DE69910418T2 - Ferngesteuerte einrichtung für einen bohrlochströmungsumlenker und verfahren zur handhabung - Google Patents

Ferngesteuerte einrichtung für einen bohrlochströmungsumlenker und verfahren zur handhabung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Steuerkopf-Strömungsumlenker für ein Bohrlochsystem, und in einem besonderen Aspekt einen ferngesteuerten Strömungsumlenker, dessen innere Vorrichtung nicht manuell entfernbar ist.
  • Es gibt eine Vielzahl von Steuerkopf-Strömungsumlenkern beim bisherigen Stand der Technik. 7 zeigt einen typischen Steuerkopf-Strömungsumlenker F nach dem bisherigen Stand der Technik, der oben auf einem typischen Bohrlochabspenvorrichtungs („BOP")-Stapel (nicht gezeigt) gesichert ist. Der Kopf F weist innere Mechanismen, Konstruktionen und eine Vorrichtung auf, die eine drehbare Spindel S umfaßt, deren Oberseite mit einer Kellystange und deren unterster Teil mit einem Metallring M und einer beweglichen oder zusammenklappbaren Dichtung R verbunden ist. Die Lager B erleichtern die Drehung der Spindel S. Die Schrauben L und T sichern lösbar die innere Vorrichtung, einschließlich der Spindel S, an einem Hauptkörper A des Kopfes F. Der Strom gelangt in den Kopf F von unten durch eine Öffnung O. Als Reaktion auf den Druck dieser Flüssigkeit schließt sich die Dichtung R, um den Strom durch den Oberteil der Spindel S zu unterbrechen, und der Strom wird danach durch eine Austrittsöffnung E nach außen umgelenkt. Um die innere Vorrichtung aus dem Kopf F zu entfernen, werden die Schrauben L, die sich anfangs in einen J-Schlitz auf der Spindel erstrecken, um deren Drehung zu verhindern, manuell entfernt, wodurch die Spindel für eine Drehung und ein Entfernen freigegeben wird. Die Schrauben T sichern verschiedene Teile miteinander. Das erfordert Personal am Ort des Kopfes F, der sich im allgemeinen unterhalb eines Bodens einer Bohranlage befindet.
  • Das US-A-4285406 offenbart einen Strömungsumlenker, der ein Gehäuse mit einer Hauptbohrung und einer Umlenkbohrung, wobei die innere Vorrichtung eine Spindel innerhalb des Gehäuses für das selektive Absperren der Hauptbohrung umfaßt, und eine ferngesteuerte Sicherungsvorrichtung für das lösbare Halten der inneren Vorrichtung im Gehäuse aufweist.
  • Es besteht seit langem eine Forderung nach einem wirksamen, leistungsfähigen und leicht entfernbaren Steuerkopf-Strömungsumlenker. Es besteht seit langem eine Forderung, die von den gegenwärtigen Erfordern erkannt wird, nach einem derartigen Steuerkopf, der nicht eine manuelle Handhabung von Schrauben erfordert, um den Steuerkopf aus einem BOP-Stapel zu entfernen. Es besteht seit langem eine Forderung, die von den gegenwärtigen Erfordern erkannt wird, nach einem ferngesteuerten und ferngesteuert entfernbaren Steuerkopf-Strömungsumlenker.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bohrlochströmungsumlenker bereitgestellt, der aufweist:
    ein Gehäuse mit einer Hauptbohrung dort hindurch für den Flüssigkeitsstrom und eine Umlenkbohrung dort hindurch für den umgelenkten Flüssigkeitsstrom, wobei die Umlenkbohrung mit der Hauptbohrung in Strömungsverbindung ist;
    eine innere Vorrichtung, die eine Spindel mit einem Abschnitt davon innerhalb des Gehäuses aufweist, wobei die innere Vorrichtung für das selektive Absperren der Hauptbohrung vorhanden ist;
    mindestens eine Sicherungsvorrichtung für das lösbare Halten der inneren Vorrichtung im Gehäuse; und
    ein ferngesteuertes System, das funktionell mit der mindestens einen Sicherungsvorrichtung im Gehäuse verbunden und für deren ferngesteuerte Steuerung vorhanden ist;
    dadurch gekennzeichnet, daß die innere Vorrichtung innerhalb des Gehäuses drehbar ist und die mindestens eine Sicherungsvorrichtung mindestens einen Drehmomentzylinder umfaßt, der an einem Ende an einer Montagevorrichtung montiert ist, die mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die mindestens eine Sicherungsvorrichtung für das Drehen der inneren Vorrichtung vorhanden ist, um die innere Vorrichtung für ein Entfernen aus dem Gehäuse freizugeben.
  • Weitere charakteristische Merkmale der bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden in den Patentansprüchen 2 bis 9 dargelegt.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Handhabung einer inneren Vorrichtung des vorangehend beschriebenen Bohrlochströmungsumlenkers bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist: lösbares Halten der inneren Vorrichtung innerhalb des Gehäuses mit der mindestens einen Sicherungsvorrichtung; und Drehen der inneren Vorrichtung mit dem mindestens einen Drehmomentzylinder.
  • Weitere charakteristische Merkmale der bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden in den Patentansprüchen 11 bis 18 dargelegt.
  • Daher offenbaren die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung einen Steuerkopf-Strömungsumlenker mit einem Hauptgehäuse, innerhalb dessen eine innere Vorrichtung lösbar durch einen oder mehrere ferngesteuerte Mechanismen gehalten wird, die nicht eine manuelle Handhabung für die Freigabe der inneren Vorrichtung aus dem Hauptgehäuse erfordern; obgleich eine derartige manuelle Handhabung möglich ist. Die innere Vorrichtung kann ein Dichtungselement (beispielsweise ein Element wie das Element R in 7, aber nicht darauf beschränkt) für das Umlenken des Stromes von einem typischen Austritt nach oben durch eine Spindel der inneren Vorrichtung zu einer versetzten Gehäuseaustrittsöffnung einschließen.
  • Die innere Vorrichtung des Strömungsumlenkers kann eine Reihe von Ansätzen aufweisen, die lösbar in die Schlitze im Hauptgehäuse gelangen. Um eine Bewegung der inneren Vorrichtung in eine Position zu verhindern, die gestattet, daß sie aus einer oberen Öffnung des Hauptgehäuses entfernt wird, weist ein oder mehrere ferngesteuerte Seitenzylinder, die auf der Außenseite des Hauptgehäuses montiert sind, jeweils ein Ende auf, das in das Gehäuse und in einen Schlitz hineinragen kann, wodurch das Entfernen der inneren Vorrichtung verhindert wird, bis die Zylinderenden zurückgezogen werden. Der Schlitz kann irgendeine gewünschte Form aufweisen, und er kann in einem Aspekt einen vertikalen Abschnitt und einen inneren in Verbindung stehenden horizontalen Abschnitt aufweisen.
  • Beim selektiven Zurückziehen der Seitenzylinderenden wird vorzugsweise eine Drehung der inneren Vorrichtung in eine Position gestattet, in der sie freigegeben wird, so daß sich die Ansätze nach oben in einen vertikalen Abschnitt des Schlitzes bewegen können, und die innere Vorrichtung aus dem Hauptgehäuse herausgehoben werden kann. Ein oder mehrere ferngesteuerte Drehmomentzylinder befinden sich bei bestimmten Aspekten der Erfindung auf einer Montageplatte, auf der die innere Vorrichtung montiert ist, und der (die) Drehmomentzylinder wird/werden selektiv betätigt, um die innere Vorrichtung zu drehen, wodurch die Ansätze für eine vertikale Bewegung im vertikalen Schlitzabschnitt nach oben positioniert werden. Der oder jeder Drehmomentzylinder weist vorzugsweise einen nach unten vorstehenden Abschnitt auf, der sich in einer entsprechenden Bahn auf einer Platte am Hauptgehäuse bewegt. Wenn die innere Vorrichtung aus dem Hauptgehäuse entfernt wird, bleibt die Platte mit den Drehmomentzylindern am Hauptgehäuse.
  • In bestimmten Aspekten wird (werden) der Seitenzylinder (die Seitenzylinder) und/oder der Drehmomentzylinder (die Drehmomentzylinder) ferngesteuert, während in anderen Aspekten jegliche Zylinder ebenfalls manuell für ein selektives Entfernen der inneren Vorrichtung nach oben durch das Hauptgehäuse gehandhabt werden können.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie die gleiche ausgeführt werden kann, wird man sich jetzt als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen beziehen, die zeigen:
  • 1A und 1B Draufsichten des Steuerkopf-Strömungsumlenkers entsprechend der vorliegenden Erfindung; 1C eine Darstellung längs der Linie 1C-1C in 1A; 1D eine Darstellung längs der Linie 1D-1D in 1B; 1E und 1F Schnittdarstellungen längs der Linien 1E-1E in 1D; 1G teilweise eine innere Vorrichtung des Umlenkers aus 1A; 1H eine Seitenansicht eines Gehäuses des Umlenkers aus 1A;
  • 2A eine Draufsicht einer Platte des Kopfes aus 1A; 2B eine Darstellung längs der Linien 2B-2B in 2A;
  • 3A eine perspektivische Darstellung einer Montageplatte des Systems aus 1A; 3B eine Draufsicht und 3C eine Seitenansicht der Platte aus 3A;
  • 4 eine Draufsicht einer Platte des Systems aus 1C mit befestigten Halterungen und Drehmomentrylindern;
  • 5 eine auseinandergezogene Darstellung eines Drehmomentzylinders wie in 4 und seiner Montagebaugruppen;
  • 6A eine Seitenansicht eines Gehäuses des Seitenzylinders wie in 1C; 6B eine Stirnseitenansicht des Gehäuses aus 6A; 6C eine Draufsicht einer Montagehalterung für das Gehäuse aus 6B; 6D eine Vorderansicht einer Platte, die bei der Halterung aus 6C verwendet wird;
  • 7 eine Seitenschnittdarstellung eines Steuerkopf-Strömungsumlenkers nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 8 eine schematische Darstellung einer Steuerschaltung für ein System wie in 1A;
  • 9A eine Draufsicht der Vorrichtung aus 9B; 9B eine Seitenansicht eines Strömungsumlenkers entsprechend der vorliegenden Erfindung; 9C eine weitere Seitenansicht des Umlenkers aus 9B.
  • 1A1F zeigen einen Steuerkopf-Strömungsumlenker („Kopf") 10 mit einem Hauptgehäuse 12, das eine obere Öffnung 14, eine innere 16, eine Seitenstromöffnung 18 und eine untere Öffnung 19 aufweist.
  • Eine untere Platte 22 ist über einer Platte 30 am Gehäuse 12 mit Schrauben 24 gesichert. Die Platte 22 weist darin ausgebildete Bahnen 28 auf. Eine Montageplatte 32 ist am Element 26 mittels Schrauben 28 gesichert. Eine innere Kopfvorrichtung 34 ist an der Montageplatte 32 gesichert und weist eine Spindel 59 (wie die Spindel S, 7) und damit in Beziehung stehende Konstruktionen 35 auf, die sich nach unten in das Gehäuse 12 erstrecken, einschließlich eines hohlen, zylindrischen Elementes 26 auf der Platte 22. Ein Dichtungselement ist mit dem Boden der Spindel 59 verbunden (und kann irgendein bekanntes geeignetes Dichtungselement sein, beispielsweise das aus 7, ist aber nicht darauf begrenzt). Ansätze 93 ragen aus der Spindel 59 heraus und sind in die und aus den Schlitzen 57 beweglich.
  • Bolzen 36 erstrecken sich durch die Löcher 38 in der Platte 32 in entsprechende Löcher 42 in den Zylindern 60, um die Platte 32 an den Zylindern 60 zu sichern. Sperrzylinder 50 in Schutzverkleidungen 52 sind an den Seiten des Gehäuses 12 montiert. Stangen 54 der Zylinder 50 ragen durch das Gehäuse 12 hindurch. Wie gezeigt wird, weisen die Schlitze 57 einen vertikalen Abschnitt und einen unteren horizontalen Abschnitt auf, in die die Ansätze 93 hinein beweglich sind.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt wird, sind die Drehmomentzylinder 60 zwischen den Halterungen 62, die an der Platte 22 gesichert sind, und dem Element 26 beweglich montiert, wobei die unteren Vorsprünge 44 der Zylinderenden 13 in den Bahnen 28 der Platte 22 beweglich sind.
  • 6C zeigt eine Montagehalterung 67 für die Verkleidungen 52. 6D zeigt eine Platte 91, die bei der Halterung 67 verwendet wird.
  • 8 zeigt schematisch ein Steuersystem 70 für die Seitenzylinder 50 und die Drehmomentzylinder 60 mit einem Ansaugkorb 71, einem Pumpen/Motor-Teilsystem 72, einem Zwei-Positions-Sicherheitsventil 73, einem Rückflußfilter 74, einem Sicherheitsventil 75, einem Drei-Positions-Richtungsventil 76, Folgeventilen 77 und 78, einem Flüssigkeitspegelmeßgerät 79, einer Entlüftung 80, einem Flüssigkeitsbehälter 81 und wahlfreien Durchflußreglern 82, die den gleichen Druck in den Drehmomentrylindern aufrechterhalten, so daß sie eine ausgeglichene Kraft anwenden. Bekannte Flüssigkeitsströmungsleitungen und -schläuche werden zwischen den verschiedenen Bauteilen des Systems verwendet.
  • Bei einem Verfahren zur Betätigung einer Vorrichtung 10 werden Regler, Ventile und Strömungsleitungen, usw. des Systems 70 verwendet. Das Pumpen/Motor-Teilsystem 72 liefert und hält die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit aufrecht, die aus dem Behälter 81 zu den verschiedenen Strömungsleitungen und Systembauteilen gepumpt wird. Das Sicherheitsventil 75 ist auf einen geeigneten vorgegebenen Druck eingestellt. Anfangs werden die Spindel und die innere Vorrichtung 34 an Ort und Stelle verriegelt (wie in 1F). Um sie aus dem Hauptgehäuse 12 zu entfernen (beispielsweise, um sich aus dem Bohrloch „herauszulösen"), werden die Ventile 73 und 76 betätigt (in einem Aspekt bei Benutzung eines Steuerpultes CC, das vom System 10 entfernt ist), so daß die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit strömt, um die Enden 54 der Sperrzylinder 50 zurückzuziehen (wie in 1A). Die Flüssigkeit strömt ebenfalls zum Ventil 77, was verhindert, daß die Flüssigkeit anfangs zu den Drehmomentzylindern 60 strömt. Wenn der Flüssigkeitsstrom zum Ventil 77 einen vorgegebenen Druck erreicht, strömt die unter Druck stehende Flüssigkeit zu den Drehmomentrylindern 60, zieht sie aus (wie in 1A) und dreht dadurch die Montageplatte 32 und die damit verbundene innere Vorrichtung 34 in eine entriegelte Position (wie in 1E). Die innere Vorrichtung 34 kann dann entfernt werden, beispielsweise mit einem Seil, einem Bohrgestänge oder einem Stahlseil, die mit Hebeösen 84 verbunden sind. Die Bolzen 36 werden nicht an den Zylinderenden gesichert, sondern sind in die Löcher hinein und aus diesen heraus beweglich.
  • Um die innere Vorrichtung 34 erneut zu installieren, wird sie über dem Hauptgehäuse 12 positioniert, die Bolzen 36 werden mit den Löchern 42 in den Zylinderenden 13 ausgerichtet, und sie wird dann nach unten bewegt, so daß die Bolzen 36 in die Löcher 42 gelangen und die innere Vorrichtung 34 sich dann innerhalb des Hauptgehäuses 12 des Strömungsumlenkers 10 nach unten bewegt. Die Ventile 73 und 76 werden betätigt, und die Flüssigkeit strömt, um die Zylinder 60 zurückzuziehen, die die Vorrichtung 34 bewegen, so daß die Enden 55 nach innen in den Schlitzen bewegt werden können, um die Bewegung der Ansätze 93 zu blockieren. Zu diesem Zeitpunkt strömt die Flüssigkeit zum Ventil 78, das verhindert, daß die Flüssigkeit zu den Sperrzylindern 50 strömt, bis zu einem vorgegebenen Druck. Danach werden die Sperrzylinder 50 betätigt, wenn ein ausreichender Flüssigkeitsdruck am und durch das Ventil 78 angewandt wird, um die Sperrzylinder 50 zu betätigen, und um dadurch die innere Vorrichtung 34 an Ort und Stelle zu verriegeln.
  • 9A9C zeigen eine weitere Ausführung eines Systems 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung, die wie das System 10 ist (und die gleichen Zahlen für das System 100 zeigen die gleichen Teile wie beim System 10), aber mit einer Eintrittsführung 102, die Schlitze 104 für das Führen der Bolzen 36 in die Löcher 42 in den Zylinderenden 13 aufweist.

Claims (18)

  1. Bohrlochströmungsumlenker, der aufweist: ein Gehäuse (12) mit einer Hauptbohrung (19) dort hindurch für den Flüssigkeitsstrom und eine Umlenkbohrung (18) dort hindurch für den umgelenkten Flüssigkeitsstrom, wobei die Umlenkbohrung mit der Hauptbohrung in Strömungsverbindung ist; eine innere Vorrichtung (34), die eine Spindel (59) mit einem Abschnitt (35) davon innerhalb des Gehäuses aufweist, wobei die innere Vorrichtung für das selektive Absperren der Hauptbohrung vorhanden ist; mindestens eine Sicherungsvorrichtung (54, 57, 93) für das lösbare Halten der inneren Vorrichtung im Gehäuse; und ein ferngesteuertes System (70), das funktionell mit der mindestens einen Sicherngsvorrichtung im Gehäuse verbunden und für deren fernbetätigten Steuerung vorhanden ist; dadurch gekennzeichnet, daß die innere Vorrichtung (34) innerhalb des Gehäuses (12) drehbar ist und die mindestens eine Sicherungsvorrichtung mindestens einen Drehmomentzylinder (60) umfaßt, der an einem Ende an einer Montagevorrichtung (62) montiert ist, die mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die mindestens eine Sicherungsvorrichtung der für das Drehen der inneren Vorrichtung vorhanden ist, um die innere Vorrichtung für ein Entfernen aus dem Gehäuse freizugeben.
  2. Bohrlochströmungsumlenker nach Anspruch 1, bei dem die innere Vorrichtung (34) innerhalb des Gehäuses (12) drehbar ist, und die mindestens eine Sicherungsvorrichtung mindestens einen Sperrzylinder (50) umfaßt, der am Gehäuse montiert ist und ein Zylinderstangenende (54) aufweist, das innerhalb des Gehäuses beweglich ist, um die Drehung der inneren Vorrichtung darin zu blockieren.
  3. Bohrlochströmungsumlenker nach Anspruch 2, bei dem der mindestens eine Sperrzylinder (50) eine Vielzahl von beabstandeten Sperrzylindern ist.
  4. Bohrlochströmungsumlenker nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der mindestens eine Drehmomentzylinder eine Vielzahl von beabstandeten Drehmomentrylindern ist.
  5. Bohrlochströmungsumlenker nach vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die innere Vorrichtung (34) innerhalb des Gehäuses (12) drehbar ist, um sie darin gegen eine Drehung zu sichern, und die mindestens eine Sicherungsvorrichtung ein erstes Gehäuse und eine zweite Vorrichtung (60) für das selektive Drehen der inneren Vorrichtung umfaßt, um die innere Vorrichtung für ein Entfernen aus dem Gehäuse freizugeben, und das ferngesteuerte System (70) eine Folgesteuerungsvorrichtung für die selektive Betätigung der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung umfaßt.
  6. Bohrlochströmungsumlenker nach vorhergehenden Ansprüchen, bei dem der mindestens eine Drehmomentzylinder (60) eine Vielzahl von Drehmomentzylindern ist, jeder mit einem Drehmomentzylinderende; jedes Drehmomentzylinderende ein Loch (42) darin mit einer Öffnung oben auf dem Drehmomentzylinderende aufweist; und die innere Vorrichtung eine Montageplatte (32) mit Bolzen (36) umfaßt, jeder Bolzen für ein entfernbares Eintreten in ein Loch im Drehmomentzylinderende.
  7. Bohrlochströmungsumlenker nach Anspruch 6, bei dem jedes der Drehmomentzylinderenden einen unteren Vorsprung aufweist, und das Gehäuse für jedes Drehmomentzylinderende eine Bahn (28) aufweist, in der ein unterer Vorsprung eines Drehmomentzylinderendes entfernbar beweglich ist.
  8. Bohrlochströmungsumlenker nach vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die mindestens eine Sicherungsvorrichtung mindestens einen Ansatz (93), der aus der inneren Vorrichtung (34) vorsteht, und mindestens einen Schlitz (57) im Gehäuseinneren umfaßt, in den hinein und aus dem heraus der mindestens eine Ansatz beweglich ist.
  9. Bohrlochströmungsumlenker nach vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die innere Vorrichtung innerhalb des Gehäuses in eine Position drehbar ist, in der sie gegen eine Drehung gesichert wird.
  10. Verfahren zur Handhabung einer inneren Vorrichtung (34) des Bohrlochströmungsumlenkers nach Anspruch 1, das die folgenden Schritte aufweist: lösbares Halten der inneren Vorrichtung innerhalb des Gehäuses mit der mindestens einen Sicherungsvorrichtung, und Drehen der inneren Vorrichtung mit dem mindestens einen Drehmomentzylinder.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das außerdem das fernbetätigte Steuern der mindestens einen Sicherungsvorrichtung (50, 93) aufweist, um die innere Vorrichtung vom Gehäuse zu lösen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die innere Vorrichtung (34) innerhalb des Gehäuses (12) in eine Position drehbar ist, in der sie darin gegen eine Drehung gesichert werden kann, und die mindestens eine Sicherungsvorrichtung mindestens einen Sperrzylinder (50) umfaßt, der am Gehäuse montiert ist und ein Zylinderstangenende (54) aufweist, das innerhalb des Gehäuses beweglich ist, um die Drehung der inneren Vorrichtung darin zu blockieren, wobei das Verfahren außerdem aufweist: das Blockieren der Drehung der inneren Vorrichtung (34) mit dem Zylinderstangenende (54) des mindestens einen Sperrzylinders (50).
  13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei dem die innere Vorrichtung (34) innerhalb des Gehäuses (12) in eine Position drehbar ist, in der sie darin gegen eine Drehung gesichert werden kann, und die mindestens eine Sicherungsvorrichtung (50, 93) eine erste Vorrichtung (50) für das selektive Verhindern einer Drehung der inneren Vorrichtung innerhalb des Gehäuses und eine zweite Vorrichtung (60) für das selektive Drehen der inneren Vorrichtung umfaßt, um die innere Vorrichtung für ein Entfernen aus dem Gehäuse freizugeben, und das ferngesteuerte System (70) eine Folgesteuerungsvorrichtung für die selektive Betätigung der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung umfaßt, wobei das Verfahren außerdem aufweist: das selektive Betätigen der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung in Folge.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, das außerdem das Entfernen der inneren Vorrichtung (34) aus dem Gehäuse (12) aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das außerdem im Anschluß an das Entfernen der inneren Vorrichtung (34) aus dem Gehäuse (12) die folgenden Schritte aufweist: das Installieren der inneren Vorrichtung innerhalb des Gehäuses; und das ferngesteuerte Betätigen der mindestens einen Sicherungsvorrichtung, um die mindestens eine Sicherungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses lösbar zu halten.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem der mindestens eine Sperrzylinder (50) eine Vielzahl von beabstandeten Sperrzylindern ist, und bei dem der mindestens eine Drehmomentzylinder eine Vielzahl von beabstandeten Drehmomentrylindern ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem die innere Vorrichtung (34) eine Montageplatte (12) mit nach unten vorstehenden Bolzen (36) umfaßt und jedes Drehmomentzylinderende ein Loch (42) aufweist, das einem der Bolzen entspricht, und bei dem das Verfahren außerdem aufweist: das selektive Bewegen der Bolzen in die und aus den Löchern.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem das Gehäuse (12) eine Bahn (28) für einen unteren Vorsprung eines jeden Drehmomentzylinderendes aufweist, wobei das Verfahren außerdem aufweist: das bewegliche Positionieren eines unteren Vorsprunges eines jeden Drehmomentzylinderendes in einer Bahn.
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