DE69910851T2 - Druckvorrichtung für Riemenscheibe eines stufenlosen Getriebes - Google Patents

Druckvorrichtung für Riemenscheibe eines stufenlosen Getriebes Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad und sie betrifft ein stufenloses Getriebe, wie beansprucht in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 25, umfassend eine Druckvorrichtung zur Anwendung auf zwei Transmissionsräder eines stufenlosen Getriebes des Typs zur Übertragung einer konstanten Leistung, wie verwendet für Industriemaschinen, wie Werkzeugmaschinen, Fahrzeuge, Motoren oder ähnliches, worin die beiden Funktionen der Drucksteuerung für den konstanten Leistungstyp und der automatischen Ausrichtung sichergestellt sind und eine Friktionsübertragung stabilisiert wird, und im Ergebnis eine schnelle Reaktionssteuerbarkeit und ein hocheffizienter Betrieb erreicht werden, um ein stufenloses Getriebe von hoher Qualität und Achtung zu realisieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad ist bekannt aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei.9-217819, welche der EP 0 770 070 A entspricht (Anmelder: Van Doorne's Transmissie b. v.), und welche die Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 25 zeigt. Hierbei handelt es sich um eine Druckvorrichtung, bei der von zwei Scheiben eine Verschiebescheibe selbst einen Teil eines hydraulisch angetriebenen Kolbenzylinders bildet, als eine Druckvorrichtung, und die Scheibe direkt gedrückt und verschieblich bewegt wird, um den Radius eines Transmissionsrades und eines Transmissionselementes zu ändern, um die Geschwindigkeit zu ändern. Die direkte Druckvorrichtung, welche Öldruck verwendet, beinhaltet zwei Vorteile (1) eine geeignete Druckkraft von hoch bis niedrig wird in einem kleinen Bauraum erreicht, und (2) eine Lagerung, welche einen Verschleißartikel darstellt, ist nicht erforderlich. Jedoch hat eine hydraulische Steuerung die folgenden zwei erheblichen und entscheidenden Nachteile eines variablen Getriebes, nämlich (1) da der Öldruck keine Elastizität aufweist, wenn das Transmissionsrad direkt gedrückt wird, kann eine Elastizitätsaufnahme und eine automatische Ausrichtungsfunktion nicht sichergestellt werden im Hinblick auf Stöße, Fehler o. ä., und (2) das hydraulische Medium ist direkt beeinflusst von einer Verzögerung im Betrieb, einer Ölleckage, von Zentrifugalkräften oder dergleichen, so dass die Transmissionsübertragung grundsätzlich immer unstabil ist.
  • Eine Leistung P, welche in üblicher Weise durch ein Transmissionsrad 1 auf eine Lastvorrichtung übertragen wird; wird durch die folgende Gleichung in einem Verhältnis der Anzahl der Umdrehungen N und des Drehmoments T dargestellt: P[W] = 1,027 × N[U/min] × T[kgm]
  • Entsprechend ist es, um eine fixierte Leistung P0 zu übertragen, erforderlich, das Drehmoment T eines Transmissionselements zu verringern, wenn die Anzahl der Umdrehungen N sich erhöht, und das Drehmoment T zu erhöhen, wenn die Anzahl der Umdrehungen N sich im Gegensatz reduziert.
  • In der zuvor erwähnten einschlägigen Technik ist ein elastisches Mittel, so wie eine Feder, neben der Scheibe eines Folge-Transmissionsrades angeordnet. Eine Kompressionsdruckkraft, welche auf eine Verschiebescheibe durch die elastischen Mittel aufgebracht wird, erhöht sich im Druck, wenn ein Zustand hoher Rotationsgeschwindigkeits erreicht wird, wohingegen sie sich im Druck erniedrigt, wenn ein Zustand niedriger Rotationsgeschwindigkeits erreicht wird. Ursprünglich ist in dem Geschwindigkeitswechsler der Transmissionsart mit konstanter Leistung, obwohl eine angelegte Druckkraft erhöht werden müsste, wenn der Zustand niedriger Rotationsgeschwindigkeits erreicht wird, die Richtung der Kompressionsdruckkraft der elastischen Mittel genau entgegengesetzt. Dementsprechend kann in der Druckvorrichtung der elastischen Mittel von dieser Bauart eine konstante Leistungsübertragung im Prinzip nicht realisiert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden, wenn das Transmissionsrad druckgesteuert wird, eine Druckkraft und eine elastische Kraft immer gleichzeitig auf eines der zwei Transmissionsräder aufgebracht, und nur die Druckkraft wird immer auf das andere aufgebracht. Das vorgenannte Drucksystem zum immer gleichzeitigen Aufbringen der Druckkraft und der elastischen Kraft zusammen wird als maßgebliche grundsätzliche Maßnahme vorgeschlagen. Zunächst hängt dieses nicht von dem direkten Drucksystem ab, welches Öldruck verwendet; das vorgenannte System setzt ein indirektes Drucksystem ein, welches ein elastisches Element für die Drucksteuerung des konstanten Leistungstypes verwendet, während das letztgenannte eine Verschiebevorrichtung einsetzt, welche frei von einer Störung des Wertes einer gedrückten Druckvorrichtung auf Grund der Elastizität, instabilem Druck oder ähnlichem ist, zur Verwirklichung des angestrebten Zieles. Zweitens ist ein sehr großes elastisches Element, welches eine äußerst große elastische Kraft aufweist, unentbehrlich, und Probleme, welche durch dieses erzeugt werden, wie das Problem einer Zentrifugalkraft von entsprechenden Elementen und Vorrichtungen, einer Installation in einem engen Raum und der Funktionsfähigkeiten, wie der Montage und Demontage, sind zu lösen.
  • Als erste Maßnahme wird ein normales elastisches Element mit einer positiven Charakteristik, welche eine Druckkraft erhöht, wenn ein Verschiebebetrag einer Kompression ansteigt, verwendet. Eine Kompressionsvorrichtung wird kombiniert mit der elastischen Vorrichtung mit Druckkräften, welche in Reihe miteinander überlagert werden, wodurch die Druckkraft, welche auf das Transmissionsrad aufgebracht wird, bewirkt, dass das Verhältnis zu der Anzahl der Umdrehungen des Transmissionsrades im inversen Verhältnis zueinander ist, um die negativ geneigte Druck-Charakteristik zu erzeugen, um die Drucksteuerung einer fixierten Leistungsübertragung sicherzustellen und die gleichzeitige und konstante Aufbringung von nicht nur der Druckkraft, sondern auch der elastischen Kraft auf das Transmissionsrad sicherzustellen.
  • Als zweite Maßnahme werden die elastische Vorrichtung und die Druckvorrichtung mit einander kombiniert, um die operative Verbindung zwischen dem Transmissionsrad und der elastischen Vorrichtung zu sichern und ihnen dadurch die konstante Übertragung und den Empfang von nicht nur der variablen Drucksteuerungs-Druckkraft, sondern auch der elastischen Kraft der elastischen Vorrichtung für das Transmissionsrad zu ermöglichen.
  • Zum Betreiben einer großen Elastizität wird daher eine Kompressionsvorrichtung benötigt, welche eine große Druckkraft bereit stellt. Als die dritte Maßnahme wird die Kompressionsvorrichtung von schlechten Einflüssen wie einer Zentrifugalkraft, resultierend aus der Rotation, befreit, und der Umfang des Transmissions rades, welches in dem schmalen Raum angeordnet ist, wird von unhandlichen Betriebsvorrichtungen so weit wie möglich freigehalten, um einen einfachen Steuerungsmechanismus auszubilden, um so immer eine normale, variable Drucksteuerung bereitzustellen.
  • Als vierte Maßnahme in dem stufenlosen Getriebe ist es erforderlich, dass ein erster Teil zum Ausführen der gewünschten Wellendrehmoments-Übertragung und ein zweiter Teil zum Ausführen der Geschwindigkeitsänderungs-Übertragung der akkuraten und gewünschten Anzahl der Umdrehungen simultan funktionieren müssen; daher werden der erste Teil und der zweite Teil einem ersten, angetriebenen Transmissionsrad und entsprechend einem zweiten, antreibenden Transmissionsrad zugeordnet, und eine erste Druckvorrichtung zum Betreiben des ersten Teils zu dem ersten angetriebenen Rad und eine zweite Druckvorrichtung zum Betreiben des zweiten Teils zu dem zweiten antreibenden Rad werden separat aufgebracht, wodurch die Drucktransmissionsfunktion der konstanten Leistung und die variable Geschwindigkeitsfunktion der Anzahl der Umdrehungen in Abstimmung zueinander und simultan bewirkt werden, und als Konsequenz davon die schnelle Reaktion und hohe Effizienz des variablen Geschwindigkeits-Steuerungsabschnitts sichergestellt werden.
  • Als fünfte Maßnahme ist es beim Realisieren der zuvor beschriebenen ersten bis vierten Probleme für die Montage unabdingbar, das vorhandene elastische Element der maximalen Abmessung und des maximalen Gewichts zu miniaturisieren, um die Vereinfachung der Handhabbarkeit zu erhöhen. Das elastische Element, welches eine große Federkonstante aufweist, erzeugt früh eine Verformung und ein Verschlechterungsphänomen, und daher wird eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad bereitgestellt, welche eine geringe Speichereigenschaft von einem oder mehreren elastischen Elementen, welche eine kleine Federkonstante aufweisen, verstärkt, um die Verschlechterung der Kompressionsdruckkraft zu vermeiden, und welche die Ausführbarkeit der Montage und Demontage des variablen Getriebes selbst verbessert.
  • Als sechste Maßnahme wird ein maximal elastisches Material in eine Anzahl von elastischen Elementen aufgeteilt, und diese werden gebildet durch invers proportionalen Druck-Charakteristika von kleiner und präziser Steigung, welche eine negative Steigung bis weit in den dynamischen Bereich haben, in dem die Anzahl der Umdrehungen/die Druckkraft-Charakteristika, welche durch die Druckvorrichtung auf das Transmissionsrad aufgebracht wird, kaum durch ein einzelnes elastisches Element sichergestellt werden kann. Folglich wird eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad bereitgestellt, welche eine hoch effiziente Transmission in einem Transmissionsabschnitt einer variablen Geschwindigkeit realisiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Mittel zum Lösen eines der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegenden Problems ist, eine Druckkraft einer Druckvorrichtung, welche eine elastische Vorrichtung, eine Kompressionsvorrichtung und ähnliches umfasst, auf und zwischen einem Transmissionsrad und einem Gehäuse aufzubringen, um eine Druckvorrichtung des Typs einer konstanten Leistung zu realisieren.
  • Ein erstes Mittel zum Lösen eines Problems umfasst eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad, bei der Druckkräfte einer elastischen Vorrichtung und einer Kompressionsvorrichtung in Reihe überlagert werden, so dass eine Druckkraft auf ein Transmissionsrad im Wesentlichen invers proportional im Verhältnis zu einer Änderung der Anzahl der Umdrehungen des Transmissionsrades gesteuert wird, wodurch das Transmissionsrad variabel druckgesteuert wird in Reaktion zu Geschwindigkeitsänderungs-Instruktionen, folglich sicherstellend ein Aufbringen einer konstanten variablen Druckkraft ebenso wie ein Aufbringen einer konstanten elastischen Kraft.
  • Ein zweites Mittel zum Lösen eines Problems besteht darin, entweder eine elastische Vorrichtung oder eine Kompressionsvorrichtung an einem Gehäuse in einem drehbaren oder nicht drehbaren Zustand zu befestigen, während die andere in einem fliegenden Zustand gelagert wird, um immer eine Bereitstellung einer elastischen Kraft auf ein Transmissionsrad durch die elastische Vorrichtung oder die Kompressionsvorrichtung, welche in einem fliegenden Zustand gelagert ist, sicherzustellen.
  • Ein drittes Mittel zum Lösen eines Problems besteht darin, eine elastische Vorrichtung und/oder eine Kompressionsvorrichtung in einem nicht drehbaren Zustand an einer geeigneten Position eines Gehäuses koaxial oder nicht koaxial zu einem Transmissionsrad zu befestigen, um stets eine simultane Bereitstellung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft auf das Transmissionsrad mit einer Druckübertragungsvorrichtung sicherzustellen, welche zwischen dem Transmissionsrad und ähnlichem angeordnet ist.
  • Ein viertes Mittel zum Lösen eines Problems ist, dass eine erste Druckvorrichtung, welche einem ersten Transmissionsrad zugeordnet ist, und eine zweite Druckvorrichtung, welche einem zweiten Transmissionsrad zugeordnet ist, angewendet wird; in dem Erstgenannten ist eine elastische Vorrichtung und eine Kompressionsvorrichtung kombiniert, um simultan eine variable Druckkraft und eine elastische Kraft bereitzustellen, um eine Übertragung eines variablen Wellenmomentes und eine automatische Ausrichtung auszuführen, und im letzteren ist ein elastisches Element nicht dazwischen eingesetzt, sondern nur eine Verschiebevorrichtung ist vorgesehen, die verwendet wird, um eine Referenzpositionierung zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitsänderung der Anzahl der Umdrehungen sicherzustellen und eine Steuerung der variablen Anzahl der Umdrehungen auszuführen, und folglich eine Antriebsquelle für den synchronen Betrieb sowohl der ersten als auch der zweiten Druckvorrichtung entsprechend der variablen Geschwindigkeitsinstruktionen bereitzustellen.
  • Ein fünftes Mittel zum Lösen eines Problems stellt eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad bereit, welche ein einzelnes Gehäuse zum Aufnehmen eines elastischen Elements in einem vorgespannten Druckzustand aufweist, in dem eine elastische Vorrichtung bewirkt, dass das elastische Element in einer Kompresionsrichtung innerhalb eines Bereichs einer maximalen Kompressionsdruckkraft bis zu einer minimalen Kompressionsdruckkraft bewegbar ist, und eine Stoppvorrichtung zum Halten des elastischen Elements in einem Kompressionsdruckzustand bei einem vorbestimmten, fixierten Druckwert wird angewendet, um dadurch eine Demontierbarkeit zu erreichen, während ein Druckspeicherzustand in dem Gehäuse aufrecht erhalten wird.
  • Ein sechstes Mittel zum Lösen eines Problems stellt eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad bereit, welche ein Verschiebeelement aufweist, welches veranlasst wird, aufeinanderfolgend komprimiert und versetzt zu werden, und welche ein einzelnes Gehäuse aufweist zum Aufnehmen einer Vielzahl von elastischen Elementen in einem vorgespannten Druckzustand, in dem in einer elastischen Vorrichtung jedes der elastischen Elemente aufeinanderfolgend entsprechend einer Verschiebung des Verschiebeelements in einem Bewegungsbereich in einer Kompressionsrichtung komprimiert und vorspannt, so dass ein aneinanderstoßender Abschnitt mit einem Höhenunterschied dem Verschiebeelement zugegeben wird, welches auch als das Gehäuse und/oder ein Verschiebegerät einer Kompressionsvorrichtung verwendet wird, und die Kompressionsdruckkräfte der elastischen Elemente werden parallel addiert in der Reihenfolge, welche in dem aneinanderstoßenden Abschnitt mit dem Höhenunterschied bestimmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann, da das stufenlose Getriebesystem des Typs einer konstanten Leistungsübertragung aus einer grundsätzlich prinzipiellen Sicht heraus gesehen wird, nicht nur auf trocken laufende variable Getriebe, sondern auch auf nass laufende variable Getriebe angewendet werden, und kann auch im Anwendungsbereich einer kleinen Leistung einer Werkzeugmaschine oder ähnlichem bis zu großen Leistungen eines Fahrzeugs oder ähnlichem angewendet werden. Insbesondere beim Ausführen einer variablen Drucksteuerung eines ersten (angetriebenen) Transmissionsrades hängt die vorliegende Erfindung nicht von einem direkten Drucksystem ab, welches Öldruck verwendet, sondern hängt von einem indirekten Drucksystem ab, welches ein elastisches Element verwendet, wodurch letztendlich nicht nur eine konstante Aufbringung einer variablen Druckkraft, sondern auch eine konstante Aufbringung von elastischen Kräften zufriedenstellend realisiert werden wird. Aus einer Kombination einer elastischen Vorrichtung und einer Kompressionsvorrichtung kann die Kompressionsvorrichtung entweder eine Spindelverschiebevorrichtung oder eine hydraulische Verschiebevorrichtung sein. Sogar dort, wo eine Verschiebescheibe eines Transmissionsrades direkt einen Abschnitt eines hydraulischen Zylinders ausbildet, wird es, so lange wie eine elastische Kraft in der Verschiebescheibe vorhanden ist, ein indirektes Drucksystem sein. Eines der Verschiebegeräte in einer Kompressionsvorrichtung ist ein Zylinderkolben und das andere ist ein Zylinder, und eine Pressvorrichtung umfasst Drucköl und eine Kammer. Im Ergebnis wird die elastische Kraft ausreichen, um immer in der Verschiebescheibe des Transmissionsrades vorhanden zu sein, was somit im Umfang der vorliegenden Erfindung liegt. Wenn die Kompressionsvorrichtung einen Spindelmechanismus umfasst, ist die Druckkraft der Spindelvorrichtung eine reine Reaktion der elastischen Vorrichtung, und die elastische Vorrichtung selbst ist ein guter variabler Druckmechanismus. Ferner sollte, soweit die Spindelvorrichtung verwendet wird, es ein Problem auf der Seite der Antriebsquelle sein, ob diese einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jeden der beiden verwenden. Das erstgenannte Antriebssystem des Spindelmechanismus' ist dem anderen überlegen, da es bei hohen Geschwindigkeiten einer wechselnden, häufigen Umschaltung zwischen Anstieg und Abstieg der Geschwindigkeit der variablen Geschwindigkeitsinstruktionen folgen kann.
  • Das elastische Element ist nicht auf eine Schraubenfeder begrenzt, sondern andere Formen wie eine Blattfeder oder Tellerfeder, eine Spiralfeder oder ähnliches können verwendet werden. Sogar eine einzelne Feder kann verwendet werden, jedoch ist es erforderlich, die Federkonstante zu erhöhen, um eine größere Druckkraft zu erzielen. Des weiteren kann diese, da verformte Kontraktion einer Feder wahrscheinlich auftritt und die Abmessungen und Form beträchtlich vergrößert sind, in eine Vielzahl von elastischen Elementen aufgeteilt werden. Eine Vielzahl von Blatt- oder Tellerfedern kann in Reihe oder parallel kombiniert werden. Die Anordnungsrichtung der elastischen Elemente muss nicht auf einen konzentrischen Kreis limitiert werden. Wenn eine geringe Größe und eine große Druckkraft sichergestellt werden kann, kann eine Vielzahl von Federn nebeneinander gesetzt und simultan betrieben werden, um eine kontinuierliche lineare Charakteristik zu erzielen; zusätzlich können sie in Reihe abgestuft betrieben werden, um eine Sicherheitsrate in einem Abschnitt der variablen Geschwindigkeitsregion zu erhöhen, entsprechend der variablen Geschwindigkeitsinstruktionen einer Druckvorrichtung, um eine diskontinuierliche Treppencharakteristik bereitzustellen; und des weiteren kann auch eine kontinuierliche Kurvencharakteristik eingesetzt werden.
  • Ferner kann, da eine Kompressionsdruckkraft einer Druckvorrichtung zwischen einem Transmissionsrad und einem Gehäuse aufgebracht werden kann, die beiderseitige Anordnungs-Reihenfolge und Installationsanordnung einer elastischen Vorrichtung und einer Kompressionsvorrichtung in geeigneter Weise geändert werden, entsprechend der Gestaltung. Dort, wo diese in einem nicht drehbaren Zustand im Betriebsfall angeordnet sind, kann eine Rotations-Trennungslagerung in dem Strang zwischen einem Transmissionsrad, einer Kompressionsvorrichtung, einer elastischen Vorrichtung und einem Gehäuse angeordnet werden. Der Montageplatz der elastischen Vorrichtung und der Kompressionsvorrichtung muss nicht immer an einer Position koaxial mit einer Rotationswelle des Trans missionsrades angeordnet sein, sondern sie können auch an einer geeigneten Position an dem Gehäuse installiert sein, welche eine nicht-koaxiale Position ist und mit dem Transmissionsrad durch die Drucktransmissionsvorrichtung verbunden ist. Das Gehäuse oder die Gehäusereferenzfläche, welche hierin bezeichnet ist, ist ein Platz, wo eine relative Referenz und/oder eine Position in einer axialen Richtung in Bezug auf das Transmissionsrad nicht geändert wird, ungeachtet des Vorhandenseins einer Rotation. Es wird angemerkt, dass dann, wenn eine Druckrichtung eines elastischen Elements und eine Druckrichtung auf ein Transmissionsrad zueinander umgekehrt werden, die Druckrichtungen durch einen Hebelmechanismus, wie einen Schwingarm, invertiert werden können. Die Drucktransmissionsvorrichtung ist die Vorrichtung zum Übertragen von Druck oder Leistung, aber jegliche Konstruktion kann verwendet werden, wenn die Installationsposition der ersten oder zweiten Druckvorrichtung beabstandet von dem Umfang des Transmissionsrades angeordnet ist und die Druckkraftübertragung und die Übertragung der elastischen Kraft kann durch sie gegenseitig ausgeführt werden. Die Konstruktion ist nicht auf den Fall begrenzt, wo zwei Transmissionshebel verwendet werden, sondern ein steifer Verbindungsmechanismus kann auch verwendet werden. Es wird angemerkt, dass ein Gehäuse und ein Deckel, wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben, durch ein erstes und ein zweites Gehäuse ausgeführt werden kann. Denn der Deckel hat die Bedeutung eines zweiten Gehäuses relativ zu dem Gehäuse, welches nicht in jeder Ausführungsform direkt auf die Form der Stützlagerung beschränkt ist.
  • Ein Bewegungs-Aufbringungselement und ein Bewegungs-Aufnahmeelement der elastischen Vorrichtung, und ein Bewegungs-Aufbringungsgerät und ein Bewegungs-Aufnahmegerät der Kompressionsvorrichtung haben entsprechend zueinander vergleichbare Funktionen, und umfassen direkt eine Beziehung der Vorderseite und der Rückseite. Während in der vorliegenden Beschreibung Verbindungen sowohl der elastischen Vorrichtung als auch der Kompressionsvorrichtung vorläufig durch das Bewegungs-Aufbringungselement und Bewegungs-Aufbringungsgerät ausgebildet werden, ist anzumerken, dass sie als ein Verschiebeelement und ein Verschiebegerät entsprechend bezeichnet werden können. Anders als das Bewegungs-Aufbringungselement, das Bewegungs-Aufbringungsgerät, das Bewegungs-Aufnahmeelement und das Bewegungs-Aufnahmegerät, können die Elemente beinhaltend die Drucktransmissionsvor richtung, die Bewegungs-Aufbringungsvorrichtung oder ähnliches, abhängig von der Gestaltung, gemeinsam oder geteilt mit einem einzelnen Element oder aufgeteilt, oder umgekehrt oder ersetzt durch Elemente verwendet werden, wie der Scheibe des Transmissionsrades, des Gehäuses o. dgl., wodurch folglich verschiedene Auswahlen ermöglicht werden. Jedoch bleiben diese Änderungen direkt in einem Bereich der ausgewählten Gestaltung der Elemente, und geeignete Änderungen, welche vorgenommen werden, sind in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Wenn die Kompressionsvorrichtung eine Spindelverschiebevorrichtung umfasst, ist ein Schraubenmittel das gebräuchlichste für den Spindelmechanismus, aber sogar eine Rotationsnocke mit einer auf einer Umfangsfläche angeordneten Nocke erzielt eine dazu vergleichbare Funktion. Es ist für den Spindelmechanismus erforderlich, zu den variablen Geschwindigkeitsinstruktionen in einem Verhältnis von 1 zu 1 zu korrespondieren, und eine bekannte Selbstverriegelungsfunktion (Selbsthemmungsfunktion), d. h. eine eine Rückdrehung verhindernde Bremsfunktion und eine Überdrehung verhindernde Funktion, basierend auf einem Steuerungsmotor, sind bei dem Spindelmechanismus erforderlich. Entsprechend sollte eine zusammengesetzte Kombination von verschiedenen bekannten Techniken oder Transmissions-Verhinderungsmitteln in Betracht gezogen werden, wie eine Kombination einer Trapez-Gewindeschraube und einer Schneckengetriebe-Transmission, oder eine Kombination einer gewöhnlichen Schraube oder einer Kugeldruckschraube und ein Motor mit einer Bremse oder einer Kupplung, eine Installation einer Kupplung auf dem Übertragungsweg des Übertragungssystems der variablen Geschwindigkeitsinstruktion, und eine Verwendung eines Drehumkehr verhindernden Schrittmotors und ähnlichem.
  • Eine fehlerhafte Übertragung der variablen Geschwindigkeitsinstruktion wird gegenseitig verhindert zwischen drei Elementen, dem treibenden und dem angetriebenen Transmissionsrad und einer Antriebsquelle. Umgekehrt kann eine Schneckengetriebe-Übertragung, welche durch eine Druckvorrichtung eines Antriebsrades und eines angetriebenen Rades gemeinsam genutzt werden kann, gemeinsam genutzt werden. Ein benötigter Druckbewegungsanteil der Kompressionsvorrichtung ist die Summe L0 (=L01 + L02) eines Geschwindigkeitsänderungs-Bewegungsabschnitts L01 des ersten Transmissionsrades und eines Druckbewegungsabschnitts L02 der elastischen Vorrichtung. Dementsprechend können der Geschwindigkeitsänderungs-Bewegungsabschnitt L01 und der Druckbewegunsabschnitt L02 durch separate Gewindemechanismen gebildet werden. Da der Bewegungsabschnitt L0 auf der angetriebenen Radseite in der Betriebsrichtung und dem Betriebsbetrag unvermeidbar unterschiedlich ist von dem Bewegungsabschnitt L1 des antreibenden Rades, können bekannte Elemente wie die Steigung, die Rotationsrichtung, die Anzahl der Umdrehungen der Schraubenmittel des Gewindemechanismus', die Bearbeitungsrichtung (Rechtsgewinde, Linksgewinde) der Gewindeflächen, das Geschwindigkeitsverhältnis der Übertragung und ähnliches abhängig von der Gestaltung gewählt werden. Dementsprechend kann, während in der ersten Ausführungsform eine Verschiebevorrichtung, welche auf die Gewindeschraubmittel angewendet wird, durch Schrauben gebildet wird, welche umgekehrt zueinander durch die antreibenden und angetriebenen Betriebseinheiten sind, die Gewindenut in der gleichen Richtung entsprechend einer Bereitstellungsmethode von einer Antriebsquelle eingesetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine quer geschnittene Ansicht eines stufenlosen Getriebes für ein Fahrzeug, welches eine Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad verwendet nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine längs geschnittene Ansicht entlang der Linie II-II des stufenlosen Getriebes der 1;
  • 3A und 3B zeigen eine synchrone Antriebsquelle eines Teils einer Betriebseinheit des stufenlosen Getriebes der 1, 2, wobei 3A und 3B teilgeschnittene Ansichten sind, welche die Ausbildung einer zweiten Transmission und die Ausbildung einer ersten Transmission entsprechend zeigen;
  • 4 ist eine Ansicht einer Charakteristik, darstellend eine Beziehung zwischen einer Druckkraft und der Anzahl der Umdrehungen der Druckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine geschnittene Ansicht eines stufenlosen Getriebes für eine Werkzeugmaschine, bei welcher eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 6A und 6B zeigen eine Druckvorrichtung, welche auf ein Transmissionsrad angewendet ist, das durch Lagerungen in überhängenden Haltestrukturen gelagert ist, 6A und 6B sind entsprechend eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7A und 7B zeigen eine Druckvorrichtung, welche auf ein Transmissionsrad einwirkt, das durch Lagerungen auf beiden Seiten einer Rotationswelle gelagert ist, 7A und 7B sind entsprechend eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die 1 bis 4 zeigen bei einer Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Konstruktion von Teilen eines stufenlosen Getriebes; welches bei einer stufenlosen Getriebevorrichtung angewendet wird, in welcher ein Transmissionselement sich über ein treibendes und ein angetriebenes Transmissionsrad erstreckt, und die Charakteristika der Druckvorrichtung. Eine Transmission 10 ist zusammengesetzt, als eine Basis-Zusammensetzung, aus einer variablen Geschwindigkeits-Übertragungsvorrichtung, welche aus einem zweiten (antreibenden) Transmissionsrad oder einem Antriebsrad 2, einem ersten (angetriebenen) Transmissionsrad oder einem angetriebenen Rad 1 und einem Transmissionselement 11, welches sich zwischen den beiden Transmissionsrädern erstreckt, und einer variab ien Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung 7, die durch eine angetriebene Betriebseinheit 6 auf der Seite des angetriebenen Rades 1, einer Haupt-Betriebseinheit 8 auf der Seite des antreibenden Rades 2 und einer gemeinsam genutzten Antriebsquelle 9 zum synchronen Antreiben sowohl der Antriebseinheiten 6 und 8. Die antreibende Betriebseinheit 8 weist eine zweite Druckvorrichtung 8' auf, welche eine Expansions-/Kontraktionsvorrichtung 14 vorgespannt hat, welche eine Vorspannvorrichtung 12 und eine Verschiebevorrichtung 15 von der Antriebsquelle 9 umfasst. Die angetriebene Betriebseinheit 6 spannt, durch die Antriebsquelle 9, eine erste Druckvorrichtung 5 vor, welche durch eine elastische Vorrichtung 2 und eine Kompressionsvorrichtung 4 zum Komprimieren der ersteren gebildet wird. Die Kompressionsvorrichtung 4 umfasst eine Verschiebevorrichtung 25 und eine Vorspannvorrichtung 29 zum Antreiben des Transmissionsrades 1 und der elastischen Vorrichtung 3. Die Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad 7 der vorliegenden Erfindung hat die gleiche Bedeutung wie eine variable Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung, welche eine Antriebsquelle 9 und eine angetriebene und antreibende Betriebseinheit 6, 8 umfasst, welche die Druckvorrichtungen 5 und 8' zur variablen Drucksteuerung des angetriebenen Transmissionsrades 1 und des antreibenden Transmissionsrades 2 aufweisen, was hiernach im Detail beschrieben werden wird.
  • Jedes der Transmissionsräder 1 und 2 hat Verschiebescheiben 1a und 2a und feststehende Scheiben 1b und 2b, welche gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, so dass die erstere in einer axialen Richtung in Bezug auf die letzteren über ein Element (z. B. Stift, Feder) verschiebbar ist, wobei die Transmissionsräder 1 und 2 entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Das Gleichgewicht der Druckkräfte der Betriebseinheiten 6 und 8 in den beiden Transmissionsrädern 1 und 2 wird gesteuert, wodurch ein Kontaktradius r relativ zu dem Transmissionselement 11 in beiden Transmissionsrädern 1 und 2 kontinuierlich geändert wird, um die Leistungsübertragung der feststehenden Leistung im gesamten Geschwindigkeits-Änderungsbereich zu erzielen. Bei dem Transmissionselement 11 ist eine Position des maximalen Geschwindigkeitsverhältnisses in 1 dargestellt, und eine Position von 60% der Anzahl der Umdrehungen, in welcher die linke Hälfte der Radius r60 und die rechte Hälfte der maximale Radius r01 ist, wurde zum Zweck der Erläuterung des Betriebs in 2 dargestellt. Die Transmission 10 bildet eine geschlossene Ölreservoirkammer aus einem Gehäuse 10a und einem Deckel 10b, um ein variables Getriebe der nass laufenden Art auszubilden, und ist mit einem Verbrennungsmotor, einer Transmissionsvorrichtung oder ähnlichem von Fahrzeugen o. dgl. verbunden. Andererseits ist die gesamte variable Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung 7 konzentrisch angeordnet auf der Seite des Deckels 10b, welcher ein Teil des Gehäuses 10 ist.
  • Die zweite Druckvorrichtung 8' der antreibenden Betriebseinheit 8 wird durch die Verschiebevorrichtung 15 als Expansions-/Kontraktionsvorrichtung 14 und die Vorspannvorrichtung 12 gebildet, welche die Antriebstransmission umfasst. Die erstgenannte umfasst zwei Verschiebegeräte, d. h., ein Verschiebe-Aufbringungsgerät 16 und ein Verschiebe-Aufnahmegerät 17, welche mit einer Kugelumlaufgewinde-Druckvorrichtung 17a als Spindelmechanismus versehen sind, und die letztere ist eine Schneckengetriebetransmission 12, welche mit variablen Geschwindigkeitsinstruktionen versorgt wird und eine Schnecke 18 und ein Rad 19 umfasst. Die Druckvorrichtung 8' wird abgebildet durch die Verschiebevorrichtung 15, welche aus einem festen Element zum Beseitigen eines instabilen Positionierungsfaktors, wie einer elastischen Kraft, besteht, um akkurat eine Referenzposition bei der variablen Durchmessersteuerung zu reproduzieren. Wie in 1 gezeigt, wird die Verschiebevorrichtung 15 aus einem rohrförmigen Rad 19 und einer rohrförmigen Druckvorrichtung 15a gebildet, und die Druckvorrichtung 8' wird über Durchgangsbohrungen 16a und 19a bereitgestellt, durch welche sich eine Verschiebewelle des Haupt-Transmissionsrades 2 erstreckt, so dass sie nebeneinandergestellt sind zu einer Position nahezu gleich in der Höhe zu der Druckvorrichtung 5 der angetriebenen Operationseinheit 6 für eine kräftige Anordnung.
  • Eine Antriebswelle 20 wird durch beide Lagerungen 21 und 22 gelagert, wohingegen die Druckvorrichtung 8' durch Lagerungen 13 und 23 zwischen eine Gehäuse-Referenzfläche 10c und ein Transmissionsrad 2 gedrückt wird. Wenn das Bewegungs-Aufbringungsgerät 16 durch das Rad 19 gedreht wird, wird das Bewegungs-Aufnahmegerät 17 nicht gedreht, sondern nur in einer axialen Richtung durch eine Führungsstange 24a gedrückt und verschoben. Die Gewinde der Expansions-/Kontraktionsvorrichtung 14 werden als Rechtsgewinde ausgeführt. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Bewegungs-Aufbringungsvorrichtung, welche in diesem Beispiel als ein Axialdruckaufnehmer dargestellt ist, welcher als eine Druckübertragungsvorrichtung wirkt. Da ein elastisches Element in die Druckvor richtung 8' in 1 nicht zwischengeschaltet ist, wird der Kontaktdurchmesser r1 des Transmissionselements 11 direkt nur durch die Druckkraft verschoben und gesteuert, ohne Einwirkung der elastischen Kraft von dem Gehäuse 10c auf die Verschiebescheibe 2a.
  • Die erste Druckvorrichtung 5 der angetriebenen Betriebseinheit 6 bewirkt, dass die Verschiebescheibe 1a gedrückt und verschoben wird, obwohl sie nicht darum herum installiert ist, sondern in einem nicht drehbaren Zustand auf dem Deckel 10b auf der gleichen planen Seite wie die antreibende Betriebseinheit 8 installiert ist. In den 1 und 2 hat die erste Druckvorrichtung 5, links und rechts von dem Schraubenkörper 26, zwei Übertragungshebel 41a, 41b, lineare Kugellagerungen 42, 43 und einen Verschieber 44, und ist mit einer Druckübertragungsvorrichtung 40 zum Übertragen einer Druckkraft über einen Kardan 47, einen Axialdruckempfänger 46 und eine in dem Transmissionsrad 1 angeordnete Lagerung 45 verbunden. Die Druckvorrichtung 5 beinhaltet intern eine elastische Vorrichtung 3 und eine Kompressionsvorrichtung 4, welche die gleiche Funktion wie die Expansions-/Kontraktionsvorrichtung 14 aufweist, wie in einem Beispiel dargestellt, in dem Druckkräfte derselben in Reihe miteinander verbunden sind mit einer Lagerung 31 als ein Verbindungspunkt. Die Druckkraft der elastischen Vorrichtung 3 wird als eine Kompressionsdruckkraft auf das Transmissionsrad 1 über die Kompressionsvorrichtung 4 und die Transmissionsvorrichtung 40 von der Lagerung 31 aufgebracht, mit einem Bodendeckel 36, der als Boden-Referenzfläche 10c eine Referenz darstellt. Die Druckvorrichtung 5 ist, als eine einzelne Struktur 5 entlang der Linie III-III der 2, auf dem Deckel 10b auf der gleichen Achse wie das Transmissionsrad 1 lösbar befestigt.
  • Die elastische Vorrichtung 3 ist als ein Beispiel gezeigt, in dem eine Vielzahl von ringförmigen, elastischen Elementen 33 konzentrisch in einem fixierten Druckzustand in einem Gehäuse 35 angeordnet sind, um eine lösbare einzelne Struktur 30 zu bilden. Eine Spezialkonstruktion wird verwendet, um eine große Druckkraft innerhalb eines schmalen Raumes sicherzustellen, welche nicht ursprünglich durch ein einzelnes elastisches Element gebildet werden kann. Vier elastische Elemente 33a bis 33d werden individuell mit ringförmigen Bewegungs-Aufbringungselementen 37a bis 37d bereitgestellt, welche mit Verbindungsabschnitten 39a bis 39d aufgebracht werden, die ein Ende und das andere Ende zusammenwirkend mit dem Gehäuse 10 und dem entsprechenden benachbarten Bewegungs-Aufbringungselement haben. Das Gehäuse 35 ist in seiner inneren Wand mit drei aneinanderstoßenden Abschnitten mit einem Höhenunterschied 38b bis 38d und einem Verschiebeelement 36 ausgebildet, d. h. einem Bodendeckel 36 als Stoppvorrichtung 32 für das elastische Element 33. In der vorliegenden Ausführungsform ist kein aufeinanderstoßender Abschnitt 38a entsprechend einem erst-stufigen elastischen Element 33a bereitgestellt, da dieses mit der Kompressionsvorrichtung 4 zum Auswählen der minimalen Druckkraft Pmin zum Beginn im initialen Druckzustand verbunden ist. Der Abschnitt kann darüber angeordnet werden, wie durch die gestrichelte Linie 38a angezeigt. Da der innerste Durchmesser von jedem aufeinanderstoßenden Abschnitt mit Höhenunterschied 38 im Durchmesser größer ist als der innerste Durchmesser von jedem entsprechenden Bewegungs-Aufbringungselement 37, steht er von dem aufeinanderstoßenden Abschnitt mit Höhenunterschied 38 der vorhergehenden Stufe benachbart dazu hervor. Entsprechend wird das Bewegungs-Aufbringungsgerät 26 geführt, mit der Bewegung der Kompressionsvorrichtung zu jedem Bewegungs-Aufbringungselement in der Reihenfolge der Bewegungs-Aufbringungselemente 37a bis 37d, um nacheinander die elastischen Elemente 33a, 33b, 33c und 33d zu pressen und so die Druckkräfte stufenweise parallel zu addieren.
  • Die Kompressionsvorrichtung 4 hat eine Verschiebevorrichtung 25, umfassend ein Bewegungs-Aufbringungsgerät 26 und ein Aufnahmegerät 27, welches mit einer Kugelumlaufgewinde-Druckvorrichtung 25a versehen ist, und eine Vorspannvorrichtung 29 in der Form einer Schneckengetriebe-Transmission, welche mit variablen Geschwindigkeitsinstruktionen versorgt wird und eine Schnecke 48 und ein Rad 49 als einen Umkehr-verhindernden Selbstverriegelungsfunktion (Selbsthemmungsmechanismus) umfasst, und eine elastische Vorrichtung 3 ist dazwischen angeordnet. Das Bewegungs-Aufbringungsgerät 26 umfasst einen Schraubenkörperabschnitt 26a, einen Verbindungsabschnitt 26b, einen Verschiebeabschnitt 26c und einen Druckabschnitt 26d. Der Verschiebeabschnitt 26c bildet eine Nutenwelle und empfängt nur die Rotationskraft zwischen dem ersteren und dem Rad 49, um sie durch den Schraubenkörper 26a zu übertragen, und ist verschieblich in der axialen Richtung angeordnet. Mit dieser Zusammensetzung ist die Kompressionsvorrichtung 4 integral umfasst in der elastischen Vorrichtung 3, welche an dem Gehäuse 10 befestigt ist, und ist in einem fliegenden Zustand und in einem Zustand, der geeignet ist, um Vibrationen von dem Rad relativ zu der elastischen Vorrichtung 3 zu übertragen, gelagert. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Kugelumlaufgewinde, welche bei dem Bewegungs-Aufbringungsgerät 26 der Verschiebevorrichtung 15 der Hauptbetriebseinheit 8 eingesetzt werden, als Rechtsgewinde gefertigt, wohingegen die Kugelumlaufgewinde des Bewegungs-Aufbringungsgeräts 26 der angetriebenen Betriebseinheit 3 als Linksgewinde gefertigt werden. Die Richtung des Gewindegangs kann geändert werden, wenn erforderlich. Wie in 2 gezeigt, wird das angetriebene Gerät 27 mit einem Verbindungshebel 28 beaufschlagt, welcher zwei Hebel 28a und 28b aufweist und mit den Transmissionsmitteln 41 verbunden ist. Da das Bewegungs-Aufbringungsgerät 26 der Gewinde-Verschiebevorrichtung 25 in einem fliegenden Zustand an zwei Zwischenpositionen eines extremen Endes 31' des Bewegungs-Aufbringungselements 37a und der Transmissionsmittel 41 gelagert ist, welche mit dem Transmissionsrad 1 verbunden sind, hat der Verschiebeabschnitt 26c eine fixierte Länge.
  • Für die gemeinsam genutzte Antriebsquelle 9 wird ein DC-Servomotor als umkehrbarer Motor 53 mit einer Bremse, wie in den 3A und 3B gezeigt, verwendet, welcher mit zwei von ersten und zweiten Transmissionen 55 und 60 verwendet wird, um simultan und synchron die Antriebswellen 18a und 48a der antreibenden und angetriebenen Betriebseinheiten 8 und 3 anzutreiben. Geschwindigkeits-Änderungsleistung, als gemeinsam genutzte variable Geschwindigkeitsinstruktion, wird von einer Welle 54 zu einer Welle 58 über Getriebe 56 und 57 übertragen, von einer Welle 58 zu einer Welle 18a durch Getriebe 59 und 64 in der Betriebseinheit 8, und von einer Welle 58 zu einer Welle 48a über Getriebe 59 und 62 in der Betriebseinheit 3, entsprechend beinhaltend ein Spannrollenrad 61. Der Unterschied in der Zähnezahl zwischen dem Getriebe 64 und den Getrieben 63 und 62 ist so gewählt, dass eine Bewegungsverschiebung L0 (=L01 + L02) der Druckvorrichtung 5 des angetriebenen Rades 1 größer ist als eine Bewegungsverschiebung L1 der Verschiebevorrichtung 15 des antreibenden Rades 2, da sowohl die Verschiebescheibe 1a als auch das elastische Element 33 simultan bewegt und gedrückt werden müssen. Die Druckkräfte auf die beiden Transmissionsräder 1 und 2 sind solcher Art, dass dann, wenn die eine groß ist, die andere klein ist, folglich wird eine geringe Kapazität eines Motors ausreichend sein.
  • In der ersten und zweiten Druckvorrichtung sind die Kompressionsvorrichtung und die Expansions-/Kontraktionsvorrichtungen entsprechend mit Schneckengetrieben versehen, und die Antriebsquelle ist mit Transmissions-verhindernden Mitteln für eine Überlast der Motorsteuerung versehen, und eine fehlerhafte Übertragung der variablen Geschwindigkeitsinstruktionen wird gegenseitig zwischen drei Elementen verhindert, den angetriebenen und antreibenden Transmissionsrädern und einer einzelnen Antriebsquelle.
  • Der Betrieb der Transmission 10 wird im Folgenden mit Bezug zu 4 beschrieben, wobei eine Betonung auf die zweite und erste Druckvorrichtung 8' und 5 gelegt wird. Es wird angenommen, dass, wie in 1 gezeigt, die Eingangs- und Ausgangswellen 20 und 50 durch die Transmission 10 in dem Zustand übertragen werden, dass das Transmissionselement 11 in einer Position des maximalen Geschwindigkeitsverhältnisses ist und bei einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis konstant rotiert. Der umkehrbare Motor 53 beginnt in einer Richtung zum Reduzieren des Geschwindigkeitsverhältnisses zu laufen, d. h., er empfängt Instruktionen zum Erhöhen der Geschwindigkeit. Wie angezeigt durch den Pfeil in 3A, wird Leistung auf die Welle 18a und die Welle 48a übertragen, so dass sie entgegengesetzt zueinander rotieren. Da in dem vorliegenden Beispiel die Gewinde 15a und die Gewinde 25a der Druckvorrichtungen entgegengesetzt zueinander hergestellt sind, beginnt der Radius des Transmissionselements 11 sich von r10 zu r11 zu erhöhen, wenn die Verschiebevorrichtung 15 die Scheibe 2a um einen Bewegungsbetrag L1 verschiebt.
  • Gleichzeitig arbeitet die Druckvorrichtung 5, welche bei der maximalen Druckkraft Pmax gedrückt hat, in einer Richtung zum Reduzieren der Druckkraft der Verschiebevorrichtung 25 der Kompressionsvorrichtung 4 um die Bewegung L0 (= L01 + L02). Entsprechend steigt jedes Bewegungs-Aufbringungselement 37 durch die Druckkraft des vollen Drucks auf die elastische Vorrichtung 3 auch durch die Bewegung L02 bis zu der Position, welche durch die gestrichelte Linie angezeigt ist, und zur gleichen Zeit bewegt sich das Verschiebegerät 26 der Verschiebevorrichtung 25 aufwärts, während das Verschiebegerät 27 sich entgegengesetzt abwärts um den Betrag bewegt, d. h., die von dem Gewinde freigesetzte Bewegung L01. Diese Abwärtsbewegung reduziert die Druckkraft auf das Transmissionsrad 1 über den Hebel 28 und die Druckübertragungsvorrichtung 40, wie in 2 gezeigt, und zur gleichen Zeit wird es durch die Druckvorrichtung 8' auf die Seite des Hauptrades 2 gezogen. Im Ergebnis reduziert sich der Radius des Transmissionselements 11 auf dem Transmissionsrad 1 in 1 von r01 zu r02.
  • Dies bedeutet, dass mit der Verschiebung in der Anzahl der Umdrehungen n1 zu n2 von demjenigen bei dem maximalen Geschwindigkeitsverhältnis ε max auf der Ansicht der Charakteristika der 4, eine Verschiebung von dem Charakteristikpunkt a1 zu a2 auf der gestuften Linie (IV) der Charakteristik (a) ausgeführt wird, und zur gleichen Zeit zeigt es an, dass die Druckkraft P1 auf das Transmissionsrad 1 auch zu P2 reduziert wird, wenn die Geschwindigkeits-erhöhenden Instruktionen bereitgestellt werden. Dies zeigt an, dass die Druckkraft und die Anzahl der Umdrehungen des Transmissionsrads 1 im inversen Verhältnis zueinander sind. In gleicher Weise wird die gleiche Operation wiederholt, wenn die Geschwindigkeits-erhöhende Instruktion weiterhin von dem umkehrbaren Motor 53 ausgegeben wird. Angenommen, an dem Punkt, wo die Anzahl der Ausgangsumdrehungen etwa die Hälfte ist, d. h., n60, tragen die elastischen Elemente 33c und 33d, welche auf den höhenunterschiedlichen Anschlägen 38c und 38c entsprechend anstoßen, wie in der linken Hälfte der 2 gezeigt, nicht zu dem Drücken des Transmissionsrads 1 bei, und daher ist es an dem Charakteristikpunkt a60 der Stufencharakteristik (II) positioniert, und nur die elastischen Elemente 33a und 33b werden zum Drücken benutzt. In gleicher Weise wie vorstehend reduziert sich die Druckcharakteristik, wenn sich das Antriebsgerät 26 der Verschiebevorrichtung 25 dreht, stufenweise, wenn die Anzahl der Ausgangsumdrehungen sich erhöht und wird die minimale Druckkraft Pmin bei der maximalen Hochgeschwindigkeitsrotation erreichen. Entgegengesetzt, um zu dem Verzögerungszustand wieder zurückzukehren, wird der umkehrbare Motor 54 durch die Geschwindigkeits-verringernden Instruktionen von der Quelle 9 umgekehrt, um dadurch zu der ursprünglichen Position entsprechend der umgekehrten Operation zu der zuvor beschriebenen zu gelangen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen, bekannten elastischen Element steigt, wenn die Anzahl der Umdrehungen N des angetriebenen Rades 1 ansteigt, auch die Druckkraft, wie gezeigt in der Charakteristiklinie (D) der 4. Dahingegen ist die vorliegende Erfindung darin charakterisiert, dass während das konventionelle, homogene, elastische Element verwendet wird, welches die Kompressions- Druckkraft erhöht, wenn der Kompressionsbetrag sich erhöht, die elastische Vorrichtung 3 mit der Kompressionsvorrichtung 4 zusammen betrieben wird, wodurch die Charakteristik zwischen der Druckkraft und der Anzahl der Umdrehungen in das inverse Verhältnis zueinander gesetzt werden, um die negativ geneigte Charakteristik sicherzustellen. Es ist anzumerken, dass in im wesentlichen horizontalen Linien der Charakteristik (C0 bis C2) die Druckkraft pro Flächeneinheit im wesentlichen in dem gesamten variablen Geschwindigkeitsbereich die gleiche ist, aber der Kontaktbereich zwischen dem Riemen und der Riemenscheibe des angetriebenen Rades 1 bei der minimalen Geschwindigkeit übersteigt denjenigen bei der maximalen um ein Vielfaches. Entsprechend kann sogar mit dieser Charakteristik das axiale Drehmoment T, welches von dem Transmissionselement empfangen wird, entgegengesetzt ansteigen, selbst wenn die Anzahl der Umdrehungen N sich reduziert. In der Charakteristiklinie (C2) der 4 kann, sogar mit einer leicht normalen Neigung, eine Transmission von einer im wesentlichen konstanten Leistung durch einen vergrößerten Abschnitt des Kontaktbereichs ausgeführt werden. In Anspruch 1 bedeutet „im wesentlichen in das inverse Verhältnis" die Abstimmung, welche die Charakteristika C2 mit der leicht normalen Neigung und des weiteren stufenförmige oder nicht lineare Kurven-Charakteristika beinhaltet.
  • Als nächstes wird die automatische Ausrichtungsfunktion der Transmission gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt. Die Leistungsübertragung der Transmission wird durch einen internen Fehlerfaktor und einen Variationsfaktor von außen beeinflusst, beide behindern eine normale Transmission. Als typisches Beispiel beinhaltet der erstgenannte eine longitudionale Verlängerung des Transmissionselements 11 und einen Verschleiß in der Breitenrichtung, und der letztgenannte beinhaltet eine Bereitstellung von variablen Geschwindigkeitsinstruktionen und das Einwirken einer Stoßlast von Eingangs/Ausgangsvorrichtungen auf die Einlass- und Auslass-Seiten. In allen Fällen hat die elastische Vorrichtung 3 eine Funktion, automatisch einen Faktor von gegenteiligem Einfluss zu kompensieren und automatisch zu einem normalen Transmissionsbetrieb zurückzukehren. Die elastische Vorrichtung 3 hat eine Spannungs-einstellende Funktion, welche einen irregulären Einfluss für eine Spannung des Transmissionselements 11, der in dem Vorgang des Transmissionsbetriebs auftritt, aufnimmt und eindämmt, und als Ergebnis stellt sie die automatische Ausrichtungsfunktion bereit, um den stabilen Transmissionszustand für den Radius und die Druckkraft herzustellen, trotz der inneren und äußeren Fehler und Unregelmäßigkeiten als komplizierende Faktoren.
  • Nehme man nun an, dass eine Verlängerung der Umfangslänge des Transmissionselements 11 ständig fortschreitet während des Betriebs bei dem maximalen Geschwindigkeitsverhältnis ε1 (= εmax). Da zu diesem Zeitpunkt die entsprechenden antreibenden und angetriebenen Betriebseinheiten 8 und 6 nicht vorgespannt sind, bleibt der Kontaktradius in dem antreibenden Rad 2 so wie er ist. Jedoch wird in dem angetriebenen Rad 1 der Radius entsprechend zu dem verlängerten Abschnitt vergrößert. Die Anzahl der Ausgangsumdrehungen wird um diesen Anteil reduziert, und die Scheibe 1a ebenso wie die elastische Vorrichtung 3 bewegen sich leicht, aber die Riemenscheibe, welche den Druck P hält, erfährt nur eine geringe Änderung, und die Haltekraft auf das Transmissionselement 11 fährt fort, den Zustand der im Wesentlichen maximalen Last aufrechtzuerhalten. Dies zeigt an, dass sogar, wenn die Anzahl der Umdrehungen leicht geändert wird, die Transmissionsfunktion selbst, um die Leistung zu übertragen, insgesamt keine Störung erfährt und die automatische Ausrichtung ausführt, um die normale Transmission weiterhin aufrechtzuerhalten. Im Folgenden wird der Fall diskutiert werden, bei dem das Transmissionselement 11 seine Dicke auf Grund von Verschleiß in der Breite desselben reduziert. In diesem Fall werden die Betriebseinheiten 6 und 8 gestoppt, jedoch wird der Kontaktradius des antreibenden Rades 2 automatisch reduziert auf Grund des Drucks der elastischen Vorrichtung 3 in dem angetriebenen Rad 1. Zum gleichen Zeitpunkt wird in dem angetriebenen Rad 1 der Radius in gleicher Weise um diesen Abschnitt vergrößert, folglich leicht die Anzahl der Ausgangsumdrehungen reduziert, aber eine automatische Ausrichtung ausgeführt, während die normale Transmission der Leistung aufrechterhalten wird.
  • Ferner wird eine Berücksichtigung des Auftretens von unerwarteten Stoßvibrationen in die Eingangs- und Ausgangswellen 20 und 50 durchgeführt. Auch in diesem Fall wirkt die automatische Ausrichtungsfunktion in gleicher Weise. Auf der Seite des angetriebenen Transmissionsrades 1 treten unregelmäßige Vibrationen durch Vergrößerung oder Reduktion des Radius r0 des Transmissionseiements 11 nur für kurze Augenblicke auf, aber die Vibrationen werden entgegengesetzt von der Druckübertragungsvorrichtung 40 zu der Kompressionsvorrichtung 4 übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt werden sie in der Kompressionsvorrichtung 4 von dem Aufnahmegerät 27 zu dem Aufbringungsgerät 26 übermittelt, aber da die Nutenwelle 26c an der Spitze des Aufbringungsgeräts 26 auch axial verschieblich mit dem Rad 49 der Vorspannvorrichtung 29 zusammenwirkt, ist die Kompressionsvorrichtung 4 vollständig in einem fliegenden Zustand angeordnet, außer dann, wenn sie mit dem Verbinder 32 des Aufbringungselementes 37 der elastischen Vorrichtung 3 zusammenwirkt. Entsprechend werden die eingetretenen unregelmäßigen Vibrationen elastisch direkt durch die alleinige elastische Vorrichtung 3 absorbiert. Die Unregelmäßigkeit wird dann innerhalb eines kurzen Zeitabschnitts beendet, und die Druckvorrichtung 5 kehrt automatisch wieder zu dem ursprünglichen stabilen Transmissionszustand zurück.
  • Als nächstes wird ein Grund beschrieben, warum die Druckvorrichtung 5 des angetriebenen Rades 1 sowohl eine variable Druckkraft als auch eine elastische Kraft als indirekte Druckaufbringung auf das Transmissionsrad bereitstellt, wohingegen die Druckvorrichtung 8' des antreibenden Rades 2 nur die variable Druckkraft als direkte Druckbereitstellung auf das Transmissionsrad bereitstellt. Der Grund ist, dass das angetriebene Rad 1 und das antreibende Rad 2 die funktionellen Teile der Transmissionsräder 1 und 2 wie die stufenlose kontinuierliche Transmission aufteilen. Das heißt, das angetriebene Rad 1 stellt das axiale Drehmoment für die Transmission der fixierten Leistung in Bezug auf die Lastvorrichtung, welche mit ihm verbunden ist, sicher, und führt auch die automatische Ausrichtungsfunktion eines elastischen Körpers aus, welcher aus sich selbst heraus zu einem stabilen Zustand in Bezug auf interne und externe Unregeimäßigkeiten zurückkehrt, wohingegen das antreibende Rad 2 stets die Steuerungsfunktion der Anzahl der Umdrehungen ausführt, indem die Scheibe 2a zum Bestätigen der entsprechenden Teile des angetriebenen Rades 1 positioniert wird. Dies ist so, da das antreibende Rad 2 als ein Referenzrad zu der Anzahl der Umdrehungen der variablen Geschwindigkeits-Transmission arbeitet, und das angetriebene Rad 1 veranlasst wird, die Funktion eines Folgerades zu erfüllen, welches auf die Anzahl der Umdrehungen des Referenzrades für den Betrieb reagiert.
  • In die Druckvorrichtung 5 des angetriebenen Transmissionsrads 1 ist die elastische Vorrichtung 3 integral zwischen der Vorspanneinheit 29 und der Verschie bevorrichtung 25 der Kompressionsvorrichtung 4 montiert, um eine massenmäßig einzelne Struktur insgesamt auszubilden, und diese ist koaxial mit der Welle 50 des Transmissionsrades 1 auf der Außenseite des Deckels 10a angeordnet, welcher ein Teil des Hauptgehäuses 10 ist und von der Außenseite lösbar an der Linie III-III ist. Andererseits weist die Druckvorrichtung 8 des antreibenden Transmissionsrades 2 die Expansions- und Kontraktionsvorrichtung 14, welche aus der Verschiebevorrichtung 15 und der Vorspanneinheit 12 gebildet wird, integral montiert innerhalb des Deckels 10b zusammen mit dem Deckel 10b auf. Dementsprechend können durch Lösen einer Anzahl von Schrauben 10e von dem in 3A gezeigten Hauptgehäuse 10a die gesamten Druckvorrichtungen 6 und 8', welche die Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad 7 bilden, als die integrierte Transmission in Bezug auf den Deckel 10b als das Hauptgehäuse 10 von den Lagern 21, 45 und 52 zusammen mit den angetriebenen und antreibenden Transmissionsrädern 1 und 2 gelöst werden, mit der Linie IV-IV als eine Grenze. Es ist zu beachten, dass die Spitze der Gewindewelle 26 frei von einer Verbindung mit der Welle 50 ist, jedoch ist die Öffnung 50a bereitgestellt, um ein Aneinanderstoßen zu verhindern, und die Erstgenannte ist davon getrennt und lösbar ausgebildet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 5 zeigt einen geschnittenen Aufbau einer zweiten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche für stufenlose Getriebe für Werkzeugmaschinen, wie eine Fräsmaschine, eine Bohrmaschine und ähnliche. Die erste Druckvorrichtung 5 der vorliegenden Erfindung wird auf das angetriebene Transmissionsrad 1 auf der linken Seite angesetzt. Da alle Formen der Ausführungsformen nach der vorliegenden Ausführungsform im grundlegenden Betrieb und der grundlegenden Funktion im Wesentlichen die gleichen sind, werden die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform für die gleichen Teile verwendet, und nur der Hauptunterschied wird erklärt. Der erste Unterschied ist, dass eine Schraubenwelle 26' der Vorspannvorrichtung 29 einer Kompressionsvorrichtung 4 sich durch ein koaxiales Durchgangsloch 65 erstreckt, welches an einer Rotationswelle 50 des Transmissionsrades 1 vorgesehen ist, um die Funktion einer Druckübertragungsvorrichtung 40 in Bezug auf eine Verschiebescheibe 1a auszuführen. Der zweite Unterschied ist, dass in der Kompressionsvorrichtung 4 eine Verschiebevorrichtung 25 in zwei Vorrichtungen aufgeteilt ist, nämlich eine erste Verschiebevorrichtung 25c zum Antreiben des Transmissionsrades 1 durch einen variablen Geschwindigkeits-Verschiebungsabschnitt L01 und eine zweite Verschiebevorrichtung 25d zum Antreiben eines Kompressionsbewegungsabschnitts L02 der elastischen Vorrichtung 3, um entsprechend erste und zweite Kompressionsvorrichtungen 4c und 4b auszubilden, welche auf der Vorderseite und der Rückseite des Transmissionsrades 1 angeordnet sind, während sie die Schraubenwelle 26' und die Vorspannvorrichtung 29 gemeinsam nutzen. Des weiteren sind in der Schraubenwelle 26' Gewindegänge von zwei Gewindeelemente 26a und 26b in entgegengesetzten Gewinden eingearbeitet, welche sich gegeneinander unter Druck setzen, in welche entsprechend die Verschiebegeräte 26 und 27 eingreifen. Entsprechend ist, wie individuell links und rechts in 5 dargestellt ist, die Druck-Charakteristik auf das Transmissionsrad 1 die gleiche wie die Charakteristiklinie (A) der 4, da beim Druckaufbringen auf die elastische Vorrichtung auch die Scheibe 1a des Transmissionsrades 1 gedrückt wird. Während die Rotationswelle 50 durch Lagerungen in überhängenden Haltestrukturen gelagert wird, kann die Idee der vorliegenden Ausführungsform auch angewendet werden auf die Konstruktion, welche durch Lagerungen auf beiden Seiten einer Rotationswelle gelagert wird, wie in der ersten Ausführungsform. Der dritte Unterschied besteht darin, dass das Bewegungs-Aufbringungselement 37 der elastischen Vorrichtung 3 durch das Verschiebeelement 26 der Verschiebevorrichtung 25b vorgespannt wird. Der vierte Unterschied ist, dass die Vorspannvorrichtung 29, welche aus einer Druckübertragungsvorrichtung 40 des Schraubenelements 26' und einer Schneckenübertragung 29 zusammengesetzt ist, in einer einzelnen Konstruktion ausgebildet wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In der in 6A gezeigten dritten Ausführungsform sind die gesamte elastische Vorrichtung 3 und die Kompressionsvorrichtung 4 der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform in dem Deckel 10b angeordnet, welcher ein Teil des Gehäuses 10 auf der Seite der Verschiebescheibe 1a des Transmissionsrades 1 ist. Auch in diesem Fall ist die Betriebsfunktion der ersten Druckvorrichtung 5 des Transmis sionsrades 1 im wesentlichen gleich zu derjenigen der zweiten Ausführungsform. Hauptunterschiede, abweichend zu denjenigen, welche zuvor beschrieben wurden, sind erstens, das elastische Element ist einzeln; zweitens, die Druckübertragungsmittel 40 werden sowohl als Bewegungs-Aufbringungsmittel 28' als auch als die Spindel 26' der Kompressionsvorrichtung 4 verwendet; und drittens, wenn der Deckel 10b von dem Gehäuse 10 entfernt wird, können das Lager 45 und die Bewegungs-Aufbringungsvorrichtung 28 getrennt werden, und die elastische Vorrichtung 3, die Kompressionsvorrichtung 4 und die Druckvorrichtung 5 können von dem Gehäuse 10 als eine integrale Struktur gelöst werden, was zu einem Ersatz und der Wartung des Riemens beiträgt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In der in 6B gezeigten Ausführungsform ist nur die elastische Vorrichtung 3 in der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform direkt installiert, wobei sie drehbar zusammen mit dem Transmissionsrad 1 ist. In diesem Fall ist der Unterschied in der vierten Ausführungsform über die in 1 und 5 gezeigten Ausführungsformen über hinaus, welche zuvor beschrieben wurden, erstens, dass das Gehäuse 35 direkt auf dem Transmissionsrad 1 montiert ist, und die Scheibe 1a selbst einen Teil des Gehäuses 35 bildet, um als ein Verschiebeelement 36 zu dienen. Das gleichzeitige Antreiben durch eine einzelne Feder oder eine Vielzahl von Federn kann eher verwendet werden als das sequentielle Antreiben durch eine Vielzahl von Federn. Mit der Verwendung von Blatt- oder Tellerfedern kann das dynamische Gleichgewicht einfach sichergestellt werden. Zweiten ist das Reaktionselement der elastischen Vorrichtung 3 in fünf Verschiebeelemente 37 aufgeteilt, welche funktionell mit einer Vielzahl von Bewegungs-Aufbringungselementen verbunden sind, wobei die Bewegungs-Aufbringungsvorrichtung 28 auf der Seite der Kompressionsvorrichtung 4 auch als Verschiebegerät 27 der Gewinde-Verschiebevorrichtung 25 verwendet wird, und eine Lagerung ist zwischen dem Verschiebegerät 27 und dem Bewegungs-Aufbringungselement 37a angeordnet. Es ist zu berücksichtigen, dass die Lagerung 45 zwischen der Scheibe 1a und dem elastischen Element 33 angeordnet werden kann. Der Betrieb der Druckvorrichtung 5 ist gleich zu demjenigen der Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist. Des weiteren ist die Vorspannvor richtung 29 der Kompressionsvorrichtung 4 auch eine bekannte, kommerziell erhältliche Schneckentransmission, welche die gleiche ist wie die in den 5 und 6A gezeigte, Details davon sind daher weggelassen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Die in der 7A gezeigte fünfte Ausführungsform stellt ein Beispiel der ersten Druckvorrichtung 5 für das Transmissionsrad 1 dar, welches durch Lagerungen an beiden Enden der Welle ähnlich wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform gelagert ist. Der Hauptunterschied von den anderen Ausführungsformen ist erstens, dass eine Vielzahl von elastischen Elementen 33, welche konzentrisch parallel angeordnet sind, stets gleichzeitig durch die Kompressionsvorrichtung 4 komprimiert werden. Da sie unterschiedlich von den in den 1, 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen ist, ist die Druck-Charakteristik nicht stufenweise, sondern es wird eine lineare Charakteristik erzielt, wie in der Charakteristiklinie (A') der 4 gezeigt. Die elastischen Elemente 33a, 33b und das elastische Element 33c werden durch eine im Uhrzeigersinn drehende Feder und eine entgegen dem Uhrzeigersinn drehende Feder hergestellt, um eine Kompressionsdehnung relativ zu den Lagern 45 auszugleichen. Zweitens wird das Gehäuse 35 ausgebildet, indem das eingangsseitige Verschiebeelement 37 und das ausgangsseitige Verschiebeelement 36 gemeinsam genutzt wird, die Stoppvorrichtung 32 wird bereit gestellt und die gesamte Struktur ist in einem fliegenden Zustand und lösbar ausgebildet. Drittens ist die Vorspannvorrichtung 29 durch eine Kegelrad-Transmission anstelle der Schneckentransmission gebildet. Viertens ist die gesamte Druckvorrichtung 5, umfassend die Kompressionsvorrichtung 4 und die elastische Vorrichtung 3, mit einem zylindrischen Durchgangsloch ausgebildet, durch welches eine Rotationswelle 50 sich zum Stützen erstreckt.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Die in der 7B gezeigte Ausführungsform stellt die direkte Druckbeaufschlagung des elastischen Elements 33 in gleicher Weise wie die in 6B gezeigte Ausführungsform bereit. Der Unterschied in der sechsten Ausführungsform von den anderen Ausführungsformen, darüber hinaus als diejenigen, welche zuvor beschrieben wurden, ist, dass das Verschiebegerät 26 der Verschiebevorrichtung 25 der Kompressionsvorrichtung 4 sich horizontal auf dem Gehäuse 10a bewegt, und das Verschiebegerät 27, welches allgemein verwendet wird als das Druckübertragungsmittel 40, sich vertikal bewegt. In diesem Fall hat die Druckvorrichtung 25a als Nocken ausgebildete, geneigte Verbindungsflächen 26c und 27c, so dass das Verschiebegerät 27 in einer Richtung in rechten Winkeln zueinander verschieblich bewegt werden können, und die elastische Vorrichtung 3 wird durch horizontales/vertikales gegenseitiges Verschieben der beiden Nocken komprimiert und gedrückt. Des weiteren umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Vorspannvorrichtung 29 eine Gewindevorrichtung, umfassend Schraubenelemente 48 und 49.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Erfindung hängt von dem indirekten Drucksystem durch das elastische Element an Stelle des direkten Drucksystems durch Öldruck ab. "Direkt", wie hierin bezeichnet, bedeutet nur eine Bereitstellung von Druckkraft, und "indirekt" bedeutet eine simultane Bereitstellung von sowohl einer Druckkraft als auch einer elastischen Kraft. Entsprechend ist zu berücksichtigen, während in der vorliegenden Spezifikation eine Beschreibung dahingehend gemacht wurde, dass eine Antriebsquelle eines variablen Geschwindigkeits-Steuerungsabschnitts ein elektrisch umkehrbarer Motor ist, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern verschiedene Motoren, wie ein Fluidmotor, welcher Öldruck verwendet, verwendet werden kann, individuell an jeder Betriebseinheit angeordnet oder vereinfacht zur gemeinsamen Nutzung. Die Verschiebevorrichtungen 15 und 25 können durch nicht rotierende hydraulische Zylinder gebildet werden, jedoch, wenn eine Spindelvorrichtung durch ein Schraubenelement oder ein Kugelumlaufgewinde, ein Trapezgewinde oder ähnliches für die Verschiebevorrichtungen und Druckvorrichtungen der Expansions/Kontraktionsvorrichtung oder der Kompressionsvorrichtung verwendet wird, kann erreicht werden, dass die große Transmissionskapazität auf variable Geschwindigkeitssteuerung bei hoher Geschwindigkeit angewendet wird. Ferner kann die antreibende Betriebseinheit 8 an einer von dem antreibenden Rad 2 entfernten Position mittels der Druckübertragungsvorrichtung 40 installiert werden. Des weiteren kann eine oder können beide der antreibenden und der angetriebenen Betriebseinheiten mit einem Durchgangsloch ausgebildet werden, durch welches sich eine Rotationswelle erstreckt.
  • Entgegengesetzt wird der innere Durchmesser des Durchgangsloches 19a des in 1 gezeigten Rades 19 in der Gestaltung geändert, um größer zu sein als der äußere Durchmesser des Außenrings des Lagers 22, wodurch nur die zweite Druckvorrichtung 8' von dem antreibenden Rad 2 getrennt wird, so dass es einzeln montiert und entfernt werden kann. Entsprechend sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen an der Gestaltungsspezifikation innerhalb des Umfangs, den die Fachmänner vollständig aus den "Ansprüchen" erzeugen können, in dem Umfang des Rechts der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Die vorliegende Efindung hat die folgenden Effekte:
  • Der allgemeine Wert der vorliegenden Erfindung besteht in der Umsetzung, dass eine variable Drucksteuerung des Transmissionsrades nicht von dem direkten Drucksystem durch Öldruck abhängt, sondern von dem indirekten Drucksystem durch den elastischen Körper abhängt, wodurch nicht nur die Druckkraft lediglich auf das erste Transmissionsrad aufgebracht wird, sondern die Druckkraft und die elastische Kraft werden gleichzeitig und immer stabil darauf aufgebracht. Das heißt, in den bekannten Druckvorrichtungen, für ein Transmissionsrad kann der Betrieb lediglich ausgeführt werden, wenn die Druckkraft der elastischen Vorrichtung direkt proportional zu der Anzahl der Umdrehungen ist, wohingegen in der vorliegenden Erfindung die Kompressionsvorrichtung in Reihe bereit gestellt wird, um den Druckbetrieb im inversen Verhältnis möglich zu machen. Der Grund, warum dies eine entscheidende Bedeutung in dem stufenlosen Getriebe des Typs einer konstanten Leistungsübertragung darstellt, ist, dass nicht nur der Punkt, in dem eine variable Druckkraft von idealer Charakteristik lediglich stabil bereit gestellt wird, um die konstante Leistungsübertragung zu erzielen, sondern auch das variable Getriebe simultan die automatische Ausrichtungsfunktion in Bezug auf interne und externe Fehlerfaktoren des variablen Getriebes von dieser Art erzielen kann. Insbesondere wird, wenn Fehlerfaktoren, wie eine Änderung in der Öltemperatur, eine Leckage von Öl, Veränderungen im Antwortverhalten, verursacht durch Ventilsteuerung und ähnliches in der bekannten hydraulischen Steuerung wiederholt festgestellt und in allen solchen Fällen mit einer Schaltungskompensation individuell ausgeführt werden, die Steuerung selbst extrem unhandlich, wodurch die Geschwindigkeitsänderung selbst bei Hochgeschwindigkeits-Reaktion tatsächlich unmöglich und wertlos wird. Andererseits wird in der vorliegenden Erfindung der größte Teil davon durch die automatische Ausrich tungsfunktion der Druckvorrichtung kompensiert, um stets automatisch zu einem ursprünglichen, stabilen Transmissionszustand zurückzukehren. Dies bedeutet auch, dass die ideale Hochgeschwindigkeits-Reaktion entsprechend dem plötzlichen Start und plötzlichen Stopp von Fahrzeugen oder ähnlichem realisiert wird.
  • Im Falle eines nicht von dem Öldruck abhängigen elastischen Elements ist ein elastisches Material, welches eine extrem große Abmessung und Gewicht aufweist, unabdingbar. Wenn dies bei hohen Geschwindigkeiten zusammen mit dem Transmissionsrad rotiert, wie im Stand der Technik, kann die stabile Rotation des Transmissionsrades selbst nicht auf Grund der Störungen der dynamischen Balance realisiert werden. So wird, wenn ein schwerer Artikel, wie eine elastische Vorrichtung, an dem Gehäuse befestigt wird, und andere in einem fliegenden Zustand angeordnet sind, eine Bereitstellung der elastischen Kraft auf das Transmissionsrad immer sichergestellt.
  • Es ist möglich, die Integration eines extrem großen, schweren Artikels, wie einer elastischen Vorrichtung, zusammen mit dem Transmissionsrad zu vermeiden und eine Lagerung wird nicht in einer kurzen Zeitperiode auf Grund der Störung der dynamischen Drehbalance gestört. Es kann so angeordnet werden, dass die Druckvorrichtung selbst entfernt von dem Umfang des Transmissionsrades ist und mit dem Transmissionsrad in einem nicht rotierenden Zustand zusammenarbeitet an einer geeigneten Position des Gehäuses, und die Verwendbarkeit wie der Ersatz und die Wartung von Verbrauchsartikeln wie einem Gurt, einer Antriebsscheibe und ähnlichem und Massenproduktionseigenschaften werden wesentlich verbessert. Insbesondere durch Freisetzen des Umfangs des Transmissionsrades wird er vorteilhaft verwendet als Raum für Maßnahmen zur Wärmeabführung oder die Verbesserung der Haltbarkeit des Transmissionsrades selbst.
  • Insbesondere ist in dem stufenlosen Getriebe die Druckvorrichtung unabdingbar nicht nur auf das angetriebene Rad, sondern auch auf das hauptantreibende Rad. Wenn die elastische Kraft auf das angetriebene Rad aufgebracht wird und das hauptanreibende Rad einer Drucksteuerung mit Ausnahme der elastischen Kraft ausgesetzt wird, kann die stabile Transmission erzielt werden, und beide sind auch vollständig synchronisiert, so dass beide Druckvorrichtungen durch eine einzelne, gemeinsam genutzte Antriebsquelle vorgespannt werden können, was folglich eine Sicherung der Hochgeschwindigkeits-Reaktionseigenschaften der Steuerung der Geschwindigkeitsänderung entsprechend zu einem plötzlichen Start und einem plötzlichen Stopp von Fahrzeugen oder dergleichen ermöglicht. Wenn beide Druckvorrichtungen konzentrisch in ein und derselben Ebene als variable Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtungen angeordnet sind, werden nicht nur die Synchronisation, sondern auch die Massenproduktions-Eigenschaften und die Bereitschaft eines Wartungs-Managements weiter verbessert. Insbesondere die Druckvorrichtung des angetriebenen Transmissionsrades kann lösbar als eine einzelne Anordnung befestigt werden und die variable Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung kann lösbar an dem Gehäuse integral als ein Gesamtes befestigt werden, d. h. es wird eine ideale Konstruktion in Bezug auf Montage- und Demontagevorgänge erreicht. Gleichzeitig werden Kugelumlaufgewinde für die Expansions-/Kontraktionsvorrichtung und/oder die Kompressionsvorrichtung verwendet, um die hohe Effizienz auf der Seite der variablen Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung und der variablen Geschwindigkeitssteuerung mit Hochgeschwindigkeits-Reaktion zu realisieren.
  • Ferner ist das elastische Element, welches eine große Längenabmessung und ein großes Gewicht aufweist, äußerst umständlich zu handhaben. Eine Arbeit dahingehend, dass das elastische Element in einem ungepressten Zustand bei jeder Wartungszeit gelöst wird, beinhaltend Demontage und Montage, welche regelmäßig stattfindet, ist begleitet von Gefahr und Aufwand, was tatsächlich am Montageort unmöglich ist. Jedoch wird eine solche Gefahr vermieden, wenn das elastische Element zuvor in einem Druckzustand in einem einzelnen Gehäuse aufgenommen wird, um eine einzelne Konstruktion als eine große Energie-Speicherbox zu bilden, und die Betreibbarkeit des variablen Geschwindigkeits-Steuerungssystems und die Massenproduktions-Eigenschaften werden wesentlich verbessert.
  • Insbesondere ist das einzelne elastische Element in der Abmessung so lang in der Expansionsrichtung, so dass es nicht in einem schmalen Raum angeordnet werden kann. Jedoch ist das elastische Element so ausgeführt, daß es nicht einzeln ist, sondern in eine Vielzahl von elastischen Elementen aufgeteilt ist, welche nebeneinander angeordnet sind, wobei die elastischen Elemente einer parallelen, simultanen Druckbeaufschlagung oder einer parallelen, sequentiellen Druckbeaufschlagung ausgesetzt sind, und die elastischen Elemente werden in dem einzelnen Gehäuse beaufschlagt und untergebracht, wobei sogar eine geringe Grö ße und eine äußerst große elastische Kraft oder Druckkraft sichergestellt werden kann. Es besteht ein weiterer Vorteil, dass der Sicherheitsfaktor in geeigneter Weise zwischen der Druck-Charakteristik A der 4 und der Charakteristik B aufgebracht werden kann auf der aktuellen Lastseite, um auf die Leistungstransmission mit hoher Effizienz auf der Seite des Transmissionsabschnitts beizutragen.

Claims (33)

  1. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad eines stufenlosen Getriebes, umfassend zwei Transmissionsräder (1, 2) und ein Transmissionselement (11), welches die Transmissionsräder (1, 2) mit einem veränderbaren Kontaktradius berührt und ein Transmissionsrad (1) immer in einen Druckzustand vorspannt, um die Druckkraft mittels einer Antriebsquelle (9) entsprechend zu den variablen Geschwindigkeitsinstruktionen zu ändern, gekennzeichnet durch eine elastische Vorrichtung (3) mit einem elastischen Element (33), bei dem ein Ende oder das andere Ende des elastischen Elements (33) kompressibel betätigbar verbunden ist mit einer Kompressionsvorrichtung (4), welche die elastische Vorrichtung (3) komprimiert und unter Druck setzt entsprechend zu den variablen Geschwindigkeitsinstruktionen, wobei die Kompressionsvorrichtung (4) einen Selbstverriegelungsmechanismus umfasst, so dass eine fehlerhafte Übertragung von variablen Geschwindigkeitsinstruktionen zwischen dem Transmissionsrad (1) und der Antriebsquelle (9) verhindert wird; wobei weiterhin die Kompressionsdruckkraft der elastischen Vorrichtung (3), welche durch eine Reihenanordnung von sowohl den Druckkräften der elastischen Vorrichtung (3) als auch der Kompressionsvorrichtung (4) erzeugt wird, zwischen dem Transmissionsrad (1) und einem Gehäuse (10) wirkt und auf das Transmissionsrad (1) aufgebracht wird, wobei die elastische Vorrichtung (3) variabel das Transmissionsrad (1) drucksteuert, während immer die elastische Kraft aufgebracht wird, so dass die Druckkraft auf das Transmissionsrad (1) im wesentlichen in das inverse Verhältnis zu der Änderung der Anzahl der Umdrehungen gebracht wird durch die Kompressionsvorrichtung (4).
  2. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, worin die Kompressionsvorrichtung das Transmissionsrad und die elastische Vorrichtung steuert, so dass die Druckkraft auf das Transmissionsrad ansteigt bei Instruktionen zur Verringerung der Anzahl der Umdrehungen des Ausgangs als variable Geschwindigkeitsdruckinstruktionen und so dass sie abnimmt bei Instruktionen zur Erhöhung.
  3. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1 oder 2, worin die Kompressionsvorrichtung eine erste Kompressionsvorrichtung umfasst zum Erzielen eines variablen geschwindigkeitsbewegten Abschnitts L01 des Transmissionsrads, und eine zweite Kompressionsvorrichtung umfasst zum Erzielen eines druckbewegten Abschnitts L02 der elastischen Vorrichtung und worin ein Bewegungsanteil der Kompressionsvorrichtung die Summe L0 des variablen geschwindigkeitsbewegten Abschnitts L01 und des druckbewegten Abschnitts L02 ist.
  4. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1 oder 2, worin die Kompressionsvorrichtung eine einzelne Kompressionsvorrichtung umfasst, welche gleichzeitig einen Bewegungsanteil L0 (= L01 + L02) komprimieren und drücken kann, welcher die Summe der bewegten Abschnitte des Transmissionsrads und der elastischen Vorrichtung ist.
  5. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin die Kompressionsvorrichtung eine Schiebevorrichtung umfasst, welche zwei Schiebewerkzeuge und eine Pressvorrichtung und eine Vorspannvorrichtung zum Vorspannen der Schiebevorrichtung umfasst.
  6. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 5, worin die Kompressionsvorrichtung, die Vorspannvorrichtung, die Schiebevorrichtung, oder die Kombination der Vorspannvorrichtung und der Schiebevorrichtung einen umkehrverhindernden Selbstverriegelungsmechanismus erfüllen.
  7. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 5 oder 6, worin in der Kompressionsvorrichtung, der Vorspannvorrichtung ein Schneckengetriebe ausgebildet ist, welches mit variablen Geschwindigkeitsinstruktionen versorgt ist.
  8. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 5, 6 oder 7, worin die Kompressionsvorrichtung, die Druckvorrichtung und/oder die Vorspannvorrichtung aus einer Spindelvorrichtung ausgebildet ist/sind, welche ein Schraubelement zum Antreiben der Schiebevorrichtung aufweist.
  9. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 5 oder 6, worin die Kompressionsvorrichtung die Schiebevorrichtung aufweist, welche aus einem hydraulischen Zylinder ausgebildet ist, umfassend einen Druckstempel und einen Zylinder, oder wobei die Schiebevorrichtung aus einem Kugelumlaufgewinde ausgebildet ist.
  10. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 8 oder 9, worin in der Kompressionsvorrichtung zwei der Schiebewerkzeuge mittels Gewinde gegeneinander wirken über die Pressvorrichtung, welche eine Spindel ist, und eines der Schiebewerkzeuge das angetriebene Transmissionsrad drückt, während das andere die elastische Vorrichtung drückt.
  11. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, worin die elastische Vorrichtung ein elastisches Element umfasst, welches angeordnet ist, um komprimiert zu werden und verschieblich bewegt zu werden zwischen zwei Schiebeelementen und worin die Kompressionsvorrichtung eine Schiebevorrichtung zum verschieblichen Einstellen einer gegenseitigen Distanz zwischen zwei Verschiebegeräten entsprechend der variablen Geschwindigkeitsinstruktion, um die elastische Vorrichtung zu komprimieren und zu drücken, wobei die elastische Vorrichtung und die Kompressionsvorrichtung mittels des Verschiebeelements und des Verschiebegeräts verbunden sind, um die Kompressionsdruckkraft aufzubringen, wobei die elastische Vorrichtung oder die Kompressionsvorrichtung in einem Rotations- oder Nichtrotations-Zustand an einem Gehäuse befestigt sind, während die andere in einem fliegenden Zustand gelagert ist.
  12. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1 oder 11, worin das Transmissionsrad eine Lagerung zum Abtrennen einer Rotationskraft von dem Transmissionsrad aufweist, welche zwischen dem Transmissionsrad, der elastischen Vorrichtung und der Kompressionsvorrichtung auftritt.
  13. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, 11 oder 12, worin die Kompressionsvorrichtung und/oder die elastische Vorrichtung in einem Nichtrotations-Zustand an dem Gehäuse in einer beabstandet von dem Transmissionsrad liegenden Position angeordnet ist/sind.
  14. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, 11 oder 13, worin in der Druckvorrichtung für das Transmissionsrad die elastische Vorrichtung zwischen einer Vorspannvorrichtung der Kompressionsvorrichtung und der Verschiebevorrichtung angeordnet ist, und demontierbar an dem Gehäuse in einem integral montierten Zustand angeordnet ist.
  15. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, 11 oder 14, worin die Kompressionsvorrichtung eine rotierende Kraft der variablen Geschwindigkeitsreduktion an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Verschiebevorrichtung und der Vorspannvorrichtung überträgt, wobei die Verschiebevorrichtung verschieblich in einer axialen Richtung bewegt werden kann und nur die Verschiebevorrichtung in einem fliegenden Zustand gelagert ist.
  16. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1 oder 11, worin, wenn entweder die elastische Vorrichtung oder die Kompressionsvorrichtung an einem Gehäuse in einem Rotations- oder Nichtrotations-Zustand befestigt ist, während die andere in einem fliegenden Zustand gelagert ist, wobei die elastische Vorrichtung oder die Kompressionsvorrichtung immer eine Bereitstellung einer elastischen Kraft zu einem Transmissionsrad über die Kompressionsvorrichtung oder die elastische Vorrichtung sicherstellt, welche in einem fliegenden Zustand gelagert ist.
  17. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, 11 oder 16, worin in der elastischen Vorrichtung das elastische Element in einem Druckzustand bei einem vorbestimmten, fixierten Druckwert im Voraus gehalten ist, so dass das Transmissionsrad mit einer variablen Druckkraft innerhalb eines Bereichs eines Minimumkompressionswerts bis zu einem Maximumkompressionswert versorgt wird, und die elastische Vorrichtung als eine demontierbare, einzelne Struktur eines Energiepakets zusammengestellt ist, während der Druckspeicherzustand in dem Gehäuse gehalten wird.
  18. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 17, worin die elastische Vorrichtung eine Vielzahl von ringförmigen elastischen Elementen aufweist und alle die elastischen Elemente gleichzeitig vorgespannt werden entsprechend einer Druckverschiebung der Kompressionsvorrichtung oder des elastischen Elements oder die elastischen Elemente in Reihe vorgespannt sind.
  19. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 17, worin in der elastischen Vorrichtung das elastische Element oder das Verschiebegerät der Kompressionsvorrichtung mit einem vorspringenden Abschnitt mit Höhenunterschied versehen ist, und die elastischen Elemente parallel eine zusammengesetzte Druckkraft in solcher Größenordnung addieren, welcher durch den vorspringenden Abschnitt mit dem Höhenunterschied bestimmt ist.
  20. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 3 oder 5, worin in der Kompressionsvorrichtung die Verschiebevorrichtung in zwei aufgeteilt ist, eine erste Verschiebevorrichtung zum Antreiben des Transmissionsrads durch einen variablen Geschwindigkeitsverschiebeabschnitt L01 und eine zweite Verschiebevorrichtung zum Antreiben eines Kompressionsbewegungsabschnitts L02 der elastischen Vorrichtung, während ein Spindelschaft, welcher mit den zwei Verschiebegeräten zusammenwirkt, gemeinsam genutzt wird.
  21. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1 oder 11, worin die elastische Vorrichtung ein elastisches Element umfasst, welches angeordnet ist, um komprimiert und verschoben zu werden zwischen zwei Verschiebelementen, und worin die Kompressionsvorrichtung eine Verschiebevorrichtung zum verschieblichen Einstellen einer gegenseitigen Distanz zwischen zwei Verschiebegeräten entsprechend zu den variablen Geschwindigkeitsinstruktionen aufweist, um die elastische Vorrichtung zu komprimieren und zu drücken, und worin die elastische Vorrichtung und/oder die Kompressionsvorrichtung koaxial oder non-koaxial mit einer Rotationsachse des Transmissionsrad und in einem Nicht-Rotations-Zustand an einer geeigneten Position eines Gehäuses befestigt ist/sind, und welche mit einer Drucktransmissionsvorrichtung versehen ist, welche enthalten in der elastischen Vorrichtung, der Kompressionsvorrichtung oder einer rotationsabtrennenden Lagerung angeordnet ist, welche koaxial mit einer Rotationswelle des Transmissionsrads angeordnet ist.
  22. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 21, worin die Drucktransmissionsvorrichtung Druck oder Leistung von der Innenseite der Rotationswelle über ein Durchgangsloch übertragt, welches koaxial mit der Rotationswelle angeordnet ist, oder von der Außenseite der Rotationswelle und des Transmissionsrads über einen Transmissionshebel überträgt.
  23. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 21 oder 22, worin die Drucktransmissionsvorrichtung einen Transmissionshebel aufweist, welcher mit der axialen Richtung der Rotationswelle beweglich ist, und eine Lagerung um die Verschiebung des Transmissionshebels in der gleichen Richtung zu führen.
  24. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 21, worin die Drucktransmissionsvorrichtung von der Außenseite des Transmissionsrads mittels Lagerungen und zwei parallelen Transmissionshebeln überträgt, welche sich seitlich von dem Verschiebegerät oder dem Verschiebeelement in einer Position koaxial mit der Achse der Rotationswelle erstrecken.
  25. Stufenloses Getriebe mit konstanter Leistungsübertragung für eine variable Geschwindigkeitstransmission, bei dem jeweils ein Eingangstransmissionsrad und ein Ausgangstransmissionsrad eine Verschiebescheibe und eine feststehende Scheibe umfasst, und entsprechend mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle versehen ist, wobei die Verschiebescheibe ein Transmissionselement zwischen der Verschiebescheibe und der feststehenden Scheibe einfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad zum Aufbringen einer Kompressionsdruckkraft einer elastischen Vorrichtung, welche durch eine Überlagerung in Reihe von sowohl der Druckkräfte der elastischen Vorrichtung, welche angeordnet ist zum Komprimieren und Verschieben eines elastischen Elements, als auch einer Kompressionsvorrichtung zum Komprimieren und Drücken des elastischen Elements zwischen einem ersten Transmissionsrad und einem Gehäuse, um indirekt das erste Transmissionsrad variabel entsprechend den variablen Geschwindigkeitsinstruktionen druckzusteuern, so dass die Druckkraft auf das Ausgangstransmissionsrad und die Anzahl der Umdrehungen im inversen Verhältnis zueinander sind; dass eine zweite Druckvorrichtung vorhanden ist zum Aufbringen einer Druckkraft einer Expansions-/Kontraktionsvorrichtung zwischen das zweite Transmissionsrad und dem Gehäuse, wobei die Expansions-/Kontraktionsvorrichtung eine Verschiebevorrichtung zum verschieblichen Einstellen eines gegenseitigen Abstandes der zwei Verschiebegeräte aufweist, um direkt variabel entsprechend den variablen Geschwindigkeitsinstruktionen zu verschieben und zu steuern; und dass eine Antriebsquelle vorhanden ist, welche mit der ersten Druckvorrichtung und der zweiten Druckvorrichtung verbunden ist, um diesen synchron variable Geschwindigkeitsinstruktionen bereitzustellen; wobei die erste Druckvorrichtung eine variable Drucksteuerung aufbringt, welche immer eine elastische Kraft auf dem ersten Transmissionsrad aufrechterhält, um eine variable Drehmomentübertragung, begleitet von einer automatischen Ausrichtungsfunktion, sicherzustellen, und wobei die zweite Druckvorrichtung eine variable Verschiebesteuerung mittels einer nichtelastischen Kraft auf das zweite Transmissionsrad aufbringt, um eine Referenzpositionierung zum Steuern einer variablen Anzahl von Umdrehungen sicherzustellen.
  26. Getriebe nach Anspruch 25, worin die ersten und zweiten Druckvorrichtungen solcher Art sind, dass die zweite Druckvorrichtung sich um einen ersten Bewegungsbetrag L1 mit einem Antriebstransmissionsrad bewegt, welches das zweite Transmissionsrad als ein Referenzrad ist, wohingegen die erste Druckvorrichtung synchron eine Verschiebung eines zweiten Bewegungsanteils L01 mit dem angetriebenen Transmissionsrad, welches das erste Transmissionsrad als ein Folgerad ist, und eine Verschiebung eines dritten Bewegungsanteils L02 zum Komprimieren und Steuern der elastischen Vorrichtung steuert.
  27. Getriebe nach Anspruch 25, worin eine Druckvorrichtung vollständig oder teilweise in der gleichen Ebene des Gehäuses auf der Seite angeordnet ist, in welcher die andere Druckvorrichtung angeordnet ist, und dadurch die erste oder zweite Druckvorrichtung das treibende oder angetriebene Transmissionsrad über die Drucktransmissionsvorrichtung drucksteuert, welche zwischen dem Gehäuse und dem treibenden oder angetriebenen Transmissionsrad angeordnet ist, welches operativ mit der einen Druckvorrichtung verbunden ist.
  28. Getriebe nach Anspruch 25, worin die erste und zweite Druckvorrichtung nach auswärts von einem ersten Gehäuse gerichtet sind und das erste und zweite Transmissionsrad nach einwärts von dem ersten Gehäuse gerichtet sind und konzentriert an einem zweiten Gehäuse angeordnet sind und lösbar zusammen mit den beiden Transmissionsrädern des ersten Gehäuses sind, umschließend eine Eingangs/Ausgangsvorrichtung, welche mit den beiden Transmissionsrädern verbunden ist.
  29. Getriebe nach Anspruch 25, worin in den ersten und zweiten Druckvorrichtungen die Kompressionsvorrichtung und die Expansions/Kontraktionsvorrichtungen mit Schneckentransmissionen entsprechend bereitgestellt sind, und die Antriebsquelle mit Mitteln zur Transmissionsverhinderung ausgerüstet ist für einen Leistungsüberlastabschnitt eines Steuerungsmotors, und eine Fehlübertragung der variablen Geschwindigkeitsinstruktionen zwischen dem treibenden oder angetriebenen Transmissionsrad und der Antriebsquelle gegenseitig verhindert wird.
  30. Getriebe nach Anspruch 25, worin die Antriebsquelle einen Steuerungsmotor aufweist, welcher individuell zu jeder ersten und zweiten Druckvorrichtung angeordnet ist, oder einen Steuerungsmotor aufweist, welcher vereinfacht ist zum gemeinsamen Nutzen für beide Druckvorrichtungen.
  31. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, worin die variable Geschwindigkeitsinstruktion im Verhältnis steht zu einer Druckinstruktion.
  32. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, worin das elastische Element gelagert ist, um in der Lage zu sein, eine elastische Kraft an einem Ende zu übertragen und um nicht in der Lage zu sein, eine elastische Kraft an dem anderen Ende zu übertragen.
  33. Druckvorrichtung für ein Transmissionsrad nach Anspruch 1, worin die Kompressionsvorrichtung eine Entladung der elastischen Kraft mit Ausnahme zwischen dem Transmissionsrad und der elastischen Vorrichtung verhindert.
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