DE69907202T2 - Kühlerzarge mit integrierten behältern - Google Patents

Kühlerzarge mit integrierten behältern

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DE69907202T2
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Salflex Polymers Ltd
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Kühlerlüfterhauben für Automobile, und insbesondere auf Hauben, die innere, hohle, geschlossene Kammern besitzen, die als Behälter für Fluids verwendet werden können, und insbesondere für Motorkühlmittel und andere Fluids wie Waschfluid für Windschutzscheiben und Scheinwerfer, Servolenkungsfluid, Bremsfluid und dergleichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das US-Patent 3,692,004, Tangue et al., veröffentlicht am 19. September 1972, offenbart eine Lüfterhaube und eine Fluidlagerkammeranordnung. Kühlerfluid- und Windschutzscheibenwaschfluidkammern sind integral gegossen auf gegenüberliegenden Seitenflächen der zylindrischen Wand vorgesehen, welche die Lufteinströmöffnung umgibt.
  • Das US-Patent 5,649,587, Plant, veröffentlicht am 22. Juli 1997, offenbart eine Lüfterhaube und eine Aufnahmeanordnung, in der es einen geformten Hohlkörper gibt. Gegenüberliegend angeordnete Vertiefungen sind in einer vorderen und einer hinteren Fläche der Lüfterhaube gebildet, um eine Wand zum Trennen des Hohlkörpers in zwei oder mehr innere Fluidlagerkammern zu bilden.
  • Modernes Motordesign schließt heutzutage oftmals eine Mehrzahl von Kammer für Motorkühlfluid ein. Das Fluid muss durch den Lüfterkern für den üblichen Kühlungsprozess zirkulieren. Der Kühlungsprozess wird oftmals durch Hinzufügen eines Lüfters ergänzt, um den Luftstrom durch den Kühler zu verbessern. Der Lüfter kann ein elektrischer Lüfter sein, der unabhängig von dem Motor angetrieben wird, oder der Lüfter kann an dem Motor befestigt sein und durch einen Riemen angetrieben sein, der durch die Kurbelwelle angetrieben ist. Bisher war es bei Fahrzeugen üblich, eine Überlaufkammer vorzusehen, so dass wenn Fluid von dem Kühler unter Druck beigesetzt wird, es in dem Überlaufbehälter strömt. Bei jüngstem Motordesign wird eine zusätzliche Kammer gewünscht. Diese Kammer unterliegt Motorkühlmitteltemperaturen und -Drücke.
  • Es hat sich daher ein Bedarf nach einem Fluidlagersystem entwickelt, das zum Handhaben der Anforderungen einen Motorkühlmittellagerbehälter geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, kompakte und effiziente Lüfterhaube mit integralen Fluidaufnahmen bereitzustellen, von dem zumindest eine dazu ausgelegt ist, Fluid bei höheren Drücken als Umgebungsdrücken zu enthalten.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Lüfterhaube ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine vordere und eine hintere Wand, und eine obere und eine untere Wand besitzt. Das Gehäuse definiert eine Öffnung zum Zulassen eines Luftstromes durch die vordere und die hintere Wand des Gehäuses. Das Gehäuse definiert ferner zwischen der vorderen und der hinteren Wand eine Mehrzahl von Fluidlagerkammern. Mindestens eine der Fluidlagerkammern umfasst eine Mehrzahl einzelner Lagermodule und eine Mehrzahl von Fluidkommunikationskanälen, die jedes der Module mit mindestens einem anderen Modul verbinden. Der Vorteil der Erfindung wird ersichtlich, wenn auf die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 ist eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Frontansicht der Ausführungsform aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Ausführungsform aus Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht der Ausführungsform aus Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von der rechten Seite der Ausführungsform aus Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von der linken der Ausführungsform aus Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 7-7 aus Fig. 1; und
  • Fig. 8 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 8-8 aus Fig. 1.
  • Die Lüfterhaube 10 ist in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Die Haube 10 weist ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 definiert eine allgemein zentral gelegene Öffnung 14. Die Öffnung ist durch eine allgemein zylindrische Wand 16 definiert.
  • Das Gehäuse 10 umfasst eine vordere Wand 18 (Fig. 2) und eine hintere Wand 20 (Fig. 1). Zusätzlich weist das Gehäuse 12 eine obere Wand 22 und eine untere Wand 24 auf.
  • Das Gehäuse definiert eine erste Kammer 30, eine zweite Kammer 32 und eine dritte Kammer 34. Jeder der Kammern 30, 32 und 34 ist eine geschlossene Kammer, die dazu ausgelegt ist, Flüssigkeiten aufzunehmen, die typischerweise in Automobilanwendungen gelagert werden müssen. Die erste Kammer 30 ist mit einem Füllzugang 36 ausgestattet, der in der oberen Wand 22 des Gehäuses 12 gelegen ist. Der Füllzugang 36 ist durch eine Kappe 38 verschlossen. Ein Entfernen der Kappe 38 ermöglicht das Zufügen eines Fluids durch den Füllzugang 36 zu der Kammer 30. Die zweite Kammer 32 ist mit einem Füllzugang 40 ausgestattet. Der Füllzugang 40 ist mittels einer Kappe 42 verschlossen. Ein Entfernen der Kappe 42 ermöglicht das Zufügen eines Fluids durch den Füllzugang 40 zu der zweiten Kammer 32. Die dritte Kammer 34 weist einen Füllzugang 44 auf. Der Füllzugang 44 kann durch eine Klappe 46 verschlossen sein. Ein Öffnen der Klappe 46 ermöglicht das Zufügen von Fluid zu der dritten Kammer 34 durch den Füllzugang 44.
  • Die erste Kammer 30 ist dazu ausgelegt, mit druckbeaufschlagtes Motorkühlmittel zu enthalten. In modernen Motoren gibt es oftmals die Anforderung, eine Kammer von den Motorkühler zu trennen. Diese Kammer dient zu verschiedenen Zwecken. Sie dient als Entgasungstank. Das heißt, in der Flüssigkeit gelöste Gase können die Kühlwirkung des Kühlers vermindern. Somit sind von dem Kühler getrennte Einrichtungen wünschenswert, um es den Gasen zu erlauben, gesammelt zu werden und bei Gelegenheit wie notwendig beseitigt zu werden. Zusätzlich ist eine Ausdehnung des Fluids bei Halten des Fluids unter Druck wünschenswert, und somit stellt die Kammer eine Erhöhung in dem Motorkühlmittelvolumen bereit, wenn das Kühlfluid erwärmt wird.
  • Motoren sind typischerweise dazu ausgelegt, bei Temperaturen zu arbeiten, die den Siedepunkt von Wasser bei Meeresspiegeldrücken überschreiten. Somit können typische Betriebstemperaturen für Motoren in der Größenordnung von 220º bis 230º F oder 104º bis 110ºC liegen. Um ein Sieden derartiger Fluids zu verhindern, die typischerweise Siedepunkte von näherungsweise 212ºF oder 100ºC haben würden, müssen die Fluids unter höheren Drücken gehalten werden. Somit wird das Betriebssystem des typischen Automobils bei Messdrücken von 10 bis 15 lbs/inch² (69 bis 103 kPa) arbeiten. Wie es verständlich sein wird, beinhalten Automobilanwendungen, dass das Fahrzeug regelmäßig in unerwärmten Umgebungen verbleibt. Somit kann das Fluid in dem Motorkühlsystem während Perioden, in denen es nicht verwendet wird, sich auf Temperaturen unterhalb von Gefriertemperaturen abkühlen. Typischerweise wird, um ein Gefrieren des Fluids zu verhindern, Frostschutz zu dem Fluid beigefügt, um das gewünschte Absenken des Gefrierpunkts zu erzielen, so dass das Fluid nicht fest wird. Diese breite Temperaturschwankung stellt eine Herausforderung für den Designer von Behältern für derartige Fluids dar. Der Behälter muss dem thermischen Zyklus widerstehen, der von Frosttemperaturen zu Temperaturen oberhalb des normalen Siedepunktes erreichen kann, während er gleichzeitig Druckspitzen unter Bedingungen hoher Temperaturen wie Abschalten des Motors oder schweren Arbeitslasten widerstehen muss, die bis zu 25 psi (172 kPa) betragen können. Zusätzlich gibt es einen thermischen Zyklus zwischen Umgebungs- und Betriebstemperaturen, jedes mal wenn der Motor angelassen und ausgeschaltet wird. Somit muss eine Lüfterhaube nicht nur diesen Wärme- und Temperaturbedingungen widerstehen, sondern auch diesen extremen wiederholt über die Lebensdauer des Fahrzeugs widerstehen.
  • Um die Verwendung von Harzen zu ermöglichen, die bei Spritzgießanwendungen typischerweise verwendet werden, weist die erste Kammer 30, anstelle einer einzelnen großen Kammer, eine Mehrzahl einzelner Lagermodule 150 auf. In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform weist die erste Kammer 30 14 derartiger Module 50 auf. Jedes Modul 50 ist mit mindestens einem Modul 50 mittels eines verbindenden Fluidstromkanals 52 verbunden. Das Feld von Modulen 50 kann von oben nach unten entlang des Gehäuses 12 der Haube 10 angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind diese auf einer Seite der Luftstromöffnung 14 angeordnet. Die 14 weisen gemeinsam das Lagervolumen der ersten Kammer 30 auf.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist die erste Kammer 30 zwei Module 50a und 50b auf, die gerade unterhalb und benachbart zu der oberen Wand 22 des Gehäuses 12 gelegen sind. Das Modul 50a kommuniziert mit dem Füllzugang 36. Zusätzlich kommuniziert das Modul 50a mit dem nächsten, seitlich benachbarten Modul 50b, und zusätzlich mit dem Modul 50c unmittelbar unterhalb des Moduls 50a mittels verbindender Fluidstromkanäle 52. Alle anderen Module 50 der Kammer 30 weisen zwei oder mehr verbindende Fluidstromkanäle 52 auf, so dass Fluid innerhalb der ersten Kammer 30 durch all die einzelnen Module 50 strömen kann.
  • Die erste Kammer 30 weist einen Einlass 54 auf, der mit dem Modul 50b kommuniziert. Die erste Kammer 30 weist darüber hinaus ein einzelnes Modul auf, das in dem unteren linken Element der Kammer gezeigt und mit 50m in Fig. 1 bezeichnet ist. Die erste Kammer 30 weist einen Auslass 56 auf, der mit dem Modul 50m kommuniziert. Wenn die Lüfterhaube in einem Fahrzeug eingebaut ist, ist das Fahrzeugkühlsystem mit dem Einlass 56 und dem Auslass 56 verbunden. Die Verbindungen mit dem Fahrzeugkühlsystem können in irgendeinem geeigneten Punkt vorgenommen werden. Wenn sie verbunden sind, wird durch die Kühlmittelpumpe des Fahrzeugs gepumptes Kühlmittel durch das Motorkühlsystem zirkuliert. Wie benötigt und gewünscht wird Kühlmittel ebenso per Druck und bei Betriebsbedingungen durch die erste Kammer 30 zirkuliert. Die einzelnen Module 50 der ersten Kammer 30 werden somit Motorkühlmitteltemperaturen und -Drücken unterworfen.
  • In der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform weist die zweite Kammer 32 ebenso eine Mehrzahl von Modulen 60 auf. In Fig. 1 weist die zweite Kammer 32 drei Module 60a, 60b und 60c auf. Modul 60a kommuniziert mit einem Füllzugang 40, so dass Fluid zu der zweiten Kammer 32 zugeführt werden kann. Modul 60b ist in Fluidkommunikation mit den Modulen 60a und 60c mittels verbindender Fluidstromkanäle 62, so dass Fluid innerhalb allen drei Modulen strömen kann. Die drei einzelnen Module weisen somit gemeinsam das Lagervolumen der zweiten Kammer 32 auf. Das Modul 60b weist einen Einlass 64 und einen Auslass 66 auf.
  • Die zweite Kammer 32 ist dazu vorgesehen, Fluid zu enthalten, das von Zeit zu Zeit unter Druck sein kann. Derartiges Fluid kann Servolenkfluid sein. Der Einlass 64 und der Auslass 66 kommunizieren mit der Pumpvorrichtung des Servolenksystems. Fluid kann somit in die zweite Kammer 32 und aus dieser herausströmen, in Abhängigkeit von den Volumenanforderungen des Servolenksystems. Das Fluid kann zu der zweiten Kammer 32 unter Druck gefördert werden.
  • Die dritte Kammer 34 umfasst im wesentlichen das gesamte Volumen zwischen der vorderen und der hinteren Fläche des Gehäuses 11 links der zentralen Öffnung 14 wie in Fig. 1 betrachtet. Die dritte Kammer 34 ist dazu vorgesehen, Fluid zu enthalten, das nicht notwendigerweise unter Druck sein muss. Dieses kann Waschfluid zur Verwendung beim Waschen der Windschutzscheibe, Scheinwerfer und dergleichen einschließen. Waschfluid kann in die dritte Kammer 34 durch den Füllzugang 44 eingegossen werden. Die dritte Kammer 34 weist ein Pumpengehäuse 70 auf, das in der unteren Region davon gelegen ist. Das Pumpgehäuse 70 kann mit einer Pumpe ausgestattet sein, um Fluid von der Kammer 34 zu Windschutzscheibenwaschdüsen, Scheinwerferwaschdüsen und dergleichen zu fördern.
  • Wenn Windschutzscheibenwaschfluid im Sommer verwendet wird, enthält es üblicherweise keine Rostschutzkomponenten. Wenn Winter- oder Frostbedingungen erwartet werden, sollte Waschfluid bevorzugt Antifrostkomponenten enthalten. Da allerdings eine Wetterveränderung unerwartet auftreten kann, weist die dritte Kammer 34 bevorzugt eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Ausdehnung, die unter Frostbedingungen auftreten kann, falls das in der Kammer enthaltene Fluid bei Umgebungstemperaturen gefroren werden kann. Um dieser Möglichkeit zu begegnen, weist die dritte Kammer 34 eine Ausdehnungskammer 72 auf. Die Ausdehnungskammer 72 ist in der oberen Wand des Gehäuses 12 gelegen und stellt ein Volumen bereit, das typischerweise 10% des Rests des Volumens der dritten Kammer 34 trägt. Da die Ausdehnungskammer im wesentlichen auf denselben horizontalen Niveau wie der Füllzugang 34 gelegen ist, wird die Ausdehnungskammer unter normalen Betriebsbedingungen mit Gas gefüllt sein, und wird somit verfügbar sein, um eine Ausdehnung des Fluids innerhalb der Kammer aufzunehmen, falls das Fluid sich ausdehnt, wie unter Frostbedingungen.
  • Das Gehäuse der Lüfterhaube, das die erste, zweite und dritte Kammer aufweist, kann am vorteilhaftesten in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden. Ein Vorformling wird extrudiert und die Form um den Vorformling in üblicher Weise geschlossen. Wenn der Spritz- bzw. Blasdruck auf das Innere des Vorformlings aufgebracht wird, erhalten die vordere, die hintere, die obere und die untere Wand des Gehäuses ihre äußere Gestalt durch die Gestalt der Form. Der Innenraum zwischen den Wänden des Vorformlings bildet dann den Innenraum des Gehäuses 12.
  • Um die Umschließung zu erzeugen, welche die dritte Kammer ist, wird eine im allgemeinen horizontale Passregion 80 ist im wesentlichen benachbart zu der oberen Wand 22 und der zylindrischen Wand 16 durch den Formverschluss gebildet. Eine ähnliche, sich allgemein horizontal erstreckende Passregion 82 ist benachbart zu unteren Wand 24 und der zylindrischen Wand 16 gebildet. Die Passregionen 80 und 82 sind im wesentlichen diametral zueinander gegenüberliegend in Bezug auf die Öffnung 14. In Fig. 1 weist die dritte Kammer 34 somit im wesentlichen die Hälfte des Innenvolumens der Lüfterhaube auf.
  • Die erste und die zweite Kammer 30 bzw. 32 werden ebenso während des Spritzgießverfahrens hergestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Vorderwand 18 des Gehäuses 12 im wesentlichen eben, ohne Vorsprünge oder Vertiefungen. Die hintere Wand 20 besitzt jedoch mehrfach Konturen, um die einzelnen Module und verbindenden Fluidstromkanäle zu bilden. In diesem Falle sind die einzelnen Module geschlossene Einheiten, die im wesentlichen kuppelartige oder trapezartige Form besitzen. Eine Wand jedes Moduls besteht aus der vorderen Wand 18. Der übrige Umfang des Moduls besteht aus der hinteren Wand 20. In ähnlicher Weise besteht jeder der verbindenden Fluidstromkanäle 52 und 62 aus einem Raum zwischen der vorderen Wand 18, die im allgemeinen eben ist, und einem gekrümmten Abschnitt der hinteren Wand 20.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine teilweise Querschnittsansicht. Sie zeigt eine relativ ebene Frontwand 18 und die gekrümmte hintere Wand 20, welche die Module 50a, 50b und 60a, sowie die Fluidkanäle 52, welche die Module 50a und 50b verbinden, definieren.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 aus Fig. 1. Sie zeigt die relativ ebene vordere Wand 18 und die gekrümmte hintere Wand 20, die einen verbindenden Kanal 52 zwischen den Modulen 50a und 50c und den verbindenden Kanal 62 zwischen dem Modul 60a und dem Modul 60b bilden.
  • Rechts von den Passregionen 80 und 82 des Gehäuses 12 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, die vordere Wand 18 und die hintere Wand 20 in Kontakt miteinander während des Gießverfahrens in Regionen 21, 23 und 25 gebracht, so dass beim Spritzgießen der Luftdruck nur in das Innere des Formlings gerichtet ist, um die Module 50 und 60 und die Stromkanäle 52 und 62 zu bilden. Somit ist jedes Modul 50 und 60 und jeder Kanal 52 und 62 durch eine doppelte Dicke von Formlingmaterial definiert. Dies ergibt viel bessere strukturelle Lagerung für die vergleichsweise kleinen einzelnen Module und Kanäle im Vergleich zu der Lagerung für die Kammer 34. Somit ist jede der Kammern 30 und 32 zum Lagern von Flüssigkeiten unter viel höheren Drücken als bei der Kammer 34 ausgelegt.
  • Das Lüftergehäuse 10 schließt ebenso vier Montierstücke 84 ein. Die Montierstücke 84 können verwendet werden, um Befestigungselement wie Bolzen oder Schrauben zu erhalten, um das Lüftergehäuse 10 an einem Fahrzeug zu befestigen. Der Lüfter kann an dem Fahrzeugkühler oder einer anderen geeigneten Fahrzeugstruktur befestigt sein. Die Montierstücke 84 können durch Druckgießen des Formlings während des Verschließens der Spritzgießmatrizen hergestellt sein.
  • Die Lüfterhaube der vorliegenden Erfindung kann bei Automobilmotoren eingesetzt werden, die durch den Fahrzeugmotor angetriebene Lüfter besitzen. Falls der Lüfter durch den Motor angetrieben wird, wird die zentrale Öffnung 14 frei von jeglicher Struktur sein, was einen Luftstrom direkt durch den Lüfter wie durch die zylindrische Wand 18 hindurchgerichtet erlaubt. Allerdings ist in zahlreichen Automobilanwendungen das Fahrzeug mit einem Lüfter ausgestattet, der durch einen Elektromotor angetrieben ist, der durch einen thermostatischen Schalter geregelt wird, um gewünschte Temperaturen des Wassers, welches den Kühler verlässt, aufrechtzuerhalten. Mit einem elektrisch angetriebenen Lüfter besteht die Notwendigkeit, einen geeigneten Punkt zu besitzen, um den Lüfter zu montieren. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, weist die Lüfterhaube eine Basismontiereinrichtung zum Montieren eines Lüftermotors an eine Lüfterhaube auf. Die Basismontiereinrichtung, die allgemein mit 90 bezeichnet ist, weist einen Montierträger 92 und ein Drehkreuz 94 auf. Das Drehkreuz 94 weist eine Mehrzahl von Stäben 96 auf. Die Stäbe 96 strahlen von dem Montierträger 92 zu dem Umfang der zylindrischen Wand 18 nach außen aus. Wie in Fig. 1 gezeigt können die Stäbe 96 durch eine allgemein kreisförmige Rippe 98 zwischen dem Montierträger 92 und der zylindrischen Wand 18 verstärkt sein.
  • Die Basismontiereinrichtung 90, welche den Montierträger 92 und das Drehkreuz 94 aufweist, kann vorteilhaft in einer Spritzgießform gegossen werden. Das Gehäuse 12 kann vorteilhaft durch ein typisches Spritzgießverfahren hergestellt werden. Die Basismontiereinrichtung 90 kann dann an dem Gehäuse 12 mittels Elektroschallschweißens, Klebstoffen oder dergleichen angebracht werden. Das Anbringen der Basismontiereinrichtung 90 an der zylindrischen Wand 12 kann an dem Schnittpunkt jedes Stabes 96 mit der zylindrischen Wand 18 ausgeführt werden. Dieses System ermöglicht das Auslegen des Gehäuses 12 mit anderen Strukturen derart, wie es für ein bestimmtes Fahrzeug erforderlich ist. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, weist die Lüfterhaube ein sich nach vornes erstreckendes Kreuzelement 100 auf, um die Anforderungen des Fahrzeugs zu erfüllen. Die Anwesenheit des Kreuzelements 100 verhindert effektiv, dass die Basismontiereinrichtung 90 gleichzeitig wie das spritzgegossene Gehäuse 12 hergestellt wird, da die Struktur andernfalls in der Matrize festgesetzt wäre.
  • Wenn die Fahrzeugstruktur nicht ein Kreuzelement wie das in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Element 100 erfordert, dann kann als Alternative die Basismontiereinrichtung 90 gleichzeitig mit dem Gehäuse 12 hergestellt werden. Um eine Basismontiereinrichtung 90 wie in Fig. 1 und 2 gezeigt herzustellen, können zwei Matrizenhälften derart konfiguriert sein, um das Formlingmaterial zum Gießen des Montierträgers 92 und des Drehkreuzes 94 zwischen den Konturen der Matrizenhälften zu komprimieren. Wenn ein derartiges System verwendet wird, dann müsste der Einschluss zwischen den Stäben 96, der zylindrischen Wand 18, der Rippe 98 und dem Montierträger 92 entfernt werden, nachdem der Spritzgießvorgang abgeschlossen ist.
  • Einer der Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Gesamteilekosten vermindert. Das einstückige Design wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, vermindert den Packungsraum, der andernfalls für eine Lüfterhaube und mehrere Behälter der Fluids, die in dem Fahrzeug verwendet werden, erforderlich wäre. Darüber hinaus stellt die Einheit von Fig. 1 und 2 eine einzelne Einheit bereit, die eine Lüfterhaube, drei getrennte Flüssigkeitslagerbehälter und einen Lüfter insgesamt als einzelne Untereinheit aufweist. Die Untereinheit kann vor dem Einsetzen in das Fahrzeug zusammengebaut werden. Die Untereinheit wird dann an dem Fahrzeug mittels geeigneter Befestigungselemente angebracht, die durch die vier Montierstücke 84 auf beiden Seiten des Gehäuses 12 eingeführt werden.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die hintere Wand 20 des Gehäuses 12 gekrümmt. Die gekrümmte Form der hinteren Wand 20 trägt zu der Festigkeit der Einheit bei und beseitigt die Notwendigkeit einer getrennten Seitenwand, insbesondere in der Region der Lagerkammern 30 und 32.
  • Allerdings kann das Gehäuse, falls gewünscht, auch derart konfiguriert sein, um separate Seitenwände zu besitzen. Verschiedene weitere Ausführungsformen und Veränderungen können an der Erfindung vorgenommen werden. Die hierin veranschaulichte Ausführungsform ist lediglich beispielhaft. Der volle Schutzbereich der Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen angegeben.

Claims (11)

1. Lüfterhaube (10), umfassend ein Gehäuse (12), wobei das Gehäuse eine vordere und eine hintere Wand, und eine obere und eine untere Wand besitzt,
wobei das Gehäuse (12) eine Öffnung (14) zum Zulassen eines Luftstromes durch die vordere (18) und die hintere (20) Wand des Gehäuses (12) definiert,
wobei das Gehäuse (12) ferner zwischen der vorderen (18) und der hinteren (20) Wand eine Mehrzahl von Fluidlagerkammern (30, 32, 34) definiert, gekennzeichnet durch:
mindestens eine der Fluidlagerkammern (30 oder 32) umfasst eine Mehrzahl einzelner Lagermodule (50, 60) und eine Mehrzahl verbindender Fluidstromkanäle (52, 62), die jeweils das Modul (50, 60) mit mindestens einem anderen der Module (50, 60) verbinden, und worin die Module (50, 60) und die verbindenden Fluidstromkanäle (52, 62) durch Vertiefungen (21, 23, 25) definiert sind, die sich von mindestens einer der vorderen (18) und der hinteren (20) Wand erstrecken, und die vordere (18) und die hintere (20) Wand sind miteinander um einen Umfang der Module (50, 60) und der Kanäle (52, 62) verbunden, um die Module (50, 60) und die Kanäle (52, 62) zu definieren und zu tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Lüfterhaube (10) durch mindestens zwei Fluidlagerkammern (30, 34) gekennzeichnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Lüfterhaube (10) durch mindestens drei Fluidlagerkammern (30, 32, 34) gekennzeichnet ist, und mindestens eine erste (30) und eine zweite (32) Fluidlagerkammer weist einzelne Lagermodule (50, 60) und verbindende Fluidstromkanäle (52, 62) auf.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die mindestens eine Fluidlagerkammer (30 oder 32) durch eine Einlass- (54, 64) und Auslass- (56, 66) Einrichtung für einen Strom zirkulierenden Fluids gekennzeichnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die mindestens eine Fluidlagerkammer (30 oder 32) einen Füllzugang (36, 40) zum Hinzufügen einer Flüssigkeit zu der Fluidlagerkammer (30 oder 32) umfasst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die erste (30) und die zweite (32) Kammer Einlass- (54, 56) und Auslass- (56, 66) Einrichtungen für ein Fluidstrom aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Haube (10) mindestens eine erste (30), eine zweite (32) und eine dritte (34) Kammer einschließt, und die Lüfterhaube (10) schließt eine Pumpeneinrichtung (70) zum Fördern des Fluid von der dritten Kammer ein, und die dritte Kammer schließt einen Füllzugang (46) zum Hinzufügen einer Flüssigkeit zu der dritten Kammer (34) ein.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die Lüfterhaube (10) eine Mehrzahl von Montierstücken (84) zum Montieren der Haube (10) an einem Fahrzeug einschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die dritte Kammer (34) eine Ausdehnkammer (72) einschließt, und die Ausdehnkammer (72) ist in der oberen Wand (22) der Lüfterhaube (10) gelegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die Lüfterhaube (10) gekennzeichnet ist durch eine Basismontiereinrichtung (90) zum Montieren eines Lüftermotors an der Lüfterhaube (10).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin die Basismontiereinrichtung (90) einen Montierträger (92) und ein Drehkreuz (94) einschließt, wobei das Drehkreuz eine Mehrzahl sich radial erstreckender Stäbe (96) aufweist, die von dem Montierträger (92) nach außen zu dem Umfang der zentral gelegenen Öffnung (14) ausstrahlen.
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