DE69910061T2 - Hochfrequenzmarke mit parallelschwingkreis für das magnetische entkoppeln der marke von seiner umgebung - Google Patents

Hochfrequenzmarke mit parallelschwingkreis für das magnetische entkoppeln der marke von seiner umgebung Download PDF

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F. William GALLAGHER
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    • G06K19/0723Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transponder mit einer ersten Drosselspule und einer zweiten Drosselspule, die in Reihe geschaltet sind, einem ersten Kondensator, einem zweiten Kondensator und einem Schalter. Der Transponder umfasst weiter einen ersten Schwingkreis und einen zweiten Schwingkreis, wobei der erste Schwingkreis aus einer Parallelschaltung der Reihenschaltung aus der ersten und aus der zweiten Drosselspule und dem ersten Kondensator gebildet ist und wobei der erste Schwingkreis eine primäre Resonanzfrequenz hat.
  • Das Etikettieren von Artikeln zur Identifikation und/oder zum Schutz vor Diebstahl ist bekannt. Zum Beispiel, viele Artikel werden identifiziert, indem ein Barcode verwendet wird, der codierte Information beinhaltet, die gelesen wird, indem der Barcode durch das Sichtfeld eines Scanners hindurchgeführt wird. Viele Artikel weisen auch einen Resonanztransponder oder ein Resonanzetikett zur Verwendung bei der Diebstahlerkennung und -verhinderung auf. In jüngerer Zeit sind passive Resonanzetiketten entwickelt worden, die eindeutige oder halbeindeutige Identifikationscodes zurücksenden. Diese Etiketten umfassen typisch eine integrierte Schaltung (IS), die den Identifikationscode speichert. Diese „intelligenten" Etiketten liefern Information über einen Artikel oder eine Person, welchem bzw. welcher das Etikett zugeordnet ist, das in der Zone eines Abfrage- oder Lesegerätes erkannt wird. Die Etiketten sind erwünscht, weil sie schnell und aus einer Distanz abgefragt werden können. Die US-A-5 446 447, US-A-5 430 441 und US-A-5 347 263 zeigen drei Beispiele von solchen intelligenten Etiketten.
  • Radiofrequenzidentifikation (RFID)-Etiketten oder -Karten enthalten im allgemeinen eine Resonanzantennenschaltung, die mit der IS elektrisch verbunden ist. Die IS ist im wesentlichen ein programmierbarer Speicher zum Speichern von digital codierter Information. Das Abfragegerät (die Sendeantenne) erzeugt ein elektromagnetisches Feld mit der Resonanzfrequenz des RFID-Etiketts. Wenn das Etikett in das Feld des Abfragegerätes eingebracht wird, wird in der Resonanzantennenschaltung des Etiketts eine Wechselspannung induziert, die durch die IS gleichgerichtet wird, um die IS mit einer internen Gleichspannung zu versorgen. Wenn sich das Etikett in das Feld des Abfragegerätes bewegt, nimmt die induzierte Spannung zu. Wenn die interne Gleichspannung einen Wert erreicht, der einen richtigen Betrieb der IS gewährleistet, gibt die IS ihre gespeicherten Daten ab. Zum Abgeben ihrer Daten erzeugt die IS eine Serie von Datenimpulsen durch Zu- und Wegschalten eines Extrakondensators oder einer Extradrosselspule in der Antennenschaltung für die Dauer des Impulses, was die Resonanzfrequenz des Etiketts ändert, wobei das Etikett gegenüber der Betriebsfrequenz verstimmt wird. Das heißt, das Etikett erzeugt Datenimpulse, indem es sich selbst verstimmt, was die Menge an Energie ändert, die durch das Etikett verbraucht wird. Das Abfragegerät erfasst den Energieverbrauch in seinem Feld und interpretiert die Änderungen als Datenimpulse.
  • Obgleich solche RFID-Etiketten oder -Karten bekannt sind, gibt es noch technische Schwierigkeiten und Beschränkungen, die mit dem Betrieb von solchen Etiketten verbunden sind. Ein Problem bei dem Versuch, mehrere RFID-Etiketten innerhalb einer Abfragezone des Abfragegerätes zu lesen, besteht darin, dass mehr als ein Etikett durch das Abfragegerät etwa zur selben Zeit aktiviert werden können. Wenn diese Etiketten nahe bei einander angeordnet sind, stören die Felder, die durch ein Etikett erzeugt werden, die Felder, die durch ein anderes Etikett erzeugt werden. Dieses Problem der gegenseitigen Induktivität ist bei RFID-Etiketten besonders signifikant, die ihre Information durch Verstimmen senden, wie es oben beschrieben worden ist. Als eine Konsequenz sinkt die effektive Lesedistanz für die Etiketten, und die Modulation des Etiketts kann aufgrund der Tatsache, dass die Modulation davon abhängig ist, dass das Etikett in Resonanz ist (oder nahe bei derselben ist), vollständig ineffektiv werden. Somit kann dieses Verstimmen, das durch andere Etiketten verursacht wird, das Lesen der gespeicherten Information unmöglich oder nahezu unmöglich machen.
  • Weitbereichslesezwecke erfordern ein stark moduliertes AM-Feld. Ein hoher Grad an AM-Modulation wird erzielt, indem in dem Magnetfeld der Antenne die größte Feldstörung hervorgerufen wird. Eine maximale Feldstörung (dargestellt durch eine maximale Amplitudendifferenz) wird erzielt, wenn der Belastungseffekt des Etiketts nach jeder Feldstörung vollständig beseitigt wird und wenn das Signal aus einem zu lesenden Etikett nicht mit Rauschen oder Interferenz von anderen Etiketten her vermischt oder gedämpft wird. Daher können herkömmliche Schemata, bei denen die Etiketten von ihrer Umgebung nicht effektiv entkoppelt werden, eine Weitbereichsablesung nicht bewirken.
  • Eine Möglichkeit zum Minimieren des Problems, dass ein RFID-Etikett Felder erzeugt, welche benachbarte Etiketten stören oder nachteilig beeinflussen, ist in der US-A-6 208 235 bzw. in der WO 98/43218 beschrieben. Bei dieser Möglichkeit enthält ein RFID-Transponder eine integrierte Schaltung zum Speichern von Daten und eine Drosselspule, die mit der integrierten Schaltung elektrisch verbunden ist. Die Drosselspule umfasst eine erste Spule, die mit einer zweiten Spule elektrisch verbunden ist. Ein Resonanzkondensator ist mit der integrierten Schaltung und mit wenigstens einer der beiden Spulen elektrisch verbunden, so dass der Resonanzkondensator und die wenigstens eine mit ihm verbundene Spule eine erste vorbestimmte Resonanzfrequenz haben. Ein Schalter, der eine erste Position und eine zweite Position hat, ist zum wahlweisen Erlauben eines Stromflusses durch die zweite Spule vorgesehen. Wenn der Schalter in der ersten Position ist, induziert eine Beaufschlagung des Transponders mit einem externen Feld mit oder nahe der ersten Resonanzfrequenz eine Spannung in der Drosselspule und bewirkt, dass ein erster Strom durch die Drosselspule in einer ersten Richtung fließt, wodurch ein lokales Feld erzeugt wird. Wenn der Schalter in der zweiten Position ist, induziert eine Beaufschlagung des Transponders mit einem externen Feld mit oder nahe der ersten Resonanzfrequenz eine Spannung in der Drosselspule und bewirkt das Fließen eines ersten Stroms durch die erste Spule in einer ersten Richtung, wodurch ein erstes lokales Feld erzeugt wird, und das Fließen eines zweiten Stroms durch die zweite Spule in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung, wodurch ein zweites lokales Feld erzeugt wird. Eine Summe des ersten und des zweiten lokalen Feldes nähert sich null.
  • Diese Feldauslöschtechnik ist machbar, hat aber einige Nachteile. Zum Beispiel, bei der Realisierung der Schaltung wird eine Spule mit drei Windungen in Reihe mit einer Spule mit einer Windung benutzt, was einen ungefähr dreimal stärkeren Stromfluss in der Spule mit einer Windung erfordert. Das ist schwierig erreichbar, insbesondere dann, wenn ein Schalter mit niedriger Impedanz parallel an die Spule mit einer Windung angeschlossen werden muss. Die Feldauslöschtechnik begrenzt auch die Flexibilität des Entwurfes, weil die gegenseitige Kopplung zwischen den Spulen kritisch ist und empirisch eingestellt werden muss.
  • Weiter, die US-A-4 040 053 offenbart ein Transpondersystem mit gesicherter Synchronisation für ein Eisenbahnsignalsystem. Das Transpondersystem umfasst eine Abfragestation, aus welcher ein Abfragesignal kontinuierlich gesendet wird, und eine Antwortstation, die auf das Abfragesignal hin mit Strom versorgt wird und wiederholt ein codiertes Informationsantwortsignal zu der Abfragestation zurück sendet. Die Synchronisation wird erreicht durch Starten jeder Informationsübertragung mit Hilfe eines vorbestimmten Startsignals, das in der Abfragestation als Ergebnis einer vorbestimmten Bitsequenz erzeugt wird, welche aus der Antwortstation zurückgesendet wird.
  • Die Druckschrift US-A-5 701 121 offenbart eine Vorrichtung aus einem Wandler und einem Abfragegerät, in welcher das Abfragegerät Energie und Information an den Wandler über ein Magnetfeld liefert. Das Magnetfeld, das durch das Abfragegerät erzeugt wird, kann derart moduliert werden, dass eine Identifikation, Kommentare oder andere Information an einen passiven Stellantrieb geliefert wird, ohne dass die Energie, die zu dem passiven Stellantrieb übertragen wird, wesentlich reduziert wird.
  • Die Patentschrift US-A-4 580 041 offenbart ein Identifikationssystem, das ein Lesegerät und ein Identifiziergerät umfasst, wobei das Identifiziergerät durch das Signal aus dem Lesegerät mit Strom versorgt werden kann und wobei der Strombedarf minimal ist. Das Lesegerät beinhaltet einen ersten Signalgenerator zum Erzeugen eines ersten Signals, das durch eine Antenne abgestrahlt wird. Das Identifiziergerät beinhaltet eine Antenne, die das erste Signal empfängt, zur Übertragung zu einem Signalmodulator, der bewirkt, dass das Signal gemäß einem vorab zugeordneten Code für das Identifiziergerät moduliert wird.
  • Es ist demgemäß das Ziel der Erfindung, einen alternativen Transponder zu schaffen, der die Erzeugung von Feldern verhindert, welche nahe gelegene RFID-Etiketten oder Resonanzkarten oder -etiketten stören oder nachteilig beeinflussen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Schaffung eines Transponders, wobei der zweite Schwingkreis aus einer Reihenschaltung des zweiten Kondensators und des Schalters gebildet ist. Die Reihenschaltung aus dem zweiten Kondensator und dem Schalter ist zu der zweiten Drosselspule parallel geschaltet. Insbesondere ist ein Ende der Reihenschaltung aus dem zweiten Kondensator und dem Schalter mit der gemeinsamen Verbindung zwischen der ersten Drosselspule und der dazu in Reihe geschalteten zweiten Drosselspule verbunden. Die Werte der zweiten Drosselspule und des zweiten Kondensators sind so gewählt, dass die Resonanzfrequenz des zweiten Schwingkreises gleich der primären Resonanzfrequenz des ersten Schwingkreises ist. Wenn der Schalter offen ist, hat daher der zweite Schwingkreis eine minimale oder keine Auswirkung auf den Transponder, und der erste Schwingkreis ist bei der primären Resonanzfrequenz in Resonanz, wenn der Transponder mit einem externen Feld mit oder nahe der primären Resonanzfrequenz beaufschlagt wird. Wenn der Schalter geschlossen ist, bildet der zweite Schwingkreis einen Parallelschwingkreis hoher Impedanz, der bewirkt, dass der Stromfluss bei der primären Resonanzfrequenz blockiert oder minimiert wird, wodurch verhindert wird, dass der Transponder irgendeine signifikante Menge an Energie dem externen Feld entzieht und bei der primären Resonanzfrequenz in Resonanz ist. Der Transponder ist dadurch von seiner Umgebung entkoppelt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2–5 definiert.
  • Die vorstehende Zusammenfassung sowie die folgende ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsformen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt werden. Es dürfte jedoch klar sein, dass sich die Erfindung nicht auf die gezeigten präzisen Anordnungen und Instrumentalitäten beschränkt. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Ersatzschaltbild gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt ein Abfragegerät und ein Etikett in einem Zustand, in welchem das Etikett in der Lage ist, bei seiner primären Resonanzfrequenz in Resonanz zu sein;
  • 2 ein Ersatzschaltbild gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt ein Abfragegerät und ein Etikett in einem Zustand, in welchem das Etikett von seiner Umgebung entkoppelt ist und nicht in der Lage ist, bei seiner primären Resonanzfrequenz in Resonanz zu sein;
  • 3 eine erste Ausführungsform einer Gehäusekonfiguration für das Etikett nach den 1 und 2; und
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Gehäusekonfiguration für das Etikett nach den 1 und 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine gewisse Terminologie wird hier lediglich der Zweckmäßigkeit halber verwendet und ist nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen. In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszahlen zum Bezeichnen derselben Elemente in allen Figuren verwendet.
  • Die 1 und 2 sind Ersatzschaltbilder einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 1 und 2 sind Darstellungen derselben Schaltung, aber in unterschiedlichen Zuständen. Die Schaltungsanordnung nach den 1 und 2 wird im einzelnen beschrieben, gefolgt von einer Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltbilder. Die Ausführungsform der Erfindung, die hier beschrieben wird, wird bei Radiofrequenzidentifikation (RFID)-Etiketten oder -Transpondern benutzt.
  • 1 ist ein elektrisches Ersatzschaltbild eines RFID-Lesegerätes oder – Abfragegerätes (im folgenden "Abfragegerät 10") und einer RFID-Resonanzvorrichtung oder eines RFID-Resonanzetiketts oder -transponders (im folgenden „Transponder 12"). Das Abfragegerät 10 hat eine Spannungsquelle 14, die mit einer Sendespule oder -antenne 16 zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes elektrisch verbunden ist. Die Antenne 16 wird hauptsächlich durch eine Induktivität LO definiert, hat aber auch in einem Ersatzreihenwiderstand RO und eine Ersatzreihenkapazität CO, die zusammen eine RLC-Reihenschaltung bilden. Diese Bauelemente bilden eine Stromschleife, die als Schleife O bezeichnet ist und einen Stromfluss IO hat.
  • Das Abfragegerät 10 und der Transponder 12 kommunizieren durch induktive Kopplung, die in 1 als gegenseitige Induktivität MOT gezeigt ist. Abfragegeräte, die mit einem Resonanzetikett oder -transponder durch induktive Kopplung kommunizieren, sind bekannter Stand der Technik. Zum Beispiel, Abfragegeräte sind in den US-Patenten Nr. 3 752 960, 3 816 708 und 4 580 041 beschrieben, die alle für Walton erteilt worden sind und die alle in ihre Gesamtheit durch Bezugnahme hier einbezogen werden. Demgemäß ist das Abfragegerät 10 nicht im einzelnen gezeigt oder beschrieben. Es mag ausreichen zu sagen, dass das Abfragegerät 10 ein elektromagnetisches Feld mit oder nahe der Resonanzfrequenz des Transponders 12 aufbaut. Wenn der Transponder 12 nahe genug bei dem Abfragegerät 10 ist, so dass er sich innerhalb des elektromagnetischen Feldes befindet, wird in dem Transponder 12 eine Spannung induziert. Wenn sich der Transponder 12 in das Feld bewegt, das durch das Abfragegerät 10 erzeugt wird, nimmt die induzierte Spannung zu, bis ein Spannungswert innerhalb des Transponders 12 erreicht ist, der ausreicht, um den Transponder 12 mit Strom zu versorgen und der Vorrichtung zu gestatten, gemäß ihrem gewünschten Zweck zu arbeiten, wie es ausführlicher im folgenden beschrieben ist. Das Abfragegerät 10 kann körperlich als ein Paar intelligenter Sockel (nicht dargestellt) realisiert werden, als ein RFID-Handscanner (nicht gezeigt) oder auf irgendeine andere Art und Weise.
  • Das Abfragesignal, das durch das Abfragegerät 10 erzeugt wird, ist vorzugsweise ein insgesamt kontinuierliches Signal, im Gegensatz zu einem periodischen oder impulsweisen Signal. Die Abfragezone ist der Bereich innerhalb des elektromagnetischen Feldes, in welchem eine Spannung in dem intelligenten Transponder 12 erzeugt wird, die ausreicht, um den Transponder 12 mit Strom zu versorgen. Somit wird die Größe der Abfragezone durch die Stärke des elektromagnetischen Feldes festgelegt, wenigstens zum Teil. Das Abfragegerät 10 kann allgemein Übertragungen aus einer Vielzahl von Transpondern 12 erkennen (und somit deren zugeordnete Artikel), die sich innerhalb der Abfragezone befinden.
  • Intelligente Vorrichtungen oder Transponder sind allgemein bekannt und bei einer Vielfalt von Verwendungen einsetzbar. Das US-Patent Nr. 5 430 441 (Bickley et al.) offenbart ein Transponderetikett , welches ein digital codiertes Signal auf ein Abfragesignal hin sendet. Das Etikett in Bickley et al. umfasst ein starres Substrat, das aus mehreren die lektrischen Schichten und leitfähigen Schichten aufgebaut ist, und enthält eine integrierte Schaltung, die gänzlich in ein Loch in dem Substrat eingebettet ist und mit leitfähigen Folienleiterbahnen durch punktweises Bonden verbunden ist. Der körperliche Aufbau des Transponders 12 wird weiter unten mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Der Transponder 12 nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine Antennenschaltung 20, die mit einer integrierten Schaltung (IS) 18 elektrisch verbunden ist. Die Antennenschaltung 20 umfasst einen Schwingkreis, der bei einer vorbestimmten Radiofrequenz (RF) in Resonanz ist, die einer Radiofrequenz des Abfragegerätes 10 entspricht, wie es im folgenden näher erläutert ist.
  • Die Antennenschaltung 20 kann ein oder mehrere induktive Elemente umfassen, die mit einem oder mehreren kapazitiven Elementen elektrisch verbunden sind. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Antennenschaltung 20 durch die Kombination aus einem einzelnen induktiven Element, einer Drosselspule oder einer Spule 22 (LT), gebildet, das mit einem kapazitiven Element oder Primärresonanzkondensator 24 (CT) in einer Reihenstromschleife liegt, die als Schleife 1 bezeichnet ist. Die Drosselspule 22 besteht tatsächlich aus zwei Spulen, die in Reihe verdrahtet sind, wie es ausführlich in 2 gezeigt ist. Die Drosselspule 22 und der Resonanzkondensator 24 (CT) sind zu der IS 18 parallel geschaltet.
  • Dem einschlägigen Fachmann ist klar, dass die Betriebsfrequenz der Antennenschaltung 20 von den Werten der Drosselspule 22 und des Resonanzkondensators 24 abhängig ist. Die Größe der Drosselspule 22 und der Wert des Kondensators 24 werden auf der Basis der gewünschten Resonanzfrequenz der Antennenschaltung 20 bestimmt. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Transponder 12 so aufgebaut, dass er mit 13,56 MHz arbeitet. Es wird zwar bevorzugt, dass der Transponder 12 bei etwa 13,56 MHz in Resonanz ist, der Transponder 12 könnte jedoch so aufgebaut sein, dass er bei anderen Frequenzen in Resonanz ist, und die präzise Resonanzfrequenz des Transponders 12 soll keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung bedeuten. Dem einschlägigen Fachmann dürfte somit klar sein, dass die Antennenschaltung 20 bei Radiofrequenzen arbeiten kann, die von 13,56 MHz verschieden sind, und tatsächlich bei anderen Frequenzen wie beispielsweise Mikrowellenfrequenzen.
  • Ein Widerstand 26 (RT) ist in Reihenschaltung mit der Drosselspule 22 gezeigt, der einen Ersatzreihenwiderstand der Drosselspule 22 aufgrund von Stromverlusten darstellt. Darüber hinaus weist die Antennenschaltung 20 zwar ein einzelnes induktives Element auf, nämlich die Drosselspule 22, und einen einzelnen Kondensator 24; es könnten jedoch mehrere Drosselspulen- und Kondensatorelemente verwendet werden. Zum Beispiel, Schwingkreise mit mehreren Elementen sind in der elektronischen Sicherheits- und Überwachungstechnik bekannt, wie sie beispielsweise in der US-A-5 103 210 mit dem Titel „Activatable/Deactivatable Security Tag for Use with an Electronic Security System" beschrieben ist. Es wird zwar eine bevorzugte Antenne beschrieben, dem einschlägigen Fachmann ist anhand dieser Offenbarung jedoch klar, dass irgend eine Einrichtung zum Koppeln von Energie in die/aus der IS 18 verwendet werden kann.
  • Gemäß 2, auf die nun Bezug genommen wird, umfasst der Transponder 20 auch einen zweiten Stromschleifenpfad, Schleife 2. Die Schleife 2 umfasst einen Sekundärkondensator 18 (CSW) in Reihe mit einem Schalter 30 (S1). Ein Widerstand 32 (RSW) ist in Reihe geschaltet mit dem Kondensator 28 und dem Schalter 30 gezeigt. Der Widerstand 32 repräsentiert einen Ersatzreihenwiderstand dieser Bauelemente aufgrund von Stromverlusten. Die Drosselspule 22 umfasst tatsächlich, wie oben erläutert, zwei Spulen, die in Reihe verdrahtet sind, wie es ausführlich in 2 gezeigt ist. Die Schleife 2 umfasst den Sekundärkondensator 28 (CSW), eine der beiden Spulen der Drosselspule 22 und deren Ersatzwiderstand (ausführlicher in 2 gezeigt), den Widerstand 32 (RSW) und den Schalter 30 (S1). In 1 ist der Schalter 30 (S1) offen oder AUS, und die Schleife 2 hat keinen nachteiligen Einfluss auf den Betrieb des Schwingkreises, der durch die Drosselspule 22 (LT) und den Kondensator 24 (CT) gebildet ist.
  • 2 zeigt die Ersatzschaltung in einem Zustand, in welchem der Schalter 30 (S1) geschlossen oder EIN ist. 2 zeigt auch die Drosselspule 22 mehr im einzelnen, die aus zwei Drosselspulen 221 (L1T) und 222 (L2T) besteht, welche in Reihe verdrahtet sind. Die Drosselspulen 221 (L1T) ist die primäre Spule, und die Drosselspule 222 (L2T) ist die sekundäre Spule. Der sekundäre Kondensator 28 (CSW) liegt in Reihe mit dem Schalter 30 (S1), das heißt er ist mit der Verbindung zwischen den beiden Drosselspulen 221 (L1T) und 222 (L2T) verbunden. Die Drosselspulen 221 (LIT) und 222 (L2T) sind über eine gegenseitige Induktivität M12 miteinander gekoppelt. Die Reihenkombination der beiden Drosselspulen liegt parallel zu dem primären Resonanzkondensator 24 (CT). Der Widerstand 26 von 1 ist in 2 durch Ersatzwiderstände 26, und 262 dargestellt, die den Drosselspulen 221 bzw. 222 entsprechen. Die Schleife 2 ist deutlicher in 2 gezeigt und enthält den Kondensator 28 (CW), die Drosselspule 222 (L2T), den Widerstand 262 (R2T), den Widerstand 32 (RSW) und den Schalter 30 (S1). Wenn der Schalter 30 geschlossen ist, ist ein Parallelschwingkreis 34 mit dem Kondensator 28 (CSW) und der Drosselspule 222 (L2T) gebildet. Die Impedanz des Parallelschwingkreises 34 ist, wie oben erläutert, ideal unendlich. Ohmsche Verluste in den Bauelementen und in dem Schalter 30 (S1) begrenzen jedoch die maximale Impedanz, die realisiert werden kann, und werden durch den Widerstand 262 (R2T) und den Widerstand 32 (RSW) nachgebildet.
  • Nachdem der Aufbau des Abfragegerätes 10 und des Transponders 12 dargelegt worden ist, wird nun die Theorie des Betriebes der beiden Ersatzschaltungen beschrieben.
  • Wenn die Resonanzfrequenz eines Transponders weit weg von dessen primärer Resonanzfrequenz oder Grundfrequenz, hier 13,56 MHz, gelegt ist, wird der Transponder 12 wenig oder keinen Belastungseffekt für das Abfragegerät 10 haben und wird wenig oder keinen Effekt für ein Feld haben, das bei der primären Resonanzfrequenz in Resonanz ist. Noch wichtiger, der Tansponder 12 wird wenig oder keinen Belastungseffekt für andere Transponder in seiner unmittelbaren Nähe haben. Der Transponder wäre so von seiner Umgebung entkoppelt oder „vor ihr verborgen".
  • Ein Schwingkreis kann wahlweise kurzgeschlossen oder geöffnet werden, je nachdem, wie er geschaltet ist. Ein Reihenschwingkreis bildet einen Kurzschluss bei seiner Resonanzfrequenz, wo hingegen ein Parallelschwingkreis einen offenen Stromkreis bei seiner Resonanzfrequenz bildet. Die vorliegende Erfindung benutzt einen zweiten Schwingkreis mit hoher Impedanz (ideal mit unendlicher Impedanz), der den Kondensator 28 (CSW) und die Drosselspule 222 (L2T) umfasst, um einen offenen Stromkreis bei der Resonanzfrequenz des Transponders zu bilden. Der Schalter 30 (S1) muss in der Schließ- oder EIN-Position (2) sein, um den offenen Stromkreis zu bilden. Durch den offenen Stromkreis wird L1T von CT getrennt, wodurch verhindert wird, dass der Transponder 12 bei der primären Resonanzfrequenz in Resonanz ist. Wenn der Schalter S1 geschlossen ist, fließt wenig bis kein Strom in der Schleife 1 (I1) oder der Schleife 2 (I2). (Die Beschreibung hier geht von idealen Bedingungen aus. In der Praxis sind I1 und I2 nicht null, sind aber vernachlässigbare Werte.) Da kein Strom in einem offenen Stromkreis fließt, entnimmt der Transponder 12 keine Energie aus dem umgebenden elektromagnetischen Feld und erzeugt keine Störungen in dem Feld, die ein Lesegerät verwirren könnten. Wenn somit der Parallelschwingkreis hoher Impedanz eingeschaltet ist, verbraucht der Transponder 12 wenig oder keine Energie und hat so wenig oder keinen Einfluss auf die Systemempfängerantenne und ist im wesentlichen aus der magnetischen Umgebung entfernt.
  • Wenn der Schalter S1 in der offenen oder AUS-Position (1) ist, hat der zweite Schwingkreis keinen Effekt, und der Transponder 12 ist bei der primären Resonanzfrequenz auf die normale Art und Weise in Resonanz.
  • Der Schalter S1 kann zwei verschiedene Funktionen erfüllen. Erstens, der Schalter S1 kann in der offenen Position platziert und gehalten werden, um zu gestatten, dass der Transponder 12 bei Empfang des Primärresonanzfrequenzsignals aktivierbar ist, oder er kann in die geschlossene Position versetzt und gehalten werden, um den Transponder 12 permanent abzuschalten (d. h. den Transponder 12 in Schlaf zu versetzen) und ihn dadurch daran zu hindern, mit der Umgebung in Wechselwirkung zu treten.
  • Zweitens, der Schalter S, kann wahlweise zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position bewegt werden, gemäß einem gespeicherten Datenmuster (z. B. in dem IS-Chip 18 des Transponders gespeicherte Identifikationsdaten), um die Antennenschaltung, welche LT und CT aufweist, abzustimmen oder zu verstimmen, so dass die gespeicherten Daten zu dem Lesegerät gesendet werden. Somit kann die vorliegende Erfindung den Schalter S1 anstelle eines Modulationskondensators verwenden, um die Antennenschaltung abzustimmen und zu verstimmen und Daten zu einem Lesegerät zu senden. In der Schalterschließposition, welches der Transponderzustand während der Modulation und während der Verborgenheit ist, ist der Transponder 12 aus der Umgebung im wesentlichen entfernt.
  • Somit dient der Schalter S1 zwei Zwecken, wenn er in der geschlossenen Position ist, und zwar wie folgt:
    • (1) Er wird benutzt, um den internen Code der IS 18 durch Amplitudenmodulation auf den RF-Träger aufzubringen, indem er vorübergehend geschlossen wird und somit Information aus dem Transponder 12 kommuniziert. Weitbereichslesezwecke erfordern ein stark moduliertes AM-Feld. Dieses Schema schafft ein hohes Ausmaß an AM-Modulation durch Schaffung der größten Störung in dem Magnetfeld der Antenne durch wahlweises Beseitigen der Belastungswirkung, die der Transponder 12 auf das Abfragegerät 10 hat.
    • (2) Er wird verwendet, um den Transponder 12 von der Umgebung zu entkoppeln und dadurch das Risiko zu minimieren, dass der Transponder 12 benachbarte Transponder verstimmt oder abschattet oder diese anderweitig störend beeinflusst. Der Transponder 12 ist somit für Umgebungen wie z. B. Einzelhandelsgeschäfte besonders geeignet, wo viele etikettierte Artikel räumlich eng beieinander sind und es erwünscht ist, die Identitätscodes von allen diesen Artikeln zu lesen. Nachdem der Code eines Artikels gelesen worden ist, entfernt die Schalterschließposition den Transponder des Artikels magnetisch (im Gegensatz zu körperlich) aus der Umgebung, so dass er das Lesen von Transpondern in benachbarten Artikeln nicht verstimmt, abschattet oder anderweitig stört.
  • In beiden Fällen dient die Position des Schalters S1 dazu, entweder (1) den offenen Stromkreis mit dem zweiten Parallelschwingkreis zu bilden und dadurch zu verhindern, dass der Transponder 12 bei seiner Resonanzfrequenz in Resonanz ist, und um den Transponder 12 von seiner Umgebung zu entkoppeln, oder (2) zu verhindern, dass der zweite Parallelschwingkreis irgendeinen Einfluss auf den Transponder 12 hat, um dadurch dem Transponder 12 zu gestatten, auf die normale Art und Weise zu arbeiten, bei der es ihm erlaubt ist, bei seiner primären Resonanzfrequenz in Resonanz zu sein.
  • Gemäß 1, auf die nun Bezug genommen wird und in der der Schalter 30 (S1) offen ist, ist die Kombination aus der Drosselspule 22 (LT) und dem Kondensator 24 (CT) bei einer Frequenz fO in Resonanz, die gegeben ist durch:
    Figure 00110001
    wobei gilt LT = L1T + L2T + M12.
  • Zum Erzielen der besten Modulation/Verborgenheit in dem „Schalter geschlossen"-Zustand nach 2 sollte der Schaltungsentwurf M12 (d. h. der gegenseitige Induktivität/Kopplung-Koeffizient zwischen L1T und L2T) sowie M02 (d. h. der gegenseitige Induktivität/Kopplung-Koeffizient zwischen L0 und L2T) minimieren. M12 kann minimiert werden durch sorgfältige Auslegung der geometrischen Orientierung der beiden Drosselspulen L1T und L2T. Das kann erreicht werden durch Verwendung von herkömmlichen Methoden zum Minimieren der Kopplung zwischen zwei Spulenantennen durch optimale Überlappung der Spulen. Da diese Methoden herkömmlich sind, erfolgt hier keine weitere Beschreibung.
  • In 2, auf die nun Bezug genommen wird und in der der Schalter 30 (S1) geschlossen ist, ist die durch den Kondensator 28 (CSW) und die Drosselspule 222 (L2T) gebildete Parallelresonanzfrequenz gegeben durch:
  • Figure 00110002
  • Die Frequenz des Parallelschwingkreises 34, fPAR, wird so gewählt, dass sie gleich fO ist, wodurch die größte erzielbare Impedanzdifferenz geschaffen wird sowie ein Kopplungskoeffizient, der gegen null geht. Die Werte für L2T, M02 und M12 sind gegeben, da die Spulengeometrie gegeben ist und ein Messwert des Gesamtwertes von L2T gewonnen werden kann.
  • Die Gleichung kann somit für CSW gelöst werden. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung ist bei der Feldauslöschtechnik, die in der US-A-6,208,235 beschrieben ist, die gegenseitige Kopplung zwischen den Spulen kritisch und muss empirisch eingestellt werden. Der Kapazitätswert (CSW) wird für die Bedingungen des schlimmsten Falles bestimmt, der eintritt, wenn der Transponder 12 in einer maximal erfassbaren Distanz von der Antenne ist. In dieser Distanz ist die gegenseitige Kopplung zwischen der Antenne und dem Transponder 12 auf einem Minimum, und die totale Induktivität wird durch die Induktivität des Transponders 12 dominiert. Das heißt, die gegenseitige Induktivität des Transponders 12 und der Antenne ist kleiner als die Induktivität der Transponderspule.
  • Vorzugsweise ist die IS 18, die zur Datenspeicherung vorgesehen ist, eine passive Vorrichtung, die durch die in der Antennenschaltung 20 durch das Abfragegerät 10 induzierte Spannung mit Strom versorgt wird. Das heißt, wenn der Transponder 12 nahe genug bei dem Abfragegerät 10 ist, so dass er sich innerhalb des elektromagnetischen Feldes befindet, liefert die in der Drosselspule 22 induzierte Spannung Strom zu der IS 18 an einem Antenneneingang (nicht gezeigt) der IS 18. Die IS 18 richtet intern die induzierte Wechselspannung an dem Antenneneingang gleich, um eine interne Gleichspannungsquelle zu schaffen. Wenn die interne Gleichspannung einen Wert erreicht, der einen richtigen Betrieb der IS 18 gewährleistet, gibt die IS 18 einen in dem programmierbaren Speicher gespeicherten Digitalwert an einem Modulationsausgang (nicht dargestellt) der IS 18 ab.
  • Ein Verfahren zum Senden der in der IS 18 gespeicherten Daten zu einem Lesegerät (nicht dargestellt) beinhaltet, wie oben dargelegt, die Verwendung eines Modulationskondensators, der an den Modulationsausgang der IS 18 und an die Antennenschaltung 20 angeschlossen ist. Gemäß diesem Verfahren schalten die Datenausgangsimpulse an dem Modulationsausgang einen Modulationskondensator in die Antennenschaltung 20 ein und aus derselben weg durch Herstellen und Unterbrechen von Masseverbindungen, um die Gesamtkapazität der Schaltung 20 gemäß den gespeicherten Daten zu ändern, was wiederum die Resonanzfrequenz der Schaltung 20 ändert, die dadurch von der ersten vorbestimmten Resonanzfrequenz auf eine vorbestimmte höhere oder niedrigere Frequenz verstimmt wird. Somit werden Datenimpulse des Transponders 12 durch das Abstimmen und Verstimmen des Antennenschwingkreises 20 erzeugt, so dass die Antennenschaltung 20, statt dass sie ein einfaches einzelnes Frequenzantwortsignal zurückleitet, ein Signal zurückleitet, das ein Paket von vorprogrammierter Information enthält. Selbstverständlich können, was dem einschlägigen Fachmann ohne weiteres klar sein wird, andere geeignete Modulationseinrichtungen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann, wie oben dargelegt, der Schalter S1 statt eines Modulationskondensators verwendet werden, um die Antennenschaltung abzustimmen und zu verstimmen und Daten zu einem Lesegerät zu senden.
  • Das Paket von Information (Datenimpulse) wird durch eine Empfangsschaltungsanordnung (nicht dargestellt) empfangen und verarbeitet, welche üblicherweise dem Abfragegerät 10 zugeordnet ist. Das heißt, die Empfangsschaltungsanordnung erfasst die Änderungen in dem Energieverbrauch innerhalb des elektromagnetischen Feldes des Abfragegerätes 10, um das Digitaldatenwertausgangssignal der IS 18 zu bestimmen. Bei Bedarf werden die Daten durch das Abfragegerät 10 oder durch eine diesem zugeordnete Schaltungsanordnung decodiert, um eine Identifikation oder eine andere Information über einen Artikel oder eine Person, welchem bzw. welcher der Transponder 12 zugeordnet ist, bereitzustellen. Es wird gegenwärtig bevorzugt, eine passive IS 18 zu verwenden, die durch die in der Antennenschaltung 20 induzierte Spannung mit Strom versorgt wird. Andere Einrichtungen zur Stromversorgung der IS 18 wie zum Beispiel eine Batterie liegen jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Die IS 18 kann auch einen Stromrückleit- oder Masseausgang (nicht dargestellt) und einen oder mehrere zusätzliche Eingänge (nicht dargestellt) haben, die zum Programmieren der IS 18 (d. h. zum Speichern oder zum Verändern des darin gespeicherten Digitalwertes) auf herkömmliche Art und Weise benutzt werden. Die IS 18 umfasst in der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform 128 Bit eines nichtflüchtigen Speichers. Dem einschlägigen Fachmann ist selbstverständlich klar, dass die IS 18 entweder eine größere oder eine kleinere Speicherkapazität haben könnte.
  • Ersatzschaltungsmodelle für die 1 und 2 sind im folgenden angegeben:
  • ERSATZSCHALTUNGSMODELLE
    Figure 00140001
  • Eine mathematische Analyse von 1 (der Fall Schalter AUS) und 2 (der Fall Schalter EIN) ist im folgenden angegeben.
  • Der Fall Schalter AUS
  • Für Schleife 0
    Figure 00150001
    für Schleife 1
    Figure 00150002
    unter Verwendung von (1) und (2)
    Figure 00150003
    wenn Y definiert ist als Y = inv(Z)
    Figure 00150004
    gilt für die Impedanz der Antenne Zant_aus
  • Figure 00150005
  • Der Fall Schalter EIN
  • Für Schleife 0
    Figure 00160001
    Für Schleife 1
    Figure 00160002
    Für Schleife 2
    Figure 00160003
    unter Verwendung von (6), (7) und (8)
    Figure 00160004
    wenn Y' definiert ist als Y' = inv(Z')
    Figure 00160005
    gilt für die Impedanz der Antenne Zant_ein
  • Figure 00160006
  • Die Konstanten, die für das Abfragegerät 10 (Antenne) und für den Transponder 12 (Etikett) in einer experimentellen Simulation der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, sind folgende:
  • Figure 00170001
  • 3 ist eine erste Ausführungsform einer Gehäusekonfiguration für den Transponder 12, implementiert als ein Papieretikett, auf dem sich alle Drosselspulen, Kondensatoren und die IS 18 befinden. Die Gehäusekonfiguration zeigt die Platzierung der vier Schlüsselkomponenten, Drosselspule 221 (L1T), Drosselspule 222 (L2T), Primärresonanzkondensator 24 (CT) und Sekundärkondensator (CSW). Der Unterschichtleiter unter L2T kann helfen, L2T mit einer weiteren Transponderspule und der Antenne zu entkoppeln. Der Schalter 30 (S1) befindet sich vorzugsweise in der IS 18, kann aber alternativ mit einem diskreten Transistor realisiert werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Kondensatoren CT und CSW mit Aluminiumfolienbelägen hergestellt, die ein Dielektrikum aus Polyethylen zwischen sich aufnehmen. Dieser Fabrikationsprozess ist herkömmlich und wird daher hier nicht im einzelnen beschrieben. Alternative Ausführungsformen benutzen diskrete Chipkondensatoren, bei denen andere Typen von Dielektrika (z. B. Keramik, Tantal) und/oder andere Typen von Formfaktoren, nämlich Oberflächenbefestigung, verbleite oder als Dickfilm gedruckte Kondensatoren benutzt werden. Einer der oder beide Kondensatoren können sich innerhalb eines IS-Chips befinden. Wenigstens einer der Kondensatoren, z. B. CT, kann eine „verteilte" Kapazität zwischen den Spulen von L1T und L2T sein. Eine verteilte Kapazität wird aus Abschnitten von Drosselspulen gebildet, im Gegensatz zur Verwendung eines diskreten Bauelements, was bekannter Stand der Technik ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden beide Drosselspulen L1T und L2T auf einer laminierten Aluminiumstruktur geätzt.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird wenigstens eine der Drosselspulen geätzt oder auf eine laminierte Aluminiumstruktur gepresst. Diese Drosselspulen können sich in derselben oder in unterschiedlichen Seiten der laminierten Struktur befinden. Die andere Drosselspule kann mit einer diskreten Drosselspule gepresst oder hergestellt werden. Die diskrete Drosselspule kann einen oberflächenmontierbaren oder verbleiten (Durchgangsloch) Formfaktor haben.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden eine geätzte oder gepresste Aluminiumfolie und eine diskrete Spule, die in einem an der Oberfläche befestigbaren Gehäuse sein kann, verwendet. Diese Ausführungsform bietet Flexibilität in der geometrischen Orientierung der Spulen, was hilfreich ist bei dem Minimieren der Kopplung zwischen den beiden Spulen. Bei anderen alternativen Ausführungsformen können Permutationen von gepressten Spulen mit diskreten und/oder geätzten Spulen verwendet werden. Alternativ können diese Spulen mit Schleifen aus Kupfer- oder Aluminiumdraht ausgeführt sein. Diese Technik wird gewöhnlich für wieder verwendbare Hart-Etiketten verwendet. Die Drosselspulen können auch unter Verwendung von ferromagnetischen Materialien hergestellt werden.
  • Aluminium ist das bevorzugte Material, das bei der Herstellung der Drosselspulen und/oder der Kondensatorbeläge verwendet wird, und zwar hauptsächlich aus Kostengründen. Wenn jedoch die Kosten kein Hauptgesichtspunkt sind, können andere metallische Werkstoffe mit hoher elektrischer Leitfähigkeit für die Drosselspulen und/oder Kondensatorbeläge verwendet werden. Zu solchen Werkstoffen gehören Kupfer, Zinn, Blei, Nickel, Gold, Silber, Wolfram, Titan, Molybdän, Platin und Legierungen dieser Metalle.
  • 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Gehäusekonfiguration für den Transponder 12. In dieser Konfiguration ist die primäre Spule L1T als eine Einzelschichtpapieretikettspule realisiert. Die sekundäre Spule L2T und die beiden Kondensatoren CT und CSW sind auf eine Leiterplatte 36 aufgebracht. Die sekundäre Spule L2T hat ein hohes Q. Der Schalter 30 (S1) (nicht dargestellt) wird auch auf die Leiterplatte 36 aufgebracht.

Claims (5)

  1. Transponder (12) mit einer ersten Drosselspule (221 ) und einer zweiten Drosselspule (222 ), die in Reihe geschaltet sind, einem ersten Kondensator (24), einem zweiten Kondensator (28) und einem Schalter (30), wobei der Transponder (12) umfasst: einen ersten Schwingkreis (20) und einen zweiten Schwingkreis (34), wobei der erste Schwingkreis (20) aus einer Parallelschaltung von (i) der Reihenschaltung aus der ersten und der zweiten Drosselspule (221 , 222 ) und (ii) dem ersten Kondensator (24) gebildet ist, wobei der erste Schwingkreis (20) eine primäre Resonanzfrequenz hat, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwingkreis (34) aus einer Reihenschaltung des zweiten Kondensators (28) und des Schalters (30) gebildet ist, wobei die Reihenschaltung aus dem zweiten Kondensator (28) und dem Schalter (30) zu der zweiten Drosselspule (222 ) parallel geschaltet ist, wobei ein Ende der Reihenschaltung aus dem zweiten Kondensator (28) und dem Schalter (30) mit der gemeinsamen Verbindung zwischen der ersten Drosselspule (221 ) und der dazu in Reihe geschalteten zweiten Drosselspule (222 ) verbunden ist, und wobei die Werte der zweiten Drosselspule (222 ) und des zweiten Kondensators (28) so gewählt sind, dass die Resonanzfrequenz des zweiten Schwingkreises (34) gleich der primären Resonanzfrequenz des ersten Schwingkreises (20) ist.
  2. Transponder nach Anspruch 1, wobei die primäre Resonanzfrequenz ist:
    Figure 00200001
    wobei gilt LT = L1T + L2T + M12, und L1T die Induktivität der ersten Drosselspule (221 ) ist, L2T die Induktivität der zweiten Drosselspule (222 ) ist, M12 die gegenseitige Induktivität zwischen der ersten und der zweiten Drosselspule (221 , 222 ) ist und CT die Kapazität der des ersten Kondensators (24) ist.
  3. Transponder nach Anspruch 2, wobei die Parallelresonanzfrequenz des zweiten Schwingkreises (34), wenn der Schalter geschlossen ist, ist:
    Figure 00210001
    wobei L2T die Induktivität der zweiten Drosselspule (222 ) ist, M12 die gegenseitige Induktivität zwischen der ersten und der zweiten Drosselspule (221 , 222 ) ist, M02 die gegenseitige Induktivität zwischen der zweiten Drosselspule (222 ) und einer Drosselspule einer Abfrageantenne (16) ist; und CSW die Kapazität des zweiten Kondensators (28) ist.
  4. Transponder nach Anspruch 1, wobei der Transponder (12) eine intelligente Radiofrequenz-Etikettschaltung für ein RFID-Etikett ist.
  5. Transponder nach Anspruch 4, weiter mit: einer integrierten Schaltung (18), die mit dem ersten Schwingkreis (20) verbunden ist, zum Abgeben von Daten, wobei der sich ändernde Zustand des Schalters (30) bewirkt, dass die Daten moduliert und von dem Transponder (12) zu einem Abfragelesegerät gesendet werden.
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