DE69908673T2 - Triebwerksaufhängung an Luftfahrzeugen - Google Patents

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DE69908673T2
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängungsvorrichtung eines Motors eines Luftfahrzeugs an einem Trägermast, der an einer Luftfahrzeugstruktur befestigt ist, wie z. B. einem Flügel oder einem Rumpfelement.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Aufhängungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, beispielsweise laterale, vertikale Kräfte und/oder das Motordrehmoment aufzunehmen. Eine solche Aufhängungsvorrichtung stellt eines der Elemente eines Aufhängungssystems dar, durch das die vom Motor erzeugten Kräfte über den Mast auf das Luftfahrzeug weiterübertragen werden.
  • Stand der Technik
  • Auf bekannte Weise sind die Motoren, mit denen Luftfahrzeuge ausgerüstet sind, lateral an einem Trägermast aufgehängt, der selbst jeweils unter dem Tragwerk oder am Rumpf des Luftfahrzeugs befestigt ist.
  • Die Aufhängungssysteme, welche die Motoren mit dem Trägermast verbinden, sind im Allgemeinen aus mindestens zwei oder drei getrennten Aufhängungsvorrichtungen gebildet. Eine dieser Vorrichtungen ist beispielsweise dazu bestimmt, die lateralen und vertikalen Kräfte aufzunehmen, die vom Motor erzeugt werden, um sie über den Trägermast auf das Luftfahrzeug weiter zu übertragen. Meistens stellt diese Aufhängungsvorrichtung auch die Übertragung des Motordrehmoments sicher. Diese Übertragung kann aber auch über eine getrennte Aufhängungsvorrichtung erfolgen.
  • Auf bekannte und systematische Weise stellt die Aufhängungsvorrichtung, welche die Aufnahme der lateralen und vertikalen Kräfte und meistens auch des Motordrehmoments gewährleistet, eine Struktur des Typs dar, der in 1 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Trägermast, auf dem der Motor 2 aufgehängt werden muss. Die Aufhängungsvorrichtung umfasst im wesentlichen eine Armierung 3 sowie zwei bis vier Kurbelteile (drei Kurbelteile 4 und 5 sind in 1 dargestellt). Die Armierung 3 ist am Mast 1 über zwei Paare Zugschrauben 6 und 7 befestigt, die in Senkmuttern 8 und 9 eingeschraubt sind, welche ihrerseits in die Armierung 3 durchsetzenden Bohrungen gelegen sind.
  • Übrigens gewährleisten die Kurbelteile 4 und 5 die Verbindung zwischen der Armierung 3 und dem Motor 2. Zu diesem Zweck ist jedes Kurbelteil mit der Armierung 3 über eine oder zwei Achsen und mit dem Motor 2 über eine Achse verbunden. So ist im Fall der 1 das Kurbelteil 4 mit der Armierung 3 über zwei Achsen 10 und 11 verbunden, die auf beiden Seiten der Bohrung gelegen sind, in der die Spannschloß- bzw. Senkmuttern 8 aufgenommen sind, während das Kurbelteil 5 mit der Armierung 3 über eine einzige Achse 12 verbunden ist, die umfangsmäßig in Bezug auf die Bohrung, in der die Senkmuttern 9 aufgenommen sind, nach außen versetzt ist. Die Achsen, welche jeweils die Kurbelteile 4 und 5 mit dem Motor 2 verbinden, sind durch die Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnet.
  • Existierende Aufhängungsvorrichtungen, die gemäß diesem Prinzip hergestellt sind, sind insbesondere durch die Dokumente EP-A-0 527 672, US-A-5 620 154 und US-A-S 649 417 veranschaulicht.
  • Die Aufhängungsvorrichtungen dieses Typs, mit welchen praktisch alle derzeit auf dem Markt befindlichen Flugzeuge ausgerüstet sind, gestatten es nicht, die Probleme zu lösen, die durch das kürzliche Auftauchen von neuen, perfektionierten, leistungsfähigeren Motoren hervorgerufen wurden.
  • So wird die permanente Forschung hinsichtlich einer Verstärkung der Schubkraft insbesondere durch das Auftauchen von Motoren widergespiegelt, deren Durchmesser am Lufteingang immer größer wird. Wenn die Motoren unter den Flügeln des Luftfahrzeugs aufgehängt werden, ist es daher erwünscht, sie anheben zu können, um so eine Bodenberührung zu vermeiden.
  • Bei den bestehenden Aufhängungsvorrichtungen ist es daher erwünscht, sie anheben zu können, um so eine Bodenberührung zu vermeiden.
  • Bei den bestehenden Aufhängungsvorrichtungen des vorstehend mit Bezug auf 1 beschriebenen Typs erfordert dies, die Kurbelteile 4 und 5 anzuheben, d. h. sie der Horizontalen anzunähern. Da die Befestigungspunkte der Kurbelteile bzw. Kurbelstangen am Motor nicht versetzt werden können, führt dies entweder zu einer Annäherung der Gelenkachsen 10 und 12 der Bohrungen, in denen die Spannschloß- bzw. Senkmuttern 8 und 9 aufgenommen sind, oder aber zu einer Zunahme der Umfangslänge der Armierung 3, um die Gelenkachsen der Kurbelteile an der Armierung nach außen in Bezug auf die Gelenkachsen 13 und 14 der Kurbelteile am Motor zu versetzen.
  • Wenn die erste Lösung angenommen würde, so liefe das darauf hinaus, den zwischen den Bohrungen, in denen die Senkmuttern 8 und 9 aufgenommen sind, und den Bohrungen, in denen die Gelenkachsen 10 und 12 aufgenommen sind, bestehenden Abstand zu verringern. Diese Lösung ist in der Praxis nicht durchsetzbar, da sie nur zu einer unzulässigen Verringerung des Abstandes zwischen den Bohrungen führen würde. Die Verringerung dieses Abstandes würde nämlich ein Risiko des Bruchs der Armierung mit sich bringen, die in der betreffenden Zone zu dünn geworden ist.
  • Die andere Lösung, die darin besteht, die Umfangslänge der Armierung 3 zu erhöhen, ist in der Praxis aus aerodynamischen Gründen ebenfalls nicht durchführbar. Das Vorhandensein der Armierung 3 erzeugt nämlich Turbulenzen, welche den Luftstrom stören und einen Verlust an Schubkraft mit sich bringen. Eine Zunahme der Umfangslänge der Armierung ergäbe also eine inakzeptable Zunahme der Turbulenzen. Vielmehr ist erwünscht, die Turbulenzen zu reduzieren, indem der Abstand zwischen den Achsen 10 und 12, über die die Kurbelteile 4 und 5 an die Armierung 3 angelenkt sind, verkleinert wird.
  • Die bestehenden Aufhängungsvorrichtungen hindern damit in der Praxis die Integrierung von Motoren einer neuen Konzeption, die eine erhöhte Schubkraft aufweisen.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Aufhängungsvorrichtung eines Motors eines Luftfahrzeugs, dessen originelle Konzeption ihm gestattet, die Integration von Motoren mit größerer Schubkraft ins Auge zu fassen, ohne die aerodynamischen Störungen zu verstärken, die durch die Vorrichtung erzeugt werden, und unter Beibehaltung des mechanischen Standvermögens derselben.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis mittels einer Aufhängungsvorrichtung eines Motors an einem an einer Luftfahrzeugstruktur befestigen Trägermast erhalten, mit einer Zwischenarmierung, die durch Schrauben, die in Senkmuttern bzw. Spannschlossmuttern, welche in die armaturdurchsetzenden Bohrungen aufgenommen sind, am Trägermast befestigt werden kann, und mindestens zwei Pleueln bzw. Kurbelteilen, die an der Armierung über Achsen so angelenkt sind, dass sie die Armierung mit dem Motor verbinden. Dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Achsen in einer die Muttern aufnehmenden Bohrungen angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die beiden Spannschloss- bzw. Senkmuttern jeweils in zwei Teilstücken jeder Bohrung, die auf beiden Seiten einer Fuge bzw. Aussparung, die eines der Pleuel kreuzt, so gelegen sind, dass die Achse mindestens in Abschnitten der Teilstücke angebracht ist, die an die Fuge angrenzen.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann verschiedene Formen annehmen, je nach den relativen Durchmessern der Spannschlossmuttern und der Schwenkachsen.
  • So ist die Achse, wenn der Durchmesser der Achse kleiner ist als der der Spannschlossmuttern und der Bohrung, in den vorgenannten Teilstücken. der Bohrung über zwei Lagerringe mit oder ohne Schulter angebracht. Die beiden Spannschlossmuttern sind dabei in jedem der Teilstücke der Bohrung jenseits der Enden der Achse gelegen.
  • Wenn die beiden Spannschlossmuttern einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als der der Achse und der Bohrung, können sie in Sitzen aufgenommen sein, die in den Endteil der Achse eingearbeitet sind, wobei diese Endteile dabei in den vorgenannten Teilstücken der Bohrung angebracht sind. Wenn die beiden Senkmuttern bzw. Spannschlossmuttern einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als der der Achse und der Bohrung, können sie auch in den vorgenannten Teilstücken der Bohrung jenseits der Enden der Achse über zwei Lagerringe mit oder ohne Schulter angebracht sein.
  • Wenn die beiden Spannschlossmuttern einen Durchmesser aufweisen, der gleich dem der Achse ist, können sie direkt in den vorgenannten Teilstücken der Bohrung jenseits der Enden der Achse angebracht sein.
  • In dem gleichen Fall können die beiden Spannschlossmuttern und die Achse auch aus einem einzigen Teil von gleichmäßigem Durchmesser gefertigt sein.
  • Schließlich können, wenn die Achse und die beiden Spannschlossmuttern den gleichen Durchmesser aufweisen, zwei Mutterhalterungen und die Achse aus einem einzigen Teil von gleichmäßigem Durchmesser gefertigt sein, wobei die Muttern schwimmend bzw. frei beweglich in den Mutterhalterungen angebracht sind.
  • Unabhängig von der Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenarmierung im allgemeinen geeignet, an dem Trägermast durch vier Schrauben befestigt zu werden, die in vier Senk- bzw. Spannschlossmuttern eingeschraubt sind, welche jeweils paarig in zwei Bohrungen aufgenommen sind, die die Endbereiche der Armierung durchsetzen. Vorzugsweise sind zwei Gelenkachsen der zwei Pleuel dabei jeweils in die vorgenannten Bohrungen aufgenommen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden anhand von nicht einschränkenden Beispielen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1, die bereits beschrieben wurde, eine Vorderansicht einer Aufhängungsvorrichtung eines Motors gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Vorderansicht, die der 1 vergleichbar ist, zur Veranschaulichung einer Aufhängungsvorrichtung eines Flugzeugmotors gemäß der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 2,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 2 zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Schnittansicht vergleichbar der 4 zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine den 4 und 5 vergleichbare Schnittansicht zur Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 eine den 4 bis 6 vergleichbare Schnittansicht zur Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 eine den 4 bis 7 vergleichbare Schnittansicht zur Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
  • 9 eine den 4 bis 8 vergleichbare Schnittansicht zur Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 20 einen Trägermast, der zur Befestigung auf bekannte Weise an einer Luftfahrzeugstruktur, wie z. B. einem Flügel oder einem Rumpfelement desselben vorgesehen ist. Genauer gesagt entspricht die Bezugsziffer 20 dem Teil des Trägermastes, der zur Aufnahme von lateralen und vertikalen Kräften, und meistens des vom Motor (nicht dargestellt) erzeugten Motordrehmoments vorgesehen ist, damit diese Kräfte über den Trägermast 20 auf das Luftfahrzeug weiter übertragen werden.
  • Übrigens bezeichnet die Bezugsziffer 22 (2) ein Teil, welches integrierender Bestandteil der nichtumlaufenden Struktur des Motors ist, oder das dazu vorgesehen ist, an dieser Struktur gemäß bekannten Techniken befestigt zu werden, die keinen Teil der Erfindung darstellen. Nur der Abschnitt des Teils 22 angrenzend an den Trägermast 20 ist in unterbrochenen Linien in 2 dargestellt. Es ist anzumerken, dass das Teil 22, durch das der Motor am Trägermast 20 aufgehängt ist, ohne Unterschied vor oder hinter dem Motor gelegen sein kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Trägermast 20 und dem Teil 22 wird durch eine Aufhängungsvorrichtung 24 gemäß der Erfindung sichergestellt. Es ist anzumerken, dass diese Aufhängungsvorrichtung 24 die Funktion hat, die lateralen und vertikalen Kräfte sowie evtl. auch das Drehmoment des Motors aufzunehmen, um sie an die Struktur des Luftfahrzeugs über den Trägermast 20 zu übertragen. Alle anderen Kräfte werden durch andere Aufhängungsvorrichtungen (nicht dargestellt) übertragen, die gemäß verschiedenen bekannten Techniken hergestellt und nicht Teil der Erfindung sind.
  • Die Aufhängungsvorrichtung 24 gemäß der Erfindung umfasst eine Zwischenarmierung 26, ein laterales Pleuel mit 3 Achsen 28 und ein einfaches laterales Pleuel 30.
  • Die Zwischenarmierung 26 umfasst eine Basis 32, welche eine plane Fläche aufweist, die zur Anlage an einer entsprechenden planen Fläche des Trägermasts 20 vorgesehen ist. Wenn der Motor unter dem Tragwerk des Luftfahrzeugs aufgehängt wird, ist die plane Fläche des Trägermasts 20 nach unten gerichtet, wie es beispielsweise die 2 veranschaulicht.
  • Die Armierung 26 ist am Trägermast 20 durch zwei Paare Zugschrauben 34 und 36 befestigt, die jeweils in zwei Paare Senkmuttern bzw. Spannschlossmuttern 38 und 40 eingeschraubt sind, welche in der Zwischenarmierung 26 versenkt sind. Es ist anzumerken, dass eine Senk- bzw. Spannschlossmutter eine Mutter ist, die eine zylindrische Außenfläche aufweist, deren Achse senkrecht zur Achse des Gewindelochs ist, das sie durchsetzt. Eine Spannschlossmutter kann je nach Fall aus einem oder zwei Teilen gefertigt sein. Im zweiten Fall umfasst sie eine frei bewegliche Mutter, die in einem in einer zylindrischen Mutterhalterung ausgebildeten Sitz angebracht ist.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, ist jedes Paar Spannschlossmuttern 38, 40 in einer jeweiligen Bohrung 42, 43 gelegen, welche die Armierung 26 parallel zur Achse des Motors durchsetzt. Übrigens durchsetzen die Schrauben 34, 36 ausgerichtete Löcher, die jeweils in den Trägermast 20 und in die Armierung 26 eingearbeitet sind, wobei diese Löcher in Bohrungen 42 und 43 münden. Die Durchgangslöcher 35 der Schrauben 34 sind aus 4 ersichtlich. Die Köpfe der Schrauben 34 und 36 liegen an Anlageflächen an, die zu diesem Zweck am Trägermast 20 vorgesehen sind, um die planen Oberflächen des Trägermasts und der Armierung aneinander zu drücken, wenn die Schrauben in die Spannschlossmuttern 38 und 40 geschraubt werden.
  • Die Zwischenarmierung 26 erstreckt sich im Wesentlichen in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Motorachse. In dieser Umfangsrichtung ist jedes der Enden der Armierung 26 von einer Fuge 44, 46 durchquert, die ihr die Form eines Bügels bzw. Schäkels (chape) verleihen. Die Fugen 44, 46 können die Armierung 26 vollständig durchqueren, wie die Figuren darstellen, oder nur teilweise.
  • Das laterale Pleuel mit drei Achsen 28 weist annähernd die Form eines V auf, von dem einer der Schenkel in der Fuge 44 aufgenommen ist. Die Verbindung zwischen diesem Schenkel des Pleuels 28 und der Armierung 26 wird durch zwei Achsen 48 (4) und 50 sichergestellt. Diese Achsen 48 und 50 durchsetzen gleichzeitig den in der Armierung 26 durch die Fuge 44 gebildete Bügel bzw. Schäkel und den Schenkel des Pleuels 28, der in dieser Fuge aufgenommen ist, parallel zur Achse des Motors.
  • Gemäß der Erfindung ist die eine 48 der beiden vorgenannten Achsen, die in 4 sichtbar sind, in der gleichen Bohrung 42 aufgenommen wie die beiden Spannschlossmuttern 38, in die die Schrauben 34 eingeschraubt sind. Mit anderen Worten sind die Achse 48 und die Spannschlossmuttern 38 koaxial angeordnet. Diese Anordnung kann verschiedene Formen annehmen, die später im Detail beschrieben werden.
  • Die zweite Achse 50, welche das Pleuel 28 mit der Armierung 26 verbindet, ist zum zentralen Teil der letzteren in Bezug auf die Achse 48 versetzt, wie die 2 und 3 zeigen. Diese Achse 50 ist in einer Bohrung aufgenommen, welche gleichzeitig das Ende des Schenkels des Pleuels 28 durchsetzt, welches in die Fuge 44 aufgenommen ist, als auch den in der Armierung 26 durch diese Fuge gebildeten Bügel bzw. Schäkel.
  • Auf herkömmliche Weise ist das Ende des anderen Schenkels des Pleuels 28 mit dem Teil 22 durch eine dritte Achse 52 verbunden. Genauer gesagt ist diese dritte Achse 52 in einer Bohrung aufgenommen, welche gleichzeitig das Pleuel 28 und einen Bügel bzw. Schäkel 54 (2) durchsetzt, welches nach außen von dem Umfangsrand des Teils 22 aus vorsteht.
  • Die Verbindung zwischen der Armierung 26 und dem einfachen lateralen Pleuel 30 wird durch eine einzelne Achse (nicht dargestellt) gebildet. Gemäß der Erfindung ist diese Achse in der gleichen Bohrung 43 wie die Spannschlossmuttern 40, in die die Schrauben 36 eingeschraubt sind, angebracht. Mit anderen Worten sind die vorgenannte Achse und die Spannschlossmuttern 40 koaxial in der Bohrung 43 angebracht. Die Montage dieser Achse kann auf verschiedene Weisen vorgenommen werden, wie die der Achse 48. Die Beschreibung, die nachstehend über die verschiedenen Montagemöglichkeiten der Achse 48 gemacht wird, ist auch auf die das Pleuel 30 mit der Armierung 26 verbindende Achse anwendbar.
  • Die Verbindung zwischen dem Pleuel 30 und dem Teil 22 wird durch eine zweite Achse 56 gewährleistet. Diese Achse 56 ist in einer Bohrung gelegen, welche gleichzeitig das zweite Ende des Pleuels und einen Bügel bzw. Schäkel 58 durchsetzt, welcher von dem Umfangsrand des Teils 22 aus nach außen vorsteht.
  • Alle Achsen, wie z. B. die Achsen 48, 50, 52 und 56, welche die Pleuel 28 und 30 einerseits mit der Armierung 26 und andererseits mit dem Teil 22 verbinden, sind parallel zur Achse des Motors ausgerichtet. Außerdem wird die Anbringung jeder dieser Achsen an dem entsprechenden Pleuel über ein Kugelgelenk sichergestellt. So zeigt im Fall der Achse 48 die 4, dass diese Achse in einer in einem Kugelgelenk 60 eingebrachten Bohrung aufgenommen ist. Das Kugelgelenk 60 ist seinerseits in einen kugelförmigen Sitz aufgenommen, der in ein Teil 62 eingearbeitet ist, welches seinerseits in einer das Pleuel 28 durchsetzenden Bohrung angebracht ist.
  • Wie bereits bemerkt wurde, ist die Anbringung der Achse 48 und der Spannschlossmuttern 38 in der Bohrung 42 sowie die Anbringung der Achse (nicht dargestellt), welche das Pleuel 30 mit der Armierung 26 und den Spannschlossmuttern 40 in der Bohrung 43 verbindet, in identischen Anordnungen ausgeführt. Demzufolge ist die nachstehende Beschreibung unter der sukzessiven Bezugnahme auf die 4 bis 9 im Fall der Achse 48 und der Spannschlossmuttern 38 auch auf die Anbringung der das Pleuel 30 und die Armierung 26 sowie den Spannschlossmuttern 40 in der Bohrung 43 verbindenden Achse anwendbar.
  • Wie insbesondere die 4 zeigt, sind zwei Spannschlossmuttern 38 jeweils in zwei Bohrungsabschnitten 40 gelegen, die in der Armierung 26 auf beiden Seiten der Fuge 44 ausgebildet sind. Die Achse 48 ist zwischen diesen beiden Spannschlossmuttern 38 so angebracht, dass sie die Fuge 44 durchsetzt und mindestens in einen Teil der vorgenannten Teilstücke der Bohrung 42 in Endteile dieser Teilstücke eindringt, welche in die Fuge 44 münden.
  • In den 4 bis 9 sind auf detaillierte Art und Weise verschiedene Ausführungsformen der gemeinsamen Anbringung der Achse 48 und der Spannschlossmuttern 38 in der Bohrung 42 dargestellt.
  • Die in 4 veranschaulichte Ausführungsform betrifft den Fall, bei der die Achse 48 einen kleineren Außendurchmesser als die Spannschlossmuttern 38 aufweist. In diesem Fall ist die Bohrung 42 so eingearbeitet, dass sie die Spannschlossmuttern 38 aufnehmen kann. Mit anderen Worten weisen die Bohrung 42 und die Spannschlossmuttern 38 den gleichen Durchmesser auf.
  • Die Achse 48 weist damit einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 42 auf. Infolgedessen werden Lagerringe 64 zwischen die Endteile der Achse 48 und die entsprechenden Teile der Bohrungs-Teilstücke 42 eingefügt, in denen diese Endteile aufgenommen sind.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsform umfassen die Ringe 64 einen geschulterten Teil, der zwischen das Kugelgelenk 60 und die Flanken der Fuge 44 eingefügt ist. In einer Ausführungsvariante, die nicht dargestellt ist, können die Ringe 64 auch einfache Ringe ohne Schulterteile sein.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung betrifft den umgekehrten Fall zu dem der 4, wobei der Außendurchmesser der Achse 48 größer ist als der der Spannschlossmuttern 38. In diesem Fall ist der Durchmesser der Bohrung 42 der gleiche wie der der Achse 48. Infolgedessen weisen die Spannschlossmuttern 38 einen kleineren Außendurchmesser auf als die Bohrung 42.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform wird dieser Unterschied im Durchmesser berücksichtigt, indem eine längere Achse 48 verwendet wird, welche die Fuge 44 durchsetzt und sich im wesentlichen auf der ganzen Länge der zwei Teilstücke der Bohrung 42 erstreckt, die auf beiden Seiten der Fuge gelegen sind. Um die Aufnahme der Spannschlossmuttern 38 zu gestatten, sind Sitze 66 in die Endteile der Achse 48 eingebracht, die in jedem der Bohrungsteilstücke 42 aufgenommen ist. Genauer gesagt sind diese Sitze 66 Blindbohrungen, die koaxial zur Achse 48 mit einem zum Außendurchmesser der Spannschlossmuttern 38 identischen Durchmesser eingebracht sind. Die Tiefe dieser Blindbohrungen ermöglicht es, die Spannschlossmuttern 38 vollständig darin unterzubringen, wie 5 zeigt.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die den gleichen Fall betrifft wie die Ausführungsform der 5, wobei der Außendurchmesser der Achse 48 größer ist als der der Spannschlossmuttern 38.
  • In der Ausführungsform der 6 weist die Achse 48 eine Länge auf, die derjenigen vergleichbar ist, die sie in der Ausführungsform der 4 aufweist. Mit anderen Worten durchsetzt die Achse 48 die Fuge 44 und umfasst Endteile, welche in den Abschnitten der Teilstücke der Bohrung 42 aufgenommen sind, die zwischen die Fuge 44 und die Spann schlossmuttern 38 eingefügt sind. Da der Durchmesser der Achse 48 gleich dem der Bohrung 42 ist, stehen die Endabschnitte der Achse in direktem Kontakt mit der Bohrung.
  • Um die Tatsache zu berücksichtigen, dass die Spannschlossmuttern 38 dabei einen kleineren Außendurchmesser aufweisen als die Bohrung 42, sind Lagerringe 48 zwischen jede der Spannschlossmuttern 38 und das entsprechende Teilstück der Bohrung 42 jenseits der Enden der Achse 48 eingefügt.
  • Wie im linken Teil der 6 dargestellt ist, können die Ringe 68 einfache Ringe sein, die vollständig in dem entsprechenden Teilstück der Bohrung 42 aufgenommen sind. Als Variante, und wie im rechten Teil der 6 dargestellt ist, können die Ringe 68' auch einen Schulterteil umfassen, der an der Außenfläche der Armierung 26 anliegt.
  • 7 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, die auf den Fall bezogen ist, bei dem die Achse 48, die Spannschlossmuttern 38 und die Bohrung 42 alle den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform der 7 ist die Anbringung der Achse 48 und der Spannschlossmuttern 38 jeweils die gleiche wie die der Achse 48 in der Ausführungsform der 6 und der Spannschlossmuttern 38 in der Ausführungsform der 4. Mit anderen Worten durchsetzt die Achse 48 die Fuge 44, und ihre Enden dringen direkt in die Abschnitte der Bohrungsteilstücke 42 angrenzend an die Fuge 44 ein. Übrigens sind die Spannschlossmuttern 38 direkt in die verbleibenden Abschnitte der Teilstücke der Bohrung 42 jenseits der Enden der Achse 48 montiert.
  • Die in 8 dargestellte Ausführungsform betrifft ebenfalls den Fall, bei dem die Achse 48, die Spannschlossmuttern 38 und die Bohrung 42 alle drei den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform der 8 sind die Achse 48 und die Spannschlossmuttern 38 aus einem Stück in Form eines einzigen Teils 70 von gleichmäßigem Durchmesser gefertigt, der sich über die gesamte Länge der Bohrung 42 erstreckt und die Fuge 44 durchsetzt. Die Achse 48 ist dabei aus dem zentralen Teilabschnitt des Teils 70 gebildet, dessen Enden die Spannschlossmuttern 38 bilden. Diese Anordnung ermöglicht eine Verbesserung der Widerstandskraft bzw. Festigkeit der Achse und eine Verringerung der Anzahl von den einen Bausatz bildenden Teilen.
  • In 9 ist eine noch andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die den Fall betrifft, bei dem die Achse 48, die Spannschlossmuttern 38 und die Bohrung 42 den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform, die eine Variante der vorausgehenden darstellt, sind die Spannschlossmuttern 38 in zwei Teilen ausgeführt, mit einer zylindrischen Halterung 38a und einer „schwimmenden" bzw, frei beweglichen Mutter 38b. Die Achse 48 und die Halterungen 38a der Spannschlossmuttern 38. sind aus einem einzigen Teil 42 von gleichmäßigem Durchmesser gefertigt, der direkt in der Bohrung 42 aufgenommen ist, und sich im wesentlichen über die gesamte Länge dieser Bohrung durch die Fuge 44 erstreckt. Diese Ausführungsform ermöglicht wie die vorhergehende eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit bzw. Festigkeit der Achse 48. Außerdem weist sie den Vorteil auf, die Montage der Schrauben 34 dank der schwimmenden Eigenschaft der Muttern 38b zu erleichtern. Die Ausführung des Zusammenbaus wird so verbessert.
  • Unabhängig von der Ausführungsform ist anzumerken, dass eine Vorrichtung, die sich der Drehung der Achse 48 in der Bohrung 42 widersetzt, vorgesehen sein kann, indem auf dem Fachmann bekannte Techniken zurückgegriffen wird.
  • Die Anordnung, die soeben mit Bezug auf die 2 bis 9 beschrieben wurde, ermöglicht es, der Armierung 26 und den Kurbelteilen bzw. Pleueln, beispielsweise 28 und 30, welche sie mit dem Motor verbinden, minimale Dimensionen in der Umfangsrichtung und in der Radialrichtung in Bezug auf die Achse des Motors zu verleihen. Die so erhaltene, besonders kompakte Anordnung ermöglicht die Einführung von Motoren einer neuen Generation mit verbesserten Schubkrafteigenschaften, ohne die Störungen der Luftströmung zu vergrößern, ja sogar sie zu verringern, was eine nochmalige Schubkraftverstärkung mit sich bringt.
  • Außerdem ist die Aufhängungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufgrund der Verringerung der Größe der Armierung leichter als äquivalente Vorrichtungen, die gemäß der bekannten Technik realisiert wurden.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung ohne Unterschied auf Aufhängungsvorrichtungen mit zwei bis vier Pleueln anwendbar ist, wobei die Verbindung zwischen den zusätzlichen Pleueln und der Armierung dabei auf herkömmliche Weise realisiert wird.

Claims (9)

  1. Aufhängungsvorrichtung eines Triebwerks (22) an einem Trägermast (20), der an einer Luftfahrzeugstruktur befestigt ist, mit einer Zwischenarmatur (26), die durch Schrauben (34, 36), die in Spannschlossmuttern (38, 40), welche in die Armatur (26) durchsetzenden Bohrungen (42, 43) aufgenommen sind, am Trägermast befestigt werden kann, und mindestens zwei Pleueln (28, 30), die an der Armatur über Achsen (48, 50) so angelenkt sind, dass sie die Armatur mit dem Motor verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (48) der Achsen in einer der die Muttern (38) aufnehmenden Bohrungen (42, 43) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die beiden Muttern (38, 40) jeweils in zwei Teilstücken jeder Bohrung (42, 43) befinden, die auf beiden Seiten einer Fuge bzw. Aussparung (44, 46), die eines der Pleuel (28, 30) kreuzt, so gelegen sind, dass die Achse (48) mindestens in Abschnitten der Teilstücke angebracht ist, die an die Fuge angrenzen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Achse (48) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der der Bohrung (42, 43), und in Teilstücken derselben mittels zweier Lagerringe (64) angebracht ist, wobei die beiden Spannschlossmuttern (38, 40) in jedem der Teilstücke der Bohrung jenseits der Enden der Achse (48) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Spannschlossmuttern (38, 40) einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der der Bohrung (42, 43) ist und in Sitzen bzw. Aufnahmen (66) aufgenommen sind, die in die in den Teilstücken der Bohrung angebrachten Endabschnitte der Achse (48) eingebaut bzw. eingearbeitet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Spannschlossmuttern (38, 40) einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der der Bohrung (42, 43), und in deren Teilstücken jenseits der Enden der Achse (48) über zwei Lagerringe (68, 68') montiert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Spannschlossmuttern (38, 40) einen Durchmesser aufweisen, der gleich demjenigen der Achse (48) ist, und in den Teilstücken der Bohrung (42, 43) jenseits der Enden der Achse angebracht sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Spannschlossmuttern (38, 40) und die Achse (48) aus einem einzigen Stück (70) von gleichmäßigem Durchmesser gefertigt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Lager bzw. Halterungen (38a) der Muttern und die Achse (48) aus einem einzigen Stück (72) von gleichmäßigem Durchmesser gefertigt sind, wobei Muttern (38b) schwimmend bzw. frei beweglich in den Mutterhalterungen (38a) angebracht sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Zwischenarmatur (26) durch vier Schrauben (34, 36), die in vier Muttern (38, 40) eingeschraubt sind, die sich jeweils paarweise in zwei Bohrungen (42, 43) befinden, welche die Endbereiche der Armatur durchsetzen, am Trägermast befestigt werden kann, wobei zwei Gelenkachsen (48) von zwei Pleueln (28,30) jeweils in den Bohrungen aufgenommen sind.
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