DE69909894T2 - Vorrichtung für die flexible Halterung eines schwimmendes System zum Vorschieben von Fadenreservewindungen in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für die flexible Halterung eines schwimmendes System zum Vorschieben von Fadenreservewindungen in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für das flexible Halten eines freibeweglichen Systems zum Vorschieben von Reservewindungen in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen.
  • Herkömmliche Fadenliefervorrichtungen sind Vorrichtungen, welche mit einer feststehenden Trommel versehen sind, deren Seitenfläche kontinuierlich verlaufend ausgebildet oder in seitlich benachbart zueinander angeordnete Sektoren untergliedert ist, und auf welcher ein hohler Dreharm, der mit einer gleichfalls teilweise hohlen Antriebswelle verbunden ist, mehrere Garnwicklungen aufwickelt, welche eine Fadenreserve bilden. Sobald die Webmaschine dies anfordert, wickeln sich bei jedem Takt die Reservewindungen von der Trommel ab, um die Webmaschine zu versorgen.
  • Um den Umfang der Fadenreserve zu überwachen und um den Dreharm zum Auffüllen der Reserve zu aktivieren, sind Sensoren vorgesehen; ferner sind Vorschubmittel vorgesehen, um die vom Arm aufgewickelten Windungen von der Basis in Richtung der vorderen Abgabesektion der feststehenden Trommel zu bewegen.
  • Üblicherweise und gemäß einer bekannten und weit verbreiteten Anordnung wird die Bewegung der Fadenreservewindungen auf der feststehenden Trommel durch die zusammengesetzte und im wesentlichen schwingende Bewegung eines Satzes feststehender und beweglicher Stangen erzeugt, welche sich ringförmig verlaufend, zur zylindrischen Oberfläche der Trommel, beispielsweise ausgehend von zugeordneten Schlitzen, auf deren seitlicher Oberfläche, oder ausgehend von den Sektoren auf der seitlichen Oberfläche der Trommel, erstrecken und die Windungen auf der seitlichen Oberfläche tragen und diese in einem vorgegebenen Abstand halten. Die beweglichen Stangen sind in Gruppen von vier oder mehr Stangen angeordnet, welche an den Enden zugeordneter Speichen, die mit einer mittigen Nabe verbunden sind, gehalten sind.
  • Die beweglichen Stangen, die zugeordneten Haltespeichen und die mittige Nabe bilden ein freibewegliches System, welches freibeweglich auf der Antriebswelle der Liefervorrichtung mit einer dazwischen angeordneten Buchse, die sich auf der Welle frei drehen kann und deren Achse schräg zur Achse der Welle verläuft, befestigt ist.
  • Um das freibewegliche System hinsichtlich einer Drehung elastisch zurückzuhalten, ohne jedoch dessen schwingende Bewegung zu verhindern, die durch die Buchse aufgebracht und zur Erzeugung des Vorschubs der Fadenwicklungen erforderlich ist, sind Anschläge vorgesehen. In einer an sich bekannten Weise sind die Rotationsrückhaltemittel durch vier aus einem elastischen Material gefertigte zylindrische Anschlagelemente gebildet, welche zueinander um 90° beabstandet an den vier durch den Knotenpunkt der Speichen des freibeweglichen Systems gebildeten Öffnungswinkeln angeordnet sind.
  • Üblicherweise ist jedes zylindrische Anschlagelement aus einem mit einem Gewinde versehenen, metallischen Kupplungszapfen gebildet, auf dem eine zylindrische Buchse aus weichem Gummi aufvulkanisiert oder in anderer Weise vorzugsweise so befestigt ist, dass sie nicht entfernt werden kann; durch das elastische Nachgeben ermöglicht die Buchse dem freibeweglichen System, seine schwingenden Bewegungen ungehindert auszuführen. Die herkömmlichen Rückhaltemittel sind funktionell sehr wirksam, leiden jedoch unter dem Nachteil eines hohen Verschleißes der zylindrischen Anschlagelemente, wobei der Verschleiß zunimmt, wenn die Drehzahl der Antriebswelle der Fadenliefervorrichtung steigt.
  • Die US-A-5,671,783 offenbart eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beansprucht ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und im Rahmen dieses allgemeinen Zieles ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zylindrischen Anschlagelemente so zu verbessern, dass deren Verschleiß deutlich vermindert ist, während die elastische Flexibilität des Haltemittels als Ganzes erhalten bleibt.
  • Gemäß der vorliegenden Efindung wird dieses Ziel, diese Aufgabe und Weiteres, das aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, durch eine Vorrichtung für das Halten eines freibeweglichen Systems zum Vorschieben von Fadenreserven in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen gelöst, so wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der durchgängige Ring vorzugsweise aus einem Polyamidmaterial (Nylon) oder ähnlichem gefertigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels ersichtlich, welches nur im Rahmen eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht einer Fadenliefervorrichtung mit dem Haltemittel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Fadenliefervorrichtung in Richtung der Pfeile II–II der 1 ist;
  • 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht eines zylindrischen Anschlagelements ist, welches das Haltemittel gemäß der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemeinen eine herkömmliche Fadenliefervorrichtung, welche eine Trommel mit nebeneinander angeordneten Sektoren 11 aufweist, auf welche ein hohler Dreharm, der mit einer an der Basis der Trommel angeordneten und durch eine Antriebswelle 12 in Drehung versetzten Drehscheibe 11' verbunden ist, auf herkömmliche Weise mehrere Fadenwindungen wickelt, die eine Fadenreserve bilden. Um auf herkömmliche Weise die Fadenwindungen von der Basis A in Richtung der vorderen Ausgabesektion B der Trommel 11 zu bewegen, ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnetes freibewegliches System vorgesehen. Das freibewegliche System 13 ist zu diesem Zweck aus vier Sätren starrer und beweglicher Stangen 15 gebildet, welche sich ringförmig verlaufend, ausgehend von Schlitzen "f" der Trommel 11 erstrecken; diese Sätye sind an einer mittleren Nabe 16 jeweils durch Haltespeichen 17 befestigt. Die mittlere Nabe 16 ist in einer an sich bekannten Weise freibeweglich auf der Antriebswelle 12 der Liefervorrichtung 10 durch eine dazwischen angeordnete Buchse 18 befestigt, welche sich freibeweglich auf der Welle drehen kann und deren Achse bezüglich der Achse der Welle 12 schräg verläuft. Um das freibewegliche System 13 von einer Drehung abzuhalten, ohne jedoch dessen schwingende Bewegung zu verhindern, die auf das System durch die Buchse 18 aufgebracht wird und die notwendig ist, um den Vorschub der Fadenwindungen auf der Seitenfläche der Trommel 11 zu erzeugen, sind Anschlagmittel vorgesehen.
  • Die Anschlagmittel weisen zu diesem Zweck zylindrische Anschlagelemente 20 auf, vorzugsweise vier, welche zueinander um 90° beabstandet an den durch den Knotenpunkt der Speichen 17 des freibeweglichen Systems 13 gebildeten Öffnungswinkeln angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und für das angesprochene Ziel und die angesprochene Aufgabe ist jedes Anschlagelement 20 so aufgebaut, wie es im Detail in 3 dargestellt ist, und weist einen mit Gewinde versehenen Zapfen 21 zum Verbinden mit einem feststehenden Teil 10a der Liefervorrichtung 10 sowie eine zylindrische Buchse 22 auf, welche aus einem gummiartigen Material, üblicherweise weichem Gummi, gefertigt ist, das durch Vulkanisation oder in anderer Weise fest an einem Metallbund 21a befestigt ist, welcher fest mit dem Zapfen 21 verbunden ist.
  • Die gummiartige Buchse 22 ist mit mindestens einer Umfangsnut 23 versehen, in welcher ein durchgängiger Ring 24 aus einem Kunststoffmaterial, üblicherweise einem Polyamidmaterial (Nylon), aufgenommen und zurückgehalten ist.
  • Wie deutlich in 3 dargestellt, steht der Ring 24 jedes Anschlagelements 20 über die zylindrische Oberfläche der Buchse 22 um ein Maß "t" hervor, das eine angemessene Länge hat, üblicherweise zwischen 4 und 8 mm, und auf diese Weise den Ring mit den Speichen 17 des freibeweglichen Systems 13 in Berührung bringt und dabei verhindert, dass das Gummi der Buchse 22 diese Berührung erfährt und somit den durch ein relatives Entlanggleiten des freibeweglichen Systems 13 am Anschlagelement 20 verursachten Verschleiß der Buchse verhindert.
  • Dort, wo in einem Anspruch technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen nur zum Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt, so dass diese Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf die Interpretation des jeweiligen Elements haben, welches als Beispiel durch derartige Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (3)

  1. Vorrichtung (20) für das Halten eines freibeweglichen Systems (13) zum Vorschieben von Fadenreservewindungen in Fadenliefervorrichtungen (10) für Webmaschinen, mit einer Vielzahl von zylindrischen Anschlagelementen (20), von denen jedes einen Verbindungszapfen (21) aus Metall und eine zylindrische Buchse (22) aus einem weichen Gummi aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (22) jedes zylindrischen Anschlagelementes mit mindestens einer umlaufenden Nut (23) versehen ist, welche einen aus Kunststoff gefertigten, durchgängigen Ring (24) aufnimmt und hält, der über die Zylinderoberfläche der Buchse radial hervorsteht, um mit dem freibeweglichen System (13) derart in Berührung zu kommen, dass ein Rotationshalt des freibeweglichen Systems gebildet ist, wobei die zylindrische Buchse und der Ring Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgängige Ring (24) aus einem Polyamidmaterial gefertigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgängige Ringe bezogen auf die Zylinderoberfläche der Buchse (22) um 4 bis 8 mm radial hervorsteht.
DE69909894T 1998-06-03 1999-05-28 Vorrichtung für die flexible Halterung eines schwimmendes System zum Vorschieben von Fadenreservewindungen in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen Expired - Fee Related DE69909894T2 (de)

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