DE69905784T2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere einen Steckverbinder, der in eine Steckverbinderaufnahmeausnehmung eingesetzt ist, die an eine flexible gedruckte Schaltung angepasst ist, die eine Mehrzahl von anschlußverbindenden kurzen Streifen aufweist. Der Steckverbinder weist auch eine Mehrzahl von Anschlüssen auf, die jeweils mit einem elastischen Kontaktstück zum Kontaktieren eines der anschlußverbindenden kurzen Streifen durch eine Öffnung einer Anschlussaufnahmekammer des Steckverbinders hindurch geformt sind.
- In Fig. 8 ist ein solcher typischer Steckverbinder gezeigt, welcher allgemein bekannt ist.
- Fig. 8 zeigt einen Steckverbinder 1, der ein rechteckiges Steckverbindergehäuse 2 aufweist, das mit einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 3 (nur eine Kammer ist in Fig. 8 dargestellt) versehen ist, von denen jede einen Anschluß 5 mit einem elastischen Kontaktstück 4 aufnimmt. Der Steckverbinder ist in eine Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 eingesetzt, die an eine flexible gedruckte Schaltung (nachfolgend als FPC bezeichnet) angepasst ist.
- Die Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 3 haben jeweils eine Öffnung 8, die in einer Wand davon definiert ist, um der FPC 6 der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 gegenüberzuliegen. Das elastische Kontaktstück 4 ist konstruiert, um über einen gegebenen Abstand aus der Öffnung 8 herauszuragen. Außerdem haben die Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 3 jeweils die Öffnung an dem hinteren Ende davon zum Einsetzen eines Anschlusses 5 in die Anschlussaufnahmekammer 3.
- Der Anschluß 5 ist aus einem elektrisch leitenden Metall und weist sowohl ein elastisches Kontaktstück 4 als auch einen Leitungsverbindungsabschnitt 11 auf, der eine elektrische Leitung 10 quetscht. Das elastische Kontaktstück 4 hat einen Kontaktabschnitt 12 in der Mitte eines vorn zurückgefalteten Teils davon. Das elastische Kontaktstück 4 ragt aus der Öffnung 8 zu dem Leitungsverbindungsabschnitt 11 hin heraus.
- Die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 ist in einem Instrumentengehäuse 13 definiert, um das Steckverbindergehäuse 2 aufzunehmen. Die FPC 6, die in der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 angeordnet ist, hat eine Mehrzahl von anschlußverbindenden kurzen Streifen (nicht gezeigt), die jeweils mit dem Kontaktabschnitt 12 eines der Anschlüsse 5 verbunden sind.
- Wenn die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 den Steckverbinder 1 aufnimmt, lenkt jedes elastische Kontaktstück 4 federnd aus und liegt an dem anschlußverbindenden kurzen Streifen (nicht gezeigt) zu dessen elektrischen Kontakt mit einer geeigneten Kontaktkraft an.
- Nun wird nachfolgend ein Ziel der Erfindung diskutiert.
- Bei dem zuvor genannten Stand der Technik, wie in Fig. 8 gezeigt, kann es Variationen im Abstand A zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7, in dem Abstand B zwischen der FPC 6 und der zweiten Wand, und in einer ursprünglichen Höhe C von einer Bodenwand des Steckverbindergehäuses 2 zu dem Kontaktabschnitt 12 geben. Daher ist eine erlaubte Auslenkung D des elastischen Kontaktstückes 4 nicht zuverlässig definiert, was nachteilig eine unzuverlässige Kontaktkraft zwischen dem elastischen Kontaktstück 4 und dem anschlußverbindenden kurzen Streifen bewirkt.
- Außerdem, da das Instrumentengehäuse 13, dessen Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 und Steckverbindergehäuse 2 aus Kunstharz sind, durch eine hohe Umgebungstemperatur beeinflusst wird, variieren die Abstände A, B der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 in einem größeren Bereich, so dass das elastische Kontaktstück 4 eine unerwünscht kleinere Kontaktkraft haben kann.
- Inzwischen ist das elastische Kontaktstück 4 in der Breite, Dicke und Auslenkung begrenzt, da dieses in der Anschlussaufnahmekammer 3 relativ zu der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 7 angeordnet sein muß. Darüberhinaus ist das elastische Kontaktstück 4 infolge elektrischer Leitfähigkeit im Material begrenzt.
- Ferner, wenn das elastische Kontaktstück 4 einen vergleichsweise großen elastischen Koeffizienten hat, variiert die Kontaktkraft in einem großen Bereich entsprechend der Auslenkung des elastischen Kontaktstücks 4. Daher kann eine geringe Variation der Abmessungen A, C eine vergleichsweise große Variation der Kontaktkraft des elastischen Kontaktstücks 4 bewirken, was das elastische Kontaktstück 4 mit der Zeit nachgiebig machen kann. Dementsprechend schafft, wie oben erwähnt, das elastische Kontaktstück 4 eine unbeständige Kontaktkraft gegen den anschlußverbindenden kurzen Streifen.
- Die US-A-4,447,420 offenbart einen elektrischen Steckverbinder für flexible gedruckte Schaltungen, aufweisend ein Steckverbindergehäuse, das in einer Steckverbinderaufnahmeausnehmung aufgenommen ist und eine Mehrzahl von Aufnahmekammern aufweist, ein Hilfsmittel, und ein Stützmittel, das in dem Steckverbindergehäuse ausgebildet ist.
- Um solche Nachteile auszuschließen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, der ein elastisches Kontaktstück aufweist, das eine beständige Kontaktkraft gegen einen anschlußverbindenden kurzen Streifen einer Steckverbinderaufnahmeausnehmung schafft.
- Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein elektrischer Steckverbinder ein Steckverbindergehäuse, eine Mehrzahl von Anschlüssen, ein Hilfsmittel, und ein Stützmittel auf. Das Steckverbindergehäuse kann in einer Steckverbinderaufnahmeausnehmung aufgenommen sein, das eine erste Wand aufweist, die an eine Mehrzahl von anschlußverbindenden kurzen Streifen angepasst ist. Das Steckverbindergehäuse weist eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern mit Öffnungen auf, durch welche hindurch die Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern mit der ersten Wandseite der Steckverbinderaufnahmeausnehmung verbunden sind. Ferner weist jeder Anschluß einen Leitungsverbindungsabschnitt und ein elastisches Kontaktstück auf, das sich von dem Leitungsverbindungsabschnitt erstreckt. Das elastische Kontaktstück wird durch Zurückfalten eines vorderen Teils des Anschlusses zu dem Leitungsverbindungsabschnitt hin gebildet. Der zurückgefaltete Abschnitt weist einen Kontaktabschnitt auf, der an dem Mittelteil davon ausgebildet ist, um den anschlußverbindenden kurzen Streifen durch die Öffnung hindurch zu kontaktieren. Die Mehrzahl von Anschlüssen sind in den Anschlussaufnahmekammern des Steckverbindergehäuses eingesetzt. Inzwischen kann das Hilfsmittel federnd an einer zweiten Wand anliegen, die der ersten Wand bezüglich der Steckverbinderaufnahmeausnehmung gegenüberliegt, was zusätzlich das elastische Kontaktstück gegen den anschlußverbindenden kurzen Streifen vorspannt. Das Stützmittel, das in dem Steckverbindergehäuse ausgebildet ist, ist mit dem Hilfsmittel in Eingriff, um dieses zu halten.
- Wenn der so konfigurierte Steckverbinder in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung eingesetzt ist, liegt das elastische Kontaktstück an dem anschlußverbindenden kurzen Streifen an, um federnd auszulenken, um dessen elektrische Verbindung mit einer geeigneten Kontaktkraft zu schaffen, während das Hilfsmittel federnd an der zweiten Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung anliegt, selbst wenn es Variationen im Abstand zwischen der ersten und zweiten Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung und in der Steckverbinderhöhe gibt, die die Höhe des Kontaktabschnitts des elastischen Kontaktstücks ist, und selbst wenn das elastische Kontaktstück mit der Zeit nachgegeben hat. Das Hilfsmittel kann wirken, um eine geeignete Kontaktkraft zwischen dem Kontaktabschnitt und dem anschlußverbindenden kurzen Streifen zu halten.
- Dies ermöglicht, wie oben diskutiert, eine beständige Kontaktkraft des elastischen Kontaktstücks gegen den anschlußverbindenden kurzen Streifen der Steckverbinderaufnahmeausnehmung, was einen zuverlässigen elektrischen Steckverbinder schafft.
- Das Hilfsmittel ist ein Federteil aus einem Metalldrahtstab, um einen gewickelten Abschnitt und Paar Arme zu haben. Der gewickelte Abschnitt wird durch Wickeln eines Zwischenabschnitts des Metalldrahtstabes gebildet, um mit dem Stützmittel in Eingriff zu gelangen. Einer der Arme hat einen Reaktionsabschnitt, der an der zweiten Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung anliegt.
- Daher lenkt bezüglich des Hilfsmittels, das aus dem den gewickelten Abschnitt und die Paar Arme aufweisenden Federteil besteht, wenn der Reaktionsabschnitt federnd gegen die zweite Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung anliegt, das Paar Arme federnd gegen die Wand aus, damit diese um den gewickelten Abschnitt herum aufeinander zu schwenken. Daher, selbst wenn es Variationen in der Größe wie oben erwähnt gibt, dient das Hilfsmittel immer zusätzlich dazu, eine stabile Kontaktkraft auf das elastische Kontaktstück zu schaffen. Darüberhinaus kann das Hilfsmittel, das keine elektrische Leitfähigkeit erfordert, aus einem haltbareren Drahtstab hergestellt werden, der eine höhere zulässige Spannung und eine höhere Streckgrenze hat, wie ein Klaviersaitendraht.
- Dementsprechend ermöglicht das Hilfsmittel, das aus dem Federteil besteht, einen Steckverbinder mit einer hohen Zuverlässigkeit. Vorteilhafterweise kann das Federteil einfach ausgebildet sein.
- In einer Konfiguration der vorliegenden Erfindung weist das Stützmittel eine Stützwelle auf, die den gewickelten Abschnitt und ein Paar Armanschläge, die dem Paar Armen entsprechen.
- Das Stützmittel und solche konfigurierten Arme können eine Federkraft um den gewickelten Abschnitt herum schaffen.
- Daher können die von den Armanschlägen gehaltenen Arme eine zusätzliche Federkraft auf das elastische Kontaktstück schaffen, und auch die Lage der Armanschläge kann die zusätzliche Kraft einstellen.
- Das Stützmittel, das einfach in der Gestaltung ist, ist einfach in das Steckverbindergehäuse mit vergleichsweise geringen Kosten eingebaut.
- In einer Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist das Hilfsmittel ein Federteil, das aus dem Metalldrahtstab hergestellt ist, und weist ein Paar gewickelte Abschnitte, einen Querverbindungsarm und ein Paar Arme auf. Jeder gewickelte Abschnitt wird durch Wickeln eines Mittelabschnitts des Metalldrahtstabes gebildet, um mit den Stützmitteln in Eingriff zu gelangen. Die gewickelten Abschnitte sind einander gegenüberliegend positioniert. Das Paar Arme erstrecken sich jeweils von dem gewickelten Abschnitt, um einander gegenüberzuliegen. Der Querverbindungsarm verbindet das Paar gewickelter Abschnitte und weist einen Reaktionsabschnitt zum Anlegen gegen die zweite Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung auf.
- In dem Hilfsmittel, das aus dem Federteil besteht, das die gewickelten Abschnitte, den Querverbindungsarm und das Paar Arme aufweist, lenken das Paar Arme und der Querverbindungsarm federnd nach innen um den gewickelten Abschnitt herum aus. Inzwischen liegt der Reaktionsabschnitt federnd gegen die zweite Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung an. Daher wirken, selbst wenn es solche Variationen gibt, wie oben erwähnt, die Hilfsmittel immer, um eine stabile Kontaktkraft an dem elastischen Kontaktstück zu schaffen. Darüberhinaus kann das Hilfsmittel, das keine elektrische Leitfähigkeit erfordert, aus einem haltbareren Drahtstab mit einer höheren zulässigen Spannung und einer höheren Streckgrenze, wie einem Klaviersaitendraht, hergestellt sein. Daher ermöglicht das Federteil, das das Hilfsmittel bildet, einen Steckverbinder mit einer hohen Zuverlässigkeit. Vorteilhafterweise kann das Federteil einfach ausgebildet sein.
- In einer Konfiguration der vorliegenden Erfindung weist der Reaktionsabschnitt des Querverbindungsarmes einen Vorsprung auf, der der zweiten Wand der Steckverbinderaufnahmeausnehmung zugewandt ist, welcher wirksam eine Reaktionskraft aufnimmt, die an der Feder wirkt.
- In einer Konfiguration der vorliegenden Erfindung weist das Stützmittel ein Paar Stützwellen, die mit dem Paar gewickelter Abschnitte in Eingriff bringbar sind, zwei Armanschläge, die dem ersten bzw. zweiten einander gegenüberliegenden Armen entsprechend, und einen Querverbindungsarmanschlag auf, der dem Querverbindungsarm entspricht. Das Paar Arme und der Querverbindungsarm können eine Federkraft in Kooperation mit den gewickelten Abschnitten schaffen.
- Ferner ermöglicht die Lage der Armanschläge und des Querverbindungsarmanschlages die Einstellung der zusätzlichen Kraft des Federteils, um das elastische Kontaktstück, wie es mit den Armanschlägen und dem Querverbindungsarmanschlag kooperiert, zu unterstützen.
- Das Stützmittel, das einfach in der Gestaltung ist, ist einfach in das Steckverbindergehäuse mit vergleichsweise geringen Kosten eingebaut.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Steckverbinder einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders, der in Fig. 1 gezeigt ist;
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinder aus Fig. 1 in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung eingesetzt wurde;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Steckverbinder einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders, der in Fig. 4 gezeigt ist;
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die den Steckverbinder aus Fig. 4 zeigt, welcher in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung eingesetzt wurde;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Federteils aus Fig. 4 zeigt; und
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die einen Steckverbinder nach dem Stand der Technik zeigt.
- Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachfolgend diskutiert.
- Mit Bezug auf Fig. 1 ist mit 21 ein Steckverbinder bezeichnet. Der Steckverbinder 21 weist ein Steckverbindergehäuse 22 aus Kunstharz, eine Mehrzahl von Anschlüssen 23, die in dem Steckverbindergehäuse 22 (vier Anschlüsse sind in dieser Ausführungsform als ein Beispiel dargestellt) aufgenommen sind, und ein Paar Federteile 24, 24 (die dem Hilfsmittel entsprechen, die in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben sind) auf, die von dem Steckverbindergehäuse 22 abgestützt werden. Der Steckverbinder 21 wird zum Beispiel in eine Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 eingesetzt, die in einem Instrumentengehäuse 25 eines Kraftfahrzeuges für die elektrische Verbindung davon ausgebildet ist.
- Das Steckverbindergehäuse 22 wurde durch Spritzgießen oder dergleichen geformt und weist vier Anschlussaufnahmekammern 27 darin auf. Jede Anschlussaufnahmekammer 27 weist ein herkömmliches Anschlussverriegelungsmittel, wie eine Lanze (nicht gezeigt), auf. Die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 weist eine obere Wand 26a (siehe Fig. 2) auf, welche mit jeder Anschlussaufnahmekammer 27 über vier rechteckige Öffnungen 28 verbunden ist, die in eine oberen Wand 22a des Steckverbindergehäuses 22 definiert sind.
- Das Steckverbindergehäuse 22 weist Seitenwände 22b, 22b auf, welche ein Paar säulenförmige Stützwellen 29, 29 (die dem Stützmittel entsprechen, die in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben sind, und nur eine Welle ist dargestellt) an der Rückseite davon aufweisen. Das heißt, die Stützwellen 29, 29 erstrecken sich seitlich und liegen in der Seite von Öffnungen 27a der Anschlussaufnahmekammern 27. Die Seitenwände 22b, 22b weisen auch jeweils einen rippenartigen Armanschlag 30 und einen säulenförmigen zweiten Armanschlag 31 an der vorderen Endseite davon auf. Der erste und zweite Armanschlag 30, 31 (die dem Stützmittel entsprechen, das in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben ist, und nur der eine Seitenstopper ist dargestellt) sind an jeder Seitenwand 22b ausgebildet, um zu einander gegenüberliegenden Seiten ausgerichtet zu sein.
- Der Anschluß 23 ist aus einem elektrisch leitenden Metall gestanzt und durch Biegen geformt. Der Anschluß 23 weist ein elastisches Kontaktstück 32 und einen Leitungsverbindungsabschnitt 34 auf, der mit einer elektrischen Leitung 33 mittels Quetschen verbunden ist. Das elastische Kontaktstück 32 weist einen zurückgefalteten Abschnitt auf, der durch Zurückfalten eines nach vorn sich erstreckenden Teils des Kontaktstücks 32 zu dem Leitungsverbindungsabschnitt 34 hin gebildet wird. In der Mitte des zurückgefalteten Abschnitts ist ein erhöhter Kontaktabschnitt 35 ausgebildet, welcher einen von anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 (später beschrieben) einer Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 durch eine der Öffnungen 28 hindurch kontaktieren kann.
- Jeder der Federteile 24, 24 ist aus einem Metalldrahtstab hergestellt, um einen gewickelten Abschnitt 36 mit einem Innendurchmesser zu erhalten, der mit der Stützwelle 29 in einer Mitte davon in Eingriff ist. Von jedem Ende des gewickelten Abschnitts 36 erstrecken sich jeder von einem ersten Arm 37 und einem zweiten Arm 38. Der erste Arm 37 und der zweite Arm 38 sind mittels des gewickelten Abschnitts 36 divergent federnd einander gegenüberliegend. Der zweite Arm 38 weist einen Reaktionsabschnitt 39 an einem vorderen Abschnitt davon auf. Der Reaktionsabschnitt 39 ist derart ausgebildet, dass er von einer Bodenwand 22c (siehe Fig. 2) des Steckverbindergehäuses 22 beim Einbauen in das Steckverbindergehäuse 22 nach unten vorsteht.
- Inzwischen weist die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26, wie in Fig. 1, 2 gezeigt ist, eine obere Wand 26a auf, die der oberen Wand 22a des Steckverbindergehäuses 22 entspricht und an eine flexible gedruckte Schaltung (nachfolgend als FPC bezeichnet) 40 entlang einer Fläche eines Instrumentengehäuses 25 angepaßt ist, um durch Verkleben oder dergleichen daran befestigt zu werden. Eine untere Wand 26b, die der oberen Wand 26a gegenüberliegt, weist einen schrägen Abschnitt 26c an der Steckverbinderaufnahmeseite davon zum Führen der Reaktionsabschnitte 39, 39 auf.
- Die FPC 40 ist eine herkömmliche Schaltung, welche hierin nicht ausführlich diskutiert wird. Die FPC 40 weist eine Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) von anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 auf, die jeweils angeordnet sind, um eines der elastischen Kontaktstücke 32 elektrisch zu kontaktieren.
- Alternativ kann die FPC 40 durch eine elektrische Leiterplatte mit Anschlussverbindungsstücken ersetzt werden.
- Als nächstes werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 ein Montageschritt des Steckverbinders 21 und ein Einsetzschritt desselben in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 diskutiert.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, nimmt zuerst jede Anschlussaufnahmekammer 27 des Steckverbindergehäuses 22 einen der Anschlüsse 23 auf. Jeder aufgenommene Anschluß 23 wird durch ein Anschlussverriegelungsmittel (nicht gezeigt) verriegelt und der Kontaktabschnitt 35 des elastischen Kontaktstücks 32 ragt aus der Öffnung 28 heraus.
- Als nächstes werden das Paar Federteile 24, 24, wie in Fig. 2 gezeigt, mit den Seitenwänden 22b, 22b (da das Steckverbindergehäuse 22 symmetrisch ist, ist nur eine Seitenanordnung dargestellt) in Eingriff gebracht. Das heißt, der gewickelte Abschnitt 36 ist mit der Stützwelle 29 in Eingriff, und der erste Arm 37 liegt an einer Innenfläche des ersten Armanschlags 30 an. Der zweite Arm 38 lenkt in die durch den Pfeil P gezeigte Richtung aus, um an einer Innenfläche des zweiten Armanschlags 31 anzuliegen, was die Montage der Federteile 24 an dem Steckverbinder 21 vollendet.
- Dann wird der Steckverbinder 21 in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeils Q eingesetzt. Zuerst liegen die Reaktionsabschnitte 39, 39 gleitend an dem schrägen Abschnitt 26c an, so dass die Reaktionsabschnitte 391 39 vorgespannt sind, um sich nach oben zu dem ersten Arm 37 hin zu bewegen, bis die untersten Punkte der Reaktionsabschnitte 39, 39 an einer Bodenwand 22c des Steckverbindergehäuses 22 positioniert sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig liegen die Federteile 24, 24 federnd an der unteren Wand 26b der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 an.
- Der Kontaktabschnitt 35 jedes elastischen Kontaktstücks 32 kontaktiert gleitend den zugeordneten anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 (siehe Fig. 1), um federnd nach innen gedrückt zu werden, so dass der Kontaktabschnitt 35 federnd an dem anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 (siehe Fig. 1) mit einer geeigneten Kontaktkraft (durch die Konstruktion des Federteils 24 und des elastischen Kontaktstücks bestimmt) für die elektrische Verbindung davon anliegt.
- Daher, selbst wenn es Variationen in dem Abstand zwischen den Wänden 26a, 26b der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 (entsprechend dem in Fig. 8 diskutierten Abstand B) und in der Höhe von der Bodenwand 22c des Steckverbindergehäuses 22 zu dem Kontaktabschnitt 35 (entsprechend dem in Fig. 8 diskutierten Abstand C) gibt, oder selbst wenn das elastische Kontaktstück 32 mit der Zeit nachgibt, dienen die Federteile 24, 24 dazu, eine angemessene Kontaktkraft zwischen dem Kontaktabschnitt 35 und dem anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 (siehe Fig. 1) zu halten.
- Daher kann der oben diskutierte Steckverbinder 21 eine stabile Kontaktkraft haben, um zuverlässig zu sein.
- Mit Bezug auf Fig. 4 bis 6 wird eine andere Ausführungsform beschrieben, und dieselbe Nummer wird für dasselbe Bauteil angewendet, wie es in dem vorgenannten Steckverbinder 21 verwendet wird.
- In Fig. 4 weist ein Steckverbinder 51 ein Steckverbindergehäuse 52 aus Kunstharz, eine Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) von Anschlüssen 23, die in dem Steckverbindergehäuse 52 eingesetzt sind, und ein Federteil 53 auf, das von dem Steckverbindergehäuse 52 (entsprechend dem Hilfsmittel, das in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben ist) gehalten wird. Der Steckverbinder 51 wird in eine Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 eingesetzt, die in einem Instrumentengehäuse 25 für die elektrische Verbindung davon wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet ist.
- Das Steckverbindergehäuse 52 wurde in einer rechteckigen Form durch Spritzgießen oder dergleichen geformt und weist vier Anschlussaufnahmekammern 27 darin auf. Jede Anschlussaufnahmekammer 27 weist ein herkömmliches Anschlussverriegelungsmittel (nicht gezeigt), wie eine Lanze, auf. Das Steckverbindergehäuse 52 weist eine obere Wand 52a auf, die mit vier rechteckigen Öffnungen 28 einander gegenüberliegend mit einer der Anschlussaufnahmekammern 27 geformt sind.
- Das Steckverbindergehäuse 52 weist Seitenwände 52b, 52b auf, die jeweils mit einer säulenförmigen Stützwelle 29 an der Rückseite davon versehen sind. Das heißt, die Stützwellen 29, 29 erstrecken sich seitlich und liegen in der Seite von Öffnungen 27a der Anschlussaufnahmekammern 27. Die Seitenwände 52b, 52b weisen auch jeweils einen rippenartigen Armanschlag 30 und einen rippenartigen Querverbindungsarm 54 an der vorderen Endseite davon auf. Die Armanschläge 30, 54 (die dem Stützmittel entsprechen, das in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben ist, und nur die einen Seitenstopper sind dargestellt) sind an jeder Seitenwand 52b ausgebildet, um zu einander gegenüberliegenden Seiten ausgerichtet zu sein. Das Steckverbindergehäuse 52 weist eine Bodenwand 52c (siehe Fig. 6) mit einem konkaven zweiten Querverbindungsarmanschlag 55 auf.
- Das Federteil 53 ist aus einem Metalldrahtstab hergestellt und weist ein Paar gewickelte Abschnitte 56, 56 auf, die jeweils an einem Mittelteil davon ausgebildet sind, das einen Innendurchmesser hat, der mit der Stützwelle 29 in Eingriff bringbar ist. Von jedem gewickelten Abschnitt 56 erstreckt sich geradeaus ein Arm 57. Das Paar gewickelter Abschnitte 56, 56 sind mittels eines U-förmigen Querverbindungsarmes 58 verbunden. Die Arme 57, 57 und der Querverbindungsarm 58 bewegen sich mittels der gewickelten Abschnitte 56, 56 federnd gegeneinander. Der Querverbindungsarm 58 weist einen Reaktionsabschnitt 59 auf, der sich seitlich relativ zu dem Steckverbindergehäuse 52 erstreckt. Der Reaktionsabschnitt 59 steht von der Bodenwand 52c des Steckverbindergehäuses 52 vor, um mit dem zweiten Querverbindungsarmanschlag 55 in Eingriff zu gelangen, wenn das Federteil 53 an dem Steckverbindergehäuse 52 angebracht wurde.
- Mit Bezug auf Fig. 4 bis 6 werden nachfolgend Montageschritte des Steckverbinders 51 und ein Einsetzschritt des Steckverbinders 51 in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 diskutiert.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, nimmt zuerst jede Anschlussaufnahmekammer 27 des Steckverbindergehäuses 52 einen der Anschlüsse 23 auf. Und jeder aufgenommene Anschluß 23 wird durch ein Anschlussverriegelungsmittel (nicht gezeigt) verriegelt und der Kontaktabschnitt 35 des elastischen Kontaktstücks 32 ragt aus der Öffnung 28 heraus.
- Als nächstes wird das Federteil 53, wie in Fig. 5 gezeigt, mit den Seitenwänden 52b, 52b des Steckverbindergehäuse 52 in Eingriff gebracht. Das heißt, die gewickelten Abschnitte 56, 56 nehmen jeweils eine der Stützwellen 29, 29 auf, und die Arme 57, 57 liegen jeweils an einem der Armanschläge 30, 30 an. Der Querverbindungsarm 58 wird in Richtung des Pfeils R vorgespannt, um an einer Innenfläche jedes der Querverbindungsarmanschläge 54, 54 anzuliegen. Jedoch kann der Eingriff des Federteils 53 vor dem Eingriff des Querverbindungsarmes 58 vorgenommen werden. Die Anpassungsschritte vollenden die Montage des Steckverbinders 51.
- Dann wird der Steckverbinder 51 in die Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeils S eingesetzt. Dadurch liegt der Reaktionsabschnitt 59 an dem schrägen Abschnitt 26c an, so dass sich der Reaktionsabschnitt 59 nach oben zu den Armen 57, 57 hin bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, um mit dem zweiten Querverbindungsarmanschlag 55 in Eingriff zu gelängen. Gleichzeitig liegt das Federteil 53 federnd an der unteren Wand 26b der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 an.
- Ferner liegt der Kontaktabschnitt 35 jedes elastischen Kontaktstücks 32 gleitend an einem der anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 (siehe Fig. 4) an, um das elastische Kontaktstück 32 federnd nach innen vorzuspannen, um den anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 mit einer geeigneten Kontaktkraft (durch die Konstruktion des Federteils 53 und des elastischen Kontaktstücks 32 bestimmt) für die elektrische Verbindung davon zu kontaktieren.
- Daher, selbst wenn es Variationen in dem Abstand zwischen der oberen und unteren Wand 26a, 26b der Steckverbinderaufnahmeausnehmung 26 (entsprechend dem in Fig. 8 diskutierten Abstand B) und in der Höhe von der Bodenwand 52c des Steckverbindergehäuses 52 zu dem Kontaktabschnitt 35 (entsprechend dem in Fig. 8 diskutierten Abstand C) gibt, oder selbst wenn das elastische Kontaktstück 32 mit der Zeit nachgibt, dient das Federteil 53 dazu, eine angemessene Kontaktkraft zwischen dem Kontaktabschnitt 35 und dem anschlußverbindenden kurzen Streifen 41 (siehe Fig. 4) zu halten.
- Daher kann der oben diskutierte Steckverbinder 51 eine stabile Kontaktkraft haben, um wie der Steckverbinder 21 zuverlässig zu sein.
- Darüberhinaus können die Federteile 24, 53 und 53', die keine elektrische Leitfähigkeit erfordern, aus einem haltbareren Drahtstab mit einer höheren zulässigen Spannung und einer höheren Streckgrenze hergestellt sein. Daher ermöglicht das Federteil, das das Hilfsmittel bildet, dass der Steckverbinder eine hohe Zuverlässigkeit hat. Vorteilhafterweise können die Federteile einfach geformt sein.
- Ferner kann das Stützmittel, das die Stützwellen 29, 29 und die Armanschläge 30, 30 (in Fig. 1 gezeigt) aufweist, das elastische Kontaktstück 32 in Kooperation mit den Armanschlägen 31, 31 unterstützen. Außerdem ermöglicht die Lage der Armanschläge 30, 31 die Einstellung der zusätzlichen Kraft des Federteils 24. Das Stützmittel, das einfach in der Gestaltung ist, wird leicht in das Steckverbindergehäuse mit vergleichsweise geringen Kosten eingebaut.
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder (21; 51), aufweisend:
ein Steckverbindergehäuse (22; 52), das in einer
Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26) aufgenommen ist und eine
Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern (27) aufweist, wobei
die Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26) eine erste Wand
(26a) aufweist, die an eine Mehrzahl von anschlußverbindenden
kurzen Streifen (41) angepasst ist, wobei das
Steckverbindergehäuse (22; 52) zumindest eine Öffnung (28) aufweist, die
mit der ersten Wand (26a) der
Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26) verbunden ist, wobei eine Mehrzahl von
Anschlüssen (23) in die Anschlussaufnahmekammern (27)
einsetzbar sind, wobei die Anschlüsse (23) jeweils einen
Leitungsverbindungsabschnitt (34) und ein elastisches
Kontaktstück (32) aufweisen, das durch Zurückfalten eines
vorderen Teils des Anschlusses (23) gebildet wird, wobei das
elastische Kontaktstück (32) einen Kontaktabschnitt (35) an
dem Mittelteil davon zum Kontaktieren eines der
anschlußverbindenden kurzen Streifen (41) durch die Öffnung (28)
hindurch aufweist,
ein Hilfsmittel, des federnd an einer zweiten Wand (26b)
der Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26) zum Vorspannen des
elastischen Kontaktstücks (32) gegen die erste Wand (26a)
anliegt, wobei die zweite Wand (26b) der ersten Wand (26a)
gegenüberliegt, und
ein Stützmittel, das in dem Steckverbindergehäuse (22;
52) ausgebildet ist und mit dem Hilfsmittel in Eingriff ist,
um das Hilfsmittel zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass
das Hilfsmittel einen gewickelten Abschnitt (36; 56),
der durch Wickeln eines Mittelabschnitts eines
Metalldrahtstabes gebildet wird, und ein Paar Arme (37; 57) aufweist,
die beide Endabschnitte des Metalldrahtstabes sind, wobei der
gewickelte Abschnitt (36; 56) mit dem Stützmittel in Eingriff
steht, wobei einer der Arme ein Federteil (24; 53) ist, das
einen Reaktionsabschnitt (39; 59) aufweist, der an der
zweiten Wand (26b) der Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26)
anliegt.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei
das Stützmittel sowohl eine Stützwelle, die mit dem
gewickelten Abschnitt (36; 56) in Eingriff bringbar ist, als
auch ein Paar Armanschläge (30; 31; 54; 55) aufweist, die mit
dem Paar Armen (37; 57) verbunden sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei
das Stützmittel ein Paar gewickelte Abschnitte (56), einen
Querverbindungsarm (58), der zwischen den gewickelten
Abschnitten (56) positioniert ist, und erste und zweite
einander gegenüberliegende Arme (57) aufweist, die sich
jeweils von den gewickelten Abschnitten (56) erstrecken,
wobei das Paar gewickelter Abschnitte (56) jeweils durch
Wickeln eines Mittelteils eines Metalldrahtstabes gebildet
wird, um mit einem Paar einander gegenüberliegender
Abschnitte der Stützmittel in Eingriff zu sein, wobei der
Querverbindungsarm (58) ein Federteil (53) ist, das einen
Reaktionsabschnitt (59) aufweist, der an der zweiten Wand
(26b) der Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26) anliegt.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei
der Reaktionsabschnitt des Querverbindungsarmes (58) einen
Vorsprung (60) aufweist, der der zweiten Wand (26b) der
Steckverbinderaufnahmeausnehmung (26) zugewandt ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei
das Stützmittel ein Paar Stützwellen, die mit dem Paar
gewickelter Abschnitte (56) in Eingriff bringbar sind, zwei
Armanschläge (54; 55), die den ersten bzw. zweiten einander
gegenüberliegenden Armen (57) entsprechen, und einen
Querverbindungsarmanschlag (55) aufweist, der dem
Querverbindungsarm (58) entspricht.
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