DE69905533T2 - Schaltungsvorrichtung für wenigstens ein Shunt eines Verbinders mit mobilem Bügel - Google Patents
Schaltungsvorrichtung für wenigstens ein Shunt eines Verbinders mit mobilem BügelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mindestens eines Shunts, insbesondere in einem Verbinder mit beweglichem. Bügel, die insbesondere zum Einbau eines Auslösers eines Sicherheits-Luftkissens bestimmt ist.
- Es sind Verbinder mit Einschub bekannt, insbesondere derjenige, der im Patent EP-A-625 809 im Namen des vorliegenden Anmelders beschrieben ist, dessen Hauptelemente in die Fig. 1 und 2 "STAND DER TECHNIK" übernommen wurden. Ein solcher Verbinder weist eine Buchse 10 und einen Stecker 12 sowie einen U-förmigen Einschub 14 auf. Der Stecker ist vorgesehen, um eine Flachspule von Kontakten 16 mit flachen Kontaktzungen aufzunehmen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und die Buchse ist vorgesehen, um zum Beispiel einen Kontakte enthaltenden Block 18 aufzunehmen.
- Der Einschub und der Stecker weisen Mittel auf, die zusammenwirken, um das Einführen des Steckers als Reaktion auf die Verschiebung des Einschubs in Richtung des Pfeils F und umgekehrt zu bewirken.
- Diese Mittel weisen zwei Paare von Zapfen 20, die seitlich auf dem Stecker angeordnet sind, sowie zwei Paare von Nuten 22 mit angepasstem Profil auf, die in jeder der Seitenwände des Einschubs ausgebildet sind.
- Ein solcher Verbinder ist insofern interessant, als die Positionierung der Zungen in Bezug auf die von der Buchse getragenen Kontakte ausgezeichnet ist, und das Ineinanderfügen der verschiedenen Zungen gleichzeitig erfolgt.
- In diesem Fall bleibt ein Problem bestehen, das zum Beispiel im Fall von Produkten mit gesteuerter Auslösung auftritt, wie bei Sicherheits- Luftkissen oder bei Sicherheitsgurtstraffern. Solche Kontakte sind nämlich so lange kurzgeschlossen, wie die komplementären Verbinder nicht gekoppelt sind; die Kurzschlusswirkung dieser Shunts muss aber sofort nach der Verbindung und auf sichere Weise aufgehoben werden können.
- Außerdem ist aus der Druckschrift EP 0 696 093, ebenfalls im Namen des Anmelders, eine Schaltvorrichtung für mehrere Shunts in einem Verbinder mit einer Buchse, einem Stecker und mindestens einem Paar von Kontakten bekannt, die über diese Shunts mit Hilfe von beweglichen Schaltmitteln kurzgeschlossen werden, die aus einem Schiffchen bestehen, das sich in der Buchse bewegen kann und die Shunts trägt.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung für wenigstens einen Shunt in einem Verbinder, der eine Buchse und einen Stecker mit mindestens einem von Paar Kontakten aufweist, die durch Kontakte des Shunts kurzgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schaltmittel aufweist, von denen ein beweglicher Teil in der Lage ist:
- - eine erste Position in direkter Nähe zu jedem Kontakt jedes Shunts einzunehmen, wenn die Kontakte der Buchse und des Steckers elektrisch verbunden und teilweise mechanisch verbunden sind, und
- - eine zweite Position einzunehmen, in welcher mindestens einer der Kontakte jedes Shunts verschoben wird, um den Kurzschluss der Kontakte der Buchse aufzuheben, wenn sie vollständig mechanisch verbunden sind,
- und dass diese Buchse einen Block aufweist, der jeden Shunt aufnimmt, wobei dieser Block mit einem Kanal mit einem Profil versehen ist, das demjenigen des beweglichen Teils der Schaltmittel entspricht.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist dieser bewegliche Teil der Schaltmittel ein im Kanal translationsbeweglicher Schaltfinger, wobei dieser Finger mindestens einen Mitnehmer aufweist, der in der Lage ist, auf mindestens einen der Kontakte jedes Shunts in Anlage zu kommen.
- Jeder Shunt weist speziell einen einen Kontakt tragenden aktiven Flügel auf, der in der Lage ist, einen am Schaltfinger angeordneten Mitnehmer gegenlagernd aufzunehmen.
- Bei mehreren Shunts sind die aktiven Flügel in der Höhe versetzt, und der Schaltfinger weist eine Reihe entsprechender Mitnehmer auf, die gleichfalls in der Höhe versetzt sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die Kontakte der Buchse vom Käfigtyp, die Kontakte des Steckers sind vom Typ mit flacher Zunge und die Kontakte jedes Shunts vom Typ mit elastischer Zunge.
- In der vorliegenden Ausführungsform ist der bewegliche Teil der Schaltmittel fest mit einem Bügel zur Handhabung und zum Verriegeln des Steckers in der Buchse verbunden.
- Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine nicht einschränkende Ausführungsform zeigen, wobei die verschiedenen Figuren darstellen:
- die Fig. 1 und 2, zwei perspektivische Ansichten eines Verbinders mit Einschub gemäß dem Stand der Technik;
- Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Einschubs und eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in Explosionsdarstellung;
- Fig. 4 eine detaillierte perspektivische Ansicht des Kontaktträgerblocks gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung im teilweisen Aufriss,
- Fig. 5 eine detaillierte Ansicht der Shunts und der Schaltmittel,
- die Fig. 6A, 6B und 6C ein Betriebsschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Aus Gründen der Verständlichkeit ist die vorliegende Vorrichtung ausgehend von einem Verbinder mit Einschub mit automatischem Ineinanderfügen wie derjenige des oben erwähnten Stands der Technik dargestellt, da sie besonders gut für diese Art Verbinder geeignet ist, aber sie kann natürlich für jeden Verbinder mit manuellem Ineinanderfügen mit oder ohne Verriegelung durch einen Einschub verwendet werden.
- In Fig. 3 sind die Schaltmittel der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung mit 24 bezeichnet.
- Diese Schaltmittel weisen einen Block 26 zur Aufnahme von Kontakten 28, im dargestellten Beispiel vom Käfigtyp, auf. In diesen Block sind Shunts 30 eingefügt.
- Dieser Block ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Er enthält eine Reihe von ersten doppelten Sitzen 32, die je ein Paar von Kontakten 28, in der vorliegenden Ausführungsform drei Paare, aufnehmen. Jeder Sitz ist mit einzelnen Mitteln 34 zur Blockierung jedes Kontakts in Translationsrichtung ausgestattet, die an sich bekannt sind, hier ein Paar von elastischen Fingern 36, die aus einem Stück mit dem Block geformt und vorgesehen sind, um mit zwei Fenstern 38 zusammenzuwirken, die in den Seitenflächen jedes Kontakts 28 ausgebildet sind.
- Diese Sitze 32 sind zu beiden Seiten eines im Block ausgebildeten Mittelkanals 40 verteilt. Dieser Kanal wird von Quertrennwänden 42, 44 und 46 begrenzt, die sich seitlich verlängern, wie dies auch im Schaltbild der Fig. 6A, 6B, 6C zu sehen ist. Diese Trennwände sind in bezug auf die gleiche Führungslinie 48 in der Höhe versetzt, was Durchlässe 50, 52 und 54 freigibt, die je eine Höhe H1, H2, bzw. H3 aufweisen.
- Der Block 26 weist eine Reihe von zweiten Sitzen 56 auf, welche die Shunts 30 aufnehmen, wobei jeder zweite Sitz einem ersten doppelten Sitz 32 benachbart ist.
- Die Shunts haben die Form von Platten 58 mit zwei Zweigen 60 und 62, wobei der Zweig 60 passiv und der Zweig 62 aktiv ist, wie es im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist.
- Jeder Zweig hat die Form eines I mit einem gleichen Fuß 64 und unterschiedlichen Flügeln:
- - der aktive Zweig 62 hat einen inneren aktiven Flügel 66, 68 und 70 auf der Seite des Kanals, mit solchen Abmessungen, dass er in den Kanal vorsteht, und einen äußeren Flügel 72 mit Abmessungen, die einfach an den verfügbaren Innenraum im Block angepasst sind, und
- - der passive Zweig 60 hat einen inneren passiven Flügel 74 auf der Seite des Kanals, derart, dass er nicht in den Kanal vorsteht, und einen äußeren Flügel 76 mit Abmessungen, die einfach an den verfügbaren Innenraum im Block angepasst sind.
- Der passive Flügel 74 und die aktiven Flügel 66, 68, 70 weisen je zwei Auflagezungen 78 mit gleicher Vorspannung auf, und jeder dieser Flügel trägt je einen Kontakt 80, 82 mit elastischer Lamelle.
- Die Basis 83 jeder Platte wird in einem Schlitz 84, 86 und 88 blockiert, der nichts anderes ist als die verdünnte Verlängerung jedes zweiten Sitzes 56, Fig. 6A. Man sieht, dass diese Schlitze eine unterschiedliche Tiefe haben, um es ausgehend von gleichen Platten zu erlauben, diese Platten auf unterschiedlichen Höhen anzuordnen. Diese unterschiedlichen Höhen haben zur Folge, dass die aktiven Flügel 66, 68, 70 jeder der Platten in Korrelation mit den unterschiedlichen Höhen H1, H2 uns H3 der Trennwände 42, 44 und 46 auf unterschiedlichen Höhen angeordnet werden.
- Diese Schaltmittel weisen zusätzlich zum Aufnahmeblock 26 der Kontakte 28 einen Schaltfinger 90 auf. Dieser Finger ist insbesondere in Fig. 3 gezeigt, in der er in der zur Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ausgewählten Anwendung fest mit dem Bügel 14 verbunden ist.
- Dieser Finger 90 hat ein besonders Profil mit einem Außenmaß, das es ihm ermöglicht, im Kanal 40 zu gleiten, der im Block 26 ausgebildet ist.
- Außerdem trägt dieser Finger eine sogenannte Führungsrippe 92 mit einer Höhe H1, die sich in Einführrichtung gesehen auf der linken Seite des Fingers befindet. Die Breite dieser Rippe ist geringer als die Breite L, die in Einführrichtung gesehen das Ende des aktiven Flügels 66, 68 oder 70 auf der Innenseite und die linke Wand des Kanals 40 trennt.
- Dieser Finger hat treppenförmige Ausschnitte, die Mitnehmer 94, 96 und 98 bilden. Diese Mitnehmer haben, abgesehen vom Gleitspielraum, eine Höhe H1, H2 und H3, gemessen über die Gesamthöhe, und dies über Längen d1, d2 und d3, gemessen ausgehend vom Anschlag 100 der maximalen Einführung dieses Fingers. Diese Längen sind größer als die Längen d'1, d'2 und d'3, welche die Auflageebene des Anschlags 100 auf dem Block und die aktiven Flügel 66, 68 und 70 trennen, wie in Fig. 6C gezeigt, und dies um einen gegebenen Abstandswert.
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren beschrieben.
- Die Käfig-Kontakte 28 werden in ihre jeweiligen Sitze 32 so eingeführt, dass die dargestellte Buchse drei Kontaktpaare aufweist. Diese Kontakte werden in diesen Sitzen durch Zusammenwirken der elastischen Finger 36 mit den Fenstern 38 blockiert.
- Die Platten 58 der Shunts 30 werden in ihre Sitze eingeführt, bis die Basis 83 am Boden der Schlitze 84, 86 und 88 in Anschlag gelangt. Die Platten sind dann in der Höhe versetzt, wie es in den Fig. 6 gezeigt ist. In dieser Ausbildung kommen die Kontakte 80, 82 mit elastischen Zungen durch angepasste Ausschnitte, die in den Quertrennwänden 42, 44 und 46 ausgebildet sind, in Auflage auf die Käfig-Kontakte 28, und somit in elektrische Verbindung mit diesen Kontakten.
- Die Zungen 78 liegen auf den seitlichen Verlängerungen dieser Quertrennwände 42, 44 und 46 auf.
- Dies ist besonders gut in den Fig. 6 zu sehen.
- Der mit seinen Zungen versehene Stecker 12 wird so in der Buchse positioniert, dass die Zungen sich im wesentlichen vor den Käfig-Kontakten 28 befinden, und der Bügel 14 wird in die Buchse voreingeschoben.
- Während der Bewegung des Bügels 14 gemäß dem Pfeil F wird der Stecker mit Hilfe der Rampen des Bügels in die Buchse eingedrückt, die mit den Paaren von Zapfen 20 zusammenwirken.
- Gleichzeitig mit der Translationsverschiebung des Bügels dringt der fest mit ihm verbundene Schaltfinger 90 in den Kanal 40 ein, wie in Fig. 6A gezeigt. Nach ausreichendem Eindrücken des Steckers in die Buchse dringen dann die Zungen in die Käfig-Kontakte ein, wodurch die elektrische Verbindung gewährleistet wird, während die Mitnehmer des Fingers auf den aktiven Flügeln 66, 68 und 70 in Auflage kommen. Die mechanische Verbindung bleibt unvollständig.
- In diesem Schritt sind die Kontakte 80, 82 mit elastischen Zungen immer noch in Auflage auf den Käfig-Kontakten, so dass die Kontakte jedes Paars kurzgeschlossen sind. Das ist der Schritt 6B.
- Der letzte Schritt besteht darin, den Bügel 14 zu drücken, um sein vollständiges Eindringen zu bewirken und ihn in Anschlag zu bringen, so dass der Finger 90 auch in Anschlag ist. Die erhaltene Anordnung ist in Fig. 6C gezeigt, in der die Mitnehmer 94, 96 und 98 das Zurückziehen der aktiven Flügel 66, 68 und 70 bewirkt haben, wodurch das Zurückziehen der Kontakte 82 mit elastischen Zungen und somit die elektrische Unterbrechung gewährleistet wird, so dass die Käfig-Kontakte jedes Paars nicht mehr kurzgeschlossen sind, während die Zungen mechanisch vollständig in die Käfig-Kontakte eingedrückt werden.
- Die Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, zwei Elemente zu verbinden, wobei sie während der Verbindung kurzgeschlossen gehalten werden und die Aufhebung des Kurzschlusses gewährleistet wird, sobald die elektrische Verbindung zwischen den beiden Elementen gewährleistet ist.
- Man kann im Rahmen der Erfindung liegende Varianten in Betracht ziehen, indem man das Profil des Schaltfingers verändert und ihn symmetrisch macht, um auf zwei aktive Flügel jeder Platte einzuwirken, die dann selbst verändert wären, wobei dieser veränderte Finger eine zentrale Führungskehle aufweist. In diesem Fall werden die beiden Kurzschluss- Kontakte entfernt.
- Wenn der Verbinder von der Art mit manuellem Ineinanderfügen ohne Bügel ist, ist die Betätigung des Schaltfingers manuell und erfolgt nach der elektrischen Verbindung der Kontakte der Buchse und des Steckers, vorzugsweise nach dem vollständigen mechanischen Ineinanderfügen.
Claims (6)
1. Schaltvorrichtung für wenigstens einen Shunt (30) in einem
Verbinder, der eine Buchse (10) und einen Stecker (12) mit mindestens
einem Paar von Kontakten (28) aufweist, die durch Kontakte (80, 82)
des Shunts kurzgeschlossen werden, wobei die Buchse (10) einen
Block (26) aufweist, der jeden Shunt (30) aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, dass sie Schaltmittel (24) aufweist, von denen ein
relativ zum Block beweglicher Teil (90) in der Lage ist:
- eine erste Position in direkter Nähe zu jedem Kontakt (80, 82)
jedes Shunts einzunehmen, wenn die Kontakte (28, 16) der Buchse
und des Steckers elektrisch verbunden und teilweise mechanisch
verbunden sind,
und
- eine zweite Position einzunehmen, in welcher mindestens einer
(82) der Kontakte jedes Shunts (30) verschoben wird, um den
Kurzschluss der Kontakte (28) der Buchse aufzuheben, wenn sie
vollständig mechanisch verbunden sind,
und dass dieser Block mit einem Kanal (40) mit einem Profil
versehen ist, das demjenigen des beweglichen Teils (90) der Schaltmittel
(24) entspricht.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der bewegliche Teil (90) der Schaltmittel (24) ein in dem Kanal (40) in
Translationsrichtung beweglicher Schaltfinger ist, wobei dieser
Finger (90) mindestens einen Mitnehmer (94, 96, 98) aufweist, der in
der Lage ist, auf wenigstens einem (82) der Kontakte jedes Shunts in
Anlage zu kommen.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Shunt (30) einen aktiven Flügel (66, 68, 70) aufweist, der einen
Kontakt (82) trägt, wobei der Flügel in der Lage ist, einen auf dem
Schaltfinger (90) angeordneten Mitnehmer (94, 96, 98) gegenlagernd
aufzunehmen.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
im Fall mehrerer Shunts die aktiven Flügel in der Höhe (H1, H2, H3)
versetzt sind und der Schaltfinger eine Reihe entsprechender
Mitnehmer (94, 96, 98) umfasst, die gleichfalls in der Höhe versetzt
sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (28) der Buchse (10) vom
Käfigtyp, die Kontakte (16) des Steckers (12) vom Typ mit
Flachzunge und die Kontakte (80,82) jedes Shunts (30) vom Typ mit
elastischer Zunge sind.
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (90) der Schaltmittel
(24) fest mit einem Bügel (14) zum Betätigen und Verriegeln des
Steckers in der Buchse verbunden ist.
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