DE60130981T2 - Signalisierung in einem telekommunikationsnetz - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Signalisierung in einem Telekommunikationsnetz und insbesondere die Signalisierung in einem Telekommunikationsnetz, in welchem Netzsignalisierungspunkte in einen Rufsteuerungsteil und einen Trägersteuerungsteil geteilt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Telekommunikationsnetze stützen sich gegenwärtig weitgehend auf das Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7) als den Mechanismus zum Steuern von Rufverbindungen und zum Abwickeln der Übertragung von Signalisierungsinformationen zwischen Signalisierungspunkten der Netze. Normalerweise machen ein oder mehr Anwendungs- und Benutzerteile an einem bestimmten Signalisierungspunkt vom SS7 Gebrauch, um mit Partneranwendungs- und Partnerbenutzerteilen an irgendeinem anderen Signalisierungspunkt zu kommunizieren. Beispiele für Benutzerteile sind der ISDN-Benutzerteil oder ISUP (ISDN User Part) und der Telefondienstbenutzerteil oder TUP (Telephony User Part), während Beispiele für Anwendungsteile der Anwendungsteil des intelligenten Netzes oder INAP (Intelligent Network Application Part) und der Mobilanwendungsteil oder MAP (Mobile Application Part) sind. Der herkömmliche SS7-Protoekollstapel umfasst Nachrichtenübertragungsteile MTP1, MTP2 und MTP3 (MTP für engl. Message Transfer Part), welche die Formatierung von Signalisierungsnachrichten zum Transport über die physikalische Schicht, sowie verschiedene Leitfunktionen abwickeln. Sowohl Signalisierungs- als auch Benutzerdaten werden über Netze mit synchronem Übertragungsmechanismus oder STM (Synchronous Transfer Mechanism) entweder unter Verwendung des E.1-Systems (Europa) oder des T.1-Systems (USA) befördert. In einigen Fällen wird ein gemeinsames STM-Netz sowohl für Signalisierungsals auch Benutzerdaten verwendet, während in anderen Fällen getrennte STM-Netze verwendet werden.
  • Das Dokument EP 0 652 519 des Standes der Technik betrifft Systeme und Verfahren zum Überwachen des Betriebs in einem parallelen Servernetz, das aus mehreren Arbeitsstationen besteht. Das parallele Servernetz umfasst eine Gruppe von Arbeitsstationen, die eine gemeinsame Aufgabe ausführen. Insbesondere betrifft es das Überwachen des Zustands von Datenstromverbindungen innerhalb des Netzes. Demnach kann ein Netzverwalter feststellen, ob Arbeitsstation eins mit Arbeitsstation zwei verbunden ist, Arbeitsstation drei mit Arbeitsstation vier verbunden ist und so weiter. Bei diesem Aufbau bestimmt der Netzverwalter die bloße Verbindungstatsache, ohne die tatsächlichen Daten zu überwachen oder abzuhören.
  • Es gab in der letzten ein beträchtliches Interesse in der Telekommunikationsgemeinschaft an der Verwendung von nicht standardisierten (d. h. in der Telekommunikationsindustrie nicht herkömmlichen) Signalisierungs- und Benutzerdatentransportmechanismen in Telekommunikationsnetzen anstelle der herkömmlichen Mechanismen. Die Gründe dafür hängen sowohl mit Verbesserungen der Leistungsfähigkeit als auch mit potenziellen Kosteneinsparungen zusammen. Viel Beachtung geschenkt wurde zum Beispiel der Verwendung von ATM (AAL1/2/5)- und Internetprotokoll (IP)-Netzen, um Signalisierungs- und Benutzerdaten zwischen Netzknoten zu transportieren. ATM- und IP-Netze haben den Vorteil, dass sie durch die Verwendung von Paketvermittlung wirksamen Gebrauch von Übertragungsbetriebsmitteln machen und infolge der weitverbreiteten Verwendung der Technologie (im Gegensatz zu einer spezialisierten Telekommunikationstechnologie) verhältnismäßig kostengünstig sind.
  • ISUP, der sich mit dem Aufbau und der Steuerung von Rufverbindungen in einem Telekommunikationsnetz befasst, ist mit den E.1/T.1-STM-Transportmechanismen eng verknüpft und eignet sich nicht sehr zur Verwendung mit nicht standardisierten Transporttechnologien, wie beispielsweise IP und ATM. Entsprechend ziehen gegenwärtig mehrere Standardisierungsinstitutionen, welche die ITU-T, ETSI und ANSI umfassen, die Spezifizierung eines Signalisierungsprotokolls für die Steuerung von Rufen in Erwägung, das vom darunter liegenden Transportmechanismus unabhängig ist. Dies ist in 1 veranschaulicht und kann als ein Heraustrennen aus dem Signalisierungsprotokoll jener Trägersteuerungsfunktionen betrachtet werden, die nur mit dem Festlegen von Parametern (einschließlich der Start- und Endpunkte) der Übertragungsleitung zusammenhängen, über welche Daten auf Benutzerebene zwischen Knoten transportiert werden und welche für den Transportmechanismus spezifisch sind. Das neue Protokoll, das als trägerunabhängige Rufsteuerung oder BICC (Bearer Independent Call Control) oder transportunabhängige Rufsteuerung oder TICC (Transport Indenpendent Call Control) bezeichnet wird, behält Rufsteuerungsfunktionen, wie beispielsweise die Dienste, die für einen Ruf zwischen bestimmten rufenden und angerufenen Teilnehmern (z. B. Rufweiterleitung) abgerufen werden, und die allgemeine Leitweglenkung von Daten auf Benutzerebene bei. Es ist zu erwähnen, dass der Signalisierungsverkehr auf der Rufsteuerungsebene über ein Netz (IP, ATM SS7 usw.) gesendet werden kann, das vom Netz getrennt ist, über welches der Trägersteuerungssignalisierungsverkehr und Benutzerdaten gesendet werden. In manchen Fällen kann jedoch ein einziges gemeinsam benutztes Netz verwendet werden. Ebenso wie TICC gibt es alternative transportunabhängige Rufsteuerungsprotokolle, welche SIP umfassen.
  • Die neue Netzarchitektur, die aus der Trennung der Ruf- und Trägersteuerungsebenen resultiert, führt zu offenen Schnittstelle, die zwischen einer Rufsteuerungsinstanz und einer Trägersteuerungsinstanz auftritt, wobei diese Instanzen als eine Media Gatewaysteuerung beziehungsweise ein Media Gateway bezeichnet werden. Die offene Schnittstelle kann als ein Gatewaysteuerungsprotokoll oder GCP (Gateway Control Protocol) bezeichnet werden, wofür die MEGACO- Arbeit der IETF (MegacoP) und die H.248-Arbeit der ITU Study Group (SG16), ebenso wie MGCP Beispiele sind. Es ist vorgesehen, dass eine bestimmte Media Gatewaysteuerung mehrere Medienübergänge steuern kann (oder eigentlich ein Media Gateway von mehreren Media Gatewaysteuerungen gesteuert werden kann).
  • Im GCP gibt es definierte Protokollelemente, welche jeweiligen Netzzugängen entsprechen, z. B. einen Zeitschlitz, und Elemente, welche jeweiligen Verbindungen (zwischen Anschlüssen) entsprechen. Zum Beispiel werden diese Elemente in H.248 als „Anschlüsse" beziehungsweise „Kontexte" bezeichnet. Dieselben Begriffe werden im Folgenden verwendet, obwohl es sich von selbst versteht, dass in anderen GCPs andere Begriffe verwendet werden können, z. B. verwendet das MGCP die Begriffe „Endpunkt" und „Verbindung". Ein einziger Anschluss kann mehrere verschiedene „Ströme" befördern, wobei jeder Strom eine verschiedene Art von Information, z. B. Sprache oder Daten, befördert. Die Ströme innerhalb eines bestimmten Kontexts werden durch die Verwendung mit einer „Strom-ID" identifiziert. Ein Strom besteht aus einem uni- oder bidirektionalen Fluss von Daten.
  • Wie zuvor angedeutet, stellt ein Kontext eine Verbindung zwischen zwei oder mehr Anschlüssen in einem MG dar. Standardmäßig sind alle Anschlüsse innerhalb eines Kontexts miteinander verbunden, so dass alle Anschlüsse alle der anderen Anschlüsse innerhalb des Kontexts „abhören". Die Topologie eines Kontexts wird definiert, so dass die Beziehung (relation) zwischen zwei Anschlüssen (welche durch einen Platzhalteroperator identifiziert werden können) beschrieben wird, d. h. Ta, Tb, Relation. Die Beziehung kann einseitig (bidirektional), beidseitig (unidirektional) oder isoliert sein. Der Topologie-Deskriptor ist üblicherweise eine Eigenschaft des Kontexts und wird auf der Ebene der MGC unterhalten.
  • Es gibt Umstände, unter welchen zuständige Behörden möglicherweise wünschen, die Rufe und Verbindungen zu überwachen, die durch einen bestimmten Telefonteilnehmer durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird die unidirektionale Beziehung dem Kontext auf der MGC-Ebene zugeordnet, der den Anschluss, welcher der überwachenden Behörde zugeteilt ist, mit dem Anschluss verbindet, der dem zu überwachenden Teilnehmer zugeteilt ist. Betrachten wir die Situation, in der TA (Anschluss A) den Teilnehmer A darstellt, TB (Anschluss B) den Teilnehmer B darstellt, und TC (Anschluss C) den Teilnehmer C darstellt. Nehmen wir an, dass der Teilnehmer B überwacht werden soll, dass sich die legale Befugnis aber nicht auf die Überwachung irgendeines anderen Teilnehmers (nämlich Teilnehmer A und C) erstreckt und dass ein Konferenzruf zwischen den drei Teilnehmern aufgebaut wird, wie in 2 veranschaulicht.
  • Der Ruf, der eine Multimediakonferenz ist, schließt sowohl Sprache als auch Daten ein. Bei jedem Anschluss gibt es zwei Ströme, einen für Sprache und einen für Daten. Es soll ein Überwachen des Teilnehmers B durchgeführt werden, aber nur der Sprache und nur dessen, was B sagt, nicht, was A oder C sagen. Um dazu in der Lage zu sein, muss ein neuer Anschluss Tmo in den Kontext einbezogen werden. Wenn eine Verbindung nur mit B gewünscht wird, muss eine Topologie beschrieben werden, d. h. TB, Tmo, oneway, wobei TB der „Von"-Anschluss ist, und Tmo der „Zu"-Anschluss ist. Im zuvor erwähnten Kontext befördert Strom 1 Sprache, und Strom 2 befördert Daten. Aus der Perspektive von TB hört Strom 1 alles, was entweder von A oder B ankommt, und sendet alles, was B zu A und C sagt.
  • KURZDARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Bei der zuvor beschriebenen Topologie, d. h. TB, Tmo, oneway, wird alles auf Strom 1 zu TB befördert, d. h. nicht nur, was zum TB von Teilnehmer B kommt. Das kann in einigen Ländern illegal sein, in welchen nur ein Teilnehmer überwacht werden darf, aber die anderen nicht. Dieses Problem wurde vom Erfinder der vorliegenden Erfindung erkannt und gelöst.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Ermöglichen eines legalen Abhörens von Benutzerdatenflüssen bereitzustellen, wenn es nötig ist, nur den Verkehr von einem einzigen Benutzer zu überwachen, der an einer Mehrteilnehmergespräch beteiligt sein könnte. Genauer gesagt, liegt das Problem im Bereitstellen eines Mechanismus zum Erzeugen eines Kontexts innerhalb des Media Gateways, der es ermöglicht, nicht relevante oder ungewünschte Benutzerdatenflüsse aus den überwachten Flüssen herauszufiltern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Durchführen eines legalen Abhörens von benutzererzeugten Informationen, die mit einem bestimmten Anschluss eines Kontexts in Zusammenhang stehen, der für ein Media Gateway (MG) eines Telekommunikationsnetzes definiert ist, wobei das Verfahren ein Spezifizieren eines zusätzlichen Topologie-Deskriptors umfasst, um die Beziehung zwischen einem überwachenden Anschluss und einem überwachte Anschluss zu definieren, wobei der Deskriptor einen Parameter umfasst, der definiert, ob nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder beide an den überwachenden Anschluss gesendet werden sollen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem Telekommunikationsnetz angewendet wird, in welchem die Rufsteuerungs- und Trägersteuerungsebenen getrennt sind und in welchem das MG der Trägersteuerungsschicht durch eine Media Gatewaysteuerung (MGC) der Rufsteuerungsebene gesteuert wird.
  • Vorzugsweise weist der Topologie-Deskriptor die Form TB, dir, Tmo, relation auf, wobei TB der zu überwachende Anschluss ist, Tmo der überwachende Anschluss ist, dir der Parameter ist, der definiert, ob nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss TB ankommen, oder nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss TB ankommen, oder beide an den überwachenden Anschluss Tmo gesendet werden sollen. Relation gibt an, ob Informationen unidirektional von TB zu Tmo oder bidirektional zwischen den beiden Anschlüssen gesendet werden. Normalerweise definiert Relation für Überwachungsoperationen eine unidirektionale Verbindung.
  • Vorzugsweise wird der Topologie-Deskriptor an der MGC spezifiziert und unter Verwendung des Gatewaysteuerungsprotokolls (GCP), z. B. H.248 oder MegacoP, an das MG gesendet. Dies kann entweder während der Erzeugung eines neuen Kontexts oder als Teil der Modifikation eines bestehenden Kontexts erfolgen.
  • Gemäß herkömmlichen Architekturen sind die Topologie-Deskriptoren Eigenschaften eines bestimmten Kontexts und werden auf der Ebene der MGC unterhalten. Unter gewissen Umständen kann es vorteilhaft sein, einen Topologie-Deskriptor von einer Kontexteigenschaft in eine Anschlusseigenschaft umzuändern. Auf diese Weise wird, wenn ein überwachter Anschluss von einem ersten Kontext in einen zweiten Kontext übertragen wird, z. B. während eines Basisstationswechsels oder einer Rufwarteschaltung, die Überwachungsoperation ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Übertragung des überwachenden Anschlusses vom ersten in den zweiten Kontext aufrechterhalten. Ein Assoziieren von Topologie-Deskriptoren mit Anschlüssen statt Kontexten bedeutet, dass die Deskriptoren auf der MG-Ebene statt auf der MGC-Ebene unterhalten werden. Dies ermöglicht es, Überwachungsoperationen auf einer lokaleren Ebene durchzuführen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Telekommunikationssystem bereitgestellt, das ein Media Gateway (MG) auf der Trägersteuerungsebene und eine Media Gatewaysteuerung (MGC) auf der Rufsteuerungsebene zum Steuern des MGs umfasst,
    wobei die MGC umfasst: Mittel zum Spezifizieren eines Topologie-Deskriptors zum Definieren der Beziehung zwischen einem überwachenden Anschluss und einem überwachten Anschluss zum Zwecke des Durchführens eines legalen Abhörens von benutzererzeugten Informationen, wobei der Deskriptor einen Parameter umfasst, der definiert, ob nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder beide an den überwachenden Anschluss gesendet werden sollen, und Mittel zum Senden des Topologie-Deskriptors an das MG, um einen Teil des Kontexts innerhalb des MGs zu bilden, und
    das MG Mittel zum Empfangen des Topologie-Deskriptors und zum Erzeugen der definierten Topologie innerhalb des Kontexts umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht ein Telekommunikationsnetz, in welchem die Rufsteuerungsebene von der Trägerebene unabhängig ist;
  • 2 veranschaulicht ein Szenarium, in welchem drei Teilnehmer an einem Konferenzruf beteiligt sind; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahre zum Überwachen eines Teilnehmers veranschaulicht, der an der Konferenz von 2 beteiligt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BESTIMMTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht sehr allgemein ein Telekommunikationsnetz, in welchem Signalisierungspunkte in Media Gatewaysteuerungen (MGCs) und Medienübergänge (MGs) aufgeteilt sind, wobei die MGCs auf einer Rufsteuerungs- oder CC-Schicht (CC für engl. Call Control) bestehen, und die MGs auf einer Trägersteuerungs- oder BC-Schicht (BC für engl. Bearer Control) bestehen. Eine einzige MGC kann einen oder mehrere Medienübergänge steuern. Wie bereits zuvor beschrieben wurde, steuert die MGC das MG, um über das Trägerverkehrstransportnetz geeignete Verbindungen zu Partner-MGs aufzubauen. Das GCP-Protokoll (z. B. H.248), das durch die MGC verwendet wird, um das MG zu steuern, spezifiziert „Anschlüsse" und „Kontexte" innerhalb des MGs. Das Problem, das auftritt, wenn das Überwachen eines Teilnehmers erforderlich ist, wurde unter Bezugnahme auf 2 veranschaulicht.
  • Anschlüsse stellen einen oder mehrere Benutzerdatenflüsse in den und aus dem MG dar, während Kontexte Verbindungen zwischen Anschlüssen darstellen. Insbesondere umfasst ein einen oder mehr Topologie-Deskriptoren, welche die Beziehungen zwischen Anschlüssen definieren. Demnach kann unter Verwendung des Beispiels von 2 die Beziehung zwischen den Anschlüssen A und B durch den Topologie-Deskriptor TA, TB, relation definiert werden, wobei relation in diesem Beispiel bidirektional ist. Ähnliche Topologie-Deskriptoren definieren die Beziehungen zwischen den Anschlüssen TA und TC und TB und TC.
  • Wenn die zuständigen Behörden wünschen, zum Beispiel die Rufe (entweder Sprache oder Daten) zu überwachen, die durch einen Teilnehmer B, der mit dem Anschluss B verbunden ist, getätigt werden, dann muss ein neuer Anschluss Tmo zum Kontext hinzugefügt und ein Topologie-Deskriptor erzeugt werden, um die Beziehung zwischen Tmo und TB zu definieren. Es ist wahrscheinlich, dass die relation für diesen Topologie-Deskriptor eine einseitige (d. h. unidirektionale) Verbindung von TB zu Tmo definiert. In Abwesenheit irgendwelcher anderer Beschränkungen bewirkt dieser Topologie-Deskriptor jedoch, dass alle Informationen auf Strom 1 (in der Annahme, dass die ID von Strom 1 dem überwachenden Anschluss zugeordnet ist) von TB zu Tmo befördert werden.
  • Ein zusätzlicher Parameter dir wird daher in den Topologie-Deskriptor aufgenommen, um zu definieren, welche Informationen von TB zu Tmo befördert werden sollen. Die drei möglichen Definitionen sind: (a) nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts, d. h. vom Teilnehmer B, bei TB ankommen; (b) nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts, d. h. von den Anschlüssen TA und TC, bei TB ankommen; und (c) sowohl (a) als auch (b). Wenn (a) definiert ist, dann wird nur die Sprache von Teilnehmer B überwacht. Wenn (b) definiert ist, dann werden nur die Sprachen der Teilnehmer A und C überwacht, während dann, wenn (c) definiert ist, die Sprachen aller drei beteiligten Teilnehmer überwacht werden. Der modifizierte Topologie-Deskriptor weist die Form TA, dir, TB, relation auf.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches das Verfahren zum überwachen eines Anschlusses, wie zuvor beschrieben, weiter veranschaulicht.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, die zuvor beschrieben wurde, geht von einer im Wesentlichen herkömmlichen MG/MGC„Architektur" aus, in welcher Topologie-Deskriptoren Kontexteigenschaften sind und auf der MGC-Ebene definiert und unterhalten werden. Es kann jedoch Vorteile geben, wenn die Deskriptoren, zumindest wenn sie Überwachungsoperationen betreffen, von Kontexteigenschaften in Anschlusseigenschaften umgeändert werden. Dies würde es ermöglichen, die Überwachungstätigkeiten auf der MG-Ebene auszuführen, die dazu neigt, lokaler als die MGC-Ebene zu sein. Anschlusseigenschaften neigen außerdem dazu, leichter zu bearbeiten zu sein als Kontexteigenschaften, da Erstere auf ein Geräte element beschränkt sind, während Letztere dazu neigen, mehrere Funktionen zu umspannen.
  • Für den Fachmann ist zu erkennen, dass verschiedene Modifikationen an der zuvor beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Durchführen eines legalen Abhörens von Benutzerdatenflüssen, die mit einem bestimmten Anschluss eines Kontexts in Zusammenhang stehen, der für einen Media-Gateway, MG, eines Telekommunikationsnetzes definiert ist, wobei das Telekommunikationsnetz ein Netz ist, in welchem die Rufsteuerungs-(CC) und die Trägersteuerungs-(BC) Ebenen getrennt sind, und in welchem der MG der Trägersteuerungsschicht durch eine Media-Gatewaysteuerung, MGC, der Rufsteuerungsebene unter Verwendung eines Übergangssteuerungsprotokolls gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: Spezifizieren eines zusätzlichen Topologie-Deskriptors an der MGC zum Definieren der Beziehung zwischen einem überwachenden Anschluss und einem überwachten Anschluss, wobei der Deskriptor eine Eigenschaft des Kontexts ist und einen Parameter umfasst, der definiert, ob nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder beide an den überwachenden Anschluss gesendet werden sollen, Senden des Topologie-Deskriptors gemäß dem Übergangssteuerungsprotokoll an den MG und Erzeugen eines Kontexts am Medienübergang gemäß der definierten Topologie umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Topologie-Deskriptor die Form TB, dir, Tmo, relation aufweist, wobei TB der zu überwachende Anschluss ist, Tmo der überwachende Anschluss ist, dir der Parameter ist, der definiert, ob nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss TB ankommen, oder nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss TB ankommen, oder beide an den überwachenden Anschluss Tmo gesendet werden sollen, und relation angibt, ob Informationen undirektional von TB zu Tmo oder bidirektional zwischen den beiden Anschlüssen gesendet werden.
  3. Telekommunikationssystem zum Durchführen eines legalen Abhörens von Benutzerdatenflüssen, die mit einem bestimmten Anschluss eines Kontexts in Zusammenhang stehen, der für einen Media-Gateway, MG, eines Telekommunikationsnetzes definiert ist, wobei das Telekommunikationsnetz ein Netz ist, in welchem die Rufsteuerungs-(CC) und die Trägersteuerungs-(BC) Ebenen getrennt sind, umfassend den Media-Gateway, MG, auf der Trägersteuerungs-(BC) Ebene und eine Media-Gatewaysteuerung, MGC, auf der Rufsteuerungs-(CC) Ebene zum Steuern des MGs gemäß einem Übergangssteuerungsprotokoll, wobei die MGC umfasst: Mittel zum Spezifizieren eines Topologie-Deskriptors zum Definieren der Beziehung zwischen einem überwachenden Anschluss und einem überwachten Anschluss des Kontexts, dadurch gekennzeichnet, dass der Deskriptor einen Parameter umfasst, der definiert, ob nur Informationen, die von außerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder nur Informationen, die von innerhalb des Kontexts am überwachten Anschluss ankommen, oder beide an den überwachenden Anschluss gesendet werden sollen, und Mittel zum Senden des Topologie-Deskriptors an den MG, um einen Teil des Kontexts innerhalb des MGs zu bilden, und der MG Mittel zum Empfangen des Topologie-Deskriptors und zum Erzeugen der definierten Topologie innerhalb des Kontexts umfasst.
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