DE69910590T2 - Vorrichtung zur therapie mittels variabler magnetischer felder - Google Patents

Vorrichtung zur therapie mittels variabler magnetischer felder Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines menschlichen Körpers mit variablen magnetischen Feldern.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, daß ein menschlicher Körper, wenn dieser einem externen magnetischen Feld ausgesetzt wird, betrachtet werden kann, durch geordnete Substrukturen sich zu konstitutionieren, die aus dem Blickwinkel der magnetischen Induktion, para-dia-ferro-antiferromagnetisch sein können.
  • Eine Vielzahl von molekularen Aggregaten sind im Körper dispergiert; unter diesen sind paramagnetische dispergierte glasartige Matritzen in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben, wo das Verhalten davon angenommen wird, um dargestellt zu werden.
  • Diese Aggregate, von denen ein Beispiel Europiumsulfid ist, sind nicht in der Lage, vom Blickpunkt der Ausrichtung derer "molekularen Spins" mit externen magnetischen Feldern, d. h. den minimalen Energiezustand zu erreichen und zeigen abnormale Verhaltensweisen in Bezug auf allgemeine paramagnetische Materialien.
  • Diese molekularen Aggregate sind bekannt als "Spin-Gläser", wobei aufgrund von komplexen Gründen die magnetische Suszeptibilität sich unterscheidet von dem entsprechend dem Curie-Gesetz gemäßen, das die Varia tionen in der Suszeptibilität eines paramagnetischen Materials als eine Funktion der Temperatur beschreibt.
  • Für "Spin-Gläser" unterhalb einer Temperatur t(g), die charakteristisch für jede Spezies ist, ist es Fakt, daß die magnetischen Momente des Materials nicht länger den Variationen des applizierten Magnetfeldes folgen können, wobei bei Temperaturen höher als t(g) die Suszeptibilitätskurven sich wieder an die Kurve, die gemäß dem Curie-Gesetz extrapoliert ist, anschmiegen.
  • Der Suszeptibilitätswert der getesteten Proben ist an seinem Maximum bei der Temperatur t(g), wobei die Maxima schärfer werden, wenn das applizierte Feld sich abschwächt.
  • Folglich wird festgestellt, daß bei einer wohldefinierten Temperatur alle magnetischen Momente aufhören sollten, auf Variationen des magnetischen Feldes zu antworten, wobei dieses Verhalten ähnlich ist zu kooperativen Verhaltensweisen, die typisch für Phasenumwandlungen sind.
  • Eine interessante Eigenschaft von "Spin-Gläsern" ist die, daß unterhalb der Temperatur t(g) der Wert der magnetischen Suszeptibilität sich stabilisiert aufgrund der Fluktuations-Dissipations-Prozesse aufgrund des Prozeßaustausches von kinetischer Energie zwischen einem System und dem Medium, in das dieses eingetaucht ist, gemäß vieler Zustände des Gleichgewichts entsprechend den Energieleveln, die zueinander sehr ähnlich sind, was nicht einzeln beschrieben werden kann, jedoch als eine präzise topologische Struktur des Raumes definiert werden kann, der mathematisch als ultrametrisch definiert werden kann, da dieser ähnlich in der Konfiguration zu einem Stammbaum ist.
  • Darüber hinaus kann man behaupten, daß die multiplen Zustände des oben erwähnten Gleichgewichtes asso ziiert werden können mit allgemeinen Eigenschaften, die andere Parameter eines statisch-dynamischen Gleichgewichts betreffen, bezüglich der gesamten Matrix des Probensystems, wobei diese Zustände im wesentlichen als "assoziative Erinnerungen" betrachtet werden können, d. h. bezüglich der Systemevolution eines zu betrachtenden Objektes.
  • Im besonderen ist dieses statisch-dynamische Gleichgewicht verbunden mit präzisen Resonanzwerten der "Molekular-Spins" der Untersätze, die das gesamte System aufbauen, "gegen" externe magnetische Felder, gekennzeichnet in Begrifflichkeiten von Intensität, Frequenz und Form.
  • Angenommen, daß Teile von Lebewesen sich verhalten können wie "Spin-Gläser" bei einer "Magnet-Einfrierungs-Temperatur" von ungefähr 37°C, ist es möglich, die Effektivität der variablen mangnetischen Felder, bekannt als E.L.F., d. h. Felder, die durch geringe Intensität gekennzeichnet sind (bis zu einigen Gauss) und durch geringe Frequenz (in der Größenordnung von zehn Hertz), den auf den biologischen Komplexen, die den Körper bilden, induzierten "Spin"-Resonanzen zu entsprechen, die die Wirkung der sogar permanenten Modifizierung der fortschreitenden physiologischen Prozesse aufweisen.
  • In dieser Hinsicht können E.L.F.-Felder interagieren mit Körperhomöostase, definiert als eine dynamisch charakterisierte Summe organischer Aktionen, die für die Erhaltung des Lebens geeignet sind bezüglich der beiden externen Ereignisse für ein lebendes Objekt (Farbe, Klänge, Lichter etc.) und interner Ereignisse (Altern, gegenwärtige oder ehemalige Erkrankungen, etc.), wobei diese Aktionen inhärent gemäß den als "Circadian" bekannten Rhythmen fluktuieren.
  • In Anbetracht dieser Voraussetzungen werden Vorrichtungen zur Behandlung eines menschlichen Körpers mit magnetischen Feldern laufend vielfältig verwendet und im wesentlichen hauptsächlich der menschliche Körper mit magnetischen E.L.F.-Feldern bestrahlt, vereinfacht angenommen, daß dies zu zuträglichen Wirkungen führt ohne jedoch einen objektiven Beweis zu haben, daß solche Wirkungen sich entwickeln oder daß die applizierten magnetischen Felder die geeignetsten für eine gegebene Person sind, um die besten Resultate zu erzielen. Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise offenbart in DE-A-3244582 oder EP-A-422253.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Behandlung eines menschlichen Körpers mit variablen magnetischen Feldern bereitzustellen, die durchzuführende Behandlungen erlaubt, die für jede Person und jede Situation diversifiziert sind, bei Identifizierung, welche magnetischen Felder die geeignetsten sind und Detektierung jeder Enwicklung der zuträglichen Wirkungen während einer Behandlung.
  • Innerhalb des Schutzbereiches des obigen Anspruches ist ein nachfolgendes primäres Ziel, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eingerichtet ist, um beide Behandlungen eines standardisierten Typs durchzuführen auf der Basis jeder Information, die aus der Literatur gewonnen wurde, betreffend die durchschnittlichen Verhalten von Individuen in unterschiedlichen Situationen und individualisierten Behandlungen für jedes Individuum.
  • Ein anderes wichtiges Ziel ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die mittels eines Computers gesteuert werden kann.
  • Dieses Ziel, diese Gegenstände und andere, die im nachhinein besser ersichtlich werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit variablen magnetischen Feldern, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese aufweist:
    • – wenigstens einen durch ein Kabel mit per se (an eine zu behandelnde Person dicht heranzubringenden) bekannten Helmholtzspulen, die intensitätsschwache, niederfrequente variable magnetische Felder (bekannt als E.L.F.) erzeugen, zu verbindender elektrischer Funktions-/Wellenform-Generator;
    • – wenigstens einen Impedanzmesser, der Eletrodenterminals aufweist, die am Körper der Person zu applizieren sind, um die Güte der Wellen des Generators zu bewerten;
    • – wenigstens eine elektronische Verarbeitungseinheit zum Steuern des wenigstens einen Funktions-/Wellenform-Generators als Funktion der Messungen des wenigstens einen Impedanzmessers und von in der Verarbeitungseinheit gespeicherten Speicherparametern.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein SMART-CARD-Leser mit einem EEPROM-Speicher ausgestattet sein zur Übertragung persönlicher Parameter, die vorherige Behandlungssitzungen betreffen oder Parameter, die am Anfang als passender für die zu behandelnde Person gehalten werden, an die wenigstens eine Verarbeitungseinheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich durch die detaillierte Beschreibung einer Ausführung, die nur auf dem Weg eines nicht beschränkenden Beispieles in den angehängten Zeichnungen illustriert ist, in der die einzelne Figur ein elektrisches Blockdiagramm der Vorrichtung ist.
  • Wege zur Durchführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die obere Figur weist eine Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Köpers mit variablen magnetischen Feldern auf einen elektrischen DAC-Funktions-/Wellenform-Generator, bezeichnet mit der Bezugsziffer 10, um durch ein Kabel mit den Helmholtzspulen, bezeichnet durch einen Block 11, verbunden zu werden.
  • Der Ausgang des DAC-Generators ist konditioniert und mittels eines softwaregesteuerten 100-Stufen-Digitalpotentiometers, nicht gezeigt, gedämpft, um die Intensität des Ausgangssignals zu variieren, das die Spulen 11 steuert.
  • Energiesignale werden durch den Ausgangsverbinder durch ein Relais übermittelt, nicht gezeigt, das verwendet wird, um das durch die Spulen 11 erzeugte magnetische Feld umzukehren.
  • Die Spulen 11 erzeugen variable intensitätsschwache, niederfrequente als E.L.F. bekannte magnetische Felder.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung einen Impedanzmesser auf, der im allgemeinen durch die Referenzziffer 12 bezeichnet ist, der durch einen 50-Hz-250-Mikroampere (RMS) Sinusstromgenerator 13 aufgebaut ist, der an einen Sinusgenerator 14 gekoppelt ist und mit an einer zu behandelnden Person zu applizierende Elektrodenterminals 15 ausgestattet ist.
  • Die Terminals 15 sind vorzugsweise vier der Anzahl nach und sind ausgestaltet, um an den Händen und Füßen einer Person appliziert zu werden.
  • Der Stromgenerator 13, der Sinusgenerator 14 und die Terminals 15 sind verbunden mit einem Impedanzmesser 16, das die Phasenverschiebung der Sinuswelle sowohl bezüglich der X- als auch der Y-Achse mißt, nach dem der Strom durch den menschlichen Körper gelaufen ist.
  • Die Phasenverschiebungsdaten, die den Widerstands- bzw. Reaktanzwert einer zu behandelnden Person und deren Zeitentwicklung aufzeigen, wenn die Person magnetischen Feldern ausgesetzt ist, werden als eine Basisreferenz zur Steuerung der Behandlung genommen.
  • Der Sinusgenerator 14 ist frequenzgelockt mittels eines PLL zu einem verstärkten durch die logische Einheit erzeugten Signal, wobei das Signal zum Generator 13 gesendet wird.
  • Die Spannung über der durch den menschlichen Körper konstituierten Impedanz wird appliziert auf zwei synchrone Demodulatoren, die eine analoge Ausgangsspannung erzeugen, die proportional zum Widerstand und der Reaktanz der applizierten Ladung ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ebenso eine elektronische Steuerverarbeitungseinheit auf, die im allgemeinen mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist, und einen Mikroprozessor 18, beispielsweise einen 87C552 mit einer Reihe von peripheren Einheiten, wie einem alphanumerischen LCD-Display 19, einem RAM-PROM-Speicher, bezeichnet mit der Referenzziffer 20, beispielsweise des 8-Bit-32-Kbyte-Typs für den RAM-Teil und des 8-Bit-64-Kbyte-Typs für den PROM-Teil, eine Tastatur 21, einen SMART-CARD-Leser 22, einen UART-Schaltkreis 23 mit einer seriellen RS232-Schnittstelle, einen DUAL-PORT-Speicher, der durch die Referenzziffer 24 bezeichnet ist, beispielsweise des 8-Bit-2-Kbyte-Typs.
  • Die Tastatur 21 wird gesteuert durch einen Chip (74C922), der jegliche Tastatur-Preller eliminiert, eine Unterbrechung zum Mikroprozessor 18 bereitstellt bei jedem Tastenherunterdrücken und den Tastenwert speichert, wenn dieser anschließend sogar nach Freigabe zurückgewonnen wird.
  • Der DUAL-PORT-Speicher 24 bildet einen Datenpuffer zwischen dem Mikroprozessor 18 und dem DAC-Generator 10.
  • Sowie der Speicher die Daten der benötigten Wellenform in den Puffer entladen hat, werden diese Daten an den Generator 10 mittels eines Adreßgenerators, dessen Timing direkt durch den Mikroprozessor 18 gesteuert wird, geschickt.
  • Die hardwareerzeugte Clock des Mikroprozessors weist eine variable Rate auf, um so die Wellenform bei einer gesetzten Frequenz zu erhalten.
  • All die aufgeführten peripheren Einheiten (ausgenommen der SMART-CARD-Leser 22 und die UART-Schaltkreis-Schnittstelle) sind I/O-gemappt durch ein PAL (22U10), bezeichnet durch die Referenzziffer 25.
  • Ein zusätzliches PAL (ISPLSI 2032), wiederum bezeichnet durch die Referenzziffer 25, wird verwendet als ein Adreßgenerator für den DUAL-PORT-Speicher als ein Teiler, um 200 KHz dem Impedanzmesser 16 bereitzustellen, und als Basisdekoder.
  • Der SMART-CARD-Leser 22, der einen EEPROM-Speicher in IIC-BUS-Technologie implementiert, ist verbunden über einen Verbinder, um einen POLLING-Speicher zu steuern, dadurch die Anwesenheit der SMART-CARD detektierend durch einen CARD-PRESENT-Kontakt.
  • Über die Steuerung der peripheren Einheiten hinaus mißt der Mikroprozessor 18 die Analogwerte der Impedanz und des Widerstandes des menschlichen Körpers bei der laufenden Intensität des Stromes, der durch die Spulen 11 fließt, die verwendet werden, um das magnetische Feld zu erzeugen.
  • Ein interner 10-Bit-Auflösung-ADC-Schaltkreis wird für die Messungen verwendet.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ist eingerichtet, um die Spot-Werte einiger magnetischer Resonanzen der organischen Komplexe im Körper einer zu behandelnden Person zu detektieren, um diese durch Applikation von spezifisch pulsierten und modulierten magnetischen Feldern, die bezüglich der Gesundheit dieser Person am favorisiertesten sind, zu modifizieren.
  • Da der Gleichgewichtszustand eines Patienten während der Behandlungszeit aus inherenten Gründen nicht bekannt ist, weist ein System zur Detektierung der Patientenempfindlichkeit auf externe pulsierende magnetische Felder die Messung der Variationen anderer physikalischer Parameter dessen Körpers auf, bei Stimulierung durch eine Vielzahl von externen magnetischen Feldern.
  • In einem Schaltkreis, der unbekannte Kapazitäten und Widerstände aufweist (wie beispielsweise der menschliche Körper, der als solcher betrachtet werden kann), ist es möglich, die gesamten Werte dieser Parameter zu messen durch Applizieren eines sinusartigen Stroms auf diesen, und es ist möglich, durch Messen der Wellenphasenverschiebung bezüglich sowohl der X- als auch der Y-Achse die globalen Werte der Kapazität bzw. des Widerstandes zu erhalten.
  • Gemäß eines wohlbekannten Modells auf dem Gebiet der Medizin und Biophysik, wo die Werte des Widerstands von liquiden Körpern im richtigen Verhältnis zur Dispersion der ionischen dort vorhandenen Elemente zum gesamten Körperwiderstand beitragen, trägt der Komplex der Zellen, betrachtet als Kapazitäten/Kondensatoren, die durch das osmotische Membranpotential gekennzeichnet sind, zum imaginären Teil des Widerstandes (Reaktanzen) bei.
  • Kurzgesagt, wird ein Modellieren des menschlichen Körpers als vergleichbar mit einem RLC-Schaltkreis angenommen, der parallel eine unbedeutende induktive Komponente aufweist.
  • Durch Eintauchen einer Person in verschiedene Sequenzen von modulierten magnetischen E.L.F.-Feldern, d. h. variabel in Begrifflichkeiten von Form, Intensität und Frequenz werden die Reaktanz- und die Widerstandswerte davon modifiziert, wenn eine spezielle Sequenz resonant mit der Struktur eines geordneten Teils des Körpers oder des gesamten Körpers ist.
  • Da multiple modulierte Wellenzüge diese Konfigurationen modifizieren können, ist es möglich, aufgrund einer lange etablierten Praxis diese zu identifizieren, die in der Lage sind, den allgemeinen Gesundheitszustand der Person positiver zu modifizieren.
  • Diese Bewertung wird ebenso gestützt durch sichere Ansichten, die sowohl die Signifikanz der gemessenen Impedanzwerte des menschlichen Körpers als auch den (empirisch) gemessenen Effekt einiger spezifischer E.L.F.-Felder an Lebewesen betreffen.
  • Soweit es den Betrieb der Vorrichtung betrifft, wird zunächst ein 50-KHz-250-Mikroampere-Sinusstrom auf die Person durch die Elektrodenterminals 15 appliziert und dessen Phasenverschiebung auf der X-Achse und der Y-Achse nach Durchwandern durch den Körper gemessen.
  • Die zwei Daten, die die Widerstands- bzw. Reaktanzwerte der Person darstellen, werden in ihrer Zeitentwicklung (bei einem Aussetzen von magnetischen Feldern) im digitalen Speicher gespeichert.
  • Der Mikroprozessor 18 ist angeordnet, um Steuersignale zum DAC-Generator zu senden, der elektrische Preset-Pulse erzeugt, die übermittelt werden über ein verbundenes Kabel an die Spulen 11, magnetische E.L.F.-Felder erzeugend.
  • Die Steuersignale vom Mikroprozessor 18 programmieren unterschiedliche Sequenzen elektromagnetischer Wellen, die variabel sind und in Begrifflichkeiten von Intensität, Frequenz und Wellenform moduliert werden können.
  • Es ist möglich, sowohl eine standardisierte Prozedur, die sich in einem in dem Mikroprozessor 18 geladenen Programm befindet, als auch eine dezidierte Prozedur mittels Lesen des SMART-CARD-Speichers im Leser 22 zu verwenden oder mittels der Tastatur 21 und schließlich mittels eines geeigneten externen Programmcomputers, der verbunden ist mit der Vorrichtung durch die serielle Schnittstelle, die mit dem UART-Schaltkreis 23 verbunden ist.
  • Die Elektroden können an der zu behandelnden Per son derart appliziert werden, daß zwei von diesen sich in der Handregion und zwei in der Fußregion befinden.
  • Anfänglich ist das Feld in den Helmholtzspulen abwesend, so daß die Vorrichtung den Anfangsimpedanzwert des Objektes lesen und speichern kann.
  • Auf Basis dieses Wertes und möglicherweise durch Inanspruchnahme des Vorteils von mathematischen Algorithmen wird der Mikroprozessor 18 einige Parameter interpretieren, die den Gesundheitszustand des Patienten betreffen und diskrete Betriebswerte der E.L.F.-Feldintensität extrapolieren.
  • Ein im Digitalspeicher (beispielsweise 30) gespeicherter Wellensatz wird in Subfamilien (beispielsweise 5) gruppiert, wobei jede von diesen eine Reihe von Wellenformen (beispielsweise 6) enthält; nach einiger Zeit wird die erste Welle jeder Subfamilie erhalten, moduliert und gemäß diskreten Frequenzen variiert und anschließend an die Spulen 11 übermittelt, um das entsprechende magnetische Feld der zu behandelnden Person zu applizieren.
  • Zur selben Zeit, bei regelmäßigen Zeitsequenzen, werden mit den erzeugten Wellen verbundene Widerstands- und Reaktanzwerte gelesen und gespeichert.
  • Am Ende dieser Operation ist der Mikroprozessor 18 durch Vergleichen der gespeicherten Werte in einer Position, eine Serie von Entscheidungen gemäß einem Behandlungszyklus zu übernehmen.
  • Sobald der Zyklus geendet hat, fragt die Vorrichtung mittels des Displays 19 eine in den Leser 22 einzuführende SMART-CARD, dort die extrahierten Prozeduren zu speichern.
  • Als eine Alternative kann die Vorrichtung an einem externen Computer verbunden sein, wie oben erwähnt, und daher mittels eines geeigneten Programms gesteuert werden.
  • Die zu behandelnde Person wird dicht an die Helmholtzspulen 11 gebracht und die Elektroden 15 dort zu Impedanzmessungen appliziert.
  • Der Monitor des Computers zeigt, optional in einer Grafikprozedur, die Variation in Widerstand und Reaktanz an, generiert durch die Applikation der verschiedenen selektierten Wellenzüge zusätzlich zu den diagnostischen mit der Impedanzmessung verbundenen Parametern.
  • Schließlich werden die Daten in einem geeigneten File gespeichert.
  • Anschließend ist es nach Lesen der Daten mittels anderer diagnostischer Programme, die die Impedanzmessungen betreffen, möglich, die Daten auf einer SMART-CARD für die weitere Verwendung zu speichern.
  • Die SMART-CARD stellt anschließend dem Mikroprozessor die Instruktionen für die Fortführung der Behandlung bereit, wenn diese in die Vorrichtung einge führt wird, entweder gespeichert auf die erste oder die zweite Art.
  • Im ersten Fall sind die Instruktionen für die Modulierung und Variierung über einen diskreten Frequenz- und Intensitätsbereich der Elemente, die aus der Wellenform bestehen, die die Familie bilden, die bestimmt worden ist, um die angepaßteste zu sein, wobei die Behandlungszeit in einer Standardart fixiert bleiben kann.
  • Im zweiten Fall versorgt die SMART-CARD den Prozessor mit den Zeiten, Wellenformen, Frequenzen und Intensitäten, die ausgewählt worden sind, beispielsweise durch einen Experten, der diese bewertet und gemäß Erfahrung oder Studien am Objekt liest.
  • Es soll ebenso darauf verwiesen werden, daß die Vorrichtung ebenso einfach verwendet werden kann zur Applizierung variabler magnetischer Felder auf eine zu behandelnde Person ohne eine Bestätigung vom Impedanzmesser 12 zu haben.
  • In diesem Fall ist es möglich, mit der Tastatur 21 und mittels auf dem Display 19 sichtbaren Instruktionen, eine aus einer Serie von Wellenformen im Digitalspeicher gespeicherten Wellenformen auszuwählen, deren Frequenz, die Dauer der Behandlung in Minuten und die Höhe der elektrischen Pulse, die das magnetische Feld an den Spulen 11 erzeugt, auszuwählen.
  • In der Praxis fand man, daß das angestrebte Ziel und Aufgaben der vorliegenden Erfindung erreicht worden sind.
  • Faktisch ist eine Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit variablen magnetischen Feldern bereitgestellt worden, die verschiedene Behandlungen für jede Person erlaubt und für eine Person, für jede Situation, während der Identifizierung, welche magneti schen Felder die geeignetesten sind und Detektieren der Entwicklung der zuträglichen Effekte während der Behandlung.
  • Darüber hinaus kann möglicherweise die über einen Computer gesteuerte Vorrichtung Behandlungen eines standardisierten Typs leisten aufgrund von Erfahrung, die möglicherweise in der Literatur gesammelt wurde, in Beziehung zu dem durchschnittlichen Verhalten von Individuen in verschiedenen Situationen und Behandlungen, die für jedes Individuum personifiziert sind.
  • Die wie oben beschriebene Erfindung ist einer Reihe von Modifizierungen und Variationen zugänglich, wobei alle diese dahingehend betrachtet werden, daß diese innerhalb des Schutzbereiches der angehängten Ansprüche liegen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Behandlung eines menschlichen Körpers mit variablen magnetischen Feldern, aufweisend: wenigstens einen durch ein Kabel mit Helmholtz-Spulen (11) zu verbindenden elektrischen Funktions/Wellenform-Generator (10), die angepaßt sind, um in die Nähe des Körpers einer zu behandelnden Person gebracht zu werden und intensitätsschwache niederfrequente variable Magnetfelder (E.L.F.) erzeugen, wobei die Magnetfelder eingestellt werden, um eine Variation des Widerstands- und Reaktanzwertes des Körpers der der Behandlung unterworfenen Person zu induzieren; dadurch gekennzeichnet, daß dieser ebenso aufweist: wenigstens einen Impedanzmesser (12), der Elektrodenterminals (15) aufweist, die am Körper der Person zu applizieren sind, wobei wenigstens ein Impedanzmesser in der Lage ist, ein Impedanzsignal des Körpers der Person zu messen, die Güte der Wellen des wenigstens einen Generators (10) zu bewerten, wobei wenigstens ein Impedanzmesser die Phasenverschiebung der Welle mißt, wobei die Phasenverschiebung die Variation des Widerstands- und Reaktanzwertes des Körpers anzeigt, wobei die Zeitentwicklung der Variation als Basisreferenz zum Steuern der Behandlung genommen wird; wenigstens eine elektronische Verarbeitungseinheit (17) zum Steuern des wenigstens einen Funktions-/Wellenform-Generators (10) als Funktion der Messungen des wenigstens einen Impedanzmessers (12) und von in der Verarbeitungseinheit (17) gespeicherten Speicherparametern, wobei wenigstens eine Verarbeitungseinheit das durch wenigstens einen Impedanzmesser gemessene Signal verarbeitet, um eine Veränderung der Impedanz des Kör pers der behandelten Person zu detektieren, um eine Indikation der Güte der Wellen des wenigstens einen Generators aufzuzeigen, die am Körper appliziert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aufweist einen SMART-CARD-Leser (22) mit einem EEPROM-Speicher zur Übertragung von persönlichen Parametern, die vorherige Behandlungssitzungen betreffen und/oder Parameter, die am Anfang als passender für die zu behandelnde Person gehalten werden, an die Verarbeitungseinheit (17).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (17) ausgestattet ist mit einer Tastatur (21) und einer Anzeige (19) zum Beitragen der Steuerung des Generators (10) und des Impedanzmessers (12).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (17) eine serielle Schnittstelle (23) zum Verbinden mit einem externen Steuerungscomputer aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine elektronische Verarbeitungseinheit (17) einen Mikroprozessor (18) mit einem RAM-PROM-Speicher (20) und einem DUAL-PORT-Speicher (24) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Einheiten der Verarbeitungseinheit, ausgenommen der SMART-CARD-Leser (22) und die Schnittstelle (23), mittels eines PALs (25) I/O-gemappt (speicherkonform) sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß das PAL (25) verwendet wird als ein Adressengenerator für den DUAL-PORT-Speicher (24), als ein Teiler zum Speisen von 200 KHz an den Impedanzmesser (16) und als Basisdekoder.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzmesser (12) einen 50-HHz-, 250 Mikroampere (RMS) Stromgenerator (13) für sinusförmigen Strom und einen damit verbundenen Sinuswellengenerator (14) aufweist.
DE69910590T 1998-08-04 1999-07-23 Vorrichtung zur therapie mittels variabler magnetischer felder Expired - Lifetime DE69910590T2 (de)

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