-Count-Feld 1120 weist den Wert des Hop-Count-Felds zu der Zeit, zu der es durch das Entdeckungsziel in der Anforderungsnachricht empfangen wurde, auf. Das Zurückgegebene-Hop-by-Hop-Parameter-Feld 1130 weist den Wert der durch das Entdeckungsziel in der Anforderungsnachricht empfangenen Hop-by-Hop-Parameter und nach einer geeigneten Modifikation durch das Entdeckungsziel auf.
  • Zusammenfassend stellt die Erfindung ein Verfahren zur Entdeckung von Betriebsmitteln in Computernetzen bereit. Mehrere Verfahren sind zur Entdeckung von Betriebsmitteln verfügbar, zum Beispiel eine Verwendung des Dienstortprotokolls (SLP), eine Verwendung des SRV-Datensatzes in dem DNS und so weiter. Die Erfindung stellt somit einen effizienten Weg zur Ausführung einer Entdeckung von Betriebsmitteln unter Verwendung eines vorhandenen Mechanismus des Multicast-Bereichs bereit.
  • Die vorstehende Beschreibung des beispielhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung ist für die Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarte genaue Form beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehre möglich. Der Bereich der Erfindung soll nicht durch die ausführliche Beschreibung, sondern vielmehr durch die beigefügten Patentansprüche beschränkt sein.

Claims (41)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln in einem Netz, gekennzeichnet durch: Senden einer ersten Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich (820), wobei ein Bereich eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Knoten, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzen soll, darstellt und der erste ausgewählte Bereich eine beste Schätzung einer Anzahl von Knoten zu einem gewünschten Betriebsmittel darstellt; Analysieren, ob als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht eine Bestätigungsnachricht empfangen wird (842); und Senden einer zweiten Anforderungsnachricht (820) mit einem zweiten ausgewählten Bereich (862), wenn als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht keine Bestätigungsnachricht empfangen wird (850), wobei der zweite ausgewählte Bereich größer als der erste ausgewählte Bereich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Analysieren ferner umfaßt: Einstellen eines Zeitgebers, nachdem die erste Anforderungsnachricht gesendet ist (822); Erfassen, ob eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, bevor der Zeitgeber abläuft (824); und Beenden der Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln (834), wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers (826) eine Bestätigungsnachricht empfangen wird (832).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erfassen ferner umfaßt: Bestimmen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (852), wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers keine Bestätigungsnachricht empfangen wird (850); Beenden der Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln (842), wenn keine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (856); Vergrößern des Bereichs auf den zweiten ausgewählten Bereich (862), wenn eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (860); und Rücksetzen des Zeitgebers (862).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Bestimmen ferner ein Prüfen von Feldern einer Antwortnachricht und ein Bestimmen auf der Grundlage der Antwortnachricht und von darin enthaltenen Verfahrensweisen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, umfaßt (852).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Senden ferner ein Übertragen der Anforderungsnachricht zu einer bekannten Multicast-Gruppe umfaßt (820).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bereich einen Hop-Count (410) umfaßt, wobei der Hop-Count (410) eine Anzahl von Knoten in einem Multicast-Baum, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzt, darstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit einem Erniedrigen des Hop-Count bei einem die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten in dem Multicast-Baum (1020) und einem Weiterleiten der Anforderungsnachricht zu einem nächsten Knoten in dem Multicast-Baum (1040).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anforderungsnachricht ferner einen Schwellen-Hop-Count (420) zum Vermeiden der Fortpflanzung einer doppelten Anforderungsnachricht von einem die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten umfaßt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit: Vergleichen des Schwellen-Hop-Count mit dem Bereich (1030); Verhindern einer Antwort auf die Anforderungsnachricht, wenn der Bereich größer als der Schwellen-Hop-Count ist (1032); und Antworten auf die Anforderungsnachricht (1050), wenn der Bereich nicht größer als der Schwellen-Hop-Count ist (1034).
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anforderungsnachricht ferner Parameter (410450) zum Analysieren durch einen die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten umfaßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Parameter ferner Hop-by-Hop-Parameter (440) umfassen, wobei die Hop-by-Hop-Parameter (440) während der Fortpflanzung der Anforderungsnachricht in einem Multicast-Baum durch Zwischenknoten modifiziert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Parameter ferner Zielparameter (450) umfassen, wobei die Zielparameter (450) durch ein Betriebsmittel, das unter Verwendung der Anforderungsnachricht entdeckt wird, zum Bestimmen, ob das Betriebsmittel unter Verwendung einer Bestätigungsnachricht oder einer Zurückweisungsnachricht antwortet, verwendet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit: Empfangen der Anforderungsnachricht bei einem Knoten in einem Multicast-Baum (1010); Erniedrigen eines in dem Bereich enthaltenen Hop-Count (1020); Modifizieren von Hop-by-Hop-Parametern (1020); Bestimmen, ob der Hop-Count gleich null ist (1030); Leiten der Anforderungsnachricht den Multicast-Baum hinunter (1040), wenn der Hop-Count nicht gleich null ist (1032); Untersuchen von Zielparametern in der Anforderungsnachricht (1050); und Unicast-Übertragen einer Antwortnachricht als Antwort auf die Anforderungsnachricht (1060).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Antwortnachricht ein Entscheidungsfeld (1110) zum Angeben, ob die Antwort eine Bestätigungsnachricht oder eine Zurückweisungsnachricht ist, einen zurückgegebenen Hop-Count (1120), der einen Wert des Hop-Count-Felds zu der Zeit, zu der die Anforderungsnachricht durch den Knoten empfangen wurde, und ein Feld zurückgegebener Hop-by-Hop-Parameter (1130), die einen Wert von durch den Knoten empfangenen Hop-by-Hop-Parametern in der Anforderungsnachricht nach einer Modifikation durch den Knoten darstellen, umfaßt.
  15. Von einem Computer lesbarer Träger mit einem Computerprogramm zur Bereitstellung einer Entdeckung von Betriebsmitteln in einem Netz unter Verwendung einer Multicast-Bereichsauswahl, wobei der von einem Computer lesbare Träger Anweisungen zum Veranlassen einer Verarbeitungseinrichtung zur Lokalisierung eines Betriebsmittels zum Aufbauen einer Verbindung zu diesem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Computerprogramm umfaßt: Anweisungen zum Veranlassen des Sendens einer ersten Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich (820), wobei ein Bereich eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Knoten, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzen soll, darstellt und der erste ausgewählte Bereich eine beste Schätzung einer Anzahl von Knoten zu einem gewünschten Betriebsmittel darstellt; Anweisungen zum Veranlassen des Analysierens, ob als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht eine Bestätigungsnachricht empfangen wird (842); und Anweisungen zum Veranlassen des Sendens einer zweiten Anforderungsnachricht (820) mit einem zweiten ausgewählten Bereich (862), wenn als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht keine Bestätigungsnachricht empfangen wird (850), wobei der zweite ausgewählte Bereich größer als der erste ausgewählte Bereich ist.
  16. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 15, wobei die Anweisungen zum Veranlassen des Analysierens ferner umfassen: Anweisungen zum Veranlassen des Einstellens eines Zeitgebers, nachdem die erste Anforderungsnachricht gesendet ist (822); Anweisungen zum Veranlassen des Erfassens, ob eine Bestätigungsnachricht empfangen wird, bevor der Zeitgeber abläuft (824); und Anweisungen zum Veranlassen des Beendens der Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln (834), wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers (826) eine Bestätigungsnachricht empfangen wird (832).
  17. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 16, wobei die Anweisungen zum Veranlassen des Erfassens ferner umfassen: Anweisungen zum Veranlassen des Bestimmens, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (852), wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers keine Bestätigungsnachricht empfangen wird (850); Anweisungen zum Veranlassen des Beendens der Prozedur zur Entdeckung von Betriebsmitteln (842), wenn keine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (856); Anweisungen zum Veranlassen des Vergrößerns des Bereichs auf den zweiten ausgewählten Bereich (862), wenn eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (860); und Anweisungen zum Veranlassen des Rücksetzens des Zeitgebers (862).
  18. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 17, wobei die Anweisungen zum Veranlassen des Bestimmens ferner Anweisungen zum Veranlassen des Prüfens von Feldern einer Antwortnachricht und Anweisungen zum Veranlassen des Bestimmens auf der Grundlage der Antwortnachricht und von darin enthaltenen Verfahrensweisen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist, umfassen (852).
  19. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 15, wobei die Anweisungen zum Veranlassen des Sendens ferner Anweisungen zum Veranlassen des Übertragens der Anforderungsnachricht zu einer bekannten Multicast-Gruppe umfassen (820).
  20. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 15, wobei der Bereich einen Hop-Count (410) umfaßt, wobei der Hop-Count (410) eine Anzahl von Knoten in einem Multicast-Baum, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzt, darstellt.
  21. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 20, ferner mit Anweisungen zum Veranlassen des Erniedrigens des Hop-Count bei einem die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten in dem Multicast-Baum (1020) und Anweisungen zum Veranlassen des Weiterleitens der Anforderungsnachricht zu einem nächsten Knoten in dem Multicast-Baum (1040).
  22. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 15, wobei die Anforderungsnachricht ferner einen Schwellen-Hop-Count (420) zum Beschränken der Fortpflanzung der Anforderungsnachricht in einem Multicast-Baum umfaßt.
  23. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 22, ferner mit: Anweisungen zum Veranlassen des Vergleichens des Schwellen-Hop-Count mit dem Bereich (1030); Anweisungen zum Veranlassen des Verhinderns einer Antwort auf die Anforderungsnachricht, wenn der Bereich größer als der Schwellen-Hop-Count ist (1032); und Anweisungen zum Veranlassen des Antwortens auf die Anforderungsnachricht (1050), wenn der Bereich nicht größer als der Schwellen-Hop-Count ist (1034).
  24. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 15, wobei die Anforderungsnachricht ferner Parameter (410450) für Analysen durch einen die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten umfaßt.
  25. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 24, wobei die Parameter ferner Hop-by-Hop-Parameter (440) umfassen, wobei die Hop-by-Hop-Parameter (440) während der Fortpflanzung der Anforderungsnachricht in einem Multicast-Baum durch Zwischenknoten modifiziert werden.
  26. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 24, wobei die Parameter (410450) ferner Zielparameter (450) umfassen, wobei die Zielparameter (450) durch ein Betriebsmittel, das unter Verwendung der Anforderungsnachricht entdeckt wird, zum Bestimmen, ob das Betriebsmittel unter Verwendung einer Bestätigungsnachricht oder einer Zurückweisungsnachricht antwortet, verwendet werden.
  27. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 15, ferner mit: Anweisungen zum Veranlassen des Empfangens der Anforderungsnachricht bei einem Knoten in einem Multicast-Baum (1010); Anweisungen zum Veranlassen des Erniedrigens eines in dem Bereich enthaltenen Hop-Count (1020); Anweisungen zum Veranlassen des Modifizierens von Hop-by-Hop-Parametern (1020); Anweisungen zum Veranlassen des Bestimmens, ob der Hop-Count gleich null ist (1030); Anweisungen zum Veranlassen des Leitens der Anforderungsnachricht den Multicast-Baum hinunter (1040), wenn der Hop-Count nicht gleich null ist (1032); Anweisungen zum Veranlassen des Untersuchen von Zielparametern in der Anforderungsnachricht (1050); und Anweisungen zum Veranlassen des Unicast-Übertragens einer Antwortnachricht als Antwort auf die Anforderungsnachricht (1060).
  28. Von einem Computer lesbarer Träger nach Anspruch 27, wobei die Antwortnachricht ein Entscheidungsfeld (1110) zum Angeben, ob die Antwort eine Bestätigungsnachricht oder eine Zurückweisungsnachricht ist, einen zurückgegebenen Hop-Count (1120), der einen Wert des Hop-Count-Felds zu der Zeit, zu der die Anforderungsnachricht durch den Knoten empfangen wurde, und ein Feld zurückgegebener Hop-by-Hop-Parameter (1130), die einen Wert von durch den Knoten empfangenen Hop-by-Hop-Parametern in der Anforderungsnachricht nach einer Modifikation durch den Knoten darstellen, umfaßt.
  29. Entdeckungsvorrichtung für ein Netz, gekennzeichnet durch: eine Entdeckungseinheit (710); und eine Anwendung (720), die betriebsmäßig mit der Entdeckungseinheit gekoppelt ist, wobei die Anwendung (720) zum Senden einer Mitteilung zu der Entdeckungseinheit (710) zur Lokalisierung einer Endpunktanwendung konfiguriert ist; wobei die Entdeckungseinheit (710) konfiguriert ist zum Senden einer ersten Anforderungsnachricht mit einem ersten ausgewählten Bereich zu einer Multicast-Gruppe (820), wobei ein Bereich eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Knoten, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzen soll, darstellt und der erste ausgewählte Bereich eine beste Schätzung einer Anzahl von Knoten zu einem gewünschten Betriebsmittel darstellt; zum Analysieren, ob als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht eine gewünschte Bestätigungsnachricht empfangen wird (842); und zum Senden einer zweiten Anforderungsnachricht (820) mit einem zweiten ausgewählten Bereich (862), wenn als Antwort auf die erste Anforderungsnachricht keine gewünschte Bestätigungsnachricht empfangen wird (850), wobei der zweite ausgewählte Bereich größer als der erste ausgewählte Bereich ist.
  30. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 29, ferner mit einem Zeitgeber (630) zum Einstellen eines Fensters zum Empfangen der gewünschten Bestätigungsnachricht, wobei die Entdeckungseinheit (610) zum Einstellen des Zeitgebers (630), nachdem die erste Anforderungsnachricht (640) gesendet ist, konfiguriert ist, zum Erfassen, ob eine Bestätigungsnachricht (650) empfangen wird, bevor der Zeitgeber (630) abläuft, konfiguriert ist, und zum Beenden der Lokalisierung eines Endpunkts, wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers (630) eine Bestätigungsnachricht (650) empfangen wird, konfiguriert ist.
  31. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Entdeckungseinheit (610) konfiguriert ist zum Bestimmen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (852), wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers (610) keine gewünschte Bestätigungsnachricht empfangen wird (850), zum Beenden der Lokalisierung eines Endpunkts (842), wenn keine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (856), und zum Vergrößern des Bereichs auf den zweiten ausgewählten Bereich (862), wenn eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (860), und zum Rücksetzen des Zeitgebers (862).
  32. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 31, wobei die Entdeckungseinheit (610) konfiguriert ist zum Bestimmen auf der Grundlage der empfangenen Antwortnachricht und von darin enthaltenen Verfahrensweisen, ob eine Bereichsvergrößerung erlaubt ist (852), wenn vor dem Ablaufen des Zeitgebers keine Bestätigungsnachricht empfangen wird.
  33. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Bereich einen Hop-Count (410) umfaßt, wobei der Hop-Count (410) eine Anzahl von Knoten in einem Multicast-Baum, über die sich die Anforderungsnachricht fortpflanzt, darstellt.
  34. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Anforderungsnachricht ferner einen Schwellen-Hop-Count zum Verbieten der Fortpflanzung von doppelten Antwortnachrichten in dem Multicast-Baum umfaßt.
  35. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Anforderungsnachricht (650) ferner Parameter (410450) zum Analysieren durch einen die Anforderungsnachricht empfangenden Knoten umfaßt.
  36. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 35, wobei die Parameter (410450) ferner Hop-by-Hop-Parameter (440) umfassen, wobei die Hop-by-Hop-Parameter (440) während der Fortpflanzung der Anforderungsnachricht in dem Multicast-Baum durch Zwischenknoten modifiziert werden.
  37. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 35, wobei die Parameter (410450) ferner Zielparameter (450) umfassen, wobei die Zielparameter (450) durch einen Endpunkt zum Bestimmen, ob das Betriebsmittel unter Verwendung einer Bestätigungsnachricht oder einer Zurückweisungsnachricht antwortet, verwendet werden.
  38. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Anwendung (720) und die Entdeckungseinheit (710) zusammen angeordnet sind.
  39. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Anwendung (720) und die Entdeckungseinheit (710) nicht zusammen angeordnet sind.
  40. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 39, wobei die Entdeckungseinheit (710) eine Basisstation, eine Basisstationssteuerung oder eine Mobilfunkvermittlung umfaßt.
  41. Entdeckungsvorrichtung nach Anspruch 39, wobei die Anwendung (720) ein mobiles Endgerät umfaßt.
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