DE69909589T2 - Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Datenbursten in einem digitalen Telekommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Datenbursten in einem digitalen Telekommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69909589T2
DE69909589T2 DE69909589T DE69909589T DE69909589T2 DE 69909589 T2 DE69909589 T2 DE 69909589T2 DE 69909589 T DE69909589 T DE 69909589T DE 69909589 T DE69909589 T DE 69909589T DE 69909589 T2 DE69909589 T2 DE 69909589T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bursts
training sequence
communication device
type
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69909589T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69909589D1 (de
Inventor
Thomas Dölle
Ralf Böhnke
Tino Konschak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Deutschland GmbH
Original Assignee
Sony International Europe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony International Europe GmbH filed Critical Sony International Europe GmbH
Publication of DE69909589D1 publication Critical patent/DE69909589D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69909589T2 publication Critical patent/DE69909589T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2643Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/2656Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA] for structure of frame, burst

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikations-Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Kommunikations-System und auf ein Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts einer ersten Art, die von einer ersten Kommunikations-Vorrichtung übertragen werden, und Daten-Bursts einer zweiten Art, die von der ersten Art verschieden sind und von einer zweiten Kommunikations-Vorrichtung in einem digitalen Kommunikations-System übertragen werden. Die Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Basis-Station oder ein mobiles Endgerät des Kommunikations-Systems sein. Die erste Kommunikations-Vorrichtung und die zweite Kommunikations-Vorrichtung können eine Basis-Station bzw. ein mobiles Endgerät oder zwei mobile Endgeräte sein, die direkt miteinander kommunizieren. Die vorliegende Erfindung ermöglicht insbesondere die Unterscheidung der Verkehrsrichtung von empfangenen Daten-Bursts.
  • In einem digitalen Radio-Kommunikations-System dient eine Basis-Station gewöhnlich dazu, in vorbestimmten Zellen mit mehreren mobilen Endgeräten oder Benutzerausrüstungs-Endgeräten zu kommunizieren. Die Übertragung von Daten von der Basis-Station zu den mobilen Endgeräten wird Rückverbindung genannt, und die Übertragung von Daten von den mobilen Endgeräten zu der Basis-Station wird Hinverbindung genannt. In manchen Kommunikations-Systemen ist eine direkte Übertragung von Daten-Bursts zwischen den mobilen Endgeräten möglich. Die Daten, die entweder Steuerdaten oder Benutzerdaten, z. B. Sprachdaten, sein können, werden in Daten-Bursts übertragen. Für die Übertragung von Daten-Bursts sind mehrere Übertragungskanäle definiert. Die Übertragungskanäle hängen von dem einzelnen benutzten Kommunikations-System ab. In jedem Kommunikations-System sind jedoch Übertra gungskanäle für die Übertragung von Synchronisierungsdaten, Steuerdaten und Benutzerdaten notwendig. Mittels der Synchronisierungsdaten synchronisieren die mobilen Endgeräte deren Zeitmultiplex-Rahmen mit der Zeitsteuerung der Basis-Stationen. Die Steuerdaten-Kanäle werden z. B. von den Basis-Stationen benutzt, um Rundsende-Steuerdaten zu allen mobilen Endgeräten in der jeweiligen Zelle zu übertragen. Der Synchronisierungskanal kann Teil eines Steuerkanals, beispielsweise des Rundsende-Steuerkanals sein. Die Daten-Kanäle werden von den mobilen Endgeräten benutzt, um Benutzerdaten zu den Basis-Stationen zu übertragen, und sie werden von den Basis-Stationen benutzt, um Benutzerdaten zu den mobilen Endgeräten zu übertragen.
  • Ein Beispiel für den Aufbau des Zeitmultiplex-Rahmens eines Datenträgerzugriffs-Steuerkanals MAC (Media Access Control Channel), der die meisten gemeinsamen Kanäle umfasst, ist in 1 gezeigt. Der in 1 gezeigte Aufbau des MAC-Zeitmultiplex-Rahmens umfasst einen Steuerkanal, z. B. einen Rundsende-Steuerkanal (BCCH), der von den Basis-Stationen benutzt wird, um Steuerdaten zu allen mobilen Endgeräten in den jeweiligen Zellen zu übertragen, Verkehrskanäle für eine Hinverbindungs- oder Rückverbindungs-Übertragung von Benutzerdaten und einen Kanal mit wahlfreiem Zugriff RACH (Random Access Channel). Der Kanal mit wahlfreiem Zugriff RACH wird von den mobilen Endgeräten benutzt, um Service-Anforderungen zu den Basis-Stationen zu übertragen. Beispielsweise sendet das mobile Endgerät, wenn es einen Benutzerdaten-Kanal zum Übertragen von Benutzerdaten zu einer Basis-Station benötigt, eine Service-Anforderung über den Kanal mit wahlfreiem Zu-griff RACH an die Basis-Station. Die Basis-Station, welche die Service-Anforderung empfängt, antwortet auf die Anforderung durch Rücksenden einer entsprechenden Erlaubnis- oder Zurückweisungsmeldung an das mobile Endgerät.
  • Wie in 1 gezeigt enthalten die verschiedenen Kanäle Trainingssequenzen, Einleitungen und/oder Datenvorsätze. Für eine exakte Synchronisierung der Empfangseinheit, d. h. einer Basis-Station oder eines mobilen Endgeräts, die/das Daten-Bursts auf einem Übertragungskanal empfängt, werden hauptsächlich Trainingssequencen oder Synchronisierungs-Datenvorsätze benutzt, um einen zuverlässigen Empfang und eine Benutzung der übertragenen Daten zu ermöglichen. Eine Trainingssequenz besteht beispielsweise aus einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungsmustern oder Zeichen, wobei jedes Zeichen aus einer bestimmten Anzahl von Mustern besteht. Typischerweise sind alle Zeichen oder Wiederholungsmuster in einer gegebenen Trainingssequenz identisch, d. h. sie haben die gleiche Form oder den gleichen Inhalt.
  • Um das Beispiel GSM (Global System for Mobile Communications) zu betrachten, sei angemerkt, dass die normalen Benutzerdaten-Bursts, die Synchronisierungs-Bursts und die Bursts zum Erreichen des wahlfreien Zugriffs jeweils eine Trainingssequenz enthalten. In den normalen Benutzerdaten-Bursts befindet sich die Trainingssequenz in der Mitte eines Zeitschlitzes und umfasst 26 Bits. In einem Synchronisierung-Burst befindet sich die Trainingssequenz ebenfalls in der Mitte eines Zeitschlitz, umfasst jedoch 64 Daten-Bits. In einem Burst zum Erreichen des wahlfreien Zugriffs befindet sich die Trainingssequenz in dem Vorderteil des Zeitschlitzes und umfasst 41 Bits. In diesem Fall kann eine Kommunikations-Vorrichtung, welche die verschiedenen Arten von Daten-Bursts empfängt, leicht die verschiedenen Arten von Daten-Bursts aus deren verschiedenen Trainingssequenzen unterscheiden, und Rückverbindungs- und Hinverbindungs-Daten-Bursts können ohne Probleme erkannt werden. Die Druckschriften EP 767 557 A1 u. WO 98/25356 offenbaren Verfahren und Vorrichtungen zum Empfangen von Signalen in dem System GSM. Gemäß beiden Druckschriften wird die Unterscheidung empfangener verschiedener Burst-Arten mittels einer Kreuzkorrelation mit einer bekannten Bitsequenz durchgeführt. Ein mobiles Endgerät kann daher leicht zwischen einem Rund sende-Steuerdaten-Burst, der von einer Basis-Station an alle mobilen Endgeräte in der entsprechenden Zelle rundgesendet wird, und Benutzerdaten-Bursts oder Bursts zum Erreichen des wahlfreien Zugriffs unterscheiden, die von anderen mobilen Endgeräten zu der Basis-Station übertragen werden. Die Benutzung von Trainingssequenzen verschiedener Längen oder Formen für die verschiedenen Arten von Daten-Bursts, wie sie z. B. in der Druckschrift WO 98/25356 vorgeschlagen ist, erfordert jedoch einen komplexen Detektoraufbau in der Empfangseinheit, weil sich die Empfangseinheit mit vielen verschiedenen Arten von Trainingssequenzen zu befassen hat.
  • Die Druckschrift US 5,282,227 offenbart eine Vorrichtung zum Erkennen eines Musters von Zeichen aus der Amplitude des Ergebnissignals seiner Autokorrelation.
  • Abhängig von dem Vielfachzugriffs-System, z. B. das Frequenzteilungs-Vielfachzugriffs-System, das Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs-System oder das Kode-Vielfachzugriffs-System, das in einem Kommunikations-System benutzt wird, kann ein mobiles Endgerät weitere Kriterien, z. B. eine Frequenz- oder Kodeunterscheidung ausnutzen, die zum Unterscheiden zur Verfügung stehen, wenn Daten-Bursts von einer Basis-Station oder von anderen mobilen Endgeräten übertragen worden sind. In diesem Fall kann sogar die Benutzung identischer Trainingssequenzen in den verschiedenen Arten von Daten-Bursts möglich sein. Wenn jedoch keine weiteren Kriterien zur Verfügung stehen, wie dies z. B. in einer Zeitmultiplex-Duplex-Betriebsart (TDD-Betriebsart) der Fall ist, bei der die gleiche Trägerfrequenz benutzt wird, kann ein mobiles Endgerät nicht unterscheiden, ob die Daten-Bursts von einer Basis-Station oder von anderen mobilen Endgeräten kommen, wenn identische Trainingssequenzen in den verschiedenen Daten-Bursts benutzt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Kommunikations-Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Kommunikations-System zu schaffen, die in der Lage ist, auf leichte und einfache Weise zwischen zwei Arten von Daten-Bursts zu unterscheiden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin, ein Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts einer ersten Art, die von einer ersten Kommunikations-Vorrichtung übertragen werden, und Daten-Bursts einer zweiten Art, die von der ersten Art verschieden sind und von einer zweiten Kommunikations-Vorrichtung in einem digitalen Kommunikations-System übertragen werden, zu schaffen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Kommunikations-Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Kommunikations-System nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts einer ersten Art, die von einer ersten Kommunikations-Vorrichtung übertragen werden, und Daten-Bursts einer zweiten Art, die von der ersten Art verschieden sind und von einer zweiten Kommunikations-Vorrichtung in einem digitalen Kommunikations-System übertragen werden, nach Anspruch 8 gelöst.
  • Die Kommunikations-Vorrichtung und das Unterscheidungs-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen im besonderen die Unterscheidung zwischen verschiedenen Verkehrsrichtungen. Dadurch ist eine empfangende Kommunikations-Vorrichtung in der Lage, zu unterscheiden, ob ein empfangener Daten-Burst von Interesse ist oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht demzufolge die Benutzung von Trainingssequenzen mit sehr ähnlichen Formen in den verschiedenen Arten von Daten-Bursts, die für verschiedene Verkehrsrichtungen, z. B. für die Hinverbindung und die Rückverbindung, in dem Kommunikations-System benutzt werden, so dass der allgemeine Aufbau der Kommunikations-Vorrichtungen in dem Kommunikations-System merklich vereinfacht wird. Insbesondere können sehr ähnliche Aufbauten zum Erzeugen der Trainingssequenzen auf der Senderseite und zum Korrelieren der auf der Empfängerseite empfangenenen Trainingssequenzen in den verschiedenen Kommunikations-Vorrichtungen vorgesehen werden. Ferner kann für alle verschiedenen Arten von Daten-Bursts ein einziger Erfassungs- oder Erkennungsaufbau in der Kommunikations-Vorrichtung benutzt werden. Demzufolge können die Kommunikations-Vorrichtungen in einfacher und kostengünstiger Weise gebaut werden.
  • Die Trainingssequenzen verschiedener Arten von Bursts können mit einem sehr ähnlichen Inhalt oder einer sehr ähnlichen Form gebildet sein, müssen jedoch zu verschiedenen Phasenwerten an dem Ausgang des Autokorrelations-Mittels auf. der empfangenden Seite führen, so dass die verschiedenen Arten von Daten-Bursts unterschieden werden können. Demzufolge ist die Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, auf einfache und leichte Weise zwischen zwei verschieden Arten von Daten-Bursts zu unterscheiden.
  • Die Trainingssequenzen, die in den verschiedenen Arten von Daten-Bursts benutzt werden, müssen keine identischen Längen haben, solange sie zu verschiedenen Phaseninformationen in dem Autokorrelations-Ergebnis auf der Empfängerseite führen. Demzufolge können Inhalt und Länge der verschiedenen Trainingssequenzen, die in den verschiedenen Arten von Daten-Bursts benutzt werden, voneinander verschieden sein. Falls die erste Trainingssequenz z. B eine Länge von 8 Zeichen hat und die zweite Trainingssequenz eine Länge von 6 Zeichen hat, wobei jedes Zeichen die gleiche Anzahl von Mustern hat, könnten die Amplituden des Spitzenwerts des Autokorrelations-Ergebnisses verschieden sein. Ein wichtiges Charakteristikum der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, dass die Phaseninformation des Autokorrelations-Er gebnisses für die zwei Trainingssequenzen verschieden ist, so dass die verschiedenen Arten von Daten-Bursts unterschieden werden können. Selbst wenn die Trainingssequenzen verschiedene Längen haben, kann der gleiche Autokorrelator-Aufbau auf der Empfängerseite benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet das Konzept eines digitalen Kommunikations-Systems, in dem die Basis-Stationen Daten-Bursts einer ersten Art senden, die eine erste Trainingssequenz enthalten, und die mobilen Endgeräte Daten-Bursts einer zweiten Art senden, die eine zweite Trainingssequenz enthalten. Alternativ dazu oder zusätzlich können verschiedene mobile Endgeräte des Kommunikations-Systems Daten-Bursts senden, die jeweils verschiedene Trainingssequenzen haben. Beispielsweise kann ein erstes mobiles Endgerät Daten-Bursts einer ersten Art senden, die eine erste Trainingssequenz enthalten, und ein zweites mobiles Endgerät kann Daten-Bursts einer zweiten Art senden, die eine zweite Trainingssequenz enthalten. Demzufolge ist eine empfangende Einrichtung, z. B. eine Basis-Station oder ein mobiles Endgerät, in der Lage, die Verkehrsrichtung empfangener Daten-Bursts zu unterscheiden. Dadurch sind die ersten Trainingssequenzen und die zweiten Trainingssequenzen voneinander verschieden, haben jedoch eine sehr ähnliche Form. Die Formen der ersten bzw. der zweiten Trainingssequenzen werden derart gewählt, dass das Ergebnis einer Autokorrelations-Prozedur auf der Empfängerseite verschiedene Phasenwerte für die erste bzw. die zweite Trainingssequenz zeigt, so dass sie klar unterschieden werden können. Demzufolge können eine unnötige Verarbeitung und eine Energieverschwendung in der empfangenden Kommunikations-Vorrichtung auf der Grundlage der Unterscheidung, ob der empfangene Daten-Burst von Interesse ist oder nicht, vermieden werden.
  • Das Erkennungsmittel der Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst Mittel zum Erfassen der Phase des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz. Das Erkennungsmittel kann ferner Mittel zum Vergleichen der erfassten Phase mit einem vorbestimmten Phasenschwellwert zum Erkennen der Art des empfangenen Daten-Bursts umfassen. Diese erste Alternative ermöglicht eine sehr exakte Phasenbestimmung, die ferner für die Berechnung eines exakten Werts des Frequenzversatzes der übertragenen Daten-Bursts benutzt werden kann.
  • In einer zweiten Alternative umfasst das Erkennungsmittel vorteilhafterweise Mittel zum Erfassen des Vorzeichenwerts des realen Teils des Autokorrelations-Ergebnisses bezüglich der Trainingssequenz und Mittel zum Bestimmen der Art des empfangenen Daten-Bursts auf der Grundlage des Vorzeichenwerts. Diese zweite Alternative ermöglicht einen sehr einfachen Aufbau des Erkennungsmittels, da nur der Vorzeichenwert zu beachtetn ist.
  • Ferner wird vorteilhafterweise in der ersten Trainingssequenz, jedoch nicht in der zweiten Trainingssequenz, jedes Zeichen oder Muster in Beziehung zu dem jeweiligen vorhergehenden Zeichen oder Muster invertiert, so dass die verschiedenen Phasen-Kennlinien der jeweiligen Autokorrelations-Ergebnisse eine einfache Erkennung der Art des empfangenen Daten-Bursts ermöglichen. Typischerweise sind die Muster der Zeichen der Trainingssequenzen komplexe Werte, so dass das Invertieren eines Zeichens in Beziehung zu einem anderen Zeichen bedeutet, dass die Muster des einen Zeichens negative komplexe Werte der Muster des anderen Zeichens sind. Der Inhalt, d. h. die absoluten Werte der Muster und demzufolge der Zeichen der verschiedenen Daten-Bursts kann der gleiche sein, oder er kann für die verschiedenen Arten von Daten-Bursts verschieden sein.
  • Ferner bestehen vorteilhafterweise alle Zeichen der ersten bzw. der zweiten Trainingssequenz aus der gleichen Anzahl von Mustern und haben einen identischen absoluten Wert.
  • Dies vereinfacht außerordentlich die allgemeine Ausführung der Kommunikations-Vorrichtungen, da alle Vorrichtungen mit beinahe den gleichen erzeugenden und empfangenden Mitteln für die Trainingssequenzen aufgebaut sein können. Obwohl sich die ersten und zweiten Trainingssequenzen sehr wenig voneinander unterscheiden, ergibt das Autokorrelations-Ergebnis verschiedene Phasenwerte für die erste bzw. die zweite Trainingssequenz, so dass eine klare Unterscheidung zwischen den verschiedene Arten von Daten-Bursts möglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein mobiles Endgerät des Kommunikations-Systems. Dabei ist die erste Burst-Art ein Rückverbindungs-Daten-Burst von einer Basis-Station, und die zweite Burst-Art ist ein Hinverbindungs-Daten-Burst von einem anderen mobilen Endgerät.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mehr ins einzelne gehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren erklärt.
  • 1 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines Zeitmultiplex-Rahmens eines Datenträgerzugriffs-Steuerkanals.
  • 2 zeigt einen Grundaufbau einer Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt den Grundaufbau einer Trainingssequenz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Autokorrelations-Mittels und eines Erkennungsmittels, die in einer Kommunikations-Vorrichtung benutzt werden können, wie sie in 2 gezeigt ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel für ein Autokorrelations-Ergebnis, das von dem in 4 gezeigten Autokorrelations-Mittel für eine erste Trainingssequenz gemäß der vorliegenden Erfindung ausgegeben wird.
  • 6 zeigt ein Beispiel für ein Ausgangssignal des in 4 gezeigten Autokorrelations-Mittels für eine zweite Trainingssequenz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt ein erstes Beispiel für ein Erkennungsmittel, das in einer Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • 8 zeigt ein zweites Beispiel für ein Erkennungsmittel, das in einer Kommunikations-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • In 2 ist der allgemeine Aufbau einer Kommunikations-Vorrichtung 1 zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Kommunikations-System gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kommunikations-Vorrichtung 1 kann ein mobiles Endgerät oder eine Basis-Station oder Teil eines mobilen Endgeräts oder einer Basis-Station des Kommunikations-Systems sein. Die Kommunikations-Vorrichtung 1 umfasst eine Antenne 2 zum Empfangen von Daten-Bursts von einer sendenden Seite, z. B, einer Basis-Station des Kommunikations-Systems. Die empfangenen Daten-Bursts werden einem Mittel in Form einer Hochfrequenzeinrichtung 3 zugeführt, welche die empfangenen Hochfrequenz-Bursts in Basisbandsignale rückumwandelt. Die rückumgewandelten Signale werden einem sog. IQ-Demodulationsmitttel 4 zugeführt, in dem sie demoduliert werden, um eine Datensequenz zu gewinnen, und werden dann einem Korrelationsmittel 5 zum Autokorrelieren der Daten zugeführt. Nach der Autokorrelation wird das Autokorrelations-Ergebnis einem Erkennungsmittel 7 zum Erkennen der Art der empfange nen Daten-Bursts auf der Grundlage eines Phasenwerts des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz des Daten-Bursts zugeführt. Die Information über die Art des empfangenen Daten-Bursts kann z. B. für die Entscheidung benutzt werden, ob eine weitere Verarbeitung, z. B. in einem Dekodierungsmittel 6, durchgeführt wird oder nicht. Es ist ersichtlich, dass die in 2 dargestellte Kommunikations-Vorrichtung 1 nur sehr allgemein die wichtigen Teile hinsichtlich der vorliegenden Erfindung zeigt, jedoch alle weiteren notwendigen Elemente zum Senden und Empfangen von Information in dem Kommunikations-System, Umsetzen empfangener Daten-Bursts in sichtbare oder hörbare Signale für einen Benutzer und Umsetzen von Sprach- oder Schreibdaten in zu einer anderen Kommunikations-Vorrichtungn zu übertragende Daten-Bursts umfasst.
  • Die Kommunikations-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, zwischen der ersten Art von Daten-Bursts und der zweiten Art von Daten-Bursts, die von der ersten Art von Daten-Bursts verschieden ist, durch Verarbeitung des Autokorrelations-Ergebnisses der ersten Trainingssequenz der ersten Art von Daten-Bursts und der zweiten Trainingssequenz der zweiten Art von Daten-Bursts zu unterscheiden. In dem Fall, in dem die erste Art von Daten-Bursts von einer Basis-Station übertragen wird und die zweite Art von Daten-Bursts von einem mobilen Endgerät des Kommunikations-Systems übertragen wird, ist die Kommunikations-Vorrichtung 1 daher in der Lage, zwischen Hinverbindungs- und Rückverbindungs- Daten-Bursts zu unterscheiden und um auf der Grundlage dieser Unterscheidung über die weitere Verarbeitung der empfangenen Daten-Bursts zu entscheiden. In dem Fall, in dem die erste Art von Daten-Bursts von einem ersten mobilen Endgerät übertragen wird und die zweite Art von Daten-Bursts von einem zweiten mobilen Endgerät des Kommunikations-Systems übertragen wird, ist die Kommunikations-Vorrichtung 1 daher in der Lage, zwischen Daten-Bursts, die von dem ersten mobilen Endgerät des Kommunikations-Systems übertragen wird, ist die Kommunikations-Vorrichtung 1 daher in der Lage, zwischen Daten-Bursts, die von dem ersten mobilen Endgerät kommen, und Daten-Bursts, die von dem zweiten mobilen Endgerät kommen, zu unterscheiden und auf der Grundlage dieser Unterscheidung über die weitere Verarbeitung der empfangenen Daten-Bursts zu entscheiden.
  • Der allgemeine Aufbau der ersten und zweiten Trainingssequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt. Die ersten und zweiten Trainingssequenzen können die gleiche Länge, d. h. die gleiche Anzahl von Mustern oder Zeichen s1, s2, ... s(k – 1), s(k) haben, wobei jedes Zeichen aus der gleichen Anzahl von Mustern besteht. Die Zeichen der ersten Trainingssequenz sind miteinander identisch, d. h. haben die gleiche Mustersequenz. Für die Zeichen und demzufolge die Muster der ersten Trainingssequenz gilt die folgende Gleichung Sk(t) = Sk – 1(t)wobei 0 < k < K und 0 < t < T ist. K ist die Gesamtanzahl von Zeichen innerhalb der Trainingssequenz, T ist die Dauer oder Länge eines Zeichens, und t kann als die Zeit oder die Musteranzahl betrachtet werden. Es sei angemerkt, dass die Muster komplexe Werte haben.
  • In der zweiten Trainingssequenz wird jedes Zeichen in Beziehung zu dem vorhergehenden Zeichen invertiert. Die Zeichen der zweiten Trainingssequenz haben die gleichen absoluten Werte. Beispielsweise haben die ersten, zweiten, dritten Muster usw. der jeweiligen Zeichen die gleichen absoluten Werte. Für die Zeichen und demzufolge Muster der zweiten Trainingssequenz gilt daher die folgende Gleichung Sk(t) = Sk – 1(t)
  • Zeit oder die Musteranzahl betrachtet werden. Die zweite Trainingssequenz kann, muss aber nicht die gleiche Länge oder Anzahl von Zeichen wie die erste Trainingssequenz und die gleiche Dauer oder Anzahl von Mustern innerhalb der Zeichen wie die erste Trainingssequenz haben. Der Inhalt, d. h. die absoluten Werte der Zeichen, der ersten und der zweiten Trainingssequenz ist identisch, wobei jedes Zeichen der zweiten Trainingssequenz in Beziehung zu dem vorhergehenden Zeichen invertiert wird, was bedeutet, dass jedes erste, zweite, dritte Muster usw. des einen Zeichens der negative Wert des jeweiligen ersten, zweiten, dritten Musters usw. des vorhergehenden Zeichens wird. Die Zeichen der ersten Trainingssequenz werden nicht in Beziehung zueinander invertiert. Durch Invertieren der Zeichen der zweiten Trainingssequenz in dieser Weise kann in der Autokorrelations-Prozedur, die in dem Erkennungsmittel 7 durchgeführt wird, ein unterschiedliches Phasenverhalten für die ersten und zweiten Trainingssequenzen erzielt werden, so dass die ersten und zweiten Trainingssequenzen und daher die erste Art und die zweite Art von Daten-Bursts voneinander unterschieden werden können.
  • Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Invertierung der Zeichen in der zweiten Trainingssequenz beschränkt ist, sondern dass es ebenfalls möglich ist, nur jedes dritte, vierte Zeichen usw. oder nur ein oder zwei Zeichen der zweiten Trainingssequenz in Beziehung zu den entsprechenden Mustern der ersten Trainingssequenz zu invertieren, solange eine Phasendifferenz des Autokorrelations-Ergebnisses der ersten und der zweiten Trainingssequenz erzielt wird. Ferner müssen nicht alle der Zeichen der ersten und der zweiten Trainingssequenz notwendigerweise die gleichen absoluten Werte haben. Wenn jedoch alle Zeichen der ersten und der zweiten Trainingssequenzen die gleichen absoluten Werte haben, können die Erzeugungs- und Übertragungseinrichtungen auf der Senderseite in allen Kommunikations-Vorrichtungen des Kom munikations-Systems benutzt werden, wodurch nur geringfügige Modifizierungen für die verschiedenen Arten notwendig sind. Die Empfangs- und Erkennungsaufbauten auf der empfangenden Seite, wie z. B. das Korrelationsmittel 5 und das Erkennungsmittel 7 der Kommunikations-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, können in allen Kommunikations-Vorrichtungen des Systems benutzt werden, sie in der Lage sind, Trainingssequenzen verschiedener Längen zu verarbeiten. Wenn z. B. eine erste Trainingssequenz, die eine Länge von 8 Zeichen hat, und eine zweite Trainingssequenz, die eine Länge von 6 Zeichen hat, empfangen werden, werden beide Trainingssequenzen in gleicher Weise durch das Korrelationsmittel 5 verarbeitet, wobei die Amplitude des Sptizenwerts des Korrelations-Ergebnisses und die Position des Spitzenwerts des Korrelations-Ergebnisses verschieden sein können. Das Erkennungsmittel 7 ist jedoch noch in der Lage, die erste und die zweite Trainingssequenz auf der Grundlage der Phaseninformation bezüglich des Autokorrelations-Ergebnisses zu unterscheiden.
  • 4 zeigt ein mehr ins einzelne gehendes Beispiel für das Korrelationsmittel 5 zum Autokorrelieren empfangenener Daten-Bursts der Kommunikations-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die empfangenen Daten-Bursts werden durch das IQ-Demodulationsmitttel 4 verarbeitet, und die entsprechenden Ausgangssignaldaten werden dem Korrelationsmittel 5 in Form von Datenmustern zugeführt. In dem Korrelationsmittel 5 werden die Muster einem Verzögerungsmittel 8 zum Verzögern der Muster um einen Faktor Dac zugeführt und dann einem Mittel 9 zum Berechnen des zugeordneten komplexen Werts der Daten zugeführt. Die zugeordneten komplexen Datenmuster, die von dem Mittel 9 ausgegeben werden, werden in einem Multiplizierer 12 mit den empfangenen und nichtverzögerten Mustern multiplziert. Wenn das Verzögerungsmittel 8 die empfangenen Daten z. B. um ein Muster verzögert, wird der zugeordnete komplexe Wert jedes vorhergehenden Musters in dem Multiplizierer 12 mit dem unmit telbar nachfolgenden Muster multiplziert. Das Multiplikationsprodukt, das von dem Multiplizierer 12 ausgegeben wird, wird dann einem dynamischen Durchschnittswert-Bildungsmittel 13 zugeführt, das die sich ändernden Durchschnittswerte innerhalb eines Fensters der Größe W berechnet. Ferner wird in einem entsprechenden Berechnungsmittel 10 der absolute Quadratwert der empfangenen Daten berechnet und dann einem dynmamischen Durchschnittswert-Bildungsmittel 11 zugeführt, das eine dynamische Durchschnittswert-Berechnung innerhalb des gleichen Fensters der Größe W durchführt.
  • Ein Dividierglied 14 dividiert das Ausgangssignal des dynamischen Durchschnittswert-Bildungsmittels 13 durch das Ausgangssignal des dynamischen Durchschnittswert-Bildungsmittels 11, so dass ein normierter Wert x(i)/y(i) gewonnen wird, der das Autokorrelations-Ergebnis ist. Das Ausgangssignal des Dividierglieds 14 kann dann weiter zum Zwecke einer Schwellwerterfassung und/oder einer Maximumsuche verarbeitet werden, um den korrekten Spitzenwert des Korrelations-Ergebnisses z. B. unter Benutzung eines Absolutwert-Bildungsmittels 15 zum Berechnen des absoluten Werts des normierten Ausgangssignals des Dividierglieds 14 und/oder weiterer notwendiger Mittel festzustellen. Das Ausgangssignal des Absolutwert-Bildungsmittels 15 zeigt z. B. am Ende der Trainingssequenz einen Autokorrelations-Ergebnisspitzenwert, der von der Kommunikations-Vorrichtung 1 benutzt werden kann, um den korrekten Zeitpunkt festzustellen und um mit anderen Kommunikations-Vorrichtungen des Kommunikations-Systems synchronisiert zu werden.
  • Ferner kann der komplexe Wert des Autokorrelations-Ergebnisses in der Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwertposition benutzt werden, um den Frequenzversatz abzuschätzen. Idealerweise sollte der Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert so exakt wie möglich dem Zeitpunkt des letzten Musters der Trainingssequenz entsprechen. Das normierte Ausgangssignal des Dividierglieds 14, d. h. das Autokorrelations-Ergebnis, wird ferner von dem Erkennungsmittel 7 zum Erkennen der Art des empfangenen Daten-Bursts benutzt.
  • Es sei angemerkt, dass sowohl das Absolutwert-Bildungsmittel 10 und das dynamische Durchschnittswert-Bildungsmittel 11 als auch das Dividierglied 14 optional sind und dass ein nichtnormiertes Signal benutzt werden kann, um den Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert zu erfassen und um in dem Erkennungsmittel 7 die Art eines empfangenen Daten-Burst zu erkennen. In diesem Fall ist das Ausgangssignal des dynamischen Durchschnittswert-Bildungsmittels 13 das Autokorrelations-Ergebnis.
  • Der Verzögerungswert Dac, um den die Muster in dem Verzögerungsmittel 8 verzögert werden, sollte die folgende Gleichung Dac = T/Ts erfüllen, wobei Ts die Abtastrate des Telekommunikations-Systems ist. Ferner sollte das Fenster W für den sich ändernden Durchschnittswert die folgende Gleichung W = T × (K – 1)/Ts erfüllen. T ist die Dauer eines Zeichens in der ersten und der zweiten Trainingssequenz, und K ist die Gesamtanzahl von Zeichen innerhalb der ersten bzw. der zweiten Trainingssequenz. Ferner sollte die Bedingung f ≤ ± 1/4T erfüllt sein, wobei f der maximal zulässige Frequenzversatz des Systems ist.
  • In 5 ist ein Beispiel für das Ausgangssignal des Absolutwert-Bildungsmittels 15 gezeigt. Das Diagramm zeigt dabei die Amplitude A mit einer durchgehenden Linie und die Phase φ des Ausgangssignals des Absolutwert-Bildungsmittels 15 mit einer gestrichelten Linie. Die horizontale Achse gibt die Anzahl von Mustern an. Das Beispiel, das in 5 gezeigt ist, beruht auf einer ersten Trainingssequenz mit T/Ts = 16 und K = 6. Der Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert ist bei dem letzten Muster der Trainingssequenz, d. h. bei der Musterzahl 96 zu sehen. Für das in 5 gezeigte Beispiel gilt die zuvor angegebene Gleichung sk(t) = sk – 1(t). Demzufolge hat jedes Zeichen der Trai ningssequenz die gleiche Form und den gleichen Inhalt von Mustern. Wie ersichtlich, bleibt die Phase φ, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, wobei diese Phase die Phase des Ausgangssignals des Dividierglieds 14 ist, während der gesamten Trainingssequenz und selbst über den Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert hinaus Null.
  • 6 zeigt den absoluten Wert der Amplitude A und die Phase φ des Ausgangssignals des Autokorrelations-Mittels 5 für die zweite Trainingssequenz, welche die folgende Gleichung sk(t) = –sk – 1(t) erfüllt. In diesem Fall ist jedes Zeichen der Trainingssequenz in Beziehung zu dem jeweiligen vorhergehende Zeichen invertiert. Die Trainingssequenz, die in dem in 6 gezeigten Beispiel benutzt ist, erfüllt die Parameter T/Ts = 16 und K = 4, so dass das letzte Muster der Trainingssequenz dasjenige mit der Musterzahl 64 ist, bei der die Amplitude A den Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert zeigt. Die Phase φ des Autokorrelations-Ergebnisses bei dem Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert oder während der Dauer der Trainingssequenz erlaubt eine klare Unterscheidung von der ersten Trainingssequenz, die in 5 gezeigt ist. Im Unterschied zu der Trainingssequenz des in 5 gezeigten Beispiels, bei dem die Phase φ während der gesamten Dauer der Trainingssequenz und über den Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert hinaus Null bleibt, zeigt die Phase φ der Trainingssequenz des in 6 gezeigten Beispiels, in der jedes Zeichen in Beziehung zu dem vorhergehenden Zeichen invertiert ist, eine merklich verschiedene Phasenkennlinie während der Trainingssequenz und am Ende der Trainingssequenz, d. h. bei der Musterzahl 64. Demzufolge kann auf der Grundlage der Phaseninformation des Autokorrelations-Ergebnisses eine klare Unterscheidung zwischen den verschiedenen Trainingssequenzen und daher zwischen den verschiedenen Arten von Daten-Bursts erreicht werden. Dadurch kann der Phasenwert des Autokorrelations-Ergebnisses während des Teils der Trainingssequenz vor dem Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert oder der Phasenwert bei dem Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwert für die Unterscheidung benutzt werden.
  • In 7 u. 8 sind zwei Beispiele für das Erkennungsmittel 7 zum Erkennen der Art eines Daten-Bursts auf der Grundlage des Phasenwerts des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz gezeigt. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel umfasst das Erkennungsmittel 7 ein Zerteilungsmittel 16 zum Zerteilen des Autokorrelations-Ergebnisses in einen realen Teil und einen imaginären Teil, wobei der reale Teil einem Vorzeichendetektor 17 zum Erfassen des Vorzeichens des realen Teils des (normierten) Autokorrelations-Ergebnisses zugeführt wird. Dabei kann die Vorzeichenerfassung des realen Teils des Autokorrelations-Ergebnisses als eine vereinfachte Phasenerfassung betrachtet werden, da der Vorzeichenwert des realen Teils in dem Fall positiv ist, in dem der absolute Wert der Phase des realen Teils kleiner als oder gleich π/2 ist, und der Vorzeichenwert des realen Teils des Autokorrelations-Ausgangssignals negativ ist, wenn der absolute Wert des realen Teils des Autokorrelations-Ergebnisses kleiner als π, aber größer als π/2 ist. Der Vorzeichendetektor 17 gibt daher die Information aus, dass der reale Teil des Autokorrelations-Ergebnisses positiv oder negativ ist. Diese Information wird einem Mittel 18 zum Bestimmen der Art des empfangenen Daten-Bursts auf der Grundlage der Information aus dem Vorzeichendetektor 17 und zum Erzeugen entsprechender Steuerinformation für weitere Verarbeitungsschritte zugeführt, die in der Kommunikations-Vorrichtung 1 durchzuführen sind. Der Aufbau des in 7 gezeigten Erkennungsmittels 7 ist einfach und leicht auszuführen.
  • Das Beispiel für das Erkennungsmittel 7, das in 8 gezeigt ist, ist komplexer als das Beispiel, das in 7 gezeigt ist, da das Erkennungsmittel 7 gemäß diesem Beispiel ein Mittel 19 zum Erfassen der Phase des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz und Mittel zum Vergleichen der erfassten Phase mit einem vorbestimmten Phasenschwellwert zum Erkennen der Art des empfangenen Daten-Bursts umfasst. Demzufolge wird die Phase des Autokorrelations-Ergebnisses exakt in dem Mittel 19 zum Erfassen bestimmt und kann z. B. außerdem dazu benutzt werden, einen Frequenzversatz für die Daten zu bestimmen, die von einer anderen Kommunikations-Vorrichtung übertragen werden. Dabei kann das Mittel 19 zum Erfassen z. B. den Winkel des Autokorrelations-Ergebnisses berechnen und dann den Phasenwert aus dem berechneten Winkel berechnen.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ermöglicht die vorliegende Erfindung die Benutzung sehr einfacher Trainingssequenzen in Daten-Bursts verschiedener Arten, wodurch die Trainingssequenzen der verschiedenen Arten sehr ähnlich, aber auf der Empfängerseite noch unterscheidbar aufgebaut sein können, so dass eine Unterscheidung zwischen Hinverbindungs- und Rückverbindungsverkehr durchgeführt werden kann. Ferner wird das Autokorrelations-Mittel 5, das zur Erfassung des Autokorrelations-Ergebnis-Spitzenwerts zur Erreichung der Synchronisierung benutzt wird, außerdem zum Unterscheiden der verschiedenen Arten von Daten-Bursts mittels seiner Phaseninformation benutzt. Demzufolge bietet die Verwendbarkeit des Autokorrelations-Mittel 5 sowohl in Basis-Stationen als auch in mobilen Endgeräten des Kommunikations-Systems eine leichte und kostengünstige Ausführungsweise.

Claims (13)

  1. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telekommunikations-System, mit Empfangsmitteln (2, 3) zum Empfangen von Daten-Bursts, die Bursts einer ersten Art, die von einer ersten Kommunikations-Vorrichtung gesendet werden, und Bursts einer zweiten Art enthalten, die von einer zweiten Kommunikations-Vorrichtung gesendet werden, die von der ersten Kommunikations-Vorrichtung verschieden ist, wobei die erste und die zweite Kommunikations-Vorrichtung eine Basis-Station bzw. eine mobile Station oder eine erste bzw. eine zweite mobile Station des digitalen Telekommunikations-Systems sind, wobei die zweite Art von Bursts von der ersten Art von Bursts verschieden ist, die erste Art von Bursts eine erste Trainingssequenz umfasst und die zweite Art von Bursts eine zweite Trainingssequenz umfasst, die von der ersten Trainingssequenz verschieden ist, wobei die erste und die zweite Trainingssequenz derart gewählt sind, dass das Ergebnis einer Autokorrelations-Prozedur auf der Empfängerseite verschiedene Phasenwerte zeigt, einem Korrelierungsmittel (5) zum Autokorrelieren der Daten eines empfangenen Daten-Bursts und Ausgeben eines Autokorrelations-Ergebnisses und einem Erkennungsmittel (7) zum Erkennen, ob ein empfangener Daten-Burst von der erste oder der zweiten Art ist, auf der Grundlage eines Phasenwerts des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz des empfangenen Daten-Bursts.
  2. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telekommunikations-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmittel (7) ein Mittel (19) zum Erfassen der Phase des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz umfasst.
  3. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telekommunikations-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmittel (7) ein Mittel (20) zum Vergleichen der erfassten Phase mit einem vorbestimmten Phasenschwellwert umfasst, um die Art des empfangenen Daten-Bursts erkennen zu können.
  4. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telekommunikations-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmittel (7) ein Mittel (17) zum Erfassen des Vorzeichenwerts des realen Teils des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz und ein Mittel (18) zum Bestimmen der Art des empfangenen Daten-Bursts auf der Grundlage des Vorzeichenwerts umfasst.
  5. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telekommunikations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten oder der zweiten Trainingssequenz jedes Zeichen in Beziehung zu dem jeweils vorhergehenden Zeichen invertiert ist.
  6. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Skoteuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telemmunikations-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zeichen der ersten und zweiten Trainingssequenz aus der gleichen Anzahl von Mustern bestehen und einen identischen absoluten Wert haben.
  7. Kommunikations-Vorrichtung (1) zum Senden und Empfangen von Steuer- und Benutzerdaten-Bursts in einem digitalen Telekommunikations-System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikations-Vorrichtung eine mobile Station des Telekommunikations-System ist, wobei die erste Art von Bursts ein Abwärtsverbindungs-Daten-Burst von einer Basis-Station und die zweite Art von Bursts ein Aufwärtsverbindungs-Daten-Burst von einer anderen, mobilen Station ist.
  8. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts einer ersten Art, die von einer ersten Kommunikations-Vorrichtung gesendet werden, und Daten-Bursts einer zweiten von der ersten Art verschiedenen Art, die von einer zweiten von der ersten Kommunikations-Vorrichtung verschiedenen Kommunikations-Vorrichtung gesendet werden, in einem digitalen Telekommunikations-System, wobei die erste und die zweite Kommunikations-Vorrichtung eine Basis-Station bzw. eine mobile Station oder eine erste bzw. eine zweite mobile Station des digitalen Telekommunikations-Systems sind, wobei die erste Art von Bursts eine erste Trainingssequenz umfasst und die zweite Art von Bursts eine zweite Trainingssequenz umfasst, die von der ersten Trainingssequenz verschieden ist, wobei die erste und die zweite Trainingssequenz derart gewählt sind, dass das Ergebnis einer Autokorrelations-Prozedur auf der Empfängerseite verschiedene Phasenwerte zeigt, mit Schritten zum Empfangen eines Daten-Bursts, Autokorrelieren der Daten des empfangenen Daten-Bursts und Ausgeben eines Autokorrelations-Ergebnisses und Erkennen, ob die empfangenen Daten-Bursts von der ersten Art oder von der zweiten Art sind, auf der Grundlage eines Phasenwerts des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz des empfangenen Daten-Bursts.
  9. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt einen Schritt zum Erfassen der Phase des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz umfasst.
  10. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt einen Schritt zum Vergleichen der erfassten Phase mit einem vorbestimmten Phasenschwellwert umfasst, um die Art des empfangenen Daten-Bursts erkennen zu können.
  11. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsschritt Schritte zum Erfassen des Vorzeichenwerts des realen Teils des Autokorrelations-Ergebnisses der Trainingssequenz und Bestimmen der Art des empfangenen Daten-Bursts mittels des Vorzeichenwerts umfasst.
  12. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten oder der zweiten Trainingssequenz jedes Zeichen in Beziehung zu dem jeweils vorhergehenden Zeichen invertiert wird.
  13. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Daten-Bursts nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zeichen der ersten und der zweiten Trainingssequenz jeweils aus der gleichen Anzahl von Mustern bestehen und einen identischen absoluten Wert haben.
DE69909589T 1999-04-12 1999-04-12 Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Datenbursten in einem digitalen Telekommunikationssystem Expired - Lifetime DE69909589T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99107118A EP1045533B1 (de) 1999-04-12 1999-04-12 Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Datenbursten in einem digitalen Telekommunikationssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69909589D1 DE69909589D1 (de) 2003-08-21
DE69909589T2 true DE69909589T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=8237937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69909589T Expired - Lifetime DE69909589T2 (de) 1999-04-12 1999-04-12 Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Datenbursten in einem digitalen Telekommunikationssystem

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6674817B1 (de)
EP (1) EP1045533B1 (de)
JP (1) JP4440422B2 (de)
KR (1) KR100615838B1 (de)
CN (1) CN1199378C (de)
DE (1) DE69909589T2 (de)
ES (1) ES2198811T3 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1722527B1 (de) 1999-01-08 2008-08-06 Sony Deutschland Gmbh Synchronisierungssymbolstruktur für ein OFDM-System
EP1117219B1 (de) * 2000-01-11 2005-09-07 Lucent Technologies Inc. Korrektur von einem Frequenzversatz bei Intersymbolinterferenz
US7512109B2 (en) * 2000-09-29 2009-03-31 Intel Corporation Slot structure for radio communications system
CA2363253C (en) * 2000-11-07 2007-01-09 Research In Motion Limited Communication channel detector and channel detection method
FI113818B (fi) * 2000-11-23 2004-06-15 Nokia Corp Menetelmä informaation välittämiseksi tiedonsiirtojärjestelmässä, tiedonsiirtojärjestelmä, verkkoelementti sekä langaton viestin
US6931030B1 (en) * 2000-11-30 2005-08-16 Arraycomm, Inc. Training sequence with a random delay for a radio communications system
US20020111142A1 (en) * 2000-12-18 2002-08-15 Klimovitch Gleb V. System, apparatus, and method of estimating multiple-input multiple-output wireless channel with compensation for phase noise and frequency offset
EP1237319B1 (de) 2001-02-26 2007-06-06 Juniper Networks, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur effizienten und genauen Grobzeitsynchronisierung in Pulsdemodulatoren
US6959047B1 (en) * 2001-04-09 2005-10-25 At&T Corp Training-based channel estimation for multiple-antennas
EP1282257A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Mitsubishi Electric Information Technology Centre Europe B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Datensequenzen
US7068631B2 (en) * 2001-08-06 2006-06-27 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Training sequence hopping in a radio communication system
US7424067B2 (en) * 2002-10-21 2008-09-09 Stmicroelectronics N.V. Methods and apparatus for synchronization of training sequences
EP1414208A1 (de) * 2002-10-21 2004-04-28 STMicroelectronics N.V. Synchronisation mit Hilfe von Trainingssequenzen mit einer periodischen Struktur
US7623467B1 (en) * 2003-09-17 2009-11-24 Atheros Communications, Inc. Wireless channel estimation
EP2237448A3 (de) 2004-05-04 2016-08-17 Sony Corporation Midamble-Zuweisungen für MIMO-Übertragungen
GB2420953B (en) * 2004-12-16 2008-12-03 Fujitsu Ltd Symbol timing estimation in communication systems
US20080186868A1 (en) * 2005-01-31 2008-08-07 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Method and Apparatus Using Varying Length Training Sequences in Radio Communication
US8170047B2 (en) 2005-05-09 2012-05-01 Qualcomm Incorporated Data transmission with efficient slot and block formats in a wireless communication system
US7869980B2 (en) 2005-11-03 2011-01-11 International Business Machines Corporation Using statistics to locate signals in noise
CN100571243C (zh) * 2006-07-14 2009-12-16 华为技术有限公司 一种组帧同步方法
KR100879560B1 (ko) * 2006-12-04 2009-01-22 삼성전자주식회사 에러 검출 코드를 이용한 데이터 트레이닝 방법 및 이에적합한 시스템
US8040989B2 (en) * 2008-01-29 2011-10-18 Ibiquity Digital Corporation System and method for sampling rate adjustment of digital radio receiver
WO2010030399A1 (en) * 2008-09-12 2010-03-18 Qualcomm Incorporated A method and apparatus for signaling to a mobile device which set of training sequence codes to use for a communication link
CN102137470A (zh) * 2010-10-30 2011-07-27 华为技术有限公司 接入业务处理方法、网络接入方法及设备
CN102357561B (zh) * 2011-08-19 2013-04-24 北京金自天正智能控制股份有限公司 一种冷轧生产线上光电式纠偏控制系统的纠偏控制方法
US9019921B2 (en) * 2012-02-22 2015-04-28 Lg Electronics Inc. Method and apparatus for transmitting data between wireless devices in wireless communication system
EP2744283A3 (de) * 2012-12-11 2015-04-01 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Synchronisierung einer Funkvorrichtung
US9788318B2 (en) * 2014-08-18 2017-10-10 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Channel capacity on collision based channels
FR3056863B1 (fr) * 2016-09-26 2018-09-21 Safran Electronics & Defense Procede permettant une discrimination de communications montantes ou descendantes
CN109687851B (zh) * 2018-12-05 2020-11-17 苏州博思得电气有限公司 一种高压脉冲发生器及用于其的通信方法
KR102458227B1 (ko) * 2020-07-10 2022-10-25 국방과학연구소 버스트 신호 확인 장치 및 그 방법

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5623511A (en) * 1994-08-30 1997-04-22 Lucent Technologies Inc. Spread spectrum code pulse position modulated receiver having delay spread compensation
FI101256B1 (fi) * 1995-10-03 1998-05-15 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä vastaanotetun signaalin ajoituksen mittaamiseksi tiedonsiirtojärjestelmässä ja menetelmän toteuttava matkaviestin
FI103539B (fi) * 1996-07-03 1999-07-15 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä samankanavasignaalien voimakkuuden määrittämiseksi ja vastaa notin
US5905733A (en) * 1996-12-03 1999-05-18 Ericsson Inc. Method and apparatus for distinguishing in-band signaling from user data
US6069913A (en) * 1997-08-20 2000-05-30 Radio Frequency Systems Inc. Method and apparatus for determining an identifying bit sequence in a radio frequency waveform
US6263031B1 (en) * 1998-04-29 2001-07-17 Hughes Electronics Corp. Method and apparatus for signal burst classification
US6553065B1 (en) * 1999-02-04 2003-04-22 Nokia Corporation Mobile station employing CRC verification using decoding reliability and methods therefor

Also Published As

Publication number Publication date
KR100615838B1 (ko) 2006-08-25
KR20000071660A (ko) 2000-11-25
US6674817B1 (en) 2004-01-06
JP2000324193A (ja) 2000-11-24
EP1045533A1 (de) 2000-10-18
DE69909589D1 (de) 2003-08-21
JP4440422B2 (ja) 2010-03-24
ES2198811T3 (es) 2004-02-01
CN1270460A (zh) 2000-10-18
CN1199378C (zh) 2005-04-27
EP1045533B1 (de) 2003-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909589T2 (de) Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Datenbursten in einem digitalen Telekommunikationssystem
DE60014798T2 (de) Modulationsverfahren für Sender
DE60028200T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kanalschätzung für OFDM-System
DE69936832T2 (de) OFDM Übertragungs- und Empfangsvorrichtung mit Auswahl der optimalen Länge des Schutzintervalls
DE69631625T2 (de) Wahlfreier Zugriff in Mehrträgersystemen
DE4447230C2 (de) Modulationsverfahren, Demodulationsverfahren, Modulator und Demodulator sowie Verwendung von Modulator und Demodulator
DE69824973T2 (de) Kommunikationssystem mit positionsbestimmung
EP0210700B1 (de) Digitales Funkübertragungssystem mit zentralem, verbindungsbegleitendem Organisationskanal im Zeitmultiplexrahmen
DE60312621T2 (de) Verfahren zur Identifizierung von IEEE802.11B-Funksignalen
DE60224065T2 (de) Ofdm-demodulationsschaltung und ofdm-empfangsvorrichtung damit
DE60010882T3 (de) Verfahren zur übertragung einer symbolfolge
EP0546614A1 (de) Mobilfunkempfänger dessen verbesserte Anfangssysnchronisation mit einer Feststation durch Frequenzschätzung mittels Impulserkennung erreicht wird
DE102004038834B4 (de) Verfahren zum Erzeugen von Präambel- und Signalisierungsstrukturen in einem MIMO-OFDM-Übertragungssystem
DE60021524T2 (de) OFDM Diversity-Übertragung
DE112012006832B4 (de) Funkgerät und Antennenauswahlverfahren für Funkgerät
DE69932916T2 (de) Empfangsvorrichtung und Synchronisationsverfahren für ein digitales Nachrichtenübertragungssystem
DE102008040898A1 (de) Kanalmessung für ein drahtloses Datenübertragungssystem mit mehreren Ein-und Ausgängen
DE60026521T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schätzung einer signalcharakteristik
DE60207860T2 (de) Verfahren und einrichtung zur bereitstellung von zeitsteuerungsinformationen in einem drahtlosen kommunikationssystem
DE69723596T2 (de) Kanalschätzung
DE102013106413B4 (de) Verfahren und Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten eines Datensignals
EP1166516B1 (de) Verfahren zur synchronisation
DE69929871T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Mehrfachzugriff in einem Kommunikationssystem
DE60117364T2 (de) Funkbasisstation, verfahren zu ihrer steuerung und programmaufzeichnungsmedium
DE69627223T2 (de) Empfänger für TDMA-Anordnung zum unterbrochenen Burstdatenempfang

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition