DE69910055T2 - Verfahren zum herstellen einer gelochten bahn - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer gelochten bahn Download PDF

Info

Publication number
DE69910055T2
DE69910055T2 DE69910055T DE69910055T DE69910055T2 DE 69910055 T2 DE69910055 T2 DE 69910055T2 DE 69910055 T DE69910055 T DE 69910055T DE 69910055 T DE69910055 T DE 69910055T DE 69910055 T2 DE69910055 T2 DE 69910055T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
openings
diaper
nip
cylinders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69910055T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910055D1 (de
Inventor
Andreas Flohr
Georg Pescher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69910055D1 publication Critical patent/DE69910055D1/de
Publication of DE69910055T2 publication Critical patent/DE69910055T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/24Perforating by needles or pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15707Mechanical treatment, e.g. notching, twisting, compressing, shaping
    • A61F13/15731Treating webs, e.g. for giving them a fibrelike appearance, e.g. by embossing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden einer Öffnungen versehenen Bahn und insbesondere auf ein Verfahren zum Bilden einer mit Öffnungen versehenen Bahn, die für eine Verwendung als Oberschicht auf einem absorbierenden Einwegartikel geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Absorbierende Einwegartikel, wie Windeln, und Erwachsenen-Inkontinenzprodukte sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Solche absorbierenden Einwegartikel sammeln und halten Urin und Stuhlgangmaterial zurück, das von dem Träger darauf abgeschieden wurde.
  • Bis heute waren die meisten Versuche des Standes der Technik, das in dem absorbierenden Einwegartikel gesammelte; und zurück gehaltene Urin- und Stuhlgangmaterial zu handhaben auf die Handhabung von Urin gerichtet. Ein Beschäftigung mit Stuhlgangmaterial, das von dem absorbierenden Einwegartikel gesammelt wurde, ist einfach schwieriger, als eine Beschäftigung mit Urin, und zwar aufgrund der komplexen Rheologie des gering viskosen Stuhlgangmaterials.
  • Beispielhaft für die Urinhandhabung des Standes der Technik sind mehrere Versuche, absorbierende Einwegartikel mit einer ersten Oberschicht, welche dem Körper des Trägers zugewandt ist und diesen berührt, und mit einer zweiten Oberschicht, unterhalb der ersten Oberschicht, welche entweder Urin absorbiert oder das Urin zu einem unterlagernden Kern überführt, und zwar zur Speicherung, bis der absorbierende Einwegarikel vom Träger entfernt wird.
  • Typischerweise haben die erste Oberschicht und die zweite Oberschicht unterschiedliche Materialeigenschaften. Die zweite Oberschicht kann eine kleinere Porengröße haben als die erste Oberschicht, um bei der Überführung des Urins durch die Oberschicht hindurch zu helfen. Die erste Oberschicht kann hydrophob und elastischer sein, wenn sie benäßt ist, als die zweite Oberschicht, um Fluide durch die erste Oberschicht zur zweiten Oberschicht durchzulassen.
  • In noch einem weiteren Versuch des Standes der Technik hat der absorbierende Einwegartikel eine erste Oberschicht, eine zweite Oberschicht und einen Kern. Die zweite Oberschicht besteht im Wesentlichen aus schmelzgeblasenen hydrophilen Fasern und hat eine Porengröße, die größer ist als die Porengröße des Kerns. Diese Anordnung erlaubt der zweiten Oberschicht angeblich, schnell mehrere Flüssigkeitseinträge anzunehmen und die Flüssigkeit in der X-Y-Ebene vor der Absorption durch den Kern zu verteilen. In noch einem weiteren Versuch wurde eine verbesserte vertikale Ansaugfähigkeit für Urin angeblich erreicht, indem aufgeblasene Zellulosefasern verwendet werden, welche ohne Oberflächenbehandlung sind oder miteinander vernetzt sind.
  • In noch einem weiteren Versuch des Standes der Technik umfaßt ein absorbierender Kern, der zum Annehmen und Aufbewahren von Flüssigkeiten, wie Urin, in einer besonders effektiven und effizienten Weise geeignet ist, mehrere Schichten. Die erste Schicht, welche dem Träger am nächsten ist, umfaßt hydrophiles, faseriges Material und hat eine Annahmezone von relativ geringerer mittlerer Dichte als andere Bereiche dieser Schicht, um die ausgeschiedenen Flüssigkeiten schnell anzunehmen. Unterhalb der ersten Schicht ist eine Flüssigkeits-Handhabungsschicht mit einem elastischen, gering dichten Material mit hohem Lückenvolumen, das feuchtigkeitsunempfindlich ist, um Flüssigkeitseinträge durch die Annahmezone hindurch schnell in sich aufzunehmen und diese Flüssigkeiten durch die Flüssigkeits-Handhabungsschicht zu einer Speicherschicht zu verteilen. Die Speicherschicht umfaßt eine Kombination aus faserigem Material und diskreten Teilchen eines absorbierenden Geliermaterials und erlaubt, daß die Flüssigkeits-Handhabungsschicht von den Flüssigkeiten, die sie angenommen hat, befreit wird, so daß die Flüssigkeits-Handhabungsschicht eine ausreichende Kapazität hat, um nachfolgende Ladungen von Flüssigkeiten anzunehmen und zu verteilen.
  • Beispiele solcher Versuche im Stand der Technik umfassen die US Patente 4,047,531, veröffentlicht am 13. September 1977 für Karami; 4,798,603, veröffentlicht am 17. Januar 1989 für Meyer et al.; 5,037,409, veröffentlicht am 06. August 1991 für Chen et al.; 5,124,197, veröffentlicht am 23. Juni 1992 für Bernardin et al. und 5,134,007, veröffentlicht am 28. Juli 1992 für Reising et al..
  • Natürlich sind absorbierende Geliermaterialien im Stand der Technik nun auch all-gemein bekannt für ihre Urin-Handhabungsfähigkeit. Absorbierende Geliermaterialien sind polymere Materialien; die in der Lage sind, große Mengen von Fluiden, wie Urin, zu absorbieren und solche absorbierten Fluide unter einem moderaten Druck zurück zu halten. Die Wirksamkeit der absorbierenden Geliermaterialien ist sehr abhängig von der Form, der Position und dem prozentualen Gewichtsanteil der absorbierenden Geliermaterialien, welche in dem Kern des absorbierenden Einwegartikels eingebaut sind.
  • Jüngste Versuche wurden im Stand der Technik durchgeführt, um absorbierende Geliermaterialien zu schaffen, welche die Fähigkeit haben, gegen einen Druck zu quellen. Diese Lehren sollen angeblich den Vorteil schaffen, daß die absorbierenden Geliermaterialien ein Fluid unter tatsächlich durch den Körper während der Benutzung ausgeübte Drucke absorbieren. Noch weitere Lehren im Stand der Technik liefern absorbierende Geliermaterialien mit einer speziellen freien Quellrate und Absorptionsfähigkeit unter Last. Angebliche Vorteile solcher absorbierender Geliermaterialien sind ein geringeres Volumen und eine geringere Masse mit etwa der gleichen Absorptionskapazität, mit der Fähigkeit, eine ausgeschiedene Flüssigkeit unter Drucken, denen sie während der Benutzung typischerweise ausgesetzt sind, schnell zu absorbieren, und der Fähigkeit, die absorbierte Flüssigkeit unter Drucken, denen sie während der Benutzung typischerweise ausgesetzt sind, zurück zu halten.
  • In einem weiteren Versuch offenbart das US Patent 4,704,112, veröffentlicht für Suzuki et al., eine Deckschicht mit einem Vliesstoff mit zwei unterschiedlichen Schichten aus unterschiedlichen Faserzusammensetzungen. Die obere Schicht hat ein Muster von Öffnungen darin und ist aus hydrophoben Fasern hergestellt, und die untere Schicht hat keine Öffnungen und ist aus hydrophilen Fasern hergestellt.
  • Beispiele solcher Versuche im Stand der Technik umfassen US Patent 5,147,343, veröffentlicht am 15. September 1992 für Kellenberger und 5,149,335, veröffentlicht am 22. September 1992 für Kellenberger et al..
  • Alle diese Versuche jedoch, Urin zu handhaben, tragen nur wenig, falls überhaupt etwas, dazu bei, die Handhabung von gering viskosem Stuhlgangmaterial zu verbessern, welches in dem absorbierenden Einwegartikel auch vorhanden sein kann. Versuche, sich mit Stuhlgangmaterial zu beschäftigen, umfassen das Bereitstellen einer ersten Oberschicht, welche sich eng an den Träger anschmiegt und eine Öffnung hat. Die Öffnung ist erwartungsgemäß mit der analen Öffnung ausgerichtet, so daß das Stuhlgangmaterial durch diese hindurch in einen Lückenraum gelangt. Die erste Oberschicht kann verschiedene elastische Felder umfassen, um sich eng an die Haut des Trägers anzuschmiegen, und/oder kann lineare elastische Stränge haben. Verbesserungen wurden auf diesem Gebiet des Standes der Technik durchgeführt, wie das Optimieren der Materialeigenschaften der ersten Oberschicht. Eine solche Optimierung macht die erste Oberschicht komfortabler für den Träger und erlaubt einem einzelnen absorbierenden Einwegartikel, an einen größeren Bereich von Größen von Trägern zu passen.
  • Noch weitere Versuche wurden auf diesem Gebiet des Standes der Technik durchgeführt, um einen absorbierenden Kern mit einem darin befindlichen Loch zu schaffen, um das Stuhlgangmaterial aufzunehmen. Das Loch kann oblatenförmig sein, so daß es länger und schmaler als die Öffnung in der ersten Oberschicht ist, oder kann diamantförmig sein. Das Loch in dem Kern kann unterhalb einer Öffnung positioniert sein, welche um ihren Rand herum elastische Streifen hat.
  • Verbesserungen dieser Gattung des Standes der Technik von absorbierenden Einwegartikeln umfassen auch die Hinzufügung von Abstandhaltern. Abstandhalter können zwischen der ersten Oberschicht und dem Kern angeordnet sein, um sicher zu stellen, daß ein Lückenraum vorhanden ist, um das Stuhlgangmaterial aufzunehmen.
  • Noch weitere Versuche wurden in dieser Gattung des Standes der Technik durchgeführt, um Barrieren zu schaffen, welche die Bewegung des Stuhlgangmaterials zu speziellen Bereichen des absorbierenden Einwegartikels hin zu beschränken. Diese Barrieren begrenzen den Kontakt des Stuhlgangmaterials auf einen kleineren Bereich der Haut des Trägers, als ein vergleichbarer absorbierender Einwegartikel, welcher keine Barrieren hat.
  • Noch weitere Versuche im Stand der Technik liefern Barrieren-Beinaufschläge, welche von der Ebene der Oberschicht nach oben vorstehen. Die Barrieren-Beinaufschläge verhindern, daß das Stuhlgangmaterial aus dem Umfang des absorbierenden Einwegartikels ausbricht.
  • Beispiele solcher Versuche, das Stuhlgangmaterial zu handhaben, umfassen US Patent 4,892,536, veröffentlicht am 09. Januar 1990 für DesMarais et al.; US Patent 4,909,803, veröffentlicht am 20. März 1990 für Aziz et al.; US Patent 4,968,312, veröffentlicht am 06. November 1990 für Khan; das allgemein übertragene US Patent 4,990,147, veröffentlicht am 05. Februar 1991 für Freeland; das allgemein übertragene US Patent 5,037,416, veröffentlicht am 06. August 1991 für Allen et al.; das US Patent 5,062,840, veröffentlicht am 05. November 1991 für Holt et al., das allgemein übertragene US Patent 5,171,236, veröffentlicht am 15. Dezember 1992 für Dreier et al. und die europäische Patentanmeldung 0,355,740 A2, veröffentlicht am 28. Februar 1990 für Enloe.
  • Keiner dieser Versuche jedoch, das Stuhlgangmaterial zu handhaben, löst das Problem eines gering viskosen Stuhlgangmaterials, welches vornehmlich bei jüngeren Kindern vorherrscht, insbesondere Säuglingen. Gering viskoses Stuhlgangmaterial migriert leicht innerhalb des absorbierenden Einwegartikels unter dem Einfluß von Schwerkraft und Bewegung oder Druck durch den Träger.
  • Die Migration des Stuhlgangmaterials bewegt dieses häufig in Richtung des Umfangs des absorbierenden Einwegartikels, was die Wahrscheinlichkeit einer Leckage erhöht. Die Migration des Stuhlgangmaterials schmiert dieses auch an die Haut des Trägers, was die Reinigung schwer macht. Um den Träger zu reinigen, muß der Pfleger das gesamte Gebiet der Haut abwischen, welches dem Stuhlgangmaterial ausgesetzt war, und muß sich typischerweise mit einer relativ großen beschmutzten Fläche beschäftigen.
  • Ein Versuch im Stand der Technik, gering viskoses Stuhlgangmaterial zu handhaben, wurde im US Patent Nr. 5,342,338 gefunden, eingereicht am 11. Juni 1993 im Namen von Roe. Diese Anmeldung ist ein absorbierender Einwegartikel mit einer ersten Oberschicht mit einer hohen Oberschichtdurchdringung, welche eine zweite Oberschicht überlagert mit einer geringeren Oberschichtdurchdringung. Die erste Oberschicht hat Öffnungen, die groß genug sind, damit gering viskoses Stuhlgangmaterial durch diese hindurch gelangt. Ein Verfahren zum Herstellen von mit Öffnungen versehenen Oberschichten sind z. B. bekannt aus WO 97/11662 und US 5,704,101 .
  • Die US-A-5,704,101 offenbart ein Verfahren zum Bilden einer mit Öffnungen versehenen Bahn, wobei das Verfahren den Schritt des Vorschiebens einer Bahn in einer Maschinenrichtung durch einen ersten Spalt umfaßt, der durch ein Paar Walzen gebildet wird, wobei eine der Walzen eine glatte äußere Oberfläche aufweist und die andere Walze eine äußere Oberfläche mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich von der äußeren Oberfläche aus erstrecken, und wobei wenigstens eine der Walzen erwärmt ist.
  • KURZBESCHREIBUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden einer mit Öffnungen versehen Bahn, welche als ein Oberschicht auf einem absorbierenden Einwegartikel, wie einer Windel, verwendet werden kann. Die Bahn wird in einer Maschinenrichtung durch einen ersten Spalt vorgeschoben, der durch ein Paar Walzen gebildet wird, wobei eine der Walzen eine glatte äußere Oberfläche aufweist und die andere äußere Oberfläche mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich von dieser äußeren Oberfläche aus erstrecken. Wenigstens eine der Walzen, welche den ersten Spalt bildet, ist erwärmt, vorzugsweise sind beide Walzen erwärmt. Wenn die Bahn durch den ersten Spalt hindurch geht, wird eine Mehrzahl von Öffnungen erzeugt, die jede einen geschmolzenen Umfang aufweist. Die Bahn wird abgekühlt, um den geschmolzenen Umfang der Öffnungen zu verfestigen. Die Bahn wird dann durch einen zweiten Spalt vorgeschoben, der durch ein Paar Walzen gebildet wird, um den verfestigten, geschmolzenen Umfang der Öffnungen zu brechen. Eine der Walzen der zweiten Spalte hat eine äußere Oberfläche mit einer Mehrzahl von Rillen.
  • Die Bahn kann durch einen dritten Spalt vorgeschoben werden, der durch ein Paar Walzen gebildet wird, um den geschmolzenen Umfang der Öffnungen weiter zu brechen. Eine der Walzen des dritten Spalts hat eine äußere Oberfläche mit einer Mehrzahl von Rillen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen zusammen paßt, welche die vorliegende Erfindung heraus stellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, daß diese durch die folgenden Zeichnungen in Verbindung mit der beigefügten Beschreibung besser verstanden wird, wobei gleichen Komponenten das gleiche Bezugszeichen gegeben wird.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Einwegwindel, die teilweise weggeschnitten dargestellt ist, mit einer Oberschicht, die aus der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten, mit Öffnungen versehenen Bahn-Oberschicht.
  • 3 ist eine Draufsicht einer Einwegwindel mit einer Oberschicht, die aus einer weiteren Ausführungsform der Bahn der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 4 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines Verfahrens zum Bilden der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung von oben der gerillten Walze aus 4.
  • 6 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zum Bilden der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine vergrößerte Darstellung von oben der gerillten Walze des dritten Spalts aus 6.
  • 8 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zum Bilden der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "absorbierende Artikel" auf Vorrichtungen, welche Körperausscheidungen absorbieren und aufnehmen, und bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen, welche an oder in der Nähe des Körpers des Trägers angeordnet sind, um die verschiedenen Ausscheidungen, die vom Körper abgegeben werden, zu absorbieren und aufzunehmen. Der Ausdruck "Einweg" wird hier verwendet, um absorbierende Artikel zu beschreiben, welche nicht dazu gedacht sind, gewaschen oder in anderer Weise wieder hergestellt oder als absorbierende Artikel wieder verwendet zu werden (das heißt, sie sind dazu gedacht, nach einer einmaligen Benutzung weggeworfen zu werden und vorzugsweise wieder aufbereitet, kompostiert oder in anderer Weise in einer umweltverträglichen Art deponiert zu werden). Ein "einheitlicher" absorbierender Artikel bezieht sich auf absorbierende Artikel, welche aus separaten Teilen gebildet sind, die miteinander zu einer Einheit verbunden sind, um eine koordinierte Gesamtheit zu bilden, so daß sie keine separat zu manipulierenden Teile, wie separate Halter und Einsätze, erfordern.
  • Ein absorbierender Artikel unter Verwendung der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung als Oberschicht darauf ist der einheitliche absorbierende Einwegartikel, die Windel 20, der in 1 gezeigt ist. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Windel" auf einen absorbierenden Artikel, der allgemein von Kindern und inkontinenten erwachsenen Personen getragen wird, und der um den unteren Rumpf des Trägers herum getragen wird. Die Bahn der vorliegenden Erfindung kann auch als eine Oberschicht auf anderen absorbierenden Artikeln, wie Inkontinenzeinlagen, Inkontinenz-Unterwäsche, absorbierende Einsätze, Windelhalter und -einlagen, Frauen-Hygienewäsche und dergleichen, verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in dem Kontext beschrieben wird, eine Bahn bereit zu stellen, die für eine Verwendung als Oberschicht auf einem absorbierenden Einwegartikel geeignet ist, ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf eine solche Verwendung beschränkt. Die Beschreibung der mit Öffnungen versehenen Bahn und ihre Verwendung als Oberschicht wird dem Fachmann des Standes der Technik erlauben, die Erfindung ohne Weiteres an andere Vorrichtungen für andere Verwendungen anzupassen.
  • 1 ist eine Draufsicht der Windel 20 der vorliegenden Erfindung in ihrem flach ausgelegten, nicht zusammen gezogenen Zustand (das heißt, mit ausgezogener elastisch induzierter Kontraktion), wobei Bereiche der Struktur weg geschnitten sind, um deutlicher den Aufbau der Windel 20 zu zeigen, und wobei der Bereich der Windel 20, welcher dem Träger zugewandt ist oder diesen berührt, die innere Oberfläche, in Richtung des Betrachters gerichtet ist. Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die Windel 20 vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 24; eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 26, die mit der Oberschicht 24 verbunden ist; und einen absorbierenden Kern 28 zwischen der Oberschicht 24 und der Unterschicht 26. Die Windel 20 kann ferner elastisch gemachte Seitenfelder (nicht gezeigt), elastisch gemachte Beinaufschläge (nicht gezeigt), ein elastisches Taillenmerkmal (nicht gezeigt) und ein Befestigungssystem mit Bandstreifen, die allgemein mehrfach mit 36 bezeichnet sind, umfassen.
  • Die Windel 20 ist in 1 so gezeigt, daß sie eine erste Taillenregion 27 hat, die an der Vorderseite des Trägers angeordnet ist, wenn die Windel 20 getragen wird, eine zweite Taillenregion 29, die der ersten Taillenregion 27 entgegen gesetzt ist und an der Rückseite des Trägers angeordnet ist, wenn die Windel 20 getragen wird, eine Schrittregion 31, die zwischen der ersten Taillenregion 27 und der zweiten Taillenregion 29 positioniert ist, und einen Umfang, welcher durch die äußeren Ränder der Windel 20 begrenzt ist, in welchem die Längsränder mit 33 bezeichnet sind und die Stirnränder mit 35 bezeichnet sind. Die innere Oberfläche der Windel 20 umfaßt den Bereich der Windel 20, welcher während der Benutzung an den Körper des Trägers angrenzt (das heißt, die innere Oberfläche wird im Allgemeinen durch wenigstens einen Bereich der Oberschicht 24 und andere mit der Oberschicht 24 verbundene Komponenten gebildet). Die äußere Oberfläche umfaßt den Bereich der Windel 20, welcher während der Benutzung vom Körper des Trägers weg positioniert ist (das heißt, die äußere Oberfläche wird im Allgemeinen durch wenigstens einen Bereich der Unterschicht 26 und andere mit der Unterschicht 26 verbundene Komponenten gebildet).
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Windel 20, in welcher die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 Längen- und Breitenabmessungen haben, die im Wesentlichen größer sind als diejenigen des absorbierenden Kerns 28. Die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 erstrecken sich über die Ränder des absorbierenden Kerns 28 hinaus, um dadurch den Umfang der Windel 20 zu bilden. Obwohl die Oberschicht 24, die Unterschicht 26 und der Kern 28 in einer Vielfalt von allgemein bekannten Konfigurationen zusammen gesetzt sein können, sind bevorzugte Windelkonfigurationen allgemein beschrieben in US Patent 3,860,003, unter der Bezeichnung "Contractable Side Portions for Disposable Diaper", veröffentlicht für Kenneth B. Buell am 14. Januar 1975 und US Patent 5,151,092 "Absorbent Article With Dynamic Elastic Waist Feature Having A Predisposed Resilient Flexural Hinge", veröffentlicht für Kenneth B. Buell et al. am 29. September 1992.
  • Der absorbierende Kern 28 kann irgendein absorbierendes Mittel sein, welches im Wesentlichen komprimierbar, anpassungsfähig, nicht störend für die Haut des Trägers und in der Lage ist, Flüssigkeiten, wie Urin und andere bestimmte Körperausscheidungen, zu absorbieren und zurück zu halten. Wie in 1 gezeigt ist, hat der absorbierende Kern 28 eine wäscheseitige Oberfläche, eine körperseitige Oberfläche, Seitenränder und Taillenränder. Der absorbierende Kern 28 kann in einer breiten Vielfalt von Größen und Formen hergestellt sein (z. B. rechtwinklig, sanduhrförmig, "T"-förmig, asymmetrisch, etc.) und aus breiten Vielfalt von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, die allgemein in Einwegwindeln und anderen absorbierenden Artikeln verwendet werden, wie zermahlener Zellstoff, welcher als allgemein als Luftfilz bezeichnet wird. Beispiele weiterer geeigneter absorbierender Materialien umfassen gekreppte Zellulosewatte; schmelzgeblasene Polymere, einschließlich Coform; chemisch versteifte, modifizierte oder vernetzte Zellulosefasern; Tissue, einschließlich Tissuehüllen und Tissuelaminate; absorbierende Schäume; absorbierende Schwämme; superabsorbierende Polymere; absorbierende Geliermaterialien; oder irgendein äquivalentes Material oder Kombinationen von Materialien.
  • Die Konfiguration und die Konstruktion des absorbierenden Kerns 28 kann auch variiert werden (z. B. kann der absorbierende Kern 28 variierende Dickezonen, einen hydrophilen Gradienten, einen superabsorbierenden Gradienten oder Annahmezonen mit geringerer mittlerer Dichte und geringerem mittlerem Basisgewicht haben; oder kann ein oder mehrere Schichten oder Strukturen umfassen). Die gesamte absorbierende Kapazität des absorbierenden Kerns 28 sollte jedoch mit der geplanten Fracht und der gedachten Verwendung der Windel 20 kompatibel sein. Ferner können die Größe und die Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns 28 variiert werden, so daß Träger im Bereich von Kindern bis Erwachsenen aufgenommen werden können.
  • Beispielhafte absorbierende Strukturen für die Verwendung als der absorbierende Kern 28 sind beschrieben in US Patent 4,610,678, unter der Bezeichnung "High-Density Absorbent Structures", veröffentlicht für Weisman et al. am 09. September 1986; uS Patent 4,673,402, unter der Bezeichnung "Absorbent Articles With Dual-Layered Cores", veröffentlicht für Weisman et al. am 16. Juni 1987; US Patent 4,888,231, unter der Bezeichnung "Absorbent Core Having A Dusting Layer", veröffentlicht für Angstadt am 19. Dezember 1989 und US Patent 4,834,735, unter der Bezeichnung "High Density Absorbent Members Having Lower Density and Lower Basis Weight Acquisition Zones", veröffentlicht für Alemany et al. am 30. Mai 1989.
  • Die Unterschicht 26 ist angrenzend an die wäscheseitige Oberfläche des absorbierenden Kerns 28 positioniert und ist vorzugsweise mit dieser durch Anbringungsmittel (nicht gezeigt) verbunden, wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt sind. Wie hier verwendet, umfaßt der Ausdruck "verbunden" Konfigurationen, durch welche ein Element direkt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element festgelegt wird, und Konfigurationen, durch welche das Element indirekt mit dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an ein oder mehrere Zwischenelemente festgelegt wird, welche wiederum an dem anderen Element festgelegt sind.
  • Zum Beispiel kann die Unterschicht 26 an dem absorbierenden Kern 28 durch eine gleichförmige kontinuierliche Schicht eines Haftmittels, eine gemusterte Schicht eines Haftmittels oder eine Anordnung von separaten Linien, Spiralen oder Punkten eines Haftmittels befestigt sein. Haftmittel, welche sich als zufriedenstellend heraus gestellt haben, werden hergestellt durch H. B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota, und vermarktet als HL-1258. Das Anbringungsmittel umfaßt vorzugsweise ein offenes Musternetzwerk aus Filamenten eines Haftmittels, wie dies offenbart ist in US Patent 4,573,986, unter der Bezeichnung "Disposable Waist-Containment Garment", veröffentlicht für Minetola et al. am 04. März 1986, ganz bevorzugt mehrere Linien von Haftfilamenten, die in einem Spiralmuster verwirbelt sind, wie dies dargestellt ist durch die Vorrichtungen, und die Verfahren, die gezeigt sind in US Patent 3,911,173, veröffentlicht für Sprague, Jr. am 07. Oktober 1975; US Patent 4,785,996, veröffentlicht für Ziecker et al. am 22. November 1978 und US Patent 4,842,666, veröffentlicht für Werenicz am 27. Juni 1989. Alternativ können die Anbringungsmittel Wärmebindungen, Druckbindungen, Ultraschallbindungen, dynamisch mechanische Bindungen oder irgendein anderes geeignetes Anbringungsmittel oder Kombinationen dieser Anbringungsmittel umfassen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
  • Die Unterschicht 26 ist undurchlässig für Flüssigkeiten (z. B. Urin) und wird vorzugsweise hergestellt aus einem dünnen Kunststofffilm, obwohl andere flexible, flüssigkeitsundurchlässige Materialien auch verwendet werden können. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, weiche nachgiebig sind und sich ohne Weiteres an die allgemeine Form und Kontur des menschlichen Körpers anpassen.
  • Die Unterschicht 26 verhindert, daß Ausscheidungen, die in den absorbierenden Kern 28 absorbiert und aufgenommen sind, Artikel benässen, welche die Windet 20 berühren, wie Bettlaken und Unterwäsche. Die Unterschicht 26 kann somit ein Gewebe- oder Vliesstoffmaterial umfassen, polymere Filme, wie thermoplastische Filme aus Polyethylen oder Polypropylen, oder Verbundmaterialien, wie ein filmbeschichtetes Vliesstoffmaterial, umfassen. Vorzugsweise ist die Unterschicht 26 ein thermoplastischer Film mit einer Dicke von etwa 0,012 mm (0,5 mil) bis etwa 0,051 mm (2,0 mil). Besonders bevorzugte Materialien für die Unterschicht 26 umfassen RR8220 geblasene Filme und RR5475 gegossene Filme, wie sie hergestellt werden durch Tredegar Industries, Inc. aus Terre Haute, Indiana. Die Unterschicht 26 ist vorzugsweise geprägt und/oder mattiert, um ein mehr kleidungsähnliches Erscheinungsbild zu schaffen. Ferner kann die Unterschicht 26 Dämpfen erlauben, aus dem absorbierenden Kern 28 zu entweichen (das heißt, atmungsfähig sein), während sie noch verhindert, daß Ausscheidungen durch die Unterschicht 26 hindurch gelangen.
  • Die Oberschicht 24 ist neben, aber nicht notwendigerweise angrenzend an die körperseitige Oberfläche des absorbierenden Kerns 28 angeordnet, und ist vorzugsweise mit der Unterschicht 26 oder dem absorbierenden Kern 28 durch Mittel verbunden, wie sie den Fachleuten allgemein bekannt sind. Geeignete Anbringungsmittel sind oben beschrieben mit Bezug auf die Verbindung der Unterschicht 26 an den absorbierenden Kern 28. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 direkt mit einander im Windelumfang verbunden.
  • Nun Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfaßt die Oberschicht 24 eine Bahn 40, die aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material konstruiert ist. Die Bahn 40 ist nachgiebig, weichfühlig und nicht störend für die Haut des Trägers. Die Bahn 40 ist vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Vliesstoffbahn. Die Vliesstoffbahn ist ein faseriges Material, das aus schmelzfähigen polymeren Fasern oder Filamenten geformt ist. Die Vliesstoffbahn kann aus irgendeinem der folgenden Polymere gebildet sein: Polyamide, Polypropylen, Polypropylen-Copolymere, Bikomponenten, Polyethylen, Polyethylen-Terephthalat, Kombinationen davon und dergleichen. Geeignete Materialien umfassen trocken gelegte und kardierte Bahnen, luftgelegte und zufällige Bahnen, spunbonded Bahnen, schmelzgeblasene Bahnen, spunlaced Bahnen und mit Durchluft und Kalander gebundene Bahnen. Alternativ kann die Vlies stoffbahn über eine Sättigungsbindung, einen Prägedruck, einen Siebdruck, eine Sprüh- oder Schaumbindung latexgebunden sein. Noch ferner kann die Vliesstoffbahn mit Kombinationen der obigen Techniken gebunden sein, wie latexgebundene und kalandergebundene Bahnen oder andere geeignete Kombinationen. Die Fasern können verschiedene Größe haben, wobei ein Denier zwischen etwa 1 und 18 bevorzugt wird. Die Bahn 40 hat vorzugsweise ein Basisgewicht von etwa 5 g bis 100 g, ganz bevorzugt von etwa 5 g bis etwa 60 g. Die Bahn 40 hat vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,1 mm bis 5,0 mm und ganz bevorzugt von etwa 0,1 mm bis etwa 2,0 mm.
  • Die Bahn 40 hat eine Mehrzahl von Öffnungen 46 mit einer effektiven Öffnungsgröße von wenigstens 0,2 Quadratmillimeter, ganz bevorzugt haben die Mehrzahl der Öffnungen eine effektive Öffnungsgröße von wenigstens 0,5 Quadratmillimeter, noch bevorzugter haben die Mehrzahl der Öffnungen eine effektive Öffnungsgröße von wenigstens 1,0 Quadratmillimeter und äußerst bevorzugt hat die Mehrzahl von Öffnungen eine effektive Öffnungsgröße von wenigstens 2,0 Quadratmillimeter. Die effektiven Öffnungen sind solche Öffnungen, welche eine Graustufe von 18 oder weniger auf einer Standard-Graustufenscala von 0 bis 255 unter den Bildaufnahmeparametern haben, die unten beschrieben werden.
  • Die Bahn 40 hat vorzugsweise eine effektive Öffnungsfläche von wenigstens 10%, ganz bevorzugt hat die Bahn 40 eine effektive Öffnungsfläche von wenigstens 15%, noch bevorzugter hat die Bahn 40 eine effektive Öffnungsfläche von wenigstens 20% und äußerst bevorzugt hat die Bahn 40 eine effektive Öffnungsfläche von wenigstens 25%.
  • Die effektive Öffnungsgröße und die effektive Öffnungsfläche werden bestimmt durch das folgende Verfahren unter Verwendung der unten beschriebenen Bildanalyse. Das Verfahren hat drei Grundschritte: Bildaufnahme, das heißt, erhalten von repräsentativen Bildern von Flächen auf der Oberfläche der Bahn 40; Bildmessung, das heißt, Messen der prozentualen Öffnungsfläche eines Bildes und einzelner Öff nungen und Ihrer Umfänge; und Datenanalyse, das heißt, exportieren der Messungen der prozentualen Öffnungsfläche, der einzelnen Öffnungsfläche und des Umfängs zu einem Ausbreitungsblatt, in welchem Frequenzverteilungen, die Summe der Flächenverteilungen und Berechnungen des hydraulischen Radius gemacht werden.
  • Ein Bildanalysesystem mit einer Teilbild-Erfassungskarte, einem Mikroskop, einer Kamera und einer Bildanalyse-Software wird verwendet. Eine Teilbild-Erfassungskarte Modell DT2855, erhältlich von Data Translation aus Marlboro, Mass., wird bereit gestellt. Ein Monitor-Mikroskop VH5900, eine Videokamera, mit einer VH50 Linse mit einem Beleuchtungskopf des Kontakttyps, erhältlich von der Keyence Company aus Fair Lawn, N. J. wird auch bereit gestellt und verwendet, um ein Bild aufzunehmen, das in einer Computerdatei aufbewahrt werden soll. Das Keyence-Mikroskop nimmt das Bild auf und die Teilbild-Erfassungskarte konvertiert das analoge Signal dieses Bildes in ein computerlesbares digitales Format. Das Bild wird in einer Computerdatei aufbewahrt und unter Verwendung einer geeigneten Software gemessen, wie der Optimas Image Analysis Software, Version 3.1, erhältlich von der BioScan Company aus Edmaons, Wash. Um die Optimas Image Analysis Software zu verwenden, sollte der Computer Windows Software, Version 3.0 oder später, erhältlich von der Microsoft Corporation aus Redmond, Wash. haben. Und sollte auch eine CPU wenigstens äquivalent zu der Intel 80386 haben. Ein beliebiger geeigneter Desk top PC kann verwendet werden, wobei sich ein 486 DX33 PC als besonders geeignet heraus gestellt hat. Bilder, die in der Datei aufbewahrt und aus dieser abgerufen werden, werden auf eine Sony Trinitron Monitor wiedergegeben, Modell PVM-13453MO, mit einer endgültigen Wiedergabevergrößerung von etwa 50X.
  • Der Bildaufnahmeschritt, der oben angegeben ist, erfordert 10 unterschiedliche Regionen von einer repräsentativen Probe eines zu testenden Materials. Jede Region ist rechtwinklig, mit den Maßen von etwa 5,8 Millimeter mal 4,2 Millimeter. Die Probe wird auf einer schwarzen, matten Platte anordnet, um den Kontrast zwischen den Öffnungen und dem Bereich der Probe, welcher die Öffnungen begrenzt, zu steigern. Die mittlere Graustufe und die Standardabweichung der schwarzen, matten Platte betrug 16 bzw. 4.
  • Die Bilder werden mit ausgeschaltetem Raumlicht unter Verwendung des Keyence-Monitormikroskops aufgenommen, das auf einem Kopierständer direkt oberhalb der Probe montiert ist. Die Keyence-Lichtquelle, welche die Probe beleuchtet, wird mit der Optimas-Software eingestellt und überwacht, um den mittleren Graupegel und die Standardabweichung eines 0,3 Dichteteils auf einer Kodak-Graustufenscala zu messen, die von Eastman Kodak Company aus Rochester, New York, erhältlich ist. Die Steuerung der Keyence-Lichtquelle wird so eingestellt, daß die mittlere Graustufe des beleuchteten Keils 111 ± 1 und die Standardabweichung 10 ± 1 beträgt. Alle Bilder wurden während einer einzigen Zeitspanne aufgenommen, und die Keyence-Lichtquelle wird durch messen der mittleren Graustufe und der Standardabweichung des Keils während des Bildaufnahmeverfahrens überwacht.
  • Beim Messen einer einzelnen Öffnung ist nur die effektive Öffnungsgröße von Interesse. Das Messen der effektiven Öffnungsgröße quantifiziert die Öffnungsgröße, die dazu gedacht ist, an der Porosität des Materials beizutragen und ist wichtig für die Beiträge der von Fasern und Faserbündeln, welche eine Fläche durchqueren, die dazu gedacht ist, eine Öffnung zu sein. Eine effektive Öffnung ist jedes Loch durch das Material mit einer Graustufe von weniger als oder gleich 18, wenn die Bildaufnahmeparameter verwendet werden, die hier beschrieben sind. So kann eine gedachte Öffnung durchquerende Fasern in eine Mehrzahl effektiver Öffnungen unterteilt werden.
  • Die Bildanalyse-Software wird durch Linealbild, das von den Probenbildern aufgenommen wird, in Millimeter kalibriert. Ein 3 mal 3 Bildpunkte mittelnder Filter, der in dem Optimas 3.1 Bildmenü gefunden wurde, wird auf jedes aufgebaute Bild angewendet, um ein Rauschen zu reduzieren. Die Öffnungen werden im Graustufenbereich von 0 bis 18 erfaßt. Eine Öffnung, welche nicht vollständig innerhalb der 4,8 mal 4,2 Betrachtungsfläche enthalten ist, wird bei den Messungen der einzelnen Fläche und des Umfangs nicht berücksichtigt. Deshalb werden die Mittelwerte und Verteilungen der Flächen und der Umfänge nicht durch Öffnungen beeinflußt, welche nicht vollständig innerhalb des Betrachtungsfeldes enthalten sind.
  • Einzelne Öffnungen jedoch, welche nicht vollständig in dem Bild gesehen werden können, werden bei der Berechnung der prozentualen Öffnungsfläche berücksichtigt. Die Differenz tritt auf, weil die prozentuale Öffnungsfläche einfach das Bild des Bildpunktverhältnisses von 0 bis 18 zu der gesamten Anzahl von Bildpunkten in dem Bild ist. Flächen mit einer Graustufe von 19 oder größer wurden bei der Berechnung der Öffnungsfläche nicht gezählt.
  • Die prozentuale Öffnungsfläche für den Mittelwert von 10 Bildern für jedes Material wird gemessen unter Verwendung der Optimas Image Analysis Software. Die prozentuale Öffnungsfläche ist definiert als das Verhältnis der Anzahl von Bildpunkten mit einer Graustufe von 0 bis 18 zu der gesamten Anzahl von Bildpunkten für das Bild. Die prozentuale Öffnungsfläche wird für jedes Bild gemessen, das eine bestimmte Region für eine Probe repräsentiert. Die prozentuale Öffnungsfläche von jedem der 10 Einzelbilder wird dann gemittelt, um eine prozentuale Öffnungsfläche für die gesamte Probe zu erhalten.
  • Die Datenanalyse wird durchgeführt durch ein Excel-Ausbreitungsblatt, das auch erhältlich ist von der Microsoft Corporation aus Redmond, Washington. Das Excel-Ausbreitungsblatt organisiert die Messungen der prozentualen Öffnungsfläche, der Öffnungsfläche und des Öffnungsumfangs, die von der Optimas-Software erhalten werden. Probenmittelwerte und Standardabweichungen, Größen- und Häufigkeitsverteilungen einzelner Öffnungsflächen und hydraulische Radiusberechnungen (Fläche geteilt durch Umfang) für ein einzelne Öffnungen werden unter Verwendung des Verbreitungsblattes erhalten.
  • Die Verteilung einzelner Öffnungsflächen werden auch unter Verwendung des Excel-Ausbreitungsblattes berechnet. Die Öffnungen werden in Gruppen bestimmter Größenbereiche sortiert. Die Anzahl der Öffnungsflächen, die in bestimmte Größenbereiche von Interesse fallen, wird bestimmt sowie die Summe der Flächen innerhalb jedes Bereichs. Die Bereiche werden in Inkrementen von 0,05 Quadratmillimeter festgelegt. Diese Flächen werden ausgedrückt als Prozentanteil der gesamten Öffnungsfläche der Probe. Die Häufigkeit und die Summe der Flächenverteilungen werden erhalten durch eine Kombination von Messungen einzelner Öffnungen aus allen 10 Bildern für jede Probe.
  • Die Öffnungen 46 in der Bahn 40 können in ihrer Größe, Form und ihrem Muster variieren. Beispiele einiger möglicher Formen umfassen, sind aber nicht beschränkt darauf, kreisförmig, quadratisch, rechtwinklig, oval, dreieckig, knochenförmig, sternförmig, länglich, etc.. Die Öffnungen 46 können entweder in einem systematischen, gleichförmigen oder in einem zufälligen Muster angeordnet sein. Ein systematisches Muster mit gleich bemessenen Öffnungen wird bevorzugt.
  • Nun mit Bezug auf 3 umfaßt die Oberschicht 124 auf der Windel 120 eine mit Öffnungen versehene Bahn 140. Wie in 3 gesehen werden kann, ist die Bahn 140 nur in der rückseitigen oder hinteren Taillenregion 129 der Windel 120 mit Öffnungen versehen. Die Bahn 140 kann in irgendeiner geeigneten Weise mit Öffnungen versehen sein, um die gewünschten Vorteile in bestimmten Bereichen oder Regionen der Windel 120 zu schaffen. Zum Beispiel kann die Bahn 140 in nur der Schrittregion 130 oder nur der vorderen Taillenregion 127, in einer Kombination von zwei Regionen, Bereichen oder in irgendeiner Region oder in Bereichen mehrerer Regionen mit Öffnungen versehen sein.
  • Nun mit Bezug auf 4 ist dort eine schematische Darstellung eines Verfahrens 200 zum Bilden der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Material 240 wird von einer Versorgungsrolle 210 abgewickelt und bewegt sich in der Richtung, die durch die dieser zugeordnete Pfeile angegeben ist, das heißt, in der Maschinenrichtung, wenn sich die Versorgungsrolle 210 in der Richtung dreht, die durch die ihr zugeordneten Pfeile angegeben ist.
  • Anstatt von einer Versorgungsrolle abgewickelt zu werden, kann das Material direkt von einer Formungsvorrichtung, z. B. einer Kardiervorrichtung, einer kardierenden und kalandrierenden Vorrichtung, einer Spunbonding-Vorrichtung, einer Spunbonding- und Kalandervorrichtung, einer schmelzblasenden Vorrichtung, einer schmelzblasenen und kalandrierenden Vorrichtung, zu dem ersten Spalt 250 vorgeschoben werden.
  • Die Bahn 240 wird durch den ersten Spalt 250 der die Öffnungen machenden Vorrichtung 252 hindurch geführt, der durch Walzen 254 und 260 gebildet wird. Die Walze 260 hat eine glatte äußere Oberfläche 262. Die Walze 260 ist vorzugsweise aus Stahl konstruiert. Die Walze 260 kann aus anderen Materialien konstruiert sein, z. B. aus Gummi. Die Walze 254 umfaßt eine Mehrzahl von Vorsprüngen 258, die sich um ihre äußere Oberfläche herum erstrecken. Die Walze 254 ist vorzugsweise aus Stahl konstruiert.
  • Die Walzen 254 und 260 drehen sich vorzugsweise in der gleichen Geschwindigkeit. Obwohl wenigstens eine der Walzen 254 und 260 erwärmt ist, sind vorzugsweise beide Walzen 254 und 260 erwärmt. Vorzugsweise ist die Walze 254 so erhitzt, daß eine höhere Temperatur als die Walze 260 hat. Wenn die Bahn 240 durch den Spalt 250 hindurch geht, wird sie mit Öffnungen versehen. Wenn die Bahn mit Öffnungen versehen ist, wird sie derart über ihren Schmelzpunkt hinaus erwärmt, daß wenigstens ein Bereich des Umfangs der Öffnungen schmilzt.
  • Nachdem die Bahn 240 durch die Vorrichtung 252 mit Öffnungen versehen worden ist, wird die Bahn 240 dann abgekühlt, um die Bahn nach dem Verlassen der Vorrichtung 252 zu fixieren. In 4 ist die Bahn 240 so gezeigt, daß sie durch ein Aufblasen kalter Luft auf die Bahn 240 aus einer Blaseinrichtung 270 abgekühlt wird. Natürlich können andere bekannte Techniken verwendet werden, um die Bahn 1240 abzukühlen. Das Abkühlen der Bahn verfestigt auch das geschmolzene Material, das sich um den Umfang der Öffnungen herum erstreckt.
  • Nach dem Abkühlen wird die mit Öffnungen versehene Bahn 240 durch den zweiten Spalt 280, der durch die Walzen 282 und 284 gebildet wird, vorgeschoben. Die Walzen 282 und 284 drehen sich vorzugsweise in der gleichen Geschwindigkeit. Die Walzen 282 und 284 brechen das feste, geschmolzene Material, welches sich um den Umfang der Öffnungen herum erstreckt. Das Aufbrechen des festen, geschmolzenen Materials erhöht die Weichheit der Bahn 240.
  • Die Walze 284 hat eine glatte äußere Oberfläche und ist vorzugsweise aus einem weichen Material konstruiert, wie einem Gummi, Polyamid oder einem anderen polymeren Material. Nun mit Bezug auf 5 umfaßt die äußere Oberfläche 281 der Walze 282 eine Mehrzahl von Rillen 283. Die Rillen 283 erstrecken sich um die äußere Oberfläche 281 in einer Richtung parallel zur Maschinenrichtung. Die Rillen können sich auch in andere Richtungen erstrecken. Die Größe, der Abstand, die Form und die Anzahl der Rillen kann so gewählt werden, daß die gewünschte Weichheit in der Bahn 240 bereit gestellt wird, da die Rillen dabei helfen, das feste, geschmolzene Material, welches sich um den Umfang der Öffnungen herum erstreckt, zu brechen. Die Walze 282 ist vorzugsweise aus Stahl konstruiert.
  • Die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Walze 282 und 284 ist vorzugsweise größer als die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 254 und 260 wodurch das Material zwischen den zwei Sätzen von Walzen gespannt wird. Durch Einstellen der Geschwindigkeiten der Walzen wird das Material derart gespannt, daß dieses sich um einen gewünschten Betrag einzieht.
  • Von dem zweiten Spalt 280 wird die Bahn 240 auf eine Aufnahmerolle 290 aufgewickelt.
  • Nun mit Bezug auf 6 ist dort eine schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens 300 zum Bilden der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Material 340 wird von einer Versorgungsrolle 310 abgewickelt und bewegt sich in der Richtung, die durch die dieser zugeordnete Pfeile angegeben ist, das heißt, in der Maschinenrichtung, wenn sich die Versorgungsrolle 310 in der Richtung dreht, die durch die ihr zugeordneten Pfeile angegeben ist.
  • Statt von einer Versorgungsrolle abgewickelt zu werden, kann das Material direkt von einer Formungsvorrichtung, z. B. von einer kardierenden Vorrichtung, von einer kardierenden und kalandrierenden Vorrichtung, einer Spunbonding-Vorrichtung, einer Spunbonding- und Kalandervorrichtung, einer schmelzblasenen Vorrichtung, einer schmelzblasenden und kalandrierenden Vorrichtung, vorgeschoben werden.
  • Die Bahn 340 wird durch den ersten Spalt 350 der die Öffnungen ausbildenden Vorrichtung 352 hindurch vorgeschoben, der durch Walzen 354 und 360 gebildet wird. Die Walze 360 hat eine glatte äußere Oberfläche 362. Die Walze 360 ist vorzugsweise aus Stahl konstruiert. Die Walze 360 kann aus anderen Materialien konstruiert sein, z. B. aus Gummi. Die Walze 354 umfaßt eine Mehrzahl von Vorsprüngen 358, die sich um ihre äußere Oberfläche 356 herum erstrecken. Die Walze 354 ist vorzugsweise aus Stahl konstruiert.
  • Die Walzen 354 und 360 drehen sich vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit. Obwohl wenigstens eine der Walzen 354 und 360 erhitzt ist, sind vorzugsweise beide Walzen 354 und 360 erhitzt. Vorzugsweise ist die Walze 354 so erhitzt, daß sie eine höhere Temperatur hat als die Walze 360. Wenn die Bahn 340 durch den ersten Spalt 350 hindurch geht, wird sie mit Öffnungen versehen. Wenn die Bahn mit Öffnungen versehen ist, wird sie über ihren Schmelzpunkt hinaus derart erhitzt, daß wenigstens ein Bereich des Umfangs der Öffnungen schmilzt.
  • Nachdem die Bahn 340 durch die Vorrichtung 352 mit Öffnungen versehen worden ist, wird die Bahn 340 dann abgekühlt, um die Bahn nach dem Verlassen der Vor richtung 352 zu fixieren. In 6 ist die Bahn 340 so gezeigt, daß sie durch ein Aufblasen von kalter Luft auf die Bahn 340 aus einer Blaseinrichtung 370 abgekühlt wird. Natürlich können andere bekannte Techniken verwendet werden, um die Bahn 340 zu kühlen. Die Abkühlung der Bahn verfestigt auch das geschmolzene Material, das sich um den Umfang der Öffnungen herum erstreckt.
  • Nach dem Abkühlen wird die mit Öffnungen versehene Bahn 340 durch den zweiten Spalt 380 vorgeschoben, der durch Walzen 382 und 384 gebildet wird. Die Walzen 382 und 384 drehen sich vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit. Die Walzen 382 und 384 brechen das feste geschmolzene Material, welches ich um den Umfang der Öffnungen herum erstreckt. Das Brechen des festen geschmolzenen Materials erhöht die Weichheit der Bahn 340.
  • Die Walze 384 hat eine glatte äußere Oberfläche und ist vorzugsweise aus einem weichen Material, wie einem Gummi, Polyamid oder einem anderen polymeren Material konstruiert. Die äußere Oberfläche der Walze 382 umfaßt eine Mehrzahl von Rillen. Die Walze 382 ist die gleiche wie die Walze 282, die in 5 gezeigt ist.
  • Die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 382 und 384 ist vorzugsweise größer als die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 354 und 360, wodurch das Material zwischen den zwei Sätzen von Walzen gespannt wird. Durch Einstellen der Geschwindigkeiten der Walzen wird das Material derart gespannt, daß sich dieses um einen gewünschten Betrag zusammen zieht.
  • Von dem zweiten Spalt 380 wird die Bahn 340 zu dem dritten Spalt 390 vorgeschoben, der durch Walzen 392 und 394 gebildet wird. Die Walzen 392 und 394 drehen sich vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit. Die Walzen 392 und 394 brechen das feste geschmolzene Material weiter, welches sich um den Umfang der Öffnungen herum erstreckt. Das Brechen des festen geschmolzenen Materials erhöht die Weichheit der Bahn 340.
  • Die Walze 394 hat eine glatte äußere Oberfläche und ist vorzugsweise aus einem weichen Material konstruiert, wie einem Gummi, Polyamid oder anderem polymeren Material. Nun mit Bezug auf 7 umfaßt die äußere Oberfläche 391 der Walze 392 eine Mehrzahl von Rillen 393. Die Rillen 393 erstrecken sich um die äußere Oberfläche 391 in einer Richtung, die sich von der Richtung unterscheidet, in welcher sich die Rillen auf der Walze 382 erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die Rillen 393 in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung, in welcher sich die Rillen auf der Walze 392 erstrecken. Die Rillen 393 sind in 7 so gezeigt, daß sie sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Maschinenrichtung erstrecken. Die Rillen sich auch in anderen Richtungen erstrecken. Die Größe, der Abstand, die Form und die Anzahl der Rillen kann so ausgewählt werden, daß die gewünschte Weichheit in der Bahn 340 bereit gestellt wird, da die Rillen dazu beitragen, das feste geschmolzene Material zu brechen, welches sich um den Umfang der Öffnungen erstreckt. Die Walze 382 ist vorzugsweise aus Stahl konstruiert.
  • Von dem dritten Spalt 390 wird die Bahn 340 auf eine Aufnahmerolle 398 aufgewickelt.
  • Nun mit Bezug auf 8 ist dort eine schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens 400 zum Bilden der mit Öffnungen versehenen Bahn der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Verfahren 400 ist im Wesentlichen identisch zu dem in 6 dargestellten Verfahren, mit Ausnahme der Bildung der zweiten und dritten Spalte 480 und 490. Anders als in dem in 6 dargestellten Verfahren 300, verwendet das Verfahren 400 die gleiche glatte Walze 484, um die Spalten 480 und 490 zu bilden. Dies beseitigt einfach das Erfordernis von zwei glatten Walzen. Die Walze 482 ist identisch zur Walze 282, die in 5 dargestellt ist, und die Walze 492 ist identisch zur Walze 392, die in 7 dargestellt ist.
  • Statt eines Vorschubs einer einzelnen Bahn durch die oben dargestellten Verfahren können mehrere Bahnen gleichzeitig durch die Verfahren vorgeschoben werden.
  • Die Bahnen können einander identisch sein oder unterschiedlich zueinander. Zum Beispiel können die Bahnen unterschiedliche Hydrophilizitäten haben, derart, daß eine hydrophiler ist als die andere. Die Bahnen können unterschiedliche Abmessungen haben, derart, daß eine Bahn breiter ist als die andere oder dicker als die andere. Die verschiedenen Kombinationen und die Anzahl der Bahnen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung mit Öffnungen versehen und weich gemacht werden können, können durch den Hersteller ausgewählt werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.
  • Die Windel 20 kann ferner elastisch gemachte Beinaufschläge (nicht gezeigt) umfassen, welche eine verbesserte Aufnahme von Flüssigkeiten und anderen Körperausscheidungen liefern. Jeder elastisch gemachte Beinaufschlag kann mehrere unterschiedliche Ausführungsformen zum Verringern der Leckage von Körperausscheidungen in den Beinregionen aufweisen. (Der Beinaufschlag kann, und wird manchmal als Beinbänder, Seitenklappen, Barrierenaufschläge oder elastische Aufschläge bezeichnet.) Das US Patent 3,860,003 beschreibt eine Einwegwindel 20, welche eine zusammenziehbare Beinöffnung mit einer Seitenklappe und ein oder mehreren elastischen Elementen liefert, um einen elastisch gemachten Beinaufschlag (Dichtungsaufschlag) zu schaffen. Das allgemein übertragene US Patent 4,909,803 unter der Bezeichnung "Disposable Absorbent Article Having Elasticized Flaps", veröffentlicht für Aziz et al. am 20. März 1990, beschreibt eine Einwegwindel 20 mit "aufstehenden" elastisch gemachten Klappen (Barrierenaufschlägen), um die Aufnahme der Beinregionen zu verbessern. Das allgemein übertragene US Patent 4,695,278, unter der Bezeichnung "Absorbent Article Having Dual Cuffs", veröffentlicht für Lawson am 22. September 1987, beschreibt eine Einwegwindel 20 mit Doppelaufschlägen, die einen Dichtungsaufschlag und einen Barrierenaufschlag enthalten.
  • Die Windel 20 umfaßt vorzugsweise ferner ein elastisches Taillenmerkmal (nicht gezeigt), das einen verbesserten Sitz und eine verbesserte Aufnahme liefert. Das elastische Taillenmerkmal ist der Bereich oder die Zone der Windel 20, welche da zu gedacht ist, elastisch gedehnt und zusammen gezogen zu werden, um sich dynamisch an die Taille eines Trägers anzupassen. Das elastische Taillenmerkmal erstreckt sich wenigstens in Längsrichtung nach außen von wenigstens einem der Taillenränder des absorbierenden Kerns 28 und bilden im Wesentlichen wenigstens einen Bereich des Stirnrandes der Windel 20. Einwegwindeln sind im Allgemeinen so konstruiert, daß sie zwei elastische Taillenmerkmale haben, eines in der ersten Taillenregion 27 positioniert und eines in der zweiten Taillenregion 29 postioniert, obwohl Windeln mit einem einzigen elastischen Taillenmerkmal konstruiert werden können. Ferner ist, obwohl das elastische Taillenmerkmal oder eines seiner Bestandteilselemente ein separates Element umfassen kann, das an der Windel 20 befestigt ist, das elastische Taillenmerkmal vorzugsweise als eine Erstreckung anderer Elemente der Windel 20, wie der Unterschicht 26 oder der Oberschicht 24, vorzugsweise sowohl der Unterschicht 26 als auch der Oberschicht 24, konstruiert. Das elastisch gemachte Taillenband kann in einer Anzahl von unterschiedlichen Konfigurationen konstruiert sein, einschließlich solcher, die beschrieben sind in US Patent 4,515,595, veröffentlicht für Kievit et al. am 07. Mai 1985 und US Patent Nr. 5,515,092.
  • Die Windel 20 umfaßt auch ein Befestigungssystem 36, welches einen Seitenverschluß bildet, welcher die erste Taillenregion 27 und die zweite Taillenregion 29 in einer überlappenden Konfiguration hält, derart, daß seitliche Spannungen um den Umfang der Windel 20 herum aufrecht erhalten werden, um die Windel 20 am Träger zu halten. Beispielhafte Befestigungssysteme sind offenbart in US Patent 4,846,815, unter der Bezeichnung "Disposable Diaper Having An Improved Fastening Device", veröffentlicht für Scripps am 11. Juli 1989; US Patent 4,894,060, unter der Bezeichnung "Disposable Diaper With Improved Hook Fastener Portion", veröffentlicht für Nestegard am 16. Januar 1990; das allgemein übertragene US Patent 4,946,527, unter der Bezeichnung "Pressure-Sensitive Adhesive Fastener And Method of Making Same", veröffentlicht für Battrell am 07. August 1990; das allgemein übertragene US Patent 3,848,594, unter der Bezeichnung "Tape Fastening System for Disposable Diaper", veröffentlicht für Buell am 19. November 1974; das allgemein übertragene US Patent B 1 4,662,875, unter der Bezeichnung "Absorbent Article", veröffentlicht Hirotsu et al. am 05. Mai 1987 und das vorerwähnte US Patent 5,151,092.
  • Die Windel 20 wird vorzugsweise am Träger angelegt, indem eine der Taillenregionen, vorzugsweise die zweite Taillenregion 29, unter die Rückseite des Trägers gelegt wird und der Rest der Windel 20 zwischen den Beinen des Trägers hindurch gezogen wird, so daß die andere Taillenregion, vorzugsweise die erste Taillenregion 27, über der Vorderseite des Trägers positioniert ist. Der Windelanleger wickelt dann das elastisch gemachte Seitenfeld um den Träger, während er noch den Bandbereich festhält. Das Befestigungssystem wird an der äußeren Oberfläche der Windel 20 festgelegt, um zwei Seitenverschlüsse zu bewirken.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für die Fachleute des Standes der Technik offensichtlich, daß verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es ist deshalb beabsichtigt, in den angehängten Ansprüchen alle solche Änderungen und Modifikationen, die in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bildung einer mit Öffnungen versehenen Bahn, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Führen einer Bahn (240) in einer Maschinen-Richtung durch einen ersten Walzenspalt (250), der durch ein Paar Zylinder (254, 260) gebildet ist, wobei einer der Zylinder (260) eine glatte Außenfläche (262) aufweist und der andere Zylinder (254) eine Außenfläche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (258) aufweist, die sich von der Außenfläche (256) erstrecken, wobei mindestens einer der Zylinder derart erhitzt wird, dass die Bahn (240) mit einer Vielzahl von eine geschmolzene, äußere Begrenzung aufweisenden Öffnungen versehen wird; b) Kühlen der Bahn (240), um die geschmolzene, äußere Begrenzung der Öffnungen fest werden zu lassen; und c) Führen der Bahn (240) durch einen zweiten Walzenspalt (280), der durch ein Paar Zylinder (282, 284) gebildet ist, um die festgewordene, geschmolzene, äußere Begrenzung der Öffnungen zu zerbrechen, wobei einer der Zylinder (282) des zweiten Walzenspaltes (280) eine Außenfläche (281) mit einer Vielzahl von Nuten (283) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den zusätzlichen Schritt: d) Führen der Bahn (240) durch einen dritten Walzenspalt (390), der durch ein Paar Zylinder (392, 394) gebildet ist, um die festgewordene, geschmolzene, äußere Begrenzung der Öffnungen zu zerbre chen, wobei einer der Zylinder (392) des dritten Walzenspaltes eine Außenfläche (391) mit einer Vielzahl von Nuten (393) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die vielzähligen Nuten (283) auf der Außenfläche (281) des den zweiten Walzenspalt (280) bildenden Zylinders (282) in einer ersten Richtung verlaufen und die vielzähligen Nuten (393) auf der Außenfläche (391) des den dritten Walzenspalt (390) bildenden Zylinders (392) in einer Richtung verlaufen, die von der ersten Richtung verschieden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erste Richtung parallel zu der Maschinen-Richtung ist.
  5. Verfahren nach den vorherigen Ansprüchen, wobei die Bahn (240) eine Nonwoven-Bahn umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine zweite Bahn gleichzeitig durch die ersten und zweiten Walzenspalte (250, 280) geführt wird.
  7. Verfahren nach den vorherigen Ansprüchen, wobei die Bahn durch Blasen kühler Luft auf die Bahn gekühlt wird.
  8. Verfahren nach den vorherigen Ansprüchen, wobei einer der den zweiten Walzenspalt (280) bildenden Zylinder (284) eine glatte Außenfläche aufweist.
  9. Verfahren nach den vorherigen Ansprüchen, wobei einer der den dritten Walzenspalt (390) bildenden Zylinder (394) eine glatte Außenfläche aufweist.
DE69910055T 1998-10-16 1999-10-06 Verfahren zum herstellen einer gelochten bahn Expired - Lifetime DE69910055T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98119550A EP0995413A1 (de) 1998-10-16 1998-10-16 Verfahren zum Herstellen einer gelochten Bahn
EP98119550 1998-10-16
PCT/US1999/023299 WO2000023024A1 (en) 1998-10-16 1999-10-06 Method for forming an apertured web

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910055D1 DE69910055D1 (de) 2003-09-04
DE69910055T2 true DE69910055T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=8232807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910055T Expired - Lifetime DE69910055T2 (de) 1998-10-16 1999-10-06 Verfahren zum herstellen einer gelochten bahn

Country Status (10)

Country Link
EP (2) EP0995413A1 (de)
JP (1) JP4316145B2 (de)
AR (1) AR019491A1 (de)
AT (1) ATE245961T1 (de)
AU (1) AU6417399A (de)
CA (1) CA2346818A1 (de)
DE (1) DE69910055T2 (de)
PE (1) PE20001164A1 (de)
TW (1) TW455485B (de)
WO (1) WO2000023024A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0983758A1 (de) * 1998-09-03 2000-03-08 The Procter & Gamble Company Starker und weicher Vliesstoff mit Öffnungen
JP3725370B2 (ja) * 1999-07-02 2005-12-07 ユニ・チャーム株式会社 生理用タンポン
US20070202767A1 (en) 2006-02-24 2007-08-30 Anderson Barry J Method of making laminate structures for mechanical activation
US6605172B1 (en) 1999-09-30 2003-08-12 The Procter & Gamble Company Method of making a breathable and liquid impermeable web
EP2807995B1 (de) 2000-04-07 2020-07-15 The Procter and Gamble Company Mit Öffnungen versehene Polymerfilmbahnen und absorbierende Artikel mit solchen Bahnen
US7468114B2 (en) 2002-11-13 2008-12-23 Kao Corporation Composite sheet and process and apparatus for producing the same
EP2604238A3 (de) * 2003-08-07 2015-09-02 The Procter & Gamble Company Film mit Öffnungen und Verfahren zu seiner Herstellung
JP4627077B2 (ja) * 2007-10-24 2011-02-09 花王株式会社 複合シートの製造装置
JP4944743B2 (ja) 2007-11-26 2012-06-06 花王株式会社 複合シート
EP2860280A4 (de) * 2012-05-31 2016-03-23 Toppan Printing Co Ltd Vorrichtung zur bildung eines gewalzten films
CN110420094A (zh) * 2019-08-29 2019-11-08 武汉市川田卫生用品有限公司 一种卫生巾高分子吸收芯体及其专用开孔设备

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4758297A (en) * 1986-06-03 1988-07-19 Fmc Corporation Hot pin laminated fabric
US5704101A (en) * 1995-06-05 1998-01-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Creped and/or apertured webs and process for producing the same
US5628097A (en) * 1995-09-29 1997-05-13 The Procter & Gamble Company Method for selectively aperturing a nonwoven web

Also Published As

Publication number Publication date
ATE245961T1 (de) 2003-08-15
EP1121080B1 (de) 2003-07-30
WO2000023024A1 (en) 2000-04-27
EP0995413A1 (de) 2000-04-26
CA2346818A1 (en) 2000-04-27
EP1121080A1 (de) 2001-08-08
AU6417399A (en) 2000-05-08
DE69910055D1 (de) 2003-09-04
PE20001164A1 (es) 2000-12-31
JP4316145B2 (ja) 2009-08-19
AR019491A1 (es) 2002-02-20
JP2002527642A (ja) 2002-08-27
TW455485B (en) 2001-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69911198T3 (de) Perforiertes verbundmaterial
EP1075388B1 (de) Verfahren zur herstellung einer verbundbahn mit öffnungen
DE69907453T2 (de) Absorbierender wegwerfartikel mit einem fäkalienmanagementelement
DE69912629T2 (de) Fester und weicher perforierter vliesstoff
DE69815533T2 (de) Absorbierender artikel mit einer atmungsfähigen aüsseren schicht
DE69736558T2 (de) Verbesserter stoffartiger, flüssigkeitsundurchlässiger, atmungsfähiger Verbundbarrierestoff
DE112014002335T5 (de) Mit Öffnungen versehene Vliesmaterialien und Verfahren zu ihrer Bildung
DE60022849T2 (de) Absorbierender Gegenstand
DE69920471T2 (de) Windel mit einer einrichtung zur aufnahme von fäkalien
DE69935150T2 (de) Absorbierender wegwerfartikel mit fäkalienmanagementschicht
DE69910055T2 (de) Verfahren zum herstellen einer gelochten bahn
DE112016004589T5 (de) Bahnartiger Artikel und Verfahren zur Herstellung eines bahnartigen Artikels
DE60008737T2 (de) Saugfähiger wegwerfartikel mit hydrophober äussersten schicht und verbessertem flüssigkeitsrückhaltevermögen
US6551436B1 (en) Method for forming an apertured web
DE69910763T2 (de) Absorbierender wegwerfartikel mit verbesserter oberlage
DE112014006580T5 (de) Absorbierender Artikel mit einer Fluiderfassungsschicht, die Kanäle aufweist
DE69535158T2 (de) Absorbierender artikel mit verbessertem sitz
DE69827165T2 (de) Absorbierender wegwerfartikel mit fäkalienmanagementschicht
DE69912961T2 (de) Absorbierender wegwerfartikel mit einer fäkalienmanagementschicht, deren fasern in z-richtung orientiert sind
DE69727840T2 (de) Absorbierender wegwerfartikel mit verbesserten weichen dichten rändern
DE60013132T2 (de) Absorbierender artikel mit atmungsaktiver verbundlage
DE69910196T2 (de) Eine absorbierende schicht und dazugehöriges herstellungsverfahren
DE60031573T2 (de) Unter hohem druck kollabierbares flüssigkeitshandhabungselement für absorbierende artikel
MXPA00010519A (en) Method for forming apertured laminate web

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition