DE60105127T2 - Sitzungseintichtungsprotokoll basierend auf fortschrittlichen intelligenten netz/intelligenten netznachrichtenübertragung - Google Patents

Sitzungseintichtungsprotokoll basierend auf fortschrittlichen intelligenten netz/intelligenten netznachrichtenübertragung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf intelligente Netzwerk-/weiterentwickelte intelligente Netzwerk-(IN/AIN-)Dienste und insbesondere auf ein Verfahren zur Ermöglichung einer IN/AIN-Funktionalität für Telefonie-Dienste, die in einem Breitband-Paketnetzwerk eingesetzt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Telefonie-Dienste, die in dem öffentlichen Femsprechwählnetz (PSTN) eingesetzt werden, beruhen üblicherweise auf einer verteilten Transaktions-orientierten Telefonie-Funktionalität, wie z. B. der intelligenten Netzwerk- und/oder weiterentwickelten intelligenten Netzwerk-(IN-/AIN-)Funktionalität, um höher entwickelte Anrufsteuerdienste für Teilnehmer bereitzustellen. Typischerweise beinhaltet diese verteilte Funktionalität verschiedene Netzwerk-Elemente (beispielsweise Dienstesteuerungsstellen (SCP's), intelligente Peripheriegeräte (IPe'sO) und interaktive Sprachausgabe-(IVR-)Server) und Transaktions-basierte Protokolle, wie z. B. den intelligente Netzwerk-Anwendungsteil (INAP) und den Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil (TCAP)), die in dem zentralen Signalisierungs-(CCS-)Netzwerk eingesetzt werden. INAP und TCAP arbeiten über eine übliche Signalisierung-System 7-(SS7-)Infrastruktur und ergänzen die diensteintegrierte digitale Netzwerk-Benutzerteil-(ISUP-)Signalisierung durch Bereitstellen eines Abfrage-/Antwortprotokolls für den Zugriff auf Routing-Information und Telefonie-Dienste, die von IN-/AIN-fähigen Netzwerk-Elementen innerhalb des CCS-Netzwerkes bereitgestellt werden.
  • Ein Mangel des derzeitigen PSTN-/TCS-Netzwerkes besteht darin, dass ihre monolithische Architektur und ihre langsame (64 kbs) Signalisierungsgeschwindigkeit die Netzwerk-Skalierbarkeit verringert. Wenn der Umfang des Telefonie-Verkehrs zunimmt, haben Netzwerk-Diensteanbieter zunehmende Schwierigkeiten, ausreichende CCS-Netzwerkressourcen bereitzustellen, um die zugehörige ISUP- und INAP-/TCAP-Signalisierung abzuwickeln. In dieser Hinsicht besteht eine besondere Schwierigkeit in der Notwendigkeit, jedes Netzwerkelement (beispielsweise eine SCP) mit ausreichenden SS7-Signalisierungsports zu versehen. Typischerweise ist die Anzahl der SS7-Signalisierungsports sowohl durch die Hardware als auch die Software der gerätemäßigen Ausgestaltung des Netzwerk-Elementes beschränkt. Im Fall von herkömmlichen CCS-Netzwerk-Elementen neigt die monolithische Konstruktion sowohl der Hardware als auch der Software dazu, die Hinzufügung von neuen SS7-Signalisierungsports schwierig und daher aufwändig zu machen. Wenn jedoch nicht genügend SS7-Signalisierungsports bereitgestellt werden, so kann dies zu einer Port-Erschöpfung und zu einer daraus folgenden Verringerung der Dienste führen, weil das betroffene Netzwerkelement nicht in der Lage ist, irgendwelche neuen ISUP oder TCAP-Mitteilungen anzunehmen, bevor nicht ein Port verfügbar wird.
  • Eine weitere Beschränkung des herkömmlichen CCS-Netzwerkes besteht darin, dass seine monolithische Konstruktion und die hohen Kosten von CCS-Netzwerk-Elementen erhebliche Hindernisse für den Eintritt von Netzwerk-Diensteanbietern schaffen, denen eine CCS-Netzwerk-Infrastruktur fehlt.
  • Um Fragen der Skalierbarkeit innerhalb des PSTN zu behandeln, wurden verschiedene Anstrengungen gemacht, Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk zu installieren, wie z. B. einem Internetprotokoll-(IP-)Netzwerk. Es wurden verschiedene Protokolle vorgeschlagen, um diese Funktionalität zu ermöglichen, unter Einschluss verschiedener Sprache-Über-IP-(VoIP-)Protokolle zur Übertragung von Trägerverkehr sowie Sitzungsaufbau- und Routing-Protokolle (wie z. B. der Etikett vermittelte Mehrprotokoll-Pfad (MPLS) und das Sitzungseinleitungs-Protokoll (SIP)) zur Herstellung von Kommunikationssitzungen und zum Routen oder Lenken des Trägerverkehrs durch das Netzwerk. Im allgemeinen ist es auch möglich, Ressourcen in einem Breitband-Paketnetzwerk einzusetzen, die Dienste ähnlich zu denen ermöglichen, die von dem herkömmlichen CCS-Netzwerk bereitgestellt werden. Um Telefonverbindungen zwischen Punkten in dem PSTN und einem Paketnetzwerk herzustellen, ist eine Wechselwirkung zwischen Ressourcen der Breitband-Paket- und CCS-Netzwerke von wesentlicher Bedeutung. Ein Verfahren, mit dem dies erreichbar ist, wurde von V. Gurbani in einem Internet Engineering Task Force-(IETF-)Entwurf mit dem Titel „Accessing IN services from SIP networks" vorgeschlagen. 1 ist ein Blockschaltbild, das das System von Gurbani zur Ermöglichung einer IN/AIN-Funktionalität für Telefonie-Dienste zeigt, die in einem SIP-Netzwerk 2 eingesetzt werden. Wie dies in 1 gezeigt ist, lehrt Gurbani eine IN-Zustandsmaschine 4, die der üblichen SIP-Zustandsmaschine 6 innerhalb eines SIP-Servers 8 des SIP-Netzwerkes 2 überlagert ist. Die IN-Zustandsmaschine 4 arbeitet zur Erzeugung üblicher TCAP-Mitteilungen, die den Zustand der SIP-Zustandsmaschine 6 wiedergeben, und leitet diese Mitteilungen über das herkömmliche CCS-Netzwerk 10 an ein IN/AIN-fähiges Gerät 12 (beispielsweise eine SCP und/oder ein IPe) weiter. TCAP-Mitteilungen (beispielsweise Antwort-Mitteilungen) werden über das CCS-Netzwerk 10 von der IN-Zustandsmaschine 4 empfangen und an die SIP-Zustandsmaschine 6 weitergeleitet, um den Anrufaufbau über das SIP-Netzwerk 2 zu steuern.
  • Somit arbeitet bei dem System von Gurbani die IN-Zustandsmaschine 4 als eine Schnittstelle zwischen dem SIP-Netzwerk 2 und dem üblichen CCS-Netzwerk 10, was es ermöglicht, dass ein SIP-Server 8 eine Dienstevermittlungsstelle (SSP) des PSTN für die Zwecke eines Zugriffs auf IN/AIN-Funktionalität emuliert. Dieses System leidet jedoch an der Beschränkung, dass es die Menge an TCAP-Verkehr in dem CCS-Netzwerk 10 vergrößert und damit die Gefahr einer Signalisierungsport-Erschöpfung in dem CCS-Netzwerk-Element 12 vergrößert. Die Gefahr vergrößert sich, wenn der Umfang des Telefonie-Verkehrs in dem SIP-Netzwerk 2 ansteigt.
  • Entsprechend ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, das bzw. die den Zugriff auf eine verteilte transaktionsorientierte Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste, die in einem Breitband-Paketnetzwerk eingesetzt werden, bei gleichzeitiger Milderung der Gefahr einer Signalisierungsport-Erschöpfung in CCS-Netzwerk-Elementen ermöglicht, äußerst wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung zumindest einiger der Beschränkungen des vorstehend genannten Standes der Technik.
  • Dieses Ziel wird durch die Elemente erreicht, die in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen definiert sind. Wahlweise Merkmale und alternative Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Somit ergibt ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Ermöglichung einer verteilten transaktionsorientierten Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk. Ein Funktionsinhalt einer Transaktionsmitteilung wird in eine Protokolldateneinheit (PDU) des Breitband-Paketnetzwerkes eingekapselt. Die PDU wird über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem zweiten Netzwerk-Element weitergeleitet. Die Funktionalität wird dann unter Verwendung des eingekapselten Transaktions-Funktionsgehaltes aufgerufen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ergibt ein System, das zur Ermöglichung einer verteilten transaktionsorientierten Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist. Das System umfasst: ein erstes Netzwerk-Element, das zur Einkapselung von zumindest einem Funktionsinhalt einer Transaktionsmitteilung in eine Protokolldateneinheit (PDU) des Breitband-Paketnetzwerkes ausgebildet ist, und ein zweites Netzwerk-Element, das zum Aufruf der Funktionalität unter Verwendung des eingekapselten Transaktions-Funktionsinhaltes ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ergibt einen Netzwerk-Knoten, der zur Ermöglichung einer verteilten Transaktions-orientierten Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist. Der Knoten umfasst: Einrichtungen zum Einkapseln zumindest eines Funktionsinhaltes einer Transaktionsmitteilung in eine Protokolldateneinheit (PDU) des Breitband-Paketnetzwerkes; und Einrichtungen zur Weiterleitung der PDU über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem Netzwerk-Element, das zur Bereitstellung der Funktionalität ausgebildet ist.
  • Das Breitband-Paketnetzwerk umfasst irgendeines oder mehrere von: einem asynchronen Übertragungsbetriebsart-(ATM-)Netzwerk; einem Internetprotokoll-(IP-)Netzwerk, einem Frame Relay-(FR-)Netzwerk; und einem Dienste integrierenden digitalen Netzwerk (ISDN). In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfasst das Breitband-Paketnetzwerk ein IP-Netzwerk, und die PDU umfasst einen Sitzungseinleitungsprotokoll-(SIP-)Mitteilungsumschlag. In einem derartigen Fall kann der Funktionsinhalt einer IN/AIN-Mitteilung in einen Mehrzweck-Internet-Post-Erweiterungs-(MIME-)Teil des SIP-Umschlages eingesetzt werden.
  • Jedes Netzwerk-Element kann eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung, die zur Ermöglichung eines Telefonie-Signal-Verkehrs über das Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist, oder einen Anwendungsserver umfassen, der zum Aufruf einer IN/AIN-Funktionalität unter Verwendung des IN/AIN-Funktionsinhaltes ausgebildet ist. Der Anwendungsserver kann entweder ein CCS-Netzwerk-Element, das zum Senden und Empfangen von PDU's des Breitband-Paketnetzwerkes ausgebildet ist, oder ein Netzwerk-Element des Breitband-Paketnetzwerkes sein.
  • Die Einkapselung des Funktionsinhaltes der der Transaktionsmitteilung kann die folgenden Schritte umfassen: Formulieren einer üblichen Transaktionsmitteilung; und Einfügen der formulierten Transaktionsmitteilung in einen Nutzinformations-Teil der PDU.
  • Alternativ kann die Einkapselung des Funktionsinhaltes der Transaktionsmitteilung die Umsetzung einer Transaktionsmitteilung auf die PDU umfassen. Bei manchen Ausführungsformen ist die Transaktionsmitteilung eine Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-(TCAP-)Mitteilung. In einem derartigen Fall wird ein TCAP-Mitteilungstyp auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umgesetzt. Der TCAP-Mitteilungstyp kann einen von folgenden Typen umfassen: Abfrage; Antwort; Konversation; einseitig gerichtet und Abbruch. In anderen Ausführungsformen ist die Transaktionsmitteilung eine intelligente Netzwerk-Anwendungsteil-(INAP-)Mitteilung.
  • In einem derartigen Fall wird ein INAP-Mitteilungstyp auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umgesetzt. Der INAP-Mitteilungstyp kann irgendeinen der folgenden Typen umfassen: Beginne; Ende; Fortsetzen; einseitig gerichtet und Abbrechen.
  • Ein Transaktionsmitteilungs-Parameter kann ebenfalls auf einen jeweiligen PDU-Mitteilungsparameter umgesetzt werden. Der Mitteilungsparameter kann einen oder mehreren von Folgendem umfassen: eine Ursprungsadresse und eine Zieladresse, und er kann auf ein jeweiliges Zusatzinformations-Feld der PDU umgesetzt werden. Schließlich kann eine codierte Transaktionsmitteilungs-Nutzinformation in eine Nutzinformation der PDU umgesetzt werden. Die codierte Mitteilungs-Nutzinformation kann in einen Nutzinformations-Teil eines MIME-Teils der PDU umgesetzt werden.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung umfasst die Transaktionsmitteilung zwei oder mehrere codierte Nutzinformations-Teile. Jeder codierte Nutzinformations-Teil kann auf eine jeweilige einzelne MIME-Nutzinformation umgesetzt werden. Alternativ können die codierten Nutzinformations-Teile auf eine gemeinsame MIME-Nutzinformation umgesetzt werden.
  • Somit ergibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System, das eine verteilte Transaktions-orientierte Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk ermöglicht. Beispiele von verteilten Transaktions-orientierten Telefonie-Funktionalitäten schließen eine Funktionalität eines intelligenten Netzwerkes (IN) und eines weiterentwickelten intelligenten Netzwerkes (AIN) ein, auf die ein Zugriff über das herkömmliche Netzwerk mit zentraler Kanal-Signalisierung unter Verwendung von Transaktions-basierten Mitteilungsprotokollen erfolgt, wie z. B. die intelligenten Netzwerk-Anwendungsteil-(INAP-) und/oder Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-(TCAP-)Protokolle. Ein Funktionsinhalt einer Transaktionsmitteilung, wie z. B. einer TCAP-Mitteilung, wird in eine Protokolldateneinheit (PDU) des Breitband-Paketnetzwerkes eingekapselt. Die PDU wird über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem zweiten Netzwerk-Element weitergeleitet. Die Funktionalität wird dann unter Verwendung des Funktionsinhaltes der eingekapselten Transaktionsmitteilung aufgerufen. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die PDU ein Sitzungseinleitungsprotokoll-(SIP-)Umschlag, in den der Funktionsinhalt der TCAP-Mitteilung umgesetzt werden kann.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein Verfahren und eine Vorrichtung ergibt, das bzw. die einen Zugriff auf eine verteilte Transaktions-orientierte Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste ermöglicht, die in einem Breitband-Paketnetzwerk eingesetzt sind, während eine Signalisierungsport-Erschöpfung in CCS-Netzwerk-Elementen vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der übliche Funktionsinhalt einer TCAP-Mitteilung über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem Anwendungsserver transportiert werden kann, um die IN/AIN-Funktionalität aufzurufen, ohne dass eine herkömmliche CCS-Netzwerk-Infrastruktur verwendet wird. Entsprechend kann die IN/AIN-Funktionalität bezüglich von Telefonie-Diensten aufgerufen/werden, die in dem Breitband-Paketnetzwerk eingesetzt sind, ohne dass zur Signalisierungsport-Erschöpfung in dem CCS-Netzwerk beigetragen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild ist, das schematisch Operationen eines bekannten Systems für den Zugriff auf die IN/AIN-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk erläutert;
  • 3 ein Blockschaltbild, das schematisch Operationen eines Systems für den Zugriff auf eine IN/AIN-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 3a ein Mitteilungs-Ablaufdiagramm ist, das Prinzip-Mitteilungen zeigt, die in einer TCAP-Abfrage/Antwort-Transaktion gemäß dem Stand der Technik ausgetauscht werden
  • 3b ein Mitteilungs-Ablaufdiagramm ist, das Prinzip-Mitteilungen zeigt, die in der Abfrage/Antwort-Transaktion nach 3a unter Verwendung von in SIP eingekapselten TCAP gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden;
  • 4a ein Mitteilungs-Ablaufdiagramm ist, das Prinzip-Mitteilungen zeigt, die in einer AIN-Sende-an-Ressource-Transaktion gemäß dem Stand der Technik ausgetauscht werden;
  • 4b ein Mitteilungs-Ablaufdiagramm ist, das Prinzip-Mitteilungen zeigt, die in der AIN-Sende-an-Ressource-Transaktion nach 4a unter Verwendung von in SIP eingekapselten TCAP gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden;
  • 5a ein Mitteilungs-Ablaufdiagramm ist, das Prinzip-Mitteilungen zeigt, die in einer TCAP-Rufwiederholungs-(RAG-)Transaktion gemäß dem Stand der Technik ausgetauscht werden;
  • 5b ein Mitteilungs-Ablaufdiagramm ist, das Prinzip-Mitteilungen zeigt, die in der RAG-Transaktion nach 5a unter Verwendung von in SIP eingekapselten TCAP gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden; und
  • 6 ein Blockschaltbild ist, das schematisch ein Beispiel eines Modells für einen SIP-Umschlag zeigt, der den TCAP-Funktionsinhalt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Es ist festzustellen, dass in den beigefügten Zeichnungen gleiche Merkmale durch gleiche Bezugsziffern identifiziert sind.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung ergibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermöglichung einer intelligenten Netzwerk-/weiterentwickelten intelligenten Netzwerk-(IN/AIN-)Funktionalität für Telefonie-Dienste, die in einem Breitband-Paketnetzwerk eingesetzt sind. 2 ist ein Blockschaltbild, das Beispiele von Elementen eines Netzwerkes 14 erläutert, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, können Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk 14 in einer allgemein üblichen Weise eingesetzt werden. Das Breitband-Paketnetzwerk 14 kann durch ein oder mehrere verbundene Paketnetzwerke (beispielsweise Internet-Protokoll-(IP-), asynchrone Übertragungsbetriebsart(ATM-), Frame Relay-(FR-) und Dienste integrierende digitale Netzwerke (ISDN)) mit einer passenden Formatanpassung an Netzwerkgrenzen gebildet werden. Kommunikationssitzungen können über das Breitband-Paketnetzwerk 14, beispielsweise zwischen den Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerungen (MGC's) 16a, 16b unter Verwendung irgendeines bekannten Sitzungsprotokolls aufgebaut werden, wie z. B. des Sitzungseinleitungsprotokolls (SIP), das herkömmliche Dienste-integrierte digitale Netzwerk-Benutzerteil-(ISUP-)Mitteilungen einkapseln kann, um den Aufbau von Verbindungen über das öffentliche Femsprechwählnetz (PSTN) (nicht gezeigt) aufzubauen. Die IN/AIN-Funktionalität wird durch einen Anwendungsserver (AS) 18 bereitgestellt, der als eines oder mehrere herkömmliche Elemente des CCS-Netzwerkes bereitgestellt werden kann, wie z. B. Dienstesteuerungsstellen (SCP's), intelligente Peripheriegeräte (IPe's) und interaktive Sprachausgabe-(IVR-)Server, die in geeigneter Weise angepasst sind, um eine Signalisierung über das Breitband-Paketnetzwerk zu ermöglichen. Alternativ können der AS 18 als ein Server bereitgestellt werden, der in dem Breitband-Paketnetzwerk 14 eingesetzt ist. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist ein einziger AS 18 zum Aufruf der IN/AIN-Funktionalität vorgesehen. Es ist verständlich, dass die IN/AIN-Funktionalität normalerweise von zwei oder mehr Geräten bereitgestellt wird, die allein oder in Kombination arbeiten. Zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine vereinfachte Netzwerk-Topologie dargestellt, bei der die IN/AIN-Funktionalität durch eine Wechselwirkung zwischen einer einzigen MGC 16a des Breitband-Paketnetzwerkes und einem einzigen AS 18 ermöglicht wird. Es ist jedoch zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese vereinfachte Ausführungsform beschränkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet zur Ermöglichung von intelligenten Netzwerk-Anwendungsteil-(INAP-) und/oder Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-(TCAP-)Abfrage/Antwort-Transaktionen zwischen MGC's 16 und Anwendungsserver 18, wobei die CCS-Netzwerk-Infrastruktur für den Mitteilungstransport umgangen wird.
  • Diese Operation ermöglicht die IN/AIN-Funktionalität für Telefonie-Dienste, die in dem Breitband-Paketnetzwerk 14 eingesetzt sind, ohne dass die Gefahr eine Port-Erschöpfung in CCS-Netzwerk-Elementen vergrößert wird. Somit wird gemäß der Erfindung zumindest der Funktionsinhalt jeder INAP- und/oder TCAP-Mitteilung in eine PDU des Breitband-Paketnetzwerkes eingekapselt, das dann zum Mitteilungstransport verwendet wird. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen der AS 18 durch herkömmliche CCS-Netzwerk-Elemente (beispielsweise SCP's und IPe's) bereitgestellt wird, kann eine logische Verbindung zwischen dem Breitband-Paketnetzwerk 14 und dem AS 18 zur Erleichterung des Transports von TCAP einkapselnden PDU's unter Verwendung von vorhandenen IP-, FR- oder ISDN-Ports des AS 18 hergestellt werden, die üblicherweise für den Netzwerk-Verwaltungsverkehr verwendet werden. Alternativ kann der AS 18 mit neuen IP-Ports zusätzlich zu und/oder anstelle von vorhandenen SS7-Ports bereitgestellt werden. Aufgrund der Flexibilität und Skalierbarkeit, die sich durch das IP ergibt, ist es typischerweise einfacher und weniger aufwändig, IP-Ports zu einer vorhandenen SCP, einem IVR oder einem IPe hinzuzufügen, als dies bei der Hinzufügung äquivalenter SS7-Ports der Fall ist.
  • Die Einkapselung des Funktionsinhaltes von INAP und/oder TCAP in PDU's des Breitband-Paketnetzwerk 14 wird nunmehr ausführlich in Form eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem das Breitband-Paketnetzwerk 14 ein IP-Netzwerk (wie das öffentliche Internet) ist, und der Funktionsinhalt von TCAP in einen SIP-Umschlag eingekapselt wird. Es ist verständlich, dass ein sehr eng verwandtes Verfahren der Einkapselung verwendet werden kann, um den Funktionsinhalt der INAP-Mitteilungen in PDU's des Breitband-Paketnetzwerkes 14 einzukapseln. Entsprechend konzentriert sich die folgende Beschreibung auf die Einkapselung des Funktionsinhaltes von TCAP, wobei es verstanden werden soll, dass die Erfindung nicht auf TCAP beschränkt sein soll, sondern vielmehr auch die Einkapselung des INAP-Funktionsinhaltes einschließt.
  • Die Einkapselung des TCAP-Funktionsinhaltes in einen SIP-Umschlag kann dadurch erreicht werden, dass entweder eine übliche TCAP-Mitteilung in einen Nutzinformations-Teil des SIP-Umschlages eingefügt wird, oder dass die TCAP- Mitteilungen auf entsprechende SIP-Mitteilungen umgesetzt werden. Ein Beispiel einer Umsetzung zwischen TCAP- und SIP-Mitteilungen wird nachfolgend beschrieben.
  • Im Allgemeinen beinhaltet die Umsetzung zwischen TCAP- und SIP-Mitteilungen drei Umsetzungen, nämlich: Umsetzung von TCAP-Mitteilungs-Typen auf SIP-Mitteilungs-Typen; Umsetzung von TCAP-Parametern auf SIP-Parameter; und Umsetzung des TCAP-Mitteilungsinhaltes auf die SIP-Umschlag-Nutzinformation. Jede dieser Umsetzungen wird aufeinanderfolgend in der folgenden Beschreibung behandelt.
  • Umsetzung von TCAP-Mitteilungs-Typen auf SIP-Mitteilungs-Typen
  • Der erste Gesichtspunkt der Umsetzung von TCAP auf SIP beinhaltet die Umsetzung von TCAP-Mitteilungs-Typen auf SIP-Mitteilungs-Typen und Status-Codes. Wie dies in der Technik bekannt ist, sind SIP-Mitteilungen entweder Anfragen oder Antworten. Die nachfolgenden Tabellen 1 und 2 zeigen Beispiele von Umsetzungen zwischen TCAP-Mitteilungs-Typen (sowohl für ANSI- als auch ITU-T-Versionen von TCAP) und SIP-Anforderungs- bzw. Antwort-Mitteilungs-Typen.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Unter Verwendung der vorstehenden Umsetzungen können SIP-Anfrage-/Antwort-Transaktionen, die das funktionelle Äquivalent von herkömmlichen TCAP-Abfrage/Antwort-Transaktionen ausführen, erreicht werden. Die 3a5b zeigen Mitteilungsflüsse für drei beispielhafte Transaktionen unter TCAP und SIP.
  • 3a zeigt grundsätzliche Schritte einer TCAP-Abfrage/Antwort-Transaktion nach dem Stand der Technik. Wie dies in 3a gezeigt ist, leitet ein SSP eine TCAP-Abfrage mit Zulassung (QwP) an eine SCP (im Schritt S2) weiter, die durch Zurückliefern einer TCAP-Antwort an den SSP (im Schritt S4) antwortet. Das funktionelle Äquivalent dieser Transaktion unter Verwendung von SIP gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3b gezeigt. So wird eine SIP-Einladungs-Mitteilung, die den Inhalt (beispielsweise gewählte Ziffern) der TCAP-QwP-Mitteilung einkapselt, von einer MGC 16 an den AS 18 (im Schritt S6) weitergeleitet, der zunächst mit einer SIP-Bestätigungs-Mitteilung (Schritt S8) und dann nachfolgend mit einer SIP-200-OK-Mitteilung (Schritt S10) antwortet, die den Inhalt der TCAP-Antwort-Mitteilung (beispielsweise analysierte Routeninformation) einkapselt.
  • 4 zeigt die grundsätzlichen Schritte einer „Sende an Ressource"-Konversation nach dem Stand der Technik. Wie dies in 4a gezeigt ist, leitet eine SSP eine TCAP-Anfrage mit Zulassung (QwP) an eine SCP (im Schritt S12), die durch Zurückliefern einer TCAP-Antwort (sende an Ressource) an die SSP (Schritt S14) antwortet. Auf der Grundlage des Inhaltes der TCAP-Antwort-Mitteilung baut die SSP eine Verbindung zu einem intelligenten Peripheriegerät (IPe) (Schritt S16) auf, das dann verschiedene Funktionen ausführen kann, wie z. B. das Abspielen einer Ankündigung (Schritt S18) und/oder das Sammeln von gewählten Ziffern (Schritt S20). Das IPe leitet dann eine Leistungsmerkmal-Mitteilung (Schritt S22) weiter, die die Ergebnisse seiner Verarbeitung (beispielsweise gewählte Ziffern) an die SSP enthält, die ihrerseits diese Daten an die SCP in einer TCAP-CwP-(Anrufinformation von der Ressource (CIFR))Mitteilung an die SCP (Schritt S24) weiterleitet. Die SCP liefert eine TCAP-CwP-(Rufinformation an Ressource (CITR))Mitteilung an die SSP (Schritt S26), die ihrerseits eine Leistungsmerkmal-Mitteilung, die die CITR-Information enthält, an das intelligente Peripheriegerät (Schritt S28) weiterleitet. Das intelligente Peripheriegerät sendet dann eine Freigabe-Mitteilung an die SSP (Schritt S30), um die Verbindung zwischen der SSP und dem IPe abzubauen. Bei Empfang der Freigabe-Mitteilung sendet die SSP eine TCAP-CwP-Mitteilung, die anzeigt, dass die Ressource frei ist, an die SCP (Schritt S32), die eine TCAP-Antwort-Mitteilung an die SSP (Schritt S34) zurückliefert. Wie dies weiter oben beschrieben wurde, sind die zwischen der SCP und der SSP ausgetauschten Mitteilungen TCAP-Mitteilungen. Umgekehrt würden zwischen der SSP und dem intelligenten Peripheriegerät ausgetauschte Mitteilungen normalerweise private Raten-Schnittstellen-(PRI-)Protokoll-Mitteilungen sein, die über ein Dienste integrierendes digitales Netzwerk (ISDN) oder eine Ethernet-Verbindungsstrecke übertragen wurden.
  • 4b zeigt die äquivalente „sende an Ressource" Transaktion unter Verwendung des TCAP einkapselnden SIP gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 4b gezeigt ist, leitet eine MGC 16 eine SIP-Einladungs-Mitteilung, die den Inhalt der TCAP-QwP-Mitteilung einkapselt, an den AS 18 (im Schritt S36), der durch Zurückliefern von zunächst einer SIP-Bestätigungs-Mitteilung (Schritt S38) und dann einer SIP-182-in Warteschlange-Mitteilung antwortet, die den Inhalt einer TCAP- „sende an Ressource"-Mitteilung an die MGC 16 (Schritt S40) einkapselt. Auf der Grundlage des Inhaltes der SIP-182-in Warteschlange-Mitteilung baut die MGC 16 eine Verbindung mit einem intelligenten Peripheriegerät (IPe) (Schritt S42) auf, das dann verschiedene Funktionen ausführt, wie z. B. das Abspielen einer Ankündigung (Schritt S44) und/oder das Sammeln von gewählten Ziffern (Schritt S46). Das intelligente Peripheriegerät liefert dann eine Leistungsmerkmal-Mitteilung, die die Ergebnisse ihrer Verarbeitung enthält (beispielsweise gewählte Ziffern) an die MGC 16 (Schritt S48) weiter, die ihrerseits diese Daten an den AS 18 in einer SIP-182-in Warteschlange-Mitteilung weiterleitet (Schritt S50). Die AS 18 liefert eine SIP-182-in Warteschlange-Mitteilung, die eine Leitungsinformation an Ressource-(CITR-)Information enthält, an die MGC 16 (Schritt S52), die ihrerseits die Leistungsmerkmal-Mitteilung, die die CITR-Information enthält, an das intelligente Peripheriegerät (Schritt S54) weiterleitet. Das intelligente Peripheriegerät sendet dann eine Freigabe-Mitteilung an die MGC 16 (Schritt S56), um die Verbindung zwischen der MGC 16 und dem IPe aufzulösen. Bei Empfang der Freigabe-Mitteilung sendet die MGC 16 eine SIP-182-in Warteschlange-Mitteilung, die anzeigt, dass die Ressource frei ist, an den AS 18 (Schritt S58), der eine SIP-200-OK-Mitteilung an die MGC 16 zurückliefert (Schritt S60). Wie dies vorstehend bezüglich der 4a beschrieben wurde, würden die Signale zwischen der MGC 16 und dem intelligenten Peripheriegerät normalerweise in privaten Raten-Schnittstellen-(PRI-)Mitteilungen sein, und sie können über ein Dienste integrierendes digitales Netzwerk (ISDN) oder eine Ethernet-Verbindungsstrecke übertragen werden.
  • 5a zeigt TCAP-Prinzip-Mitteilungen, die in einer bekannten Rufwiederholungs-(RAG-)Transaktion ausgetauscht werden. Wie dies in 5a gezeigt ist, führt ein Versuch eines anrufenden Teilnehmers zur Herstellung einer Telefonverbindung zwischen dem Telefon A und einem angerufenen Teilnehmer an einem Telefon B zu einem üblichen ISUP-IAM-Mitteilungsaustausch zwischen SSP-A und SSP-B (Schritt S62) der feststellt, dass das Telefon B in Gebrauch ist (Gabelschalter ausgehängt) und daher eine übliche ISUP-ReI-Mitteilung an die SSP-A liefert (Schritt S64). Bei Empfang des „Belegt"-Signals aktiviert der anrufende Teilnehmer das RAG-Merkmal und legt den Hörer am Telefon A auf (Schritt S66). Als Ergebnis liefert die SSP-A eine TCAP-QwP-(NRAG-)Mitteilung an die SSP-B (Schritt S68), die mit einer TCAP-CwP- Mitteilung antwortet, die die TCAP-QwP-(NRAG-)Mitteilung bestätigt (Schritt S70). Wenn der angerufene Teilnehmer den Hörer am Telefon B auflegt (Schritt S72) liefert die SSP-B eine TCAP-CwP-Mitteilung an die SSP-A (Schritt S74), die mit einer TCAP-(NRAG-abgeschlossen-)Mitteilung (Schritt S76) antwortet. Die SSP-A kann dann den anrufenden Teilnehmer informieren, dass der angerufene Teilnehmer nunmehr frei ist (Mitteilungsaustausch nicht gezeigt).
  • 5b erläutert die äquivalente Rufwiederholungs-(RAG-)Transaktion unter Verwendung des TCAP einkapselnden SIP gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 5b gezeigt ist, führt ein Versuch eines anrufenden Teilnehmers zur Herstellung einer Telefonverbindung zwischen dem Telefon A und einem angerufenen Teilnehmer am Telefon B zu einem üblichen SIP- und/oder ISUP einkapselnden SIP-Mitteilungsaustausch zwischen MGC-A 16a und MGC-B 16b (Schritt S78), die feststellt, dass das Telefon B in Gebrauch ist (Hörer ausgehängt) und daher eine übliche SIP-(Freigabe-)Mitteilung an die MGC-A 16a liefert (Schritt S80). Bei Empfang des „Belegt"-Signals aktiviert der anrufende Teilnehmer das RAG-Merkmal (Schritt S82) und legt den Hörer am Telefon A auf. Als Ergebnis leitet die MGC-A 16a eine SIP-Einladungs-Mitteilung, die den Inhalt der TCAP-QwP-(NRAG-)Mitteilung einkapselt, an MGC-B 16b weiter (Schritt S84), und dann mit einer SIP-182-in-Warteschlange-Mitteilung (Schritt S88) antwortet, wodurch die SIP-Einladungs-Mitteilung bestätigt wird. Wenn der angerufene Teilnehmer den Hörer am Telefon B auflegt (Schritt S90), leitet die MGC-B 16b eine SIP-182-in-Warteschlange-Mitteilung an die MGC-A 16a (Schritt S92) weiter, die mit einer SIP-200-OK-Mitteilung antwortet (Schritt S94). Die MGC-A 16a informiert dann den anrufenden Teilnehmer, dass der angerufene Teilnehmer nun frei ist (Mitteilungsaustausch nicht gezeigt).
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das schematisch ein Beispiel eines Modells für einen SIP-Umschlag 20 zeigt, der den TCAP-Funktionsinhalt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einkapselt. Bei der Ausführungsform nach 6 enthält der SIP-Umschlag 20 Identifikations-Information in einem SIP-Kopffeld 22 zusammen mit einem Mehrzweck-Internet-Post-Erweiterungs-(MIME-)Teil 24, der eine Sitzungs-Beschreibungsprotokoll-(SDP-)Beschreibungs-information 26 und einen binären TCAP-Mitteilungsteil 28 einschließt, die durch eindeutige Grenzen voneinander getrennt sind. Der SIP-Umschlag kann über das Breitband-Paketnetzwerk 14 unter Verwendung von beispielsweise dem Benutzer-Datagramm-Paket-(UDP-)Protokoll über IP transportiert werden.
  • Das SIP-Kopffeld 22 und der SDP-Teil 26 stellen die Sitzungssteuerung bereit, während die MIME-Teile 24 eine Beschreibungssprache bereitstellen, die unterschiedliche Dateitypen zu dem SIP-Umschlag 20 hinzufügt. Alle diese Teile nutzen gemeinsam die folgenden Attribute:
    • • sie sind textbasiert (ASCII oder ISO 10646);
    • • sie werden jeweils für einen bestimmten eindeutigen Zweck verwendet;
    • • sie können Information für diesen Zweck übertragen und/oder codieren; und
    • • jeder Teil wird unter Befolgung eines deutlich verschiedenen Satzes von Regeln realisiert.
  • Wie dies in der Technik bekannt ist, ist das SIP ein Anwendungsschicht-Steuerprotokoll zur Schaffung, Modifikation und Beendigung von Sitzungen zwischen zwei oder mehr Geräten. Für die Zwecke der Einkapselung des TCAP-Funktionsinhaltes gemäß der vorliegenden Erfindung werden SIP-Klienten zur Kommunikation von Transaktionsinformation verwendet, die zu einem Benutzer-Agenten-Verhalten führen kann. Die folgende Tabelle 3 zeigt Beispiele von SIP-Kopffeld-22-Felddefinitionen und Beispiele von Werten, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Für eine grundlegende Ebene der Sitzungssteuerung kann das SIP-Kopffeld 22 die „VOM", „AN", „ANRUFIDENTIFIKATION", „INHALTSTYP" und „INHALTSLÄNGE"-Felder einschließen. Andere bekannte SIP-Kopffelder können in einer bekannten Weise verwendet werden, um eine höherer Ebene der Sitzungssteuerung bereitzustellen.
  • Tabelle 3
    Figure 00170001
  • Unter Verwendung der vorstehenden Felddefinitionen ist ein Beispiel eines SIP-Kopffeldes 22 zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung wie folgt:
    INVITE sip: callserverA@sipserver.nortelnetworks.com SIP/2.0
    From: sip:callserver@sipserver.nortelnetworks.com
    To: sip:appserver123@sipserver.nortelnetworks.com
    Call-ID: 1998122516401234@callseverA.nortelnetworks.com
    Content-Type: Application/Multipart
    Content-Length: 273
  • Wie sein Name andeutet, wird der SDP-Teil 26 zur Handhabung von Beschreibungsinformation für eine Kommunikationssitzung verwendet (beispielsweise zwischen der MGC 16 und dem AS 18). Der SDP-Teil 26 liefert Endpunkt- und Verbindungsinformation, und er wird innerhalb des SIP-Kopffeldes 22 durch eine Inhaltstyp-(Content-Type-)Feldaussage mit der folgenden Form identifiziert:
    Content-Type: application/SDP; charset: ISO-10646.
  • Beispiele von Felddefinitionen und Inhalten des SDP-Teils 26 sind in der nachfolgenden Tabelle 4 angegeben.
  • Tabelle 4
    Figure 00180001
  • Unter Verwendung der vorstehenden Felddefinitionen ist ein Beispiel eines STP-Port 26 zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung wie folgt:
  • Figure 00190001
  • Wie dies in der Technik gut bekannt ist, wurde MIME ursprünglich dafür ausgelegt, Dateien an Email-Mitteilungen anzuhängen, dies kann jedoch ohne weiteres zur Verwendung in anderen Transportsystemen angepasst werden. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird der MIME-Teil 24 dazu verwendet, im binären TCAP-Mitteilungsteil 28 an das Ende der SIP/SDP-Kombination anzuhängen. Mehrteilige MIME-Nutzinformationen ermöglichen es einem SIP-Umschlag 20, irgendwelche PSTN/CCS-Signalisierungs-Information zu übertragen, die zum Aufruf der IN/AIN-Funktionalität erforderlich ist. Der mehrteilige Hauptteil kann aus irgendeiner Kombination des Folgenden bestehen: SDP-Nutzinformation; TCAP-Nutzinformation; und/oder irgendeine Anzahl von MIME-Typen.
  • TCAP kann mehrfache Komponenten enthalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine mehrteilige TCAP-Mitteilung in eine MIME-Nutzinformation einzukapseln oder alternativ jede TCAP-Komponente in eine jeweilige getrennte MIME-Nutzinformation einzukapseln. Im Allgemeinen folgt das MIME-Kopffeld 30 auf das SIP-Kopffeld 22 und hat die Form des folgenden beispielhaften MIME-Kopffeldes:
    MIME-Version: 1.0
    Content-Type: multipart/mixed; boundary=unique-boundary-1
  • Ein Beispiel einer MIME-Nutzinformation 28, die eine binäre TCAP-Mitteilungs-Nutzinformation gemäß der vorliegenden Erfindung überträgt, ist wie folgt:
  • Figure 00200001
  • Die vorstehend beschriebenen Umsetzungen ermöglichen es, dass der Funktionsinhalt von TCAP-Mitteilungen in SIP-Umschlägen 20 für den Transport über ein Breitband-Paketnetzwerk 14 eingekapselt wird. Die Einkapselung des TCAP-Funktionsinhaltes wird nunmehr weiter in Form von drei Beispielen von SIP-Mitteilungen wie folgt beschrieben: eine SIP-EINLADUNGS-(SIP-SINVIT-)Mitteilung, die eine TCAP-Anfage einkapselt; eine SIP-182-in-Warteschlange-(Queued-)Mitteilung, die eine TCAP-Konversation mit einer Zulassungsmitteilung einkapselt; und ein SIP-200-OK-Mitteilung, die eine TCAP-Antwort-Mitteilung einkapselt.
  • Das SIP-Mitteilungsformat erfordert, dass die erste Zeile eine „Anforderungs"-Zeile ist, gefolgt von einer Serie von „Kopffeld"-Zeilen, einer <CRLF>-(Wagenrücklauf-Zeilenvorschub-)Trennung und schließlich den Mitteilungs-Hauptteil. In dem vorliegenden Beispiel werden der SDP-Teil 26 und die MIME-Nutzinformation 28 durch einen Begrenzungsparameter getrennt, der für dieses Beispiel den Wert „unique-boundary-1" hat.
    INVITE: sip:callserverA@sipserver.nortelnetworks.com SIP/2.0
    From: sip:callserver@sipserver.nortelnetworks.com
    To: sip:appserver123@sipserver.nortelnetworks.com
    Call-ID: 1998122516401234@callseverA.nortelnetworks.com
    Content-Type: Application/Multipart
    Content-Length: 273
    MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary=unique-boundary-1
    <CRLF>
  • Figure 00200002
  • Figure 00210001
  • Die 3b, 4b und 5b zeigen die Verwendung von in Warteschlangen angeordneten (queued) SIP-182-Mitteilungen zum Einkapseln des Funktionsinhaltes der TCAP-Unterhaltung-mit-Zulassung-Mitteilungen. Ein Beispiel einer in einer Warteschlange angeordneten SIP-182-Mitteilung, die für diesen Zweck geeignet ist, ist wie folgt:
    SIP[TCAP]/0.0 182 Queued
    From: callseverB <sip:callserverB.nortelnetworks.com>
    To: callserverA <sip:callserverA.nortelnetworks.com>
    Call-ID: 1998122516401234@callseverB.nortelnetworks.com
    Content-Length: 122
    Cseq: 1
    MIME-Version: 1.0
    Content-Type: application/tcap;base=ansi92
    Content-Transfer-Encoding: binary
    <TCAP Binary message part encoded here>
  • Die 3b, 4b und 5b zeigen weiterhin die Verwendung von SIP-200-OK-Mitteilungen zum Einkapseln des Funktionsinhaltes der TCAP-Antwort-Mitteilungen.
  • Ein Beispiel einer SIP-200-OK-Mitteilung, die für diesen Zweck brauchbar ist, ist wie folgt:
    SIP[TCAP]/0.0 200 Queued
    From: callseverA <sip:me.nortelnetworks.com>
    To: callserverB <sip:callserverB.nortelnetworks.com>
    Call-ID: 1998122516401234@callseverB.nortelnetworks.com
    Cseq: 2 BYE
    MIME-Version: 1.0
    Content-Type: application/tcap;base=ansi92
    Content-Transfer-Encoding: binary
    <TCAP Binary message part encoded here>

Claims (71)

  1. Verfahren zur Ermöglichung einer verteilten transaktionsorientierten Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste, die in einem Breitband-Paketnetzwerk eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass: a) an einem ersten Netzwerk-Element (16) ein Funktionsinhalt einer Transaktionsmitteilung in eine Protokolldateneinheit, abgekürzt als PDU, des Breitband-Paketnetzes eingekapselt wird; b) die PDU über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem zweiten Netzwerk-Element (18) weitergeleitet wird; und c) die Funktionalität unter Verwendung des Funktionsinhaltes der eingekapselten Transaktionsmitteilung aufgerufen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verteilte transaktionsorientierte Telefonie-Funktionalität eine intelligente Netzwerk-/weiterentwickelte intelligente Netzwerkfunktionalität, abgekürzt als IN/AIN-Funktionalität, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitband-Paketnetzwerk eines oder mehrere von folgenden Netzwerken umfasst: ein asynchrones Übertragungsbetriebsart-Netzwerk, abgekürzt als ATM; ein Internetprotokoll-Netzwerk, abgekürzt als IP; ein Frame Relay-Netzwerk, abgekürzt als FR, und ein diensteintegrierendes digitales Netzwerk, abgekürzt als ISDN.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitband-Paketnetzwerk ein IP-Netzwerk umfasst, und dass die PDU einen Sitzungseinleitungsprotokoll-Mitteilungsumschlag, abgekürzt als SIP, Mitteilungsumschlag, umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Netzwerk-Element (16) eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung umfasst, die zur Ermöglichung eines Telefonie-Signal-Verkehrs über das Breitband-Paketnetz-werk ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Netzwerk-Element (18) einen Anwendungsserver umfasst, der zum Aufruf der Funktionalität unter Verwendung des Funktionsinhaltes der Transaktionsmitteilung ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwendungsserver eines von folgenden Elementen umfasst: a) ein Gleichkanal-Signalsierungs-Netwerkelement, nachfolgend als CCS-Netzwerk-Element bezeichnet, das zum Senden und Empfang von PDU's des Breitband-Paketnetzwerkes ausgebildet ist; und b) ein Netzwerk-Element des Breitband-Paketnetzwerkes.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einkapselns des Funktionsinhaltes der Transaktionsmitteilung die Schritte: a) der Formulierung einer Transaktionsmitteilung; und b) des Einfügens der formulierten Transaktionsmitteilung in einen Nutzinformations-Teil der PDU umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine einer Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-Mitteilung, abgekürzt als TCAP-Mitteilung, und einer intelligenten Netzwerk-Anwendungsteil-Mitteilung, abgekürzt als INAP-Mitteilung, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einkapselns des Funktionsinhaltes der Transaktionsmitteilung einen Schritt der Umsetzung der Transaktionsmitteilung auf die PDU umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-TCAP-Mitteilung umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Umsetzung einen Schritt der Umsetzung eines TCAP-Mitteilungstyps auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der TCAP-Mitteilungstyp einen oder mehrere von: Abfrage, Antwort, Konversation, einseitig gerichtet und Beenden umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine intelligente Netzwerk-Anwendungsteil-INAP-Mitteilung umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Umsetzung einen Schritt der Umsetzung eines INAP-Mitteilungstyps auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der INAP-Mitteilungstyp einen oder mehrere von: Beginn, Ende, Fortsetzen, einseitig gerichtet, und Abbrechen umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Umsetzung einen Schritt der Umsetzung eines Transaktionsmitteilungs-Parameters auf einen jeweiligen PDU-Mitteilungsparameter umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsmitteilungs-Parameter einen oder mehrere von: einer Ursprungsadresse und einer Zieladresse umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsmitteilungs-Parameter auf ein jeweiliges Zusatzfeld der PDU umgesetzt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Umsetzung einen Schritt der Umsetzung einer codierten Mitteilungs-Nutzinformation in eine Nutzinformation der PDU umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die codierte Mitteilungs-Nutzinformation auf einen Nutzinformations-Teil eines Vielzweck-Internet-Post-Erweiterungsteils, der im Folgenden als MIME-Teil bezeichnet wird, der PDU umgesetzt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung zwei oder mehr codierte Nutzinformations-Teile umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jeder codierte Nutzinformations-Teil in eine jeweilige einzelne MIME-Nutzinformation umgesetzt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die codierten Nutzinformations-Teile auf eine gemeinsame MIME-Nutzinformation umgesetzt werden.
  25. System, das zur Ermöglichung einer verteilten transaktionsorientierten Telefonie-Funktionalität für Telefoniedienste in einem Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist, gekennzeichnet durch: a) ein erstes Netzwerk-Element (16), das zur Einkapselung eines Funktionsinhaltes einer Transaktionsmitteilung in eine Protokolldateneinheit (PDU) des Breitband-Paketnetzwerkes ausgebildet ist, wobei die PDU über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem zweiten Netzwerk-Element (18) weitergeleitet wird; und b) das zweite Netzwerk-Element (18) zum Aufruf der Funktionalität unter Verwendung des Funktionsinhaltes der eingekapselten Transaktionsmitteilung ausgebildet ist.
  26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die transaktionsorientierte Telefonie-Funktionalität eine intelligente Netzwerk-/weiter-entwickelte intelligente Netzwerk-IN/AIN-Funktionalität umfasst.
  27. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitband-Paketnetzwerk eines oder mehrere von: einem asynchronen Übertragungsbetriebsart-ATM-Netzwerk; einem Internetprotokoll-IP-Netzwerk; einem Frame Relay-FR-Netzwerk und einem diensteintegrierenden digitalen Netzwerk ISDN umfasst.
  28. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitband-Paketnetzwerk ein IP-Netzwerk umfasst, und dass die PDU einen Sitzungseinleitungsprotokoll-SIP-Mitteilungsumschlag umfasst.
  29. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Netzwerk-Element eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung umfasst, die zur Ermöglichung eines Telefoniesignal-Verkehrs über das Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist.
  30. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Netzwerk-Element einen Anwendungsserver umfasst, der zum Aufruf der Funktionalität unter Verwendung des Funktionsinhaltes der Transaktionsmitteilung ausgebildet ist.
  31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwendungsserver eines von: a) einem CCS-Netzwerk-Element, das zum Senden und Empfang von PDU's des Breitband-Paketnetzwerkes ausgebildet ist; und b) einem Netzwerk-Element des Breitband-Paketnetzwerkes umfasst.
  32. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Netzwerk-Element Folgendes umfasst: a) Einrichtungen zum Formulieren einer Transaktionsmitteilung; und b) Einrichtungen zum Einfügen der formulierten Transaktionsmitteilung in einen Nutzinformations-Teil der PDU.
  33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine einer Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-TCAP-Mitteilung und einer intelligenten Netzwerk-Anwendungsteil-INAP-Mitteilung umfasst.
  34. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Netzwerk-Element Einrichtungen zur Umsetzung der Transaktionsmitteilung auf die PDU umfasst.
  35. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-TCAP-Mitteilung umfasst.
  36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung des TCAP-Mitteilungstyps auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umfasst.
  37. System nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der TCAP-Mitteilungstyp einen oder mehrere von: Abfrage; Antwort; Konversation, einseitig gerichtet und Abbruch umfasst.
  38. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine intelligente Netzwerk-Anwendungsteil-INAP-Mitteilung umfasst.
  39. System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung eines INAP-Mitteilungstyps auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umfasst.
  40. System nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der INAP-Mitteilungstyp einen oder mehrere von: Beginn; Ende; Fortsetzen; einseitig gerichtet und Abbruch umfasst.
  41. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung eines Transaktionsmitteilungs-Parameters auf einen jeweiligen PDU-Mitteilungs-Parameter umfasst.
  42. System nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsmitteilungs-Parameter irgendeine oder mehrere von: einer Ursprungsadresse und einer Zieladresse umfasst.
  43. System nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsmitteilungs-Parameter auf ein jeweiliges Zusatzfeld der PDU umgesetzt wird.
  44. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung einer codierten Mitteilungs-Nutzinformation in eine Nutzinformation der PDU umfasst.
  45. System nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die codierte Mitteilungs-Nutzinformation in einen Nutzinformations-Teil des MIME-Teils der PDU umgesetzt wird.
  46. System nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung zwei oder mehr codierte Nutzinformations-Teile umfasst.
  47. System nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass jeder codierte Nutzinformations-Teil auf eine jeweilige einzelne MIME-Nutzinformation umgesetzt wird.
  48. System nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die codierten Nutzinformations-Teile auf eine gemeinsame MIME-Nutzinformation umgesetzt werden.
  49. Netzwerkknoten (16), der zur Ermöglichung einer verteilten transaktionsorientierten Telefonie-Funktionalität für Telefonie-Dienste in einem Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten (16) Einrichtungen zum Einkapseln zumindest eines Funktionsinhaltes einer Transaktionsmitteilung in eine Protokolldateneinheit PDU des Breitband-Paketnetzwerkes umfasst, wobei die PDU über das Breitband-Paketnetzwerk zu einem zweiten Netzwerk-Element (18) weitergeleitet wird.
  50. Knoten nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die verteilte transaktionsorientierte Telefonie-Funktionalität eine intelligente Netzwerk-/weiterentwickelte intelligente Netzwerk-IN/AIN-Funktionalität umfasst.
  51. Knoten nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitband-Paketnetzwerk eines oder mehrere von: einem asynchronen Übertragungsbetriebsart-(ATM-)Netzwerk; einem Intemetprotokoll-IP-Netzwerk, einem Frame Relay-FR-Netzwerk und einem diensteintegrierenden digitalen Netzwerk ISDN umfasst.
  52. Knoten nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitband-Paketnetzwerk ein IP-Netzwerk umfasst, und dass die PDU einen Sitzungseinleitungsprotokoll-SIP-Mitteilungsumschlag umfasst.
  53. Knoten nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten eines von: a) einer Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung, die zur Ermöglichung eines Telefonie-Signal-Verkehrs über das Breitband-Paketnetzwerk ausgebildet ist; und b) eines Anwendungsservers umfasst, der zum Aufruf einer IN/AIN-Funktionalität unter Verwendung des TCAP-Funktionsinhaltes ausgebildet ist.
  54. Knoten nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwendungsserver eines von: a) einem CCS-Netzwerk-Element, das zum Senden und Empfang von PDU's des Breitband-Paketnetzwerkes ausgebildet ist; und b) einem Netzwerk-Element des Breitband-Paketnetzwerkes umfasst.
  55. Knoten nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten weiterhin Folgendes umfasst: a) Einrichtungen zum Formulieren einer Transaktionsmitteilung; und b) Einrichtungen zum Einfügen der formulierten Transaktionsmitteilung in einen Nutzinformations-Teil der PDU.
  56. Knoten nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine einer Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-TCAP-Mitteilung und einer intelligenten Netzwerk-Anwendungsteil-INAP-Mitteilung umfasst.
  57. Knoten nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten weiterhin Einrichtungen zur Umsetzung der Transaktionsmitteilung auf die PDU umfasst.
  58. Knoten nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine Transaktionsfähigkeiten-Anwendungsteil-TCAP-Mitteilung umfasst.
  59. Knoten nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung eines TCAP-Mitteilungstyps auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umfasst.
  60. Knoten nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass der TCAP-Mitteilungstyp irgendeinen oder mehrere von: Abfrage; Antwort; Konversation; einseitig gerichtet; und Abbruch umfasst.
  61. Knoten nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung eine intelligente Netzwerk-Anwendungsteil-INAP-Mitteilung ist.
  62. Knoten nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung des INAP-Mitteilungstyps auf einen jeweiligen Mitteilungstyp der PDU umfasst.
  63. Knoten nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass der INAP-Mitteilungstyp einen oder mehrere von: Beginn; Ende; Fortsetzung; einseitig gerichtet und Abbruch umfasst.
  64. Knoten nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung eines Transaktionsmitteilungs-Parameters auf einen jeweiligen PDU-Mitteilungsparameter umfasst.
  65. Knoten nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsmitteilungs-Parameter irgendeinen oder mehrere von: einer Ursprungsadresse und einer Zieladresse umfasst.
  66. Knoten nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsmitteilungs-Parameter auf ein jeweiliges Zusatzfeld der PDU umgesetzt wird.
  67. Knoten nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Umsetzung Einrichtungen zur Umsetzung einer codierten Mitteilungs-Nutzinformation in eine Nutzinformation der PDU umfasst.
  68. Knoten nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die codierte Mitteilungs-Nutzinformation in einen Nutzinformations-Teil eines MIME-Teils der PDU umgesetzt wird.
  69. Knoten nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Transaktionsmitteilung zwei oder mehr codierte Nutzinformations-Teile umfasst.
  70. Knoten nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass jeder codierte Nutzinformations-Teil auf eine jeweilige einzelne MIME-Nutzinformation umgesetzt wird.
  71. Knoten nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die codierten Nutzinformations-Teile auf eine gemeinsame MIME-Nutzinformation umgesetzt werden.
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