DE2162183B2 - Zu einer steuereinheit vereinigte schaltglieder - Google Patents
Zu einer steuereinheit vereinigte schaltgliederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
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Description
Die Erfindung betrifft zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Solche zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder gehören zum Stand der Technik. Bei Verkettungseinrichtungen
z. B. für hydraulische Steuer- und Regelgeräte (DL-PS 58 213) ist es bekannt, die einzelnen
Verkettungselemente in mehr als nur in einer Achse miteinander zu verketten. Mit diesen Verkettungseinrichtungen
können jedoch die Wegeschaltfunktionen der einzelnen Geräte nicht verändert werden. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die von einem gemeinsamen Rahmen dichtend zusammengehaltenen Veikettungselemente
in einer Ebene liegen und demgemäß die von diesen aufgenommenen Steuer- und Regelgeräte von
der Arbeits- oder Steuerflüssigkeit nur in der einen vorgegebenen Richtung zu durchströmen sind. Eine
Umkehrung der Durchströmrichtung bei einzelnen von den Ve,-kettungselementen aufgenommenen Steuer-
und Regelgeräten zur Erzielung einer beliebigen Wegeschaltfunktion ist deshalb mit diesem Verkettungssystem
nicht durchführbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die zu einer Steuereinheit vereinigten Schaltglieder der eingangs
angegebenen Art hinsichtlich einer Vervielfachung der mit ihnen zu erzielenden Wegeschaltfunktionen m
einfachen Mitteln auszubilden.
Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnen den Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
ri Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus de Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
ri Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus de Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer aus vier Schaltgüeder
aufgebauten Steuereinheit,
κι Fi g. 2eine Ansicht in Richtung Ader Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung öder F i g. 1,
F i g. 4 den schaltungstechnischen Aufbau der Steuer einheit nach den F i g. 1 bis 3,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung öder F i g. 1,
F i g. 4 den schaltungstechnischen Aufbau der Steuer einheit nach den F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein Schaltglied,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Endplatte,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Endplatte,
F i g. 7 eine Draufsicht in Richtung Cder F i g. 6 und
F i g. 8 die Draufsicht auf eine Zwischenplatte.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnen la, \b, lcund Ic/dii Schaltgüeder der Steuereinheit St. An den Schaltglie dem la und ldschließen sich die Endplatten 2a und 21 an. Zwischen den Schaltgliedern la und \b ist dif Zwisehenplatte 3a, zwischen den Schaltgliedern \b unc Ic ist die Zwisehenplatte 36 und zwischen der Schaltgliedern Ic und \d ist die Zwisehenplatte 3( angeordnet. Jedes Schaltglied (Fig.5) wird von einei den Gehäusekörper 5 bildenden Platte gebildet, die seitlich in einer Bohrung 6 einen hülsenförmigen Sitz und Führungskörper 7 für einen Verschlußkörper f aufnimmt. Der Sitz- und Führungskörper 7 bildet gemeinsam mit dem Verschlußkörper 8 einen ansteuerbaren, steuerungsaktiven Ventileinsatz mit zwei Schaltstellungen. Der Sitz- und Führungskörper ist mit derr Ende 7a in den Bohrungsabschnitt 6a eingepaßt unc mittels des Dichtungsringes 9 abgedichtet. Das andere Ende Tb des Sitz- und Führungskörpers ist in einem Bohrungsabschnitt 10a einer Sackbohrung 10 des Verschlußdeckels U eingepaßt und mittels des Dichtungsringes 12 ebenfalls abgedichtet. Der Verschlußdekkel 11 ist mit Hilfe von Schrauben 34 (F i g. 1) mit dem Gehä'jsekörper 5 verbunden. Der Verschlußkörper 8 weist zwei Führungsflächen 8a und Sb auf, die einen Ringraum 13 begrenzen der über Radialbohrungen 14 in der hülsenförmigen Verlängerung 8c des Verschlußkörpers mit dem Steuerraum 15 und über eine Düse 16 im Sitz- und Führungskörper 7 mit dem Raum 17 zwischen Sitz- und Führungskörper 7 und der Bohrung 6 des Gehäusekörpers 5 in Verbindung steht. Der Verschlußkörper 8 wird mittels der Feder 18, die sich mit dem einen Ende im Grund 106 der Sackbohrung 10 des Verschlußdeckels 11 und mit dem anderen Ende an der Fläche Sd des Verschlußkörpers abstützt, mit seiner Sitzkante 8e auf der Sitzfläche 7c des Sitz- und Führungskörpers 7 gedrückt.
F i g. 8 die Draufsicht auf eine Zwischenplatte.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnen la, \b, lcund Ic/dii Schaltgüeder der Steuereinheit St. An den Schaltglie dem la und ldschließen sich die Endplatten 2a und 21 an. Zwischen den Schaltgliedern la und \b ist dif Zwisehenplatte 3a, zwischen den Schaltgliedern \b unc Ic ist die Zwisehenplatte 36 und zwischen der Schaltgliedern Ic und \d ist die Zwisehenplatte 3( angeordnet. Jedes Schaltglied (Fig.5) wird von einei den Gehäusekörper 5 bildenden Platte gebildet, die seitlich in einer Bohrung 6 einen hülsenförmigen Sitz und Führungskörper 7 für einen Verschlußkörper f aufnimmt. Der Sitz- und Führungskörper 7 bildet gemeinsam mit dem Verschlußkörper 8 einen ansteuerbaren, steuerungsaktiven Ventileinsatz mit zwei Schaltstellungen. Der Sitz- und Führungskörper ist mit derr Ende 7a in den Bohrungsabschnitt 6a eingepaßt unc mittels des Dichtungsringes 9 abgedichtet. Das andere Ende Tb des Sitz- und Führungskörpers ist in einem Bohrungsabschnitt 10a einer Sackbohrung 10 des Verschlußdeckels U eingepaßt und mittels des Dichtungsringes 12 ebenfalls abgedichtet. Der Verschlußdekkel 11 ist mit Hilfe von Schrauben 34 (F i g. 1) mit dem Gehä'jsekörper 5 verbunden. Der Verschlußkörper 8 weist zwei Führungsflächen 8a und Sb auf, die einen Ringraum 13 begrenzen der über Radialbohrungen 14 in der hülsenförmigen Verlängerung 8c des Verschlußkörpers mit dem Steuerraum 15 und über eine Düse 16 im Sitz- und Führungskörper 7 mit dem Raum 17 zwischen Sitz- und Führungskörper 7 und der Bohrung 6 des Gehäusekörpers 5 in Verbindung steht. Der Verschlußkörper 8 wird mittels der Feder 18, die sich mit dem einen Ende im Grund 106 der Sackbohrung 10 des Verschlußdeckels 11 und mit dem anderen Ende an der Fläche Sd des Verschlußkörpers abstützt, mit seiner Sitzkante 8e auf der Sitzfläche 7c des Sitz- und Führungskörpers 7 gedrückt.
Der Verschlußkörper 8 weist ferner eine Gewindebohrung Sf zur Aufnahme einer Düse zum Verbinden
des Raumes 19 mit dem Steuerraum 15 auf, für den Fall, daß das Arbeitsmittel aus diesem Raum 19 in Richtung
des Raumes 17 strömen soll. Hierbei muß die Düse 16 durch eine Verschlußschraube ersetzt werden. Bei
umgekehrter Durchströmrichtung muß die Gewindebohrung Sf im Verschlußkörper durch eine Verschlußschraube
verschlossen werden. Der Steuerraum 15 steht ferner mit einer Steuerbohrung im Verschlußdeckel 11
in Verbindung.
f>5 In dem Gehäusekörner S sind zwei arbeitsmittelführende
durchgehende Verkettungskanäle 20 und 21, sowie zwei Steueröl führende durchgehende Verkettungskanäle
22 und 23 vorgesehen. Die Verkettungska-
läle 20, 21 liegen zur Hauptachse 24 eines Schaltgliedes
linander symmetrisch gegenüber, und die Verkettungs- ;anäle 22, 23 liegen zur Hauptachse 25 einander
lymmetrisch gegenüber. Durch diese symmetrische Anordnung der Verkettungskanäle bleiben die Verket-[iingskanäle
benachbarter Schaltglieder deckungsgleich jnabhängig davon, ob das eine Schaltglied gegenüber
dem anderen um die Hauptachsen 24 oder 25 um 180° verdreht, oder um die senkrechte Hauptachse Z um
!80° verschwenkt wird. Die den Gehäusekörper 5 bildende Platte weist ferner noch vier Befestigjngslöchcr
26a, 26b, 26c, 26d, sowie vier Gewindelöcher 27a, 27b, 27c, 27dauf. In Bezug auf die Hauptachse 25 liegen
jeweils einer Befestigungsbohrung eine Gewindebohrung gegenüber und umgekehrt. Dadurch wird die
Möglichkeit geschaffen, daß zwei benachbarte Schaltglieder zusammengeschraubt werden können unabhängig
davon, ob die Schahgliedcr um 180" gegeneinander
verdreht sind oder nicht.
In den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit Fig.4 ist zu
erkennen, daß bei der gezeigten Steuereinheit St die Schaltglieder la, lc/gegenüber den Schaltgliedern Xb, Xc
um 180° verdreht sind. Nach Fig.4 ist über die Endplatte 2a der Verkettungskanal 20 mit dem Tank
und der Verkettungskanal 21 mit der Arbeitsleitung A verbunden und die beiden der Steuerung dienenden
Verkettungskanäle 22 und 23 über die Steuerleitungen mit dem die Schaltstellungen a und b aufweisenden
4-Wegeventil 30.
Die zwischen dem Schaltglied la und Ib angeordnete
Zwischenplatte 3a trennt die Verkettungskanäle 20 und 22 des Schaltgliedes la von den gegenüberliegenden
Verkettungskanälen 21, 23 des Schaltgliedes Ib,
während die Verbindung der Verkettungskanäle 21, 23 des Schaltgliedes la mit den gegenüberliegenden
Verkettungskanälen 20,22 des Schaltgliedes 1 b erhalten bleibt. Am Schaltglied Ib sind zwei Anschlüsse 31, 32
(F i g. 5) vorgesehen, die mit dem Verkeltungskanal 20 bzw. 21 in Verbindung stehen. Der Anschluß 31 ist
mittels eines Stopfens verschlossen und der Anschluß 32 mit der Druckmittelquelle P verbunden. Damit steht
auch der Verkettungskanal 21 des Schaltgliedes 1 b unter dem Druck der Druckmittelquelle. Zwischen dem
Schaltglied \b und Ic trennt die Zwischenplatte 3b die
Verkettungsknnäle 20, 22 und 23 voneinander, so daß lediglich die Verkettungskanäle 21 der beiden Schaltglieder
Xb, Xc untereinander verbunden sind. Die Schaltglieder Ic und Xd sind ähnlich wie die Schaltglieder
la und Xb über die Zwischenplatte 3c miteinander
verbunden durch die die Verkettungskanäle 21 und 23 des Schaltgliedes 1 c von den Verkettungskanälen 20 und
22 des Schaltgliedes 1 c/getrennt und die Verkettungskanäle
20 und 22 des Schaltgliedes Ic mit den Verkettungskanälen 21 und 23 des Schaltgliedes Xd
verbunden sind. Über die Endplatte 2b ist der Verkettungskanal 20 mit dem Tank und der Verkcttungskanal
21 mit der Arbeitsleitung B verbunden. Die beiden restlichen Verkettungskanäle 22 und 23 sind mit
den Steuerlcitungcn verbunden, die zu dem 4-Wcgeventil 33 mit den Schaltstellungen a, b und c führen. Das
Wegeventil 30, das die Schaltstellung der Schaltglieder la, Xb steuert, ist auf der Endplatte 2a und das
Wegeventil 33, das die Schaltstellung der Schaltglieder lc, Xd steuert, auf der Endplatte 2b angeordnet. Die
Endpiauen 2u, 2b weisen y.ur Weiterleitung der
Steuerflüssigkeit entsprechende Kanäle 35, 36 zu den Anschlüssen der betreffenden Verkettungskanäle 22, 23
auf. Die Endnlatten sind ferner mit arbeitsmittelführenden Anschlüssen 37, 38 versehen, die mit den
Verkettungskanälen 20, 21 der Schaltglieder deckungsgleich sind. Außerdem ist jede Endplatte mit acht
Bfciestigungslöchern 39a bis 39/; ausgestattet. Diese acht
*> Befestigungslöcher sind erforderlich, damit unabhängig
von der gezeigten Lage des benachbarten Schahgliedei
jeweils die gleiche Endplatte zu verwenden ist. Schließlich sind zu beiden Seiten der Endplatten
Befestigungsaugen 40 angeschweißt.
Ki Wird jedes Schaltglied von einem eigenen Wegeventil
angesteuert, werden die Wegeventile unmittelbar auf die Verschlußdeckel 11 aufgesetzt. Die Verschlußdeckcl
11 sind seitlich zur Befestigungsfläche 41 der Befestigungsaugen angeordnet.
Bei der Befestigung der Schaltglieder untereinander werden zunächst die Schaltglieder Xb, Ic unter Zwischen
fiigung der Zwischenplatte 3b miteinander verschraubt.
Daran anschließend werden die beiden äußeren Schallglieder la, idan den benachbarten Schaltglicdern
Xb, Xcbefestigt.
Die in Fig. 8 gezeigte Zwischenplatte 3<i, 3b weist
acht Durchgangsbohrungen 42a bis 42Λ für die Befestigungsschrauben auf. Dadurch wird es möglich,
die Zwischenplatte für vier verschiedene Einbaulagen einzusetzen. Die Zwischenplatte läßt sich um die
senkrecht auf der Hauptachse 25 stehende andere Hauptachse Zum 180° verschwenken, so daß die für
arbeitsmittelführenden Verkettungskanäle bestimmte Durchgangsbohrung 43 und die für die steuerflüssig-
J<> keitsführende Verkettungskanäle bestimmte Durchgangsbohrung 44 auf den gegenüberliegenden Seiten
liegen. Schließlich kann die Zwischenplatte um die Hauptachse 25 um 180° geschwenkt werden, so daß sich
nochmals zwei Einbaulagen ergeben.
'ΐ In der gezeigten Schaltstellung der Wegeventile 30
und 33 steht der Steuerraum 15 des Schaltg'.iedes la mit dem Tank Ti der Steuerraum 15 des Schaltgliedes Ib
sowie die Steuerräume der Schaltglieder lc, Xd stehen mit der Steuerölleitung χ in Verbindung. Hierbei ist die
Düse 16 im Sitz- und Führungskörper 7 durch eine Verschlußschraube ersetzt, so daß zwischen dem Raum
17, der mit dem Verkettungskanal 21 in Verbindung steht, und dem Steuerraum 15 keine Verbindung
besteht. Außerdem ist die Gewindebohrung 8/" im Verschlußkörper verschlossen, so daß vom Steuerraum
15 auch keine Verbindung zum mit dem Verkcttungskanal 20 in Verbindung stehenden Raum besteht.
Unter der Annahme, daß das Arbeitsmittel den Schaltgliedern über die Verkettungskanäle 21 zuströmt
V) und über die Verkettungskanäle 20 aus den Schaltgliedern
abströmt, greift infolge der Durchmesserdifferenz zwischen den Führungsflächen 8a, 86 und der Sitzkante
8c eine in öffnungsrichlung des Verschlußkörpers wirkende Kraft am Verschlußkörper an, die bei einer
Verbindung des Steuerraumes 15 mit dem Tank den Verschlußkörper durch Überwinden der Schließkraft
der Feder 18 in Öffnungsrichtung bewegt, so daß die Verbindung zwischen dem Raum 17 und dem Verkcttungskanal
20 freigegeben ist. Bei einer Verbindung dei
w) Steuerraumes 15 mit der SteueröUcitung χ wird durch
den Steueröldruck gemeinsam mit der Schließkraft dei Feder 18 der Verschlußkörper 8 in Schließstellunj
bewegt, so daß die Verbindung zwischen den Räumei 17 und 19 getrennt ist. Der Steuerraum kam
h*> selbstverständlich auch vom Arbeitsmittel beaufschlag
werden. In diesem Falle wird die Düse i6 in der hierfü
vorgesehenen Gewindebohrung im Sitz- und Führungs körper 7 vorgesehen (F i g. 5).
Die Verbindung des Steuerraumes 15 mit den ;uermittelfiihrenden Verkettungskanälen 22 bzw. 23
folgt über die Verbindungskanälc 45, 46 im Gehäuserper 5 und die Verbindungskanäle 47 im Verschlußckcl
11. In der gezeigten Schaltstellung der Wegeventile 30, 33 stehen die Steuerräumc 15 der
haltgliedcr \b, lc. lc/unter Steueröldruck, so daß sich
deren Verschlußkörper 8 in Schließstellung befinden. Der Steuerraum des Schaltgliedes ta ist über das
4-Wegeventil 30 mit dem Tank verbunden, so daß der Arbeitsdruck in der Arbcitsleilung A über die
Differenzfläche 8t· zu 8;; den Verschlußkörper 8 gegen die Kraft der Feder 18 in Offcnstellung hält, in der die
Arbcitsleitung A mit dem Tank Tvcrbunden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder zur Wegesteuerung hydraulischer Arb iittel, in welche Schaltglieder ansteuerbare, steil.. .,lgsaktiv'C Ventileinsätze mit zwei Schaltstellungen eingebaut sind, wobei die Schaltglieder als Platten mit darin verlaufenden Pumpen- und Tankverkettungskanälen sowie mit Arbeits- und Steuerölkanälen ausgebildet sind und das Anschlußbild der Schaltglieder auf deren im montierten Zustand aneinander liegenden Anschlußseiten immer deckungsgleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als stapelbare Platten ausgebildeten Schaltglieder (la, \b, lc, id) um ihre drei Hauptachsen (24,25, Z)um jeweils 180" gegeneinander drehbar sind.
- 2. Zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schaltglieder (la, Xb, lc, Id) aufeinander jeweils einem Befestigungsloch (26a, 26b, 26c 26c#des einen Schaltgliedes ein Gewindeloch (27a, 27b, 27c, 27d) des anderen Schaltgliedes beim Drehen zugeordnet bleibt.
- 3. Zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die zusammengebaute Steuereinheit (Si) jeweils von der Mitte derselben ausgehend nach beiden Seiten hin die Schaltglieder miteinander verbunden sind.
- 4. Zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinsütze (7, 8) seitlich an der Steuereinheit in die Schaltglieder eingesetzt sind.
- 5. Zu einer Steuereinheit vereinigte Schaltglieder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere Schaltglieder ansteuernden Wegeventile (30, 33) auf Endplatten (2a, 2/jJder Steuereinheit befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162183 DE2162183B2 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Zu einer steuereinheit vereinigte schaltglieder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162183 DE2162183B2 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Zu einer steuereinheit vereinigte schaltglieder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162183A1 DE2162183A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162183B2 true DE2162183B2 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=5828045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712162183 Ceased DE2162183B2 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Zu einer steuereinheit vereinigte schaltglieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2162183B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850590A1 (de) * | 1977-11-29 | 1979-05-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Elektromagnetventil, insbesondere zur verwendung bei hydraulischen steuerungen in bergbau-untertagebetrieben |
DE2933704A1 (de) * | 1979-08-21 | 1981-03-26 | Festo Kg, 73734 Esslingen | Druckmittelverbindung zwischen einem ventilblock und einem zumindest einen doppelt wirkenden druckmittelmotor aufweisenden verbraucher |
DE2858045C1 (de) * | 1978-11-30 | 1986-09-25 | Festo KG, 7300 Esslingen | Bandvorschubgeraet |
DE3613611A1 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-29 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Grundplattenanordnung fuer ventile |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851746C2 (de) | 1978-11-30 | 1983-12-08 | Kurt Stoll Kg, 7311 Neidlingen | Bandvorschubgerät |
-
1971
- 1971-12-15 DE DE19712162183 patent/DE2162183B2/de not_active Ceased
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE2850590A1 (de) * | 1977-11-29 | 1979-05-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Elektromagnetventil, insbesondere zur verwendung bei hydraulischen steuerungen in bergbau-untertagebetrieben |
DE2858045C1 (de) * | 1978-11-30 | 1986-09-25 | Festo KG, 7300 Esslingen | Bandvorschubgeraet |
DE2933704A1 (de) * | 1979-08-21 | 1981-03-26 | Festo Kg, 73734 Esslingen | Druckmittelverbindung zwischen einem ventilblock und einem zumindest einen doppelt wirkenden druckmittelmotor aufweisenden verbraucher |
DE3613611A1 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-29 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Grundplattenanordnung fuer ventile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2162183A1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
|
8235 | Patent refused |